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TitelAutorJahr
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Run-TimeApril/2024 - December/2024
Project management
  • Michael Jungmeier
  • Project staff
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Vorarlberger Landesregierung
  • Für die Ausarbeitung einer Naturschutz-Strategie sucht die zuständige Fachabteilung des Amtes der Vorarlberger Landesregierung fachliche Unterstützung und Begleitung des Prozesses. Der Leis-tungskatalog ist in der Ausschreibung folgend umrissen:

    • Analyse von rechtlich verankerten Zielen und Aufgaben

    • Analyse des Ist-Standes im Hinblick auf Zielerreichung

    • Herausforderungen und Schwerpunkte der zukünftigen Arbeit

    • Massnahmen und Instrumente zur Aufgabenbewältigung

    Die Inhalte sollen in mehreren Workshops gemeinsam mit etwa 20 bis 25 Personen erarbeitet wer-den. Die Strategieentwicklung soll im 1. Quartal 2024 starten und mit einem parallel geführten OE-Prozess abgestimmt sein.


     

    Run-TimeJanuary/2024 - January/2026
    Project management
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Project staff
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    Run-TimeMay/2023 - April/2027
    Project management
  • Vid Svara
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Daniel Todd Dalton
  • Monika Decleva
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Jasmin Sabrina EBNER
  • Mariia SHELEST
  • Paolo Scariano
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Andreas BRANDL
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeNovember/2023 - October/2026
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Im Rahmen des Best-Nature-Projekts möchte das Konsortium ein innovatives Blended-Learning-Modell mit unterschiedlichen Elementen aus der Erlebnispädagogik und -ausbildung entwickeln und umsetzen, das sich auf das Monitoring der biologischen Vielfalt und die Verwaltung von Schutzgebieten konzentriert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird ein wegweisendes Bildungs- und Schulungsmodell in vier Blöcken von Blended Learning und Trainingsmodulen (online und vor Ort) in Italien, Österreich und Deutschland getestet und validiert. Im Einklang mit der Projektstruktur werden E-Learning- und Cross-Media-Module zur Unterstützung der Kursdurchführung implementiert. Die vier Hauptergebnisse des Projekts beinhalten ein validiertes und getestetes Schulungsmodell, das für die Reproduktion und Anwendbarkeit in verschiedenen universitären, staatlichen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt werden kann. Zusätzlich wird ein E-Learning-Modul entwickelt, das getestet, replizierbar und verbreitbar ist. Das Projekt strebt außerdem die Bildung einer europäischen Gemeinschaft an, bestehend aus Lehrkräften, Forschenden und Fachleuten, die mit der EU-Biodiversitätsstrategie in Einklang stehen.

     

    Run-TimeDecember/2022 - November/2026
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    Run-TimeFebruary/2021 - January/2025
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMay/2023 - April/2027
    Project management
  • Vid Svara
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Daniel Todd Dalton
  • Monika Decleva
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Jasmin Sabrina EBNER
  • Mariia SHELEST
  • Paolo Scariano
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Andreas BRANDL
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeDecember/2022 - November/2026
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    Run-TimeNovember/2023 - October/2026
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Im Rahmen des Best-Nature-Projekts möchte das Konsortium ein innovatives Blended-Learning-Modell mit unterschiedlichen Elementen aus der Erlebnispädagogik und -ausbildung entwickeln und umsetzen, das sich auf das Monitoring der biologischen Vielfalt und die Verwaltung von Schutzgebieten konzentriert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird ein wegweisendes Bildungs- und Schulungsmodell in vier Blöcken von Blended Learning und Trainingsmodulen (online und vor Ort) in Italien, Österreich und Deutschland getestet und validiert. Im Einklang mit der Projektstruktur werden E-Learning- und Cross-Media-Module zur Unterstützung der Kursdurchführung implementiert. Die vier Hauptergebnisse des Projekts beinhalten ein validiertes und getestetes Schulungsmodell, das für die Reproduktion und Anwendbarkeit in verschiedenen universitären, staatlichen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt werden kann. Zusätzlich wird ein E-Learning-Modul entwickelt, das getestet, replizierbar und verbreitbar ist. Das Projekt strebt außerdem die Bildung einer europäischen Gemeinschaft an, bestehend aus Lehrkräften, Forschenden und Fachleuten, die mit der EU-Biodiversitätsstrategie in Einklang stehen.

     

    Run-TimeMay/2023 - April/2027
    Project management
  • Vid Svara
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Daniel Todd Dalton
  • Monika Decleva
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Jasmin Sabrina EBNER
  • Mariia SHELEST
  • Paolo Scariano
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Andreas BRANDL
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2024 - January/2026
    Project management
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Project staff
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    Run-TimeFebruary/2021 - January/2025
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeDecember/2022 - November/2026
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    Run-TimeNovember/2023 - October/2026
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Im Rahmen des Best-Nature-Projekts möchte das Konsortium ein innovatives Blended-Learning-Modell mit unterschiedlichen Elementen aus der Erlebnispädagogik und -ausbildung entwickeln und umsetzen, das sich auf das Monitoring der biologischen Vielfalt und die Verwaltung von Schutzgebieten konzentriert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird ein wegweisendes Bildungs- und Schulungsmodell in vier Blöcken von Blended Learning und Trainingsmodulen (online und vor Ort) in Italien, Österreich und Deutschland getestet und validiert. Im Einklang mit der Projektstruktur werden E-Learning- und Cross-Media-Module zur Unterstützung der Kursdurchführung implementiert. Die vier Hauptergebnisse des Projekts beinhalten ein validiertes und getestetes Schulungsmodell, das für die Reproduktion und Anwendbarkeit in verschiedenen universitären, staatlichen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt werden kann. Zusätzlich wird ein E-Learning-Modul entwickelt, das getestet, replizierbar und verbreitbar ist. Das Projekt strebt außerdem die Bildung einer europäischen Gemeinschaft an, bestehend aus Lehrkräften, Forschenden und Fachleuten, die mit der EU-Biodiversitätsstrategie in Einklang stehen.

     

    Run-TimeMay/2023 - April/2027
    Project management
  • Vid Svara
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Daniel Todd Dalton
  • Monika Decleva
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Jasmin Sabrina EBNER
  • Mariia SHELEST
  • Paolo Scariano
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Andreas BRANDL
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2024 - January/2026
    Project management
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Project staff
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    Run-TimeFebruary/2021 - January/2025
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeDecember/2022 - November/2026
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    Run-TimeNovember/2023 - October/2026
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Im Rahmen des Best-Nature-Projekts möchte das Konsortium ein innovatives Blended-Learning-Modell mit unterschiedlichen Elementen aus der Erlebnispädagogik und -ausbildung entwickeln und umsetzen, das sich auf das Monitoring der biologischen Vielfalt und die Verwaltung von Schutzgebieten konzentriert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird ein wegweisendes Bildungs- und Schulungsmodell in vier Blöcken von Blended Learning und Trainingsmodulen (online und vor Ort) in Italien, Österreich und Deutschland getestet und validiert. Im Einklang mit der Projektstruktur werden E-Learning- und Cross-Media-Module zur Unterstützung der Kursdurchführung implementiert. Die vier Hauptergebnisse des Projekts beinhalten ein validiertes und getestetes Schulungsmodell, das für die Reproduktion und Anwendbarkeit in verschiedenen universitären, staatlichen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt werden kann. Zusätzlich wird ein E-Learning-Modul entwickelt, das getestet, replizierbar und verbreitbar ist. Das Projekt strebt außerdem die Bildung einer europäischen Gemeinschaft an, bestehend aus Lehrkräften, Forschenden und Fachleuten, die mit der EU-Biodiversitätsstrategie in Einklang stehen.

     

    Run-TimeMay/2023 - April/2027
    Project management
  • Vid Svara
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Daniel Todd Dalton
  • Monika Decleva
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Jasmin Sabrina EBNER
  • Mariia SHELEST
  • Paolo Scariano
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Andreas BRANDL
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2024 - January/2026
    Project management
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Project staff
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    Run-TimeApril/2024 - December/2024
    Project management
  • Michael Jungmeier
  • Project staff
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Vorarlberger Landesregierung
  • Für die Ausarbeitung einer Naturschutz-Strategie sucht die zuständige Fachabteilung des Amtes der Vorarlberger Landesregierung fachliche Unterstützung und Begleitung des Prozesses. Der Leis-tungskatalog ist in der Ausschreibung folgend umrissen:

    • Analyse von rechtlich verankerten Zielen und Aufgaben

    • Analyse des Ist-Standes im Hinblick auf Zielerreichung

    • Herausforderungen und Schwerpunkte der zukünftigen Arbeit

    • Massnahmen und Instrumente zur Aufgabenbewältigung

    Die Inhalte sollen in mehreren Workshops gemeinsam mit etwa 20 bis 25 Personen erarbeitet wer-den. Die Strategieentwicklung soll im 1. Quartal 2024 starten und mit einem parallel geführten OE-Prozess abgestimmt sein.


     

    Run-TimeFebruary/2021 - January/2025
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeDecember/2022 - November/2026
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    Run-TimeNovember/2023 - October/2026
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Im Rahmen des Best-Nature-Projekts möchte das Konsortium ein innovatives Blended-Learning-Modell mit unterschiedlichen Elementen aus der Erlebnispädagogik und -ausbildung entwickeln und umsetzen, das sich auf das Monitoring der biologischen Vielfalt und die Verwaltung von Schutzgebieten konzentriert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird ein wegweisendes Bildungs- und Schulungsmodell in vier Blöcken von Blended Learning und Trainingsmodulen (online und vor Ort) in Italien, Österreich und Deutschland getestet und validiert. Im Einklang mit der Projektstruktur werden E-Learning- und Cross-Media-Module zur Unterstützung der Kursdurchführung implementiert. Die vier Hauptergebnisse des Projekts beinhalten ein validiertes und getestetes Schulungsmodell, das für die Reproduktion und Anwendbarkeit in verschiedenen universitären, staatlichen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt werden kann. Zusätzlich wird ein E-Learning-Modul entwickelt, das getestet, replizierbar und verbreitbar ist. Das Projekt strebt außerdem die Bildung einer europäischen Gemeinschaft an, bestehend aus Lehrkräften, Forschenden und Fachleuten, die mit der EU-Biodiversitätsstrategie in Einklang stehen.

     

    Run-TimeMay/2023 - April/2027
    Project management
  • Vid Svara
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Daniel Todd Dalton
  • Monika Decleva
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Jasmin Sabrina EBNER
  • Mariia SHELEST
  • Paolo Scariano
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Andreas BRANDL
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeFebruary/2021 - January/2025
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeDecember/2022 - November/2026
    Project management
  • Vanessa Berger
  • Project staff
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu


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