Sebastian Horvath
Lendarchitektur ZT GmbH
Rural areas as well as social issues are increasingly in the social focus and also in the focus of the Master's program in Architecture. In the master's program, the design and theoretical skills acquired in the bachelor's program are increasingly discussed in a networked manner and worked on in design projects.
The competencies include design, draft, building culture and history, architectural theory, building typologies, society and ethics, structural engineering, structural planning, building physics and building services engineering, management, process design and communication. Building on the contents of the Bachelor's program in "Architecture", Master's students learn how to sharpen the arguments of their design decisions and provide evidence for them. At the end of a master's degree program, students should be able to identify tasks and develop projects from them, as well as to carry out planning and design in a high-quality and sustainable manner.
Das Masterstudium Architektur versorgt dich mit viel Wissen, Praxis und Inspiration in drei essenziellen Bereichen: Dialogkultur | Materialkultur | Umbaukultur. Das alles braucht es für Klimatauglichkeit im Baubereich - und wiederum für nachhaltige Gesellschaftsentwicklung.
Wir fragen uns: Dürfen wir überhaupt noch bauen? Für wen bauen wir? Warum bauen wir?
„Bauen mit Allen“ ist unsere Antwort. Das heißt: inklusiv Bauen. Auf zusätzlichen Landverbrauch und Versiegelung verzichten. Lokale Communities fördern. Prozessarchitektur ist unser Mittel, um partizipativ die Gesellschaft einzubeziehen.
Abreißen? Oder doch umbauen und weiterdenken? Wir sind uns sicher: Bauen mit Bestand ist in Zukunft die wichtigste Aufgabe von Architekt*innen.
Denn: Bestehende Bauwerke sind ein Lager von Rohstoffen, eine Quelle von Geschichte(n). Und oft ökonomisch sinnvoll.Wir vermitteln alles Rüstzeug, um Bestehendes weiterzuentwickeln. Und Bauteile und Materialien wiederzuverwenden.
Und manchmal braucht es doch: Neubauten, Zubauten, Erweiterungen. Die DNA neuer Architektur muss besonders ressourcenbewusst sein. Sprich: aus nachwachsenden Rohstoffen, die CO2 binden und einlagern. Etwa Holz. Da sind wir an der Quelle – im Holzland Kärnten. Die Architekturausbildung in Sachen Holzbau ist hier Teil der regionalen Wertschöpfungskette. Sie profitiert vom technischen Niveau der lokalen Industrie.
Please contact us if you have any questions about your studies:
Prof. Mag. Arch. Wolfgang Grillitsch
Head of Degree Program Architecture
+43 (0)5 90500-5113
wolfgang.grillitsch[at]fh-kaernten[dot]at
Dein Architektur Masterstudium macht dich fit für die Bauwende und deine Karriere. Du hast die Möglichkeit, im Studium vieles zu entscheiden: Unsere drei Säulen – Bauen mit Allen, Bauen mit Bestand, Bauen mit Holz - werden durch ein Wahlpflichtmodul ergänzt, das sich über drei Semester erstreckt. Dabei kannst du die Schwerpunkte der Dialog-, Umbau- und Materialkultur vertiefen oder noch intensiver forschen.
Mit unserem Start-Up-Programm hast du auch die Möglichkeit, deine eigene Geschäftsidee auszutesten und ein Unternehmen zu gründen.
Architektur studieren in einem inspirierenden Umgebung: Dein Campus befindet sich in einem historischen Gebäude. Das „Spittl“ wurde in der ersten Häufte des 16. Jahrhunderts errichtet und immer wieder adaptiert: ein Renaissance-Bau mit einem zweigeschossigen Arkadenhof und einer klassizistischen Fassade. Das vermittelt kreative Studien-Atmosphäre.
Deine Architektur-Stadt, dein Bau-Land
Spittal an der Drau ist ein idealer Ort für dein Masterstudium Architektur. Warum? Dein Anschauungsmaterial und Experimentierfeld befinden sich unmittelbar vor der Haustür – im Alpe-Adria-Raum. Verkehrsgünstig liegt Spittal zwischen städtischen und ländlichen Sphären. Zwischen den Tiefschneehängen der Nockberge und dem Badewasser des Millstätter Sees. Zwischen Arbeitsimpulsen und Freizeitwert. Heißt: Du studierst dort, wo andere auch gerne Urlaub machen.
FH Spittal
Villacher Straße 1, A-9800 Spittal a.d. Drau
+43 5 90500 1101 | bau[at]fh-kaernten[dot]at
Spittal an der Drau liegt verkehrsgünstig. Und unsere FH mittendrin. Leicht erreichbar aus allen Richtungen: Villach/Klagenfurt, Salzburg/München oder Wien und Lienz/Innsbruck.
Mit dem Zug
InterCity-Züge wie S-Bahnen der ÖBB halten in engem Takt in Spittal an der Drau/Millstätter See. Dann geht’s weiter zu Fuß – gemütlich in 15 Minuten. Oder du nimmst das Rad.
Mit dem Auto
Vom Norden: über die A 10 (Tauernautobahn), Abfahrt Spittal Nord-Millstätter See.
Von Westen: über die Drautal-Bundesstraße B 100.
Von Süden/Osten: über die A 10 (Tauernautobahn), Abfahrt Spittal Nord-Millstätter See.