Bereits in jungen Jahren begeisterte sich Christina Moser für Marketing, Tourismus und – wie sollte es anders sein – die große weite Welt. Nach Ihrem Abschluss an der HLW Hermagor mit dem Schwerpunkt „Kulturtourismus und Projektmanagement“ nutzte Sie die Chance und verbrachte 2 Jahre in den USA. „Während dieser Zeit habe ich beschlossen, dass mein Weg im Tourismus bleiben soll. Die Entscheidung für das Wirtschaftsstudium Hotelmanagement war deshalb sehr einfach“, lacht Christina Moser.
Während des Studiums arbeitete Sie in verschiedenen Betrieben, sammelte Erfahrungen und lernte neue Blickwinkel sowie verschiedene Umgangsweisen mit Gästen kennen. „Bei meinem Praktikum in Garmisch-Partenkirchen bekam ich viele Einblicke in die Luxushotellerie“, erklärt sie und fügt hinzu: „Dort lernte ich einen ganz anderen Ansatz im Umgang mit Gästen kennen.“ Neben Ihren Praktika und dem Studium arbeitete Christina Moser auch für ein paar Semester im International Relations Office. „Im IRO lernte ich viele tolle Menschen aus ganz unterschiedlichen Nationen kennen“, erinnert Sie sich. Schließlich brach Sie selbst zu einem Auslandssemester auf und es verschlug Sie nach Südafrika an die Cape Peninsula University of Technology. Für Christina Moser steht bis heute fest: „Meine diversen Auslandserfahrungen formten mich zu der Person, die ich heute bin. Ich genieße es, die Welt zu bereisen und neue Kulturen kennenzulernen.“
Nach Ihrem Bachelor-Abschluss an der FH Kärnten absolvierte Sie ein Masterstudium an der FH Oberösterreich. Heute ist Christina Moser eCommerce Projekt & Performance Marketing Managerin für INCERT eTourismus, wo Sie in Zusammenarbeit mit namhaften Kunden aus der Hotellerie und Freizeitwirtschaft Kundenbindungsprojekte, Onlinekampagnen und eCommerce-Projekte umsetzt.
Allen die darüber nach denken ein Studium zu beginnen oder bereits mitten drin sind, rät sie: „Auf jeden Fall weitermachen und bloß nicht den Kopf in den Sand stecken! Ein Studium bietet so tolle Möglichkeiten und man weiß nie, wohin es einen einmal führt und welche Kontakte man noch knüpfen wird.“