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Aktuell keine Lehrveranstaltungen
TitelAutorJahr
TitelAutorJahr
Run-TimeApril/2025 - March/2029
Project management
  • Pascal Nicolay
  • Project staff
  • Mathias Brandstötter
  • Maja Cetic
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Claude Humbert
  • Jörg Kastelic
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Sandra Schulnig
  • Christine Pichler
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Stephan Mark Thaler
  • Roland Willmann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Pia Zupan-Angerer
  • Martin Maitz
  • ForschungsschwerpunktFunktionsmaterialien
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
    Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
    Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
    Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
    Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
    Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2024 - February/2026
    Project management
  • Daniela Krainer
  • Project staff
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Lukas Wohofsky
  • Laura-Nadine Kroll
  • Katrin HUBER
  • Stephanie Putz
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Irene Terpetschnig
  • Clara Bauer
  • Christoph Voutsinas
  • Eleni Zografou
  • Maja Cetic
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammFFG - BENEFIT demografischer Wandel
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
    Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.

    TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.

    Run-TimeMay/2024 - October/2026
    Homepage
    Project management
  • Johannes Oberzaucher
  • Project staff
  • Katrin HUBER
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Christoph Voutsinas
  • Pia Zupan-Angerer
  • Maja Cetic
  • Valentina Clara Peternell
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Susanne Kräuter
  • Yannick Elias Schwann
  • Eleni Zografou
  • Manuela Perchtaler
  • Letícia Cotinguiba Silva
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • The main change we wish to make in participating regions and further on also in other EU regions is to provide solutions that in the long run would eliminate economic and social disparities. To achieve that goal we will make use of local strengths and provide tools strengthening support services for SMEs. The solutions and models that are going to be elaborated based on the pilot actions conducted within the project frames, will improve access to research and innovation in the field of technologies dedicated to rehabilitation.

    The common challenges tackled by our project can be divided into two dimensions – social and technological.

    SOCIAL CHALLENGES
    On the social side the common challenge that brought all the partners together is a lack of systemic approach or models for rehabilitation of all groups of patients (seniors, patients recovering from stroke/cardiac operations, disabled children, teenagers with spinal degeneration, etc) .
    The burden of care for patients often lies with the family; and the quality of care is a combination of the carer's knowledge and personal abilities, financial situation and ability to devote themselves to care. Rarely does the carer have any support. In rare cases they are supported by extended family/social care/support groups/ NGOs but that differs between countries and even regions.
    Not equal access to treatment between urban / rural areas as well as depending on the economic status of the patients – social care/ public healthcare system treatment (no costs, long waiting lists)  vs private care (short terms but not affordable to all) should be solved in a systemic way through coordination of different systems and levels of governance across and within countries.
    This lack of systematic rehabilitation results in significant expenditures on a national level – e.g. the estimated cost of inappropriate lifestyle and the lack of rehabilitation often neglected after treatments can even reach up to 20 % of domestic GDP (which is the case in Hungary). Adding the ageing society factor to this picture we come up with a clear and urgent need for common solutions on an European level.
    And here we enter a second sphere of challenges tackled by RehAllianCE -  technological.

    TECHNOLOGICAL CHALLENGES
    Europe’s Rehabilitation Robots market is expected to reach US$ 708.87 million by 2028 from 185.69 US$ million in 2021. And this is only one branch of the MedTech solutions and devices supporting rehabilitation. We also have to consider other assistive devices, exoskeletons,  applications and online solutions, wearables and telemetric tools.
    The market is driven by rising instances of strokes, injuries, and neurological diseases, growth in outpatient rehabilitation, and technological innovations. E.g. treatments using rehabilitation robots enable delegating more manual and repetitive therapy components to robotic devices. It allows clinician practitioners to take care of more patients in a given time. It also improves accessibility of therapy for patients who can use it remotely from homes through telerehabilitation. Moreover, additional advantages of this solution is that data collected can objectively assess performance and document progress using artificial intelligence (AI). Even though according to McKinsey Global Institute - by 2040, new technologies such as robotics and exoskeletons could reduce the total disease burden by 6 to 10 per cent, there are still issues to be solved in rehabilitation robots and many questions to be answered, such as efficacy, costs, reimbursement, and regulatory challenges. Especially in the EU, where the 4th industrial revolution reaches its full speed, together with the focus on the green and digitised economy  - common solutions for the manufacturing industry are a major challenge that require transition towards advanced technologies and digitally skilled workforce.

    To tackle those challenges within our project, different innovation actors across countries (BSO, University, Digital Innovation Hubs, Regional Authorities…) join their efforts, share experience and best practices to work on the strategy and policy recommendations to improve innovation governance.
    without sharing experiences in a transnational approach, reaching the objectives and results will not be possible.

    Main focus will be put on enabling SMEs not only to take up innovative methods and technologies but also to work out financing models, encouraging and supporting transnational cooperation. To provide SMEs with systemic support and improve R&I potential, cooperation between  areas with different levels of research and innovation capabilities (such as the representation of Project partners and Associated Partners) is crucial.

    Run-TimeMay/2023 - January/2024
    Project management
  • Marika Gruber
  • Project staff
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Manuela Perchtaler
  • ForschungsschwerpunktAktionsforschung
    Studiengänge
  • Soziales
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammESPON 2030 Cooperation Programme
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ESPON EGTC
  • Applying and further testing the Territorial Quality of Life (TQoL) methodology to measure quality of life in the Alpine Convention space:

    • Measurement and analysis of TQoL in the Alpine Convention Space at sub-national level
    • Piloting the TQoL living labs approach in the Alpine Convention Space to further develop the TQoL indicator set and measurement system.
    Run-TimeJanuary/2023 - December/2024
    Project management
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Project staff
  • Manuela Perchtaler
  • Christine Pichler
  • Lisa Marie Resei
  • Sabine Murbacher
  • Ulrike Tscherne
  • Uschi Halbreiner
  • Bettina Bachmann-Schrittesser
  • Valentina Pezer
  • Michael Alexander Suppanz
  • Julian Robert PRENNER
  • Sarah HOLZER
  • Selina ANDERWALD
  • Vanessa MESSNER
  • Vivien Gabriele OBERDABERNIG
  • Anesa TRLE
  • Julia Schober
  • Daniela NAIS-MESSNER
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Gesundheitsberufe
  • Soziales
  • ForschungsprogrammFond Gesundes Österreich
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FGÖ - Fonds Gesundes Österreich
  • Im Rahmen des Projektes „Gesundheit hat kein Alter“ soll das Thema Gesundheitsförderung im stationären Setting (in Kärntner Pflege- und Betreuungseinrichtungen) fokussiert werden. Die Maßnahmen der Gesundheitsförderung mit dem Ziel, Menschen zu einer gesunden Lebensführung zu befähigen bzw. gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen zu schaffen, werden gemeinsam mit allen Zielgruppen der Lebens- und Arbeitswelt Pflegeheim konzipiert, umgesetzt und evaluiert.

    • FGÖ - Fonds Gesundes Österreich (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeNovember/2023 - March/2025
    Project management
  • Manuela Perchtaler
  • Project staff
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Katrin HUBER
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktArbeitspsychologie
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Caritas Kärnten
  • Das Projekt „lend.raum“ der Caritas Kärnten bietet Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen die Möglichkeit, sich freiwillig zu engagieren und einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Durch das Einbringen ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten werden die Besucher:innen gestärkt, motiviert und ihr Alltag wird stabilisiert und strukturiert. In einem Mixed-Methods-Ansatz wird das Projekt "lend.raum" begleitend evaluiert, wobei die Erfassung der Wirksamkeit der gesetzten Maßnahmen sowie – basierend auf einem formativen Evaluationsansatz – die Prozessoptimierung im Mittelpunkt stehen.

    • Caritas Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeSeptember/2023 - August/2026
    Project management
  • Christine Pichler
  • Project staff
  • Tamara ULBRICH
  • Birgit Aigner-Walder
  • Johannes Oberzaucher
  • Stephanie Putz
  • Katrin HUBER
  • Anita Bister
  • Manuela Perchtaler
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktAllgemeine Soziologie
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • This project will investigate and improve inclusiveness of educational courses especially for adults over 55 years with a special focus on micro credentials. Recent EU evidence shows lack of anti-discrimination provisions of older adults in higher education in some European countries (age-platform.eu). Because of the increasing life expectancy, countries support initiatives in Active Ageing that aim to achieve more independence in citizens of all ages, including their continuing vocational education and training in order to improve their entry or re-entry in work fields (data.consilium.europa.eu). Some European countries provide financial support for people who are under-represented in higher education, including mature learners and/or people with disabilities, in order to engage people from disadvantaged backgrounds (citizensinformation.ie). The increasing offer and discussion around micro credentials offers especially the selected target group the possibility to implement lifelong learning in form of micro credentials (European Commission 2022).

    Run-TimeMarch/2022 - December/2023
    Project management
  • Daniela Krainer
  • Project staff
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Lukas Wohofsky
  • Irene Terpetschnig
  • Anna Drechslerová
  • Laura-Nadine Kroll
  • Regina ORTER-JERNEY
  • Katrin HUBER
  • Laura-Nadine Kroll
  • Stephanie Putz
  • Anna-Theresa Mark
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammFFG - BENEFIT demografischer Wandel
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
    Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.

    TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.

    Run-TimeMay/2022 - December/2024
    Project management
  • Christine Pichler
  • Project staff
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Albert Luger
  • Lukas Wohofsky
  • Melitta Horak
  • Thomas Fenzl
  • Tamara ULBRICH
  • Manuela Perchtaler
  • Stephanie Putz
  • Katarina HUNOROVA
  • Christoph Voutsinas
  • Johanna Breuer
  • Susanne Kräuter
  • Bianca Lidolt-Petscher
  • Clara Bauer
  • Eleni Zografou
  • Daniela SCHULLER-KNAUF
  • Daniela NAIS-MESSNER
  • ForschungsschwerpunktAllgemeine Soziologie
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Gesundheitsberufe
  • Medizinische Informationstechnik
  • Soziales
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammAusschreibung GÖG - Community Nursing
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Gesundheit Österreich GmbH
  • Das Institute for Applied Research on Ageing (IARA) und der Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege der Fachhochschule Kärnten wurden beauftragt, das Umsetzungsprojekt Community Nursing in Österreich formativ und summativ zu evaluieren. Durch sozialwissenschaftliche, gesundheitswissenschaftliche, ökonomische und technologische Betrachtungen werden in einem partizipativen und interdisziplinären Evaluationsdesign Wirkungen von Community Nursing umfassend analysiert und diskutiert.

    Run-TimeNovember/2021 - December/2022
    Project management
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Project staff
  • Manuela Perchtaler
  • Tamara ULBRICH
  • ForschungsschwerpunktKinder- und Jugendpsychologie
    Studiengang
  • Soziales
  • Forschungsprogrammnicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • autArK Soziale Dienstleistungs GmbH
  • Ziel war es, Jugendlichen und jungen Erwachsenen gesunde Lebenswelten und gesunde Lebensstile näherzubringen und deren Gesundheitskompetenzen zu stärken, damit im beruflichen Kontext Bildungsabbrüche vermieden werden und das Entwickeln von Suchtverhalten, schlechten Essgewohnheiten u.a. verhindert oder reduziert wird. Bei MOPS wurde mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen gearbeitet, die zwischen 15 und 24 Jahre alt sind und psychosoziale Beratung brauchen. Somit stand das Projekt grundsätzlich allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen zur Verfügung. Es gab keine Zugangsbeschränkungen. Ein Großteil der Zielgruppe wurde über die Kooperationspartner*innenvon autArK aus der Abteilung „Berufliche Integration (BI)" an MOPS weiterempfohlen. Die wissenschaftliche Begleitung des Projektes umfasste die Erstellung und Auswertung eines quantitativen Erhebungsinstruments für die primäre Zielgruppe der Jugendlichen sowie die Beratung hinsichtlich der Erhebung. Die Ergebnisse wurden in Form eines Zwischen- und Endberichts übermittelt.

    • autArK Soziale Dienstleistungs GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeDecember/2021 - September/2023
    Project management
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Project staff
  • Marika Gruber
  • Manuela Perchtaler
  • Birgit Aigner-Walder
  • Tamara ULBRICH
  • Petra Regenfelder-Davis
  • Andrea HAGEN
  • Daniela SCHULLER-KNAUF
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Soziales
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • Ziel des Projektes war es, förderliche/hinderliche Rahmenbedingungen für Freiwilligenarbeit der Zielgruppe 50+ in Kärnten zu erforschen und gleichzeitig eine Diskussion über Herausforderungen, Probleme und vor allem Chancen einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft zu führen. Dabei sollte insbesondere das Potenzial des freiwilligen Engagements zur Förderung von gesunden und aktiven Wegen im Alter mit partizipativen Methoden untersucht werden. Diese und weitere Forschungsfragen wurden in Form eines Mixed-Methods-Designs bearbeitet, damit Maßnahmenempfehlungen für zukünftige Arbeit mit Senior*innen in Kärnten abgeleitet werden konnten.

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJune/2020 - December/2022
    Project management
  • Marika Gruber
  • Project staff
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johanna Breuer
  • Robert Ofner
  • Manuela Perchtaler
  • Stephanie Putz
  • ForschungsschwerpunktOrganisationsentwicklung
    Studiengänge
  • Soziales
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammInternes Projekt,100% EM
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Ziel des Projektes Citizens4Science war es, an der FH Kärnten eine breite Wissensbasis für beteiligungsbasierte Forschungsansätze zu schaffen, verschiedene Terminologien zu reflektieren, an einer Verankerung dieses Forschungsansatzes in den verschiedenen wissenschaftlichen sowie verwaltungsbasierten Fachbereichen zu arbeiten und diese in Form eines Citizens4Science-Manuals festzuhalten, Formate zum laufenden Austausch der FH-Mitarbeiter*innen sowie ihrer Praxis- und Communitypartner*innen zum Thema zu schaffen und somit über die Förderung eines Citizen4Science-Netzwerks und die Sammlung von Best-Practice-Projekten und -Methoden im Abgleich mit aus der Evidenz verfügbaren Qualitätsparametern an der Prozess- und Ergebnisqualität von partizipativen Forschungsprojekten zu arbeiten.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2019 - March/2022
    Project management
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Project staff
  • Birgit Aigner-Walder
  • Johanna Plattner
  • Albert Luger
  • Irene Terpetschnig
  • Elena Oberrauner
  • Manuela Perchtaler
  • Tanja Oberwinkler-Sonnleitner
  • Philip SCHARF
  • Amin Fakia
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengänge
  • Medizinische Informationstechnik
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Autonome Provinz Bozen – Südtirol
  • In diesem kooperativen Projekt, das in der CLLD-Region „HEurOpen" angesiedelt war, ging es darum, die Mobilität von älteren Personen zu fördern. Mittels Vor-Ort-Trainings (2 Testgruppen) und heimbasierten Trainings (2 Testgruppen) wurden innerhalb der 9 Monate Testphase wöchentlich Übungen an die Teilnehmer*innen ausgegeben, die diese durchzuführen hatten. Zusätzlich erhielten die Teilnehmer*innen einen Zugang zu einer an der FH Kärnten entwickelten App, die es ermöglichte, mit den anderen Teilnehmer*innen grenz- und sprachübergreifend in Kontakt zu treten (automatisierte Übersetzung von Chatnachrichten). Außerdem bekamen die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, sich via Movinsi-App über Gesundheitsthemen zu informieren. Begleitet wurde das Anwendungsprojekt von Evaluierungen, bezogen auf Technik, und einer regionalen Benchmarkinganalyse.

    Run-TimeOctober/2019 - November/2022
    Project management
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Project staff
  • Johanna Plattner
  • Irene Terpetschnig
  • Elena Oberrauner
  • Tanja Oberwinkler-Sonnleitner
  • Manuela Perchtaler
  • Philip SCHARF
  • Christoph Voutsinas
  • Fabrizio Michelangelo STEINER
  • Amin Fakia
  • Danijel STOJANOVIC
  • Susanne Kräuter
  • Susanne Kräuter
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Autonome Provinz Bozen – Südtirol
  • In der CLLD-Region „HEurOpen“ wurde der Sport-Trailrun gefördert, sodass Jung und Alt, Profisportler*innen und Einsteiger*innen sich für diesen Sport begeistern konnten und leicht herausfinden konnten, welche Strecken für sie dafür geeignet sind, um die Region auf diese Weise zu erkunden. Hierzu wurden die Sportler*innen mittels einer digitalen Informationsplattform und eines gedruckten Trail-Guides mit allen Informationen zu den Strecken versorgt. Zusätzlich wurden in diesem kooperativen Projekt der Medizinuniversität Udine und der Fachhochschule Kärnten die Themen Gesundheit/Technik und Prävention behandelt.

    Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

    In the CLLD region `HEurOpen´, the sport trail running was promoted so that young and old, professional athletes and beginners could get enthusiastic about this sport and easily find out which routes are suitable for them to explo[1]re the region in this way. To this end, the trailrunners were provided with all the information about the routes via a di[1]gital information platform and a printed trail guide. This cooperative project between the University of Medicine Udi[1]ne and the Carinthia University of Applied Sciences also addressed the topics of health/technology and prevention. iara.ac.at/crosstrail

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     





    Run-TimeOctober/2019 - December/2022
    Project management
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Project staff
  • Johannes Oberzaucher
  • Irene Terpetschnig
  • Johanna Plattner
  • Elena Oberrauner
  • Elena Oberrauner
  • Philip SCHARF
  • Johanna Breuer
  • Christoph Voutsinas
  • Fabrizio Michelangelo STEINER
  • Amin Fakia
  • Danijel STOJANOVIC
  • Manuela Perchtaler
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Katrin HUBER
  • ForschungsschwerpunktMedizinische Dokumentation
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammBENEFIT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt AYUDO ermöglichte, bereits verteilt verfügbare digitalisierte Gesundheitsdaten, wie Vitaldaten, Lifestyle-Daten, Wellbeing-Daten oder auch Medikations-, Einnahme- oder Befunddaten von älteren, chronisch kranken Menschen, längerfristig in ihrer „Persönlichen Digitalen Gesundheitsakte” zu integrieren, diese „Sammlung” für Endanwender*innen laufend möglichst barrierefrei ergänzbar und durch neue, intelligente Services wie Zeitanalysen, Überblicke, Erinnerungen oder Frühwarnungen für ihr persönliches Gesundheitsmanagement nutzbar zu machen. Die Verwendung der im Rahmen von AYUDO entwickelten Software wirkte präventiv und verbesserte die Selbstverantwortung und Einschätzung von Endanwender*innen in Bezug auf den eigenen Gesundheitszustand. Auch das soziale Umfeld einer älteren, chronisch kranken Person konnte bei Bedarf durch die AYUDO-Software bei der Pflege und Betreuung unterstützt werden. Interoperabilität spielte bei der Architektur der geplanten technischen Lösung eine wesentliche Rolle, und Schnittstellen zu digitalen Datenquellen konnten flexibel an die Bedürfnisse der zu unterstützenden Person angepasst werden. Intelligente Services waren aufbauend auf der „Persönlichen Digitalen Gesundheitsakte“ möglichst barrierefrei, daher wurde der Ansatz der multimodalen Schnittstellenkonzeption gewählt. Der Schwerpunkt in AYUDO lag auf der Entwicklung eines digitalen Sprachassistenten in Kombination mit bewährten Touchinteraktionen auf einem Tabletcomputer.

    Run-TimeDecember/2019 - April/2022
    Project management
  • Susanne Dungs
  • Project staff
  • Christine Pichler
  • Helmut Richard Arnold
  • Ralf Reiche
  • Bernd Suppan
  • Stephanie Bergmann
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Manuela Perchtaler
  • Johanna Breuer
  • Michelle Struckl
  • Anna-Theresa Mark
  • Elisabeth AIGNER
  • ForschungsschwerpunktArbeitssoziologie
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Soziales
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
  • Ziel des Projektes war die Ausarbeitung einer Studie zur „Arbeits(un)fähigkeit“. Der Arbeitsmarkt in Österreich erweist sich im europäischen Vergleich als dynamisch und aufnahmefähig, die österreichische Arbeitsmarktpolitik wird aufgrund dessen seitens der EU als vorbildlich gewürdigt. Dennoch ist der österreichische Arbeitsmarkt nach wie vor so strukturiert, dass auch Menschen mit Behinderungen, die ein großes Interesse an regulärer Arbeit haben, im Zuge von Begutachtungsprozessen mit dem Etikett „arbeitsunfähig“ belegt werden können, wodurch ihnen der Weg zu beruflicher Integration, Qualifizierung oder beruflicher Rehabilitation weitgehend versperrt wird. Von Expert*innen werden der fast selbstverständliche Pfad Sonderschule/Werkstätte, die fehlende Durchlässigkeit des allgemeinen Arbeitsmarktes, Sonderbeschäftigungsverhältnisse etc. kritisiert. Mit der Studie „Arbeits(un)fähig?“ wurde einerseits untersucht, inwiefern die bestehenden Verfahren der Feststellung von Arbeitsunfähigkeit zu einer strukturellen Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt beitragen. Andererseits wurden, auch auf Basis eines internationalen Vergleichs, Empfehlungen zur Inklusion in den allgemeinen Arbeitsmarkt formuliert, die sich am Artikel 27 der UN-Behindertenrechtskonvention orientieren, der für Menschen mit Behinderungen das Recht auf Arbeit auf der Grundlage der Gleichberechtigung mit anderen festhält.

    • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2018 - December/2023
    Homepage IARA Homepage
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Johannes Oberzaucher
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • Angelika Voutsinas
  • Marika Gruber
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Pia Zupan-Angerer
  • Birgit Aigner-Walder
  • Kai Brauer
  • Daniela Krainer
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Albert Luger
  • Christine Pichler
  • Julia Gasser-Krause
  • Georg Hafner
  • Johanna Plattner
  • Alexia Fleck
  • Rahel Schomaker
  • Saskia Nadine Enz
  • Philipp Thomas Grumeth
  • Manuela Perchtaler
  • Kerstin Plattner
  • Tanja Oberwinkler-Sonnleitner
  • Elena Oberrauner
  • Mirsada Mujanovic
  • Manuel Tauchhammer
  • Philip Scharf
  • Christina Astrid Lobnig
  • Manfred Forstinger
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Niccolò Palazzoni
  • Robert Ofner
  • Anita Bister
  • Magdalena Kaltenegger
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Saskia Nadine Enz
  • Elena Oberrauner
  • Johanna Breuer
  • Lukas Wohofsky
  • Carla KÜFFNER
  • Petra Regenfelder-Davis
  • Philip SCHARF
  • Peter Schubert
  • Christoph Voutsinas
  • Christoph Voutsinas
  • Fabrizio Michelangelo STEINER
  • Alessandra RIBERI
  • Anna LOTOTSKA
  • Martin OLIP
  • Stephanie Putz
  • Sascha Fink
  • Amin Fakia
  • Tamara ULBRICH
  • Danijel STOJANOVIC
  • Susanne Kräuter
  • Christa UNTERLERCHNER-OBERRIEßER
  • Katarina HUNOROVA
  • Daniela SCHULLER-KNAUF
  • Eleni Zografou
  • Katrin HUBER
  • Andrea HAGEN
  • Jasmin WURMITZER
  • Clara Bauer
  • Johanna KLEINSASSER
  • Bianca Lidolt-Petscher
  • Maja Cetic
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengänge
  • Geschäftsführung
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Medizinische Informationstechnik
  • Soziales
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammZFF_2 Kompetenzaufbauforschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeFebruary/2018 - January/2020
    Project management
  • Kai Brauer
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Project staff
  • Manuela Perchtaler
  • Mario Werner
  • Magdalena Kaltenegger
  • Johanna Breuer
  • ForschungsschwerpunktPublic Health
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammFGÖ: Praxisorientiertes Projekt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Gesundheit Österreich GmbH
  • Zielsetzung des Projektes war die Förderung des zivilgesellschaftlichen Engagements für demenzfreundliche Lebenswelten im Sinne einer sorgenden Gemeinde/Nachbarschaft/Gemeinschaft. Durch Aufklärungsarbeit, gezielte Aktionen und Veranstaltungen konnten partizipative Sorgenetze gestärkt werden und der Austausch zwischen den Generationen und Professionen sowie die Inklusion Demenzbetroffener in der Region konnte gefördert werden.

    Run-TimeMay/2018 - May/2020
    Homepage
    Project management
  • Daniela Krainer
  • Project staff
  • Johanna Plattner
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Robert Ofner
  • Birgit Aigner-Walder
  • Manuela Perchtaler
  • Carmen Simona Sourij
  • Tanja Oberwinkler-Sonnleitner
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengänge
  • Medizinische Informationstechnik
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das Projekt COOP4HEALTHCARE forcierte im übergeordneten Projektziel eine Verbesserung des Dienstleistungsangebots im Gesundheitsbereich durch eine grenzüberschreitende Kooperation der relevanten Akteur*innen im Programmgebiet Slowenien–Österreich und mit strategischen europäischen Partnern. Dabei wurden regionale, nationale, internationale und langfristig orientierte Pilotprojekte im Bereich Digitalisierung, Wissensexzellenz und Kooperationsmodelle aktiviert und umgesetzt, damit aktuellen Herausforderungen integrierter Gesundheitslösungen entsprechend begegnet werden konnte. Durch die strategische Verankerung und die Entwicklung einer gemeinsamen Roadmap sollte langfristig eine ausgeglichene, qualitativ hochwertige Versorgung aller Bevölkerungsgruppen örtlich unabhängig und zeitgerecht ermöglicht werden. Im Sinne der nachhaltigen Verankerung und Weiterverfolgung der Projektziele wurde ein HEALTHCARE Think Tank etabliert, eine Gruppe aus Stakeholder*innen und Expert*innen, die Key-Challenges, Trends und Potenziale im Bereich der Gesundheitsversorgung diskutierten, neue Prozesse initiierten und als Ansprechpersonen agierten.
     

    Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

    The overarching objective of the COOP4HEALTHCARE project was to improve the range of services in the healthcare sector through cross-border cooperation between the relevant stakeholders in the Slovenia-Austria programme area and with strategic European partners. Regional, national, international and long-term pilot projects in the areas of digitalisation, knowledge excellence and cooperation models were activated and implemented in order to meet the current challenges of integrated healthcare solutions. The strategic anchoring and development of a joint roadmap should enable balanced, high-quality care for all population groups in the long term, regardless of location.

    A HEALTHCARE Think Tank, made up of stakeholders and experts, was established to ensure the sustainable anchoring and continuation of the project objectives. They discussed key challenges, trends and potentials in the field of healthcare, initiated new processes and acted as contact persons.

    Co-financed by the European Regional Development Fund.

    coop4healthcare-project.eu

    • Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Fachhochschule Burgenland GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    • Evolaris next level GmbH
    • University of Ljubljana
    • Technology Park Ljubljana
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
    • PremiQaMed Privatkliniken GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    Run-TimeFebruary/2017 - January/2018
    Project management
  • Kai Brauer
  • Project staff
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Daniela Krainer
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Birgit Aigner-Walder
  • Albert Luger
  • Manuela Perchtaler
  • Alexia Fleck
  • ForschungsschwerpunktDemographie
    Studiengänge
  • Medizinische Informationstechnik
  • Soziales
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammBM.VIT: Klima + Energifonds, Smart Cities
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Vorfeld zur Errichtung einer Wohnanlage in Klagenfurt Harbach, die den Anforderungen einer Smart City hinsichtlich sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit entspricht, wird die Durchführung einer Machbarkeitsstudie im Rahmen des FFG Förderprogramms Smart Cities Demo 8.0 beantragt. Unter der Konsortialführung des Magistrats der Landeshauptstadt Klagenfurt ist das IARA der Fachhochschule Kärnten als Projektpartner in die Handlungsfelder soziale Innovation als Querschnittsthema, Smart home- und Active and Assisted Living (AAL)-Lösungen sowie Mobilität involviert. Im Rahmen eines partizipativen Forschungsansatzes unter kontinuierlicher Einbindung der potentiellen NutzerInnen in den Planungs- und Bauprozess, zählt die Erhebung von Präferenzen, Vorstellungen und Bedarfslagen zum Wohnumfeld sowie die Aktivierung von NutzerInnen für einen nachhaltigen Partizipationsprozess zu den Zielsetzungen diese Begleitforschungskonzeptes.

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen der Smart-Cities-Initiative durchgeführt.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt (Lead Partner)
    • Forschungsgesellschaft Mobilität
    • Diakonie de la Tour
    • GM-Plan Technisches Büro GmbH
    • Symvaro GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    Run-TimeMarch/2017 - December/2020
    Homepage Projektwebsite
    Project management
  • Daniela Krainer
  • Project staff
  • Johanna Plattner
  • Johannes Oberzaucher
  • Alexia Fleck
  • Elena Oberrauner
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Manuela Perchtaler
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Philip Scharf
  • Lukas Wohofsky
  • Peter Schubert
  • Philip SCHARF
  • Stephan Mark Thaler
  • Lisa-Marie Faller
  • Peter Harsanyi
  • Dominik Rauner-Reithmayer
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammFFG-Basis
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • P.SYS system creation
  • Die fortschreitende demografische Entwicklung in Europa und anderen industrialisierten Regionen führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und darüber hinaus auch zu einer abnehmenden Verfügbarkeit von Unterstützern. Projektziel ist daher die Realisierung eines anwendergerechten Systems, das ältere oder generell allein wohnende Menschen bei Unregelmäßigkeiten oder Bedürfnissen zeitnah und autonom mit geeigneten Hilfeleistern aus ihrem erweiterten sozialen Umfeld verbindet.


    Um diese Ziele zu erreichen, wird ein selbst lernendes System entwickelt und erprobt, das die Bedürfnisse der Benutzer autonom erkennt und interpretiert bzw. aufnimmt (Detect). Nach Feststellung des Bedarfs wird mit einer dynamischen Technologie der am besten geeignete Hilfeleister aus dem erweiterten individuellen sozialen Umfeld gesucht und aktiviert (Connect). Bei der technischen Umsetzung wird großer Wert auf die Individualität des Benutzers und das Recht auf Privatsphäre gelegt. Daher wird ein automatisches System entwickelt, das sich kontinuierlich an den Benutzer anpasst und ohne das Aufnehmen, Versenden oder Speichern von persönlichen Daten auskommt.


    Detect & Connect wird durch das FFG Basisprogramm gefördert und von der Firma P.SYS, caring systems KG geleitet.

    • P.SYS system creation (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2016 - December/2017
    Project management
  • Kai Brauer
  • Project staff
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Julia Gasser-Krause
  • Andrea Riemelmoser
  • Bianca Corinna Klösch
  • Philipp Thomas Grumeth
  • Manuela Perchtaler
  • Saskia Nadine Enz
  • ForschungsschwerpunktEvaluationsforschung
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammAngebot Stiftung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 7
  • GWG Villach
  • Das IARA – Institute for Applied Research on Ageing der Fachhochschule Kärnten bietet die sozialwissenschaftliche Begleitung des Bauvorhabens Harbach 2020 in Klagenfurt an. In Abstimmung mit dem Auftraggeber wird - im Konsens mit einschlägigen wissenschaftlichen Kenntnissen - davon ausgegangen, dass eine sozial nachhaltig positive Entwicklung städtischer Bauvorhaben die frühzeitige Einbindung der zukünftigen Mieter/innen erfordert, insbesondere wenn die Wirkungen des demographischen Wandels berücksichtigt werden sollen. Die Anliegen und Vorstellungen potentieller zukünftiger Bewohner/innen sollen bei Harbach 2020 in den Bau- und Planungsprozess einbezogen werden.Mit potentiellen zukünftigen Bewohnern/innen werden dafür vorrangig Fokusgruppeninterviews zur Aktivierung und Konkretisierung von Wohnumfeldvorstellungen durchgeführt (Modul 3). Für die systematische Zusammenstellung solcher Personengruppen muss eine Auswahl von relevanten Probanden/innen aus den vorliegenden Adressdateien getroffen werden (Modul 2).

    • GWG Villach (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 7 (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeNovember/2016 - July/2017
    Project management
  • Kai Brauer
  • Project staff
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Bianca Corinna Klösch
  • Manuela Perchtaler
  • ForschungsschwerpunktPublic Health
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammAngebot Stiftung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kärntner Gebietskrankenkasse
  • Mit Hilfe des Ansatzes der "Handlungsorientiert-integrierten Begleitforschung" wird das Präventionsprojekt "Gute Idee" der Kärntner Gebietskrankenkasse wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Die "Gute Idee" ist ein Präventionsprogramm zur Diabetesprophylaxe, aufgebaut auf den zwei Säulen Ernährung und Bewegung. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt über die drei Module • ExpertInnenbefragung zur Erhebung der Bekanntheit des Programmes • Erhebung von Wissen, Kenntnissen und Reflexionskompetenz hinsichtlich angemessener Ernährung und Bewegung im Rahmen eine zweistufigen, quantitativen TeilnehmerInnenbefragung• Präsentation, Reflexion und Rückkoppelung der Ergebnisse mit dem Ziel hoher Prozessqualität und Prozessoptimierung in der Gesundheitsförderung.

    • Kärntner Gebietskrankenkasse (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeApril/2025 - March/2029
    Project management
  • Pascal Nicolay
  • Project staff
  • Mathias Brandstötter
  • Maja Cetic
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Claude Humbert
  • Jörg Kastelic
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Sandra Schulnig
  • Christine Pichler
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Stephan Mark Thaler
  • Roland Willmann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Pia Zupan-Angerer
  • Martin Maitz
  • ForschungsschwerpunktFunktionsmaterialien
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
    Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
    Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
    Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
    Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
    Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeApril/2025 - March/2029
    Project management
  • Pascal Nicolay
  • Project staff
  • Mathias Brandstötter
  • Maja Cetic
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Claude Humbert
  • Jörg Kastelic
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Sandra Schulnig
  • Christine Pichler
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Stephan Mark Thaler
  • Roland Willmann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Pia Zupan-Angerer
  • Martin Maitz
  • ForschungsschwerpunktFunktionsmaterialien
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
    Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
    Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
    Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
    Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
    Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeApril/2025 - March/2029
    Project management
  • Pascal Nicolay
  • Project staff
  • Mathias Brandstötter
  • Maja Cetic
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Claude Humbert
  • Jörg Kastelic
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Sandra Schulnig
  • Christine Pichler
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Stephan Mark Thaler
  • Roland Willmann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Pia Zupan-Angerer
  • Martin Maitz
  • ForschungsschwerpunktFunktionsmaterialien
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
    Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
    Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
    Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
    Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
    Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeSeptember/2023 - August/2026
    Project management
  • Christine Pichler
  • Project staff
  • Tamara ULBRICH
  • Birgit Aigner-Walder
  • Johannes Oberzaucher
  • Stephanie Putz
  • Katrin HUBER
  • Anita Bister
  • Manuela Perchtaler
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktAllgemeine Soziologie
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • This project will investigate and improve inclusiveness of educational courses especially for adults over 55 years with a special focus on micro credentials. Recent EU evidence shows lack of anti-discrimination provisions of older adults in higher education in some European countries (age-platform.eu). Because of the increasing life expectancy, countries support initiatives in Active Ageing that aim to achieve more independence in citizens of all ages, including their continuing vocational education and training in order to improve their entry or re-entry in work fields (data.consilium.europa.eu). Some European countries provide financial support for people who are under-represented in higher education, including mature learners and/or people with disabilities, in order to engage people from disadvantaged backgrounds (citizensinformation.ie). The increasing offer and discussion around micro credentials offers especially the selected target group the possibility to implement lifelong learning in form of micro credentials (European Commission 2022).

    Run-TimeMay/2024 - October/2026
    Homepage
    Project management
  • Johannes Oberzaucher
  • Project staff
  • Katrin HUBER
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Christoph Voutsinas
  • Pia Zupan-Angerer
  • Maja Cetic
  • Valentina Clara Peternell
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Susanne Kräuter
  • Yannick Elias Schwann
  • Eleni Zografou
  • Manuela Perchtaler
  • Letícia Cotinguiba Silva
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • The main change we wish to make in participating regions and further on also in other EU regions is to provide solutions that in the long run would eliminate economic and social disparities. To achieve that goal we will make use of local strengths and provide tools strengthening support services for SMEs. The solutions and models that are going to be elaborated based on the pilot actions conducted within the project frames, will improve access to research and innovation in the field of technologies dedicated to rehabilitation.

    The common challenges tackled by our project can be divided into two dimensions – social and technological.

    SOCIAL CHALLENGES
    On the social side the common challenge that brought all the partners together is a lack of systemic approach or models for rehabilitation of all groups of patients (seniors, patients recovering from stroke/cardiac operations, disabled children, teenagers with spinal degeneration, etc) .
    The burden of care for patients often lies with the family; and the quality of care is a combination of the carer's knowledge and personal abilities, financial situation and ability to devote themselves to care. Rarely does the carer have any support. In rare cases they are supported by extended family/social care/support groups/ NGOs but that differs between countries and even regions.
    Not equal access to treatment between urban / rural areas as well as depending on the economic status of the patients – social care/ public healthcare system treatment (no costs, long waiting lists)  vs private care (short terms but not affordable to all) should be solved in a systemic way through coordination of different systems and levels of governance across and within countries.
    This lack of systematic rehabilitation results in significant expenditures on a national level – e.g. the estimated cost of inappropriate lifestyle and the lack of rehabilitation often neglected after treatments can even reach up to 20 % of domestic GDP (which is the case in Hungary). Adding the ageing society factor to this picture we come up with a clear and urgent need for common solutions on an European level.
    And here we enter a second sphere of challenges tackled by RehAllianCE -  technological.

    TECHNOLOGICAL CHALLENGES
    Europe’s Rehabilitation Robots market is expected to reach US$ 708.87 million by 2028 from 185.69 US$ million in 2021. And this is only one branch of the MedTech solutions and devices supporting rehabilitation. We also have to consider other assistive devices, exoskeletons,  applications and online solutions, wearables and telemetric tools.
    The market is driven by rising instances of strokes, injuries, and neurological diseases, growth in outpatient rehabilitation, and technological innovations. E.g. treatments using rehabilitation robots enable delegating more manual and repetitive therapy components to robotic devices. It allows clinician practitioners to take care of more patients in a given time. It also improves accessibility of therapy for patients who can use it remotely from homes through telerehabilitation. Moreover, additional advantages of this solution is that data collected can objectively assess performance and document progress using artificial intelligence (AI). Even though according to McKinsey Global Institute - by 2040, new technologies such as robotics and exoskeletons could reduce the total disease burden by 6 to 10 per cent, there are still issues to be solved in rehabilitation robots and many questions to be answered, such as efficacy, costs, reimbursement, and regulatory challenges. Especially in the EU, where the 4th industrial revolution reaches its full speed, together with the focus on the green and digitised economy  - common solutions for the manufacturing industry are a major challenge that require transition towards advanced technologies and digitally skilled workforce.

    To tackle those challenges within our project, different innovation actors across countries (BSO, University, Digital Innovation Hubs, Regional Authorities…) join their efforts, share experience and best practices to work on the strategy and policy recommendations to improve innovation governance.
    without sharing experiences in a transnational approach, reaching the objectives and results will not be possible.

    Main focus will be put on enabling SMEs not only to take up innovative methods and technologies but also to work out financing models, encouraging and supporting transnational cooperation. To provide SMEs with systemic support and improve R&I potential, cooperation between  areas with different levels of research and innovation capabilities (such as the representation of Project partners and Associated Partners) is crucial.

    Run-TimeJanuary/2024 - February/2026
    Project management
  • Daniela Krainer
  • Project staff
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Lukas Wohofsky
  • Laura-Nadine Kroll
  • Katrin HUBER
  • Stephanie Putz
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Irene Terpetschnig
  • Clara Bauer
  • Christoph Voutsinas
  • Eleni Zografou
  • Maja Cetic
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammFFG - BENEFIT demografischer Wandel
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
    Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.

    TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.

    Run-TimeApril/2025 - March/2029
    Project management
  • Pascal Nicolay
  • Project staff
  • Mathias Brandstötter
  • Maja Cetic
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Claude Humbert
  • Jörg Kastelic
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Sandra Schulnig
  • Christine Pichler
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Stephan Mark Thaler
  • Roland Willmann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Pia Zupan-Angerer
  • Martin Maitz
  • ForschungsschwerpunktFunktionsmaterialien
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
    Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
    Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
    Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
    Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
    Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeSeptember/2023 - August/2026
    Project management
  • Christine Pichler
  • Project staff
  • Tamara ULBRICH
  • Birgit Aigner-Walder
  • Johannes Oberzaucher
  • Stephanie Putz
  • Katrin HUBER
  • Anita Bister
  • Manuela Perchtaler
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktAllgemeine Soziologie
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • This project will investigate and improve inclusiveness of educational courses especially for adults over 55 years with a special focus on micro credentials. Recent EU evidence shows lack of anti-discrimination provisions of older adults in higher education in some European countries (age-platform.eu). Because of the increasing life expectancy, countries support initiatives in Active Ageing that aim to achieve more independence in citizens of all ages, including their continuing vocational education and training in order to improve their entry or re-entry in work fields (data.consilium.europa.eu). Some European countries provide financial support for people who are under-represented in higher education, including mature learners and/or people with disabilities, in order to engage people from disadvantaged backgrounds (citizensinformation.ie). The increasing offer and discussion around micro credentials offers especially the selected target group the possibility to implement lifelong learning in form of micro credentials (European Commission 2022).

    Run-TimeNovember/2023 - March/2025
    Project management
  • Manuela Perchtaler
  • Project staff
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Katrin HUBER
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktArbeitspsychologie
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Caritas Kärnten
  • Das Projekt „lend.raum“ der Caritas Kärnten bietet Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen die Möglichkeit, sich freiwillig zu engagieren und einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Durch das Einbringen ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten werden die Besucher:innen gestärkt, motiviert und ihr Alltag wird stabilisiert und strukturiert. In einem Mixed-Methods-Ansatz wird das Projekt "lend.raum" begleitend evaluiert, wobei die Erfassung der Wirksamkeit der gesetzten Maßnahmen sowie – basierend auf einem formativen Evaluationsansatz – die Prozessoptimierung im Mittelpunkt stehen.

    • Caritas Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMay/2024 - October/2026
    Homepage
    Project management
  • Johannes Oberzaucher
  • Project staff
  • Katrin HUBER
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Christoph Voutsinas
  • Pia Zupan-Angerer
  • Maja Cetic
  • Valentina Clara Peternell
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Susanne Kräuter
  • Yannick Elias Schwann
  • Eleni Zografou
  • Manuela Perchtaler
  • Letícia Cotinguiba Silva
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • The main change we wish to make in participating regions and further on also in other EU regions is to provide solutions that in the long run would eliminate economic and social disparities. To achieve that goal we will make use of local strengths and provide tools strengthening support services for SMEs. The solutions and models that are going to be elaborated based on the pilot actions conducted within the project frames, will improve access to research and innovation in the field of technologies dedicated to rehabilitation.

    The common challenges tackled by our project can be divided into two dimensions – social and technological.

    SOCIAL CHALLENGES
    On the social side the common challenge that brought all the partners together is a lack of systemic approach or models for rehabilitation of all groups of patients (seniors, patients recovering from stroke/cardiac operations, disabled children, teenagers with spinal degeneration, etc) .
    The burden of care for patients often lies with the family; and the quality of care is a combination of the carer's knowledge and personal abilities, financial situation and ability to devote themselves to care. Rarely does the carer have any support. In rare cases they are supported by extended family/social care/support groups/ NGOs but that differs between countries and even regions.
    Not equal access to treatment between urban / rural areas as well as depending on the economic status of the patients – social care/ public healthcare system treatment (no costs, long waiting lists)  vs private care (short terms but not affordable to all) should be solved in a systemic way through coordination of different systems and levels of governance across and within countries.
    This lack of systematic rehabilitation results in significant expenditures on a national level – e.g. the estimated cost of inappropriate lifestyle and the lack of rehabilitation often neglected after treatments can even reach up to 20 % of domestic GDP (which is the case in Hungary). Adding the ageing society factor to this picture we come up with a clear and urgent need for common solutions on an European level.
    And here we enter a second sphere of challenges tackled by RehAllianCE -  technological.

    TECHNOLOGICAL CHALLENGES
    Europe’s Rehabilitation Robots market is expected to reach US$ 708.87 million by 2028 from 185.69 US$ million in 2021. And this is only one branch of the MedTech solutions and devices supporting rehabilitation. We also have to consider other assistive devices, exoskeletons,  applications and online solutions, wearables and telemetric tools.
    The market is driven by rising instances of strokes, injuries, and neurological diseases, growth in outpatient rehabilitation, and technological innovations. E.g. treatments using rehabilitation robots enable delegating more manual and repetitive therapy components to robotic devices. It allows clinician practitioners to take care of more patients in a given time. It also improves accessibility of therapy for patients who can use it remotely from homes through telerehabilitation. Moreover, additional advantages of this solution is that data collected can objectively assess performance and document progress using artificial intelligence (AI). Even though according to McKinsey Global Institute - by 2040, new technologies such as robotics and exoskeletons could reduce the total disease burden by 6 to 10 per cent, there are still issues to be solved in rehabilitation robots and many questions to be answered, such as efficacy, costs, reimbursement, and regulatory challenges. Especially in the EU, where the 4th industrial revolution reaches its full speed, together with the focus on the green and digitised economy  - common solutions for the manufacturing industry are a major challenge that require transition towards advanced technologies and digitally skilled workforce.

    To tackle those challenges within our project, different innovation actors across countries (BSO, University, Digital Innovation Hubs, Regional Authorities…) join their efforts, share experience and best practices to work on the strategy and policy recommendations to improve innovation governance.
    without sharing experiences in a transnational approach, reaching the objectives and results will not be possible.

    Main focus will be put on enabling SMEs not only to take up innovative methods and technologies but also to work out financing models, encouraging and supporting transnational cooperation. To provide SMEs with systemic support and improve R&I potential, cooperation between  areas with different levels of research and innovation capabilities (such as the representation of Project partners and Associated Partners) is crucial.

    Run-TimeJanuary/2024 - February/2026
    Project management
  • Daniela Krainer
  • Project staff
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Lukas Wohofsky
  • Laura-Nadine Kroll
  • Katrin HUBER
  • Stephanie Putz
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Irene Terpetschnig
  • Clara Bauer
  • Christoph Voutsinas
  • Eleni Zografou
  • Maja Cetic
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammFFG - BENEFIT demografischer Wandel
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
    Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.

    TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.

    Run-TimeApril/2025 - March/2029
    Project management
  • Pascal Nicolay
  • Project staff
  • Mathias Brandstötter
  • Maja Cetic
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Claude Humbert
  • Jörg Kastelic
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Sandra Schulnig
  • Christine Pichler
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Stephan Mark Thaler
  • Roland Willmann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Pia Zupan-Angerer
  • Martin Maitz
  • ForschungsschwerpunktFunktionsmaterialien
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
    Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
    Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
    Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
    Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
    Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMay/2022 - December/2024
    Project management
  • Christine Pichler
  • Project staff
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Albert Luger
  • Lukas Wohofsky
  • Melitta Horak
  • Thomas Fenzl
  • Tamara ULBRICH
  • Manuela Perchtaler
  • Stephanie Putz
  • Katarina HUNOROVA
  • Christoph Voutsinas
  • Johanna Breuer
  • Susanne Kräuter
  • Bianca Lidolt-Petscher
  • Clara Bauer
  • Eleni Zografou
  • Daniela SCHULLER-KNAUF
  • Daniela NAIS-MESSNER
  • ForschungsschwerpunktAllgemeine Soziologie
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Gesundheitsberufe
  • Medizinische Informationstechnik
  • Soziales
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammAusschreibung GÖG - Community Nursing
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Gesundheit Österreich GmbH
  • Das Institute for Applied Research on Ageing (IARA) und der Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege der Fachhochschule Kärnten wurden beauftragt, das Umsetzungsprojekt Community Nursing in Österreich formativ und summativ zu evaluieren. Durch sozialwissenschaftliche, gesundheitswissenschaftliche, ökonomische und technologische Betrachtungen werden in einem partizipativen und interdisziplinären Evaluationsdesign Wirkungen von Community Nursing umfassend analysiert und diskutiert.

    Run-TimeSeptember/2023 - August/2026
    Project management
  • Christine Pichler
  • Project staff
  • Tamara ULBRICH
  • Birgit Aigner-Walder
  • Johannes Oberzaucher
  • Stephanie Putz
  • Katrin HUBER
  • Anita Bister
  • Manuela Perchtaler
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktAllgemeine Soziologie
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • This project will investigate and improve inclusiveness of educational courses especially for adults over 55 years with a special focus on micro credentials. Recent EU evidence shows lack of anti-discrimination provisions of older adults in higher education in some European countries (age-platform.eu). Because of the increasing life expectancy, countries support initiatives in Active Ageing that aim to achieve more independence in citizens of all ages, including their continuing vocational education and training in order to improve their entry or re-entry in work fields (data.consilium.europa.eu). Some European countries provide financial support for people who are under-represented in higher education, including mature learners and/or people with disabilities, in order to engage people from disadvantaged backgrounds (citizensinformation.ie). The increasing offer and discussion around micro credentials offers especially the selected target group the possibility to implement lifelong learning in form of micro credentials (European Commission 2022).

    Run-TimeNovember/2023 - March/2025
    Project management
  • Manuela Perchtaler
  • Project staff
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Katrin HUBER
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktArbeitspsychologie
    Studiengang
  • Disability und Diversity Studies
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Caritas Kärnten
  • Das Projekt „lend.raum“ der Caritas Kärnten bietet Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen die Möglichkeit, sich freiwillig zu engagieren und einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Durch das Einbringen ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten werden die Besucher:innen gestärkt, motiviert und ihr Alltag wird stabilisiert und strukturiert. In einem Mixed-Methods-Ansatz wird das Projekt "lend.raum" begleitend evaluiert, wobei die Erfassung der Wirksamkeit der gesetzten Maßnahmen sowie – basierend auf einem formativen Evaluationsansatz – die Prozessoptimierung im Mittelpunkt stehen.

    • Caritas Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2023 - December/2024
    Project management
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Project staff
  • Manuela Perchtaler
  • Christine Pichler
  • Lisa Marie Resei
  • Sabine Murbacher
  • Ulrike Tscherne
  • Uschi Halbreiner
  • Bettina Bachmann-Schrittesser
  • Valentina Pezer
  • Michael Alexander Suppanz
  • Julian Robert PRENNER
  • Sarah HOLZER
  • Selina ANDERWALD
  • Vanessa MESSNER
  • Vivien Gabriele OBERDABERNIG
  • Anesa TRLE
  • Julia Schober
  • Daniela NAIS-MESSNER
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Gesundheitsberufe
  • Soziales
  • ForschungsprogrammFond Gesundes Österreich
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FGÖ - Fonds Gesundes Österreich
  • Im Rahmen des Projektes „Gesundheit hat kein Alter“ soll das Thema Gesundheitsförderung im stationären Setting (in Kärntner Pflege- und Betreuungseinrichtungen) fokussiert werden. Die Maßnahmen der Gesundheitsförderung mit dem Ziel, Menschen zu einer gesunden Lebensführung zu befähigen bzw. gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen zu schaffen, werden gemeinsam mit allen Zielgruppen der Lebens- und Arbeitswelt Pflegeheim konzipiert, umgesetzt und evaluiert.

    • FGÖ - Fonds Gesundes Österreich (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMay/2023 - January/2024
    Project management
  • Marika Gruber
  • Project staff
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Manuela Perchtaler
  • ForschungsschwerpunktAktionsforschung
    Studiengänge
  • Soziales
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammESPON 2030 Cooperation Programme
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ESPON EGTC
  • Applying and further testing the Territorial Quality of Life (TQoL) methodology to measure quality of life in the Alpine Convention space:

    • Measurement and analysis of TQoL in the Alpine Convention Space at sub-national level
    • Piloting the TQoL living labs approach in the Alpine Convention Space to further develop the TQoL indicator set and measurement system.
    Run-TimeMay/2024 - October/2026
    Homepage
    Project management
  • Johannes Oberzaucher
  • Project staff
  • Katrin HUBER
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Christoph Voutsinas
  • Pia Zupan-Angerer
  • Maja Cetic
  • Valentina Clara Peternell
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Susanne Kräuter
  • Yannick Elias Schwann
  • Eleni Zografou
  • Manuela Perchtaler
  • Letícia Cotinguiba Silva
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • The main change we wish to make in participating regions and further on also in other EU regions is to provide solutions that in the long run would eliminate economic and social disparities. To achieve that goal we will make use of local strengths and provide tools strengthening support services for SMEs. The solutions and models that are going to be elaborated based on the pilot actions conducted within the project frames, will improve access to research and innovation in the field of technologies dedicated to rehabilitation.

    The common challenges tackled by our project can be divided into two dimensions – social and technological.

    SOCIAL CHALLENGES
    On the social side the common challenge that brought all the partners together is a lack of systemic approach or models for rehabilitation of all groups of patients (seniors, patients recovering from stroke/cardiac operations, disabled children, teenagers with spinal degeneration, etc) .
    The burden of care for patients often lies with the family; and the quality of care is a combination of the carer's knowledge and personal abilities, financial situation and ability to devote themselves to care. Rarely does the carer have any support. In rare cases they are supported by extended family/social care/support groups/ NGOs but that differs between countries and even regions.
    Not equal access to treatment between urban / rural areas as well as depending on the economic status of the patients – social care/ public healthcare system treatment (no costs, long waiting lists)  vs private care (short terms but not affordable to all) should be solved in a systemic way through coordination of different systems and levels of governance across and within countries.
    This lack of systematic rehabilitation results in significant expenditures on a national level – e.g. the estimated cost of inappropriate lifestyle and the lack of rehabilitation often neglected after treatments can even reach up to 20 % of domestic GDP (which is the case in Hungary). Adding the ageing society factor to this picture we come up with a clear and urgent need for common solutions on an European level.
    And here we enter a second sphere of challenges tackled by RehAllianCE -  technological.

    TECHNOLOGICAL CHALLENGES
    Europe’s Rehabilitation Robots market is expected to reach US$ 708.87 million by 2028 from 185.69 US$ million in 2021. And this is only one branch of the MedTech solutions and devices supporting rehabilitation. We also have to consider other assistive devices, exoskeletons,  applications and online solutions, wearables and telemetric tools.
    The market is driven by rising instances of strokes, injuries, and neurological diseases, growth in outpatient rehabilitation, and technological innovations. E.g. treatments using rehabilitation robots enable delegating more manual and repetitive therapy components to robotic devices. It allows clinician practitioners to take care of more patients in a given time. It also improves accessibility of therapy for patients who can use it remotely from homes through telerehabilitation. Moreover, additional advantages of this solution is that data collected can objectively assess performance and document progress using artificial intelligence (AI). Even though according to McKinsey Global Institute - by 2040, new technologies such as robotics and exoskeletons could reduce the total disease burden by 6 to 10 per cent, there are still issues to be solved in rehabilitation robots and many questions to be answered, such as efficacy, costs, reimbursement, and regulatory challenges. Especially in the EU, where the 4th industrial revolution reaches its full speed, together with the focus on the green and digitised economy  - common solutions for the manufacturing industry are a major challenge that require transition towards advanced technologies and digitally skilled workforce.

    To tackle those challenges within our project, different innovation actors across countries (BSO, University, Digital Innovation Hubs, Regional Authorities…) join their efforts, share experience and best practices to work on the strategy and policy recommendations to improve innovation governance.
    without sharing experiences in a transnational approach, reaching the objectives and results will not be possible.

    Main focus will be put on enabling SMEs not only to take up innovative methods and technologies but also to work out financing models, encouraging and supporting transnational cooperation. To provide SMEs with systemic support and improve R&I potential, cooperation between  areas with different levels of research and innovation capabilities (such as the representation of Project partners and Associated Partners) is crucial.

    Run-TimeJanuary/2024 - February/2026
    Project management
  • Daniela Krainer
  • Project staff
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Lukas Wohofsky
  • Laura-Nadine Kroll
  • Katrin HUBER
  • Stephanie Putz
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Irene Terpetschnig
  • Clara Bauer
  • Christoph Voutsinas
  • Eleni Zografou
  • Maja Cetic
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammFFG - BENEFIT demografischer Wandel
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
    Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.

    TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.

    Run-TimeJanuary/2018 - December/2023
    Homepage IARA Homepage
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Johannes Oberzaucher
  • Project staff
  • Claudia Pacher
  • Angelika Voutsinas
  • Marika Gruber
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Pia Zupan-Angerer
  • Birgit Aigner-Walder
  • Kai Brauer
  • Daniela Krainer
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Albert Luger
  • Christine Pichler
  • Julia Gasser-Krause
  • Georg Hafner
  • Johanna Plattner
  • Alexia Fleck
  • Rahel Schomaker
  • Saskia Nadine Enz
  • Philipp Thomas Grumeth
  • Manuela Perchtaler
  • Kerstin Plattner
  • Tanja Oberwinkler-Sonnleitner
  • Elena Oberrauner
  • Mirsada Mujanovic
  • Manuel Tauchhammer
  • Philip Scharf
  • Christina Astrid Lobnig
  • Manfred Forstinger
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Niccolò Palazzoni
  • Robert Ofner
  • Anita Bister
  • Magdalena Kaltenegger
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Saskia Nadine Enz
  • Elena Oberrauner
  • Johanna Breuer
  • Lukas Wohofsky
  • Carla KÜFFNER
  • Petra Regenfelder-Davis
  • Philip SCHARF
  • Peter Schubert
  • Christoph Voutsinas
  • Christoph Voutsinas
  • Fabrizio Michelangelo STEINER
  • Alessandra RIBERI
  • Anna LOTOTSKA
  • Martin OLIP
  • Stephanie Putz
  • Sascha Fink
  • Amin Fakia
  • Tamara ULBRICH
  • Danijel STOJANOVIC
  • Susanne Kräuter
  • Christa UNTERLERCHNER-OBERRIEßER
  • Katarina HUNOROVA
  • Daniela SCHULLER-KNAUF
  • Eleni Zografou
  • Katrin HUBER
  • Andrea HAGEN
  • Jasmin WURMITZER
  • Clara Bauer
  • Johanna KLEINSASSER
  • Bianca Lidolt-Petscher
  • Maja Cetic
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengänge
  • Geschäftsführung
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Medizinische Informationstechnik
  • Soziales
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammZFF_2 Kompetenzaufbauforschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeDecember/2021 - September/2023
    Project management
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Project staff
  • Marika Gruber
  • Manuela Perchtaler
  • Birgit Aigner-Walder
  • Tamara ULBRICH
  • Petra Regenfelder-Davis
  • Andrea HAGEN
  • Daniela SCHULLER-KNAUF
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Soziales
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • Ziel des Projektes war es, förderliche/hinderliche Rahmenbedingungen für Freiwilligenarbeit der Zielgruppe 50+ in Kärnten zu erforschen und gleichzeitig eine Diskussion über Herausforderungen, Probleme und vor allem Chancen einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft zu führen. Dabei sollte insbesondere das Potenzial des freiwilligen Engagements zur Förderung von gesunden und aktiven Wegen im Alter mit partizipativen Methoden untersucht werden. Diese und weitere Forschungsfragen wurden in Form eines Mixed-Methods-Designs bearbeitet, damit Maßnahmenempfehlungen für zukünftige Arbeit mit Senior*innen in Kärnten abgeleitet werden konnten.

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMarch/2022 - December/2023
    Project management
  • Daniela Krainer
  • Project staff
  • Birgit Aigner-Walder
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Lukas Wohofsky
  • Irene Terpetschnig
  • Anna Drechslerová
  • Laura-Nadine Kroll
  • Regina ORTER-JERNEY
  • Katrin HUBER
  • Laura-Nadine Kroll
  • Stephanie Putz
  • Anna-Theresa Mark
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammFFG - BENEFIT demografischer Wandel
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
    Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.

    TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.

    Run-TimeDecember/2019 - April/2022
    Project management
  • Susanne Dungs
  • Project staff
  • Christine Pichler
  • Helmut Richard Arnold
  • Ralf Reiche
  • Bernd Suppan
  • Stephanie Bergmann
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Manuela Perchtaler
  • Johanna Breuer
  • Michelle Struckl
  • Anna-Theresa Mark
  • Elisabeth AIGNER
  • ForschungsschwerpunktArbeitssoziologie
    Studiengänge
  • Disability und Diversity Studies
  • Soziales
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
  • Ziel des Projektes war die Ausarbeitung einer Studie zur „Arbeits(un)fähigkeit“. Der Arbeitsmarkt in Österreich erweist sich im europäischen Vergleich als dynamisch und aufnahmefähig, die österreichische Arbeitsmarktpolitik wird aufgrund dessen seitens der EU als vorbildlich gewürdigt. Dennoch ist der österreichische Arbeitsmarkt nach wie vor so strukturiert, dass auch Menschen mit Behinderungen, die ein großes Interesse an regulärer Arbeit haben, im Zuge von Begutachtungsprozessen mit dem Etikett „arbeitsunfähig“ belegt werden können, wodurch ihnen der Weg zu beruflicher Integration, Qualifizierung oder beruflicher Rehabilitation weitgehend versperrt wird. Von Expert*innen werden der fast selbstverständliche Pfad Sonderschule/Werkstätte, die fehlende Durchlässigkeit des allgemeinen Arbeitsmarktes, Sonderbeschäftigungsverhältnisse etc. kritisiert. Mit der Studie „Arbeits(un)fähig?“ wurde einerseits untersucht, inwiefern die bestehenden Verfahren der Feststellung von Arbeitsunfähigkeit zu einer strukturellen Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt beitragen. Andererseits wurden, auch auf Basis eines internationalen Vergleichs, Empfehlungen zur Inklusion in den allgemeinen Arbeitsmarkt formuliert, die sich am Artikel 27 der UN-Behindertenrechtskonvention orientieren, der für Menschen mit Behinderungen das Recht auf Arbeit auf der Grundlage der Gleichberechtigung mit anderen festhält.

    • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2019 - December/2022
    Project management
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Project staff
  • Johannes Oberzaucher
  • Irene Terpetschnig
  • Johanna Plattner
  • Elena Oberrauner
  • Elena Oberrauner
  • Philip SCHARF
  • Johanna Breuer
  • Christoph Voutsinas
  • Fabrizio Michelangelo STEINER
  • Amin Fakia
  • Danijel STOJANOVIC
  • Manuela Perchtaler
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Katrin HUBER
  • ForschungsschwerpunktMedizinische Dokumentation
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammBENEFIT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt AYUDO ermöglichte, bereits verteilt verfügbare digitalisierte Gesundheitsdaten, wie Vitaldaten, Lifestyle-Daten, Wellbeing-Daten oder auch Medikations-, Einnahme- oder Befunddaten von älteren, chronisch kranken Menschen, längerfristig in ihrer „Persönlichen Digitalen Gesundheitsakte” zu integrieren, diese „Sammlung” für Endanwender*innen laufend möglichst barrierefrei ergänzbar und durch neue, intelligente Services wie Zeitanalysen, Überblicke, Erinnerungen oder Frühwarnungen für ihr persönliches Gesundheitsmanagement nutzbar zu machen. Die Verwendung der im Rahmen von AYUDO entwickelten Software wirkte präventiv und verbesserte die Selbstverantwortung und Einschätzung von Endanwender*innen in Bezug auf den eigenen Gesundheitszustand. Auch das soziale Umfeld einer älteren, chronisch kranken Person konnte bei Bedarf durch die AYUDO-Software bei der Pflege und Betreuung unterstützt werden. Interoperabilität spielte bei der Architektur der geplanten technischen Lösung eine wesentliche Rolle, und Schnittstellen zu digitalen Datenquellen konnten flexibel an die Bedürfnisse der zu unterstützenden Person angepasst werden. Intelligente Services waren aufbauend auf der „Persönlichen Digitalen Gesundheitsakte“ möglichst barrierefrei, daher wurde der Ansatz der multimodalen Schnittstellenkonzeption gewählt. Der Schwerpunkt in AYUDO lag auf der Entwicklung eines digitalen Sprachassistenten in Kombination mit bewährten Touchinteraktionen auf einem Tabletcomputer.

    Run-TimeOctober/2019 - November/2022
    Project management
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Project staff
  • Johanna Plattner
  • Irene Terpetschnig
  • Elena Oberrauner
  • Tanja Oberwinkler-Sonnleitner
  • Manuela Perchtaler
  • Philip SCHARF
  • Christoph Voutsinas
  • Fabrizio Michelangelo STEINER
  • Amin Fakia
  • Danijel STOJANOVIC
  • Susanne Kräuter
  • Susanne Kräuter
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Autonome Provinz Bozen – Südtirol
  • In der CLLD-Region „HEurOpen“ wurde der Sport-Trailrun gefördert, sodass Jung und Alt, Profisportler*innen und Einsteiger*innen sich für diesen Sport begeistern konnten und leicht herausfinden konnten, welche Strecken für sie dafür geeignet sind, um die Region auf diese Weise zu erkunden. Hierzu wurden die Sportler*innen mittels einer digitalen Informationsplattform und eines gedruckten Trail-Guides mit allen Informationen zu den Strecken versorgt. Zusätzlich wurden in diesem kooperativen Projekt der Medizinuniversität Udine und der Fachhochschule Kärnten die Themen Gesundheit/Technik und Prävention behandelt.

    Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

    In the CLLD region `HEurOpen´, the sport trail running was promoted so that young and old, professional athletes and beginners could get enthusiastic about this sport and easily find out which routes are suitable for them to explo[1]re the region in this way. To this end, the trailrunners were provided with all the information about the routes via a di[1]gital information platform and a printed trail guide. This cooperative project between the University of Medicine Udi[1]ne and the Carinthia University of Applied Sciences also addressed the topics of health/technology and prevention. iara.ac.at/crosstrail

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     





    Run-TimeOctober/2019 - March/2022
    Project management
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Project staff
  • Birgit Aigner-Walder
  • Johanna Plattner
  • Albert Luger
  • Irene Terpetschnig
  • Elena Oberrauner
  • Manuela Perchtaler
  • Tanja Oberwinkler-Sonnleitner
  • Philip SCHARF
  • Amin Fakia
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengänge
  • Medizinische Informationstechnik
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Autonome Provinz Bozen – Südtirol
  • In diesem kooperativen Projekt, das in der CLLD-Region „HEurOpen" angesiedelt war, ging es darum, die Mobilität von älteren Personen zu fördern. Mittels Vor-Ort-Trainings (2 Testgruppen) und heimbasierten Trainings (2 Testgruppen) wurden innerhalb der 9 Monate Testphase wöchentlich Übungen an die Teilnehmer*innen ausgegeben, die diese durchzuführen hatten. Zusätzlich erhielten die Teilnehmer*innen einen Zugang zu einer an der FH Kärnten entwickelten App, die es ermöglichte, mit den anderen Teilnehmer*innen grenz- und sprachübergreifend in Kontakt zu treten (automatisierte Übersetzung von Chatnachrichten). Außerdem bekamen die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, sich via Movinsi-App über Gesundheitsthemen zu informieren. Begleitet wurde das Anwendungsprojekt von Evaluierungen, bezogen auf Technik, und einer regionalen Benchmarkinganalyse.

    Run-TimeJune/2020 - December/2022
    Project management
  • Marika Gruber
  • Project staff
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johanna Breuer
  • Robert Ofner
  • Manuela Perchtaler
  • Stephanie Putz
  • ForschungsschwerpunktOrganisationsentwicklung
    Studiengänge
  • Soziales
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammInternes Projekt,100% EM
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Ziel des Projektes Citizens4Science war es, an der FH Kärnten eine breite Wissensbasis für beteiligungsbasierte Forschungsansätze zu schaffen, verschiedene Terminologien zu reflektieren, an einer Verankerung dieses Forschungsansatzes in den verschiedenen wissenschaftlichen sowie verwaltungsbasierten Fachbereichen zu arbeiten und diese in Form eines Citizens4Science-Manuals festzuhalten, Formate zum laufenden Austausch der FH-Mitarbeiter*innen sowie ihrer Praxis- und Communitypartner*innen zum Thema zu schaffen und somit über die Förderung eines Citizen4Science-Netzwerks und die Sammlung von Best-Practice-Projekten und -Methoden im Abgleich mit aus der Evidenz verfügbaren Qualitätsparametern an der Prozess- und Ergebnisqualität von partizipativen Forschungsprojekten zu arbeiten.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeNovember/2021 - December/2022
    Project management
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Project staff
  • Manuela Perchtaler
  • Tamara ULBRICH
  • ForschungsschwerpunktKinder- und Jugendpsychologie
    Studiengang
  • Soziales
  • Forschungsprogrammnicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • autArK Soziale Dienstleistungs GmbH
  • Ziel war es, Jugendlichen und jungen Erwachsenen gesunde Lebenswelten und gesunde Lebensstile näherzubringen und deren Gesundheitskompetenzen zu stärken, damit im beruflichen Kontext Bildungsabbrüche vermieden werden und das Entwickeln von Suchtverhalten, schlechten Essgewohnheiten u.a. verhindert oder reduziert wird. Bei MOPS wurde mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen gearbeitet, die zwischen 15 und 24 Jahre alt sind und psychosoziale Beratung brauchen. Somit stand das Projekt grundsätzlich allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen zur Verfügung. Es gab keine Zugangsbeschränkungen. Ein Großteil der Zielgruppe wurde über die Kooperationspartner*innenvon autArK aus der Abteilung „Berufliche Integration (BI)" an MOPS weiterempfohlen. Die wissenschaftliche Begleitung des Projektes umfasste die Erstellung und Auswertung eines quantitativen Erhebungsinstruments für die primäre Zielgruppe der Jugendlichen sowie die Beratung hinsichtlich der Erhebung. Die Ergebnisse wurden in Form eines Zwischen- und Endberichts übermittelt.

    • autArK Soziale Dienstleistungs GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMarch/2017 - December/2020
    Homepage Projektwebsite
    Project management
  • Daniela Krainer
  • Project staff
  • Johanna Plattner
  • Johannes Oberzaucher
  • Alexia Fleck
  • Elena Oberrauner
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Manuela Perchtaler
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Philip Scharf
  • Lukas Wohofsky
  • Peter Schubert
  • Philip SCHARF
  • Stephan Mark Thaler
  • Lisa-Marie Faller
  • Peter Harsanyi
  • Dominik Rauner-Reithmayer
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammFFG-Basis
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • P.SYS system creation
  • Die fortschreitende demografische Entwicklung in Europa und anderen industrialisierten Regionen führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und darüber hinaus auch zu einer abnehmenden Verfügbarkeit von Unterstützern. Projektziel ist daher die Realisierung eines anwendergerechten Systems, das ältere oder generell allein wohnende Menschen bei Unregelmäßigkeiten oder Bedürfnissen zeitnah und autonom mit geeigneten Hilfeleistern aus ihrem erweiterten sozialen Umfeld verbindet.


    Um diese Ziele zu erreichen, wird ein selbst lernendes System entwickelt und erprobt, das die Bedürfnisse der Benutzer autonom erkennt und interpretiert bzw. aufnimmt (Detect). Nach Feststellung des Bedarfs wird mit einer dynamischen Technologie der am besten geeignete Hilfeleister aus dem erweiterten individuellen sozialen Umfeld gesucht und aktiviert (Connect). Bei der technischen Umsetzung wird großer Wert auf die Individualität des Benutzers und das Recht auf Privatsphäre gelegt. Daher wird ein automatisches System entwickelt, das sich kontinuierlich an den Benutzer anpasst und ohne das Aufnehmen, Versenden oder Speichern von persönlichen Daten auskommt.


    Detect & Connect wird durch das FFG Basisprogramm gefördert und von der Firma P.SYS, caring systems KG geleitet.

    • P.SYS system creation (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeMay/2018 - May/2020
    Homepage
    Project management
  • Daniela Krainer
  • Project staff
  • Johanna Plattner
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Robert Ofner
  • Birgit Aigner-Walder
  • Manuela Perchtaler
  • Carmen Simona Sourij
  • Tanja Oberwinkler-Sonnleitner
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengänge
  • Medizinische Informationstechnik
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das Projekt COOP4HEALTHCARE forcierte im übergeordneten Projektziel eine Verbesserung des Dienstleistungsangebots im Gesundheitsbereich durch eine grenzüberschreitende Kooperation der relevanten Akteur*innen im Programmgebiet Slowenien–Österreich und mit strategischen europäischen Partnern. Dabei wurden regionale, nationale, internationale und langfristig orientierte Pilotprojekte im Bereich Digitalisierung, Wissensexzellenz und Kooperationsmodelle aktiviert und umgesetzt, damit aktuellen Herausforderungen integrierter Gesundheitslösungen entsprechend begegnet werden konnte. Durch die strategische Verankerung und die Entwicklung einer gemeinsamen Roadmap sollte langfristig eine ausgeglichene, qualitativ hochwertige Versorgung aller Bevölkerungsgruppen örtlich unabhängig und zeitgerecht ermöglicht werden. Im Sinne der nachhaltigen Verankerung und Weiterverfolgung der Projektziele wurde ein HEALTHCARE Think Tank etabliert, eine Gruppe aus Stakeholder*innen und Expert*innen, die Key-Challenges, Trends und Potenziale im Bereich der Gesundheitsversorgung diskutierten, neue Prozesse initiierten und als Ansprechpersonen agierten.
     

    Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

    The overarching objective of the COOP4HEALTHCARE project was to improve the range of services in the healthcare sector through cross-border cooperation between the relevant stakeholders in the Slovenia-Austria programme area and with strategic European partners. Regional, national, international and long-term pilot projects in the areas of digitalisation, knowledge excellence and cooperation models were activated and implemented in order to meet the current challenges of integrated healthcare solutions. The strategic anchoring and development of a joint roadmap should enable balanced, high-quality care for all population groups in the long term, regardless of location.

    A HEALTHCARE Think Tank, made up of stakeholders and experts, was established to ensure the sustainable anchoring and continuation of the project objectives. They discussed key challenges, trends and potentials in the field of healthcare, initiated new processes and acted as contact persons.

    Co-financed by the European Regional Development Fund.

    coop4healthcare-project.eu

    • Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Fachhochschule Burgenland GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    • Evolaris next level GmbH
    • University of Ljubljana
    • Technology Park Ljubljana
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
    • PremiQaMed Privatkliniken GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    Run-TimeFebruary/2018 - January/2020
    Project management
  • Kai Brauer
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Project staff
  • Manuela Perchtaler
  • Mario Werner
  • Magdalena Kaltenegger
  • Johanna Breuer
  • ForschungsschwerpunktPublic Health
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammFGÖ: Praxisorientiertes Projekt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Gesundheit Österreich GmbH
  • Zielsetzung des Projektes war die Förderung des zivilgesellschaftlichen Engagements für demenzfreundliche Lebenswelten im Sinne einer sorgenden Gemeinde/Nachbarschaft/Gemeinschaft. Durch Aufklärungsarbeit, gezielte Aktionen und Veranstaltungen konnten partizipative Sorgenetze gestärkt werden und der Austausch zwischen den Generationen und Professionen sowie die Inklusion Demenzbetroffener in der Region konnte gefördert werden.

    Run-TimeFebruary/2017 - January/2018
    Project management
  • Kai Brauer
  • Project staff
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Johannes Oberzaucher
  • Daniela Krainer
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Birgit Aigner-Walder
  • Albert Luger
  • Manuela Perchtaler
  • Alexia Fleck
  • ForschungsschwerpunktDemographie
    Studiengänge
  • Medizinische Informationstechnik
  • Soziales
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammBM.VIT: Klima + Energifonds, Smart Cities
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Vorfeld zur Errichtung einer Wohnanlage in Klagenfurt Harbach, die den Anforderungen einer Smart City hinsichtlich sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit entspricht, wird die Durchführung einer Machbarkeitsstudie im Rahmen des FFG Förderprogramms Smart Cities Demo 8.0 beantragt. Unter der Konsortialführung des Magistrats der Landeshauptstadt Klagenfurt ist das IARA der Fachhochschule Kärnten als Projektpartner in die Handlungsfelder soziale Innovation als Querschnittsthema, Smart home- und Active and Assisted Living (AAL)-Lösungen sowie Mobilität involviert. Im Rahmen eines partizipativen Forschungsansatzes unter kontinuierlicher Einbindung der potentiellen NutzerInnen in den Planungs- und Bauprozess, zählt die Erhebung von Präferenzen, Vorstellungen und Bedarfslagen zum Wohnumfeld sowie die Aktivierung von NutzerInnen für einen nachhaltigen Partizipationsprozess zu den Zielsetzungen diese Begleitforschungskonzeptes.

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen der Smart-Cities-Initiative durchgeführt.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt (Lead Partner)
    • Forschungsgesellschaft Mobilität
    • Diakonie de la Tour
    • GM-Plan Technisches Büro GmbH
    • Symvaro GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    Run-TimeNovember/2016 - July/2017
    Project management
  • Kai Brauer
  • Project staff
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Bianca Corinna Klösch
  • Manuela Perchtaler
  • ForschungsschwerpunktPublic Health
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammAngebot Stiftung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kärntner Gebietskrankenkasse
  • Mit Hilfe des Ansatzes der "Handlungsorientiert-integrierten Begleitforschung" wird das Präventionsprojekt "Gute Idee" der Kärntner Gebietskrankenkasse wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Die "Gute Idee" ist ein Präventionsprogramm zur Diabetesprophylaxe, aufgebaut auf den zwei Säulen Ernährung und Bewegung. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt über die drei Module • ExpertInnenbefragung zur Erhebung der Bekanntheit des Programmes • Erhebung von Wissen, Kenntnissen und Reflexionskompetenz hinsichtlich angemessener Ernährung und Bewegung im Rahmen eine zweistufigen, quantitativen TeilnehmerInnenbefragung• Präsentation, Reflexion und Rückkoppelung der Ergebnisse mit dem Ziel hoher Prozessqualität und Prozessoptimierung in der Gesundheitsförderung.

    • Kärntner Gebietskrankenkasse (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2016 - December/2017
    Project management
  • Kai Brauer
  • Project staff
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Julia Gasser-Krause
  • Andrea Riemelmoser
  • Bianca Corinna Klösch
  • Philipp Thomas Grumeth
  • Manuela Perchtaler
  • Saskia Nadine Enz
  • ForschungsschwerpunktEvaluationsforschung
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammAngebot Stiftung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 7
  • GWG Villach
  • Das IARA – Institute for Applied Research on Ageing der Fachhochschule Kärnten bietet die sozialwissenschaftliche Begleitung des Bauvorhabens Harbach 2020 in Klagenfurt an. In Abstimmung mit dem Auftraggeber wird - im Konsens mit einschlägigen wissenschaftlichen Kenntnissen - davon ausgegangen, dass eine sozial nachhaltig positive Entwicklung städtischer Bauvorhaben die frühzeitige Einbindung der zukünftigen Mieter/innen erfordert, insbesondere wenn die Wirkungen des demographischen Wandels berücksichtigt werden sollen. Die Anliegen und Vorstellungen potentieller zukünftiger Bewohner/innen sollen bei Harbach 2020 in den Bau- und Planungsprozess einbezogen werden.Mit potentiellen zukünftigen Bewohnern/innen werden dafür vorrangig Fokusgruppeninterviews zur Aktivierung und Konkretisierung von Wohnumfeldvorstellungen durchgeführt (Modul 3). Für die systematische Zusammenstellung solcher Personengruppen muss eine Auswahl von relevanten Probanden/innen aus den vorliegenden Adressdateien getroffen werden (Modul 2).

    • GWG Villach (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 7 (Fördergeber/Auftraggeber)
    Articles in Journals
    TitleAuthorYear
    Soziale Teilhabe von pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz - aktuelle Forschungsergebnisse der partizipativen und interdisziplinären Alternsfor-schung Gerontol Geriat 2023, 56(1):1-23Hagendorfer-Jauk, G., Perchtaler, M., Ulbrich, T., Pichler, C.2023
    Caring Communities - Ready for a Collaborative Approach to Dementia? The Asian Conference on Aging & Gerontology 2023: Official Conference ProceedingsPichler, C., Hagendorfer-Jauk, G., Perchtaler, M., Ulbrich, T.2023
    Conference contributions
    TitleAuthorYear
    Soziale Teilhabe von pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz - aktuelle Forschungsergebnisse der partizipativen und interdisziplinären Alternsfor-schung in: Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie, 20-22 Apr 2023, SalzburgHagendorfer-Jauk, G., Perchtaler, M., Pichler, C., Ulbrich, T.2023
    Caring Communities - Ready for a Collaborative Approach to Dementia? in: 9th Conference on Ageing and Gerontology, 31 Mar-03 Apr 2023Pichler, C., Hagendorfer-Jauk, G., Perchtaler, M., Ulbrich, T.2023
    Matchmaking Algorithm as a Tool to Tackle the Aging-Related Social Network Shrink in: 3rd European Conference on Aging & Gerontology/EGen2023, 13-17 Jul 2023, London (UK) und onlinePichler, C., Ströckl, D., Hagendorfer-Jauk, G., Oberzaucher, J., Perchtaler, M.2023
    Forschen mit Bürger:innen für ein gutes Leben in Kärnten in: 15. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 20-21 Apr 2022, VillachPutz, S., Perchtaler, M., Pöcher, J.2022
    Interdisciplinary Hackathons - a method to embed digitization in healthcare education in: 16th Annual Conference on Health Informatics meets Digital Health, 24-25 May 2022, Wien, ÖsterreichStröckl, D., Perchtaler, M., Oberzaucher, J.2022
    Use of a Tele-Fitness Program for Seniors During the COVID-19 Pandemic - Excerpts of the Usage Analysis of the Movinsi! Project. in: 8th International Conference on Information and Communication Technologies for Ageing Well and e-Health (ICT4AWE), 22-24 Apr 2022, OnlineStröckl, D., Perchtaler, M., Weger, K., Dario, P., Vaccari, F., Lazzer, S.2022
    other Publications
    TitleAuthorYear
    Matchmaking Algorithm as a Tool to Tackle the Aging-Related Social Network Shrink EGen2023 Conference ProceedingsPichler, C., Ströckl, D., Hagendorfer-Jauk, G., Oberzaucher, J., Perchtaler, M.2023
    Studie "Arbeits(un)fähig?" Medieninhaber:in und Herausgeber:in: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Stubenring 1, 1010 WienArnold, H., Dungs, S., Hagendorfer-Jauk, G., Mark, A., Perchtaler, M., Pichler, C., Reiche, R., Müller-Riedlhuber, H.2022
    Soziale Partizipation im kommunalen Umfeld IARA WORKING PAPER SERIES 3/2022Perchtaler, M., Breuer, J., Hagendorfer-Jauk, G., Pichler, C.2022
    Evaluierung Community Nursing Österreich Klagenfurt: FH Kärnten/IARAPichler, C., Aigner-Walder, B., Horak, M., Oberzaucher, J., Fenzl, T., Hagendorfer-Jauk, G., Luger, A., Perchtaler, M., Putz, S., Ulbrich, T., Wohofsky, L.2022
    Articles in Journals
    TitleAuthorYear
    Soziale Teilhabe von pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz - aktuelle Forschungsergebnisse der partizipativen und interdisziplinären Alternsfor-schung Gerontol Geriat 2023, 56(1):1-23Hagendorfer-Jauk, G., Perchtaler, M., Ulbrich, T., Pichler, C.2023
    Caring Communities - Ready for a Collaborative Approach to Dementia? The Asian Conference on Aging & Gerontology 2023: Official Conference ProceedingsPichler, C., Hagendorfer-Jauk, G., Perchtaler, M., Ulbrich, T.2023
    Conference contributions
    TitleAuthorYear
    Soziale Teilhabe von pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz - aktuelle Forschungsergebnisse der partizipativen und interdisziplinären Alternsfor-schung in: Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie, 20-22 Apr 2023, SalzburgHagendorfer-Jauk, G., Perchtaler, M., Pichler, C., Ulbrich, T.2023
    Caring Communities - Ready for a Collaborative Approach to Dementia? in: 9th Conference on Ageing and Gerontology, 31 Mar-03 Apr 2023Pichler, C., Hagendorfer-Jauk, G., Perchtaler, M., Ulbrich, T.2023
    Matchmaking Algorithm as a Tool to Tackle the Aging-Related Social Network Shrink in: 3rd European Conference on Aging & Gerontology/EGen2023, 13-17 Jul 2023, London (UK) und onlinePichler, C., Ströckl, D., Hagendorfer-Jauk, G., Oberzaucher, J., Perchtaler, M.2023
    other Publications
    TitleAuthorYear
    Matchmaking Algorithm as a Tool to Tackle the Aging-Related Social Network Shrink EGen2023 Conference ProceedingsPichler, C., Ströckl, D., Hagendorfer-Jauk, G., Oberzaucher, J., Perchtaler, M.2023
    Conference contributions
    TitleAuthorYear
    Forschen mit Bürger:innen für ein gutes Leben in Kärnten in: 15. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 20-21 Apr 2022, VillachPutz, S., Perchtaler, M., Pöcher, J.2022
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