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Aktuell keine Lehrveranstaltungen
TitelAutorJahr
TitelAutorJahr
Run-TimeMarch/2024 - September/2026
Project management
  • Johannes Oberzaucher
  • Project staff
  • Sandra Kleewein
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktPflegewissenschaft
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2019 besteht das ENOLL zertifizierte Living Lab prolida als Teil der FH Kärnten. prolida unterstützt Quadruple-Helix-Akteur:innen im Bereich Gesundheit und Pflege (AAL/AHA) bei der partizipativen Entwicklung, der multiperspektivischen (lebensnahen) Bewertung und der langfristigen Verankerung von Innovationen. Aktuell sind als Infrastruktur vor allem FH interne Labore (UX Labor, AAL Labor, Motion Lab) im Einsatz. Eine Erweiterung in Richtung Real-Live-Labs würde neuartige Forschung und langfristige Themenverankerung ermöglichen.
    Generelles Ziel des Projektes ist es eine langfristige Living Lab Infrastruktur im Pflege- und Gesundheitsbereich aufzubauen, die einerseits F&E Projekte im Bereich der angewandten Forschung im Real-Setting und als Forschungsinfrastruktur zur Integration neuartiger Technologien dient (Initial werden die technischen Systeme im Sinne eines Proof of Concept Ansatzes in einem F&E Bereich im Feld der Sturzerkennung genutzt werden)
    Im Rahmen von Real-Live Piloten sollen im Setting Pflegedienstleister:innen, Technologie- und Serviceanbieter:innen und angewandter Forschung die Prozesse der Integration und Echtbetrieb, als auch die Auswirkungen bezüglich der Pflegealltags analysiert werden.
    Andererseits wird die Living Lab Infrastruktur im Sinne einer Real-Life-Demo Infrastruktur auch von externen Partner:innen genutzt werden können. Im Rahmen des Projektes werden entsprechende Veranstaltungen geplant.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2023 - August/2024
    Project management
  • Christina Paril
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammAWS Vorsprung durch Wissenstransfer in MINT/Life Science
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das Wissenstransferzentrum 3 Süd ist eine Weiterentwicklung der vorangegangenen WTZ-Initiativen 1 und 2. Die Initiative WTZ ist eine Kooperation der sechs Universitäten und drei FHs in Kärnten und der Steiermark mit dem Ziel, Zukunftsthemen gemeinsam zu bearbeiten. Thematisch widmet sich das WTZ 3 den zwei Kooperationsvorhaben: 1. „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ und 2. „MINT4School digital“. Das Kooperationsvorhaben 1 „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ unterteilt sich in neun Themengebiete, die von unterschiedlichen Partnern bearbeitet werden. Die FH Kärnten ist durch das Team der Wirtschaftsingenieur*innen an den Themen „Verwertungsoptionen bei Spin-offs“ und „Unterstützungsformate für hochschulnahe Start-ups und Spin-offs“ beteiligt. Die Beteiligung am WTZ-Managementboard sowie am Kooperationsvorhaben 2 „MINT4School digital“ wird durch die FHKR gewährleistet.

    Run-TimeJune/2023 - November/2024
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Petra Hössl
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKWF - vor.GRÜNDEN/EFRE
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die Intention von „vor.GRÜNDEN“ adressiert den Aufbau und die Weiterentwicklung eines innovations- und gründungsfreundlichen Umfeldes an Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten werden aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife begleitet. Die Relevanz der Gründungsideen für die Kärntner Unternehmenslandschaft spielt dabei eine wichtige Rolle. Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJune/2022 - May/2023
    Homepage
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2022: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben/EFRE & regionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die KWF Initiative „Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen, technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zum Produkt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt die Antragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.


    2022 starten folgende Projekte:

    * BauNavi
    * CocoaTune
    * GutZu Türen
    * Holz E-Bike - Spruce Cruise
    * Immersion Lab
    * JusPortal
    * LeViolin
    * LUXcraft
    * OASIS
    * ROBIN
    * Strength Box


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert

    www.efre.gv.at


    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2022 - December/2026
    Project management
  • Kathrin Hilgarter
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMay/2022 - November/2023
    Homepage Nähere Informationen finden Sie auf
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktNachhaltige Technologien
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-REACT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Mit dem Projekt ResilienceTEC schuf die Fachhochschule Kärnten die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Abwicklung von Forschungsprojekten zur gelingenden Mitgestaltung einer resilienten Gesellschaft im Rahmen von Industrie 5.0. Angetrieben von den Auswirkungen der Pandemie, dem Fokus auf Themen wie Nachhaltigkeit und Resilienz und der Forderung, den Menschen wieder stärker in den Mittelpunkt zu stellen, ist der Mensch zu einem Thema geworden, dem Politik und Unternehmen zunehmend Aufmerksamkeit schenken. Die Industrie 5.0 zeichnet sich dadurch aus, dass sie über die Produktion von Waren und Dienstleistungen für den Profit hinausgeht. Sie verlagert den Schwerpunkt vom Shareholder Value auf den Stakeholder Value und stärkt die Rolle und den Beitrag der Industrie für die Gesellschaft. Sie stellt das Wohlergehen der Arbeitnehmer*innen in den Mittelpunkt des Produktionsprozesses und nutzt neue Technologien dafür, um Wohlstand jenseits von Arbeitsplätzen und Wachstum zu schaffen und gleichzeitig die Produktionsgrenzen des Planeten zu respektieren. Er ergänzt das bestehende Konzept „Industrie 4.0“, indem er Forschung und Innovation gezielt in den Dienst des Übergangs zu einer nachhaltigen, auf den Menschen ausgerichteten und widerstandsfähigen europäischen Industrie stellt, wie die europäische Kommission klarstellt.

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2022 - December/2026
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Astrid Paulitsch-Fuchs
  • Project staff
  • Marco Kachler
  • Adrijana Car
  • Daniela TOPLITSCH
  • Paolo Scariano
  • Rudolf Markt
  • Julia Lecnik
  • Nina Lackner
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Forschungsgruppe EHAB Environment Health and Applied Bioanalytics (vorher FG EnHeGi)

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeAugust/2021 - December/2022
    Homepage KWF-Umsetzung innovativer Gründungsideen
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2021: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben/EFRE & regionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2021

    Die KWF Initiative „Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen, technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zum Produkt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt die Antragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.

    2021 starten folgende Projekte:
    • Energy Helix
    • Gratos
    • Netbutler Homeservice
    • Smart Pill Box
    • Zebraziegel
    • SmartDEM

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    www.efre.gv.at

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2020 - August/2022
    Homepage Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben - UiG! - KWF
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2020: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben/EFRE & regionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2020

    Die KWF Initiative „Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen, technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zum Produkt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt die Antragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.

    2020 starten folgende Projekte:
    • Photo Lightbox/Professional Lightning Systems
    • TrackBack GPS-Armband
    • MOOS – Mobile Outdoor Office Systems)
    • Identify fashion´s future
    • MovEvo Lifestyle App
    • Kippwagensystem für landwirtschaftliche Maschinen und Geländefahrzeuge
    2021 starten folgende Projekte:
    • Enjoy.accounting
    • E-unterstützter Vorderwagen


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    www.efre.gv.at

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2020 - May/2022
    Homepage KWF - Umsetzung innovativer Gründungsunternehmen
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Stocker
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2020: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben - Stipendiumsvertrag
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2020 - über Stipendiumsvertrag (keine EFRE) Förderung

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJuly/2019 - December/2021
    Project management
  • Christina Paril
  • Project staff
  • Thomas Klinger
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Sabrina Moro
  • Claudia Pacher
  • Winfried Egger
  • Josef Anibas
  • Michael Alexander Suppanz
  • Michael Schnabl
  • Andrea Ottacher
  • Lea Maximiliane HARMTODT
  • Adrijana Car
  • Stephan Mark Thaler
  • Uschi Halbreiner
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Geschäftsführung
  • Gesundheitsberufe
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammWissenstransferzentren für Universitäten und Fachhochschulen
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das WTZ Süd besteht aus fünf Kooperationsvorhaben (KV I-V) und der Koordination.KV I (Transferimpulse):Das KV trägt zur Professionalisierung des Umgangs mit geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP) bei undsetzt konkrete Maßnahmen, um den Wissens- und Technologietransfer an teilnehmendenForschungsinstitutionen, unter besonderer Berücksichtigung der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften,zu optimieren.KV II (Verwertungswege 2.0 - Exploitation beyond inventions and publications): Es wird ein breites Spektruman Verwertungswegen in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen analysiert und es wird eineumfassende Expertise zu möglichen Verwertungsalternativen für Universitäten und Fachhochschulen aufgebaut.KV III (Enterpreneurial ValueChain4Universities):Zur Kommerzialisierung von Technologien und zur Unterstützung von Start-ups werden in diesem KV zweiKomponenten entwickelt und miteinander kombiniert:- GründerInnen-Persönlichkeiten an den Institutionen- Technologien, Projektinhalte und GründungsinhalteKV IV (MINT4School – Strukturierte und nachhaltige Begeisterungsinitiative für Technologie):In diesem KV werden von den beteiligten Hochschulen Informations- / Schulungsblöcke vonzukunftsweisenden Technologiebereichen zur Veranschaulichung angeboten.KV V (Connecting.Ideas4Research - partizipative, inter- und transdisziplinäre Wissenstransferprozessezwischen Forschung und Communities of Practise):In diesem KV wird die partizipative Entwicklung neuer Forschungsthemen bzw. das Hereintragen vonForschungsbedarfen aus der Gesellschaft aber auch aus der unternehmerischen Praxis untersucht.

    • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeDecember/2019 - May/2020
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Stocker
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2019: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2019

    Die KWF Initiative „Umsetzung innovativerGründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen,technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichenErfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zumProdukt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt dieAntragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werdendie GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.

    Die geförderten Projekte sind:

    e.DNA
    GEFOIL

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    www.efre.gv.at

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeNovember/2018 - September/2020
    Homepage Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben - UiG
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Petra Hössl
  • Erich Alois Hartlieb
  • Tomaz Kos
  • Thomas Wallner
  • Stefan Pichler
  • Ralf Bliem
  • Anna Ritscher
  • Sabine Stocker
  • ForschungsschwerpunktInnovationsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2018: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2018

    Die KWF Initiative „Umsetzung innovativerGründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen,technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichenErfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zumProdukt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt dieAntragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen undBauingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamtenProjektdurchführungszeitraums begleitet.

    Insgesamt wurden 5 der 10 eingereichten Projekte genehmigt. 4 Projektegehören zum STG WING, 1 Projekt zu BAU.

    Die geförderten Projekte sind:

    AnlageBetonproduktion
    Biotop
    LED'simple
    Sensory Glove
    iDiaTec


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    www.efre.gv.at

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/


    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeNovember/2018 - November/2020
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Martin Schneider
  • Sabine Stocker
  • ForschungsschwerpunktBaustatik
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2018: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2018

    Die KWF Initiative „Umsetzung innovativerGründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen,technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichenErfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zumProdukt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt dieAntragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen undBauingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamtenProjektdurchführungszeitraums begleitet.

    Insgesamt wurden 5 der 10 eingereichten Projekte genehmigt. 4 Projektegehören zum STG WING, 1 Projekt zu BAU.

    Die geförderten Projekte sind:

    AnlageBetonproduktion
    Biotop
    LED'simple
    Sensory Glove
    iDiaTec

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    www.efre.gv.at

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2018 - December/2023
    Homepage IARA Homepage
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Johannes Oberzaucher
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • Angelika Voutsinas
  • Marika Gruber
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Pia Zupan-Angerer
  • Birgit Aigner-Walder
  • Kai Brauer
  • Daniela Krainer
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Albert Luger
  • Christine Pichler
  • Julia Gasser-Krause
  • Georg Hafner
  • Johanna Plattner
  • Alexia Fleck
  • Rahel Schomaker
  • Saskia Nadine Enz
  • Philipp Thomas Grumeth
  • Manuela Perchtaler
  • Kerstin Plattner
  • Tanja Oberwinkler-Sonnleitner
  • Elena Oberrauner
  • Mirsada Mujanovic
  • Manuel Tauchhammer
  • Philip Scharf
  • Christina Astrid Lobnig
  • Manfred Forstinger
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Niccolò Palazzoni
  • Robert Ofner
  • Anita Bister
  • Magdalena Kaltenegger
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Saskia Nadine Enz
  • Elena Oberrauner
  • Johanna Breuer
  • Lukas Wohofsky
  • Carla KÜFFNER
  • Petra Regenfelder-Davis
  • Philip SCHARF
  • Peter Schubert
  • Christoph Voutsinas
  • Christoph Voutsinas
  • Fabrizio Michelangelo STEINER
  • Alessandra RIBERI
  • Anna LOTOTSKA
  • Martin OLIP
  • Stephanie Putz
  • Sascha Fink
  • Amin Fakia
  • Tamara ULBRICH
  • Danijel STOJANOVIC
  • Susanne Kräuter
  • Christa UNTERLERCHNER-OBERRIEßER
  • Katarina HUNOROVA
  • Daniela SCHULLER-KNAUF
  • Eleni Zografou
  • Katrin HUBER
  • Andrea HAGEN
  • Jasmin WURMITZER
  • Clara Bauer
  • Johanna KLEINSASSER
  • Bianca Lidolt-Petscher
  • Maja Cetic
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengänge
  • Geschäftsführung
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Medizinische Informationstechnik
  • Soziales
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammZFF_2 Kompetenzaufbauforschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2016 - February/2017
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Miriam Friede
  • Andrea Umschaden
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammUiG 2015: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Physiotherapeuten, auf dem Weg in die Selbstständigkeit, sind auf sich alleine gestellt. Dabei werden sie mit folgenden Themen konfrontiert: • Schaffen der behördlichen Voraussetzungen • Festlegen aller erforderlichen Abläufe und Prozesse • Suchen eines Werkzeuges zur Patienten- und Terminverwaltung sowie Dokumentation • Kaufmännische Themen wie Rechnungslegung, Mahnwesen, Ein & Ausgabenrechnung • öffentlicher Auftritt / Marketing mit den Themen Logo, Homepage, Visitenkarten, Folder, etc. • Aufbau eines berufsspezifischen Netzwerks zum Erfahrungsaustausch • Einrichten einer eigenen Praxis • u.a.m. Wir sehen Therapeuten als Spezialisten in allen gesundheitsspezifischen Themen wie Diagnose, Therapie, Prophylaxe und nicht als Fachkraft für Wirtschaft, Prozessanalyse, Marketing, Buchhaltung, Steuerberatung und Informationstechnologie.

    Run-TimeAugust/2016 - April/2019
    Homepage Website
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Erich Alois Hartlieb
  • Monika Decleva
  • Claudia Pacher
  • Thomas Saier
  • Michael Roth
  • Katja Steinhauser
  • Petra Hössl
  • Reinhard Tober
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2014-2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.

    Run-TimeFebruary/2016 - January/2017
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktInnovationsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2015: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Die Produktinnovation ist eine mobile Einheit zur lokalen Versorgung von Menschen mit Strom, Wärme und Kälte und wird mit pflanzlicher Biomasse betrieben. Die Kleinanlage ist für internationale Hilfsorganisationen, NGOs und den Zivilschutz massgeschneidert und ermöglicht diesen einen Vorsprung in der technischen Soforthilfe auf Basis von alternativer Energie.

    Run-TimeMarch/2016 - January/2017
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Erich Alois Hartlieb
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2015: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Der Anfang eines crank-e Fahrzeugs ist ein Moped. Am besten eine schöne Vespa, die aber nie anspringt wenn sie gebraucht wird – ein guter Start in die Elektromobilität! Das Konzept crank-e tauscht die Teile des Mopeds aus, die in 99% aller Fälle Probleme bereiten und ersetzt sie durch einen Elektromotor, der genau an den Ort im Motorblock eingebaut wird, wo zuvor die Kurbelwelle verbaut war. Was kompliziert klingt, wird in Abbildung 1 grafisch dargestellt (im Bild unten links: Vespa mit crank-e Antrieb, rechts original). Die Teile (5) und (6) sind der Motorblock. Im Motorblock sind im original Fahrzeug alle Bauteile wie Verbrennungsmotor, Getriebe (3 – Anfang des Getriebes) und Kupplung eingebaut. Es wird nur der Verbrennungsmotor ersetzt, nicht die Kupplung und das Getriebe – die bleiben drin. Das ist ein großer Vorteil dieser fantastischen Idee, die bereits zum Patent angemeldet wurde. Es darf geschaltet werden. Will man nicht schalten – auch kein Problem.

    Run-TimeJuly/2015 - February/2017
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Gerald Gruber
  • Karl-Heinrich Anders
  • Christoph Martin Erlacher
  • Melanie Erlacher
  • Bernhard Kosar
  • Stefan Breithuber
  • ForschungsschwerpunktGeschichte der Naturwissenschaften
    Studiengänge
  • Geoinformation
  • Geschäftsführung
  • ForschungsprogrammTalente regional - 4. Ausschreibung, Nr. 849578
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Interessierte Fragen zu stellen, ein Kernelement des wissenschaftlichen technischen Arbeitens, kommt im regulären Unterricht oft zu kurz. Das Projekt SOKRATES stärkt das naturwissenschaftlich technische Verständnis von Kindern und Jugendlichen und konzentriert sich darauf, insbesondere SchülerInnen und Kindern mit Migrationshintergrund einen Zugang zu Themen aus Forschung, Innovation und Technologie zu ermöglichen. Die teilnehmenden SchülerInnen und Kinder stärken ihr kritisches Bewusstsein, was auch im Hinblick auf die Herausforderung der Neuen Reifeprüfung, eine vorwissenschaftliche Arbeit selbständig zu verfassen, von großer Relevanz ist.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Infineon Technologies Austria AG
    • GS gain&sustain OG
    • ÖVE - Österreichischer Verband für Elektrotechnik
    Run-TimeJune/2014 - August/2015
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktInnovationsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2013 Innovative Gründungsvorhaben, KWF-16048/25729/37468
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • mAPPs stellt eine Web-basierte Lösung für die Erstellung von mobilen Applikationen, ohne Programmierkenntnisse, dar.Wir gehen davon aus, dass die meisten KMUs über Mitarbeiter mit guten PC- und Web- Nutzungskenntnissen, sogenannte Power Web User, verfügen oder sich leisten können. Diese Mitarbeiter kennen und benutzen Facebook, Blog-Systeme, etc., und sind deshalb in der Lage mit Content Management Systemen (CMS) umzugehen, wie z.B. Wordpress. Ähnlich wie diese Systeme wird mAPPs Services ein einfach zu bedienendes Web-System sein, damit Power Web Users aus den wichtigsten und meistbenutzten Funktionen und Layouts ihre eigenen Apps selber zusammenstellen, ohne Programmierkenntnisse. Nachdem ein Benutzer von mAPPs Services mit der Vorschau des Resultats zufrieden ist, kann er vom System sowohl native Apps für iOS, Android und Windows Phone als auch eine Web App automatisch erstellen lassen.

    Run-TimeSeptember/2013 - December/2021
    Project management
  • Sabine Unterlerchner
  • Barbara Frewein-Mayrbrugger
  • Project staff
  • Eva Mir
  • Eva Bstieler
  • Marion Strebinger
  • Angelika Mitterbacher
  • Claudia Pacher
  • Angelika Voutsinas
  • Fhrds Studentischer Mitarbeiter
  • Claudia Haid
  • Daniela Niessl
  • Andrea Limarutti
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengänge
  • Geschäftsführung
  • Gesundheit und Pflege
  • Gesundheitsberufe
  • Forschungsprogramminternes Projekt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
  • Ab 01.01.2022 neue Kostenstelle 12713.

    Name FH4HEALTH

    In einem gemeinsamen Projekt zwischen Erhalter, Betriebsrat und Studiengängen soll ein FH Kärnten übergreifendes Projekt zur betrieblichen Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen – in Folge auch unter Verknüpfung des bereits begonnen Projektes zur Gesundheitsförderung bei Studierenden gestartet werden. Das Projekt wird in der Verantwortung des Erhalters aus der Dienst-geber-Funktion und im Sinne des betrieblichen Arbeitnehmerschutzes unter Einbindung der internen ExpertInnen aus verschiedenen Bereichen (QM,BR, Gesundheits-STG, Personal, FH Kärnten Sport) und mit professioneller externer Begleitung (AUVA , Präventivdienste) abgewickelt. Ziel ist die Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit bzw. Ganzheitlichkeit unter Einbeziehung/Beteiligung aller MitarbeiterInnen und Studierenden.

    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung (Lead Partner)
    Run-TimeSeptember/2013 - May/2014
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktSoftwareentwicklung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2013 - Innovative Gründungsvorhaben, KWF 16048/25306/3720
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • SMSplus ist ein Dienst, der es ermöglicht, mit mehreren Benutzern in der Gruppe via SMS (Short Message Service) interaktiv zu kommunizieren. Die Idee ist einfach – wie bei Instant Messaging (Chat) Anwendungen können mehrere Benutzer gleichzeitig miteinander via SMS kommunizieren ohne dabei die Nachrichten direkt an alle senden zu müssen. Jeder Teilnehmer sieht sofort im SMS-Protokoll, wenn jemand eine neue Nachricht verschickt und kann darauf antworten. So entsteht eine Gruppenkonversation mit mehreren Teilnehmern auf Basis einer bekannten und etablierten Technologie.

    Run-TimeAugust/2013 - April/2014
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammUiG 2013 - Innovative Gründungsvorhaben, KWF-16048/ 251O8/37065
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Gründungsvorhaben Neuro Healtchcare Technologies: Im Rahmen des Studiums Medizintechnik an der FH Kärnten gelang es Tibor Zajki-Zechmeister einen Prototypen eines Stiftsensors herzustellen, welcher eine kostengünstige und frühzeitige Diagnose der Parkinson-Erkrankung ermöglicht. Dieser Stiftsensor soll im Rahmen des vorliegenden Projektes eine finale Version erreichen und somit vermarktet werden können. Um eine Serienreife zu erlangen, müssen auch internationale Auflagen betreffend Medizinproduktegesetzt und betreffend Elektromagnetische Verträglichkeitsverordnung berücksichtigt werden.

    Run-TimeAugust/2013 - December/2014
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Günther Michael Pfeifhofer
  • Peter Piccottini
  • ForschungsschwerpunktBionik
    Studiengang
  • Bionik - Biomimetics in Energy Systems
  • ForschungsprogrammTalente Regional - 2. Ausschreibung, Nr. 839705
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Förderung von naturwissenschaftlich-technischem Verständnis im Kindergarten und die neuesten Erkenntnisse in Wissenschaft und Forschung von dort wo sie entstehen, dahin zu bringen wo sie morgen weiterentwickelt werden, ist Ziel von Bionik-Kids. Die Bionik ermöglicht es Zugang zu Kindern zu bekommen, da sie an vielen unterschiedlichen Naturphänomenen abgeschaut werden kann und diese leichter von Kindern verstanden werden. Im Projekt Bionik Kids wird Fachwissen von ForscherInnen der FH Kärnten und pädagogisches Verständnis von Lehrenden der Pädagogische Hochschule vermittelt. Somit werden technisches und pädagogisches Verständnis in innovativen Ansätzen gebündelt und vor allem auch weibliche Schülerinnen für die Technik begeistert. Das sichtbarste Ergebnis ist der fertige Forschungskreis zum Thema Bionik, der auch in anderen Lernumgebungen verwendet werden kann. In diesen fließen die Workshop-Ergebnisse und die Konzepte mit ein, die von den SchülerInnen erarbeitet werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • GS gain&sustain OG
    • BEWOTECH Schmölzer KG
    • ÖVE - Österreichischer Verband für Elektrotechnik
    • Infineon Technologies Austria AG
    Run-TimeSeptember/2013 - December/2014
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Günther Michael Pfeifhofer
  • ForschungsschwerpunktLogik
    Studiengang
  • Bionik - Biomimetics in Energy Systems
  • Die Förderung von naturwissenschaftlich- technischem Verständnis im Kindergarten und die neuesten Erkenntnisse in Wissenschaft und Forschung von dort wo sie entstehen, dahin zu bringen wo sie morgen weiterentwickelt werden, ist Ziel von Bionik-Kids. Die Bionik ermöglicht es Zugang zu Kindern zu bekommen, da sie an vielen unterschiedlichen Naturphänomenen abgeschaut werden kann und leichter von Kin- dern verstanden werden. Im Projekt Bionik-Kids wird Fachwissen von ForscherInnen der Fach- hochschule Kärnten und pädagogisches Verständnis von Lehrenden der PH mittels Work- shops, Hands-on Experimenten und Interviews an SchülerInnen der Sekundarstufe II (Bakip und HTL) vermittelt. Diese kommen aus unterschied- lichen Richtungen und haben auch entweder einen pädagogischen oder einen fachlichen Hintergrund und gehen dann gemeinsam in Kindergärten, um den Forschungskreis (innovati- ve Methode zur Wissensvermittlung) anzuwenden, der als Methode bestens geeignet ist, Kinder über unterschiedliche Zugänge für eine Thematik zu interessieren. Somit werden technisches und pädagogisches Verständnis in innovativen Ansätzen gebündelt und weibliche SchülerInnen für die Technik begeistert.

    Run-TimeAugust/2012 - October/2015
    Project management
  • Winfried Egger
  • Project staff
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • David Zander
  • Wolfgang Leitner
  • Angelika Voutsinas
  • Sven Oberließen
  • Alexander Elbe
  • Daniel Fellner
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Alexander Elbe
  • Stephan Mark Thaler
  • Mario Wehr
  • Markus Prossegger
  • Thomas Kandolf
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Martin Pecnik
  • Martin Pecnik
  • Stefan Schumi
  • Sebastian Obmann
  • Stefan Engl
  • Thomas Stähle
  • Philipp Andreas Steinegger
  • Ioannis Tsarouchas
  • Christoph Martin Erlacher
  • Martin Siegfried Sereinig
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktEnergieeinsparung
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammSmart Energy Demo - fit4set - 2nd Call, FFG Nr. 836083
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Stadt Villach beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema „Erneuerbare Energie“ und hat schon zahlreiche Maßnahmen zur Erreichung der Emissionsziele umgesetzt. Um den Herausforderungen proaktiv zu begegnen, hat sich die Stadt Villach nun zum Ziel gesetzt, eine Smart City zu werden. Im Rahmen eines Stakeholder-Prozesses wurde die Vision für 2050 konkretisiert und der Weg zur Smart City in Form einer Roadmap 2020+ und eines Aktionsplans festgehalten. Ziel des Projektes ist es, mithilfe eines ganzheitlichen und integrierten Smart City Konzeptes die Energieeffizienz und die Erzeugung dezentraler erneuerbarer Energie im Testgebiet zu steigern und gleichzeitig die Lebensqualität der BewohnerInnen zu erhöhen. Das Testgebiet „DEMO site“ liegt im Villacher Stadtteil Auen und umfasst etwa 1.300 Haushalte. Das Experimental Testbed befindet sich am Standort des tpv Technologie Park Villach in den Räumlichkeiten der Science & Energy Labs der FH Kärnten.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Magistrat der Stadt Villach (Lead Partner)
    • CTR Carinthian Tech Research AG
    • Infineon Technologies Austria AG
    • PwC Advisory Services GmbH
    • KNG - Kärnten Netz GmbH
    • Symvaro GmbH
    • Siemens AG Österreich
    • RMA Ressourcen Management Agentur
    • EQOS Energie Österreich GmbH
    • AIT Austrian Institute of Technology GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    Run-TimeSeptember/2012 - December/2013
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Winfried Egger
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengänge
  • Geschäftsführung
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG/Talente regional - 1. Ausschreibung/Projektnr. 835985
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Battery Revolution bringt der nächsten Generation - neben der Bedeutung von erneuerbaren Energien - vor allem die Wichtigkeit der Speicherung von Energie und damit dessen Verwendung zu einem späteren Zeitpunkt näher. Damit wird das Stärkefeld des Bundeslandes Kärnten “Erneuerbare Energie” auf eine höhere Ebene gestellt. In einem landesweiten Wettbewerb wurde das beste Speichermedium prämiert. Während der gesamten Projektlaufzeit gab es unterschiedliche Beratungsangebote, um den beteiligten PädagogInnen Hilfestellung zur Erarbeitung des Themas zu geben. Außerdem wurde die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Bildungseinrichtungen in Kärnten gestärkt und neue Kooperationsformen sollen entstehen. Im Rahmen des Projektes wurden folgende Fragen behandelt: Was passiert wenn Energie umgewandelt wird? Wie kann sie auch später noch genutzt werden? Welche Auswirkungen haben diese technischen Lösungen auf unser tägliches Leben?

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeNovember/2012 - October/2014
    Homepage Akku4Future Homepage
    Project management
  • Winfried Egger
  • Project staff
  • David Zander
  • Alexander Elbe
  • Angelika Voutsinas
  • Sven Oberließen
  • Stephan Mark Thaler
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Alexander Elbe
  • Daniel Fellner
  • Martin Fischer
  • Claudia Pacher
  • Stefan Schumi
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg IV Italien-Österreich/Projektantrag Nr. 5682-497
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • tbd
  • Im Rahmen des Interreg IV Projektes Akku4Future sollen die elektrochemischen Prozesse einer Sekundärzelle soweit verstanden werden, um den Zustand hinreichend genau beschreiben zu können. Darauf aufbauend werden Strategien zur Quantifizierung dieser Prozesse mit elektrotechnischen Messverfahren entwickelt. Als Ergebnis werden Zustandsdiagnosesysteme vorliegen, mit denen Akkus während ihres Lebens überwacht werden, um lebensverlängernde Maßnahmen vorzeitig einleiten zu können. Als zweites Ergebnis soll mit den gewonnenen Erkenntnissen eine Methodik zur Verfügung stehen mithilfe derer bereits ausgesonderte Akkus überprüft werden können, um Möglichkeiten für Second Life Anwendungen auszuloten. Das gewonnene Know-how soll den Projektregionen Kärnten, Bozen und Treviso in offener Weise zugänglich gemacht werden und somit aktiv die Wirtschaft in diesen Bereichen stärken.

    Run-TimeNovember/2012 - October/2014
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Winfried Egger
  • Project staff
  • Martin Fischer
  • Alexander Elbe
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Stephan Mark Thaler
  • Angelika Voutsinas
  • David Zander
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • Im Rahmen des interregionalen Forschungsprojektes Akku4Future sollen die elektrochemischenProzesse einer Sekundärzelle soweit verstanden werden um denZustand hinreichend genau beschreiben zu können. Darauf aufbauend werdenStrategien zur Quantifi zierung dieser Prozesse mit elektrotechnischen Messverfahrenentwickelt. Als Ergebnis werden Zustandsdiagnosesysteme vorliegen, mitdenen Akkus während ihres Lebens überwacht werden um lebensverlängerndeMaßnahmen vorzeitig einleiten zu können. Als zweites Ergebnis soll mithilfe der gewonnenenErkenntnisse eine Methodik zur Verfügung stehen mithilfe derer bereitsausgesonderte Akkus überprüft werden können um Möglichkeiten für Second LifeAnwendungen auszuloten. Das gewonnene Know-how soll den ProjektregionenKärnten, Bozen und Treviso in offener Weise zugänglich gemacht werden und somitaktiv die Wirtschaft in diesen Bereichen stärken.

    Run-TimeMarch/2009 - August/2010
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktGender Studies
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG/FEMtech Karrierewege
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Wir Organisieren ein Mentoring-, Ausbildungs-, Networking- und Praxisprogramm für Technik-Studentinnen

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2009 - June/2010
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktÖffentliche Wirtschaft
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammLeonardo da Vinci/LLP 2008-1-IT-LEO04-00018 4
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • The general objective of the partnership is to encourage European and in particular cross-border cooperation among Public Actors and organisations by developing

    common methodologies and tools of training civil servants encouraging mutual understanding and reducing administrative barriers.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeFebruary/2008 - January/2010
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG/FIT-IT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Infineon Technologies Austria AG
  • Ziel des M²RX Projektes ist es, die Funktionalität von zukünfigen mobilen Geräten für Anwendungen im Bereich Broadcast- und Multicast-Services (z.B. TV, distance learning, Zivilschutz,..) deutlich zu erweitern sowie diese mit bereits existierenden Systemen (UMTS, GPRS, GSM, etc.) als "System-on-Chip" Lösung zu kombinieren. Um dieser Herausforderungen zu meistern müssen neue Schaltungs- und Systemkonzepte unter Verwendung neuester Halbleitertechnologien entwickelt werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Infineon Technologies Austria AG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeApril/2008 - August/2010
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktSignalverarbeitung
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG/FIT-IT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt behandelt die Entwicklung von Analog-zu-Digitalwandlern (ADC) unter Verwendung von neuesten CMOS Technologien. Die Wandler sollen in den nächsten Generationen von Kommunikations-Chips eingesetzt werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Infineon Technologies Austria AG
    Run-TimeSeptember/2006 - September/2009
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktIntegrierte Schaltkreise
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG/FIT-IT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ams AG
  • FFG
  • Entwicklung von ADC und DAC Strukturen für mobile Audiogeräte mit einer bis zu 75% reduzierten Leistungsaufnahme. Es werden mehrere Teststrukturen mit analogen sowie digitalen Funktionen für Sigma-Delta Wandler entworfen und auf Silizium erprobt.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • ams AG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2022 - December/2026
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Astrid Paulitsch-Fuchs
  • Project staff
  • Marco Kachler
  • Adrijana Car
  • Daniela TOPLITSCH
  • Paolo Scariano
  • Rudolf Markt
  • Julia Lecnik
  • Nina Lackner
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Forschungsgruppe EHAB Environment Health and Applied Bioanalytics (vorher FG EnHeGi)

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2022 - December/2026
    Project management
  • Kathrin Hilgarter
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMarch/2024 - September/2026
    Project management
  • Johannes Oberzaucher
  • Project staff
  • Sandra Kleewein
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktPflegewissenschaft
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2019 besteht das ENOLL zertifizierte Living Lab prolida als Teil der FH Kärnten. prolida unterstützt Quadruple-Helix-Akteur:innen im Bereich Gesundheit und Pflege (AAL/AHA) bei der partizipativen Entwicklung, der multiperspektivischen (lebensnahen) Bewertung und der langfristigen Verankerung von Innovationen. Aktuell sind als Infrastruktur vor allem FH interne Labore (UX Labor, AAL Labor, Motion Lab) im Einsatz. Eine Erweiterung in Richtung Real-Live-Labs würde neuartige Forschung und langfristige Themenverankerung ermöglichen.
    Generelles Ziel des Projektes ist es eine langfristige Living Lab Infrastruktur im Pflege- und Gesundheitsbereich aufzubauen, die einerseits F&E Projekte im Bereich der angewandten Forschung im Real-Setting und als Forschungsinfrastruktur zur Integration neuartiger Technologien dient (Initial werden die technischen Systeme im Sinne eines Proof of Concept Ansatzes in einem F&E Bereich im Feld der Sturzerkennung genutzt werden)
    Im Rahmen von Real-Live Piloten sollen im Setting Pflegedienstleister:innen, Technologie- und Serviceanbieter:innen und angewandter Forschung die Prozesse der Integration und Echtbetrieb, als auch die Auswirkungen bezüglich der Pflegealltags analysiert werden.
    Andererseits wird die Living Lab Infrastruktur im Sinne einer Real-Life-Demo Infrastruktur auch von externen Partner:innen genutzt werden können. Im Rahmen des Projektes werden entsprechende Veranstaltungen geplant.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2022 - December/2026
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Astrid Paulitsch-Fuchs
  • Project staff
  • Marco Kachler
  • Adrijana Car
  • Daniela TOPLITSCH
  • Paolo Scariano
  • Rudolf Markt
  • Julia Lecnik
  • Nina Lackner
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Forschungsgruppe EHAB Environment Health and Applied Bioanalytics (vorher FG EnHeGi)

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2022 - December/2026
    Project management
  • Kathrin Hilgarter
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMarch/2024 - September/2026
    Project management
  • Johannes Oberzaucher
  • Project staff
  • Sandra Kleewein
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktPflegewissenschaft
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2019 besteht das ENOLL zertifizierte Living Lab prolida als Teil der FH Kärnten. prolida unterstützt Quadruple-Helix-Akteur:innen im Bereich Gesundheit und Pflege (AAL/AHA) bei der partizipativen Entwicklung, der multiperspektivischen (lebensnahen) Bewertung und der langfristigen Verankerung von Innovationen. Aktuell sind als Infrastruktur vor allem FH interne Labore (UX Labor, AAL Labor, Motion Lab) im Einsatz. Eine Erweiterung in Richtung Real-Live-Labs würde neuartige Forschung und langfristige Themenverankerung ermöglichen.
    Generelles Ziel des Projektes ist es eine langfristige Living Lab Infrastruktur im Pflege- und Gesundheitsbereich aufzubauen, die einerseits F&E Projekte im Bereich der angewandten Forschung im Real-Setting und als Forschungsinfrastruktur zur Integration neuartiger Technologien dient (Initial werden die technischen Systeme im Sinne eines Proof of Concept Ansatzes in einem F&E Bereich im Feld der Sturzerkennung genutzt werden)
    Im Rahmen von Real-Live Piloten sollen im Setting Pflegedienstleister:innen, Technologie- und Serviceanbieter:innen und angewandter Forschung die Prozesse der Integration und Echtbetrieb, als auch die Auswirkungen bezüglich der Pflegealltags analysiert werden.
    Andererseits wird die Living Lab Infrastruktur im Sinne einer Real-Life-Demo Infrastruktur auch von externen Partner:innen genutzt werden können. Im Rahmen des Projektes werden entsprechende Veranstaltungen geplant.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2022 - December/2026
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Astrid Paulitsch-Fuchs
  • Project staff
  • Marco Kachler
  • Adrijana Car
  • Daniela TOPLITSCH
  • Paolo Scariano
  • Rudolf Markt
  • Julia Lecnik
  • Nina Lackner
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Forschungsgruppe EHAB Environment Health and Applied Bioanalytics (vorher FG EnHeGi)

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2022 - December/2026
    Project management
  • Kathrin Hilgarter
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJune/2023 - November/2024
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Petra Hössl
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKWF - vor.GRÜNDEN/EFRE
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die Intention von „vor.GRÜNDEN“ adressiert den Aufbau und die Weiterentwicklung eines innovations- und gründungsfreundlichen Umfeldes an Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten werden aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife begleitet. Die Relevanz der Gründungsideen für die Kärntner Unternehmenslandschaft spielt dabei eine wichtige Rolle. Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2023 - August/2024
    Project management
  • Christina Paril
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammAWS Vorsprung durch Wissenstransfer in MINT/Life Science
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das Wissenstransferzentrum 3 Süd ist eine Weiterentwicklung der vorangegangenen WTZ-Initiativen 1 und 2. Die Initiative WTZ ist eine Kooperation der sechs Universitäten und drei FHs in Kärnten und der Steiermark mit dem Ziel, Zukunftsthemen gemeinsam zu bearbeiten. Thematisch widmet sich das WTZ 3 den zwei Kooperationsvorhaben: 1. „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ und 2. „MINT4School digital“. Das Kooperationsvorhaben 1 „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ unterteilt sich in neun Themengebiete, die von unterschiedlichen Partnern bearbeitet werden. Die FH Kärnten ist durch das Team der Wirtschaftsingenieur*innen an den Themen „Verwertungsoptionen bei Spin-offs“ und „Unterstützungsformate für hochschulnahe Start-ups und Spin-offs“ beteiligt. Die Beteiligung am WTZ-Managementboard sowie am Kooperationsvorhaben 2 „MINT4School digital“ wird durch die FHKR gewährleistet.

    Run-TimeMarch/2024 - September/2026
    Project management
  • Johannes Oberzaucher
  • Project staff
  • Sandra Kleewein
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktPflegewissenschaft
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2019 besteht das ENOLL zertifizierte Living Lab prolida als Teil der FH Kärnten. prolida unterstützt Quadruple-Helix-Akteur:innen im Bereich Gesundheit und Pflege (AAL/AHA) bei der partizipativen Entwicklung, der multiperspektivischen (lebensnahen) Bewertung und der langfristigen Verankerung von Innovationen. Aktuell sind als Infrastruktur vor allem FH interne Labore (UX Labor, AAL Labor, Motion Lab) im Einsatz. Eine Erweiterung in Richtung Real-Live-Labs würde neuartige Forschung und langfristige Themenverankerung ermöglichen.
    Generelles Ziel des Projektes ist es eine langfristige Living Lab Infrastruktur im Pflege- und Gesundheitsbereich aufzubauen, die einerseits F&E Projekte im Bereich der angewandten Forschung im Real-Setting und als Forschungsinfrastruktur zur Integration neuartiger Technologien dient (Initial werden die technischen Systeme im Sinne eines Proof of Concept Ansatzes in einem F&E Bereich im Feld der Sturzerkennung genutzt werden)
    Im Rahmen von Real-Live Piloten sollen im Setting Pflegedienstleister:innen, Technologie- und Serviceanbieter:innen und angewandter Forschung die Prozesse der Integration und Echtbetrieb, als auch die Auswirkungen bezüglich der Pflegealltags analysiert werden.
    Andererseits wird die Living Lab Infrastruktur im Sinne einer Real-Life-Demo Infrastruktur auch von externen Partner:innen genutzt werden können. Im Rahmen des Projektes werden entsprechende Veranstaltungen geplant.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2018 - December/2023
    Homepage IARA Homepage
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Johannes Oberzaucher
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • Angelika Voutsinas
  • Marika Gruber
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Pia Zupan-Angerer
  • Birgit Aigner-Walder
  • Kai Brauer
  • Daniela Krainer
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Albert Luger
  • Christine Pichler
  • Julia Gasser-Krause
  • Georg Hafner
  • Johanna Plattner
  • Alexia Fleck
  • Rahel Schomaker
  • Saskia Nadine Enz
  • Philipp Thomas Grumeth
  • Manuela Perchtaler
  • Kerstin Plattner
  • Tanja Oberwinkler-Sonnleitner
  • Elena Oberrauner
  • Mirsada Mujanovic
  • Manuel Tauchhammer
  • Philip Scharf
  • Christina Astrid Lobnig
  • Manfred Forstinger
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Niccolò Palazzoni
  • Robert Ofner
  • Anita Bister
  • Magdalena Kaltenegger
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Saskia Nadine Enz
  • Elena Oberrauner
  • Johanna Breuer
  • Lukas Wohofsky
  • Carla KÜFFNER
  • Petra Regenfelder-Davis
  • Philip SCHARF
  • Peter Schubert
  • Christoph Voutsinas
  • Christoph Voutsinas
  • Fabrizio Michelangelo STEINER
  • Alessandra RIBERI
  • Anna LOTOTSKA
  • Martin OLIP
  • Stephanie Putz
  • Sascha Fink
  • Amin Fakia
  • Tamara ULBRICH
  • Danijel STOJANOVIC
  • Susanne Kräuter
  • Christa UNTERLERCHNER-OBERRIEßER
  • Katarina HUNOROVA
  • Daniela SCHULLER-KNAUF
  • Eleni Zografou
  • Katrin HUBER
  • Andrea HAGEN
  • Jasmin WURMITZER
  • Clara Bauer
  • Johanna KLEINSASSER
  • Bianca Lidolt-Petscher
  • Maja Cetic
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengänge
  • Geschäftsführung
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Medizinische Informationstechnik
  • Soziales
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammZFF_2 Kompetenzaufbauforschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2022 - December/2026
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Astrid Paulitsch-Fuchs
  • Project staff
  • Marco Kachler
  • Adrijana Car
  • Daniela TOPLITSCH
  • Paolo Scariano
  • Rudolf Markt
  • Julia Lecnik
  • Nina Lackner
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Forschungsgruppe EHAB Environment Health and Applied Bioanalytics (vorher FG EnHeGi)

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMay/2022 - November/2023
    Homepage Nähere Informationen finden Sie auf
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktNachhaltige Technologien
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-REACT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Mit dem Projekt ResilienceTEC schuf die Fachhochschule Kärnten die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Abwicklung von Forschungsprojekten zur gelingenden Mitgestaltung einer resilienten Gesellschaft im Rahmen von Industrie 5.0. Angetrieben von den Auswirkungen der Pandemie, dem Fokus auf Themen wie Nachhaltigkeit und Resilienz und der Forderung, den Menschen wieder stärker in den Mittelpunkt zu stellen, ist der Mensch zu einem Thema geworden, dem Politik und Unternehmen zunehmend Aufmerksamkeit schenken. Die Industrie 5.0 zeichnet sich dadurch aus, dass sie über die Produktion von Waren und Dienstleistungen für den Profit hinausgeht. Sie verlagert den Schwerpunkt vom Shareholder Value auf den Stakeholder Value und stärkt die Rolle und den Beitrag der Industrie für die Gesellschaft. Sie stellt das Wohlergehen der Arbeitnehmer*innen in den Mittelpunkt des Produktionsprozesses und nutzt neue Technologien dafür, um Wohlstand jenseits von Arbeitsplätzen und Wachstum zu schaffen und gleichzeitig die Produktionsgrenzen des Planeten zu respektieren. Er ergänzt das bestehende Konzept „Industrie 4.0“, indem er Forschung und Innovation gezielt in den Dienst des Übergangs zu einer nachhaltigen, auf den Menschen ausgerichteten und widerstandsfähigen europäischen Industrie stellt, wie die europäische Kommission klarstellt.

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2022 - December/2026
    Project management
  • Kathrin Hilgarter
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJune/2022 - May/2023
    Homepage
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2022: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben/EFRE & regionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die KWF Initiative „Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen, technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zum Produkt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt die Antragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.


    2022 starten folgende Projekte:

    * BauNavi
    * CocoaTune
    * GutZu Türen
    * Holz E-Bike - Spruce Cruise
    * Immersion Lab
    * JusPortal
    * LeViolin
    * LUXcraft
    * OASIS
    * ROBIN
    * Strength Box


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert

    www.efre.gv.at


    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJune/2023 - November/2024
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Petra Hössl
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKWF - vor.GRÜNDEN/EFRE
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die Intention von „vor.GRÜNDEN“ adressiert den Aufbau und die Weiterentwicklung eines innovations- und gründungsfreundlichen Umfeldes an Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten werden aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife begleitet. Die Relevanz der Gründungsideen für die Kärntner Unternehmenslandschaft spielt dabei eine wichtige Rolle. Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2023 - August/2024
    Project management
  • Christina Paril
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammAWS Vorsprung durch Wissenstransfer in MINT/Life Science
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das Wissenstransferzentrum 3 Süd ist eine Weiterentwicklung der vorangegangenen WTZ-Initiativen 1 und 2. Die Initiative WTZ ist eine Kooperation der sechs Universitäten und drei FHs in Kärnten und der Steiermark mit dem Ziel, Zukunftsthemen gemeinsam zu bearbeiten. Thematisch widmet sich das WTZ 3 den zwei Kooperationsvorhaben: 1. „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ und 2. „MINT4School digital“. Das Kooperationsvorhaben 1 „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ unterteilt sich in neun Themengebiete, die von unterschiedlichen Partnern bearbeitet werden. Die FH Kärnten ist durch das Team der Wirtschaftsingenieur*innen an den Themen „Verwertungsoptionen bei Spin-offs“ und „Unterstützungsformate für hochschulnahe Start-ups und Spin-offs“ beteiligt. Die Beteiligung am WTZ-Managementboard sowie am Kooperationsvorhaben 2 „MINT4School digital“ wird durch die FHKR gewährleistet.

    Run-TimeJanuary/2018 - December/2023
    Homepage IARA Homepage
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Johannes Oberzaucher
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • Angelika Voutsinas
  • Marika Gruber
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Pia Zupan-Angerer
  • Birgit Aigner-Walder
  • Kai Brauer
  • Daniela Krainer
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Albert Luger
  • Christine Pichler
  • Julia Gasser-Krause
  • Georg Hafner
  • Johanna Plattner
  • Alexia Fleck
  • Rahel Schomaker
  • Saskia Nadine Enz
  • Philipp Thomas Grumeth
  • Manuela Perchtaler
  • Kerstin Plattner
  • Tanja Oberwinkler-Sonnleitner
  • Elena Oberrauner
  • Mirsada Mujanovic
  • Manuel Tauchhammer
  • Philip Scharf
  • Christina Astrid Lobnig
  • Manfred Forstinger
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Niccolò Palazzoni
  • Robert Ofner
  • Anita Bister
  • Magdalena Kaltenegger
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Saskia Nadine Enz
  • Elena Oberrauner
  • Johanna Breuer
  • Lukas Wohofsky
  • Carla KÜFFNER
  • Petra Regenfelder-Davis
  • Philip SCHARF
  • Peter Schubert
  • Christoph Voutsinas
  • Christoph Voutsinas
  • Fabrizio Michelangelo STEINER
  • Alessandra RIBERI
  • Anna LOTOTSKA
  • Martin OLIP
  • Stephanie Putz
  • Sascha Fink
  • Amin Fakia
  • Tamara ULBRICH
  • Danijel STOJANOVIC
  • Susanne Kräuter
  • Christa UNTERLERCHNER-OBERRIEßER
  • Katarina HUNOROVA
  • Daniela SCHULLER-KNAUF
  • Eleni Zografou
  • Katrin HUBER
  • Andrea HAGEN
  • Jasmin WURMITZER
  • Clara Bauer
  • Johanna KLEINSASSER
  • Bianca Lidolt-Petscher
  • Maja Cetic
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengänge
  • Geschäftsführung
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Medizinische Informationstechnik
  • Soziales
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammZFF_2 Kompetenzaufbauforschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2020 - May/2022
    Homepage KWF - Umsetzung innovativer Gründungsunternehmen
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Stocker
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2020: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben - Stipendiumsvertrag
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2020 - über Stipendiumsvertrag (keine EFRE) Förderung

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2020 - August/2022
    Homepage Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben - UiG! - KWF
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2020: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben/EFRE & regionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2020

    Die KWF Initiative „Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen, technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zum Produkt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt die Antragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.

    2020 starten folgende Projekte:
    • Photo Lightbox/Professional Lightning Systems
    • TrackBack GPS-Armband
    • MOOS – Mobile Outdoor Office Systems)
    • Identify fashion´s future
    • MovEvo Lifestyle App
    • Kippwagensystem für landwirtschaftliche Maschinen und Geländefahrzeuge
    2021 starten folgende Projekte:
    • Enjoy.accounting
    • E-unterstützter Vorderwagen


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    www.efre.gv.at

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeAugust/2021 - December/2022
    Homepage KWF-Umsetzung innovativer Gründungsideen
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2021: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben/EFRE & regionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2021

    Die KWF Initiative „Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen, technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zum Produkt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt die Antragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.

    2021 starten folgende Projekte:
    • Energy Helix
    • Gratos
    • Netbutler Homeservice
    • Smart Pill Box
    • Zebraziegel
    • SmartDEM

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    www.efre.gv.at

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2022 - December/2026
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Astrid Paulitsch-Fuchs
  • Project staff
  • Marco Kachler
  • Adrijana Car
  • Daniela TOPLITSCH
  • Paolo Scariano
  • Rudolf Markt
  • Julia Lecnik
  • Nina Lackner
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Forschungsgruppe EHAB Environment Health and Applied Bioanalytics (vorher FG EnHeGi)

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMay/2022 - November/2023
    Homepage Nähere Informationen finden Sie auf
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktNachhaltige Technologien
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-REACT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Mit dem Projekt ResilienceTEC schuf die Fachhochschule Kärnten die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Abwicklung von Forschungsprojekten zur gelingenden Mitgestaltung einer resilienten Gesellschaft im Rahmen von Industrie 5.0. Angetrieben von den Auswirkungen der Pandemie, dem Fokus auf Themen wie Nachhaltigkeit und Resilienz und der Forderung, den Menschen wieder stärker in den Mittelpunkt zu stellen, ist der Mensch zu einem Thema geworden, dem Politik und Unternehmen zunehmend Aufmerksamkeit schenken. Die Industrie 5.0 zeichnet sich dadurch aus, dass sie über die Produktion von Waren und Dienstleistungen für den Profit hinausgeht. Sie verlagert den Schwerpunkt vom Shareholder Value auf den Stakeholder Value und stärkt die Rolle und den Beitrag der Industrie für die Gesellschaft. Sie stellt das Wohlergehen der Arbeitnehmer*innen in den Mittelpunkt des Produktionsprozesses und nutzt neue Technologien dafür, um Wohlstand jenseits von Arbeitsplätzen und Wachstum zu schaffen und gleichzeitig die Produktionsgrenzen des Planeten zu respektieren. Er ergänzt das bestehende Konzept „Industrie 4.0“, indem er Forschung und Innovation gezielt in den Dienst des Übergangs zu einer nachhaltigen, auf den Menschen ausgerichteten und widerstandsfähigen europäischen Industrie stellt, wie die europäische Kommission klarstellt.

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2022 - December/2026
    Project management
  • Kathrin Hilgarter
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJune/2022 - May/2023
    Homepage
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2022: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben/EFRE & regionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die KWF Initiative „Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen, technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zum Produkt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt die Antragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.


    2022 starten folgende Projekte:

    * BauNavi
    * CocoaTune
    * GutZu Türen
    * Holz E-Bike - Spruce Cruise
    * Immersion Lab
    * JusPortal
    * LeViolin
    * LUXcraft
    * OASIS
    * ROBIN
    * Strength Box


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert

    www.efre.gv.at


    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeSeptember/2013 - December/2021
    Project management
  • Sabine Unterlerchner
  • Barbara Frewein-Mayrbrugger
  • Project staff
  • Eva Mir
  • Eva Bstieler
  • Marion Strebinger
  • Angelika Mitterbacher
  • Claudia Pacher
  • Angelika Voutsinas
  • Fhrds Studentischer Mitarbeiter
  • Claudia Haid
  • Daniela Niessl
  • Andrea Limarutti
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengänge
  • Geschäftsführung
  • Gesundheit und Pflege
  • Gesundheitsberufe
  • Forschungsprogramminternes Projekt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
  • Ab 01.01.2022 neue Kostenstelle 12713.

    Name FH4HEALTH

    In einem gemeinsamen Projekt zwischen Erhalter, Betriebsrat und Studiengängen soll ein FH Kärnten übergreifendes Projekt zur betrieblichen Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen – in Folge auch unter Verknüpfung des bereits begonnen Projektes zur Gesundheitsförderung bei Studierenden gestartet werden. Das Projekt wird in der Verantwortung des Erhalters aus der Dienst-geber-Funktion und im Sinne des betrieblichen Arbeitnehmerschutzes unter Einbindung der internen ExpertInnen aus verschiedenen Bereichen (QM,BR, Gesundheits-STG, Personal, FH Kärnten Sport) und mit professioneller externer Begleitung (AUVA , Präventivdienste) abgewickelt. Ziel ist die Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit bzw. Ganzheitlichkeit unter Einbeziehung/Beteiligung aller MitarbeiterInnen und Studierenden.

    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung (Lead Partner)
    Run-TimeJanuary/2018 - December/2023
    Homepage IARA Homepage
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Johannes Oberzaucher
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • Angelika Voutsinas
  • Marika Gruber
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Pia Zupan-Angerer
  • Birgit Aigner-Walder
  • Kai Brauer
  • Daniela Krainer
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Albert Luger
  • Christine Pichler
  • Julia Gasser-Krause
  • Georg Hafner
  • Johanna Plattner
  • Alexia Fleck
  • Rahel Schomaker
  • Saskia Nadine Enz
  • Philipp Thomas Grumeth
  • Manuela Perchtaler
  • Kerstin Plattner
  • Tanja Oberwinkler-Sonnleitner
  • Elena Oberrauner
  • Mirsada Mujanovic
  • Manuel Tauchhammer
  • Philip Scharf
  • Christina Astrid Lobnig
  • Manfred Forstinger
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Niccolò Palazzoni
  • Robert Ofner
  • Anita Bister
  • Magdalena Kaltenegger
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Saskia Nadine Enz
  • Elena Oberrauner
  • Johanna Breuer
  • Lukas Wohofsky
  • Carla KÜFFNER
  • Petra Regenfelder-Davis
  • Philip SCHARF
  • Peter Schubert
  • Christoph Voutsinas
  • Christoph Voutsinas
  • Fabrizio Michelangelo STEINER
  • Alessandra RIBERI
  • Anna LOTOTSKA
  • Martin OLIP
  • Stephanie Putz
  • Sascha Fink
  • Amin Fakia
  • Tamara ULBRICH
  • Danijel STOJANOVIC
  • Susanne Kräuter
  • Christa UNTERLERCHNER-OBERRIEßER
  • Katarina HUNOROVA
  • Daniela SCHULLER-KNAUF
  • Eleni Zografou
  • Katrin HUBER
  • Andrea HAGEN
  • Jasmin WURMITZER
  • Clara Bauer
  • Johanna KLEINSASSER
  • Bianca Lidolt-Petscher
  • Maja Cetic
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengänge
  • Geschäftsführung
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Medizinische Informationstechnik
  • Soziales
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammZFF_2 Kompetenzaufbauforschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJuly/2019 - December/2021
    Project management
  • Christina Paril
  • Project staff
  • Thomas Klinger
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Sabrina Moro
  • Claudia Pacher
  • Winfried Egger
  • Josef Anibas
  • Michael Alexander Suppanz
  • Michael Schnabl
  • Andrea Ottacher
  • Lea Maximiliane HARMTODT
  • Adrijana Car
  • Stephan Mark Thaler
  • Uschi Halbreiner
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Geschäftsführung
  • Gesundheitsberufe
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammWissenstransferzentren für Universitäten und Fachhochschulen
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das WTZ Süd besteht aus fünf Kooperationsvorhaben (KV I-V) und der Koordination.KV I (Transferimpulse):Das KV trägt zur Professionalisierung des Umgangs mit geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP) bei undsetzt konkrete Maßnahmen, um den Wissens- und Technologietransfer an teilnehmendenForschungsinstitutionen, unter besonderer Berücksichtigung der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften,zu optimieren.KV II (Verwertungswege 2.0 - Exploitation beyond inventions and publications): Es wird ein breites Spektruman Verwertungswegen in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen analysiert und es wird eineumfassende Expertise zu möglichen Verwertungsalternativen für Universitäten und Fachhochschulen aufgebaut.KV III (Enterpreneurial ValueChain4Universities):Zur Kommerzialisierung von Technologien und zur Unterstützung von Start-ups werden in diesem KV zweiKomponenten entwickelt und miteinander kombiniert:- GründerInnen-Persönlichkeiten an den Institutionen- Technologien, Projektinhalte und GründungsinhalteKV IV (MINT4School – Strukturierte und nachhaltige Begeisterungsinitiative für Technologie):In diesem KV werden von den beteiligten Hochschulen Informations- / Schulungsblöcke vonzukunftsweisenden Technologiebereichen zur Veranschaulichung angeboten.KV V (Connecting.Ideas4Research - partizipative, inter- und transdisziplinäre Wissenstransferprozessezwischen Forschung und Communities of Practise):In diesem KV wird die partizipative Entwicklung neuer Forschungsthemen bzw. das Hereintragen vonForschungsbedarfen aus der Gesellschaft aber auch aus der unternehmerischen Praxis untersucht.

    • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2020 - May/2022
    Homepage KWF - Umsetzung innovativer Gründungsunternehmen
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Stocker
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2020: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben - Stipendiumsvertrag
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2020 - über Stipendiumsvertrag (keine EFRE) Förderung

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2020 - August/2022
    Homepage Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben - UiG! - KWF
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2020: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben/EFRE & regionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2020

    Die KWF Initiative „Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen, technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zum Produkt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt die Antragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.

    2020 starten folgende Projekte:
    • Photo Lightbox/Professional Lightning Systems
    • TrackBack GPS-Armband
    • MOOS – Mobile Outdoor Office Systems)
    • Identify fashion´s future
    • MovEvo Lifestyle App
    • Kippwagensystem für landwirtschaftliche Maschinen und Geländefahrzeuge
    2021 starten folgende Projekte:
    • Enjoy.accounting
    • E-unterstützter Vorderwagen


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    www.efre.gv.at

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeAugust/2021 - December/2022
    Homepage KWF-Umsetzung innovativer Gründungsideen
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2021: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben/EFRE & regionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2021

    Die KWF Initiative „Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen, technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zum Produkt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt die Antragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.

    2021 starten folgende Projekte:
    • Energy Helix
    • Gratos
    • Netbutler Homeservice
    • Smart Pill Box
    • Zebraziegel
    • SmartDEM

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    www.efre.gv.at

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeNovember/2018 - November/2020
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Martin Schneider
  • Sabine Stocker
  • ForschungsschwerpunktBaustatik
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2018: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2018

    Die KWF Initiative „Umsetzung innovativerGründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen,technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichenErfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zumProdukt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt dieAntragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen undBauingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamtenProjektdurchführungszeitraums begleitet.

    Insgesamt wurden 5 der 10 eingereichten Projekte genehmigt. 4 Projektegehören zum STG WING, 1 Projekt zu BAU.

    Die geförderten Projekte sind:

    AnlageBetonproduktion
    Biotop
    LED'simple
    Sensory Glove
    iDiaTec

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    www.efre.gv.at

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeNovember/2018 - September/2020
    Homepage Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben - UiG
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Petra Hössl
  • Erich Alois Hartlieb
  • Tomaz Kos
  • Thomas Wallner
  • Stefan Pichler
  • Ralf Bliem
  • Anna Ritscher
  • Sabine Stocker
  • ForschungsschwerpunktInnovationsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2018: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2018

    Die KWF Initiative „Umsetzung innovativerGründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen,technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichenErfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zumProdukt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt dieAntragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen undBauingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamtenProjektdurchführungszeitraums begleitet.

    Insgesamt wurden 5 der 10 eingereichten Projekte genehmigt. 4 Projektegehören zum STG WING, 1 Projekt zu BAU.

    Die geförderten Projekte sind:

    AnlageBetonproduktion
    Biotop
    LED'simple
    Sensory Glove
    iDiaTec


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    www.efre.gv.at

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/


    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeDecember/2019 - May/2020
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Stocker
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2019: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2019

    Die KWF Initiative „Umsetzung innovativerGründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen,technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichenErfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zumProdukt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt dieAntragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werdendie GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.

    Die geförderten Projekte sind:

    e.DNA
    GEFOIL

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    www.efre.gv.at

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeAugust/2016 - April/2019
    Homepage Website
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Erich Alois Hartlieb
  • Monika Decleva
  • Claudia Pacher
  • Thomas Saier
  • Michael Roth
  • Katja Steinhauser
  • Petra Hössl
  • Reinhard Tober
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2014-2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.

    Run-TimeJuly/2015 - February/2017
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Gerald Gruber
  • Karl-Heinrich Anders
  • Christoph Martin Erlacher
  • Melanie Erlacher
  • Bernhard Kosar
  • Stefan Breithuber
  • ForschungsschwerpunktGeschichte der Naturwissenschaften
    Studiengänge
  • Geoinformation
  • Geschäftsführung
  • ForschungsprogrammTalente regional - 4. Ausschreibung, Nr. 849578
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Interessierte Fragen zu stellen, ein Kernelement des wissenschaftlichen technischen Arbeitens, kommt im regulären Unterricht oft zu kurz. Das Projekt SOKRATES stärkt das naturwissenschaftlich technische Verständnis von Kindern und Jugendlichen und konzentriert sich darauf, insbesondere SchülerInnen und Kindern mit Migrationshintergrund einen Zugang zu Themen aus Forschung, Innovation und Technologie zu ermöglichen. Die teilnehmenden SchülerInnen und Kinder stärken ihr kritisches Bewusstsein, was auch im Hinblick auf die Herausforderung der Neuen Reifeprüfung, eine vorwissenschaftliche Arbeit selbständig zu verfassen, von großer Relevanz ist.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Infineon Technologies Austria AG
    • GS gain&sustain OG
    • ÖVE - Österreichischer Verband für Elektrotechnik
    Run-TimeMarch/2016 - January/2017
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Erich Alois Hartlieb
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2015: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Der Anfang eines crank-e Fahrzeugs ist ein Moped. Am besten eine schöne Vespa, die aber nie anspringt wenn sie gebraucht wird – ein guter Start in die Elektromobilität! Das Konzept crank-e tauscht die Teile des Mopeds aus, die in 99% aller Fälle Probleme bereiten und ersetzt sie durch einen Elektromotor, der genau an den Ort im Motorblock eingebaut wird, wo zuvor die Kurbelwelle verbaut war. Was kompliziert klingt, wird in Abbildung 1 grafisch dargestellt (im Bild unten links: Vespa mit crank-e Antrieb, rechts original). Die Teile (5) und (6) sind der Motorblock. Im Motorblock sind im original Fahrzeug alle Bauteile wie Verbrennungsmotor, Getriebe (3 – Anfang des Getriebes) und Kupplung eingebaut. Es wird nur der Verbrennungsmotor ersetzt, nicht die Kupplung und das Getriebe – die bleiben drin. Das ist ein großer Vorteil dieser fantastischen Idee, die bereits zum Patent angemeldet wurde. Es darf geschaltet werden. Will man nicht schalten – auch kein Problem.

    Run-TimeFebruary/2016 - January/2017
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktInnovationsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2015: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Die Produktinnovation ist eine mobile Einheit zur lokalen Versorgung von Menschen mit Strom, Wärme und Kälte und wird mit pflanzlicher Biomasse betrieben. Die Kleinanlage ist für internationale Hilfsorganisationen, NGOs und den Zivilschutz massgeschneidert und ermöglicht diesen einen Vorsprung in der technischen Soforthilfe auf Basis von alternativer Energie.

    Run-TimeJanuary/2016 - February/2017
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Miriam Friede
  • Andrea Umschaden
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammUiG 2015: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Physiotherapeuten, auf dem Weg in die Selbstständigkeit, sind auf sich alleine gestellt. Dabei werden sie mit folgenden Themen konfrontiert: • Schaffen der behördlichen Voraussetzungen • Festlegen aller erforderlichen Abläufe und Prozesse • Suchen eines Werkzeuges zur Patienten- und Terminverwaltung sowie Dokumentation • Kaufmännische Themen wie Rechnungslegung, Mahnwesen, Ein & Ausgabenrechnung • öffentlicher Auftritt / Marketing mit den Themen Logo, Homepage, Visitenkarten, Folder, etc. • Aufbau eines berufsspezifischen Netzwerks zum Erfahrungsaustausch • Einrichten einer eigenen Praxis • u.a.m. Wir sehen Therapeuten als Spezialisten in allen gesundheitsspezifischen Themen wie Diagnose, Therapie, Prophylaxe und nicht als Fachkraft für Wirtschaft, Prozessanalyse, Marketing, Buchhaltung, Steuerberatung und Informationstechnologie.

    Run-TimeAugust/2012 - October/2015
    Project management
  • Winfried Egger
  • Project staff
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • David Zander
  • Wolfgang Leitner
  • Angelika Voutsinas
  • Sven Oberließen
  • Alexander Elbe
  • Daniel Fellner
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Alexander Elbe
  • Stephan Mark Thaler
  • Mario Wehr
  • Markus Prossegger
  • Thomas Kandolf
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Martin Pecnik
  • Martin Pecnik
  • Stefan Schumi
  • Sebastian Obmann
  • Stefan Engl
  • Thomas Stähle
  • Philipp Andreas Steinegger
  • Ioannis Tsarouchas
  • Christoph Martin Erlacher
  • Martin Siegfried Sereinig
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktEnergieeinsparung
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammSmart Energy Demo - fit4set - 2nd Call, FFG Nr. 836083
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Stadt Villach beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema „Erneuerbare Energie“ und hat schon zahlreiche Maßnahmen zur Erreichung der Emissionsziele umgesetzt. Um den Herausforderungen proaktiv zu begegnen, hat sich die Stadt Villach nun zum Ziel gesetzt, eine Smart City zu werden. Im Rahmen eines Stakeholder-Prozesses wurde die Vision für 2050 konkretisiert und der Weg zur Smart City in Form einer Roadmap 2020+ und eines Aktionsplans festgehalten. Ziel des Projektes ist es, mithilfe eines ganzheitlichen und integrierten Smart City Konzeptes die Energieeffizienz und die Erzeugung dezentraler erneuerbarer Energie im Testgebiet zu steigern und gleichzeitig die Lebensqualität der BewohnerInnen zu erhöhen. Das Testgebiet „DEMO site“ liegt im Villacher Stadtteil Auen und umfasst etwa 1.300 Haushalte. Das Experimental Testbed befindet sich am Standort des tpv Technologie Park Villach in den Räumlichkeiten der Science & Energy Labs der FH Kärnten.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Magistrat der Stadt Villach (Lead Partner)
    • CTR Carinthian Tech Research AG
    • Infineon Technologies Austria AG
    • PwC Advisory Services GmbH
    • KNG - Kärnten Netz GmbH
    • Symvaro GmbH
    • Siemens AG Österreich
    • RMA Ressourcen Management Agentur
    • EQOS Energie Österreich GmbH
    • AIT Austrian Institute of Technology GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    Run-TimeJune/2014 - August/2015
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktInnovationsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2013 Innovative Gründungsvorhaben, KWF-16048/25729/37468
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • mAPPs stellt eine Web-basierte Lösung für die Erstellung von mobilen Applikationen, ohne Programmierkenntnisse, dar.Wir gehen davon aus, dass die meisten KMUs über Mitarbeiter mit guten PC- und Web- Nutzungskenntnissen, sogenannte Power Web User, verfügen oder sich leisten können. Diese Mitarbeiter kennen und benutzen Facebook, Blog-Systeme, etc., und sind deshalb in der Lage mit Content Management Systemen (CMS) umzugehen, wie z.B. Wordpress. Ähnlich wie diese Systeme wird mAPPs Services ein einfach zu bedienendes Web-System sein, damit Power Web Users aus den wichtigsten und meistbenutzten Funktionen und Layouts ihre eigenen Apps selber zusammenstellen, ohne Programmierkenntnisse. Nachdem ein Benutzer von mAPPs Services mit der Vorschau des Resultats zufrieden ist, kann er vom System sowohl native Apps für iOS, Android und Windows Phone als auch eine Web App automatisch erstellen lassen.

    Run-TimeNovember/2012 - October/2014
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Winfried Egger
  • Project staff
  • Martin Fischer
  • Alexander Elbe
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Stephan Mark Thaler
  • Angelika Voutsinas
  • David Zander
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • Im Rahmen des interregionalen Forschungsprojektes Akku4Future sollen die elektrochemischenProzesse einer Sekundärzelle soweit verstanden werden um denZustand hinreichend genau beschreiben zu können. Darauf aufbauend werdenStrategien zur Quantifi zierung dieser Prozesse mit elektrotechnischen Messverfahrenentwickelt. Als Ergebnis werden Zustandsdiagnosesysteme vorliegen, mitdenen Akkus während ihres Lebens überwacht werden um lebensverlängerndeMaßnahmen vorzeitig einleiten zu können. Als zweites Ergebnis soll mithilfe der gewonnenenErkenntnisse eine Methodik zur Verfügung stehen mithilfe derer bereitsausgesonderte Akkus überprüft werden können um Möglichkeiten für Second LifeAnwendungen auszuloten. Das gewonnene Know-how soll den ProjektregionenKärnten, Bozen und Treviso in offener Weise zugänglich gemacht werden und somitaktiv die Wirtschaft in diesen Bereichen stärken.

    Run-TimeNovember/2012 - October/2014
    Homepage Akku4Future Homepage
    Project management
  • Winfried Egger
  • Project staff
  • David Zander
  • Alexander Elbe
  • Angelika Voutsinas
  • Sven Oberließen
  • Stephan Mark Thaler
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Alexander Elbe
  • Daniel Fellner
  • Martin Fischer
  • Claudia Pacher
  • Stefan Schumi
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg IV Italien-Österreich/Projektantrag Nr. 5682-497
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • tbd
  • Im Rahmen des Interreg IV Projektes Akku4Future sollen die elektrochemischen Prozesse einer Sekundärzelle soweit verstanden werden, um den Zustand hinreichend genau beschreiben zu können. Darauf aufbauend werden Strategien zur Quantifizierung dieser Prozesse mit elektrotechnischen Messverfahren entwickelt. Als Ergebnis werden Zustandsdiagnosesysteme vorliegen, mit denen Akkus während ihres Lebens überwacht werden, um lebensverlängernde Maßnahmen vorzeitig einleiten zu können. Als zweites Ergebnis soll mit den gewonnenen Erkenntnissen eine Methodik zur Verfügung stehen mithilfe derer bereits ausgesonderte Akkus überprüft werden können, um Möglichkeiten für Second Life Anwendungen auszuloten. Das gewonnene Know-how soll den Projektregionen Kärnten, Bozen und Treviso in offener Weise zugänglich gemacht werden und somit aktiv die Wirtschaft in diesen Bereichen stärken.

    Run-TimeSeptember/2013 - December/2014
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Günther Michael Pfeifhofer
  • ForschungsschwerpunktLogik
    Studiengang
  • Bionik - Biomimetics in Energy Systems
  • Die Förderung von naturwissenschaftlich- technischem Verständnis im Kindergarten und die neuesten Erkenntnisse in Wissenschaft und Forschung von dort wo sie entstehen, dahin zu bringen wo sie morgen weiterentwickelt werden, ist Ziel von Bionik-Kids. Die Bionik ermöglicht es Zugang zu Kindern zu bekommen, da sie an vielen unterschiedlichen Naturphänomenen abgeschaut werden kann und leichter von Kin- dern verstanden werden. Im Projekt Bionik-Kids wird Fachwissen von ForscherInnen der Fach- hochschule Kärnten und pädagogisches Verständnis von Lehrenden der PH mittels Work- shops, Hands-on Experimenten und Interviews an SchülerInnen der Sekundarstufe II (Bakip und HTL) vermittelt. Diese kommen aus unterschied- lichen Richtungen und haben auch entweder einen pädagogischen oder einen fachlichen Hintergrund und gehen dann gemeinsam in Kindergärten, um den Forschungskreis (innovati- ve Methode zur Wissensvermittlung) anzuwenden, der als Methode bestens geeignet ist, Kinder über unterschiedliche Zugänge für eine Thematik zu interessieren. Somit werden technisches und pädagogisches Verständnis in innovativen Ansätzen gebündelt und weibliche SchülerInnen für die Technik begeistert.

    Run-TimeAugust/2013 - December/2014
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Günther Michael Pfeifhofer
  • Peter Piccottini
  • ForschungsschwerpunktBionik
    Studiengang
  • Bionik - Biomimetics in Energy Systems
  • ForschungsprogrammTalente Regional - 2. Ausschreibung, Nr. 839705
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Förderung von naturwissenschaftlich-technischem Verständnis im Kindergarten und die neuesten Erkenntnisse in Wissenschaft und Forschung von dort wo sie entstehen, dahin zu bringen wo sie morgen weiterentwickelt werden, ist Ziel von Bionik-Kids. Die Bionik ermöglicht es Zugang zu Kindern zu bekommen, da sie an vielen unterschiedlichen Naturphänomenen abgeschaut werden kann und diese leichter von Kindern verstanden werden. Im Projekt Bionik Kids wird Fachwissen von ForscherInnen der FH Kärnten und pädagogisches Verständnis von Lehrenden der Pädagogische Hochschule vermittelt. Somit werden technisches und pädagogisches Verständnis in innovativen Ansätzen gebündelt und vor allem auch weibliche Schülerinnen für die Technik begeistert. Das sichtbarste Ergebnis ist der fertige Forschungskreis zum Thema Bionik, der auch in anderen Lernumgebungen verwendet werden kann. In diesen fließen die Workshop-Ergebnisse und die Konzepte mit ein, die von den SchülerInnen erarbeitet werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • GS gain&sustain OG
    • BEWOTECH Schmölzer KG
    • ÖVE - Österreichischer Verband für Elektrotechnik
    • Infineon Technologies Austria AG
    Run-TimeAugust/2013 - April/2014
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammUiG 2013 - Innovative Gründungsvorhaben, KWF-16048/ 251O8/37065
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Gründungsvorhaben Neuro Healtchcare Technologies: Im Rahmen des Studiums Medizintechnik an der FH Kärnten gelang es Tibor Zajki-Zechmeister einen Prototypen eines Stiftsensors herzustellen, welcher eine kostengünstige und frühzeitige Diagnose der Parkinson-Erkrankung ermöglicht. Dieser Stiftsensor soll im Rahmen des vorliegenden Projektes eine finale Version erreichen und somit vermarktet werden können. Um eine Serienreife zu erlangen, müssen auch internationale Auflagen betreffend Medizinproduktegesetzt und betreffend Elektromagnetische Verträglichkeitsverordnung berücksichtigt werden.

    Run-TimeSeptember/2013 - May/2014
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktSoftwareentwicklung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2013 - Innovative Gründungsvorhaben, KWF 16048/25306/3720
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • SMSplus ist ein Dienst, der es ermöglicht, mit mehreren Benutzern in der Gruppe via SMS (Short Message Service) interaktiv zu kommunizieren. Die Idee ist einfach – wie bei Instant Messaging (Chat) Anwendungen können mehrere Benutzer gleichzeitig miteinander via SMS kommunizieren ohne dabei die Nachrichten direkt an alle senden zu müssen. Jeder Teilnehmer sieht sofort im SMS-Protokoll, wenn jemand eine neue Nachricht verschickt und kann darauf antworten. So entsteht eine Gruppenkonversation mit mehreren Teilnehmern auf Basis einer bekannten und etablierten Technologie.

    Run-TimeSeptember/2012 - December/2013
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Winfried Egger
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengänge
  • Geschäftsführung
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG/Talente regional - 1. Ausschreibung/Projektnr. 835985
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Battery Revolution bringt der nächsten Generation - neben der Bedeutung von erneuerbaren Energien - vor allem die Wichtigkeit der Speicherung von Energie und damit dessen Verwendung zu einem späteren Zeitpunkt näher. Damit wird das Stärkefeld des Bundeslandes Kärnten “Erneuerbare Energie” auf eine höhere Ebene gestellt. In einem landesweiten Wettbewerb wurde das beste Speichermedium prämiert. Während der gesamten Projektlaufzeit gab es unterschiedliche Beratungsangebote, um den beteiligten PädagogInnen Hilfestellung zur Erarbeitung des Themas zu geben. Außerdem wurde die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Bildungseinrichtungen in Kärnten gestärkt und neue Kooperationsformen sollen entstehen. Im Rahmen des Projektes wurden folgende Fragen behandelt: Was passiert wenn Energie umgewandelt wird? Wie kann sie auch später noch genutzt werden? Welche Auswirkungen haben diese technischen Lösungen auf unser tägliches Leben?

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeApril/2008 - August/2010
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktSignalverarbeitung
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG/FIT-IT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt behandelt die Entwicklung von Analog-zu-Digitalwandlern (ADC) unter Verwendung von neuesten CMOS Technologien. Die Wandler sollen in den nächsten Generationen von Kommunikations-Chips eingesetzt werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Infineon Technologies Austria AG
    Run-TimeFebruary/2008 - January/2010
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG/FIT-IT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Infineon Technologies Austria AG
  • Ziel des M²RX Projektes ist es, die Funktionalität von zukünfigen mobilen Geräten für Anwendungen im Bereich Broadcast- und Multicast-Services (z.B. TV, distance learning, Zivilschutz,..) deutlich zu erweitern sowie diese mit bereits existierenden Systemen (UMTS, GPRS, GSM, etc.) als "System-on-Chip" Lösung zu kombinieren. Um dieser Herausforderungen zu meistern müssen neue Schaltungs- und Systemkonzepte unter Verwendung neuester Halbleitertechnologien entwickelt werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Infineon Technologies Austria AG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2009 - June/2010
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktÖffentliche Wirtschaft
    Studiengang
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammLeonardo da Vinci/LLP 2008-1-IT-LEO04-00018 4
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • The general objective of the partnership is to encourage European and in particular cross-border cooperation among Public Actors and organisations by developing

    common methodologies and tools of training civil servants encouraging mutual understanding and reducing administrative barriers.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMarch/2009 - August/2010
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktGender Studies
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG/FEMtech Karrierewege
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Wir Organisieren ein Mentoring-, Ausbildungs-, Networking- und Praxisprogramm für Technik-Studentinnen

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeSeptember/2006 - September/2009
    Project management
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktIntegrierte Schaltkreise
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG/FIT-IT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ams AG
  • FFG
  • Entwicklung von ADC und DAC Strukturen für mobile Audiogeräte mit einer bis zu 75% reduzierten Leistungsaufnahme. Es werden mehrere Teststrukturen mit analogen sowie digitalen Funktionen für Sigma-Delta Wandler entworfen und auf Silizium erprobt.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • ams AG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Articles in Journals
    TitleAuthorYear
    triangel. Teams, Ressourcen, Identifikation, Arbeitswelt Nachhaltig Gestalten Entwicklen & Leben. Betriebliches Gesundheitsförderungsprojekt an der FH Kärnten ÖGPH-Newsletter, S. 9-10Mir, E., Unterlerchner, S., Bstieler, E., Egger, C., Mitterbacher, A., Niessl, D., Pacher, C., Schober, E., Strebinger, M., Unterrieder, A. & Voutsinas, A.2014
    Articles in Journals
    TitleAuthorYear
    triangel. Teams, Ressourcen, Identifikation, Arbeitswelt Nachhaltig Gestalten Entwicklen & Leben. Betriebliches Gesundheitsförderungsprojekt an der FH Kärnten ÖGPH-Newsletter, S. 9-10Mir, E., Unterlerchner, S., Bstieler, E., Egger, C., Mitterbacher, A., Niessl, D., Pacher, C., Schober, E., Strebinger, M., Unterrieder, A. & Voutsinas, A.2014

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