Die fünf Themenschwerpunkte, die das Grundgerüst des Curriculums bilden sind: Soziale & wissenschaftliche Kompetenzen, Transformation & Nachhaltigkeit, Politik & Recht, Organisation & Digitalisierung und Finanzierung & Planung. Ergänzend dazu wird von den Studierenden eine vertiefte Spezialisierung im Public Management oder im Nonprofit-Management gewählt.
Das Masterprogramm ist berufsfreundlich organisiert und adressiert Mitarbeiter*innen und Führungskräfte in öffentlichen Verwaltungen, öffentlichen Unternehmen und privaten Nonprofit-Organisationen, sowie Mitarbeiter*innen, die in Unternehmen mit Schnittstellen zu öffentlichen Einrichtungen und privaten Nonprofit-Organisationen tätig sind.
Fokussiert auf die Institutionen des öffentlichen (staatlichen) und des privaten Nonprofit-Sektors, zeigt das Studium auf, mit welchen komplexen interdisziplinären Problemstellungen diese Organisationen konfrontiert sind, und vermittelt ein umfangreiches Wissen, um diesen aktuellen Herausforderungen zu begegnen und dafür Lösungen zu erarbeiten.
Studierende erlernen breites theoretisches Wissen in den Bereichen Betriebswirtschaft, Politikwissenschaft, Recht und Volkswirtschaft. Darüber hinaus widmet sich das Curriculum intensiv der Transformation und Nachhaltigkeit und der Digitalisierung.
Die Chancen zum Aufstieg im öffentlichen und Nonprofit-Sektor sind breit gestreut: Egal ob öffentliche Verwaltung, öffentliche Unternehmen, Kammern und Verbände, Nonprofit-Organisationen oder staatsnahe Privatwirtschaft – für bestens ausgebildete Expert*innen stehen zahlreiche Führungspositionen bereit.
Ausgerüstet mit diesem umfangreichen Wissen in den Bereichen Management, Politik, Recht, Verwaltungswissenschaft und Volkswirtschaft verlassen Absolvent*innen das Masterstudium mit besten Jobaussichten, nicht zuletzt begünstigt durch den anstehenden Generationenwechsel im öffentlichen (wie auch privaten) Sektor.
