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SS 2025
LectureTypeSPPSECTS-CreditsCourse number
Design - Project 4 Group A PT+SE 8,0 10,0 B1.02900.40.430
Design - Project 4 Group B PT+SE 8,0 10,0 B1.02900.40.430
TitelAutorJahr
Bauen im Bestand Gregor Koban 2024
Projektentwicklung im Einklang mit der EU-Taxonomie Wolfgang Leeb 2024
Urbanität am Land Alexander Pagitsch 2023
Architektur & Öffentlichkeit Jeannette Irene Erika Petritz 2022
Die Rückeroberung des Virgls Christoph Michael Prantner 2022
Kocherflügel Klara Bayer 2020
Nachhaltige Projektplanung im Kontext der Grauen Energie Gernot Martin 2020
Revitalisierung des Köckinger Hofes Christina Meier 2019
TitelAutorJahr
Bauen im Bestand Gregor Koban 2024
Projektentwicklung im Einklang mit der EU-Taxonomie Wolfgang Leeb 2024
TitelAutorJahr
Urbanität am Land Alexander Pagitsch 2023
TitelAutorJahr
Architektur & Öffentlichkeit Jeannette Irene Erika Petritz 2022
Die Rückeroberung des Virgls Christoph Michael Prantner 2022
TitelAutorJahr
Kocherflügel Klara Bayer 2020
Nachhaltige Projektplanung im Kontext der Grauen Energie Gernot Martin 2020
TitelAutorJahr
Revitalisierung des Köckinger Hofes Christina Meier 2019
TitelAutorJahr
Platz nehmen.
  • Theresa Scheimer
  • 2024
    Soziales Bauen - PrixW + Gaborhalle
  • Kay Martinus Antonetta Jansen
  • 2023
    IMPULSHAUS
  • Salma Homsi
  • 2022
    IMPULSHAUS
  • Naomi-Daniela Mihut
  • 2022
    JOSEFIDORF KLAGENFURT
  • Juliana Kopeinig
  • 2022
    Josefidorf
  • Valentin Maria Wagner
  • 2020
    Josefidorf
  • Nadine Köstenbaumer
  • 2020
    Pur_Ort
  • Dajana Srnec
  • 2020
    purOrt
  • Benjamin Wolfgang Altrichter
  • 2020
    Wohnen im Orangeriegarten
  • Maria Brückler
  • 2020
    See Ufer Bauen
  • Christina Katharina Hochrainer
  • 2019
    See Ufer Bauen
  • Clemens Reedl
  • 2019
    See-Ufer (er) Leben
  • Maximilian Glück
  • 2019
    SEE-UFER-BAUEN
  • Mahyar Aria
  • 2019
    See-Ufer-Bauen
  • Manuel Wachter
  • 2019
    See-Ufer-Bauen
  • Omar Ismaili
  • 2019
    See-Ufer-Bauen
  • Oliver Unterlöhner
  • 2019
    Projekt 5 - Room for Refugees
  • Daniel Buchacher
  • 2018
    WHY NOT...Interkulturelles Begegnungszentrum
  • Julia Victoria Brogyanyi
  • 2018
    TitelAutorJahr
    Platz nehmen.
  • Theresa Scheimer
  • 2024
    TitelAutorJahr
    Soziales Bauen - PrixW + Gaborhalle
  • Kay Martinus Antonetta Jansen
  • 2023
    TitelAutorJahr
    IMPULSHAUS
  • Salma Homsi
  • 2022
    IMPULSHAUS
  • Naomi-Daniela Mihut
  • 2022
    JOSEFIDORF KLAGENFURT
  • Juliana Kopeinig
  • 2022
    TitelAutorJahr
    Josefidorf
  • Valentin Maria Wagner
  • 2020
    Josefidorf
  • Nadine Köstenbaumer
  • 2020
    Pur_Ort
  • Dajana Srnec
  • 2020
    purOrt
  • Benjamin Wolfgang Altrichter
  • 2020
    Wohnen im Orangeriegarten
  • Maria Brückler
  • 2020
    TitelAutorJahr
    See Ufer Bauen
  • Christina Katharina Hochrainer
  • 2019
    See Ufer Bauen
  • Clemens Reedl
  • 2019
    See-Ufer (er) Leben
  • Maximilian Glück
  • 2019
    SEE-UFER-BAUEN
  • Mahyar Aria
  • 2019
    See-Ufer-Bauen
  • Manuel Wachter
  • 2019
    See-Ufer-Bauen
  • Omar Ismaili
  • 2019
    See-Ufer-Bauen
  • Oliver Unterlöhner
  • 2019
    TitelAutorJahr
    Projekt 5 - Room for Refugees
  • Daniel Buchacher
  • 2018
    WHY NOT...Interkulturelles Begegnungszentrum
  • Julia Victoria Brogyanyi
  • 2018
    Run-TimeMarch/2025 - March/2026
    Project management
  • Stefan Breuer
  • Project staff
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktStädtebau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammFFG - TIKS2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Projektbeschreibung:

    Das Projekt NutOpIA Klagenfurt zielt darauf ab, die Transformation zu einer klimaneutralen Stadt durch die Optimierung der Nutzung des Bestandes - bereits bestehende Räumen und Flächen, Innen und Außen - voranzutreiben. Aufbauend auf einer ganzheitlichen Analyse des Bestandes, anhand von drei unterschiedlichen Stadtgebieten, sollen Ursachen identifiziert und Potenziale aufgezeigt werden. Die daraus abgeleiteten Maßnahmen zur Attraktivierung und Aktivierung des Bestandes können auf das gesamte Stadtgebiet und andere Städte übertragen werden. Ziel ist es die Potenziale, der Dekarbonisierung, der Flächen- und Kosteneinsparung durch die Zuwendung zum Bestand, systemisch und messbar zu erfassen. Die Ergebnisse werden in einem Handbuch sowie einer interaktiven Ausstellung präsentiert, wodurch eine Dialogbasis für nachhaltige Handlungsoptionen und Umsetzungsprojekte mit Stakeholder*innen geschaffen wird. Das übergeordnete Ziel ist die Lebensqualität und damit das soziale Miteinander in Klagenfurt gemäß den Sustainable Development Goals (SDGs) und der Erreichung der Klimaziele nachhaltig zu verbessern.

    Projektinformation:

    Projektlaufzeit: März 2025- März 2026
    Förderinstrument: Sondierung
    Fördergeber: BMK- Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie und KLIEN-Klima- und Energiefonds
    Förderprogramm: Technologien und Innovationen für die klimaneutrale Stadt Ausschreibung 2024, Schwerpunkt: Quartiere in Pionier- Großstädten
    Abwicklungsstelle: FFG-Forschungsförderungsgesellschaft mbH
    Gesamtkosten: Euro 249.982
    Projektförderung: 80 Prozent
    Forschungsschwerpunkt: Bestand, Leerstand/Brachen/Unternutzung, Dekarbonisierung, Flächen- und Kosteneinsparung, Klima- und Umweltschutz, Lebensqualität;

    Projektpartner*innen:

    Stadt Klagenfurt
    FH Kärnten  www.fh-kaernten.at
    IPAK GmbH https://ipakklagenfurt.at

    Run-TimeApril/2023 - June/2025
    Homepage
    Project management
  • Stefan Breuer
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammKlimaneutrale Stadt 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee strebt mit der interdisziplinären Smart City Strategie das übergeordnete Ziel der Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 an. Die Stadt will aktiv eine internationale Vorreiterrolle einnehmen und hat sich dazu zur Teilnahme an der EU-Cities Mission für 100 klimaneutrale und smarte Stäte bis 2030 und an der globalen UTM (Urban Transition Mission) beworben und wurde als einzige österreichische Stadt in das Programm der EU und der UTM aufgenommen. Zusätzlich nimmt man als Pionierstadt in Kooperation mit dem BMK eine österreichische Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz ein.
    Zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 ist die Sanierung von Bestandsgebäuden in der Stadt und die Entwicklung klimaneutraler Quartiere eine Schlüsselmaßnahme, die insgesamt eine CO2-Einsparung von ca. 54.000t bringen soll. Bisher wurden in Klagenfurt bei alten Wohnhaussiedelungen sowohl von privaten als auch öffentlichen Bauträgern ausschließlich Reconstructingprojekte umgesetzt, da der Altbestand gesetzliche Vorgaben nicht erfüllt und auf den ersten Blick eine Totalsanierung im Bestand kostenaufwendiger ist als Reconstructing.
    Mit der Dag Hammersjköld Siedlung, einem sozialen Wohnbau im Eigentum der Stadt Klagenfurt, wird in der gegenständlichen Sondierung ein Bestandsquartier aus den späten 1950er Jahren untersucht und eine Sanierung anstelle eines Reconstructing angestrebt. Es sollen Entscheidungsgrundlagen geschaffen werden, ob eine Sanierung oder ein Reconstructing auf den Lebenszyklus hin betrachtet unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Faktoren sinnvoller ist. Diese Entscheidungsparameter können auch auf ähnliche Projekte in Klagenfurt und Österreich umgelegt werden. Ziel ist es jedoch, möglichst alle 5 Gebäude zu erhalten. Abbruchmaterialen sollen soweit wie möglich vor Ort aufbereitet und wiederverwendet werden.
    Im Sondierungsprojekt wird eine umfangreiche Untersuchung der Bausubstanz, mit dem Ziel eines bestmöglichen Erhalts des Bestands, durchgeführt und im Zuge eines Architekturwettbewerbs mit konkreten Zielvorgaben ein potentielles Sanierungsprojekt zur Einreichung bei der Wohnbauförderung und Baubehörde entwickelt. Teil des Gesamtquartiers sind darüber hinaus ein Materialkonzept, Mobilitätskonzept, ein Energiekonzept, ein Grün- und Freiraumkonzept sowie ein Sozialraumkonzept, auf Basis derer das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb weiter optimiert wird. Besonderes Augenmerk wird auf den Umgang und die Integration der Mieter:innen im sozialen Wohnbau mit einer diversen Mieter:innenstruktur gelegt.
    Umgesetzt wird das Projekt durch die Landeshauptstadt Klagenfurt als Bauträger und klimaneutrale Stadt, die FH Kärnten und RENOWAVE als wissenschaftlicher Partner und der Diakonie als Partner für soziale Fragestellungen. Die Wohnbauförderung des Landes Kärnten begleitet das Projekt als Observer.
    Das Ergebnis ist ein einreichfertiges Projekt für die Wohnbauförderung und Baubehörde als Basis für ein nachfolgendes Demonstrationsprojekt und eine innovative Methodik zur Entscheidungsfindung bei Sanierung im Bestand versus Reconstructing auf Basis eine vereinfachten Lebenszyklusanalyse.

    Run-TimeApril/2023 - June/2023
    Project management
  • Stefan Breuer
  • Project staff
  • Adilet ALYMBEKOV
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammMagistrat
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt
  • Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee strebt mit der interdisziplinären Smart City Strategie das übergeordnete Ziel der Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 an. Aus diesem Grund soll beispielgebend und hochskalierbar der soziale Wohnbau aus den Späten 1950er-Jahren – die „Dag Hammerskjöld-Siedlung“ - einer Sanierung unterzogen werden.
    Die dafür notwendigen Leistungen basiert auf den in Richtlinie 3 des K-WBFG verankerten Leitfadens Quartier&Wir. Dazu zählen nach den Überschriften angeführt:
    • Bestehende Konzepte im Vorfeld erheben - Abgleichen mit einer Anwendung auf die Siedlung.
    • Soziale Gefüge vor Ort erfassen - Rückkoppelnde Ansprechperson für die durchführende Partner:in (Diakonie).
    • Räumliche Strukturen vor Ort erfassen - Auf Basis dessen, Erstellung und Aufbereitung von Varianten, inkl. Abschätzung von definierten KPIs wie LCA-Kennwerten, Energie, Kosten. Überlagern der Ergebnisse der Erhebung der Sozialen Gefüge mit den Varianten.
    • Wettbewerbsausschreibung - Zusammenfassen, Analysieren und Bewerten der Varianten mit anschließender Entscheidung für eine Variante und Ausarbeitung von Vorgaben für den Architekturwettbewerb.
    Zusätzlich dazu zählt noch folgende Leistung:
    • Fachliche Begleitung und Koordination mit dem Innovationslabor RENOWAVE.

    • Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMay/2021 - December/2025
    Project management
  • Alexander Hagner
  • Project staff
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammSTO-Stiftung DesignBuild PROJECT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Hans Sauer Stiftung
  • Sto Stiftung
  • Ziel des Projektes ist zwar in erster Linie der Bau eines alternativen Wohnraumangebots für obdachlose Menschen in Klagenfurt – aber dieses Konzept, nämlich mit möglichst wenig und einfachen und gleichzeitig sehr sensibel gesetzten Mitteln, eine Architektur für Extremzustände menschlichen Lebens zu schaffen, hat darüber hinaus das Potential, in anderen Krisensituationen zum Einsatz zu gelangen: so entdeckten die aktuell am Projekt arbeitenden Studierenden in diesem Entwerfen kürzlich die Chance, mit dem experimentellen Bau des IMPULSHAUSES gleichzeitig einen Prototypen für z.B. Flüchtlingslager zu entwickeln – denn überall, wo in Notsituationen nur die Unterbringung und nicht aber das menschliche Bedürfnis nach Gemeinschaft in sensibler Weise ausreichend berücksichtigt wird, entstehen sehr rasch gravierende Defizite.

    Run-TimeNovember/2021 - May/2025
    Project management
  • Kathrin Hilgarter
  • Project staff
  • Wolfgang Grillitsch
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus
  • Das Projekt unterstützte die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Oberes Mölltal auf wissenschaftlicher Ebene in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Zukunft und Nahversorgungsplattform für regionale Lebensmittel und Mobilität „vom Bauernhof in die weite Welt".

    • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2021 - December/2021
    Project management
  • Martin Schneider
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Elisabeth Wiegele
  • Bernhard Hofer
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktBaubetrieb
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • BauschütztNatur - Die Auszeichnung der Goldenen Unke

     

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMarch/2025 - March/2026
    Project management
  • Stefan Breuer
  • Project staff
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktStädtebau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammFFG - TIKS2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Projektbeschreibung:

    Das Projekt NutOpIA Klagenfurt zielt darauf ab, die Transformation zu einer klimaneutralen Stadt durch die Optimierung der Nutzung des Bestandes - bereits bestehende Räumen und Flächen, Innen und Außen - voranzutreiben. Aufbauend auf einer ganzheitlichen Analyse des Bestandes, anhand von drei unterschiedlichen Stadtgebieten, sollen Ursachen identifiziert und Potenziale aufgezeigt werden. Die daraus abgeleiteten Maßnahmen zur Attraktivierung und Aktivierung des Bestandes können auf das gesamte Stadtgebiet und andere Städte übertragen werden. Ziel ist es die Potenziale, der Dekarbonisierung, der Flächen- und Kosteneinsparung durch die Zuwendung zum Bestand, systemisch und messbar zu erfassen. Die Ergebnisse werden in einem Handbuch sowie einer interaktiven Ausstellung präsentiert, wodurch eine Dialogbasis für nachhaltige Handlungsoptionen und Umsetzungsprojekte mit Stakeholder*innen geschaffen wird. Das übergeordnete Ziel ist die Lebensqualität und damit das soziale Miteinander in Klagenfurt gemäß den Sustainable Development Goals (SDGs) und der Erreichung der Klimaziele nachhaltig zu verbessern.

    Projektinformation:

    Projektlaufzeit: März 2025- März 2026
    Förderinstrument: Sondierung
    Fördergeber: BMK- Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie und KLIEN-Klima- und Energiefonds
    Förderprogramm: Technologien und Innovationen für die klimaneutrale Stadt Ausschreibung 2024, Schwerpunkt: Quartiere in Pionier- Großstädten
    Abwicklungsstelle: FFG-Forschungsförderungsgesellschaft mbH
    Gesamtkosten: Euro 249.982
    Projektförderung: 80 Prozent
    Forschungsschwerpunkt: Bestand, Leerstand/Brachen/Unternutzung, Dekarbonisierung, Flächen- und Kosteneinsparung, Klima- und Umweltschutz, Lebensqualität;

    Projektpartner*innen:

    Stadt Klagenfurt
    FH Kärnten  www.fh-kaernten.at
    IPAK GmbH https://ipakklagenfurt.at

    Run-TimeNovember/2021 - May/2025
    Project management
  • Kathrin Hilgarter
  • Project staff
  • Wolfgang Grillitsch
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus
  • Das Projekt unterstützte die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Oberes Mölltal auf wissenschaftlicher Ebene in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Zukunft und Nahversorgungsplattform für regionale Lebensmittel und Mobilität „vom Bauernhof in die weite Welt".

    • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMay/2021 - December/2025
    Project management
  • Alexander Hagner
  • Project staff
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammSTO-Stiftung DesignBuild PROJECT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Hans Sauer Stiftung
  • Sto Stiftung
  • Ziel des Projektes ist zwar in erster Linie der Bau eines alternativen Wohnraumangebots für obdachlose Menschen in Klagenfurt – aber dieses Konzept, nämlich mit möglichst wenig und einfachen und gleichzeitig sehr sensibel gesetzten Mitteln, eine Architektur für Extremzustände menschlichen Lebens zu schaffen, hat darüber hinaus das Potential, in anderen Krisensituationen zum Einsatz zu gelangen: so entdeckten die aktuell am Projekt arbeitenden Studierenden in diesem Entwerfen kürzlich die Chance, mit dem experimentellen Bau des IMPULSHAUSES gleichzeitig einen Prototypen für z.B. Flüchtlingslager zu entwickeln – denn überall, wo in Notsituationen nur die Unterbringung und nicht aber das menschliche Bedürfnis nach Gemeinschaft in sensibler Weise ausreichend berücksichtigt wird, entstehen sehr rasch gravierende Defizite.

    Run-TimeApril/2023 - June/2025
    Homepage
    Project management
  • Stefan Breuer
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammKlimaneutrale Stadt 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee strebt mit der interdisziplinären Smart City Strategie das übergeordnete Ziel der Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 an. Die Stadt will aktiv eine internationale Vorreiterrolle einnehmen und hat sich dazu zur Teilnahme an der EU-Cities Mission für 100 klimaneutrale und smarte Stäte bis 2030 und an der globalen UTM (Urban Transition Mission) beworben und wurde als einzige österreichische Stadt in das Programm der EU und der UTM aufgenommen. Zusätzlich nimmt man als Pionierstadt in Kooperation mit dem BMK eine österreichische Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz ein.
    Zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 ist die Sanierung von Bestandsgebäuden in der Stadt und die Entwicklung klimaneutraler Quartiere eine Schlüsselmaßnahme, die insgesamt eine CO2-Einsparung von ca. 54.000t bringen soll. Bisher wurden in Klagenfurt bei alten Wohnhaussiedelungen sowohl von privaten als auch öffentlichen Bauträgern ausschließlich Reconstructingprojekte umgesetzt, da der Altbestand gesetzliche Vorgaben nicht erfüllt und auf den ersten Blick eine Totalsanierung im Bestand kostenaufwendiger ist als Reconstructing.
    Mit der Dag Hammersjköld Siedlung, einem sozialen Wohnbau im Eigentum der Stadt Klagenfurt, wird in der gegenständlichen Sondierung ein Bestandsquartier aus den späten 1950er Jahren untersucht und eine Sanierung anstelle eines Reconstructing angestrebt. Es sollen Entscheidungsgrundlagen geschaffen werden, ob eine Sanierung oder ein Reconstructing auf den Lebenszyklus hin betrachtet unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Faktoren sinnvoller ist. Diese Entscheidungsparameter können auch auf ähnliche Projekte in Klagenfurt und Österreich umgelegt werden. Ziel ist es jedoch, möglichst alle 5 Gebäude zu erhalten. Abbruchmaterialen sollen soweit wie möglich vor Ort aufbereitet und wiederverwendet werden.
    Im Sondierungsprojekt wird eine umfangreiche Untersuchung der Bausubstanz, mit dem Ziel eines bestmöglichen Erhalts des Bestands, durchgeführt und im Zuge eines Architekturwettbewerbs mit konkreten Zielvorgaben ein potentielles Sanierungsprojekt zur Einreichung bei der Wohnbauförderung und Baubehörde entwickelt. Teil des Gesamtquartiers sind darüber hinaus ein Materialkonzept, Mobilitätskonzept, ein Energiekonzept, ein Grün- und Freiraumkonzept sowie ein Sozialraumkonzept, auf Basis derer das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb weiter optimiert wird. Besonderes Augenmerk wird auf den Umgang und die Integration der Mieter:innen im sozialen Wohnbau mit einer diversen Mieter:innenstruktur gelegt.
    Umgesetzt wird das Projekt durch die Landeshauptstadt Klagenfurt als Bauträger und klimaneutrale Stadt, die FH Kärnten und RENOWAVE als wissenschaftlicher Partner und der Diakonie als Partner für soziale Fragestellungen. Die Wohnbauförderung des Landes Kärnten begleitet das Projekt als Observer.
    Das Ergebnis ist ein einreichfertiges Projekt für die Wohnbauförderung und Baubehörde als Basis für ein nachfolgendes Demonstrationsprojekt und eine innovative Methodik zur Entscheidungsfindung bei Sanierung im Bestand versus Reconstructing auf Basis eine vereinfachten Lebenszyklusanalyse.

    Run-TimeMarch/2025 - March/2026
    Project management
  • Stefan Breuer
  • Project staff
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktStädtebau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammFFG - TIKS2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Projektbeschreibung:

    Das Projekt NutOpIA Klagenfurt zielt darauf ab, die Transformation zu einer klimaneutralen Stadt durch die Optimierung der Nutzung des Bestandes - bereits bestehende Räumen und Flächen, Innen und Außen - voranzutreiben. Aufbauend auf einer ganzheitlichen Analyse des Bestandes, anhand von drei unterschiedlichen Stadtgebieten, sollen Ursachen identifiziert und Potenziale aufgezeigt werden. Die daraus abgeleiteten Maßnahmen zur Attraktivierung und Aktivierung des Bestandes können auf das gesamte Stadtgebiet und andere Städte übertragen werden. Ziel ist es die Potenziale, der Dekarbonisierung, der Flächen- und Kosteneinsparung durch die Zuwendung zum Bestand, systemisch und messbar zu erfassen. Die Ergebnisse werden in einem Handbuch sowie einer interaktiven Ausstellung präsentiert, wodurch eine Dialogbasis für nachhaltige Handlungsoptionen und Umsetzungsprojekte mit Stakeholder*innen geschaffen wird. Das übergeordnete Ziel ist die Lebensqualität und damit das soziale Miteinander in Klagenfurt gemäß den Sustainable Development Goals (SDGs) und der Erreichung der Klimaziele nachhaltig zu verbessern.

    Projektinformation:

    Projektlaufzeit: März 2025- März 2026
    Förderinstrument: Sondierung
    Fördergeber: BMK- Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie und KLIEN-Klima- und Energiefonds
    Förderprogramm: Technologien und Innovationen für die klimaneutrale Stadt Ausschreibung 2024, Schwerpunkt: Quartiere in Pionier- Großstädten
    Abwicklungsstelle: FFG-Forschungsförderungsgesellschaft mbH
    Gesamtkosten: Euro 249.982
    Projektförderung: 80 Prozent
    Forschungsschwerpunkt: Bestand, Leerstand/Brachen/Unternutzung, Dekarbonisierung, Flächen- und Kosteneinsparung, Klima- und Umweltschutz, Lebensqualität;

    Projektpartner*innen:

    Stadt Klagenfurt
    FH Kärnten  www.fh-kaernten.at
    IPAK GmbH https://ipakklagenfurt.at

    Run-TimeNovember/2021 - May/2025
    Project management
  • Kathrin Hilgarter
  • Project staff
  • Wolfgang Grillitsch
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus
  • Das Projekt unterstützte die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Oberes Mölltal auf wissenschaftlicher Ebene in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Zukunft und Nahversorgungsplattform für regionale Lebensmittel und Mobilität „vom Bauernhof in die weite Welt".

    • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMay/2021 - December/2025
    Project management
  • Alexander Hagner
  • Project staff
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammSTO-Stiftung DesignBuild PROJECT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Hans Sauer Stiftung
  • Sto Stiftung
  • Ziel des Projektes ist zwar in erster Linie der Bau eines alternativen Wohnraumangebots für obdachlose Menschen in Klagenfurt – aber dieses Konzept, nämlich mit möglichst wenig und einfachen und gleichzeitig sehr sensibel gesetzten Mitteln, eine Architektur für Extremzustände menschlichen Lebens zu schaffen, hat darüber hinaus das Potential, in anderen Krisensituationen zum Einsatz zu gelangen: so entdeckten die aktuell am Projekt arbeitenden Studierenden in diesem Entwerfen kürzlich die Chance, mit dem experimentellen Bau des IMPULSHAUSES gleichzeitig einen Prototypen für z.B. Flüchtlingslager zu entwickeln – denn überall, wo in Notsituationen nur die Unterbringung und nicht aber das menschliche Bedürfnis nach Gemeinschaft in sensibler Weise ausreichend berücksichtigt wird, entstehen sehr rasch gravierende Defizite.

    Run-TimeApril/2023 - June/2025
    Homepage
    Project management
  • Stefan Breuer
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammKlimaneutrale Stadt 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee strebt mit der interdisziplinären Smart City Strategie das übergeordnete Ziel der Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 an. Die Stadt will aktiv eine internationale Vorreiterrolle einnehmen und hat sich dazu zur Teilnahme an der EU-Cities Mission für 100 klimaneutrale und smarte Stäte bis 2030 und an der globalen UTM (Urban Transition Mission) beworben und wurde als einzige österreichische Stadt in das Programm der EU und der UTM aufgenommen. Zusätzlich nimmt man als Pionierstadt in Kooperation mit dem BMK eine österreichische Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz ein.
    Zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 ist die Sanierung von Bestandsgebäuden in der Stadt und die Entwicklung klimaneutraler Quartiere eine Schlüsselmaßnahme, die insgesamt eine CO2-Einsparung von ca. 54.000t bringen soll. Bisher wurden in Klagenfurt bei alten Wohnhaussiedelungen sowohl von privaten als auch öffentlichen Bauträgern ausschließlich Reconstructingprojekte umgesetzt, da der Altbestand gesetzliche Vorgaben nicht erfüllt und auf den ersten Blick eine Totalsanierung im Bestand kostenaufwendiger ist als Reconstructing.
    Mit der Dag Hammersjköld Siedlung, einem sozialen Wohnbau im Eigentum der Stadt Klagenfurt, wird in der gegenständlichen Sondierung ein Bestandsquartier aus den späten 1950er Jahren untersucht und eine Sanierung anstelle eines Reconstructing angestrebt. Es sollen Entscheidungsgrundlagen geschaffen werden, ob eine Sanierung oder ein Reconstructing auf den Lebenszyklus hin betrachtet unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Faktoren sinnvoller ist. Diese Entscheidungsparameter können auch auf ähnliche Projekte in Klagenfurt und Österreich umgelegt werden. Ziel ist es jedoch, möglichst alle 5 Gebäude zu erhalten. Abbruchmaterialen sollen soweit wie möglich vor Ort aufbereitet und wiederverwendet werden.
    Im Sondierungsprojekt wird eine umfangreiche Untersuchung der Bausubstanz, mit dem Ziel eines bestmöglichen Erhalts des Bestands, durchgeführt und im Zuge eines Architekturwettbewerbs mit konkreten Zielvorgaben ein potentielles Sanierungsprojekt zur Einreichung bei der Wohnbauförderung und Baubehörde entwickelt. Teil des Gesamtquartiers sind darüber hinaus ein Materialkonzept, Mobilitätskonzept, ein Energiekonzept, ein Grün- und Freiraumkonzept sowie ein Sozialraumkonzept, auf Basis derer das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb weiter optimiert wird. Besonderes Augenmerk wird auf den Umgang und die Integration der Mieter:innen im sozialen Wohnbau mit einer diversen Mieter:innenstruktur gelegt.
    Umgesetzt wird das Projekt durch die Landeshauptstadt Klagenfurt als Bauträger und klimaneutrale Stadt, die FH Kärnten und RENOWAVE als wissenschaftlicher Partner und der Diakonie als Partner für soziale Fragestellungen. Die Wohnbauförderung des Landes Kärnten begleitet das Projekt als Observer.
    Das Ergebnis ist ein einreichfertiges Projekt für die Wohnbauförderung und Baubehörde als Basis für ein nachfolgendes Demonstrationsprojekt und eine innovative Methodik zur Entscheidungsfindung bei Sanierung im Bestand versus Reconstructing auf Basis eine vereinfachten Lebenszyklusanalyse.

    Run-TimeNovember/2021 - May/2025
    Project management
  • Kathrin Hilgarter
  • Project staff
  • Wolfgang Grillitsch
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus
  • Das Projekt unterstützte die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Oberes Mölltal auf wissenschaftlicher Ebene in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Zukunft und Nahversorgungsplattform für regionale Lebensmittel und Mobilität „vom Bauernhof in die weite Welt".

    • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMay/2021 - December/2025
    Project management
  • Alexander Hagner
  • Project staff
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammSTO-Stiftung DesignBuild PROJECT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Hans Sauer Stiftung
  • Sto Stiftung
  • Ziel des Projektes ist zwar in erster Linie der Bau eines alternativen Wohnraumangebots für obdachlose Menschen in Klagenfurt – aber dieses Konzept, nämlich mit möglichst wenig und einfachen und gleichzeitig sehr sensibel gesetzten Mitteln, eine Architektur für Extremzustände menschlichen Lebens zu schaffen, hat darüber hinaus das Potential, in anderen Krisensituationen zum Einsatz zu gelangen: so entdeckten die aktuell am Projekt arbeitenden Studierenden in diesem Entwerfen kürzlich die Chance, mit dem experimentellen Bau des IMPULSHAUSES gleichzeitig einen Prototypen für z.B. Flüchtlingslager zu entwickeln – denn überall, wo in Notsituationen nur die Unterbringung und nicht aber das menschliche Bedürfnis nach Gemeinschaft in sensibler Weise ausreichend berücksichtigt wird, entstehen sehr rasch gravierende Defizite.

    Run-TimeApril/2023 - June/2023
    Project management
  • Stefan Breuer
  • Project staff
  • Adilet ALYMBEKOV
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammMagistrat
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt
  • Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee strebt mit der interdisziplinären Smart City Strategie das übergeordnete Ziel der Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 an. Aus diesem Grund soll beispielgebend und hochskalierbar der soziale Wohnbau aus den Späten 1950er-Jahren – die „Dag Hammerskjöld-Siedlung“ - einer Sanierung unterzogen werden.
    Die dafür notwendigen Leistungen basiert auf den in Richtlinie 3 des K-WBFG verankerten Leitfadens Quartier&Wir. Dazu zählen nach den Überschriften angeführt:
    • Bestehende Konzepte im Vorfeld erheben - Abgleichen mit einer Anwendung auf die Siedlung.
    • Soziale Gefüge vor Ort erfassen - Rückkoppelnde Ansprechperson für die durchführende Partner:in (Diakonie).
    • Räumliche Strukturen vor Ort erfassen - Auf Basis dessen, Erstellung und Aufbereitung von Varianten, inkl. Abschätzung von definierten KPIs wie LCA-Kennwerten, Energie, Kosten. Überlagern der Ergebnisse der Erhebung der Sozialen Gefüge mit den Varianten.
    • Wettbewerbsausschreibung - Zusammenfassen, Analysieren und Bewerten der Varianten mit anschließender Entscheidung für eine Variante und Ausarbeitung von Vorgaben für den Architekturwettbewerb.
    Zusätzlich dazu zählt noch folgende Leistung:
    • Fachliche Begleitung und Koordination mit dem Innovationslabor RENOWAVE.

    • Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeApril/2023 - June/2025
    Homepage
    Project management
  • Stefan Breuer
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammKlimaneutrale Stadt 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee strebt mit der interdisziplinären Smart City Strategie das übergeordnete Ziel der Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 an. Die Stadt will aktiv eine internationale Vorreiterrolle einnehmen und hat sich dazu zur Teilnahme an der EU-Cities Mission für 100 klimaneutrale und smarte Stäte bis 2030 und an der globalen UTM (Urban Transition Mission) beworben und wurde als einzige österreichische Stadt in das Programm der EU und der UTM aufgenommen. Zusätzlich nimmt man als Pionierstadt in Kooperation mit dem BMK eine österreichische Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz ein.
    Zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 ist die Sanierung von Bestandsgebäuden in der Stadt und die Entwicklung klimaneutraler Quartiere eine Schlüsselmaßnahme, die insgesamt eine CO2-Einsparung von ca. 54.000t bringen soll. Bisher wurden in Klagenfurt bei alten Wohnhaussiedelungen sowohl von privaten als auch öffentlichen Bauträgern ausschließlich Reconstructingprojekte umgesetzt, da der Altbestand gesetzliche Vorgaben nicht erfüllt und auf den ersten Blick eine Totalsanierung im Bestand kostenaufwendiger ist als Reconstructing.
    Mit der Dag Hammersjköld Siedlung, einem sozialen Wohnbau im Eigentum der Stadt Klagenfurt, wird in der gegenständlichen Sondierung ein Bestandsquartier aus den späten 1950er Jahren untersucht und eine Sanierung anstelle eines Reconstructing angestrebt. Es sollen Entscheidungsgrundlagen geschaffen werden, ob eine Sanierung oder ein Reconstructing auf den Lebenszyklus hin betrachtet unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Faktoren sinnvoller ist. Diese Entscheidungsparameter können auch auf ähnliche Projekte in Klagenfurt und Österreich umgelegt werden. Ziel ist es jedoch, möglichst alle 5 Gebäude zu erhalten. Abbruchmaterialen sollen soweit wie möglich vor Ort aufbereitet und wiederverwendet werden.
    Im Sondierungsprojekt wird eine umfangreiche Untersuchung der Bausubstanz, mit dem Ziel eines bestmöglichen Erhalts des Bestands, durchgeführt und im Zuge eines Architekturwettbewerbs mit konkreten Zielvorgaben ein potentielles Sanierungsprojekt zur Einreichung bei der Wohnbauförderung und Baubehörde entwickelt. Teil des Gesamtquartiers sind darüber hinaus ein Materialkonzept, Mobilitätskonzept, ein Energiekonzept, ein Grün- und Freiraumkonzept sowie ein Sozialraumkonzept, auf Basis derer das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb weiter optimiert wird. Besonderes Augenmerk wird auf den Umgang und die Integration der Mieter:innen im sozialen Wohnbau mit einer diversen Mieter:innenstruktur gelegt.
    Umgesetzt wird das Projekt durch die Landeshauptstadt Klagenfurt als Bauträger und klimaneutrale Stadt, die FH Kärnten und RENOWAVE als wissenschaftlicher Partner und der Diakonie als Partner für soziale Fragestellungen. Die Wohnbauförderung des Landes Kärnten begleitet das Projekt als Observer.
    Das Ergebnis ist ein einreichfertiges Projekt für die Wohnbauförderung und Baubehörde als Basis für ein nachfolgendes Demonstrationsprojekt und eine innovative Methodik zur Entscheidungsfindung bei Sanierung im Bestand versus Reconstructing auf Basis eine vereinfachten Lebenszyklusanalyse.

    Run-TimeNovember/2021 - May/2025
    Project management
  • Kathrin Hilgarter
  • Project staff
  • Wolfgang Grillitsch
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus
  • Das Projekt unterstützte die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Oberes Mölltal auf wissenschaftlicher Ebene in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Zukunft und Nahversorgungsplattform für regionale Lebensmittel und Mobilität „vom Bauernhof in die weite Welt".

    • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMay/2021 - December/2025
    Project management
  • Alexander Hagner
  • Project staff
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammSTO-Stiftung DesignBuild PROJECT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Hans Sauer Stiftung
  • Sto Stiftung
  • Ziel des Projektes ist zwar in erster Linie der Bau eines alternativen Wohnraumangebots für obdachlose Menschen in Klagenfurt – aber dieses Konzept, nämlich mit möglichst wenig und einfachen und gleichzeitig sehr sensibel gesetzten Mitteln, eine Architektur für Extremzustände menschlichen Lebens zu schaffen, hat darüber hinaus das Potential, in anderen Krisensituationen zum Einsatz zu gelangen: so entdeckten die aktuell am Projekt arbeitenden Studierenden in diesem Entwerfen kürzlich die Chance, mit dem experimentellen Bau des IMPULSHAUSES gleichzeitig einen Prototypen für z.B. Flüchtlingslager zu entwickeln – denn überall, wo in Notsituationen nur die Unterbringung und nicht aber das menschliche Bedürfnis nach Gemeinschaft in sensibler Weise ausreichend berücksichtigt wird, entstehen sehr rasch gravierende Defizite.

    Run-TimeJanuary/2021 - December/2021
    Project management
  • Martin Schneider
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Elisabeth Wiegele
  • Bernhard Hofer
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktBaubetrieb
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • BauschütztNatur - Die Auszeichnung der Goldenen Unke

     

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeNovember/2021 - May/2025
    Project management
  • Kathrin Hilgarter
  • Project staff
  • Wolfgang Grillitsch
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus
  • Das Projekt unterstützte die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Oberes Mölltal auf wissenschaftlicher Ebene in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Zukunft und Nahversorgungsplattform für regionale Lebensmittel und Mobilität „vom Bauernhof in die weite Welt".

    • ProMÖLLTAL - Initiative für Bildung, Kultur, Wirtschaft und Tourismus (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMay/2021 - December/2025
    Project management
  • Alexander Hagner
  • Project staff
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammSTO-Stiftung DesignBuild PROJECT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Hans Sauer Stiftung
  • Sto Stiftung
  • Ziel des Projektes ist zwar in erster Linie der Bau eines alternativen Wohnraumangebots für obdachlose Menschen in Klagenfurt – aber dieses Konzept, nämlich mit möglichst wenig und einfachen und gleichzeitig sehr sensibel gesetzten Mitteln, eine Architektur für Extremzustände menschlichen Lebens zu schaffen, hat darüber hinaus das Potential, in anderen Krisensituationen zum Einsatz zu gelangen: so entdeckten die aktuell am Projekt arbeitenden Studierenden in diesem Entwerfen kürzlich die Chance, mit dem experimentellen Bau des IMPULSHAUSES gleichzeitig einen Prototypen für z.B. Flüchtlingslager zu entwickeln – denn überall, wo in Notsituationen nur die Unterbringung und nicht aber das menschliche Bedürfnis nach Gemeinschaft in sensibler Weise ausreichend berücksichtigt wird, entstehen sehr rasch gravierende Defizite.


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