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Aktuell keine Lehrveranstaltungen
TitelAutorJahr
TitelAutorJahr
Run-TimeJune/2024 - November/2025
Project management
  • Petra Hössl
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Monika Decleva
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKWF - vor.GRÜNDEN/EFRE
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die Intention von »vor.GRÜNDEN« adressiert den Aufbau und die Weiterentwicklung eines innovations- und gründungsfreundlichen Umfeldes an Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten werden aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife begleitet. Die Relevanz der Gründungsideen für die Kärntner Unternehmenslandschaft spielt dabei eine wichtige Rolle.

     

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert

    www.efre.gv.at

     

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/


    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2024 - June/2026
    Homepage CI-HUB Circular Innovation Hub
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Jörg Kastelic
  • Dominic Blandine Zettel
  • Gerald Zebedin
  • ForschungsschwerpunktKMU-Forschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz
  • The project targets TRADITIONAL, lagging, to a significant extend RURAL and peripheral, INDUSTRIAL REGIONS IN TRANSITION with a low innovation performance and weak innovation infrastructure, in absolute terms or comparatively to neighbouring regions. Additionally recent research indicated that the lack of consumer and user acceptance of circular offerings is one of the primary barriers for the transition to a circular economy. SMEs face great difficulty in reaching a stage of environmental excellence due to their limited resources to adopt circular practices together with I4.0 technologies. I4.0 technologies can introduce the »smart concept«, having an enormus potential to facilitate circular principles. Howewer, despite this potential, there is little awareness and knowledge how to exploit emerging digital technologies to faciitate the transition to a circular economy. On the other side, supply chains are becoming more costly, complicated, uncertain, and vulnerable, while SMEs continue to seek cheaper, faster and better supply chains. To overcome these challenges, supply chains need to be influenced by the application of both, circular practices and I4.0 technologies. For this reason there is a need for SMEs to understand the state of readiness of both I4.0 and CE directions in the supply chain and enable them to prepare and invest in circular principles with I4.0 technologies, which enable the achievement of smarter and more circular supply chains.

    Run-TimeDecember/2024 - November/2026
    Homepage 3D Smartbox
    Project management
  • Paul Amann
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Jörg Kastelic
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-SCH - Cooperation partnerships in school education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • 3D Printing in Education Improved Student Engagement With Hands-On Learning - 3d Smartbox

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • ECECE
    • Associazione Lumen APS
    • Akademia WSB
    • Universität Siegen
    • Mindleap S.L.
    Run-TimeJanuary/2023 - August/2024
    Project management
  • Christina Paril
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammAWS Vorsprung durch Wissenstransfer in MINT/Life Science
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das Wissenstransferzentrum 3 Süd ist eine Weiterentwicklung der vorangegangenen WTZ-Initiativen 1 und 2. Die Initiative WTZ ist eine Kooperation der sechs Universitäten und drei FHs in Kärnten und der Steiermark mit dem Ziel, Zukunftsthemen gemeinsam zu bearbeiten. Thematisch widmet sich das WTZ 3 den zwei Kooperationsvorhaben: 1. „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ und 2. „MINT4School digital“. Das Kooperationsvorhaben 1 „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ unterteilt sich in neun Themengebiete, die von unterschiedlichen Partnern bearbeitet werden. Die FH Kärnten ist durch das Team der Wirtschaftsingenieur*innen an den Themen „Verwertungsoptionen bei Spin-offs“ und „Unterstützungsformate für hochschulnahe Start-ups und Spin-offs“ beteiligt. Die Beteiligung am WTZ-Managementboard sowie am Kooperationsvorhaben 2 „MINT4School digital“ wird durch die FHKR gewährleistet.

    Run-TimeApril/2023 - March/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    Run-TimeNovember/2023 - May/2025
    Project management
  • Josef Tuppinger
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Izabella Noemi Foro
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInformationssysteme
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammID Austria-basierte Use-Case-Identifikation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Konkret soll im Rahmen der Projektumsetzung die Plattform über die ID Austria an das E-Government Portal der Stadt Villach angebunden werden. Damit stehen Verwaltungsinformationen und elektronische Amtswege (somit Services) digital zur Verfügung, welche einer Vielzahl von lokalen Stakeholdern die Nutzung der Plattform ermöglichen.Im Rahmen dieses Roll-Out-Prozesses gilt es, die spezifischen Anforderungen der lokalen Stakeholder zu eruieren und erforderliche Anpassungen anzustoßen. Im Rahmen des Roll-Out-Prozesses sollen gleichzeitig die Möglichkeiten der Digitalisierung an die regionalen Unternehmer:innen herangetragen werden und dadurch ein Anstoß zur Entwicklung der digitalen Transformation des regionalen Handels erfolgen.Am Beispiel der Stadt Villach sollen Services ermittelt und Prozesse definiert werden, welche durch das digitale Ökosystem einfach genutzt werden können und verschlüsselte und gesicherte Informationen in Drittanwendungen für Bürger:innen zur Verfügung stellt. Beispielhaft, und nicht einschränkend oder vorgreifend, sei der Kauf von Dauerparkberechtigungen für Anwohner:innen, die vergünstigte Nutzung von Services für Bezieher:innen von Beihilfen, oder auch die vereinfachte Nutzung von bestehenden Services durch benutzerfreundliche Schnittstellen oder durch Kombination von Services mit anderen Anwendungen genannt.Zu berücksichtigen sind dabei Forschungsarbeiten zum Thema „Cybersecurity“, da es sich dabei vorwiegend um personenbezogene Daten handelt, deren sichere Handhabung unter Wahrung datenschutzrechtlicher Voraussetzungen gemäß der DSGVO im Vordergrund steht. So sind der technischen Machbarkeit die rechtlichen Voraussetzungen gegenüberzustellen.Ein weiterer Inhalt betrifft die Skizzierung einer Lösung, welche es ermöglicht, zukünftig weitere Anbieter von Services auch aus dem privaten und/oder industriellem Umfeld einfach einzubinden um eine Skalierung der Services zu ermöglichen.Das Ziel des Projektes ist es:1) Exemplarisch erste Prozessabläufe zu definieren und abzubilden, welche eine Kommunikation mit und Nutzung durch Bürger:innen von kommunalen Services in der Form abbilden, indem elektronische Transaktionen für digitale Berechtigungen und digitalen Identitäten (vorzugsweise auf Basis der ID Austria) genutzt werden.2) Die Umsetzung der ID-Austria in allen relevanten, einzubindenden Verwaltungsanwendungen und der „Villach-App“.3) Die Anforderungen in Bezug auf Datensicherheit zu definieren, welche sich primär aus der Nutzung kommunaler Services ergeben. Im Speziellen sind hier Punkte wie Schnittstellen zu den bestehenden Systemen und deren Anforderungen Daten abzurufen bzw. Prozesse anzustoßen zu fokussieren und dies mit den erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen abzugleichen.4) Erarbeitung einer grundlegenden Architektur wie in weiterer Folge zusätzliche Services auch aus dem nicht öffentlichen Bereich eingebunden werden können.5) Die Roll-Out Begleitung in der Form eines strukturierten Innovationsmanagementprozesses für lokale Stakeholder.6) Die Herantragung der digitalen Transformation an den regionalen Handel im Rahmen des Roll-Out Prozesses.7) Sicherstellung, dass die entwickelten Lösungen durch regionale Dienstleister auf andere Bedarfsträger des öffentlichen Sektors übertragen werden können.8) Die wirtschaftlichen Potentiale aufzuzeigen, die sich aus den zuvor genannten Punkten ergeben und welche Stimuli für die Wirtschaft in dem Zusammenhang mit den regionalen Services daraus entstehen können.9) Die Erarbeitung eines Strukturvorschlages, wie die erarbeiteten technischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen verfestigt und auf dieser Basis eine in die Zukunft gerichtete kontinuierliche kommunale und sektorenübergreifende Innovationskultur etabliert werden könnte.Zusammengefasst soll als Ergebnis des Projektes eine erste Umsetzung der Plattform vorliegen, die eine Basis für eine für vernetzte Services im urbanen Raum darstellt sowie weitere Schritte hinsichtlich einer wirtschaftlichen Verwertung aufzeigt. Die „Villach-App“ ist dabei erfolgreich implementiert und auf die wirtschaftlichen Stake-Holder ausgerollt. Die ID Austria dient als durchgängiges Identifikationsmerkmal in den dafür relevanten Bereichen. Die „Villach-App“ wird durch automatisiert generierten Content attraktiviert, eine einheitliches Identity-Management ist auf Basis der Plattform der Coyero umgesetzt und wird bereits in einem konkreten Use-Cases praktisch genutzt.

    Run-TimeOctober/2023 - October/2024
    Project management
  • Petra Hössl
  • Project staff
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Paul Amann
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktRegionalentwicklung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Verein "So viel mehr" Kötschach-Mauthen
  • Die "Innovationswerkstatt Gailtal" bewirkt eine Steigerung von Innovationskraft und Unternehmertumin der Region Gailtal und stellt eine Drehscheibe für Kommunikation, Weiterbildung, Innovation und Unternehmensgründung dar. Junge Talente werden in der Region gehalten und es eine attraktive Entwicklungsmöglichkeit für Facharbeiter:innen, HTL-Absolvent:innen und andere Schulabgänger. Das Projekt schafft attraktive Arbeitsplätze durch lokale Industrie- und Gewerbebetriebe und Betriebe werden aktiv gefördert. Das identitätsstiftende Zentrum wird geschaffen für eine breite Kommunikation, Vernetzung, Bildung, Innovation, Gründung, Business und vieles mehr im Gailtal beziehungsweise im ländlichen Raum.

    Vorhandene Kompetenzen und Ressourcen werden genutzt und es entstehen Kooperationen zwischen: Unternehmen der Region, Bildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen, Interessensvertretungen, öffentliche Institutionen

    Run-TimeMay/2023 - April/2027
    Project management
  • Vid Svara
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Daniel Todd Dalton
  • Monika Decleva
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Jasmin Sabrina EBNER
  • Mariia SHELEST
  • Paolo Scariano
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Andreas BRANDL
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJuly/2023 - August/2025
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Jörg Kastelic
  • Josef Tuppinger
  • Gerald Zebedin
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammTalente Regional 2022 - FFG
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt Energy2Future befasst sich mit dem Thema Energiesparen, Energiespeicherung und Energiegewinnung. Durch Kreativitätstechniken und Innovationsmethoden, die während der gesamten Laufzeit zur Anwendung kommen, werden Schüler*innen der Primär und Sekundärstufe mit diesen Themen vertraut gemacht.

    Run-TimeDecember/2022 - November/2026
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    Run-TimeSeptember/2021 - June/2023
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Petra Hössl
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktRegionalentwicklung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Forschungsprogrammnicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • LAG Hermagor
  • Der Bezirk Hermagor liegt mit 66 Gründungen und einer Gründungsintensität von 3,7 Gründungen je 1.000 Einwohner unter dem Kärntner-Durchschnitt liegenden Gründungsintensitäten (Kärnten: 4,6) (WKO-Gründungsstatistik, Juli 2019). Nachweislich entstehen Unternehmen in jenen Regionen, die Innovations- und Gründungsaktivitäten unterstützen und fördern. Das Ziel des Projektes „Innovationswerkstatt Karnische Region" war die Unterstützung der Region hinsichtlich ihrer Innovations- und Gründungsaktivitäten, um die Innovationskraft und das Unternehmertum zu steigern. In einem Gesamtprozess unter Einbindung von Schlüsselakteur*innen aus Unternehmen, Kommunalpolitik, Bildung und regionalen Einrichtungen wurde einerseits Kompetenz zu den Themen Innovationsmanagement und Unternehmertum aufgebaut und andererseits anhand von konkreten Innovationsprozessen die Entwicklung von innovativen Projekten für die Region angestoßen.

    Run-TimeFebruary/2021 - December/2022
    Homepage Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Project staff
  • Pascal Nicolay
  • Josef Tuppinger
  • Lisa-Marie Faller
  • Petra Hössl
  • Felix Sieghard Horst CONRAD
  • Mohammad ALSHAWABKEH
  • Alexander Berndt
  • Monika Decleva
  • Marius Laux
  • Helga KALTENBACHER
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Michael Roth
  • Claude Humbert
  • Pawel MICHALEC
  • Marcus ROSCHKE
  • Bünyamin TOPRAKKALE
  • Izabella Noemi Foro
  • Jana GEHRKE
  • Hugo MONTHOIL
  • Diana FARTHOFER
  • Bernd Filipitsch
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Hannes Oberlercher
  • ForschungsschwerpunktFertigungstechnik
    Studiengänge
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Systems Engineering
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-REACT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
    • Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
    • Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
    • Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
    • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
    Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
    Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
    Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
    Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
    Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
    Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
    Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
    Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
    • Silicon Austria Labs GmbH

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    Run-TimeSeptember/2021 - December/2021
    Project management
  • Pascal Nicolay
  • Project staff
  • Helga KALTENBACHER
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Katja Steinhauser
  • Pia Zupan-Angerer
  • ForschungsschwerpunktFunktionsmaterialien
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammZFF_IMPULS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Im Rahmen dieses Projekts wurde eine Lösung entwickelt, die es Frauen, die sich auf der Straße in einer gefährlichen Situation befinden, ermöglicht, einen stillen Alarm zu aktivieren, ohne dass der oder die Angreifer*in dies bemerkt. Es handelt sich um ein innovatives Armband, von dem im Rahmen eines zweiten Projekts ein erster Demonstrator entwickelt und getestet wurde.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2020 - December/2022
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Andrea Ottacher
  • Katja Steinhauser
  • Corinna Maria Kudler
  • Michael Schnabl
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Izabella Noemi Foro
  • Melanie Luise Krenn
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInternationale Beziehungen
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das Projekt hatte zum Ziel, die Anzahl der internationalisierten Klein- und Mittelbetriebe im Programmgebiet Österreich und Slowenien zu erhöhen. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Industrie 4.0 oder Digitalisierungsprozesse anbieten. Neue Technologien und ein schnellerer Datentransfer ermöglichen neue Geschäftsmodelle und erhöhen somit die Wettbewerbsfähigkeit. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit, digitale Technologien in die Geschäftsprozesse von Klein- und Mittelbetrieben zu integrieren, ist jedoch noch niedrig. Daher war das Hauptaugenmerk des Projekts, den Klein- und Mittelbetrieben aus Österreich und Slowenien eine adäquate Hilfestellung bei der Einführung neuer digitaler Lösungen anzubieten, was die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem polnischen Markt erhöhen sollte.

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    The aim of the project was to increase the number of international small and medium-sised enterprises in the Programme area of Austria and Slovenia. The main focus was on companies that offer products and services in the field of Industry 4.0 or digitalisation processes. New technologies and faster data transfer enable new business models and thus increase competitiveness. However, awareness of the need to integrate digital technologies into the business processes of small and medium-sised enterprises is still low. Therefore, the main focus of the project was to offer small and medium-sised enterprises from Austria and Slovenia adequate assistance in the introduction of new digital solutions, which should facilitate the internationalisation of business activities and increase competitiveness on the Polish market. forschung.fhkaernten.at/triple-e/projekte/common-access2

    Run-TimeJuly/2019 - December/2021
    Project management
  • Christina Paril
  • Project staff
  • Thomas Klinger
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Sabrina Moro
  • Claudia Pacher
  • Winfried Egger
  • Josef Anibas
  • Michael Alexander Suppanz
  • Michael Schnabl
  • Andrea Ottacher
  • Lea Maximiliane HARMTODT
  • Adrijana Car
  • Stephan Mark Thaler
  • Uschi Halbreiner
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Geschäftsführung
  • Gesundheitsberufe
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammWissenstransferzentren für Universitäten und Fachhochschulen
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das WTZ Süd besteht aus fünf Kooperationsvorhaben (KV I-V) und der Koordination.KV I (Transferimpulse):Das KV trägt zur Professionalisierung des Umgangs mit geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP) bei undsetzt konkrete Maßnahmen, um den Wissens- und Technologietransfer an teilnehmendenForschungsinstitutionen, unter besonderer Berücksichtigung der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften,zu optimieren.KV II (Verwertungswege 2.0 - Exploitation beyond inventions and publications): Es wird ein breites Spektruman Verwertungswegen in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen analysiert und es wird eineumfassende Expertise zu möglichen Verwertungsalternativen für Universitäten und Fachhochschulen aufgebaut.KV III (Enterpreneurial ValueChain4Universities):Zur Kommerzialisierung von Technologien und zur Unterstützung von Start-ups werden in diesem KV zweiKomponenten entwickelt und miteinander kombiniert:- GründerInnen-Persönlichkeiten an den Institutionen- Technologien, Projektinhalte und GründungsinhalteKV IV (MINT4School – Strukturierte und nachhaltige Begeisterungsinitiative für Technologie):In diesem KV werden von den beteiligten Hochschulen Informations- / Schulungsblöcke vonzukunftsweisenden Technologiebereichen zur Veranschaulichung angeboten.KV V (Connecting.Ideas4Research - partizipative, inter- und transdisziplinäre Wissenstransferprozessezwischen Forschung und Communities of Practise):In diesem KV wird die partizipative Entwicklung neuer Forschungsthemen bzw. das Hereintragen vonForschungsbedarfen aus der Gesellschaft aber auch aus der unternehmerischen Praxis untersucht.

    • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeSeptember/2019 - December/2021
    Project management
  • Josef Tuppinger
  • Project staff
  • Andrea Ottacher
  • Monika Decleva
  • Michael Schnabl
  • ForschungsschwerpunktInnovationsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • LAG Region Villach-Umland
  • Zur Etablierung und Aufrechterhaltung des Lebensraums als Arbeitsraum und Sicherstellung einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung und einer adäquaten Gründungsintensität bedarf es verstärkter Bemühungen. Es ist nachgewiesen, dass in Regionen, die unternehmerisches Verhalten fördern, neue Unternehmen entstehen und bestehende schnell wachsen, während anderswo Gründungen seltener sind und kleine Start-ups sich nicht weiterentwickeln oder früh wieder verschwinden. Das Ziel dieses Projekts war die Sensibilisierung für Innovation und Unternehmensgründungen in der Region. Durch das Aufzeigen von Wegen, Methoden und Unterstützungsmöglichkeiten, wie man von der Idee bis zu Produkt/Dienstleistung bzw. Unternehmensgründung kam, sollte dies gelingen. Durch das Hervorheben von Best-Practice-Beispielen aus der Region und die Vernetzung gleichgesinnter Menschen sollte kollektives Lernen ermöglicht werden und Innovationsnetzwerke sollten sich bilden.

    Run-TimeMarch/2019 - February/2022
    Homepage Interreg Central Europe
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Erich Alois Hartlieb
  • Jörg Kastelic
  • Andrea Ottacher
  • Katja Steinhauser
  • Monika Decleva
  • Dominic Blandine Zettel
  • Sophia Millonigg
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • The project partnership developed an innovation network of „RIS3 Champions“ of Central Europe. It initiated a new generation of innovation networks, created a comprehensive „Digital Integration Toolkit“ to enhance cooperation between partners from relevant institutions, and developed joint strategies and action plans. The project helped relevant actors to better understand RIS3 needs and the role they played in their implementation. Moreover, it created a novel method of designing, managing, and introducing innovation in the framework of smart specialization strategies, applicable beyond participating regions.

    Run-TimeJanuary/2019 - June/2022
    Project management
  • Christina Paril
  • Project staff
  • Daniela Krainer
  • Michael Roth
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Pia Zupan-Angerer
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Elena Oberrauner
  • Johanna Plattner
  • Katja Steinhauser
  • Elena Oberrauner
  • Manuela Riegler
  • Martin Schusser
  • Lukas Wohofsky
  • Christina Unterwandling
  • Magdalena Windhagauer
  • Philip SCHARF
  • Sabine Stocker
  • Peter Schubert
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Lisa-Marie Faller
  • Martin OLIP
  • Sascha Fink
  • Birgit Aigner-Walder
  • Stephanie Putz
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengänge
  • Medizinische Informationstechnik
  • Systems Engineering
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen:  Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht. 

    Run-TimeApril/2019 - May/2020
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Jörg Kastelic
  • Monika Decleva
  • ForschungsschwerpunktKMU-Forschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKWF _ LEP III
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Trigon Entwicklungsberatung Marktwirksame Unternehmensentwicklung GmbH
  • Mit der Digitalisierung eröffnen sich neue Möglichkeiten, unter anderem in den Bereichen der Kooperationen, Prozesse, Produkte, Organisationen, Geschäftsmodelle und Technologien. Zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit von lokalen Unternehmen in der Baubranche wurde in enger Zusammenarbeit mit Interessenvertretungen, Unternehmen und BIM-Expert*innen ein umfassendes Qualifizierungs- und Coachingprogramm zu BIM im Bauwesen entwickelt und umgesetzt. Die Unternehmen wurden umfassend im Thema BIM (Building Information Modelling) geschult. Weiters wurde für jedes Unternehmen ein Assessment in Bezug auf den Reifegrad der Digitalisierung durchgeführt, woraus auch spezifische Entwicklungsmaßnahmen abgeleitet wurden. Die gesamte Teilnehmergruppe entwickelte parallel zur Schulung gemeinsam ein umfassendes Konzept und einen digitalen Zwilling für einen zukunftsorientierten Kindergarten.

    • Trigon Entwicklungsberatung Marktwirksame Unternehmensentwicklung GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeFebruary/2018 - August/2021
    Homepage EFRE
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • Josef Tuppinger
  • Petra Hössl
  • Sebastian Zapletal
  • Julia Maletz
  • Alexander Berndt
  • Michael Schnabl
  • Marius Laux
  • Hannes Oberlercher
  • Clarissa Becker
  • Clarissa Becker
  • ForschungsschwerpunktLeichtbau
    Studiengänge
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-KWF
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die EFRE-Projektreihe „Smart Lightweight Design 4.0 und Smart Lightweight Design 4.1“ wurde mit dem Holzkompetenzzentrum Wood K plus der Silicon Austria Labs (SAL) und der Fachhochschule Kärnten durchgeführt. Gemeinsam wurde an zukunftsweisenden naturfaserverstärkten Kunststoffen gearbeitet, die zusätzlich mit Sensorik und smarter Datenauswertung kombiniert werden. Im Rahmen der Projekte wurde an der FH Kärnten die additive Fertigung für diese neuen Materialien und smarten Systeme weiterentwickelt. Im Projekt wurden verschiedene Anwendungsfelder der neuen additiven Fertigungstechnologie untersucht: Integration von Sensoren in smarte medizinische Phantome, Entwicklung von Greifersystemen mit taktiler Sensorik, bionische Systeme für recycelbare Multimaterialsysteme, vibrationsreduzierte Leichtbausysteme und Robotergreiferdesign von Multimaterial- und Softrobotersystemen. Gleichzeitig unterstützen wir die regionale, österreichische und europäische Industrie durch den Transfer dieser Forschungsergebnisse in die industrielle Praxis und die Förderung von Gründungsinitiativen.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
    • Silicon Austria Labs GmbH
    Run-TimeMarch/2018 - April/2021
    Homepage E-EDU 4.0
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Katja Steinhauser
  • Paul Amann
  • Josef Zwatz
  • Monika Decleva
  • Dominic Blandine Zettel
  • Patrick Bauregger
  • Timon Noah De Luca
  • Isabella Decleva
  • Gerald Zebedin
  • Sophia Millonigg
  • Christina WILLMANN
  • Paul REINER
  • Philipp OBERNOSTERER
  • ForschungsschwerpunktInnovationsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • tbd
  • Die 4. Industrielle Revolution schreitet voran: Schulen, Universitäten und KMUs sind gefordert die notwendigen Fertigkeiten und Innovationsprozesse bereitzustellen. Der alpine Raum und weitere EU-Regionen adressieren die Herausforderung. Das Grenzüberschreitende, durchE-EDU4.0 fokussierte, Fachgebiet unterstützt mit Dienstleistungen durch Intermediaries an KMUs, aber auch durch zusätzliche Programme für Schulen und Universitäten.E-EDU4.0 zielt auf die Unterstützung von Industrie 4.0 Prozessen durch die Verstärkung von Bildung und Weiterbildung in einem effektiveren, grenzüberschreitenden Rahmen. Es unterstützt dadurch die Bildung von Synergien bezüglich der Ausbildungsprogramme und Laborausstattungen. Das Projekt baut ein Netzwerk von Akteuren im Aus- und Weiterbildungsbereich, organisiert deren Aktivitäten und bietet Werkzeuge und Ausstattung um bestehende Infrastruktur für grenzüberschreitende und themenbezogene Lernprogramme zu befähigen. Die Überprüfung des Qualifizierungsprogrammes mit lokalen und grenzüberschreitenden Aktivitäten adressiert KMUs und Schüler und verbessert die Wirkung des Projektes bez. Synergien und Transfer. Die gesamte Plattform einschließlich Materialien unterstützt das Netzwerk, die Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit der Projektaktivitäten. Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014.

    Run-TimeNovember/2017 - February/2021
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Josef Tuppinger
  • Jörg Kastelic
  • Petra Hössl
  • Michael Schnabl
  • Katja Steinhauser
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammHorizon 2020 Green Vehicles
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Die Grundidee des STEVE-Projekts bestand in der Implementierung und Erprobung leichter Elektrofahrzeuge in vier europäischen Städten (Calvià in Spanien, Turin und Venaria Reale in Italien und Villach in Österreich). Ziel war, attraktive neue Mobilitätsdienste zu schaffen, die sowohl für die Bewohner*innen als auch für Reisende leistbar, bequem und umweltfreundlich sind. Das Team der FH Kärnten entwickelte dabei in enger Zusammenarbeit mit den Projektpartnern und lokalen Einrichtungen in Villach kundenorientierte Angebotsmodelle und Geschäftsmodelle für eine nachhaltige Umsetzung.

    Run-TimeJanuary/2017 - March/2018
    Project management
  • Melanie Luise Krenn
  • Project staff
  • Dietmar Sternad
  • Corina Maria Schmiedt
  • Petra Gollner
  • Michael Roth
  • Erich Alois Hartlieb
  • Wolfgang Eixelsberger
  • Martin Stromberger
  • Patrick Holzmann
  • Katarina Fürst
  • Kerstin Plattner
  • Eva Mária Kóbor Johanssonné
  • Monika Decleva
  • ForschungsschwerpunktAußenhandel
    Studiengänge
  • Wirtschaft
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKärntner Exportoffensive
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Wirtschaftskammer Kärnten
  • Im Rahmen des Projektes “Exportstrategien für Start-ups“ als Teilprojekt der Kärntner Exportoffensive 2017 sollen die wissenschaftlichen Grundlagen für die bestmögliche Unterstützung von Start-ups bei ihren Vermarktungs- und Vertriebsaktivitäten im Ausland erarbeitet werden.

    • Wirtschaftskammer Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeNovember/2017 - March/2019
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Wolfgang Eixelsberger
  • Alexander Schwarz-Musch
  • Josef Tuppinger
  • Erich Alois Hartlieb
  • Jörg Kastelic
  • Andrea Ottacher
  • ForschungsschwerpunktProduktionswirtschaft
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFGmbH Angebot FG077/17
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Trigon Entwicklungsberatung Marktwirksame Unternehmensentwicklung GmbH
  • Mit der Digitalisierung eröffnen sich neue Möglichkeiten unter anderem in den Bereichen der Kooperationen, Prozesse, Produkte, Organisation, Geschäftsmodelle und Technologien. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, sollen die Zulieferbetriebe in diesen Feldern auf ihren Status sowie Potenziale analysiert werden und in Folge ein Programm entwickelt werden, dass sie bei der Umsetzung und Weiterentwicklung unterstützt.

    • Trigon Entwicklungsberatung Marktwirksame Unternehmensentwicklung GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeApril/2016 - September/2019
    Project management
  • Bernhard Heiden
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Thomas Stefan Frohnwieser
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKooperationsprojekt AAU & FH Kärnten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Lakeside Labs
  • Aufbau eines virtuellen Innovations- und Produktionslabors für experimentelle Forschung mit Studierenden. Entwicklung und Durchführung eines Experiments für die Herstellung eines Roboters Ein strategisches Ziel des besagten Forschungslabors stellt die Vertiefung des ganzheitlichen Ansatzes von Innovationsund Produktionsprozessen dar, d.h. die Kombination aus Prozessentwicklung und der organisationswissenschaftlichen und betriebswissenschaftlichen Entwicklung im Rahmen der Wertschöpfungskette ineinanderfließen zu lassen, um Innovationen in Forschung und Lehre zu ermöglichen. Darüberhinaus sollen die Möglichkeiten bei der Herstellung eines Roboters durch den Einsatz von generativen Fertigungsverfahren erforscht werden. Ein weiteres Ziel stellt die Erforschung der potenziellen Integration von Kunden in den Innovations- und Produktionsprozess dar.

    Run-TimeDecember/2016 - December/2018
    Homepage Projektwebsite
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • ForschungsschwerpunktInnovationsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA2 Strategische Partnerschaft
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • BACKGROUND The process of globalization has encouraged Multinational companies to spread their branches and offices all over the world. Globalization has inevitably kindled keen competition in the operations of all business. This competition has generated a need among all the enterprises, and especially SMEs, to adjust their strategies for their survival. Taking advantage of their size and strength, most multinational companies are developing critical sets of competitive intelligence tools based on technologies, commercial and marketing intelligence. SMEs, on the other hand, for their small size and lack of skills in technology development are in a disadvantaged position to compete with the large firms in the global arena.There is a general belief that the future accelerated growth and sustainability of SMEs will largely depend on the use of appropriate technology and the acquisition and absorption of knowledge. Technology and the transfer of discoveries and knowledge to SMEs is a recognized milestone in building and sustaining a robust and innovative European economy but the professional requirements and the skills needed to work across countries, institutions, regulations and sectors to facilitate this process are as diverse as the cultures they represent. To respond to these needs it is necessary to a) rethink multidisciplinary, horizontal and vertical support to technology transfer to SMEs and lay new foundations to trainingb) design training mechanisms which involve all innovation system actors (training & service providers + policy levels in charge of training and innovation policies).MAIN PROBLEMS The relationship "technology transfer and SMEs", especially if we adopt a transnational perspective, is affected by the following problems: 1. Lack of comprehensive frameworks & languages that can facilitate the understanding of which available (and useful) technologies may be transferred within European countries (SMEs, Research Centres, Universities and Tech Parks do not understand each other)2. Skills gaps (including basic competences), within SMEs to manage technology transfer processes and transform it as essential part of their business value chain3. Training “environments” - which could accelerate the take-off of this discipline with a bottom up approach – are still not fully integrated into the tech transfer process (and therefore do not fully contribute to solve Problem 1) 4. Raising awareness and horizontal knowledge is still needed at institutional levels to understand how technology transfer can be supportedGENERAL OBJECTIVEIncrease and upgrade skills and competences of European SMEs in the field of transnational technology transfer and accelerate public and private stakeholder organizations in increasing their responsiveness to SMEs skills needs.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University of Galati (Lead Partner)
    • THE HIVE: Coworking & Incubatore di Imprese ad Ancona
    • CONSORZIO INTELLIMECH
    • Pomurje Technology Park
    • Polytechnic of Sibenik
    • CROATIAN CHAMBER OF ECONOMY CCE
    Run-TimeAugust/2016 - April/2019
    Homepage Website
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Erich Alois Hartlieb
  • Monika Decleva
  • Claudia Pacher
  • Thomas Saier
  • Michael Roth
  • Katja Steinhauser
  • Petra Hössl
  • Reinhard Tober
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2014-2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.

    Run-TimeOctober/2016 - August/2019
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Project staff
  • Robert WERNER
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • Bernhard Heiden
  • Christoph Ungermanns
  • Hannes Oberlercher
  • Patrick Hofer
  • Pia Zupan-Angerer
  • Sebastian Kikel
  • Alexander Berndt
  • Joseph Donald Mveng
  • Sebastian Zapletal
  • Sebastian Kikel
  • Alfred Wieser
  • Mario Wehr
  • Jona BUSHATI
  • Clarissa Becker
  • Robert Winkler
  • Peter Harsanyi
  • ForschungsschwerpunktLeichtbau
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das technologische Hauptziel des Projekts ist die Entwicklung einer Roboterzelle für das 3D-Drucken von Composite-, Leicht- undNatur-Materialien. Der Kern der Innovation ist die Adaptierung eines 6-achsigen Roboters mit einer Spritzgusstechnologie und einemFasermanipulator. Diese Technologie ermöglicht die Herstellung auch geometrisch komplexer Produkte mit höchstfestenLeichtbaumaterialien. Damit leistet das Projekt einen Beitrag zur allgemeinen Herausforderung des Programmgebiets, dergrenzübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung der Forschung und technologischen Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit undInnovation durch synergistische Zusammenarbeit der Entwicklungsbeteiligten (Unternehmen, Forschungszentren und Hochschulen). Dasstrategische Projektziel ist, in vielversprechenden Bereichen des Maschinenbaus und der Robotertechnik die kompetentenEntwicklungspartner und das vorhandene Wissen im Programmbereich zu vereinen und den Transfer von Technologie zu verstärken.

    Run-TimeOctober/2016 - October/2019
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Petra Hössl
  • Patrick Holzmann
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • Reinhard Tober
  • ForschungsschwerpunktInnovationsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-KWF
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Gründercampus - Sensibilisierung für Unternehmertum, Akquisition und Entwicklung von Gründungsprojekten, Schaffung von attraktiven Rahmenbedingungen für GründerInnen am Campus Villach, Umfassende Betreuung von Gründungsprojekten unter Nutzung von Expertise und Laborinfrastruktur der FH Kärnten

    Run-TimeOctober/2016 - October/2018
    Project management
  • Bernhard Heiden
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Javad Zarbakhsh
  • Manfred Baltl
  • Robert Hauser
  • Mario Wehr
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Reinhard Tober
  • Christian Oswald
  • ForschungsschwerpunktPolymerwissenschaften
    Studiengänge
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammBM.DW: Forschungskompetenzen f. die Wirtschaft, Qualifizierungsnetze, FFG PJ Nr. 856171
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Technologien der generativen Fertigungsmethoden beginnen aus dem Prototyping- Stadium immer mehr in die Produktionsthematik von Serien (ab Losgröße 1 und Ersatzteilmanagement) einzuziehen. Der aktuelle Bedarf zur neutralen Ausbildung im gesamten F&E relevantem Bewertungsfeld der Wertschöpfung zeigt, dass es kein neutrales Angebot zum durchgängigen Wissensaufbau bis zur kommerziellen Nutzung gibt Der Bedarf in diesen Bereichen wächst in der F&E, genauso wie in der Produkt und Marktentwicklung aktuell stark an und wird von den Firmen vielfach als Dienstleistung ausgelagert. Damit entsteht aber ein Wissensdefizit, das sich direkt auf die Innovationskraft auswirkt. PolyGenFerOS 4.0 setzt in der Zielsetzung genau dort an, dass dieses Know-How der Nutzung generativer Fertigung in unterschiedlichsten Anwendungsfällen aktuell nicht durchgängig zur Verfügung steht und durch die enorm dynamische Entwicklung für die Firmen keine neutrale Bewertungsmöglichkeit zur Implementierung in die eigenen Innovations- und F&E Strategie besteht.

    • Johannes Kepler Universität Linz (Lead Partner)
    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • J.Pichler Gesellschaft mbH
    • FH Oberösterreich Forschung- und Entwicklung GmbH
    • Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz GmbH
    • Fraunhofer Austria Research GmbH
    • Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
    • Flextronics International GesmbH
    • Greiner Perfoam GmbH
    • Prirevo e. U.
    • Transfercenter für Kunststofftechnik GmbH
    • Elecios Systems e. U.
    • EVO-Tech GmbH
    • Mario Alexander Albrecht
    • Trodat GmbH
    Run-TimeAugust/2015 - September/2015
    Project management
  • Bernhard Heiden
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Andreas Binter
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktApparatebau
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInnovationsscheck Nr. 852371
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • J.Pichler Gesellschaft mbH
  • Entwurf des Konzeptes für eine Drahtschneidemaschine, Machbarkeitsstudie und Kostenabschätzung für den Einsatz in der Produktion

    Teil A: Analyse

    •Analyse der bestehenden Produkte im Hinblick auf die technologische Fertigbarkeit mit einem zu erstellenden Prototypen.

    •Angabe von verschiedenen Lösungsvarianten, für die in der Pichler Luft GmbH dafür vorgesehenen und verwendeten Teile.

    Teil B: Ausarbeitung eines Konzepts für Ausarbeitung eines Prototyps für den Einsatz in der Fertigung

    •Ausgehend von der Analyse Erstellen eines Fahrplan für die Erstellung des Proto-typen im Rahmen einer Projektplanung.

    Teil C: Kostenabschätzung und Dokumentation

    •Ermitteln einer Kostenabschätzung aufbauend auf Teil A und B für den Bau und Betrieb des Prototypen und dessen Verwendung im Betrieb.

    •Vollständige Dokumentation des Konzepts

    •Präsentation der Ergebnisse

    • J.Pichler Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeFebruary/2015 - September/2015
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Thomas Kandolf
  • Bernhard Heiden
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFH Angebot Dienstleistung Interreg IV SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Arbeiterkammer Kärnten
  • Das allgemeine Ziel des Projektes ist die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und die wirtschaftliche Entwicklung in den Grenzgebieten. Dies wird einerseits durch die Vernetzung der zuständigen Wissensinstitutionen mit dem unterstützenden Umfeld erreicht. Andererseits wird auf Unterstützungsmöglichkeiten in einem grenzüberschreitenden Gründermilieu fokussiert um Unternehmertum in der Region zu steigern.

     

    Im Arbeitspaket 3 „Grenzüberschreitender Rahmen für die Entwicklung von Start-ups und KMU“ sind folgende Hauptaktivitäten geplant:

     

    • Analyse des grenzüberschreitenden Ökosystems

    • Empfehlungen für die Entwicklung und Strategie der gemeinsamen grenzüberschreitenden Plattform „Start-up launch to Europe“

    • Implementierung der E-Kommunikations-Plattform.

    • Arbeiterkammer Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeNovember/2013 - January/2014
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Thomas Kandolf
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFGmbH Angebot
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Flowserve Control Valve GmbH
  • Für das Unternehmen soll eine strukturierte Wissensmanagement-Analyse durchgeführt werden. Auf Basis der Analyseergebnisse soll ein Masterplan für die nachhaltige Implementierung von Wissensmanagent-Prozessen und -methoden ausgearbeitet werden.

    • Flowserve Control Valve GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeAugust/2012 - October/2015
    Project management
  • Winfried Egger
  • Project staff
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • David Zander
  • Wolfgang Leitner
  • Angelika Voutsinas
  • Sven Oberließen
  • Alexander Elbe
  • Daniel Fellner
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Alexander Elbe
  • Stephan Mark Thaler
  • Mario Wehr
  • Markus Prossegger
  • Thomas Kandolf
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Martin Pecnik
  • Martin Pecnik
  • Stefan Schumi
  • Sebastian Obmann
  • Stefan Engl
  • Thomas Stähle
  • Philipp Andreas Steinegger
  • Ioannis Tsarouchas
  • Christoph Martin Erlacher
  • Martin Siegfried Sereinig
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktEnergieeinsparung
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammSmart Energy Demo - fit4set - 2nd Call, FFG Nr. 836083
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Stadt Villach beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema „Erneuerbare Energie“ und hat schon zahlreiche Maßnahmen zur Erreichung der Emissionsziele umgesetzt. Um den Herausforderungen proaktiv zu begegnen, hat sich die Stadt Villach nun zum Ziel gesetzt, eine Smart City zu werden. Im Rahmen eines Stakeholder-Prozesses wurde die Vision für 2050 konkretisiert und der Weg zur Smart City in Form einer Roadmap 2020+ und eines Aktionsplans festgehalten. Ziel des Projektes ist es, mithilfe eines ganzheitlichen und integrierten Smart City Konzeptes die Energieeffizienz und die Erzeugung dezentraler erneuerbarer Energie im Testgebiet zu steigern und gleichzeitig die Lebensqualität der BewohnerInnen zu erhöhen. Das Testgebiet „DEMO site“ liegt im Villacher Stadtteil Auen und umfasst etwa 1.300 Haushalte. Das Experimental Testbed befindet sich am Standort des tpv Technologie Park Villach in den Räumlichkeiten der Science & Energy Labs der FH Kärnten.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Magistrat der Stadt Villach (Lead Partner)
    • CTR Carinthian Tech Research AG
    • Infineon Technologies Austria AG
    • PwC Advisory Services GmbH
    • KNG - Kärnten Netz GmbH
    • Symvaro GmbH
    • Siemens AG Österreich
    • RMA Ressourcen Management Agentur
    • EQOS Energie Österreich GmbH
    • AIT Austrian Institute of Technology GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    Run-TimeDecember/2009 - December/2014
    Homepage
    Project management
  • Gerald Gruber
  • Project staff
  • Christoph Martin Erlacher
  • Melanie Tomintz
  • Andreas Hecke
  • Alfred Wieser
  • Karl-Heinrich Anders
  • Josef Franz Hecher
  • Stefan Schabus
  • Lukas Lamprecht
  • Patrick Lamprecht
  • Daniel Steiner
  • Bernhard Kosar
  • Sandro Armando Arcidiacono
  • Emmanuel Blaßnig
  • Monika Decleva
  • ForschungsschwerpunktUmweltforschung
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammKooperationsverträge mit WLV, SW-Umwelttechnik, BRD,...
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Autonome Untersuchung forschungsrelevanter Fragestellungen: Räumliche Analysen , Entwicklung von Analyse- und Bewertungsmethoden von Schutzgütern, Entwicklung und Implementierung eines Metadatenkataloges, Wissenschaftliche Unterstützung bei Projekten

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMay/2023 - April/2027
    Project management
  • Vid Svara
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Daniel Todd Dalton
  • Monika Decleva
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Jasmin Sabrina EBNER
  • Mariia SHELEST
  • Paolo Scariano
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Andreas BRANDL
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeDecember/2022 - November/2026
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    Run-TimeMay/2023 - April/2027
    Project management
  • Vid Svara
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Daniel Todd Dalton
  • Monika Decleva
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Jasmin Sabrina EBNER
  • Mariia SHELEST
  • Paolo Scariano
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Andreas BRANDL
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeApril/2023 - March/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    Run-TimeDecember/2024 - November/2026
    Homepage 3D Smartbox
    Project management
  • Paul Amann
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Jörg Kastelic
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-SCH - Cooperation partnerships in school education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • 3D Printing in Education Improved Student Engagement With Hands-On Learning - 3d Smartbox

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • ECECE
    • Associazione Lumen APS
    • Akademia WSB
    • Universität Siegen
    • Mindleap S.L.
    Run-TimeJanuary/2024 - June/2026
    Homepage CI-HUB Circular Innovation Hub
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Jörg Kastelic
  • Dominic Blandine Zettel
  • Gerald Zebedin
  • ForschungsschwerpunktKMU-Forschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz
  • The project targets TRADITIONAL, lagging, to a significant extend RURAL and peripheral, INDUSTRIAL REGIONS IN TRANSITION with a low innovation performance and weak innovation infrastructure, in absolute terms or comparatively to neighbouring regions. Additionally recent research indicated that the lack of consumer and user acceptance of circular offerings is one of the primary barriers for the transition to a circular economy. SMEs face great difficulty in reaching a stage of environmental excellence due to their limited resources to adopt circular practices together with I4.0 technologies. I4.0 technologies can introduce the »smart concept«, having an enormus potential to facilitate circular principles. Howewer, despite this potential, there is little awareness and knowledge how to exploit emerging digital technologies to faciitate the transition to a circular economy. On the other side, supply chains are becoming more costly, complicated, uncertain, and vulnerable, while SMEs continue to seek cheaper, faster and better supply chains. To overcome these challenges, supply chains need to be influenced by the application of both, circular practices and I4.0 technologies. For this reason there is a need for SMEs to understand the state of readiness of both I4.0 and CE directions in the supply chain and enable them to prepare and invest in circular principles with I4.0 technologies, which enable the achievement of smarter and more circular supply chains.

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    Run-TimeDecember/2022 - November/2026
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    Run-TimeJuly/2023 - August/2025
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Jörg Kastelic
  • Josef Tuppinger
  • Gerald Zebedin
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammTalente Regional 2022 - FFG
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt Energy2Future befasst sich mit dem Thema Energiesparen, Energiespeicherung und Energiegewinnung. Durch Kreativitätstechniken und Innovationsmethoden, die während der gesamten Laufzeit zur Anwendung kommen, werden Schüler*innen der Primär und Sekundärstufe mit diesen Themen vertraut gemacht.

    Run-TimeMay/2023 - April/2027
    Project management
  • Vid Svara
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Daniel Todd Dalton
  • Monika Decleva
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Jasmin Sabrina EBNER
  • Mariia SHELEST
  • Paolo Scariano
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Andreas BRANDL
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeNovember/2023 - May/2025
    Project management
  • Josef Tuppinger
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Izabella Noemi Foro
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInformationssysteme
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammID Austria-basierte Use-Case-Identifikation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Konkret soll im Rahmen der Projektumsetzung die Plattform über die ID Austria an das E-Government Portal der Stadt Villach angebunden werden. Damit stehen Verwaltungsinformationen und elektronische Amtswege (somit Services) digital zur Verfügung, welche einer Vielzahl von lokalen Stakeholdern die Nutzung der Plattform ermöglichen.Im Rahmen dieses Roll-Out-Prozesses gilt es, die spezifischen Anforderungen der lokalen Stakeholder zu eruieren und erforderliche Anpassungen anzustoßen. Im Rahmen des Roll-Out-Prozesses sollen gleichzeitig die Möglichkeiten der Digitalisierung an die regionalen Unternehmer:innen herangetragen werden und dadurch ein Anstoß zur Entwicklung der digitalen Transformation des regionalen Handels erfolgen.Am Beispiel der Stadt Villach sollen Services ermittelt und Prozesse definiert werden, welche durch das digitale Ökosystem einfach genutzt werden können und verschlüsselte und gesicherte Informationen in Drittanwendungen für Bürger:innen zur Verfügung stellt. Beispielhaft, und nicht einschränkend oder vorgreifend, sei der Kauf von Dauerparkberechtigungen für Anwohner:innen, die vergünstigte Nutzung von Services für Bezieher:innen von Beihilfen, oder auch die vereinfachte Nutzung von bestehenden Services durch benutzerfreundliche Schnittstellen oder durch Kombination von Services mit anderen Anwendungen genannt.Zu berücksichtigen sind dabei Forschungsarbeiten zum Thema „Cybersecurity“, da es sich dabei vorwiegend um personenbezogene Daten handelt, deren sichere Handhabung unter Wahrung datenschutzrechtlicher Voraussetzungen gemäß der DSGVO im Vordergrund steht. So sind der technischen Machbarkeit die rechtlichen Voraussetzungen gegenüberzustellen.Ein weiterer Inhalt betrifft die Skizzierung einer Lösung, welche es ermöglicht, zukünftig weitere Anbieter von Services auch aus dem privaten und/oder industriellem Umfeld einfach einzubinden um eine Skalierung der Services zu ermöglichen.Das Ziel des Projektes ist es:1) Exemplarisch erste Prozessabläufe zu definieren und abzubilden, welche eine Kommunikation mit und Nutzung durch Bürger:innen von kommunalen Services in der Form abbilden, indem elektronische Transaktionen für digitale Berechtigungen und digitalen Identitäten (vorzugsweise auf Basis der ID Austria) genutzt werden.2) Die Umsetzung der ID-Austria in allen relevanten, einzubindenden Verwaltungsanwendungen und der „Villach-App“.3) Die Anforderungen in Bezug auf Datensicherheit zu definieren, welche sich primär aus der Nutzung kommunaler Services ergeben. Im Speziellen sind hier Punkte wie Schnittstellen zu den bestehenden Systemen und deren Anforderungen Daten abzurufen bzw. Prozesse anzustoßen zu fokussieren und dies mit den erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen abzugleichen.4) Erarbeitung einer grundlegenden Architektur wie in weiterer Folge zusätzliche Services auch aus dem nicht öffentlichen Bereich eingebunden werden können.5) Die Roll-Out Begleitung in der Form eines strukturierten Innovationsmanagementprozesses für lokale Stakeholder.6) Die Herantragung der digitalen Transformation an den regionalen Handel im Rahmen des Roll-Out Prozesses.7) Sicherstellung, dass die entwickelten Lösungen durch regionale Dienstleister auf andere Bedarfsträger des öffentlichen Sektors übertragen werden können.8) Die wirtschaftlichen Potentiale aufzuzeigen, die sich aus den zuvor genannten Punkten ergeben und welche Stimuli für die Wirtschaft in dem Zusammenhang mit den regionalen Services daraus entstehen können.9) Die Erarbeitung eines Strukturvorschlages, wie die erarbeiteten technischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen verfestigt und auf dieser Basis eine in die Zukunft gerichtete kontinuierliche kommunale und sektorenübergreifende Innovationskultur etabliert werden könnte.Zusammengefasst soll als Ergebnis des Projektes eine erste Umsetzung der Plattform vorliegen, die eine Basis für eine für vernetzte Services im urbanen Raum darstellt sowie weitere Schritte hinsichtlich einer wirtschaftlichen Verwertung aufzeigt. Die „Villach-App“ ist dabei erfolgreich implementiert und auf die wirtschaftlichen Stake-Holder ausgerollt. Die ID Austria dient als durchgängiges Identifikationsmerkmal in den dafür relevanten Bereichen. Die „Villach-App“ wird durch automatisiert generierten Content attraktiviert, eine einheitliches Identity-Management ist auf Basis der Plattform der Coyero umgesetzt und wird bereits in einem konkreten Use-Cases praktisch genutzt.

    Run-TimeApril/2023 - March/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    Run-TimeDecember/2024 - November/2026
    Homepage 3D Smartbox
    Project management
  • Paul Amann
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Jörg Kastelic
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-SCH - Cooperation partnerships in school education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • 3D Printing in Education Improved Student Engagement With Hands-On Learning - 3d Smartbox

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • ECECE
    • Associazione Lumen APS
    • Akademia WSB
    • Universität Siegen
    • Mindleap S.L.
    Run-TimeJanuary/2024 - June/2026
    Homepage CI-HUB Circular Innovation Hub
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Jörg Kastelic
  • Dominic Blandine Zettel
  • Gerald Zebedin
  • ForschungsschwerpunktKMU-Forschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz
  • The project targets TRADITIONAL, lagging, to a significant extend RURAL and peripheral, INDUSTRIAL REGIONS IN TRANSITION with a low innovation performance and weak innovation infrastructure, in absolute terms or comparatively to neighbouring regions. Additionally recent research indicated that the lack of consumer and user acceptance of circular offerings is one of the primary barriers for the transition to a circular economy. SMEs face great difficulty in reaching a stage of environmental excellence due to their limited resources to adopt circular practices together with I4.0 technologies. I4.0 technologies can introduce the »smart concept«, having an enormus potential to facilitate circular principles. Howewer, despite this potential, there is little awareness and knowledge how to exploit emerging digital technologies to faciitate the transition to a circular economy. On the other side, supply chains are becoming more costly, complicated, uncertain, and vulnerable, while SMEs continue to seek cheaper, faster and better supply chains. To overcome these challenges, supply chains need to be influenced by the application of both, circular practices and I4.0 technologies. For this reason there is a need for SMEs to understand the state of readiness of both I4.0 and CE directions in the supply chain and enable them to prepare and invest in circular principles with I4.0 technologies, which enable the achievement of smarter and more circular supply chains.

    Run-TimeJune/2024 - November/2025
    Project management
  • Petra Hössl
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Monika Decleva
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKWF - vor.GRÜNDEN/EFRE
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die Intention von »vor.GRÜNDEN« adressiert den Aufbau und die Weiterentwicklung eines innovations- und gründungsfreundlichen Umfeldes an Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten werden aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife begleitet. Die Relevanz der Gründungsideen für die Kärntner Unternehmenslandschaft spielt dabei eine wichtige Rolle.

     

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert

    www.efre.gv.at

     

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/


    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    Run-TimeDecember/2022 - November/2026
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    Run-TimeJuly/2023 - August/2025
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Jörg Kastelic
  • Josef Tuppinger
  • Gerald Zebedin
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammTalente Regional 2022 - FFG
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt Energy2Future befasst sich mit dem Thema Energiesparen, Energiespeicherung und Energiegewinnung. Durch Kreativitätstechniken und Innovationsmethoden, die während der gesamten Laufzeit zur Anwendung kommen, werden Schüler*innen der Primär und Sekundärstufe mit diesen Themen vertraut gemacht.

    Run-TimeMay/2023 - April/2027
    Project management
  • Vid Svara
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Daniel Todd Dalton
  • Monika Decleva
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Jasmin Sabrina EBNER
  • Mariia SHELEST
  • Paolo Scariano
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Andreas BRANDL
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2023 - October/2024
    Project management
  • Petra Hössl
  • Project staff
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Paul Amann
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktRegionalentwicklung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Verein "So viel mehr" Kötschach-Mauthen
  • Die "Innovationswerkstatt Gailtal" bewirkt eine Steigerung von Innovationskraft und Unternehmertumin der Region Gailtal und stellt eine Drehscheibe für Kommunikation, Weiterbildung, Innovation und Unternehmensgründung dar. Junge Talente werden in der Region gehalten und es eine attraktive Entwicklungsmöglichkeit für Facharbeiter:innen, HTL-Absolvent:innen und andere Schulabgänger. Das Projekt schafft attraktive Arbeitsplätze durch lokale Industrie- und Gewerbebetriebe und Betriebe werden aktiv gefördert. Das identitätsstiftende Zentrum wird geschaffen für eine breite Kommunikation, Vernetzung, Bildung, Innovation, Gründung, Business und vieles mehr im Gailtal beziehungsweise im ländlichen Raum.

    Vorhandene Kompetenzen und Ressourcen werden genutzt und es entstehen Kooperationen zwischen: Unternehmen der Region, Bildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen, Interessensvertretungen, öffentliche Institutionen

    Run-TimeNovember/2023 - May/2025
    Project management
  • Josef Tuppinger
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Izabella Noemi Foro
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInformationssysteme
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammID Austria-basierte Use-Case-Identifikation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Konkret soll im Rahmen der Projektumsetzung die Plattform über die ID Austria an das E-Government Portal der Stadt Villach angebunden werden. Damit stehen Verwaltungsinformationen und elektronische Amtswege (somit Services) digital zur Verfügung, welche einer Vielzahl von lokalen Stakeholdern die Nutzung der Plattform ermöglichen.Im Rahmen dieses Roll-Out-Prozesses gilt es, die spezifischen Anforderungen der lokalen Stakeholder zu eruieren und erforderliche Anpassungen anzustoßen. Im Rahmen des Roll-Out-Prozesses sollen gleichzeitig die Möglichkeiten der Digitalisierung an die regionalen Unternehmer:innen herangetragen werden und dadurch ein Anstoß zur Entwicklung der digitalen Transformation des regionalen Handels erfolgen.Am Beispiel der Stadt Villach sollen Services ermittelt und Prozesse definiert werden, welche durch das digitale Ökosystem einfach genutzt werden können und verschlüsselte und gesicherte Informationen in Drittanwendungen für Bürger:innen zur Verfügung stellt. Beispielhaft, und nicht einschränkend oder vorgreifend, sei der Kauf von Dauerparkberechtigungen für Anwohner:innen, die vergünstigte Nutzung von Services für Bezieher:innen von Beihilfen, oder auch die vereinfachte Nutzung von bestehenden Services durch benutzerfreundliche Schnittstellen oder durch Kombination von Services mit anderen Anwendungen genannt.Zu berücksichtigen sind dabei Forschungsarbeiten zum Thema „Cybersecurity“, da es sich dabei vorwiegend um personenbezogene Daten handelt, deren sichere Handhabung unter Wahrung datenschutzrechtlicher Voraussetzungen gemäß der DSGVO im Vordergrund steht. So sind der technischen Machbarkeit die rechtlichen Voraussetzungen gegenüberzustellen.Ein weiterer Inhalt betrifft die Skizzierung einer Lösung, welche es ermöglicht, zukünftig weitere Anbieter von Services auch aus dem privaten und/oder industriellem Umfeld einfach einzubinden um eine Skalierung der Services zu ermöglichen.Das Ziel des Projektes ist es:1) Exemplarisch erste Prozessabläufe zu definieren und abzubilden, welche eine Kommunikation mit und Nutzung durch Bürger:innen von kommunalen Services in der Form abbilden, indem elektronische Transaktionen für digitale Berechtigungen und digitalen Identitäten (vorzugsweise auf Basis der ID Austria) genutzt werden.2) Die Umsetzung der ID-Austria in allen relevanten, einzubindenden Verwaltungsanwendungen und der „Villach-App“.3) Die Anforderungen in Bezug auf Datensicherheit zu definieren, welche sich primär aus der Nutzung kommunaler Services ergeben. Im Speziellen sind hier Punkte wie Schnittstellen zu den bestehenden Systemen und deren Anforderungen Daten abzurufen bzw. Prozesse anzustoßen zu fokussieren und dies mit den erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen abzugleichen.4) Erarbeitung einer grundlegenden Architektur wie in weiterer Folge zusätzliche Services auch aus dem nicht öffentlichen Bereich eingebunden werden können.5) Die Roll-Out Begleitung in der Form eines strukturierten Innovationsmanagementprozesses für lokale Stakeholder.6) Die Herantragung der digitalen Transformation an den regionalen Handel im Rahmen des Roll-Out Prozesses.7) Sicherstellung, dass die entwickelten Lösungen durch regionale Dienstleister auf andere Bedarfsträger des öffentlichen Sektors übertragen werden können.8) Die wirtschaftlichen Potentiale aufzuzeigen, die sich aus den zuvor genannten Punkten ergeben und welche Stimuli für die Wirtschaft in dem Zusammenhang mit den regionalen Services daraus entstehen können.9) Die Erarbeitung eines Strukturvorschlages, wie die erarbeiteten technischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen verfestigt und auf dieser Basis eine in die Zukunft gerichtete kontinuierliche kommunale und sektorenübergreifende Innovationskultur etabliert werden könnte.Zusammengefasst soll als Ergebnis des Projektes eine erste Umsetzung der Plattform vorliegen, die eine Basis für eine für vernetzte Services im urbanen Raum darstellt sowie weitere Schritte hinsichtlich einer wirtschaftlichen Verwertung aufzeigt. Die „Villach-App“ ist dabei erfolgreich implementiert und auf die wirtschaftlichen Stake-Holder ausgerollt. Die ID Austria dient als durchgängiges Identifikationsmerkmal in den dafür relevanten Bereichen. Die „Villach-App“ wird durch automatisiert generierten Content attraktiviert, eine einheitliches Identity-Management ist auf Basis der Plattform der Coyero umgesetzt und wird bereits in einem konkreten Use-Cases praktisch genutzt.

    Run-TimeApril/2023 - March/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    Run-TimeJanuary/2023 - August/2024
    Project management
  • Christina Paril
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammAWS Vorsprung durch Wissenstransfer in MINT/Life Science
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das Wissenstransferzentrum 3 Süd ist eine Weiterentwicklung der vorangegangenen WTZ-Initiativen 1 und 2. Die Initiative WTZ ist eine Kooperation der sechs Universitäten und drei FHs in Kärnten und der Steiermark mit dem Ziel, Zukunftsthemen gemeinsam zu bearbeiten. Thematisch widmet sich das WTZ 3 den zwei Kooperationsvorhaben: 1. „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ und 2. „MINT4School digital“. Das Kooperationsvorhaben 1 „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ unterteilt sich in neun Themengebiete, die von unterschiedlichen Partnern bearbeitet werden. Die FH Kärnten ist durch das Team der Wirtschaftsingenieur*innen an den Themen „Verwertungsoptionen bei Spin-offs“ und „Unterstützungsformate für hochschulnahe Start-ups und Spin-offs“ beteiligt. Die Beteiligung am WTZ-Managementboard sowie am Kooperationsvorhaben 2 „MINT4School digital“ wird durch die FHKR gewährleistet.

    Run-TimeDecember/2024 - November/2026
    Homepage 3D Smartbox
    Project management
  • Paul Amann
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Jörg Kastelic
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-SCH - Cooperation partnerships in school education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • 3D Printing in Education Improved Student Engagement With Hands-On Learning - 3d Smartbox

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • ECECE
    • Associazione Lumen APS
    • Akademia WSB
    • Universität Siegen
    • Mindleap S.L.
    Run-TimeJanuary/2024 - June/2026
    Homepage CI-HUB Circular Innovation Hub
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Jörg Kastelic
  • Dominic Blandine Zettel
  • Gerald Zebedin
  • ForschungsschwerpunktKMU-Forschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz
  • The project targets TRADITIONAL, lagging, to a significant extend RURAL and peripheral, INDUSTRIAL REGIONS IN TRANSITION with a low innovation performance and weak innovation infrastructure, in absolute terms or comparatively to neighbouring regions. Additionally recent research indicated that the lack of consumer and user acceptance of circular offerings is one of the primary barriers for the transition to a circular economy. SMEs face great difficulty in reaching a stage of environmental excellence due to their limited resources to adopt circular practices together with I4.0 technologies. I4.0 technologies can introduce the »smart concept«, having an enormus potential to facilitate circular principles. Howewer, despite this potential, there is little awareness and knowledge how to exploit emerging digital technologies to faciitate the transition to a circular economy. On the other side, supply chains are becoming more costly, complicated, uncertain, and vulnerable, while SMEs continue to seek cheaper, faster and better supply chains. To overcome these challenges, supply chains need to be influenced by the application of both, circular practices and I4.0 technologies. For this reason there is a need for SMEs to understand the state of readiness of both I4.0 and CE directions in the supply chain and enable them to prepare and invest in circular principles with I4.0 technologies, which enable the achievement of smarter and more circular supply chains.

    Run-TimeJune/2024 - November/2025
    Project management
  • Petra Hössl
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Monika Decleva
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKWF - vor.GRÜNDEN/EFRE
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die Intention von »vor.GRÜNDEN« adressiert den Aufbau und die Weiterentwicklung eines innovations- und gründungsfreundlichen Umfeldes an Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten werden aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife begleitet. Die Relevanz der Gründungsideen für die Kärntner Unternehmenslandschaft spielt dabei eine wichtige Rolle.

     

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert

    www.efre.gv.at

     

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/


    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    Run-TimeSeptember/2021 - June/2023
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Petra Hössl
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktRegionalentwicklung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Forschungsprogrammnicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • LAG Hermagor
  • Der Bezirk Hermagor liegt mit 66 Gründungen und einer Gründungsintensität von 3,7 Gründungen je 1.000 Einwohner unter dem Kärntner-Durchschnitt liegenden Gründungsintensitäten (Kärnten: 4,6) (WKO-Gründungsstatistik, Juli 2019). Nachweislich entstehen Unternehmen in jenen Regionen, die Innovations- und Gründungsaktivitäten unterstützen und fördern. Das Ziel des Projektes „Innovationswerkstatt Karnische Region" war die Unterstützung der Region hinsichtlich ihrer Innovations- und Gründungsaktivitäten, um die Innovationskraft und das Unternehmertum zu steigern. In einem Gesamtprozess unter Einbindung von Schlüsselakteur*innen aus Unternehmen, Kommunalpolitik, Bildung und regionalen Einrichtungen wurde einerseits Kompetenz zu den Themen Innovationsmanagement und Unternehmertum aufgebaut und andererseits anhand von konkreten Innovationsprozessen die Entwicklung von innovativen Projekten für die Region angestoßen.

    Run-TimeDecember/2022 - November/2026
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    Run-TimeJuly/2023 - August/2025
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Jörg Kastelic
  • Josef Tuppinger
  • Gerald Zebedin
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammTalente Regional 2022 - FFG
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt Energy2Future befasst sich mit dem Thema Energiesparen, Energiespeicherung und Energiegewinnung. Durch Kreativitätstechniken und Innovationsmethoden, die während der gesamten Laufzeit zur Anwendung kommen, werden Schüler*innen der Primär und Sekundärstufe mit diesen Themen vertraut gemacht.

    Run-TimeMay/2023 - April/2027
    Project management
  • Vid Svara
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Daniel Todd Dalton
  • Monika Decleva
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Jasmin Sabrina EBNER
  • Mariia SHELEST
  • Paolo Scariano
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Andreas BRANDL
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2023 - October/2024
    Project management
  • Petra Hössl
  • Project staff
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Paul Amann
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktRegionalentwicklung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Verein "So viel mehr" Kötschach-Mauthen
  • Die "Innovationswerkstatt Gailtal" bewirkt eine Steigerung von Innovationskraft und Unternehmertumin der Region Gailtal und stellt eine Drehscheibe für Kommunikation, Weiterbildung, Innovation und Unternehmensgründung dar. Junge Talente werden in der Region gehalten und es eine attraktive Entwicklungsmöglichkeit für Facharbeiter:innen, HTL-Absolvent:innen und andere Schulabgänger. Das Projekt schafft attraktive Arbeitsplätze durch lokale Industrie- und Gewerbebetriebe und Betriebe werden aktiv gefördert. Das identitätsstiftende Zentrum wird geschaffen für eine breite Kommunikation, Vernetzung, Bildung, Innovation, Gründung, Business und vieles mehr im Gailtal beziehungsweise im ländlichen Raum.

    Vorhandene Kompetenzen und Ressourcen werden genutzt und es entstehen Kooperationen zwischen: Unternehmen der Region, Bildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen, Interessensvertretungen, öffentliche Institutionen

    Run-TimeNovember/2023 - May/2025
    Project management
  • Josef Tuppinger
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Izabella Noemi Foro
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInformationssysteme
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammID Austria-basierte Use-Case-Identifikation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Konkret soll im Rahmen der Projektumsetzung die Plattform über die ID Austria an das E-Government Portal der Stadt Villach angebunden werden. Damit stehen Verwaltungsinformationen und elektronische Amtswege (somit Services) digital zur Verfügung, welche einer Vielzahl von lokalen Stakeholdern die Nutzung der Plattform ermöglichen.Im Rahmen dieses Roll-Out-Prozesses gilt es, die spezifischen Anforderungen der lokalen Stakeholder zu eruieren und erforderliche Anpassungen anzustoßen. Im Rahmen des Roll-Out-Prozesses sollen gleichzeitig die Möglichkeiten der Digitalisierung an die regionalen Unternehmer:innen herangetragen werden und dadurch ein Anstoß zur Entwicklung der digitalen Transformation des regionalen Handels erfolgen.Am Beispiel der Stadt Villach sollen Services ermittelt und Prozesse definiert werden, welche durch das digitale Ökosystem einfach genutzt werden können und verschlüsselte und gesicherte Informationen in Drittanwendungen für Bürger:innen zur Verfügung stellt. Beispielhaft, und nicht einschränkend oder vorgreifend, sei der Kauf von Dauerparkberechtigungen für Anwohner:innen, die vergünstigte Nutzung von Services für Bezieher:innen von Beihilfen, oder auch die vereinfachte Nutzung von bestehenden Services durch benutzerfreundliche Schnittstellen oder durch Kombination von Services mit anderen Anwendungen genannt.Zu berücksichtigen sind dabei Forschungsarbeiten zum Thema „Cybersecurity“, da es sich dabei vorwiegend um personenbezogene Daten handelt, deren sichere Handhabung unter Wahrung datenschutzrechtlicher Voraussetzungen gemäß der DSGVO im Vordergrund steht. So sind der technischen Machbarkeit die rechtlichen Voraussetzungen gegenüberzustellen.Ein weiterer Inhalt betrifft die Skizzierung einer Lösung, welche es ermöglicht, zukünftig weitere Anbieter von Services auch aus dem privaten und/oder industriellem Umfeld einfach einzubinden um eine Skalierung der Services zu ermöglichen.Das Ziel des Projektes ist es:1) Exemplarisch erste Prozessabläufe zu definieren und abzubilden, welche eine Kommunikation mit und Nutzung durch Bürger:innen von kommunalen Services in der Form abbilden, indem elektronische Transaktionen für digitale Berechtigungen und digitalen Identitäten (vorzugsweise auf Basis der ID Austria) genutzt werden.2) Die Umsetzung der ID-Austria in allen relevanten, einzubindenden Verwaltungsanwendungen und der „Villach-App“.3) Die Anforderungen in Bezug auf Datensicherheit zu definieren, welche sich primär aus der Nutzung kommunaler Services ergeben. Im Speziellen sind hier Punkte wie Schnittstellen zu den bestehenden Systemen und deren Anforderungen Daten abzurufen bzw. Prozesse anzustoßen zu fokussieren und dies mit den erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen abzugleichen.4) Erarbeitung einer grundlegenden Architektur wie in weiterer Folge zusätzliche Services auch aus dem nicht öffentlichen Bereich eingebunden werden können.5) Die Roll-Out Begleitung in der Form eines strukturierten Innovationsmanagementprozesses für lokale Stakeholder.6) Die Herantragung der digitalen Transformation an den regionalen Handel im Rahmen des Roll-Out Prozesses.7) Sicherstellung, dass die entwickelten Lösungen durch regionale Dienstleister auf andere Bedarfsträger des öffentlichen Sektors übertragen werden können.8) Die wirtschaftlichen Potentiale aufzuzeigen, die sich aus den zuvor genannten Punkten ergeben und welche Stimuli für die Wirtschaft in dem Zusammenhang mit den regionalen Services daraus entstehen können.9) Die Erarbeitung eines Strukturvorschlages, wie die erarbeiteten technischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen verfestigt und auf dieser Basis eine in die Zukunft gerichtete kontinuierliche kommunale und sektorenübergreifende Innovationskultur etabliert werden könnte.Zusammengefasst soll als Ergebnis des Projektes eine erste Umsetzung der Plattform vorliegen, die eine Basis für eine für vernetzte Services im urbanen Raum darstellt sowie weitere Schritte hinsichtlich einer wirtschaftlichen Verwertung aufzeigt. Die „Villach-App“ ist dabei erfolgreich implementiert und auf die wirtschaftlichen Stake-Holder ausgerollt. Die ID Austria dient als durchgängiges Identifikationsmerkmal in den dafür relevanten Bereichen. Die „Villach-App“ wird durch automatisiert generierten Content attraktiviert, eine einheitliches Identity-Management ist auf Basis der Plattform der Coyero umgesetzt und wird bereits in einem konkreten Use-Cases praktisch genutzt.

    Run-TimeApril/2023 - March/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    Run-TimeJanuary/2023 - August/2024
    Project management
  • Christina Paril
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammAWS Vorsprung durch Wissenstransfer in MINT/Life Science
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das Wissenstransferzentrum 3 Süd ist eine Weiterentwicklung der vorangegangenen WTZ-Initiativen 1 und 2. Die Initiative WTZ ist eine Kooperation der sechs Universitäten und drei FHs in Kärnten und der Steiermark mit dem Ziel, Zukunftsthemen gemeinsam zu bearbeiten. Thematisch widmet sich das WTZ 3 den zwei Kooperationsvorhaben: 1. „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ und 2. „MINT4School digital“. Das Kooperationsvorhaben 1 „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ unterteilt sich in neun Themengebiete, die von unterschiedlichen Partnern bearbeitet werden. Die FH Kärnten ist durch das Team der Wirtschaftsingenieur*innen an den Themen „Verwertungsoptionen bei Spin-offs“ und „Unterstützungsformate für hochschulnahe Start-ups und Spin-offs“ beteiligt. Die Beteiligung am WTZ-Managementboard sowie am Kooperationsvorhaben 2 „MINT4School digital“ wird durch die FHKR gewährleistet.

    Run-TimeJanuary/2019 - June/2022
    Project management
  • Christina Paril
  • Project staff
  • Daniela Krainer
  • Michael Roth
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Pia Zupan-Angerer
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Elena Oberrauner
  • Johanna Plattner
  • Katja Steinhauser
  • Elena Oberrauner
  • Manuela Riegler
  • Martin Schusser
  • Lukas Wohofsky
  • Christina Unterwandling
  • Magdalena Windhagauer
  • Philip SCHARF
  • Sabine Stocker
  • Peter Schubert
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Lisa-Marie Faller
  • Martin OLIP
  • Sascha Fink
  • Birgit Aigner-Walder
  • Stephanie Putz
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengänge
  • Medizinische Informationstechnik
  • Systems Engineering
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen:  Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht. 

    Run-TimeMarch/2019 - February/2022
    Homepage Interreg Central Europe
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Erich Alois Hartlieb
  • Jörg Kastelic
  • Andrea Ottacher
  • Katja Steinhauser
  • Monika Decleva
  • Dominic Blandine Zettel
  • Sophia Millonigg
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • The project partnership developed an innovation network of „RIS3 Champions“ of Central Europe. It initiated a new generation of innovation networks, created a comprehensive „Digital Integration Toolkit“ to enhance cooperation between partners from relevant institutions, and developed joint strategies and action plans. The project helped relevant actors to better understand RIS3 needs and the role they played in their implementation. Moreover, it created a novel method of designing, managing, and introducing innovation in the framework of smart specialization strategies, applicable beyond participating regions.

    Run-TimeJanuary/2020 - December/2022
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Andrea Ottacher
  • Katja Steinhauser
  • Corinna Maria Kudler
  • Michael Schnabl
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Izabella Noemi Foro
  • Melanie Luise Krenn
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInternationale Beziehungen
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das Projekt hatte zum Ziel, die Anzahl der internationalisierten Klein- und Mittelbetriebe im Programmgebiet Österreich und Slowenien zu erhöhen. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Industrie 4.0 oder Digitalisierungsprozesse anbieten. Neue Technologien und ein schnellerer Datentransfer ermöglichen neue Geschäftsmodelle und erhöhen somit die Wettbewerbsfähigkeit. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit, digitale Technologien in die Geschäftsprozesse von Klein- und Mittelbetrieben zu integrieren, ist jedoch noch niedrig. Daher war das Hauptaugenmerk des Projekts, den Klein- und Mittelbetrieben aus Österreich und Slowenien eine adäquate Hilfestellung bei der Einführung neuer digitaler Lösungen anzubieten, was die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem polnischen Markt erhöhen sollte.

    ----

    The aim of the project was to increase the number of international small and medium-sised enterprises in the Programme area of Austria and Slovenia. The main focus was on companies that offer products and services in the field of Industry 4.0 or digitalisation processes. New technologies and faster data transfer enable new business models and thus increase competitiveness. However, awareness of the need to integrate digital technologies into the business processes of small and medium-sised enterprises is still low. Therefore, the main focus of the project was to offer small and medium-sised enterprises from Austria and Slovenia adequate assistance in the introduction of new digital solutions, which should facilitate the internationalisation of business activities and increase competitiveness on the Polish market. forschung.fhkaernten.at/triple-e/projekte/common-access2

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    Run-TimeFebruary/2021 - December/2022
    Homepage Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Project staff
  • Pascal Nicolay
  • Josef Tuppinger
  • Lisa-Marie Faller
  • Petra Hössl
  • Felix Sieghard Horst CONRAD
  • Mohammad ALSHAWABKEH
  • Alexander Berndt
  • Monika Decleva
  • Marius Laux
  • Helga KALTENBACHER
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Michael Roth
  • Claude Humbert
  • Pawel MICHALEC
  • Marcus ROSCHKE
  • Bünyamin TOPRAKKALE
  • Izabella Noemi Foro
  • Jana GEHRKE
  • Hugo MONTHOIL
  • Diana FARTHOFER
  • Bernd Filipitsch
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Hannes Oberlercher
  • ForschungsschwerpunktFertigungstechnik
    Studiengänge
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Systems Engineering
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-REACT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
    • Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
    • Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
    • Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
    • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
    Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
    Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
    Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
    Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
    Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
    Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
    Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
    Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
    • Silicon Austria Labs GmbH
    Run-TimeSeptember/2021 - June/2023
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Petra Hössl
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktRegionalentwicklung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Forschungsprogrammnicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • LAG Hermagor
  • Der Bezirk Hermagor liegt mit 66 Gründungen und einer Gründungsintensität von 3,7 Gründungen je 1.000 Einwohner unter dem Kärntner-Durchschnitt liegenden Gründungsintensitäten (Kärnten: 4,6) (WKO-Gründungsstatistik, Juli 2019). Nachweislich entstehen Unternehmen in jenen Regionen, die Innovations- und Gründungsaktivitäten unterstützen und fördern. Das Ziel des Projektes „Innovationswerkstatt Karnische Region" war die Unterstützung der Region hinsichtlich ihrer Innovations- und Gründungsaktivitäten, um die Innovationskraft und das Unternehmertum zu steigern. In einem Gesamtprozess unter Einbindung von Schlüsselakteur*innen aus Unternehmen, Kommunalpolitik, Bildung und regionalen Einrichtungen wurde einerseits Kompetenz zu den Themen Innovationsmanagement und Unternehmertum aufgebaut und andererseits anhand von konkreten Innovationsprozessen die Entwicklung von innovativen Projekten für die Region angestoßen.

    Run-TimeDecember/2022 - November/2026
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    Run-TimeNovember/2017 - February/2021
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Josef Tuppinger
  • Jörg Kastelic
  • Petra Hössl
  • Michael Schnabl
  • Katja Steinhauser
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammHorizon 2020 Green Vehicles
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Die Grundidee des STEVE-Projekts bestand in der Implementierung und Erprobung leichter Elektrofahrzeuge in vier europäischen Städten (Calvià in Spanien, Turin und Venaria Reale in Italien und Villach in Österreich). Ziel war, attraktive neue Mobilitätsdienste zu schaffen, die sowohl für die Bewohner*innen als auch für Reisende leistbar, bequem und umweltfreundlich sind. Das Team der FH Kärnten entwickelte dabei in enger Zusammenarbeit mit den Projektpartnern und lokalen Einrichtungen in Villach kundenorientierte Angebotsmodelle und Geschäftsmodelle für eine nachhaltige Umsetzung.

    Run-TimeMarch/2018 - April/2021
    Homepage E-EDU 4.0
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Katja Steinhauser
  • Paul Amann
  • Josef Zwatz
  • Monika Decleva
  • Dominic Blandine Zettel
  • Patrick Bauregger
  • Timon Noah De Luca
  • Isabella Decleva
  • Gerald Zebedin
  • Sophia Millonigg
  • Christina WILLMANN
  • Paul REINER
  • Philipp OBERNOSTERER
  • ForschungsschwerpunktInnovationsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • tbd
  • Die 4. Industrielle Revolution schreitet voran: Schulen, Universitäten und KMUs sind gefordert die notwendigen Fertigkeiten und Innovationsprozesse bereitzustellen. Der alpine Raum und weitere EU-Regionen adressieren die Herausforderung. Das Grenzüberschreitende, durchE-EDU4.0 fokussierte, Fachgebiet unterstützt mit Dienstleistungen durch Intermediaries an KMUs, aber auch durch zusätzliche Programme für Schulen und Universitäten.E-EDU4.0 zielt auf die Unterstützung von Industrie 4.0 Prozessen durch die Verstärkung von Bildung und Weiterbildung in einem effektiveren, grenzüberschreitenden Rahmen. Es unterstützt dadurch die Bildung von Synergien bezüglich der Ausbildungsprogramme und Laborausstattungen. Das Projekt baut ein Netzwerk von Akteuren im Aus- und Weiterbildungsbereich, organisiert deren Aktivitäten und bietet Werkzeuge und Ausstattung um bestehende Infrastruktur für grenzüberschreitende und themenbezogene Lernprogramme zu befähigen. Die Überprüfung des Qualifizierungsprogrammes mit lokalen und grenzüberschreitenden Aktivitäten adressiert KMUs und Schüler und verbessert die Wirkung des Projektes bez. Synergien und Transfer. Die gesamte Plattform einschließlich Materialien unterstützt das Netzwerk, die Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit der Projektaktivitäten. Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014.

    Run-TimeFebruary/2018 - August/2021
    Homepage EFRE
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • Josef Tuppinger
  • Petra Hössl
  • Sebastian Zapletal
  • Julia Maletz
  • Alexander Berndt
  • Michael Schnabl
  • Marius Laux
  • Hannes Oberlercher
  • Clarissa Becker
  • Clarissa Becker
  • ForschungsschwerpunktLeichtbau
    Studiengänge
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-KWF
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die EFRE-Projektreihe „Smart Lightweight Design 4.0 und Smart Lightweight Design 4.1“ wurde mit dem Holzkompetenzzentrum Wood K plus der Silicon Austria Labs (SAL) und der Fachhochschule Kärnten durchgeführt. Gemeinsam wurde an zukunftsweisenden naturfaserverstärkten Kunststoffen gearbeitet, die zusätzlich mit Sensorik und smarter Datenauswertung kombiniert werden. Im Rahmen der Projekte wurde an der FH Kärnten die additive Fertigung für diese neuen Materialien und smarten Systeme weiterentwickelt. Im Projekt wurden verschiedene Anwendungsfelder der neuen additiven Fertigungstechnologie untersucht: Integration von Sensoren in smarte medizinische Phantome, Entwicklung von Greifersystemen mit taktiler Sensorik, bionische Systeme für recycelbare Multimaterialsysteme, vibrationsreduzierte Leichtbausysteme und Robotergreiferdesign von Multimaterial- und Softrobotersystemen. Gleichzeitig unterstützen wir die regionale, österreichische und europäische Industrie durch den Transfer dieser Forschungsergebnisse in die industrielle Praxis und die Förderung von Gründungsinitiativen.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
    • Silicon Austria Labs GmbH
    Run-TimeSeptember/2019 - December/2021
    Project management
  • Josef Tuppinger
  • Project staff
  • Andrea Ottacher
  • Monika Decleva
  • Michael Schnabl
  • ForschungsschwerpunktInnovationsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • LAG Region Villach-Umland
  • Zur Etablierung und Aufrechterhaltung des Lebensraums als Arbeitsraum und Sicherstellung einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung und einer adäquaten Gründungsintensität bedarf es verstärkter Bemühungen. Es ist nachgewiesen, dass in Regionen, die unternehmerisches Verhalten fördern, neue Unternehmen entstehen und bestehende schnell wachsen, während anderswo Gründungen seltener sind und kleine Start-ups sich nicht weiterentwickeln oder früh wieder verschwinden. Das Ziel dieses Projekts war die Sensibilisierung für Innovation und Unternehmensgründungen in der Region. Durch das Aufzeigen von Wegen, Methoden und Unterstützungsmöglichkeiten, wie man von der Idee bis zu Produkt/Dienstleistung bzw. Unternehmensgründung kam, sollte dies gelingen. Durch das Hervorheben von Best-Practice-Beispielen aus der Region und die Vernetzung gleichgesinnter Menschen sollte kollektives Lernen ermöglicht werden und Innovationsnetzwerke sollten sich bilden.

    Run-TimeJuly/2019 - December/2021
    Project management
  • Christina Paril
  • Project staff
  • Thomas Klinger
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Sabrina Moro
  • Claudia Pacher
  • Winfried Egger
  • Josef Anibas
  • Michael Alexander Suppanz
  • Michael Schnabl
  • Andrea Ottacher
  • Lea Maximiliane HARMTODT
  • Adrijana Car
  • Stephan Mark Thaler
  • Uschi Halbreiner
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Geschäftsführung
  • Gesundheitsberufe
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammWissenstransferzentren für Universitäten und Fachhochschulen
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das WTZ Süd besteht aus fünf Kooperationsvorhaben (KV I-V) und der Koordination.KV I (Transferimpulse):Das KV trägt zur Professionalisierung des Umgangs mit geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP) bei undsetzt konkrete Maßnahmen, um den Wissens- und Technologietransfer an teilnehmendenForschungsinstitutionen, unter besonderer Berücksichtigung der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften,zu optimieren.KV II (Verwertungswege 2.0 - Exploitation beyond inventions and publications): Es wird ein breites Spektruman Verwertungswegen in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen analysiert und es wird eineumfassende Expertise zu möglichen Verwertungsalternativen für Universitäten und Fachhochschulen aufgebaut.KV III (Enterpreneurial ValueChain4Universities):Zur Kommerzialisierung von Technologien und zur Unterstützung von Start-ups werden in diesem KV zweiKomponenten entwickelt und miteinander kombiniert:- GründerInnen-Persönlichkeiten an den Institutionen- Technologien, Projektinhalte und GründungsinhalteKV IV (MINT4School – Strukturierte und nachhaltige Begeisterungsinitiative für Technologie):In diesem KV werden von den beteiligten Hochschulen Informations- / Schulungsblöcke vonzukunftsweisenden Technologiebereichen zur Veranschaulichung angeboten.KV V (Connecting.Ideas4Research - partizipative, inter- und transdisziplinäre Wissenstransferprozessezwischen Forschung und Communities of Practise):In diesem KV wird die partizipative Entwicklung neuer Forschungsthemen bzw. das Hereintragen vonForschungsbedarfen aus der Gesellschaft aber auch aus der unternehmerischen Praxis untersucht.

    • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeSeptember/2021 - December/2021
    Project management
  • Pascal Nicolay
  • Project staff
  • Helga KALTENBACHER
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Katja Steinhauser
  • Pia Zupan-Angerer
  • ForschungsschwerpunktFunktionsmaterialien
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammZFF_IMPULS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Im Rahmen dieses Projekts wurde eine Lösung entwickelt, die es Frauen, die sich auf der Straße in einer gefährlichen Situation befinden, ermöglicht, einen stillen Alarm zu aktivieren, ohne dass der oder die Angreifer*in dies bemerkt. Es handelt sich um ein innovatives Armband, von dem im Rahmen eines zweiten Projekts ein erster Demonstrator entwickelt und getestet wurde.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeApril/2019 - May/2020
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Jörg Kastelic
  • Monika Decleva
  • ForschungsschwerpunktKMU-Forschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKWF _ LEP III
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Trigon Entwicklungsberatung Marktwirksame Unternehmensentwicklung GmbH
  • Mit der Digitalisierung eröffnen sich neue Möglichkeiten, unter anderem in den Bereichen der Kooperationen, Prozesse, Produkte, Organisationen, Geschäftsmodelle und Technologien. Zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit von lokalen Unternehmen in der Baubranche wurde in enger Zusammenarbeit mit Interessenvertretungen, Unternehmen und BIM-Expert*innen ein umfassendes Qualifizierungs- und Coachingprogramm zu BIM im Bauwesen entwickelt und umgesetzt. Die Unternehmen wurden umfassend im Thema BIM (Building Information Modelling) geschult. Weiters wurde für jedes Unternehmen ein Assessment in Bezug auf den Reifegrad der Digitalisierung durchgeführt, woraus auch spezifische Entwicklungsmaßnahmen abgeleitet wurden. Die gesamte Teilnehmergruppe entwickelte parallel zur Schulung gemeinsam ein umfassendes Konzept und einen digitalen Zwilling für einen zukunftsorientierten Kindergarten.

    • Trigon Entwicklungsberatung Marktwirksame Unternehmensentwicklung GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2016 - October/2019
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Petra Hössl
  • Patrick Holzmann
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • Reinhard Tober
  • ForschungsschwerpunktInnovationsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-KWF
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Gründercampus - Sensibilisierung für Unternehmertum, Akquisition und Entwicklung von Gründungsprojekten, Schaffung von attraktiven Rahmenbedingungen für GründerInnen am Campus Villach, Umfassende Betreuung von Gründungsprojekten unter Nutzung von Expertise und Laborinfrastruktur der FH Kärnten

    Run-TimeOctober/2016 - August/2019
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Project staff
  • Robert WERNER
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • Bernhard Heiden
  • Christoph Ungermanns
  • Hannes Oberlercher
  • Patrick Hofer
  • Pia Zupan-Angerer
  • Sebastian Kikel
  • Alexander Berndt
  • Joseph Donald Mveng
  • Sebastian Zapletal
  • Sebastian Kikel
  • Alfred Wieser
  • Mario Wehr
  • Jona BUSHATI
  • Clarissa Becker
  • Robert Winkler
  • Peter Harsanyi
  • ForschungsschwerpunktLeichtbau
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das technologische Hauptziel des Projekts ist die Entwicklung einer Roboterzelle für das 3D-Drucken von Composite-, Leicht- undNatur-Materialien. Der Kern der Innovation ist die Adaptierung eines 6-achsigen Roboters mit einer Spritzgusstechnologie und einemFasermanipulator. Diese Technologie ermöglicht die Herstellung auch geometrisch komplexer Produkte mit höchstfestenLeichtbaumaterialien. Damit leistet das Projekt einen Beitrag zur allgemeinen Herausforderung des Programmgebiets, dergrenzübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung der Forschung und technologischen Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit undInnovation durch synergistische Zusammenarbeit der Entwicklungsbeteiligten (Unternehmen, Forschungszentren und Hochschulen). Dasstrategische Projektziel ist, in vielversprechenden Bereichen des Maschinenbaus und der Robotertechnik die kompetentenEntwicklungspartner und das vorhandene Wissen im Programmbereich zu vereinen und den Transfer von Technologie zu verstärken.

    Run-TimeAugust/2016 - April/2019
    Homepage Website
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Erich Alois Hartlieb
  • Monika Decleva
  • Claudia Pacher
  • Thomas Saier
  • Michael Roth
  • Katja Steinhauser
  • Petra Hössl
  • Reinhard Tober
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2014-2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.

    Run-TimeApril/2016 - September/2019
    Project management
  • Bernhard Heiden
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Thomas Stefan Frohnwieser
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKooperationsprojekt AAU & FH Kärnten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Lakeside Labs
  • Aufbau eines virtuellen Innovations- und Produktionslabors für experimentelle Forschung mit Studierenden. Entwicklung und Durchführung eines Experiments für die Herstellung eines Roboters Ein strategisches Ziel des besagten Forschungslabors stellt die Vertiefung des ganzheitlichen Ansatzes von Innovationsund Produktionsprozessen dar, d.h. die Kombination aus Prozessentwicklung und der organisationswissenschaftlichen und betriebswissenschaftlichen Entwicklung im Rahmen der Wertschöpfungskette ineinanderfließen zu lassen, um Innovationen in Forschung und Lehre zu ermöglichen. Darüberhinaus sollen die Möglichkeiten bei der Herstellung eines Roboters durch den Einsatz von generativen Fertigungsverfahren erforscht werden. Ein weiteres Ziel stellt die Erforschung der potenziellen Integration von Kunden in den Innovations- und Produktionsprozess dar.

    Run-TimeNovember/2017 - March/2019
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Wolfgang Eixelsberger
  • Alexander Schwarz-Musch
  • Josef Tuppinger
  • Erich Alois Hartlieb
  • Jörg Kastelic
  • Andrea Ottacher
  • ForschungsschwerpunktProduktionswirtschaft
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFGmbH Angebot FG077/17
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Trigon Entwicklungsberatung Marktwirksame Unternehmensentwicklung GmbH
  • Mit der Digitalisierung eröffnen sich neue Möglichkeiten unter anderem in den Bereichen der Kooperationen, Prozesse, Produkte, Organisation, Geschäftsmodelle und Technologien. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, sollen die Zulieferbetriebe in diesen Feldern auf ihren Status sowie Potenziale analysiert werden und in Folge ein Programm entwickelt werden, dass sie bei der Umsetzung und Weiterentwicklung unterstützt.

    • Trigon Entwicklungsberatung Marktwirksame Unternehmensentwicklung GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2016 - October/2018
    Project management
  • Bernhard Heiden
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Javad Zarbakhsh
  • Manfred Baltl
  • Robert Hauser
  • Mario Wehr
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Reinhard Tober
  • Christian Oswald
  • ForschungsschwerpunktPolymerwissenschaften
    Studiengänge
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammBM.DW: Forschungskompetenzen f. die Wirtschaft, Qualifizierungsnetze, FFG PJ Nr. 856171
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Technologien der generativen Fertigungsmethoden beginnen aus dem Prototyping- Stadium immer mehr in die Produktionsthematik von Serien (ab Losgröße 1 und Ersatzteilmanagement) einzuziehen. Der aktuelle Bedarf zur neutralen Ausbildung im gesamten F&E relevantem Bewertungsfeld der Wertschöpfung zeigt, dass es kein neutrales Angebot zum durchgängigen Wissensaufbau bis zur kommerziellen Nutzung gibt Der Bedarf in diesen Bereichen wächst in der F&E, genauso wie in der Produkt und Marktentwicklung aktuell stark an und wird von den Firmen vielfach als Dienstleistung ausgelagert. Damit entsteht aber ein Wissensdefizit, das sich direkt auf die Innovationskraft auswirkt. PolyGenFerOS 4.0 setzt in der Zielsetzung genau dort an, dass dieses Know-How der Nutzung generativer Fertigung in unterschiedlichsten Anwendungsfällen aktuell nicht durchgängig zur Verfügung steht und durch die enorm dynamische Entwicklung für die Firmen keine neutrale Bewertungsmöglichkeit zur Implementierung in die eigenen Innovations- und F&E Strategie besteht.

    • Johannes Kepler Universität Linz (Lead Partner)
    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • J.Pichler Gesellschaft mbH
    • FH Oberösterreich Forschung- und Entwicklung GmbH
    • Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz GmbH
    • Fraunhofer Austria Research GmbH
    • Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
    • Flextronics International GesmbH
    • Greiner Perfoam GmbH
    • Prirevo e. U.
    • Transfercenter für Kunststofftechnik GmbH
    • Elecios Systems e. U.
    • EVO-Tech GmbH
    • Mario Alexander Albrecht
    • Trodat GmbH
    Run-TimeDecember/2016 - December/2018
    Homepage Projektwebsite
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • ForschungsschwerpunktInnovationsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA2 Strategische Partnerschaft
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • BACKGROUND The process of globalization has encouraged Multinational companies to spread their branches and offices all over the world. Globalization has inevitably kindled keen competition in the operations of all business. This competition has generated a need among all the enterprises, and especially SMEs, to adjust their strategies for their survival. Taking advantage of their size and strength, most multinational companies are developing critical sets of competitive intelligence tools based on technologies, commercial and marketing intelligence. SMEs, on the other hand, for their small size and lack of skills in technology development are in a disadvantaged position to compete with the large firms in the global arena.There is a general belief that the future accelerated growth and sustainability of SMEs will largely depend on the use of appropriate technology and the acquisition and absorption of knowledge. Technology and the transfer of discoveries and knowledge to SMEs is a recognized milestone in building and sustaining a robust and innovative European economy but the professional requirements and the skills needed to work across countries, institutions, regulations and sectors to facilitate this process are as diverse as the cultures they represent. To respond to these needs it is necessary to a) rethink multidisciplinary, horizontal and vertical support to technology transfer to SMEs and lay new foundations to trainingb) design training mechanisms which involve all innovation system actors (training & service providers + policy levels in charge of training and innovation policies).MAIN PROBLEMS The relationship "technology transfer and SMEs", especially if we adopt a transnational perspective, is affected by the following problems: 1. Lack of comprehensive frameworks & languages that can facilitate the understanding of which available (and useful) technologies may be transferred within European countries (SMEs, Research Centres, Universities and Tech Parks do not understand each other)2. Skills gaps (including basic competences), within SMEs to manage technology transfer processes and transform it as essential part of their business value chain3. Training “environments” - which could accelerate the take-off of this discipline with a bottom up approach – are still not fully integrated into the tech transfer process (and therefore do not fully contribute to solve Problem 1) 4. Raising awareness and horizontal knowledge is still needed at institutional levels to understand how technology transfer can be supportedGENERAL OBJECTIVEIncrease and upgrade skills and competences of European SMEs in the field of transnational technology transfer and accelerate public and private stakeholder organizations in increasing their responsiveness to SMEs skills needs.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University of Galati (Lead Partner)
    • THE HIVE: Coworking & Incubatore di Imprese ad Ancona
    • CONSORZIO INTELLIMECH
    • Pomurje Technology Park
    • Polytechnic of Sibenik
    • CROATIAN CHAMBER OF ECONOMY CCE
    Run-TimeJanuary/2017 - March/2018
    Project management
  • Melanie Luise Krenn
  • Project staff
  • Dietmar Sternad
  • Corina Maria Schmiedt
  • Petra Gollner
  • Michael Roth
  • Erich Alois Hartlieb
  • Wolfgang Eixelsberger
  • Martin Stromberger
  • Patrick Holzmann
  • Katarina Fürst
  • Kerstin Plattner
  • Eva Mária Kóbor Johanssonné
  • Monika Decleva
  • ForschungsschwerpunktAußenhandel
    Studiengänge
  • Wirtschaft
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKärntner Exportoffensive
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Wirtschaftskammer Kärnten
  • Im Rahmen des Projektes “Exportstrategien für Start-ups“ als Teilprojekt der Kärntner Exportoffensive 2017 sollen die wissenschaftlichen Grundlagen für die bestmögliche Unterstützung von Start-ups bei ihren Vermarktungs- und Vertriebsaktivitäten im Ausland erarbeitet werden.

    • Wirtschaftskammer Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeAugust/2012 - October/2015
    Project management
  • Winfried Egger
  • Project staff
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • David Zander
  • Wolfgang Leitner
  • Angelika Voutsinas
  • Sven Oberließen
  • Alexander Elbe
  • Daniel Fellner
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Alexander Elbe
  • Stephan Mark Thaler
  • Mario Wehr
  • Markus Prossegger
  • Thomas Kandolf
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Martin Pecnik
  • Martin Pecnik
  • Stefan Schumi
  • Sebastian Obmann
  • Stefan Engl
  • Thomas Stähle
  • Philipp Andreas Steinegger
  • Ioannis Tsarouchas
  • Christoph Martin Erlacher
  • Martin Siegfried Sereinig
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktEnergieeinsparung
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammSmart Energy Demo - fit4set - 2nd Call, FFG Nr. 836083
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Stadt Villach beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema „Erneuerbare Energie“ und hat schon zahlreiche Maßnahmen zur Erreichung der Emissionsziele umgesetzt. Um den Herausforderungen proaktiv zu begegnen, hat sich die Stadt Villach nun zum Ziel gesetzt, eine Smart City zu werden. Im Rahmen eines Stakeholder-Prozesses wurde die Vision für 2050 konkretisiert und der Weg zur Smart City in Form einer Roadmap 2020+ und eines Aktionsplans festgehalten. Ziel des Projektes ist es, mithilfe eines ganzheitlichen und integrierten Smart City Konzeptes die Energieeffizienz und die Erzeugung dezentraler erneuerbarer Energie im Testgebiet zu steigern und gleichzeitig die Lebensqualität der BewohnerInnen zu erhöhen. Das Testgebiet „DEMO site“ liegt im Villacher Stadtteil Auen und umfasst etwa 1.300 Haushalte. Das Experimental Testbed befindet sich am Standort des tpv Technologie Park Villach in den Räumlichkeiten der Science & Energy Labs der FH Kärnten.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Magistrat der Stadt Villach (Lead Partner)
    • CTR Carinthian Tech Research AG
    • Infineon Technologies Austria AG
    • PwC Advisory Services GmbH
    • KNG - Kärnten Netz GmbH
    • Symvaro GmbH
    • Siemens AG Österreich
    • RMA Ressourcen Management Agentur
    • EQOS Energie Österreich GmbH
    • AIT Austrian Institute of Technology GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    Run-TimeFebruary/2015 - September/2015
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Thomas Kandolf
  • Bernhard Heiden
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFH Angebot Dienstleistung Interreg IV SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Arbeiterkammer Kärnten
  • Das allgemeine Ziel des Projektes ist die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und die wirtschaftliche Entwicklung in den Grenzgebieten. Dies wird einerseits durch die Vernetzung der zuständigen Wissensinstitutionen mit dem unterstützenden Umfeld erreicht. Andererseits wird auf Unterstützungsmöglichkeiten in einem grenzüberschreitenden Gründermilieu fokussiert um Unternehmertum in der Region zu steigern.

     

    Im Arbeitspaket 3 „Grenzüberschreitender Rahmen für die Entwicklung von Start-ups und KMU“ sind folgende Hauptaktivitäten geplant:

     

    • Analyse des grenzüberschreitenden Ökosystems

    • Empfehlungen für die Entwicklung und Strategie der gemeinsamen grenzüberschreitenden Plattform „Start-up launch to Europe“

    • Implementierung der E-Kommunikations-Plattform.

    • Arbeiterkammer Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeAugust/2015 - September/2015
    Project management
  • Bernhard Heiden
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Andreas Binter
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktApparatebau
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInnovationsscheck Nr. 852371
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • J.Pichler Gesellschaft mbH
  • Entwurf des Konzeptes für eine Drahtschneidemaschine, Machbarkeitsstudie und Kostenabschätzung für den Einsatz in der Produktion

    Teil A: Analyse

    •Analyse der bestehenden Produkte im Hinblick auf die technologische Fertigbarkeit mit einem zu erstellenden Prototypen.

    •Angabe von verschiedenen Lösungsvarianten, für die in der Pichler Luft GmbH dafür vorgesehenen und verwendeten Teile.

    Teil B: Ausarbeitung eines Konzepts für Ausarbeitung eines Prototyps für den Einsatz in der Fertigung

    •Ausgehend von der Analyse Erstellen eines Fahrplan für die Erstellung des Proto-typen im Rahmen einer Projektplanung.

    Teil C: Kostenabschätzung und Dokumentation

    •Ermitteln einer Kostenabschätzung aufbauend auf Teil A und B für den Bau und Betrieb des Prototypen und dessen Verwendung im Betrieb.

    •Vollständige Dokumentation des Konzepts

    •Präsentation der Ergebnisse

    • J.Pichler Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeDecember/2009 - December/2014
    Homepage
    Project management
  • Gerald Gruber
  • Project staff
  • Christoph Martin Erlacher
  • Melanie Tomintz
  • Andreas Hecke
  • Alfred Wieser
  • Karl-Heinrich Anders
  • Josef Franz Hecher
  • Stefan Schabus
  • Lukas Lamprecht
  • Patrick Lamprecht
  • Daniel Steiner
  • Bernhard Kosar
  • Sandro Armando Arcidiacono
  • Emmanuel Blaßnig
  • Monika Decleva
  • ForschungsschwerpunktUmweltforschung
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammKooperationsverträge mit WLV, SW-Umwelttechnik, BRD,...
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Autonome Untersuchung forschungsrelevanter Fragestellungen: Räumliche Analysen , Entwicklung von Analyse- und Bewertungsmethoden von Schutzgütern, Entwicklung und Implementierung eines Metadatenkataloges, Wissenschaftliche Unterstützung bei Projekten

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeNovember/2013 - January/2014
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Thomas Kandolf
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFGmbH Angebot
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Flowserve Control Valve GmbH
  • Für das Unternehmen soll eine strukturierte Wissensmanagement-Analyse durchgeführt werden. Auf Basis der Analyseergebnisse soll ein Masterplan für die nachhaltige Implementierung von Wissensmanagent-Prozessen und -methoden ausgearbeitet werden.

    • Flowserve Control Valve GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Contributed to books
    TitleAuthorYear
    TOWARDS A WITTGENSTEINEAN LADDER FOR THE UNIVERSAL VIRTUAL CLASSROOM (UVC). In: Lattacher, S., Krainer, D. (Hrsg.), Proceedings of SMART LIVING FORUM 2019 - 14 November 2019, Villach, Austria., S. 71-77, BoD, Norderstedt, GermanyHeiden, B., Tonino-Heiden, B., Decleva, M.2020
    Smart Lab der FH-Kärnten - Vorbereitung auf Industrie 4.0 mit Fokus Logistik und Instandhaltung im Kontext der Lehre. In: (Hrsg.), Jahrbuch Instandhaltungstage, 2017- Messfeld, S. 36-42, Leykam BuchverlagHeiden, B., Decleva, M.2017
    Conference contributions
    TitleAuthorYear
    Towards a Wittgensteinean Ladder for the Universal Virtual Classroom (UVC) in: Innovationskongress, 12-14 Nov 2019, VillachHeiden, B., Tonino-Heiden, B., Decleva, M.2019
    From 4D-printing (4DP) to Selforganisational Manufacturing (SM) in: BIT's 5th Annual World Congress of Smart Materials-2019, 08-08 Mar 2019Heiden, B., Walder, S., Oberlercher, H., BUSHATI, J., Becker, C., Decleva, M., Wuzella, G.2019
    Contributed to books
    TitleAuthorYear
    TOWARDS A WITTGENSTEINEAN LADDER FOR THE UNIVERSAL VIRTUAL CLASSROOM (UVC). In: Lattacher, S., Krainer, D. (Hrsg.), Proceedings of SMART LIVING FORUM 2019 - 14 November 2019, Villach, Austria., S. 71-77, BoD, Norderstedt, GermanyHeiden, B., Tonino-Heiden, B., Decleva, M.2020
    Conference contributions
    TitleAuthorYear
    Towards a Wittgensteinean Ladder for the Universal Virtual Classroom (UVC) in: Innovationskongress, 12-14 Nov 2019, VillachHeiden, B., Tonino-Heiden, B., Decleva, M.2019
    From 4D-printing (4DP) to Selforganisational Manufacturing (SM) in: BIT's 5th Annual World Congress of Smart Materials-2019, 08-08 Mar 2019Heiden, B., Walder, S., Oberlercher, H., BUSHATI, J., Becker, C., Decleva, M., Wuzella, G.2019
    Contributed to books
    TitleAuthorYear
    Smart Lab der FH-Kärnten - Vorbereitung auf Industrie 4.0 mit Fokus Logistik und Instandhaltung im Kontext der Lehre. In: (Hrsg.), Jahrbuch Instandhaltungstage, 2017- Messfeld, S. 36-42, Leykam BuchverlagHeiden, B., Decleva, M.2017

    Please use this link for external references on the profile of Monika Decleva: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=m.decleva