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TitelAutorJahr
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Run-TimeJanuary/2025 - March/2027
Project management
  • Elisabeth Wiegele
  • Project staff
  • Christina Paril
  • Gerfried Anton Pirker
  • Marta Polizzi
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.

    Run-TimeJanuary/2024 - January/2026
    Project management
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Project staff
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    Run-TimeOctober/2023 - December/2025
    Project management
  • Michael Jungmeier
  • Project staff
  • Melanie Erlacher
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Elisabeth Wiegele
  • Pia Zupan-Angerer
  • Klaus Steinbauer
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Gerfried Anton Pirker
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Das Metschacher Moos ist ein stark degradiertes Moor in einem Seitenstrang des Glantales (Gemeinde Liebenfels, Kärnten). Die 14,6 ha große Fläche wurde durch einen „Schutzkauf“ durch die Privatstiftung Kärntner Sparkasse vor der Zerstörung gerettet und soll nun im Laufe dieses Projekts renaturiert werden. Finanziert sind Maßnahmen zur Rückführung der umgebrochenen Ackerflächen, die Beobachtung und Bekämpfung aufkommender Neophyten, die Sanierung und Neuaufnahme der zerstörten Dauerversuchsflächen sowie die Einrichtung eines Sensormessnetzes. Hinzu kommen eine dazugehörige hydrologische Modellierung als Grundlage für die (Wieder-)Vernässung der Flächen, ein Management- und Pflegeplan sowie ein technologiebasiertes Monitoringkonzept. Langfristig soll das Metschacher Moos als wissenschaftlich und ökologisch bedeutsame Feuchtfläche gesichert und entwickelt werden und als Grundlage für die Entstehung einer „Research Area“ für jene Technologien und Methoden dienen, die vom UNESCO-Lehrstuhl getestet, eingesetzt und entwickelt werden. Die Einbindung der Fläche bzw. des entstehenden Research-Centers in andere Projekte ebnet den Weg für eine weltweit einzigartige Infrastruktur an Testflächen und Biodiversitätstechnologien, die dabei direkt im Bereich Naturschutz zum Einsatz kommen.

    Run-TimeSeptember/2023 - November/2024
    Homepage
    Project management
  • Elisabeth Wiegele
  • Project staff
  • Martin Schneider
  • Michael Jungmeier
  • Gerfried Anton Pirker
  • Ilja Svetnik
  • Peter Druml
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktBauökologie
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • Der Wettbewerb GUNK wurde in der Landesregierung als Erfolg verbucht. Nun werden die Erfahrungen evaluiert und in einen neue Ausschreibung übernommen.

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2025 - March/2027
    Project management
  • Elisabeth Wiegele
  • Project staff
  • Christina Paril
  • Gerfried Anton Pirker
  • Marta Polizzi
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.

    Run-TimeJanuary/2024 - January/2026
    Project management
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Project staff
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    Run-TimeJanuary/2025 - March/2027
    Project management
  • Elisabeth Wiegele
  • Project staff
  • Christina Paril
  • Gerfried Anton Pirker
  • Marta Polizzi
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.

    Run-TimeOctober/2023 - December/2025
    Project management
  • Michael Jungmeier
  • Project staff
  • Melanie Erlacher
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Elisabeth Wiegele
  • Pia Zupan-Angerer
  • Klaus Steinbauer
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Gerfried Anton Pirker
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Das Metschacher Moos ist ein stark degradiertes Moor in einem Seitenstrang des Glantales (Gemeinde Liebenfels, Kärnten). Die 14,6 ha große Fläche wurde durch einen „Schutzkauf“ durch die Privatstiftung Kärntner Sparkasse vor der Zerstörung gerettet und soll nun im Laufe dieses Projekts renaturiert werden. Finanziert sind Maßnahmen zur Rückführung der umgebrochenen Ackerflächen, die Beobachtung und Bekämpfung aufkommender Neophyten, die Sanierung und Neuaufnahme der zerstörten Dauerversuchsflächen sowie die Einrichtung eines Sensormessnetzes. Hinzu kommen eine dazugehörige hydrologische Modellierung als Grundlage für die (Wieder-)Vernässung der Flächen, ein Management- und Pflegeplan sowie ein technologiebasiertes Monitoringkonzept. Langfristig soll das Metschacher Moos als wissenschaftlich und ökologisch bedeutsame Feuchtfläche gesichert und entwickelt werden und als Grundlage für die Entstehung einer „Research Area“ für jene Technologien und Methoden dienen, die vom UNESCO-Lehrstuhl getestet, eingesetzt und entwickelt werden. Die Einbindung der Fläche bzw. des entstehenden Research-Centers in andere Projekte ebnet den Weg für eine weltweit einzigartige Infrastruktur an Testflächen und Biodiversitätstechnologien, die dabei direkt im Bereich Naturschutz zum Einsatz kommen.

    Run-TimeJanuary/2024 - January/2026
    Project management
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Project staff
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    Run-TimeJanuary/2025 - March/2027
    Project management
  • Elisabeth Wiegele
  • Project staff
  • Christina Paril
  • Gerfried Anton Pirker
  • Marta Polizzi
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.

    Run-TimeSeptember/2023 - November/2024
    Homepage
    Project management
  • Elisabeth Wiegele
  • Project staff
  • Martin Schneider
  • Michael Jungmeier
  • Gerfried Anton Pirker
  • Ilja Svetnik
  • Peter Druml
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktBauökologie
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • Der Wettbewerb GUNK wurde in der Landesregierung als Erfolg verbucht. Nun werden die Erfahrungen evaluiert und in einen neue Ausschreibung übernommen.

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2023 - December/2025
    Project management
  • Michael Jungmeier
  • Project staff
  • Melanie Erlacher
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Elisabeth Wiegele
  • Pia Zupan-Angerer
  • Klaus Steinbauer
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Gerfried Anton Pirker
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Das Metschacher Moos ist ein stark degradiertes Moor in einem Seitenstrang des Glantales (Gemeinde Liebenfels, Kärnten). Die 14,6 ha große Fläche wurde durch einen „Schutzkauf“ durch die Privatstiftung Kärntner Sparkasse vor der Zerstörung gerettet und soll nun im Laufe dieses Projekts renaturiert werden. Finanziert sind Maßnahmen zur Rückführung der umgebrochenen Ackerflächen, die Beobachtung und Bekämpfung aufkommender Neophyten, die Sanierung und Neuaufnahme der zerstörten Dauerversuchsflächen sowie die Einrichtung eines Sensormessnetzes. Hinzu kommen eine dazugehörige hydrologische Modellierung als Grundlage für die (Wieder-)Vernässung der Flächen, ein Management- und Pflegeplan sowie ein technologiebasiertes Monitoringkonzept. Langfristig soll das Metschacher Moos als wissenschaftlich und ökologisch bedeutsame Feuchtfläche gesichert und entwickelt werden und als Grundlage für die Entstehung einer „Research Area“ für jene Technologien und Methoden dienen, die vom UNESCO-Lehrstuhl getestet, eingesetzt und entwickelt werden. Die Einbindung der Fläche bzw. des entstehenden Research-Centers in andere Projekte ebnet den Weg für eine weltweit einzigartige Infrastruktur an Testflächen und Biodiversitätstechnologien, die dabei direkt im Bereich Naturschutz zum Einsatz kommen.

    Run-TimeJanuary/2024 - January/2026
    Project management
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Project staff
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    Run-TimeSeptember/2023 - November/2024
    Homepage
    Project management
  • Elisabeth Wiegele
  • Project staff
  • Martin Schneider
  • Michael Jungmeier
  • Gerfried Anton Pirker
  • Ilja Svetnik
  • Peter Druml
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktBauökologie
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • Der Wettbewerb GUNK wurde in der Landesregierung als Erfolg verbucht. Nun werden die Erfahrungen evaluiert und in einen neue Ausschreibung übernommen.

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2023 - December/2025
    Project management
  • Michael Jungmeier
  • Project staff
  • Melanie Erlacher
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Elisabeth Wiegele
  • Pia Zupan-Angerer
  • Klaus Steinbauer
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Gerfried Anton Pirker
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Das Metschacher Moos ist ein stark degradiertes Moor in einem Seitenstrang des Glantales (Gemeinde Liebenfels, Kärnten). Die 14,6 ha große Fläche wurde durch einen „Schutzkauf“ durch die Privatstiftung Kärntner Sparkasse vor der Zerstörung gerettet und soll nun im Laufe dieses Projekts renaturiert werden. Finanziert sind Maßnahmen zur Rückführung der umgebrochenen Ackerflächen, die Beobachtung und Bekämpfung aufkommender Neophyten, die Sanierung und Neuaufnahme der zerstörten Dauerversuchsflächen sowie die Einrichtung eines Sensormessnetzes. Hinzu kommen eine dazugehörige hydrologische Modellierung als Grundlage für die (Wieder-)Vernässung der Flächen, ein Management- und Pflegeplan sowie ein technologiebasiertes Monitoringkonzept. Langfristig soll das Metschacher Moos als wissenschaftlich und ökologisch bedeutsame Feuchtfläche gesichert und entwickelt werden und als Grundlage für die Entstehung einer „Research Area“ für jene Technologien und Methoden dienen, die vom UNESCO-Lehrstuhl getestet, eingesetzt und entwickelt werden. Die Einbindung der Fläche bzw. des entstehenden Research-Centers in andere Projekte ebnet den Weg für eine weltweit einzigartige Infrastruktur an Testflächen und Biodiversitätstechnologien, die dabei direkt im Bereich Naturschutz zum Einsatz kommen.


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