Titel | Autor | Jahr |
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Titel | Autor | Jahr |
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Run-Time | February/2025 - March/2027 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Ziel des MICRO-ALPS besteht darin, lokale Gemeinden und Unternehmen für eines der aufkommenden Probleme des 21. Jahrhunderts zu sensibilisieren, nämlich Mikroplastik, mit besonderem Augenmerk auf die alpinen Gebiete, wo dieser Schadstoff noch wenig erforscht ist. Mikroplastik entsteht beim Abbau oder bei der Verarbeitung von Kunststoffen und kann nach der UNEP-Klassifizierung sehr unterschiedliche Größen haben. Dies ist möglich, wenn man einen Teil der Brillenindustrie als Bezugspunkt und Beispiel nimmt, nämlich die Werkstätten zum Schneiden und Schleifen von Brillengläsern, die bei der Verarbeitung von Brillengläsern große Mengen an Mikroplastik produzieren. Im Rahmen des Projekts werden die Partner untersuchen, welche Lösungen für die Rückgewinnung von Mikroplastik in Frage kommen, und ihre Recyclingfähigkeit für die Herstellung neuer und innovativer 3D-gedruckter Objekte aus Optikgeschäften und Glasschleifereien testen. Alle experimentellen Arbeiten und die gesammelten Informationen über die Art und die Produktion von Mikroplastik werden für den Wissenstransfer an die Personen im Programmgebiet genutzt, um die Produktion von Mikroplastik und dessen Freisetzung in die Umwelt zu vermeiden.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Certottica S.c.r.l. (Lead Partner)
- Università Cà Foscari Venezia
- Ökoinstitut Südtirol Alto Adige
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
Run-Time | January/2024 - March/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | January/2022 - December/2024 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Robotik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Produktion der Zukunft |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Nanogoes3D vereint verschiedene Disziplinen für die Entwicklung von 3D-gedruckten Sohlen für individualisierte Schuhe im Sportbereich. Die Kombination aus Nanomaterialien und 3D-Druck-Technologie ermöglicht die Herstellung einer flexiblen, leichten und kostengünstigen intelligenten Schuheinlegesohle mit antibakteriellen Eigenschaften.
Die Forschung gliedert sich in drei Bereiche:
a) Entwicklung geeigneter Nanomaterialien für sensorische und antibakterielle Eigenschaften;
b) Design und Entwicklung von 3D-Einlegesohlen mit hervorragenden physikalischen und mechanischen Eigenschaften;
c) Entwicklung eines 3D-gedruckten intelligenten Einlegesohlen-Demonstrators durch Etablierung des optimalen Benutzerschnittstellenkonzepts auf der Grundlage von FEM-Simulationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz GmbH (Lead Partner)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
- Maierhofer GmbH
- Kästle GmbH
Run-Time | March/2022 - April/2025 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Sensorik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BRIDGE 1 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Aktuelle Systeme zur Prothesenversorgung bestehen aus einem Silikonliner, der direkt am Stumpf anliegt, und einem äußeren Schaft, der einwirkende Kräfte aufnehmen und ableiten soll. Da sich die Physiologie der Nutzer*innen oft schon über den Tagesverlauf ändert, entstehen Schmerzen und verminderter Tragekomfort durch Kräfte, die auf den Stumpf einwirken. Auch für die Anpassung des Schaftes ist es notwendig für die Orthopädietechniker*innen, diese Krafteinwirkung abzuschätzen und entsprechend zu verteilen. Aktuell gibt es kein bestehendes System zur Messung und durchgehenden Überwachung dieser Kräfte. In AMASE entwickeln wir Konzepte und Methoden im Bereich additive gefertigte kapazitive Sensorik und Simulation zur Messung und echtzeitfähigen Visualisierung der Kraftverteilung in Prothesenschäften.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
- Saphenus Medical Technology GmbH
Run-Time | November/2021 - December/2022 |
Homepage | IWB / EFRE |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Robotik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt ROSE forschte an der Entwicklung eines Soft Robotic Grippers, ausgestattet mit flexibler Sensorik zur Messung von Normal- und Scherkräften, um die Kräfte in Greifprozessen zu messen und diese zu unterstützen. Die Sensorik musste an die Eigenschaften des Grippers angepasst und somit ebenso flexibel sein, um diesen nicht zu beeinflussen. Soft-robotische und nachgiebige Systeme sind die Zukunft der Robotik für Systeme, die mit Menschen kollaborieren sollen bzw. direkt miteinander verbunden sind – wie z.B. im Bereich der Rehabilitation, der robotischen Therapie oder auch für tragbare medizintechnische Assistenzprodukte (z. B. smarte Orthesen und Prothesen).Um diese Systeme und speziell robotische Greifer kollaborationsfähig zu machen, mussten wir Sensorik entwickeln, die es ihnen ermöglicht, ihre Umwelt entsprechend zu erfassen. Da Kameras oft durch ihre Größe und andere Rahmenbedingungen defizitär sind, adressierten wir physikalische Sensorik zur Näherungs- und Kraftmessung und integrierten diese in einen soft-robotischen Greifer. Im Projekt ROSE wurde ein großflächiges, voll dehnbares Soft-Roboter-Sensor-System zur dreiachsigen Krafterfassung mittels additiver Fertigungstechnologie (AM) (3D-Druck, Aerosol-Jet-Druck, Inkjet-Druck, Siebdruck) nach einem piezokapazitiven Prinzip entwickelt und in einem weichen Roboterfinger mit werkstofftechnisch optimierten, mechanischen Eigenschaften integriert. Die Sensorsysteme wurden im Sinne der Nachhaltigkeit (Green Deal) mittels additiver Technologien mit möglichst geringem Ressourceneinsatz gefertigt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert. REACT-EU ALS TEIL DER REAKTION DER UNION AUF DIE COVID-19-PANDEMIE. Nähere Informationen zu IWB/EFRE finden Sie auf www.efre.gv.at.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | February/2021 - December/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
- (TN1) Material can only be stacked in layers.
- (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
- (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
- (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
- (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
- (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
- (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
- (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
- (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Run-Time | February/2025 - March/2027 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Ziel des MICRO-ALPS besteht darin, lokale Gemeinden und Unternehmen für eines der aufkommenden Probleme des 21. Jahrhunderts zu sensibilisieren, nämlich Mikroplastik, mit besonderem Augenmerk auf die alpinen Gebiete, wo dieser Schadstoff noch wenig erforscht ist. Mikroplastik entsteht beim Abbau oder bei der Verarbeitung von Kunststoffen und kann nach der UNEP-Klassifizierung sehr unterschiedliche Größen haben. Dies ist möglich, wenn man einen Teil der Brillenindustrie als Bezugspunkt und Beispiel nimmt, nämlich die Werkstätten zum Schneiden und Schleifen von Brillengläsern, die bei der Verarbeitung von Brillengläsern große Mengen an Mikroplastik produzieren. Im Rahmen des Projekts werden die Partner untersuchen, welche Lösungen für die Rückgewinnung von Mikroplastik in Frage kommen, und ihre Recyclingfähigkeit für die Herstellung neuer und innovativer 3D-gedruckter Objekte aus Optikgeschäften und Glasschleifereien testen. Alle experimentellen Arbeiten und die gesammelten Informationen über die Art und die Produktion von Mikroplastik werden für den Wissenstransfer an die Personen im Programmgebiet genutzt, um die Produktion von Mikroplastik und dessen Freisetzung in die Umwelt zu vermeiden.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Certottica S.c.r.l. (Lead Partner)
- Università Cà Foscari Venezia
- Ökoinstitut Südtirol Alto Adige
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
Run-Time | January/2024 - March/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | February/2025 - March/2027 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Ziel des MICRO-ALPS besteht darin, lokale Gemeinden und Unternehmen für eines der aufkommenden Probleme des 21. Jahrhunderts zu sensibilisieren, nämlich Mikroplastik, mit besonderem Augenmerk auf die alpinen Gebiete, wo dieser Schadstoff noch wenig erforscht ist. Mikroplastik entsteht beim Abbau oder bei der Verarbeitung von Kunststoffen und kann nach der UNEP-Klassifizierung sehr unterschiedliche Größen haben. Dies ist möglich, wenn man einen Teil der Brillenindustrie als Bezugspunkt und Beispiel nimmt, nämlich die Werkstätten zum Schneiden und Schleifen von Brillengläsern, die bei der Verarbeitung von Brillengläsern große Mengen an Mikroplastik produzieren. Im Rahmen des Projekts werden die Partner untersuchen, welche Lösungen für die Rückgewinnung von Mikroplastik in Frage kommen, und ihre Recyclingfähigkeit für die Herstellung neuer und innovativer 3D-gedruckter Objekte aus Optikgeschäften und Glasschleifereien testen. Alle experimentellen Arbeiten und die gesammelten Informationen über die Art und die Produktion von Mikroplastik werden für den Wissenstransfer an die Personen im Programmgebiet genutzt, um die Produktion von Mikroplastik und dessen Freisetzung in die Umwelt zu vermeiden.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Certottica S.c.r.l. (Lead Partner)
- Università Cà Foscari Venezia
- Ökoinstitut Südtirol Alto Adige
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
Run-Time | March/2022 - April/2025 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Sensorik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BRIDGE 1 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Aktuelle Systeme zur Prothesenversorgung bestehen aus einem Silikonliner, der direkt am Stumpf anliegt, und einem äußeren Schaft, der einwirkende Kräfte aufnehmen und ableiten soll. Da sich die Physiologie der Nutzer*innen oft schon über den Tagesverlauf ändert, entstehen Schmerzen und verminderter Tragekomfort durch Kräfte, die auf den Stumpf einwirken. Auch für die Anpassung des Schaftes ist es notwendig für die Orthopädietechniker*innen, diese Krafteinwirkung abzuschätzen und entsprechend zu verteilen. Aktuell gibt es kein bestehendes System zur Messung und durchgehenden Überwachung dieser Kräfte. In AMASE entwickeln wir Konzepte und Methoden im Bereich additive gefertigte kapazitive Sensorik und Simulation zur Messung und echtzeitfähigen Visualisierung der Kraftverteilung in Prothesenschäften.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
- Saphenus Medical Technology GmbH
Run-Time | January/2024 - March/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | February/2025 - March/2027 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Ziel des MICRO-ALPS besteht darin, lokale Gemeinden und Unternehmen für eines der aufkommenden Probleme des 21. Jahrhunderts zu sensibilisieren, nämlich Mikroplastik, mit besonderem Augenmerk auf die alpinen Gebiete, wo dieser Schadstoff noch wenig erforscht ist. Mikroplastik entsteht beim Abbau oder bei der Verarbeitung von Kunststoffen und kann nach der UNEP-Klassifizierung sehr unterschiedliche Größen haben. Dies ist möglich, wenn man einen Teil der Brillenindustrie als Bezugspunkt und Beispiel nimmt, nämlich die Werkstätten zum Schneiden und Schleifen von Brillengläsern, die bei der Verarbeitung von Brillengläsern große Mengen an Mikroplastik produzieren. Im Rahmen des Projekts werden die Partner untersuchen, welche Lösungen für die Rückgewinnung von Mikroplastik in Frage kommen, und ihre Recyclingfähigkeit für die Herstellung neuer und innovativer 3D-gedruckter Objekte aus Optikgeschäften und Glasschleifereien testen. Alle experimentellen Arbeiten und die gesammelten Informationen über die Art und die Produktion von Mikroplastik werden für den Wissenstransfer an die Personen im Programmgebiet genutzt, um die Produktion von Mikroplastik und dessen Freisetzung in die Umwelt zu vermeiden.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Certottica S.c.r.l. (Lead Partner)
- Università Cà Foscari Venezia
- Ökoinstitut Südtirol Alto Adige
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
Run-Time | March/2022 - April/2025 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Sensorik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BRIDGE 1 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Aktuelle Systeme zur Prothesenversorgung bestehen aus einem Silikonliner, der direkt am Stumpf anliegt, und einem äußeren Schaft, der einwirkende Kräfte aufnehmen und ableiten soll. Da sich die Physiologie der Nutzer*innen oft schon über den Tagesverlauf ändert, entstehen Schmerzen und verminderter Tragekomfort durch Kräfte, die auf den Stumpf einwirken. Auch für die Anpassung des Schaftes ist es notwendig für die Orthopädietechniker*innen, diese Krafteinwirkung abzuschätzen und entsprechend zu verteilen. Aktuell gibt es kein bestehendes System zur Messung und durchgehenden Überwachung dieser Kräfte. In AMASE entwickeln wir Konzepte und Methoden im Bereich additive gefertigte kapazitive Sensorik und Simulation zur Messung und echtzeitfähigen Visualisierung der Kraftverteilung in Prothesenschäften.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
- Saphenus Medical Technology GmbH
Run-Time | January/2022 - December/2024 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Robotik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Produktion der Zukunft |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Nanogoes3D vereint verschiedene Disziplinen für die Entwicklung von 3D-gedruckten Sohlen für individualisierte Schuhe im Sportbereich. Die Kombination aus Nanomaterialien und 3D-Druck-Technologie ermöglicht die Herstellung einer flexiblen, leichten und kostengünstigen intelligenten Schuheinlegesohle mit antibakteriellen Eigenschaften.
Die Forschung gliedert sich in drei Bereiche:
a) Entwicklung geeigneter Nanomaterialien für sensorische und antibakterielle Eigenschaften;
b) Design und Entwicklung von 3D-Einlegesohlen mit hervorragenden physikalischen und mechanischen Eigenschaften;
c) Entwicklung eines 3D-gedruckten intelligenten Einlegesohlen-Demonstrators durch Etablierung des optimalen Benutzerschnittstellenkonzepts auf der Grundlage von FEM-Simulationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz GmbH (Lead Partner)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
- Maierhofer GmbH
- Kästle GmbH
Run-Time | January/2024 - March/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | February/2021 - December/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
- (TN1) Material can only be stacked in layers.
- (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
- (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
- (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
- (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
- (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
- (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
- (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
- (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Run-Time | March/2022 - April/2025 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Sensorik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BRIDGE 1 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Aktuelle Systeme zur Prothesenversorgung bestehen aus einem Silikonliner, der direkt am Stumpf anliegt, und einem äußeren Schaft, der einwirkende Kräfte aufnehmen und ableiten soll. Da sich die Physiologie der Nutzer*innen oft schon über den Tagesverlauf ändert, entstehen Schmerzen und verminderter Tragekomfort durch Kräfte, die auf den Stumpf einwirken. Auch für die Anpassung des Schaftes ist es notwendig für die Orthopädietechniker*innen, diese Krafteinwirkung abzuschätzen und entsprechend zu verteilen. Aktuell gibt es kein bestehendes System zur Messung und durchgehenden Überwachung dieser Kräfte. In AMASE entwickeln wir Konzepte und Methoden im Bereich additive gefertigte kapazitive Sensorik und Simulation zur Messung und echtzeitfähigen Visualisierung der Kraftverteilung in Prothesenschäften.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
- Saphenus Medical Technology GmbH
Run-Time | January/2022 - December/2024 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Robotik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Produktion der Zukunft |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Nanogoes3D vereint verschiedene Disziplinen für die Entwicklung von 3D-gedruckten Sohlen für individualisierte Schuhe im Sportbereich. Die Kombination aus Nanomaterialien und 3D-Druck-Technologie ermöglicht die Herstellung einer flexiblen, leichten und kostengünstigen intelligenten Schuheinlegesohle mit antibakteriellen Eigenschaften.
Die Forschung gliedert sich in drei Bereiche:
a) Entwicklung geeigneter Nanomaterialien für sensorische und antibakterielle Eigenschaften;
b) Design und Entwicklung von 3D-Einlegesohlen mit hervorragenden physikalischen und mechanischen Eigenschaften;
c) Entwicklung eines 3D-gedruckten intelligenten Einlegesohlen-Demonstrators durch Etablierung des optimalen Benutzerschnittstellenkonzepts auf der Grundlage von FEM-Simulationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz GmbH (Lead Partner)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
- Maierhofer GmbH
- Kästle GmbH
Run-Time | February/2021 - December/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
- (TN1) Material can only be stacked in layers.
- (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
- (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
- (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
- (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
- (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
- (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
- (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
- (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Run-Time | November/2021 - December/2022 |
Homepage | IWB / EFRE |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Robotik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt ROSE forschte an der Entwicklung eines Soft Robotic Grippers, ausgestattet mit flexibler Sensorik zur Messung von Normal- und Scherkräften, um die Kräfte in Greifprozessen zu messen und diese zu unterstützen. Die Sensorik musste an die Eigenschaften des Grippers angepasst und somit ebenso flexibel sein, um diesen nicht zu beeinflussen. Soft-robotische und nachgiebige Systeme sind die Zukunft der Robotik für Systeme, die mit Menschen kollaborieren sollen bzw. direkt miteinander verbunden sind – wie z.B. im Bereich der Rehabilitation, der robotischen Therapie oder auch für tragbare medizintechnische Assistenzprodukte (z. B. smarte Orthesen und Prothesen).Um diese Systeme und speziell robotische Greifer kollaborationsfähig zu machen, mussten wir Sensorik entwickeln, die es ihnen ermöglicht, ihre Umwelt entsprechend zu erfassen. Da Kameras oft durch ihre Größe und andere Rahmenbedingungen defizitär sind, adressierten wir physikalische Sensorik zur Näherungs- und Kraftmessung und integrierten diese in einen soft-robotischen Greifer. Im Projekt ROSE wurde ein großflächiges, voll dehnbares Soft-Roboter-Sensor-System zur dreiachsigen Krafterfassung mittels additiver Fertigungstechnologie (AM) (3D-Druck, Aerosol-Jet-Druck, Inkjet-Druck, Siebdruck) nach einem piezokapazitiven Prinzip entwickelt und in einem weichen Roboterfinger mit werkstofftechnisch optimierten, mechanischen Eigenschaften integriert. Die Sensorsysteme wurden im Sinne der Nachhaltigkeit (Green Deal) mittels additiver Technologien mit möglichst geringem Ressourceneinsatz gefertigt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert. REACT-EU ALS TEIL DER REAKTION DER UNION AUF DIE COVID-19-PANDEMIE. Nähere Informationen zu IWB/EFRE finden Sie auf www.efre.gv.at.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | March/2022 - April/2025 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Sensorik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BRIDGE 1 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Aktuelle Systeme zur Prothesenversorgung bestehen aus einem Silikonliner, der direkt am Stumpf anliegt, und einem äußeren Schaft, der einwirkende Kräfte aufnehmen und ableiten soll. Da sich die Physiologie der Nutzer*innen oft schon über den Tagesverlauf ändert, entstehen Schmerzen und verminderter Tragekomfort durch Kräfte, die auf den Stumpf einwirken. Auch für die Anpassung des Schaftes ist es notwendig für die Orthopädietechniker*innen, diese Krafteinwirkung abzuschätzen und entsprechend zu verteilen. Aktuell gibt es kein bestehendes System zur Messung und durchgehenden Überwachung dieser Kräfte. In AMASE entwickeln wir Konzepte und Methoden im Bereich additive gefertigte kapazitive Sensorik und Simulation zur Messung und echtzeitfähigen Visualisierung der Kraftverteilung in Prothesenschäften.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
- Saphenus Medical Technology GmbH
Run-Time | January/2022 - December/2024 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Robotik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Produktion der Zukunft |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Nanogoes3D vereint verschiedene Disziplinen für die Entwicklung von 3D-gedruckten Sohlen für individualisierte Schuhe im Sportbereich. Die Kombination aus Nanomaterialien und 3D-Druck-Technologie ermöglicht die Herstellung einer flexiblen, leichten und kostengünstigen intelligenten Schuheinlegesohle mit antibakteriellen Eigenschaften.
Die Forschung gliedert sich in drei Bereiche:
a) Entwicklung geeigneter Nanomaterialien für sensorische und antibakterielle Eigenschaften;
b) Design und Entwicklung von 3D-Einlegesohlen mit hervorragenden physikalischen und mechanischen Eigenschaften;
c) Entwicklung eines 3D-gedruckten intelligenten Einlegesohlen-Demonstrators durch Etablierung des optimalen Benutzerschnittstellenkonzepts auf der Grundlage von FEM-Simulationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz GmbH (Lead Partner)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
- Maierhofer GmbH
- Kästle GmbH