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SS 2025
LectureTypeSPPSECTS-CreditsCourse number
IEM - Current Trends Group A SE 2,0 2,0 M2.07850.40.380
IEM - Current Trends Group B SE 2,0 2,0 M2.07850.40.380
Master Thesis IEM MT 0,0 23,0 M2.07850.40.390
Master Thesis Seminar SE 2,0 2,0 M2.00000.40.071
LectureTypeSPPSECTS-CreditsCourse number
Bachelor Examination BE 0,0 2,0 B2.00000.60.500
Principles of Marketing ILV 2,0 3,0 B2.00000.00.060
Seminar for Bachelor Thesis SE 1,0 2,0 B2.00000.60.480
Seminar for Internship SE 2,0 2,0 B2.00000.60.470
LectureTypeSPPSECTS-CreditsCourse number
Bachelor Examination BE 0,0 2,0 B2.00000.60.500
Principles of Marketing ILV 2,0 3,0 B2.00000.00.060
Seminar for Bachelor Thesis SE 1,0 2,0 B2.00000.60.480
Seminar for Bachelor Thesis SE 1,0 2,0 B2.00000.60.480
Seminar for Internship SE 2,0 2,0 B2.00000.60.470
Seminar for Internship SE 2,0 2,0 B2.00000.60.470
WS 2024
LectureTypeSPPSECTS-CreditsCourse number
Entrepreneurship and Business Succession Group A SE 2,0 3,0 M2.07850.30.320
Entrepreneurship and Business Succession Group B SE 2,0 3,0 M2.07850.30.320
Innovation and Prototyping Group A LB 3,0 5,0 M2.07850.30.290
Innovation and Prototyping Group B LB 3,0 5,0 M2.07850.30.290
LectureTypeSPPSECTS-CreditsCourse number
Entrepreneurship SE 3,0 5,0 M2.03100.30.040
TitelAutorJahr
BUSINESS DEVELOPMENT KONZEPT FÜR FORSCHUNGSGRUPPEN IM HOCHSCHULUMFELD Mario Schrott 2024
ChatGPT im Design Thinking Prozess Sandra Aloisia Schmölzer 2024
KONZEPT FÜR DIE EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG EINES IDEENMANAGEMENT-SYSTEM FÜR EIN MITTELSTÄNDISCHES UNTERNEHMEN Michael Rauscher 2024
Handlungsempfehlungen für die Leitfadenerstellung für die Zielgrup-pe KMUs (KLEIN-UND MITTELBETRIEBE) Vahid Rastegarfar 2023
INTEGRATION VON GAMIFICATION IN DIE BETRIEBLICHE AUS- UND WEITERBILDUNG: ERFOLGSFAKTOREN UND EMPFEHLUNGEN Philipp Schilcher 2023
Marketing and Communication of Nature Reserves Hans-Christoph Vonihr 2023
Strategien und Umsetzungskonzepte für Wertschöpfungsketten von KMUs im Holzbau Michael Diethard Djedovic 2023
INFORMATIONFLÜSSE INNERHALB INTERDISZIPLINÄRER GRUPPENPRAXEN Denise Foro-Szasz 2022
Marktanalyse und Erstpositionierung eines natürlichen Mineralwassers aus den Karawanken Hans-Peter Ranner 2020
5G as a disruptive technology which enables new innovations Michael Damien Wutti 2019
TitelAutorJahr
BUSINESS DEVELOPMENT KONZEPT FÜR FORSCHUNGSGRUPPEN IM HOCHSCHULUMFELD Mario Schrott 2024
ChatGPT im Design Thinking Prozess Sandra Aloisia Schmölzer 2024
KONZEPT FÜR DIE EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG EINES IDEENMANAGEMENT-SYSTEM FÜR EIN MITTELSTÄNDISCHES UNTERNEHMEN Michael Rauscher 2024
TitelAutorJahr
Handlungsempfehlungen für die Leitfadenerstellung für die Zielgrup-pe KMUs (KLEIN-UND MITTELBETRIEBE) Vahid Rastegarfar 2023
INTEGRATION VON GAMIFICATION IN DIE BETRIEBLICHE AUS- UND WEITERBILDUNG: ERFOLGSFAKTOREN UND EMPFEHLUNGEN Philipp Schilcher 2023
Marketing and Communication of Nature Reserves Hans-Christoph Vonihr 2023
Strategien und Umsetzungskonzepte für Wertschöpfungsketten von KMUs im Holzbau Michael Diethard Djedovic 2023
TitelAutorJahr
INFORMATIONFLÜSSE INNERHALB INTERDISZIPLINÄRER GRUPPENPRAXEN Denise Foro-Szasz 2022
TitelAutorJahr
Marktanalyse und Erstpositionierung eines natürlichen Mineralwassers aus den Karawanken Hans-Peter Ranner 2020
TitelAutorJahr
5G as a disruptive technology which enables new innovations Michael Damien Wutti 2019
TitelAutorJahr
Kommunikationsplanung für das Wirtschaftsingenieurwesen (WING)
  • David Lukas Velik
  • 2024
    Konzept zur klimaneutralen Wandlung eines mittelständischen Unternehmens
  • Christian Dreschl
  • 2024
    Artificial Intelligence as an Instrument for external Market analysis
  • Marissa Schwarz
  • 2023
    Van Life Business
  • Jessica Maria Pregl
  • 2023
    B2B-Kommunikationskonzept für den industriellen 3D-Druck
  • Caroline Reiner
  • 2022
    Fehlerursachenanalyse von ungültigen Losen in der Fertigung
  • Mario Schrott
  • 2022
    GESCHÄFTS- UND NUTZUNGSKONZEPTE DES REINRAUMS IM SAL
  • Ferenc Kuzman
  • 2022
    PERFORMANCE MARKETING EXPERIMENT MIT PHYSISCHEM PRODUKT
  • Dominik Pototschnig
  • 2018
    SOCIAL-MEDIA-STRATEGIE FÜR UNTERNEHMEN IN ÖSTERREICH
  • Stephan Aenea Wölcher
  • 2018
    Development of a marketmodel for the electric vehicle charging station market in China from 2017-2021 for Infineon Power Management & Multimarket division
  • Michael Damien Wutti
  • 2017
    Entwicklung eines innovativen Geschäftsmodelles für die Firma C+STAC IT-Consulting GmbH
  • Ying WUTTI
  • 2017
    Analyse von Kernkompetenzen und Bedarf an Technologiekooperationen
  • Silvia Maria Walder
  • 2016
    TitelAutorJahr
    Kommunikationsplanung für das Wirtschaftsingenieurwesen (WING)
  • David Lukas Velik
  • 2024
    Konzept zur klimaneutralen Wandlung eines mittelständischen Unternehmens
  • Christian Dreschl
  • 2024
    TitelAutorJahr
    Artificial Intelligence as an Instrument for external Market analysis
  • Marissa Schwarz
  • 2023
    Van Life Business
  • Jessica Maria Pregl
  • 2023
    TitelAutorJahr
    B2B-Kommunikationskonzept für den industriellen 3D-Druck
  • Caroline Reiner
  • 2022
    Fehlerursachenanalyse von ungültigen Losen in der Fertigung
  • Mario Schrott
  • 2022
    GESCHÄFTS- UND NUTZUNGSKONZEPTE DES REINRAUMS IM SAL
  • Ferenc Kuzman
  • 2022
    TitelAutorJahr
    PERFORMANCE MARKETING EXPERIMENT MIT PHYSISCHEM PRODUKT
  • Dominik Pototschnig
  • 2018
    SOCIAL-MEDIA-STRATEGIE FÜR UNTERNEHMEN IN ÖSTERREICH
  • Stephan Aenea Wölcher
  • 2018
    TitelAutorJahr
    Development of a marketmodel for the electric vehicle charging station market in China from 2017-2021 for Infineon Power Management & Multimarket division
  • Michael Damien Wutti
  • 2017
    Entwicklung eines innovativen Geschäftsmodelles für die Firma C+STAC IT-Consulting GmbH
  • Ying WUTTI
  • 2017
    TitelAutorJahr
    Analyse von Kernkompetenzen und Bedarf an Technologiekooperationen
  • Silvia Maria Walder
  • 2016
    Run-TimeApril/2023 - March/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    Run-TimeApril/2023 - March/2026
    Project management
  • Gernot Paulus
  • Project staff
  • Karl-Heinrich Anders
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • Antonina Hammermüller
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Josef Tuppinger
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • Stefan Ruess
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - BRIDGE 1
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das interdisziplinäre Projekt „SMART MONKEY LAB“ schlägt eine Brücke zwischen empirischer Verhaltensforschung und neuen quantitativen, auf künstlicher Intelligenz basierenden digitalen Technologien zur Überwachung der sozialen Dynamik von Affen.

    Im vorliegenden Projekt arbeiten die Affenberg Zoobetriebsgesellschaft mbH, Forscher*innen des Departments für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien und Digitaltechnologiexpert*innen der Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics of ENvironmental Applications) der Fachhochschule Kärnten zusammen. Gemeinsam werden sie einen Konzeptnachweis neuartiger digitaler Konzepte und Technologien zur Überwachung des Sozialverhaltens und der Gruppendynamik von Affen erbringen, die in einer einzigartigen Halbfreilandumgebung leben. Das Hauptziel dieses interdisziplinären Projekts ist es, ein neues Paradigma zur quantitativen Verhaltensbeobachtung durch neuartige digitale Technologien und Methoden vorzuschlagen.

    Diese umfassen 1. nutzerzentriertes Design eines vollständig digitalen Prozesses zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen; 2.nutzerzentriertes Design eines digitalen Infrastrukturkonzepts zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen, bestehend aus:
    (a) einem nutzerzentrierten Entwurf und Implementierung eines Luftbildprototyps einer räumlich-zeitlichen Datenbank zur Speicherung aller relevanten Daten und Metadaten, die im Feld erfasst werden;
    (b) Nutzerzentrierter Entwurf und Implementierung eines Prototyps einer Feld-App;
    (c) Auf künstlicher Intelligenz basierenden automatischen Erkennung einzelner Affen;
    (d) nutzerzentrierten Entwurf und Prototypimplementierung raum-zeitlicher Analysemethoden und
    (e) Entwurf, Prototypimplementierung und Validierung sehr hochauflösender unbemannte-Systeme-(UAS-)basierter thermischer Fernerkundungsmethoden für die Erfassung der Affenverteilung und die Analyse raum-zeitlicher Muster.

    Run-TimeNovember/2023 - May/2025
    Project management
  • Josef Tuppinger
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Izabella Noemi Foro
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInformationssysteme
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammID Austria-basierte Use-Case-Identifikation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Konkret soll im Rahmen der Projektumsetzung die Plattform über die ID Austria an das E-Government Portal der Stadt Villach angebunden werden. Damit stehen Verwaltungsinformationen und elektronische Amtswege (somit Services) digital zur Verfügung, welche einer Vielzahl von lokalen Stakeholdern die Nutzung der Plattform ermöglichen.Im Rahmen dieses Roll-Out-Prozesses gilt es, die spezifischen Anforderungen der lokalen Stakeholder zu eruieren und erforderliche Anpassungen anzustoßen. Im Rahmen des Roll-Out-Prozesses sollen gleichzeitig die Möglichkeiten der Digitalisierung an die regionalen Unternehmer:innen herangetragen werden und dadurch ein Anstoß zur Entwicklung der digitalen Transformation des regionalen Handels erfolgen.Am Beispiel der Stadt Villach sollen Services ermittelt und Prozesse definiert werden, welche durch das digitale Ökosystem einfach genutzt werden können und verschlüsselte und gesicherte Informationen in Drittanwendungen für Bürger:innen zur Verfügung stellt. Beispielhaft, und nicht einschränkend oder vorgreifend, sei der Kauf von Dauerparkberechtigungen für Anwohner:innen, die vergünstigte Nutzung von Services für Bezieher:innen von Beihilfen, oder auch die vereinfachte Nutzung von bestehenden Services durch benutzerfreundliche Schnittstellen oder durch Kombination von Services mit anderen Anwendungen genannt.Zu berücksichtigen sind dabei Forschungsarbeiten zum Thema „Cybersecurity“, da es sich dabei vorwiegend um personenbezogene Daten handelt, deren sichere Handhabung unter Wahrung datenschutzrechtlicher Voraussetzungen gemäß der DSGVO im Vordergrund steht. So sind der technischen Machbarkeit die rechtlichen Voraussetzungen gegenüberzustellen.Ein weiterer Inhalt betrifft die Skizzierung einer Lösung, welche es ermöglicht, zukünftig weitere Anbieter von Services auch aus dem privaten und/oder industriellem Umfeld einfach einzubinden um eine Skalierung der Services zu ermöglichen.Das Ziel des Projektes ist es:1) Exemplarisch erste Prozessabläufe zu definieren und abzubilden, welche eine Kommunikation mit und Nutzung durch Bürger:innen von kommunalen Services in der Form abbilden, indem elektronische Transaktionen für digitale Berechtigungen und digitalen Identitäten (vorzugsweise auf Basis der ID Austria) genutzt werden.2) Die Umsetzung der ID-Austria in allen relevanten, einzubindenden Verwaltungsanwendungen und der „Villach-App“.3) Die Anforderungen in Bezug auf Datensicherheit zu definieren, welche sich primär aus der Nutzung kommunaler Services ergeben. Im Speziellen sind hier Punkte wie Schnittstellen zu den bestehenden Systemen und deren Anforderungen Daten abzurufen bzw. Prozesse anzustoßen zu fokussieren und dies mit den erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen abzugleichen.4) Erarbeitung einer grundlegenden Architektur wie in weiterer Folge zusätzliche Services auch aus dem nicht öffentlichen Bereich eingebunden werden können.5) Die Roll-Out Begleitung in der Form eines strukturierten Innovationsmanagementprozesses für lokale Stakeholder.6) Die Herantragung der digitalen Transformation an den regionalen Handel im Rahmen des Roll-Out Prozesses.7) Sicherstellung, dass die entwickelten Lösungen durch regionale Dienstleister auf andere Bedarfsträger des öffentlichen Sektors übertragen werden können.8) Die wirtschaftlichen Potentiale aufzuzeigen, die sich aus den zuvor genannten Punkten ergeben und welche Stimuli für die Wirtschaft in dem Zusammenhang mit den regionalen Services daraus entstehen können.9) Die Erarbeitung eines Strukturvorschlages, wie die erarbeiteten technischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen verfestigt und auf dieser Basis eine in die Zukunft gerichtete kontinuierliche kommunale und sektorenübergreifende Innovationskultur etabliert werden könnte.Zusammengefasst soll als Ergebnis des Projektes eine erste Umsetzung der Plattform vorliegen, die eine Basis für eine für vernetzte Services im urbanen Raum darstellt sowie weitere Schritte hinsichtlich einer wirtschaftlichen Verwertung aufzeigt. Die „Villach-App“ ist dabei erfolgreich implementiert und auf die wirtschaftlichen Stake-Holder ausgerollt. Die ID Austria dient als durchgängiges Identifikationsmerkmal in den dafür relevanten Bereichen. Die „Villach-App“ wird durch automatisiert generierten Content attraktiviert, eine einheitliches Identity-Management ist auf Basis der Plattform der Coyero umgesetzt und wird bereits in einem konkreten Use-Cases praktisch genutzt.

    Run-TimeOctober/2023 - October/2024
    Project management
  • Petra Hössl
  • Project staff
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Paul Amann
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktRegionalentwicklung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Verein "So viel mehr" Kötschach-Mauthen
  • Die "Innovationswerkstatt Gailtal" bewirkt eine Steigerung von Innovationskraft und Unternehmertumin der Region Gailtal und stellt eine Drehscheibe für Kommunikation, Weiterbildung, Innovation und Unternehmensgründung dar. Junge Talente werden in der Region gehalten und es eine attraktive Entwicklungsmöglichkeit für Facharbeiter:innen, HTL-Absolvent:innen und andere Schulabgänger. Das Projekt schafft attraktive Arbeitsplätze durch lokale Industrie- und Gewerbebetriebe und Betriebe werden aktiv gefördert. Das identitätsstiftende Zentrum wird geschaffen für eine breite Kommunikation, Vernetzung, Bildung, Innovation, Gründung, Business und vieles mehr im Gailtal beziehungsweise im ländlichen Raum.

    Vorhandene Kompetenzen und Ressourcen werden genutzt und es entstehen Kooperationen zwischen: Unternehmen der Region, Bildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen, Interessensvertretungen, öffentliche Institutionen

    Run-TimeJuly/2023 - August/2025
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Jörg Kastelic
  • Josef Tuppinger
  • Gerald Zebedin
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammTalente Regional 2022 - FFG
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt Energy2Future befasst sich mit dem Thema Energiesparen, Energiespeicherung und Energiegewinnung. Durch Kreativitätstechniken und Innovationsmethoden, die während der gesamten Laufzeit zur Anwendung kommen, werden Schüler*innen der Primär und Sekundärstufe mit diesen Themen vertraut gemacht.

    Run-TimeFebruary/2021 - December/2022
    Homepage Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Project staff
  • Pascal Nicolay
  • Josef Tuppinger
  • Lisa-Marie Faller
  • Petra Hössl
  • Felix Sieghard Horst CONRAD
  • Mohammad ALSHAWABKEH
  • Alexander Berndt
  • Monika Decleva
  • Marius Laux
  • Helga KALTENBACHER
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Michael Roth
  • Claude Humbert
  • Pawel MICHALEC
  • Marcus ROSCHKE
  • Bünyamin TOPRAKKALE
  • Izabella Noemi Foro
  • Jana GEHRKE
  • Hugo MONTHOIL
  • Diana FARTHOFER
  • Bernd Filipitsch
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Hannes Oberlercher
  • ForschungsschwerpunktFertigungstechnik
    Studiengänge
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Systems Engineering
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-REACT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
    • Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
    • Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
    • Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
    • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
    Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
    Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
    Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
    Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
    Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
    Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
    Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
    Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
    • Silicon Austria Labs GmbH

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    Run-TimeJanuary/2020 - December/2022
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Andrea Ottacher
  • Katja Steinhauser
  • Corinna Maria Kudler
  • Michael Schnabl
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Izabella Noemi Foro
  • Melanie Luise Krenn
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInternationale Beziehungen
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das Projekt hatte zum Ziel, die Anzahl der internationalisierten Klein- und Mittelbetriebe im Programmgebiet Österreich und Slowenien zu erhöhen. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Industrie 4.0 oder Digitalisierungsprozesse anbieten. Neue Technologien und ein schnellerer Datentransfer ermöglichen neue Geschäftsmodelle und erhöhen somit die Wettbewerbsfähigkeit. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit, digitale Technologien in die Geschäftsprozesse von Klein- und Mittelbetrieben zu integrieren, ist jedoch noch niedrig. Daher war das Hauptaugenmerk des Projekts, den Klein- und Mittelbetrieben aus Österreich und Slowenien eine adäquate Hilfestellung bei der Einführung neuer digitaler Lösungen anzubieten, was die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem polnischen Markt erhöhen sollte.

    ----

    The aim of the project was to increase the number of international small and medium-sised enterprises in the Programme area of Austria and Slovenia. The main focus was on companies that offer products and services in the field of Industry 4.0 or digitalisation processes. New technologies and faster data transfer enable new business models and thus increase competitiveness. However, awareness of the need to integrate digital technologies into the business processes of small and medium-sised enterprises is still low. Therefore, the main focus of the project was to offer small and medium-sised enterprises from Austria and Slovenia adequate assistance in the introduction of new digital solutions, which should facilitate the internationalisation of business activities and increase competitiveness on the Polish market. forschung.fhkaernten.at/triple-e/projekte/common-access2

    Run-TimeJuly/2019 - December/2021
    Project management
  • Christina Paril
  • Project staff
  • Thomas Klinger
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Sabrina Moro
  • Claudia Pacher
  • Winfried Egger
  • Josef Anibas
  • Michael Alexander Suppanz
  • Michael Schnabl
  • Andrea Ottacher
  • Lea Maximiliane HARMTODT
  • Adrijana Car
  • Stephan Mark Thaler
  • Uschi Halbreiner
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Geschäftsführung
  • Gesundheitsberufe
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammWissenstransferzentren für Universitäten und Fachhochschulen
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das WTZ Süd besteht aus fünf Kooperationsvorhaben (KV I-V) und der Koordination.KV I (Transferimpulse):Das KV trägt zur Professionalisierung des Umgangs mit geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP) bei undsetzt konkrete Maßnahmen, um den Wissens- und Technologietransfer an teilnehmendenForschungsinstitutionen, unter besonderer Berücksichtigung der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften,zu optimieren.KV II (Verwertungswege 2.0 - Exploitation beyond inventions and publications): Es wird ein breites Spektruman Verwertungswegen in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen analysiert und es wird eineumfassende Expertise zu möglichen Verwertungsalternativen für Universitäten und Fachhochschulen aufgebaut.KV III (Enterpreneurial ValueChain4Universities):Zur Kommerzialisierung von Technologien und zur Unterstützung von Start-ups werden in diesem KV zweiKomponenten entwickelt und miteinander kombiniert:- GründerInnen-Persönlichkeiten an den Institutionen- Technologien, Projektinhalte und GründungsinhalteKV IV (MINT4School – Strukturierte und nachhaltige Begeisterungsinitiative für Technologie):In diesem KV werden von den beteiligten Hochschulen Informations- / Schulungsblöcke vonzukunftsweisenden Technologiebereichen zur Veranschaulichung angeboten.KV V (Connecting.Ideas4Research - partizipative, inter- und transdisziplinäre Wissenstransferprozessezwischen Forschung und Communities of Practise):In diesem KV wird die partizipative Entwicklung neuer Forschungsthemen bzw. das Hereintragen vonForschungsbedarfen aus der Gesellschaft aber auch aus der unternehmerischen Praxis untersucht.

    • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2019 - June/2022
    Project management
  • Christina Paril
  • Project staff
  • Daniela Krainer
  • Michael Roth
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Pia Zupan-Angerer
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Elena Oberrauner
  • Johanna Plattner
  • Katja Steinhauser
  • Elena Oberrauner
  • Manuela Riegler
  • Martin Schusser
  • Lukas Wohofsky
  • Christina Unterwandling
  • Magdalena Windhagauer
  • Philip SCHARF
  • Sabine Stocker
  • Peter Schubert
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Lisa-Marie Faller
  • Martin OLIP
  • Sascha Fink
  • Birgit Aigner-Walder
  • Stephanie Putz
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengänge
  • Medizinische Informationstechnik
  • Systems Engineering
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen:  Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht. 

    Run-TimeFebruary/2018 - August/2021
    Homepage EFRE
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • Josef Tuppinger
  • Petra Hössl
  • Sebastian Zapletal
  • Julia Maletz
  • Alexander Berndt
  • Michael Schnabl
  • Marius Laux
  • Hannes Oberlercher
  • Clarissa Becker
  • Clarissa Becker
  • ForschungsschwerpunktLeichtbau
    Studiengänge
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-KWF
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die EFRE-Projektreihe „Smart Lightweight Design 4.0 und Smart Lightweight Design 4.1“ wurde mit dem Holzkompetenzzentrum Wood K plus der Silicon Austria Labs (SAL) und der Fachhochschule Kärnten durchgeführt. Gemeinsam wurde an zukunftsweisenden naturfaserverstärkten Kunststoffen gearbeitet, die zusätzlich mit Sensorik und smarter Datenauswertung kombiniert werden. Im Rahmen der Projekte wurde an der FH Kärnten die additive Fertigung für diese neuen Materialien und smarten Systeme weiterentwickelt. Im Projekt wurden verschiedene Anwendungsfelder der neuen additiven Fertigungstechnologie untersucht: Integration von Sensoren in smarte medizinische Phantome, Entwicklung von Greifersystemen mit taktiler Sensorik, bionische Systeme für recycelbare Multimaterialsysteme, vibrationsreduzierte Leichtbausysteme und Robotergreiferdesign von Multimaterial- und Softrobotersystemen. Gleichzeitig unterstützen wir die regionale, österreichische und europäische Industrie durch den Transfer dieser Forschungsergebnisse in die industrielle Praxis und die Förderung von Gründungsinitiativen.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
    • Silicon Austria Labs GmbH
    Run-TimeNovember/2017 - February/2021
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Josef Tuppinger
  • Jörg Kastelic
  • Petra Hössl
  • Michael Schnabl
  • Katja Steinhauser
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammHorizon 2020 Green Vehicles
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Die Grundidee des STEVE-Projekts bestand in der Implementierung und Erprobung leichter Elektrofahrzeuge in vier europäischen Städten (Calvià in Spanien, Turin und Venaria Reale in Italien und Villach in Österreich). Ziel war, attraktive neue Mobilitätsdienste zu schaffen, die sowohl für die Bewohner*innen als auch für Reisende leistbar, bequem und umweltfreundlich sind. Das Team der FH Kärnten entwickelte dabei in enger Zusammenarbeit mit den Projektpartnern und lokalen Einrichtungen in Villach kundenorientierte Angebotsmodelle und Geschäftsmodelle für eine nachhaltige Umsetzung.

    Run-TimeJanuary/2017 - March/2018
    Project management
  • Melanie Luise Krenn
  • Project staff
  • Dietmar Sternad
  • Corina Maria Schmiedt
  • Petra Gollner
  • Michael Roth
  • Erich Alois Hartlieb
  • Wolfgang Eixelsberger
  • Martin Stromberger
  • Patrick Holzmann
  • Katarina Fürst
  • Kerstin Plattner
  • Eva Mária Kóbor Johanssonné
  • Monika Decleva
  • ForschungsschwerpunktAußenhandel
    Studiengänge
  • Wirtschaft
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKärntner Exportoffensive
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Wirtschaftskammer Kärnten
  • Im Rahmen des Projektes “Exportstrategien für Start-ups“ als Teilprojekt der Kärntner Exportoffensive 2017 sollen die wissenschaftlichen Grundlagen für die bestmögliche Unterstützung von Start-ups bei ihren Vermarktungs- und Vertriebsaktivitäten im Ausland erarbeitet werden.

    • Wirtschaftskammer Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeAugust/2016 - April/2019
    Homepage Website
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Erich Alois Hartlieb
  • Monika Decleva
  • Claudia Pacher
  • Thomas Saier
  • Michael Roth
  • Katja Steinhauser
  • Petra Hössl
  • Reinhard Tober
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2014-2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.

    Run-TimeOctober/2016 - August/2019
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Project staff
  • Robert WERNER
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • Bernhard Heiden
  • Christoph Ungermanns
  • Hannes Oberlercher
  • Patrick Hofer
  • Pia Zupan-Angerer
  • Sebastian Kikel
  • Alexander Berndt
  • Joseph Donald Mveng
  • Sebastian Zapletal
  • Sebastian Kikel
  • Alfred Wieser
  • Mario Wehr
  • Jona BUSHATI
  • Clarissa Becker
  • Robert Winkler
  • Peter Harsanyi
  • ForschungsschwerpunktLeichtbau
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das technologische Hauptziel des Projekts ist die Entwicklung einer Roboterzelle für das 3D-Drucken von Composite-, Leicht- undNatur-Materialien. Der Kern der Innovation ist die Adaptierung eines 6-achsigen Roboters mit einer Spritzgusstechnologie und einemFasermanipulator. Diese Technologie ermöglicht die Herstellung auch geometrisch komplexer Produkte mit höchstfestenLeichtbaumaterialien. Damit leistet das Projekt einen Beitrag zur allgemeinen Herausforderung des Programmgebiets, dergrenzübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung der Forschung und technologischen Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit undInnovation durch synergistische Zusammenarbeit der Entwicklungsbeteiligten (Unternehmen, Forschungszentren und Hochschulen). Dasstrategische Projektziel ist, in vielversprechenden Bereichen des Maschinenbaus und der Robotertechnik die kompetentenEntwicklungspartner und das vorhandene Wissen im Programmbereich zu vereinen und den Transfer von Technologie zu verstärken.

    Run-TimeOctober/2016 - October/2019
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Petra Hössl
  • Patrick Holzmann
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • Reinhard Tober
  • ForschungsschwerpunktInnovationsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-KWF
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Gründercampus - Sensibilisierung für Unternehmertum, Akquisition und Entwicklung von Gründungsprojekten, Schaffung von attraktiven Rahmenbedingungen für GründerInnen am Campus Villach, Umfassende Betreuung von Gründungsprojekten unter Nutzung von Expertise und Laborinfrastruktur der FH Kärnten

    Run-TimeAugust/2015 - September/2015
    Project management
  • Bernhard Heiden
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Andreas Binter
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktApparatebau
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInnovationsscheck Nr. 852371
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • J.Pichler Gesellschaft mbH
  • Entwurf des Konzeptes für eine Drahtschneidemaschine, Machbarkeitsstudie und Kostenabschätzung für den Einsatz in der Produktion

    Teil A: Analyse

    •Analyse der bestehenden Produkte im Hinblick auf die technologische Fertigbarkeit mit einem zu erstellenden Prototypen.

    •Angabe von verschiedenen Lösungsvarianten, für die in der Pichler Luft GmbH dafür vorgesehenen und verwendeten Teile.

    Teil B: Ausarbeitung eines Konzepts für Ausarbeitung eines Prototyps für den Einsatz in der Fertigung

    •Ausgehend von der Analyse Erstellen eines Fahrplan für die Erstellung des Proto-typen im Rahmen einer Projektplanung.

    Teil C: Kostenabschätzung und Dokumentation

    •Ermitteln einer Kostenabschätzung aufbauend auf Teil A und B für den Bau und Betrieb des Prototypen und dessen Verwendung im Betrieb.

    •Vollständige Dokumentation des Konzepts

    •Präsentation der Ergebnisse

    • J.Pichler Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeApril/2023 - March/2026
    Project management
  • Gernot Paulus
  • Project staff
  • Karl-Heinrich Anders
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • Antonina Hammermüller
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Josef Tuppinger
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • Stefan Ruess
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - BRIDGE 1
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das interdisziplinäre Projekt „SMART MONKEY LAB“ schlägt eine Brücke zwischen empirischer Verhaltensforschung und neuen quantitativen, auf künstlicher Intelligenz basierenden digitalen Technologien zur Überwachung der sozialen Dynamik von Affen.

    Im vorliegenden Projekt arbeiten die Affenberg Zoobetriebsgesellschaft mbH, Forscher*innen des Departments für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien und Digitaltechnologiexpert*innen der Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics of ENvironmental Applications) der Fachhochschule Kärnten zusammen. Gemeinsam werden sie einen Konzeptnachweis neuartiger digitaler Konzepte und Technologien zur Überwachung des Sozialverhaltens und der Gruppendynamik von Affen erbringen, die in einer einzigartigen Halbfreilandumgebung leben. Das Hauptziel dieses interdisziplinären Projekts ist es, ein neues Paradigma zur quantitativen Verhaltensbeobachtung durch neuartige digitale Technologien und Methoden vorzuschlagen.

    Diese umfassen 1. nutzerzentriertes Design eines vollständig digitalen Prozesses zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen; 2.nutzerzentriertes Design eines digitalen Infrastrukturkonzepts zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen, bestehend aus:
    (a) einem nutzerzentrierten Entwurf und Implementierung eines Luftbildprototyps einer räumlich-zeitlichen Datenbank zur Speicherung aller relevanten Daten und Metadaten, die im Feld erfasst werden;
    (b) Nutzerzentrierter Entwurf und Implementierung eines Prototyps einer Feld-App;
    (c) Auf künstlicher Intelligenz basierenden automatischen Erkennung einzelner Affen;
    (d) nutzerzentrierten Entwurf und Prototypimplementierung raum-zeitlicher Analysemethoden und
    (e) Entwurf, Prototypimplementierung und Validierung sehr hochauflösender unbemannte-Systeme-(UAS-)basierter thermischer Fernerkundungsmethoden für die Erfassung der Affenverteilung und die Analyse raum-zeitlicher Muster.

    Run-TimeApril/2023 - March/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    Run-TimeJuly/2023 - August/2025
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Jörg Kastelic
  • Josef Tuppinger
  • Gerald Zebedin
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammTalente Regional 2022 - FFG
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt Energy2Future befasst sich mit dem Thema Energiesparen, Energiespeicherung und Energiegewinnung. Durch Kreativitätstechniken und Innovationsmethoden, die während der gesamten Laufzeit zur Anwendung kommen, werden Schüler*innen der Primär und Sekundärstufe mit diesen Themen vertraut gemacht.

    Run-TimeNovember/2023 - May/2025
    Project management
  • Josef Tuppinger
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Izabella Noemi Foro
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInformationssysteme
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammID Austria-basierte Use-Case-Identifikation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Konkret soll im Rahmen der Projektumsetzung die Plattform über die ID Austria an das E-Government Portal der Stadt Villach angebunden werden. Damit stehen Verwaltungsinformationen und elektronische Amtswege (somit Services) digital zur Verfügung, welche einer Vielzahl von lokalen Stakeholdern die Nutzung der Plattform ermöglichen.Im Rahmen dieses Roll-Out-Prozesses gilt es, die spezifischen Anforderungen der lokalen Stakeholder zu eruieren und erforderliche Anpassungen anzustoßen. Im Rahmen des Roll-Out-Prozesses sollen gleichzeitig die Möglichkeiten der Digitalisierung an die regionalen Unternehmer:innen herangetragen werden und dadurch ein Anstoß zur Entwicklung der digitalen Transformation des regionalen Handels erfolgen.Am Beispiel der Stadt Villach sollen Services ermittelt und Prozesse definiert werden, welche durch das digitale Ökosystem einfach genutzt werden können und verschlüsselte und gesicherte Informationen in Drittanwendungen für Bürger:innen zur Verfügung stellt. Beispielhaft, und nicht einschränkend oder vorgreifend, sei der Kauf von Dauerparkberechtigungen für Anwohner:innen, die vergünstigte Nutzung von Services für Bezieher:innen von Beihilfen, oder auch die vereinfachte Nutzung von bestehenden Services durch benutzerfreundliche Schnittstellen oder durch Kombination von Services mit anderen Anwendungen genannt.Zu berücksichtigen sind dabei Forschungsarbeiten zum Thema „Cybersecurity“, da es sich dabei vorwiegend um personenbezogene Daten handelt, deren sichere Handhabung unter Wahrung datenschutzrechtlicher Voraussetzungen gemäß der DSGVO im Vordergrund steht. So sind der technischen Machbarkeit die rechtlichen Voraussetzungen gegenüberzustellen.Ein weiterer Inhalt betrifft die Skizzierung einer Lösung, welche es ermöglicht, zukünftig weitere Anbieter von Services auch aus dem privaten und/oder industriellem Umfeld einfach einzubinden um eine Skalierung der Services zu ermöglichen.Das Ziel des Projektes ist es:1) Exemplarisch erste Prozessabläufe zu definieren und abzubilden, welche eine Kommunikation mit und Nutzung durch Bürger:innen von kommunalen Services in der Form abbilden, indem elektronische Transaktionen für digitale Berechtigungen und digitalen Identitäten (vorzugsweise auf Basis der ID Austria) genutzt werden.2) Die Umsetzung der ID-Austria in allen relevanten, einzubindenden Verwaltungsanwendungen und der „Villach-App“.3) Die Anforderungen in Bezug auf Datensicherheit zu definieren, welche sich primär aus der Nutzung kommunaler Services ergeben. Im Speziellen sind hier Punkte wie Schnittstellen zu den bestehenden Systemen und deren Anforderungen Daten abzurufen bzw. Prozesse anzustoßen zu fokussieren und dies mit den erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen abzugleichen.4) Erarbeitung einer grundlegenden Architektur wie in weiterer Folge zusätzliche Services auch aus dem nicht öffentlichen Bereich eingebunden werden können.5) Die Roll-Out Begleitung in der Form eines strukturierten Innovationsmanagementprozesses für lokale Stakeholder.6) Die Herantragung der digitalen Transformation an den regionalen Handel im Rahmen des Roll-Out Prozesses.7) Sicherstellung, dass die entwickelten Lösungen durch regionale Dienstleister auf andere Bedarfsträger des öffentlichen Sektors übertragen werden können.8) Die wirtschaftlichen Potentiale aufzuzeigen, die sich aus den zuvor genannten Punkten ergeben und welche Stimuli für die Wirtschaft in dem Zusammenhang mit den regionalen Services daraus entstehen können.9) Die Erarbeitung eines Strukturvorschlages, wie die erarbeiteten technischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen verfestigt und auf dieser Basis eine in die Zukunft gerichtete kontinuierliche kommunale und sektorenübergreifende Innovationskultur etabliert werden könnte.Zusammengefasst soll als Ergebnis des Projektes eine erste Umsetzung der Plattform vorliegen, die eine Basis für eine für vernetzte Services im urbanen Raum darstellt sowie weitere Schritte hinsichtlich einer wirtschaftlichen Verwertung aufzeigt. Die „Villach-App“ ist dabei erfolgreich implementiert und auf die wirtschaftlichen Stake-Holder ausgerollt. Die ID Austria dient als durchgängiges Identifikationsmerkmal in den dafür relevanten Bereichen. Die „Villach-App“ wird durch automatisiert generierten Content attraktiviert, eine einheitliches Identity-Management ist auf Basis der Plattform der Coyero umgesetzt und wird bereits in einem konkreten Use-Cases praktisch genutzt.

    Run-TimeApril/2023 - March/2026
    Project management
  • Gernot Paulus
  • Project staff
  • Karl-Heinrich Anders
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • Antonina Hammermüller
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Josef Tuppinger
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • Stefan Ruess
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - BRIDGE 1
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das interdisziplinäre Projekt „SMART MONKEY LAB“ schlägt eine Brücke zwischen empirischer Verhaltensforschung und neuen quantitativen, auf künstlicher Intelligenz basierenden digitalen Technologien zur Überwachung der sozialen Dynamik von Affen.

    Im vorliegenden Projekt arbeiten die Affenberg Zoobetriebsgesellschaft mbH, Forscher*innen des Departments für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien und Digitaltechnologiexpert*innen der Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics of ENvironmental Applications) der Fachhochschule Kärnten zusammen. Gemeinsam werden sie einen Konzeptnachweis neuartiger digitaler Konzepte und Technologien zur Überwachung des Sozialverhaltens und der Gruppendynamik von Affen erbringen, die in einer einzigartigen Halbfreilandumgebung leben. Das Hauptziel dieses interdisziplinären Projekts ist es, ein neues Paradigma zur quantitativen Verhaltensbeobachtung durch neuartige digitale Technologien und Methoden vorzuschlagen.

    Diese umfassen 1. nutzerzentriertes Design eines vollständig digitalen Prozesses zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen; 2.nutzerzentriertes Design eines digitalen Infrastrukturkonzepts zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen, bestehend aus:
    (a) einem nutzerzentrierten Entwurf und Implementierung eines Luftbildprototyps einer räumlich-zeitlichen Datenbank zur Speicherung aller relevanten Daten und Metadaten, die im Feld erfasst werden;
    (b) Nutzerzentrierter Entwurf und Implementierung eines Prototyps einer Feld-App;
    (c) Auf künstlicher Intelligenz basierenden automatischen Erkennung einzelner Affen;
    (d) nutzerzentrierten Entwurf und Prototypimplementierung raum-zeitlicher Analysemethoden und
    (e) Entwurf, Prototypimplementierung und Validierung sehr hochauflösender unbemannte-Systeme-(UAS-)basierter thermischer Fernerkundungsmethoden für die Erfassung der Affenverteilung und die Analyse raum-zeitlicher Muster.

    Run-TimeApril/2023 - March/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    Run-TimeJuly/2023 - August/2025
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Jörg Kastelic
  • Josef Tuppinger
  • Gerald Zebedin
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammTalente Regional 2022 - FFG
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt Energy2Future befasst sich mit dem Thema Energiesparen, Energiespeicherung und Energiegewinnung. Durch Kreativitätstechniken und Innovationsmethoden, die während der gesamten Laufzeit zur Anwendung kommen, werden Schüler*innen der Primär und Sekundärstufe mit diesen Themen vertraut gemacht.

    Run-TimeOctober/2023 - October/2024
    Project management
  • Petra Hössl
  • Project staff
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Paul Amann
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktRegionalentwicklung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Verein "So viel mehr" Kötschach-Mauthen
  • Die "Innovationswerkstatt Gailtal" bewirkt eine Steigerung von Innovationskraft und Unternehmertumin der Region Gailtal und stellt eine Drehscheibe für Kommunikation, Weiterbildung, Innovation und Unternehmensgründung dar. Junge Talente werden in der Region gehalten und es eine attraktive Entwicklungsmöglichkeit für Facharbeiter:innen, HTL-Absolvent:innen und andere Schulabgänger. Das Projekt schafft attraktive Arbeitsplätze durch lokale Industrie- und Gewerbebetriebe und Betriebe werden aktiv gefördert. Das identitätsstiftende Zentrum wird geschaffen für eine breite Kommunikation, Vernetzung, Bildung, Innovation, Gründung, Business und vieles mehr im Gailtal beziehungsweise im ländlichen Raum.

    Vorhandene Kompetenzen und Ressourcen werden genutzt und es entstehen Kooperationen zwischen: Unternehmen der Region, Bildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen, Interessensvertretungen, öffentliche Institutionen

    Run-TimeNovember/2023 - May/2025
    Project management
  • Josef Tuppinger
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Izabella Noemi Foro
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInformationssysteme
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammID Austria-basierte Use-Case-Identifikation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Konkret soll im Rahmen der Projektumsetzung die Plattform über die ID Austria an das E-Government Portal der Stadt Villach angebunden werden. Damit stehen Verwaltungsinformationen und elektronische Amtswege (somit Services) digital zur Verfügung, welche einer Vielzahl von lokalen Stakeholdern die Nutzung der Plattform ermöglichen.Im Rahmen dieses Roll-Out-Prozesses gilt es, die spezifischen Anforderungen der lokalen Stakeholder zu eruieren und erforderliche Anpassungen anzustoßen. Im Rahmen des Roll-Out-Prozesses sollen gleichzeitig die Möglichkeiten der Digitalisierung an die regionalen Unternehmer:innen herangetragen werden und dadurch ein Anstoß zur Entwicklung der digitalen Transformation des regionalen Handels erfolgen.Am Beispiel der Stadt Villach sollen Services ermittelt und Prozesse definiert werden, welche durch das digitale Ökosystem einfach genutzt werden können und verschlüsselte und gesicherte Informationen in Drittanwendungen für Bürger:innen zur Verfügung stellt. Beispielhaft, und nicht einschränkend oder vorgreifend, sei der Kauf von Dauerparkberechtigungen für Anwohner:innen, die vergünstigte Nutzung von Services für Bezieher:innen von Beihilfen, oder auch die vereinfachte Nutzung von bestehenden Services durch benutzerfreundliche Schnittstellen oder durch Kombination von Services mit anderen Anwendungen genannt.Zu berücksichtigen sind dabei Forschungsarbeiten zum Thema „Cybersecurity“, da es sich dabei vorwiegend um personenbezogene Daten handelt, deren sichere Handhabung unter Wahrung datenschutzrechtlicher Voraussetzungen gemäß der DSGVO im Vordergrund steht. So sind der technischen Machbarkeit die rechtlichen Voraussetzungen gegenüberzustellen.Ein weiterer Inhalt betrifft die Skizzierung einer Lösung, welche es ermöglicht, zukünftig weitere Anbieter von Services auch aus dem privaten und/oder industriellem Umfeld einfach einzubinden um eine Skalierung der Services zu ermöglichen.Das Ziel des Projektes ist es:1) Exemplarisch erste Prozessabläufe zu definieren und abzubilden, welche eine Kommunikation mit und Nutzung durch Bürger:innen von kommunalen Services in der Form abbilden, indem elektronische Transaktionen für digitale Berechtigungen und digitalen Identitäten (vorzugsweise auf Basis der ID Austria) genutzt werden.2) Die Umsetzung der ID-Austria in allen relevanten, einzubindenden Verwaltungsanwendungen und der „Villach-App“.3) Die Anforderungen in Bezug auf Datensicherheit zu definieren, welche sich primär aus der Nutzung kommunaler Services ergeben. Im Speziellen sind hier Punkte wie Schnittstellen zu den bestehenden Systemen und deren Anforderungen Daten abzurufen bzw. Prozesse anzustoßen zu fokussieren und dies mit den erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen abzugleichen.4) Erarbeitung einer grundlegenden Architektur wie in weiterer Folge zusätzliche Services auch aus dem nicht öffentlichen Bereich eingebunden werden können.5) Die Roll-Out Begleitung in der Form eines strukturierten Innovationsmanagementprozesses für lokale Stakeholder.6) Die Herantragung der digitalen Transformation an den regionalen Handel im Rahmen des Roll-Out Prozesses.7) Sicherstellung, dass die entwickelten Lösungen durch regionale Dienstleister auf andere Bedarfsträger des öffentlichen Sektors übertragen werden können.8) Die wirtschaftlichen Potentiale aufzuzeigen, die sich aus den zuvor genannten Punkten ergeben und welche Stimuli für die Wirtschaft in dem Zusammenhang mit den regionalen Services daraus entstehen können.9) Die Erarbeitung eines Strukturvorschlages, wie die erarbeiteten technischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen verfestigt und auf dieser Basis eine in die Zukunft gerichtete kontinuierliche kommunale und sektorenübergreifende Innovationskultur etabliert werden könnte.Zusammengefasst soll als Ergebnis des Projektes eine erste Umsetzung der Plattform vorliegen, die eine Basis für eine für vernetzte Services im urbanen Raum darstellt sowie weitere Schritte hinsichtlich einer wirtschaftlichen Verwertung aufzeigt. Die „Villach-App“ ist dabei erfolgreich implementiert und auf die wirtschaftlichen Stake-Holder ausgerollt. Die ID Austria dient als durchgängiges Identifikationsmerkmal in den dafür relevanten Bereichen. Die „Villach-App“ wird durch automatisiert generierten Content attraktiviert, eine einheitliches Identity-Management ist auf Basis der Plattform der Coyero umgesetzt und wird bereits in einem konkreten Use-Cases praktisch genutzt.

    Run-TimeApril/2023 - March/2026
    Project management
  • Gernot Paulus
  • Project staff
  • Karl-Heinrich Anders
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • Antonina Hammermüller
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Josef Tuppinger
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • Stefan Ruess
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - BRIDGE 1
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das interdisziplinäre Projekt „SMART MONKEY LAB“ schlägt eine Brücke zwischen empirischer Verhaltensforschung und neuen quantitativen, auf künstlicher Intelligenz basierenden digitalen Technologien zur Überwachung der sozialen Dynamik von Affen.

    Im vorliegenden Projekt arbeiten die Affenberg Zoobetriebsgesellschaft mbH, Forscher*innen des Departments für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien und Digitaltechnologiexpert*innen der Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics of ENvironmental Applications) der Fachhochschule Kärnten zusammen. Gemeinsam werden sie einen Konzeptnachweis neuartiger digitaler Konzepte und Technologien zur Überwachung des Sozialverhaltens und der Gruppendynamik von Affen erbringen, die in einer einzigartigen Halbfreilandumgebung leben. Das Hauptziel dieses interdisziplinären Projekts ist es, ein neues Paradigma zur quantitativen Verhaltensbeobachtung durch neuartige digitale Technologien und Methoden vorzuschlagen.

    Diese umfassen 1. nutzerzentriertes Design eines vollständig digitalen Prozesses zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen; 2.nutzerzentriertes Design eines digitalen Infrastrukturkonzepts zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen, bestehend aus:
    (a) einem nutzerzentrierten Entwurf und Implementierung eines Luftbildprototyps einer räumlich-zeitlichen Datenbank zur Speicherung aller relevanten Daten und Metadaten, die im Feld erfasst werden;
    (b) Nutzerzentrierter Entwurf und Implementierung eines Prototyps einer Feld-App;
    (c) Auf künstlicher Intelligenz basierenden automatischen Erkennung einzelner Affen;
    (d) nutzerzentrierten Entwurf und Prototypimplementierung raum-zeitlicher Analysemethoden und
    (e) Entwurf, Prototypimplementierung und Validierung sehr hochauflösender unbemannte-Systeme-(UAS-)basierter thermischer Fernerkundungsmethoden für die Erfassung der Affenverteilung und die Analyse raum-zeitlicher Muster.

    Run-TimeApril/2023 - March/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    Run-TimeJuly/2023 - August/2025
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Jörg Kastelic
  • Josef Tuppinger
  • Gerald Zebedin
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammTalente Regional 2022 - FFG
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt Energy2Future befasst sich mit dem Thema Energiesparen, Energiespeicherung und Energiegewinnung. Durch Kreativitätstechniken und Innovationsmethoden, die während der gesamten Laufzeit zur Anwendung kommen, werden Schüler*innen der Primär und Sekundärstufe mit diesen Themen vertraut gemacht.

    Run-TimeOctober/2023 - October/2024
    Project management
  • Petra Hössl
  • Project staff
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Paul Amann
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktRegionalentwicklung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Verein "So viel mehr" Kötschach-Mauthen
  • Die "Innovationswerkstatt Gailtal" bewirkt eine Steigerung von Innovationskraft und Unternehmertumin der Region Gailtal und stellt eine Drehscheibe für Kommunikation, Weiterbildung, Innovation und Unternehmensgründung dar. Junge Talente werden in der Region gehalten und es eine attraktive Entwicklungsmöglichkeit für Facharbeiter:innen, HTL-Absolvent:innen und andere Schulabgänger. Das Projekt schafft attraktive Arbeitsplätze durch lokale Industrie- und Gewerbebetriebe und Betriebe werden aktiv gefördert. Das identitätsstiftende Zentrum wird geschaffen für eine breite Kommunikation, Vernetzung, Bildung, Innovation, Gründung, Business und vieles mehr im Gailtal beziehungsweise im ländlichen Raum.

    Vorhandene Kompetenzen und Ressourcen werden genutzt und es entstehen Kooperationen zwischen: Unternehmen der Region, Bildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen, Interessensvertretungen, öffentliche Institutionen

    Run-TimeNovember/2023 - May/2025
    Project management
  • Josef Tuppinger
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Izabella Noemi Foro
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInformationssysteme
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammID Austria-basierte Use-Case-Identifikation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Konkret soll im Rahmen der Projektumsetzung die Plattform über die ID Austria an das E-Government Portal der Stadt Villach angebunden werden. Damit stehen Verwaltungsinformationen und elektronische Amtswege (somit Services) digital zur Verfügung, welche einer Vielzahl von lokalen Stakeholdern die Nutzung der Plattform ermöglichen.Im Rahmen dieses Roll-Out-Prozesses gilt es, die spezifischen Anforderungen der lokalen Stakeholder zu eruieren und erforderliche Anpassungen anzustoßen. Im Rahmen des Roll-Out-Prozesses sollen gleichzeitig die Möglichkeiten der Digitalisierung an die regionalen Unternehmer:innen herangetragen werden und dadurch ein Anstoß zur Entwicklung der digitalen Transformation des regionalen Handels erfolgen.Am Beispiel der Stadt Villach sollen Services ermittelt und Prozesse definiert werden, welche durch das digitale Ökosystem einfach genutzt werden können und verschlüsselte und gesicherte Informationen in Drittanwendungen für Bürger:innen zur Verfügung stellt. Beispielhaft, und nicht einschränkend oder vorgreifend, sei der Kauf von Dauerparkberechtigungen für Anwohner:innen, die vergünstigte Nutzung von Services für Bezieher:innen von Beihilfen, oder auch die vereinfachte Nutzung von bestehenden Services durch benutzerfreundliche Schnittstellen oder durch Kombination von Services mit anderen Anwendungen genannt.Zu berücksichtigen sind dabei Forschungsarbeiten zum Thema „Cybersecurity“, da es sich dabei vorwiegend um personenbezogene Daten handelt, deren sichere Handhabung unter Wahrung datenschutzrechtlicher Voraussetzungen gemäß der DSGVO im Vordergrund steht. So sind der technischen Machbarkeit die rechtlichen Voraussetzungen gegenüberzustellen.Ein weiterer Inhalt betrifft die Skizzierung einer Lösung, welche es ermöglicht, zukünftig weitere Anbieter von Services auch aus dem privaten und/oder industriellem Umfeld einfach einzubinden um eine Skalierung der Services zu ermöglichen.Das Ziel des Projektes ist es:1) Exemplarisch erste Prozessabläufe zu definieren und abzubilden, welche eine Kommunikation mit und Nutzung durch Bürger:innen von kommunalen Services in der Form abbilden, indem elektronische Transaktionen für digitale Berechtigungen und digitalen Identitäten (vorzugsweise auf Basis der ID Austria) genutzt werden.2) Die Umsetzung der ID-Austria in allen relevanten, einzubindenden Verwaltungsanwendungen und der „Villach-App“.3) Die Anforderungen in Bezug auf Datensicherheit zu definieren, welche sich primär aus der Nutzung kommunaler Services ergeben. Im Speziellen sind hier Punkte wie Schnittstellen zu den bestehenden Systemen und deren Anforderungen Daten abzurufen bzw. Prozesse anzustoßen zu fokussieren und dies mit den erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen abzugleichen.4) Erarbeitung einer grundlegenden Architektur wie in weiterer Folge zusätzliche Services auch aus dem nicht öffentlichen Bereich eingebunden werden können.5) Die Roll-Out Begleitung in der Form eines strukturierten Innovationsmanagementprozesses für lokale Stakeholder.6) Die Herantragung der digitalen Transformation an den regionalen Handel im Rahmen des Roll-Out Prozesses.7) Sicherstellung, dass die entwickelten Lösungen durch regionale Dienstleister auf andere Bedarfsträger des öffentlichen Sektors übertragen werden können.8) Die wirtschaftlichen Potentiale aufzuzeigen, die sich aus den zuvor genannten Punkten ergeben und welche Stimuli für die Wirtschaft in dem Zusammenhang mit den regionalen Services daraus entstehen können.9) Die Erarbeitung eines Strukturvorschlages, wie die erarbeiteten technischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen verfestigt und auf dieser Basis eine in die Zukunft gerichtete kontinuierliche kommunale und sektorenübergreifende Innovationskultur etabliert werden könnte.Zusammengefasst soll als Ergebnis des Projektes eine erste Umsetzung der Plattform vorliegen, die eine Basis für eine für vernetzte Services im urbanen Raum darstellt sowie weitere Schritte hinsichtlich einer wirtschaftlichen Verwertung aufzeigt. Die „Villach-App“ ist dabei erfolgreich implementiert und auf die wirtschaftlichen Stake-Holder ausgerollt. Die ID Austria dient als durchgängiges Identifikationsmerkmal in den dafür relevanten Bereichen. Die „Villach-App“ wird durch automatisiert generierten Content attraktiviert, eine einheitliches Identity-Management ist auf Basis der Plattform der Coyero umgesetzt und wird bereits in einem konkreten Use-Cases praktisch genutzt.

    Run-TimeApril/2023 - March/2026
    Project management
  • Gernot Paulus
  • Project staff
  • Karl-Heinrich Anders
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • Antonina Hammermüller
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Josef Tuppinger
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • Stefan Ruess
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - BRIDGE 1
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das interdisziplinäre Projekt „SMART MONKEY LAB“ schlägt eine Brücke zwischen empirischer Verhaltensforschung und neuen quantitativen, auf künstlicher Intelligenz basierenden digitalen Technologien zur Überwachung der sozialen Dynamik von Affen.

    Im vorliegenden Projekt arbeiten die Affenberg Zoobetriebsgesellschaft mbH, Forscher*innen des Departments für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien und Digitaltechnologiexpert*innen der Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics of ENvironmental Applications) der Fachhochschule Kärnten zusammen. Gemeinsam werden sie einen Konzeptnachweis neuartiger digitaler Konzepte und Technologien zur Überwachung des Sozialverhaltens und der Gruppendynamik von Affen erbringen, die in einer einzigartigen Halbfreilandumgebung leben. Das Hauptziel dieses interdisziplinären Projekts ist es, ein neues Paradigma zur quantitativen Verhaltensbeobachtung durch neuartige digitale Technologien und Methoden vorzuschlagen.

    Diese umfassen 1. nutzerzentriertes Design eines vollständig digitalen Prozesses zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen; 2.nutzerzentriertes Design eines digitalen Infrastrukturkonzepts zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen, bestehend aus:
    (a) einem nutzerzentrierten Entwurf und Implementierung eines Luftbildprototyps einer räumlich-zeitlichen Datenbank zur Speicherung aller relevanten Daten und Metadaten, die im Feld erfasst werden;
    (b) Nutzerzentrierter Entwurf und Implementierung eines Prototyps einer Feld-App;
    (c) Auf künstlicher Intelligenz basierenden automatischen Erkennung einzelner Affen;
    (d) nutzerzentrierten Entwurf und Prototypimplementierung raum-zeitlicher Analysemethoden und
    (e) Entwurf, Prototypimplementierung und Validierung sehr hochauflösender unbemannte-Systeme-(UAS-)basierter thermischer Fernerkundungsmethoden für die Erfassung der Affenverteilung und die Analyse raum-zeitlicher Muster.

    Run-TimeApril/2023 - March/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    Run-TimeJanuary/2019 - June/2022
    Project management
  • Christina Paril
  • Project staff
  • Daniela Krainer
  • Michael Roth
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Pia Zupan-Angerer
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Elena Oberrauner
  • Johanna Plattner
  • Katja Steinhauser
  • Elena Oberrauner
  • Manuela Riegler
  • Martin Schusser
  • Lukas Wohofsky
  • Christina Unterwandling
  • Magdalena Windhagauer
  • Philip SCHARF
  • Sabine Stocker
  • Peter Schubert
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Lisa-Marie Faller
  • Martin OLIP
  • Sascha Fink
  • Birgit Aigner-Walder
  • Stephanie Putz
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengänge
  • Medizinische Informationstechnik
  • Systems Engineering
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen:  Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht. 

    Run-TimeJanuary/2020 - December/2022
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Andrea Ottacher
  • Katja Steinhauser
  • Corinna Maria Kudler
  • Michael Schnabl
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Izabella Noemi Foro
  • Melanie Luise Krenn
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInternationale Beziehungen
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das Projekt hatte zum Ziel, die Anzahl der internationalisierten Klein- und Mittelbetriebe im Programmgebiet Österreich und Slowenien zu erhöhen. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Industrie 4.0 oder Digitalisierungsprozesse anbieten. Neue Technologien und ein schnellerer Datentransfer ermöglichen neue Geschäftsmodelle und erhöhen somit die Wettbewerbsfähigkeit. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit, digitale Technologien in die Geschäftsprozesse von Klein- und Mittelbetrieben zu integrieren, ist jedoch noch niedrig. Daher war das Hauptaugenmerk des Projekts, den Klein- und Mittelbetrieben aus Österreich und Slowenien eine adäquate Hilfestellung bei der Einführung neuer digitaler Lösungen anzubieten, was die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem polnischen Markt erhöhen sollte.

    ----

    The aim of the project was to increase the number of international small and medium-sised enterprises in the Programme area of Austria and Slovenia. The main focus was on companies that offer products and services in the field of Industry 4.0 or digitalisation processes. New technologies and faster data transfer enable new business models and thus increase competitiveness. However, awareness of the need to integrate digital technologies into the business processes of small and medium-sised enterprises is still low. Therefore, the main focus of the project was to offer small and medium-sised enterprises from Austria and Slovenia adequate assistance in the introduction of new digital solutions, which should facilitate the internationalisation of business activities and increase competitiveness on the Polish market. forschung.fhkaernten.at/triple-e/projekte/common-access2

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    Run-TimeFebruary/2021 - December/2022
    Homepage Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Project staff
  • Pascal Nicolay
  • Josef Tuppinger
  • Lisa-Marie Faller
  • Petra Hössl
  • Felix Sieghard Horst CONRAD
  • Mohammad ALSHAWABKEH
  • Alexander Berndt
  • Monika Decleva
  • Marius Laux
  • Helga KALTENBACHER
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Michael Roth
  • Claude Humbert
  • Pawel MICHALEC
  • Marcus ROSCHKE
  • Bünyamin TOPRAKKALE
  • Izabella Noemi Foro
  • Jana GEHRKE
  • Hugo MONTHOIL
  • Diana FARTHOFER
  • Bernd Filipitsch
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Hannes Oberlercher
  • ForschungsschwerpunktFertigungstechnik
    Studiengänge
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Systems Engineering
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-REACT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
    • Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
    • Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
    • Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
    • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
    Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
    Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
    Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
    Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
    Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
    Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
    Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
    Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
    • Silicon Austria Labs GmbH
    Run-TimeNovember/2017 - February/2021
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Josef Tuppinger
  • Jörg Kastelic
  • Petra Hössl
  • Michael Schnabl
  • Katja Steinhauser
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammHorizon 2020 Green Vehicles
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Die Grundidee des STEVE-Projekts bestand in der Implementierung und Erprobung leichter Elektrofahrzeuge in vier europäischen Städten (Calvià in Spanien, Turin und Venaria Reale in Italien und Villach in Österreich). Ziel war, attraktive neue Mobilitätsdienste zu schaffen, die sowohl für die Bewohner*innen als auch für Reisende leistbar, bequem und umweltfreundlich sind. Das Team der FH Kärnten entwickelte dabei in enger Zusammenarbeit mit den Projektpartnern und lokalen Einrichtungen in Villach kundenorientierte Angebotsmodelle und Geschäftsmodelle für eine nachhaltige Umsetzung.

    Run-TimeFebruary/2018 - August/2021
    Homepage EFRE
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • Josef Tuppinger
  • Petra Hössl
  • Sebastian Zapletal
  • Julia Maletz
  • Alexander Berndt
  • Michael Schnabl
  • Marius Laux
  • Hannes Oberlercher
  • Clarissa Becker
  • Clarissa Becker
  • ForschungsschwerpunktLeichtbau
    Studiengänge
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-KWF
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die EFRE-Projektreihe „Smart Lightweight Design 4.0 und Smart Lightweight Design 4.1“ wurde mit dem Holzkompetenzzentrum Wood K plus der Silicon Austria Labs (SAL) und der Fachhochschule Kärnten durchgeführt. Gemeinsam wurde an zukunftsweisenden naturfaserverstärkten Kunststoffen gearbeitet, die zusätzlich mit Sensorik und smarter Datenauswertung kombiniert werden. Im Rahmen der Projekte wurde an der FH Kärnten die additive Fertigung für diese neuen Materialien und smarten Systeme weiterentwickelt. Im Projekt wurden verschiedene Anwendungsfelder der neuen additiven Fertigungstechnologie untersucht: Integration von Sensoren in smarte medizinische Phantome, Entwicklung von Greifersystemen mit taktiler Sensorik, bionische Systeme für recycelbare Multimaterialsysteme, vibrationsreduzierte Leichtbausysteme und Robotergreiferdesign von Multimaterial- und Softrobotersystemen. Gleichzeitig unterstützen wir die regionale, österreichische und europäische Industrie durch den Transfer dieser Forschungsergebnisse in die industrielle Praxis und die Förderung von Gründungsinitiativen.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
    • Silicon Austria Labs GmbH
    Run-TimeJanuary/2019 - June/2022
    Project management
  • Christina Paril
  • Project staff
  • Daniela Krainer
  • Michael Roth
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Pia Zupan-Angerer
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Elena Oberrauner
  • Johanna Plattner
  • Katja Steinhauser
  • Elena Oberrauner
  • Manuela Riegler
  • Martin Schusser
  • Lukas Wohofsky
  • Christina Unterwandling
  • Magdalena Windhagauer
  • Philip SCHARF
  • Sabine Stocker
  • Peter Schubert
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Lisa-Marie Faller
  • Martin OLIP
  • Sascha Fink
  • Birgit Aigner-Walder
  • Stephanie Putz
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengänge
  • Medizinische Informationstechnik
  • Systems Engineering
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen:  Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht. 

    Run-TimeJuly/2019 - December/2021
    Project management
  • Christina Paril
  • Project staff
  • Thomas Klinger
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Sabrina Moro
  • Claudia Pacher
  • Winfried Egger
  • Josef Anibas
  • Michael Alexander Suppanz
  • Michael Schnabl
  • Andrea Ottacher
  • Lea Maximiliane HARMTODT
  • Adrijana Car
  • Stephan Mark Thaler
  • Uschi Halbreiner
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Geschäftsführung
  • Gesundheitsberufe
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammWissenstransferzentren für Universitäten und Fachhochschulen
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das WTZ Süd besteht aus fünf Kooperationsvorhaben (KV I-V) und der Koordination.KV I (Transferimpulse):Das KV trägt zur Professionalisierung des Umgangs mit geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP) bei undsetzt konkrete Maßnahmen, um den Wissens- und Technologietransfer an teilnehmendenForschungsinstitutionen, unter besonderer Berücksichtigung der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften,zu optimieren.KV II (Verwertungswege 2.0 - Exploitation beyond inventions and publications): Es wird ein breites Spektruman Verwertungswegen in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen analysiert und es wird eineumfassende Expertise zu möglichen Verwertungsalternativen für Universitäten und Fachhochschulen aufgebaut.KV III (Enterpreneurial ValueChain4Universities):Zur Kommerzialisierung von Technologien und zur Unterstützung von Start-ups werden in diesem KV zweiKomponenten entwickelt und miteinander kombiniert:- GründerInnen-Persönlichkeiten an den Institutionen- Technologien, Projektinhalte und GründungsinhalteKV IV (MINT4School – Strukturierte und nachhaltige Begeisterungsinitiative für Technologie):In diesem KV werden von den beteiligten Hochschulen Informations- / Schulungsblöcke vonzukunftsweisenden Technologiebereichen zur Veranschaulichung angeboten.KV V (Connecting.Ideas4Research - partizipative, inter- und transdisziplinäre Wissenstransferprozessezwischen Forschung und Communities of Practise):In diesem KV wird die partizipative Entwicklung neuer Forschungsthemen bzw. das Hereintragen vonForschungsbedarfen aus der Gesellschaft aber auch aus der unternehmerischen Praxis untersucht.

    • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2020 - December/2022
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Andrea Ottacher
  • Katja Steinhauser
  • Corinna Maria Kudler
  • Michael Schnabl
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Izabella Noemi Foro
  • Melanie Luise Krenn
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInternationale Beziehungen
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das Projekt hatte zum Ziel, die Anzahl der internationalisierten Klein- und Mittelbetriebe im Programmgebiet Österreich und Slowenien zu erhöhen. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Industrie 4.0 oder Digitalisierungsprozesse anbieten. Neue Technologien und ein schnellerer Datentransfer ermöglichen neue Geschäftsmodelle und erhöhen somit die Wettbewerbsfähigkeit. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit, digitale Technologien in die Geschäftsprozesse von Klein- und Mittelbetrieben zu integrieren, ist jedoch noch niedrig. Daher war das Hauptaugenmerk des Projekts, den Klein- und Mittelbetrieben aus Österreich und Slowenien eine adäquate Hilfestellung bei der Einführung neuer digitaler Lösungen anzubieten, was die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem polnischen Markt erhöhen sollte.

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    The aim of the project was to increase the number of international small and medium-sised enterprises in the Programme area of Austria and Slovenia. The main focus was on companies that offer products and services in the field of Industry 4.0 or digitalisation processes. New technologies and faster data transfer enable new business models and thus increase competitiveness. However, awareness of the need to integrate digital technologies into the business processes of small and medium-sised enterprises is still low. Therefore, the main focus of the project was to offer small and medium-sised enterprises from Austria and Slovenia adequate assistance in the introduction of new digital solutions, which should facilitate the internationalisation of business activities and increase competitiveness on the Polish market. forschung.fhkaernten.at/triple-e/projekte/common-access2

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    Run-TimeFebruary/2021 - December/2022
    Homepage Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Project staff
  • Pascal Nicolay
  • Josef Tuppinger
  • Lisa-Marie Faller
  • Petra Hössl
  • Felix Sieghard Horst CONRAD
  • Mohammad ALSHAWABKEH
  • Alexander Berndt
  • Monika Decleva
  • Marius Laux
  • Helga KALTENBACHER
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Michael Roth
  • Claude Humbert
  • Pawel MICHALEC
  • Marcus ROSCHKE
  • Bünyamin TOPRAKKALE
  • Izabella Noemi Foro
  • Jana GEHRKE
  • Hugo MONTHOIL
  • Diana FARTHOFER
  • Bernd Filipitsch
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Hannes Oberlercher
  • ForschungsschwerpunktFertigungstechnik
    Studiengänge
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Systems Engineering
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-REACT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
    • Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
    • Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
    • Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
    • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
    Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
    Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
    Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
    Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
    Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
    Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
    Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
    Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
    • Silicon Austria Labs GmbH
    Run-TimeOctober/2016 - October/2019
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Petra Hössl
  • Patrick Holzmann
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • Reinhard Tober
  • ForschungsschwerpunktInnovationsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-KWF
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Gründercampus - Sensibilisierung für Unternehmertum, Akquisition und Entwicklung von Gründungsprojekten, Schaffung von attraktiven Rahmenbedingungen für GründerInnen am Campus Villach, Umfassende Betreuung von Gründungsprojekten unter Nutzung von Expertise und Laborinfrastruktur der FH Kärnten

    Run-TimeOctober/2016 - August/2019
    Project management
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Project staff
  • Robert WERNER
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • Bernhard Heiden
  • Christoph Ungermanns
  • Hannes Oberlercher
  • Patrick Hofer
  • Pia Zupan-Angerer
  • Sebastian Kikel
  • Alexander Berndt
  • Joseph Donald Mveng
  • Sebastian Zapletal
  • Sebastian Kikel
  • Alfred Wieser
  • Mario Wehr
  • Jona BUSHATI
  • Clarissa Becker
  • Robert Winkler
  • Peter Harsanyi
  • ForschungsschwerpunktLeichtbau
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das technologische Hauptziel des Projekts ist die Entwicklung einer Roboterzelle für das 3D-Drucken von Composite-, Leicht- undNatur-Materialien. Der Kern der Innovation ist die Adaptierung eines 6-achsigen Roboters mit einer Spritzgusstechnologie und einemFasermanipulator. Diese Technologie ermöglicht die Herstellung auch geometrisch komplexer Produkte mit höchstfestenLeichtbaumaterialien. Damit leistet das Projekt einen Beitrag zur allgemeinen Herausforderung des Programmgebiets, dergrenzübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung der Forschung und technologischen Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit undInnovation durch synergistische Zusammenarbeit der Entwicklungsbeteiligten (Unternehmen, Forschungszentren und Hochschulen). Dasstrategische Projektziel ist, in vielversprechenden Bereichen des Maschinenbaus und der Robotertechnik die kompetentenEntwicklungspartner und das vorhandene Wissen im Programmbereich zu vereinen und den Transfer von Technologie zu verstärken.

    Run-TimeAugust/2016 - April/2019
    Homepage Website
    Project management
  • Roland Willmann
  • Project staff
  • Erich Alois Hartlieb
  • Monika Decleva
  • Claudia Pacher
  • Thomas Saier
  • Michael Roth
  • Katja Steinhauser
  • Petra Hössl
  • Reinhard Tober
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2014-2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.

    Run-TimeJanuary/2017 - March/2018
    Project management
  • Melanie Luise Krenn
  • Project staff
  • Dietmar Sternad
  • Corina Maria Schmiedt
  • Petra Gollner
  • Michael Roth
  • Erich Alois Hartlieb
  • Wolfgang Eixelsberger
  • Martin Stromberger
  • Patrick Holzmann
  • Katarina Fürst
  • Kerstin Plattner
  • Eva Mária Kóbor Johanssonné
  • Monika Decleva
  • ForschungsschwerpunktAußenhandel
    Studiengänge
  • Wirtschaft
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKärntner Exportoffensive
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Wirtschaftskammer Kärnten
  • Im Rahmen des Projektes “Exportstrategien für Start-ups“ als Teilprojekt der Kärntner Exportoffensive 2017 sollen die wissenschaftlichen Grundlagen für die bestmögliche Unterstützung von Start-ups bei ihren Vermarktungs- und Vertriebsaktivitäten im Ausland erarbeitet werden.

    • Wirtschaftskammer Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeAugust/2015 - September/2015
    Project management
  • Bernhard Heiden
  • Project staff
  • Monika Decleva
  • Andreas Binter
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktApparatebau
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInnovationsscheck Nr. 852371
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • J.Pichler Gesellschaft mbH
  • Entwurf des Konzeptes für eine Drahtschneidemaschine, Machbarkeitsstudie und Kostenabschätzung für den Einsatz in der Produktion

    Teil A: Analyse

    •Analyse der bestehenden Produkte im Hinblick auf die technologische Fertigbarkeit mit einem zu erstellenden Prototypen.

    •Angabe von verschiedenen Lösungsvarianten, für die in der Pichler Luft GmbH dafür vorgesehenen und verwendeten Teile.

    Teil B: Ausarbeitung eines Konzepts für Ausarbeitung eines Prototyps für den Einsatz in der Fertigung

    •Ausgehend von der Analyse Erstellen eines Fahrplan für die Erstellung des Proto-typen im Rahmen einer Projektplanung.

    Teil C: Kostenabschätzung und Dokumentation

    •Ermitteln einer Kostenabschätzung aufbauend auf Teil A und B für den Bau und Betrieb des Prototypen und dessen Verwendung im Betrieb.

    •Vollständige Dokumentation des Konzepts

    •Präsentation der Ergebnisse

    • J.Pichler Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Conference contributions
    TitleAuthorYear
    SERVICE MODELL REHA 2030 in: 15. FORSCHUNGSFORUM DER ÖSTERREICHISCHEN FACHHOCHSCHULEN, 20-21 Apr 2022, Villach, KärntenSteinhauser, K., Tuppinger, J., Roth, M.2022
    Service Modell REHA 2030 in: FH Kärnten (Hrsg.), Fachhochschul Forum 202, 20-21 Apr 2022, VillachTuppinger, J., Steinhauser, K., Roth, M.2022
    Service Modell 2030 in: EFRR - Congress of European Forum for Research in Rehabiliation, 23-25 May 2021, Republic of SloveniaTuppinger, J., Steinhauser, K., Roth, M.2021
    other Publications
    TitleAuthorYear
    Startup & go globalSternad, D., Krenn, M., Gollner, P., Roth, M., Schmiedt, C.2018
    Conference contributions
    TitleAuthorYear
    SERVICE MODELL REHA 2030 in: 15. FORSCHUNGSFORUM DER ÖSTERREICHISCHEN FACHHOCHSCHULEN, 20-21 Apr 2022, Villach, KärntenSteinhauser, K., Tuppinger, J., Roth, M.2022
    Service Modell REHA 2030 in: FH Kärnten (Hrsg.), Fachhochschul Forum 202, 20-21 Apr 2022, VillachTuppinger, J., Steinhauser, K., Roth, M.2022
    Conference contributions
    TitleAuthorYear
    Service Modell 2030 in: EFRR - Congress of European Forum for Research in Rehabiliation, 23-25 May 2021, Republic of SloveniaTuppinger, J., Steinhauser, K., Roth, M.2021
    other Publications
    TitleAuthorYear
    Startup & go globalSternad, D., Krenn, M., Gollner, P., Roth, M., Schmiedt, C.2018

    Please use this link for external references on the profile of Michael Roth: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=m.roth