Lecture | Type | SPPS | ECTS-Credits | Course number |
---|---|---|---|---|
3D-printing technologies: Materials and Design | ILV | 1,5 | 2,0 | MBLB-3.06 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Potentiale der additiven Fertigung in der Blechblasinstrumentenerzeugung am Beispiel einer Mundstückentwicklung | Paul Amann | 2021 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Potentiale der additiven Fertigung in der Blechblasinstrumentenerzeugung am Beispiel einer Mundstückentwicklung | Paul Amann | 2021 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Einfluss von Porosität auf das Härteverhalten von Probekörpern aus Aluminiumlegierungen | 2022 | |
Herstellung eines parabolischen Segmentspiegels mit Mitteln des Smart- Labs und 3D-Druck | 2021 | |
Herstellung eines parabolischen Segmentspiegels mit Mitteln des Smart-Labs und 3D-Druck | 2021 | |
Herstellung eines parabolischen Segmentspiegels mit Mitteln des Smart-Labs und 3D-Druck | 2021 | |
Herstellung eines parabolischen Segmentspiegels mit Mitteln des Smart-Labs und 3D-Druck | 2021 | |
Metallpulververdichtung | 2021 | |
Metallpulververdichtung | 2021 | |
Metallpulververdichtung | 2021 | |
Metallpulververdichtung | 2021 | |
Optimierung der Wärmeverteilung eines Extrusionswerkzeuges mittels Direct Metal Laser Sintering | 2021 | |
BEWERTUNG VON SELECTIVE LASER MELTING VERFAHREN ZUR ERSTELLUNG VON EXTRUSIONSWERKZEUGEN | 2020 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Einfluss von Porosität auf das Härteverhalten von Probekörpern aus Aluminiumlegierungen | 2022 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Herstellung eines parabolischen Segmentspiegels mit Mitteln des Smart- Labs und 3D-Druck | 2021 | |
Herstellung eines parabolischen Segmentspiegels mit Mitteln des Smart-Labs und 3D-Druck | 2021 | |
Herstellung eines parabolischen Segmentspiegels mit Mitteln des Smart-Labs und 3D-Druck | 2021 | |
Herstellung eines parabolischen Segmentspiegels mit Mitteln des Smart-Labs und 3D-Druck | 2021 | |
Metallpulververdichtung | 2021 | |
Metallpulververdichtung | 2021 | |
Metallpulververdichtung | 2021 | |
Metallpulververdichtung | 2021 | |
Optimierung der Wärmeverteilung eines Extrusionswerkzeuges mittels Direct Metal Laser Sintering | 2021 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
BEWERTUNG VON SELECTIVE LASER MELTING VERFAHREN ZUR ERSTELLUNG VON EXTRUSIONSWERKZEUGEN | 2020 |
Run-Time | April/2025 - March/2029 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Funktionsmaterialien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | January/2024 - June/2026 |
Homepage | CI-HUB Circular Innovation Hub |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | KMU-Forschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Danube Region |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The project targets TRADITIONAL, lagging, to a significant extend RURAL and peripheral, INDUSTRIAL REGIONS IN TRANSITION with a low innovation performance and weak innovation infrastructure, in absolute terms or comparatively to neighbouring regions. Additionally recent research indicated that the lack of consumer and user acceptance of circular offerings is one of the primary barriers for the transition to a circular economy. SMEs face great difficulty in reaching a stage of environmental excellence due to their limited resources to adopt circular practices together with I4.0 technologies. I4.0 technologies can introduce the »smart concept«, having an enormus potential to facilitate circular principles. Howewer, despite this potential, there is little awareness and knowledge how to exploit emerging digital technologies to faciitate the transition to a circular economy. On the other side, supply chains are becoming more costly, complicated, uncertain, and vulnerable, while SMEs continue to seek cheaper, faster and better supply chains. To overcome these challenges, supply chains need to be influenced by the application of both, circular practices and I4.0 technologies. For this reason there is a need for SMEs to understand the state of readiness of both I4.0 and CE directions in the supply chain and enable them to prepare and invest in circular principles with I4.0 technologies, which enable the achievement of smarter and more circular supply chains.
- ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz (Fördergeber/Auftraggeber)
- Pomurje Technology Park (Lead Partner)
- IFKA Public Benefit Nonprofit Ltd.
- Business Development Agency of Karlovy Vary Region
- Technical University of Cluj-Napoca
- Foundation Cluster Information and Communication Technologies
- Science Technology Park Cacak
- Digital Innovation Hub ONEX
- bwcon GmbH
- Technical University of Kosice
- Croatian chamber of economy HGK
- Organization for Entrepreneurship Development
- Science and technology park Montenegro
- Interreg Danube Region (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | February/2021 - December/2022 |
Homepage | Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Fertigungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
• Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
• Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
• Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
• Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Run-Time | June/2021 - March/2025 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, 2. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- und (Lead Partner)
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- FH Joanneum
- Lakeside Science & Technology Park GmbH
- Technische Universität Graz
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- Build Gründerzentrum Kärnten GmbH
- Forschung Burgenland GmbH
- Fraunhofer Austria Research Gesellschaft mit beschränkter Haftung
- Green Tech Valley Cluster GmbH
- Know Center GmbH
- Lakeside Labs
- Verein N’Cyan – Innovation für Menschen
- AEE - Institut für Nachhaltige Technologien
- ASMET | THE AUSTRIAN SOCIETY FOR METALLURGY AND MATERIALS
- UMIT Tirol Private Universität für Gesundheitswissenschaften
Run-Time | March/2019 - February/2022 |
Homepage | Interreg Central Europe |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Central Europe |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The project partnership developed an innovation network of „RIS3 Champions“ of Central Europe. It initiated a new generation of innovation networks, created a comprehensive „Digital Integration Toolkit“ to enhance cooperation between partners from relevant institutions, and developed joint strategies and action plans. The project helped relevant actors to better understand RIS3 needs and the role they played in their implementation. Moreover, it created a novel method of designing, managing, and introducing innovation in the framework of smart specialization strategies, applicable beyond participating regions.
- Interreg Central Europe (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Forschung Burgenland GmbH
- bwcon GmbH
- CONSORZIO INTELLIMECH
- Epica Societa Consortile a Responsabilita Limitata
- Krakow Technology Park
- Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
- Tecos Slovenia
- Pannon Business Network Association
- Croatian chamber of economy HGK
Run-Time | March/2018 - April/2021 |
Homepage | E-EDU 4.0 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsmanagement |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA IT-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die 4. Industrielle Revolution schreitet voran: Schulen, Universitäten und KMUs sind gefordert die notwendigen Fertigkeiten und Innovationsprozesse bereitzustellen. Der alpine Raum und weitere EU-Regionen adressieren die Herausforderung. Das Grenzüberschreitende, durchE-EDU4.0 fokussierte, Fachgebiet unterstützt mit Dienstleistungen durch Intermediaries an KMUs, aber auch durch zusätzliche Programme für Schulen und Universitäten.E-EDU4.0 zielt auf die Unterstützung von Industrie 4.0 Prozessen durch die Verstärkung von Bildung und Weiterbildung in einem effektiveren, grenzüberschreitenden Rahmen. Es unterstützt dadurch die Bildung von Synergien bezüglich der Ausbildungsprogramme und Laborausstattungen. Das Projekt baut ein Netzwerk von Akteuren im Aus- und Weiterbildungsbereich, organisiert deren Aktivitäten und bietet Werkzeuge und Ausstattung um bestehende Infrastruktur für grenzüberschreitende und themenbezogene Lernprogramme zu befähigen. Die Überprüfung des Qualifizierungsprogrammes mit lokalen und grenzüberschreitenden Aktivitäten adressiert KMUs und Schüler und verbessert die Wirkung des Projektes bez. Synergien und Transfer. Die gesamte Plattform einschließlich Materialien unterstützt das Netzwerk, die Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit der Projektaktivitäten. Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014.
- tbd (Fördergeber/Auftraggeber)
- HTL Wolfsberg
- Camera di Commercio Industria artigianato agricoltura di Treviso Belluno (Lead Partner)
- Friuli Innovazione Centro di Ricerca e di Trasferimento Tecnologico
- t2i - Technologie Transfer und Innovation s.c. a r.l.
- Freie Universität Bozen
Run-Time | April/2025 - March/2029 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Funktionsmaterialien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | April/2025 - March/2029 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Funktionsmaterialien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | April/2025 - March/2029 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Funktionsmaterialien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | January/2024 - June/2026 |
Homepage | CI-HUB Circular Innovation Hub |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | KMU-Forschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Danube Region |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The project targets TRADITIONAL, lagging, to a significant extend RURAL and peripheral, INDUSTRIAL REGIONS IN TRANSITION with a low innovation performance and weak innovation infrastructure, in absolute terms or comparatively to neighbouring regions. Additionally recent research indicated that the lack of consumer and user acceptance of circular offerings is one of the primary barriers for the transition to a circular economy. SMEs face great difficulty in reaching a stage of environmental excellence due to their limited resources to adopt circular practices together with I4.0 technologies. I4.0 technologies can introduce the »smart concept«, having an enormus potential to facilitate circular principles. Howewer, despite this potential, there is little awareness and knowledge how to exploit emerging digital technologies to faciitate the transition to a circular economy. On the other side, supply chains are becoming more costly, complicated, uncertain, and vulnerable, while SMEs continue to seek cheaper, faster and better supply chains. To overcome these challenges, supply chains need to be influenced by the application of both, circular practices and I4.0 technologies. For this reason there is a need for SMEs to understand the state of readiness of both I4.0 and CE directions in the supply chain and enable them to prepare and invest in circular principles with I4.0 technologies, which enable the achievement of smarter and more circular supply chains.
- ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz (Fördergeber/Auftraggeber)
- Pomurje Technology Park (Lead Partner)
- IFKA Public Benefit Nonprofit Ltd.
- Business Development Agency of Karlovy Vary Region
- Technical University of Cluj-Napoca
- Foundation Cluster Information and Communication Technologies
- Science Technology Park Cacak
- Digital Innovation Hub ONEX
- bwcon GmbH
- Technical University of Kosice
- Croatian chamber of economy HGK
- Organization for Entrepreneurship Development
- Science and technology park Montenegro
- Interreg Danube Region (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | April/2025 - March/2029 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Funktionsmaterialien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | June/2021 - March/2025 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, 2. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- und (Lead Partner)
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- FH Joanneum
- Lakeside Science & Technology Park GmbH
- Technische Universität Graz
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- Build Gründerzentrum Kärnten GmbH
- Forschung Burgenland GmbH
- Fraunhofer Austria Research Gesellschaft mit beschränkter Haftung
- Green Tech Valley Cluster GmbH
- Know Center GmbH
- Lakeside Labs
- Verein N’Cyan – Innovation für Menschen
- AEE - Institut für Nachhaltige Technologien
- ASMET | THE AUSTRIAN SOCIETY FOR METALLURGY AND MATERIALS
- UMIT Tirol Private Universität für Gesundheitswissenschaften
Run-Time | January/2024 - June/2026 |
Homepage | CI-HUB Circular Innovation Hub |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | KMU-Forschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Danube Region |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The project targets TRADITIONAL, lagging, to a significant extend RURAL and peripheral, INDUSTRIAL REGIONS IN TRANSITION with a low innovation performance and weak innovation infrastructure, in absolute terms or comparatively to neighbouring regions. Additionally recent research indicated that the lack of consumer and user acceptance of circular offerings is one of the primary barriers for the transition to a circular economy. SMEs face great difficulty in reaching a stage of environmental excellence due to their limited resources to adopt circular practices together with I4.0 technologies. I4.0 technologies can introduce the »smart concept«, having an enormus potential to facilitate circular principles. Howewer, despite this potential, there is little awareness and knowledge how to exploit emerging digital technologies to faciitate the transition to a circular economy. On the other side, supply chains are becoming more costly, complicated, uncertain, and vulnerable, while SMEs continue to seek cheaper, faster and better supply chains. To overcome these challenges, supply chains need to be influenced by the application of both, circular practices and I4.0 technologies. For this reason there is a need for SMEs to understand the state of readiness of both I4.0 and CE directions in the supply chain and enable them to prepare and invest in circular principles with I4.0 technologies, which enable the achievement of smarter and more circular supply chains.
- ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz (Fördergeber/Auftraggeber)
- Pomurje Technology Park (Lead Partner)
- IFKA Public Benefit Nonprofit Ltd.
- Business Development Agency of Karlovy Vary Region
- Technical University of Cluj-Napoca
- Foundation Cluster Information and Communication Technologies
- Science Technology Park Cacak
- Digital Innovation Hub ONEX
- bwcon GmbH
- Technical University of Kosice
- Croatian chamber of economy HGK
- Organization for Entrepreneurship Development
- Science and technology park Montenegro
- Interreg Danube Region (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | April/2025 - March/2029 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Funktionsmaterialien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | June/2021 - March/2025 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, 2. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- und (Lead Partner)
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- FH Joanneum
- Lakeside Science & Technology Park GmbH
- Technische Universität Graz
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- Build Gründerzentrum Kärnten GmbH
- Forschung Burgenland GmbH
- Fraunhofer Austria Research Gesellschaft mit beschränkter Haftung
- Green Tech Valley Cluster GmbH
- Know Center GmbH
- Lakeside Labs
- Verein N’Cyan – Innovation für Menschen
- AEE - Institut für Nachhaltige Technologien
- ASMET | THE AUSTRIAN SOCIETY FOR METALLURGY AND MATERIALS
- UMIT Tirol Private Universität für Gesundheitswissenschaften
Run-Time | January/2024 - June/2026 |
Homepage | CI-HUB Circular Innovation Hub |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | KMU-Forschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Danube Region |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The project targets TRADITIONAL, lagging, to a significant extend RURAL and peripheral, INDUSTRIAL REGIONS IN TRANSITION with a low innovation performance and weak innovation infrastructure, in absolute terms or comparatively to neighbouring regions. Additionally recent research indicated that the lack of consumer and user acceptance of circular offerings is one of the primary barriers for the transition to a circular economy. SMEs face great difficulty in reaching a stage of environmental excellence due to their limited resources to adopt circular practices together with I4.0 technologies. I4.0 technologies can introduce the »smart concept«, having an enormus potential to facilitate circular principles. Howewer, despite this potential, there is little awareness and knowledge how to exploit emerging digital technologies to faciitate the transition to a circular economy. On the other side, supply chains are becoming more costly, complicated, uncertain, and vulnerable, while SMEs continue to seek cheaper, faster and better supply chains. To overcome these challenges, supply chains need to be influenced by the application of both, circular practices and I4.0 technologies. For this reason there is a need for SMEs to understand the state of readiness of both I4.0 and CE directions in the supply chain and enable them to prepare and invest in circular principles with I4.0 technologies, which enable the achievement of smarter and more circular supply chains.
- ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz (Fördergeber/Auftraggeber)
- Pomurje Technology Park (Lead Partner)
- IFKA Public Benefit Nonprofit Ltd.
- Business Development Agency of Karlovy Vary Region
- Technical University of Cluj-Napoca
- Foundation Cluster Information and Communication Technologies
- Science Technology Park Cacak
- Digital Innovation Hub ONEX
- bwcon GmbH
- Technical University of Kosice
- Croatian chamber of economy HGK
- Organization for Entrepreneurship Development
- Science and technology park Montenegro
- Interreg Danube Region (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | March/2019 - February/2022 |
Homepage | Interreg Central Europe |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Central Europe |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The project partnership developed an innovation network of „RIS3 Champions“ of Central Europe. It initiated a new generation of innovation networks, created a comprehensive „Digital Integration Toolkit“ to enhance cooperation between partners from relevant institutions, and developed joint strategies and action plans. The project helped relevant actors to better understand RIS3 needs and the role they played in their implementation. Moreover, it created a novel method of designing, managing, and introducing innovation in the framework of smart specialization strategies, applicable beyond participating regions.
- Interreg Central Europe (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Forschung Burgenland GmbH
- bwcon GmbH
- CONSORZIO INTELLIMECH
- Epica Societa Consortile a Responsabilita Limitata
- Krakow Technology Park
- Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
- Tecos Slovenia
- Pannon Business Network Association
- Croatian chamber of economy HGK
Run-Time | February/2021 - December/2022 |
Homepage | Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Fertigungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
• Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
• Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
• Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
• Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Run-Time | March/2018 - April/2021 |
Homepage | E-EDU 4.0 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsmanagement |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA IT-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die 4. Industrielle Revolution schreitet voran: Schulen, Universitäten und KMUs sind gefordert die notwendigen Fertigkeiten und Innovationsprozesse bereitzustellen. Der alpine Raum und weitere EU-Regionen adressieren die Herausforderung. Das Grenzüberschreitende, durchE-EDU4.0 fokussierte, Fachgebiet unterstützt mit Dienstleistungen durch Intermediaries an KMUs, aber auch durch zusätzliche Programme für Schulen und Universitäten.E-EDU4.0 zielt auf die Unterstützung von Industrie 4.0 Prozessen durch die Verstärkung von Bildung und Weiterbildung in einem effektiveren, grenzüberschreitenden Rahmen. Es unterstützt dadurch die Bildung von Synergien bezüglich der Ausbildungsprogramme und Laborausstattungen. Das Projekt baut ein Netzwerk von Akteuren im Aus- und Weiterbildungsbereich, organisiert deren Aktivitäten und bietet Werkzeuge und Ausstattung um bestehende Infrastruktur für grenzüberschreitende und themenbezogene Lernprogramme zu befähigen. Die Überprüfung des Qualifizierungsprogrammes mit lokalen und grenzüberschreitenden Aktivitäten adressiert KMUs und Schüler und verbessert die Wirkung des Projektes bez. Synergien und Transfer. Die gesamte Plattform einschließlich Materialien unterstützt das Netzwerk, die Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit der Projektaktivitäten. Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014.
- tbd (Fördergeber/Auftraggeber)
- HTL Wolfsberg
- Camera di Commercio Industria artigianato agricoltura di Treviso Belluno (Lead Partner)
- Friuli Innovazione Centro di Ricerca e di Trasferimento Tecnologico
- t2i - Technologie Transfer und Innovation s.c. a r.l.
- Freie Universität Bozen
Articles in Journals | ||
---|---|---|
Title | Author | Year |
Development of a Temperature Management System for Battery Packs Using Phase Change Materials and Additive Manufacturing Options Applied Sciences (ISSN 2076-3417), 13 | Thaler, S., Zwatz, J., Zettel, D., Hauser, R., Lackner, R. | 2023 |
Contributed to books | ||
---|---|---|
Title | Author | Year |
Direct Metal Laser Sintering: Setup-dependent material characteristics of topologies for multi-functional part optimization. In: (Hrsg.), Quality Analysis of Additively Manufactured Metals, Elsevier | Zettel, D., Nicolay, P., Willmann, R., Breitkopf, P. | 2022 |
Conference contributions | ||
---|---|---|
Title | Author | Year |
Design of experiments for data-driven optimization in the field of direct metal laser sintering in: HAL (Hrsg.), Colloque National en Calcul des Structures - CSMA2022, 16-20 May 2022, Giens, Frankreich | Zettel, D., Nicolay, P., Willmann, R., Breitkopf, P. | 2022 |
Investigation of parameter-dependent material characteristics of additive manufactured specimens for data-driven part optimization in: SCOPUS (Hrsg.), European Congress on Computational Methods in Applied Sciences and Engineering - ECCOMAS2022, 05-09 Jun 2022, Oslo, Norwegen | Zettel, D., Nicolay, P., Willmann, R., Breitkopf, P. | 2022 |
Articles in Journals | ||
---|---|---|
Title | Author | Year |
Development of a Temperature Management System for Battery Packs Using Phase Change Materials and Additive Manufacturing Options Applied Sciences (ISSN 2076-3417), 13 | Thaler, S., Zwatz, J., Zettel, D., Hauser, R., Lackner, R. | 2023 |
Contributed to books | ||
---|---|---|
Title | Author | Year |
Direct Metal Laser Sintering: Setup-dependent material characteristics of topologies for multi-functional part optimization. In: (Hrsg.), Quality Analysis of Additively Manufactured Metals, Elsevier | Zettel, D., Nicolay, P., Willmann, R., Breitkopf, P. | 2022 |
Conference contributions | ||
---|---|---|
Title | Author | Year |
Design of experiments for data-driven optimization in the field of direct metal laser sintering in: HAL (Hrsg.), Colloque National en Calcul des Structures - CSMA2022, 16-20 May 2022, Giens, Frankreich | Zettel, D., Nicolay, P., Willmann, R., Breitkopf, P. | 2022 |
Investigation of parameter-dependent material characteristics of additive manufactured specimens for data-driven part optimization in: SCOPUS (Hrsg.), European Congress on Computational Methods in Applied Sciences and Engineering - ECCOMAS2022, 05-09 Jun 2022, Oslo, Norwegen | Zettel, D., Nicolay, P., Willmann, R., Breitkopf, P. | 2022 |