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TitelAutorJahr
TitelAutorJahr
Run-TimeJune/2024 - May/2025
Project management
  • Philip Tarek Wehbe
  • Project staff
  • Sandra Ofner
  • Gert Eilbracht
  • Lukas JOHANNIMLOH
  • Sabine Trattler
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - Technologien und Innovationen für eine Klimanteutrale Stadt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Forschungsprojekt zielt auf die Reduktion der CO2-Emissionen im Bauwesen ab. Erreicht werden soll dies durch eine Materialeinsparung bei Gründungskörpern im Hochbau, wobei der Fokus hier auf der Materialeinsparung im Bereich der Bohrpfähle liegt.

    Ziel ist es, praxistaugliche Lösungen zu entwickeln, um Tragwerksplaner*innen im Entwurfsprozess von Bohrpfählen hinsichtlich deren Optimierungspotenzials in Bezug auf die Materialeinsparung zu unterstützen. Dies könnten Leitfäden/Tabellen sein, welche beispielsweise die Anordnung von Hohlkörpern innerhalb der Gründungskörper festlegen.

    Hierzu werden zunächst numerische Untersuchungen (FEM) zur Bestimmung nicht benötigter Querschnittsbereiche der konventionellen Bohrpfähle durchgeführt. Die reduzierten Bauteile werden hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit und Interaktion mit dem Baugrund erneut berechnet und mittels Bauteilprüfungen verifiziert. D.h.: „Gleiches Lastabtragungsverhalten bei reduziertem Materialaufwand“.

    In einem zweiten Teil des Projektes wird der Herstellungsprozess betrachtet, ein Prototyp entwickelt und getestet. Dabei werden die Schritte Bohrlochherstellung, Einbringen der Bewehrung, Einbau der Verdrängungskörper, Betonieren und Ziehen der Rohre berücksichtigt.

    Erwartet werden, in Abhängigkeit von Gründungstyp und Bodenbeschaffenheit, Materialeinsparungen hinsichtlich des Betons von zirka 50%.
     

    Run-TimeJune/2024 - November/2025
    Project management
  • Petra Hössl
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Monika Decleva
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKWF - vor.GRÜNDEN/EFRE
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die Intention von »vor.GRÜNDEN« adressiert den Aufbau und die Weiterentwicklung eines innovations- und gründungsfreundlichen Umfeldes an Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten werden aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife begleitet. Die Relevanz der Gründungsideen für die Kärntner Unternehmenslandschaft spielt dabei eine wichtige Rolle.

     

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert

    www.efre.gv.at

     

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/


    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeApril/2023 - June/2025
    Homepage
    Project management
  • Stefan Breuer
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammKlimaneutrale Stadt 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee strebt mit der interdisziplinären Smart City Strategie das übergeordnete Ziel der Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 an. Die Stadt will aktiv eine internationale Vorreiterrolle einnehmen und hat sich dazu zur Teilnahme an der EU-Cities Mission für 100 klimaneutrale und smarte Stäte bis 2030 und an der globalen UTM (Urban Transition Mission) beworben und wurde als einzige österreichische Stadt in das Programm der EU und der UTM aufgenommen. Zusätzlich nimmt man als Pionierstadt in Kooperation mit dem BMK eine österreichische Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz ein.
    Zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 ist die Sanierung von Bestandsgebäuden in der Stadt und die Entwicklung klimaneutraler Quartiere eine Schlüsselmaßnahme, die insgesamt eine CO2-Einsparung von ca. 54.000t bringen soll. Bisher wurden in Klagenfurt bei alten Wohnhaussiedelungen sowohl von privaten als auch öffentlichen Bauträgern ausschließlich Reconstructingprojekte umgesetzt, da der Altbestand gesetzliche Vorgaben nicht erfüllt und auf den ersten Blick eine Totalsanierung im Bestand kostenaufwendiger ist als Reconstructing.
    Mit der Dag Hammersjköld Siedlung, einem sozialen Wohnbau im Eigentum der Stadt Klagenfurt, wird in der gegenständlichen Sondierung ein Bestandsquartier aus den späten 1950er Jahren untersucht und eine Sanierung anstelle eines Reconstructing angestrebt. Es sollen Entscheidungsgrundlagen geschaffen werden, ob eine Sanierung oder ein Reconstructing auf den Lebenszyklus hin betrachtet unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Faktoren sinnvoller ist. Diese Entscheidungsparameter können auch auf ähnliche Projekte in Klagenfurt und Österreich umgelegt werden. Ziel ist es jedoch, möglichst alle 5 Gebäude zu erhalten. Abbruchmaterialen sollen soweit wie möglich vor Ort aufbereitet und wiederverwendet werden.
    Im Sondierungsprojekt wird eine umfangreiche Untersuchung der Bausubstanz, mit dem Ziel eines bestmöglichen Erhalts des Bestands, durchgeführt und im Zuge eines Architekturwettbewerbs mit konkreten Zielvorgaben ein potentielles Sanierungsprojekt zur Einreichung bei der Wohnbauförderung und Baubehörde entwickelt. Teil des Gesamtquartiers sind darüber hinaus ein Materialkonzept, Mobilitätskonzept, ein Energiekonzept, ein Grün- und Freiraumkonzept sowie ein Sozialraumkonzept, auf Basis derer das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb weiter optimiert wird. Besonderes Augenmerk wird auf den Umgang und die Integration der Mieter:innen im sozialen Wohnbau mit einer diversen Mieter:innenstruktur gelegt.
    Umgesetzt wird das Projekt durch die Landeshauptstadt Klagenfurt als Bauträger und klimaneutrale Stadt, die FH Kärnten und RENOWAVE als wissenschaftlicher Partner und der Diakonie als Partner für soziale Fragestellungen. Die Wohnbauförderung des Landes Kärnten begleitet das Projekt als Observer.
    Das Ergebnis ist ein einreichfertiges Projekt für die Wohnbauförderung und Baubehörde als Basis für ein nachfolgendes Demonstrationsprojekt und eine innovative Methodik zur Entscheidungsfindung bei Sanierung im Bestand versus Reconstructing auf Basis eine vereinfachten Lebenszyklusanalyse.

    Run-TimeOctober/2023 - September/2026
    Project management
  • Wolfgang Grillitsch
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Florian Anzenberger
  • Jürgen Philipp Wirnsberger
  • Sonja Elisabeth Hohengasser
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Samuel GRASSER
  • Elena GAMPER
  • Viktoria ERB
  • Michael Murauer
  • Marco PETZ
  • Georg Riesenhuber
  • ForschungsschwerpunktMarktforschung
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.

    „Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.

    LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:

    • Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
    • Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
    • Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
    • Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
    • Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes

    Programm & Finanzierung:
    Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
    Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.

    Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/

    Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/

    Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/

    Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk

    DE

    Durch unsere vielen verschiedenen Projektaktivitäten bauen wir über die Projektlaufzeit kontinuierlich ein Kompetenznetzwerk auf, dass KMU, Industriebetriebe sowie weitere Organisationen umfasst und welches wir auf den nachstehenden Karten sichtbar und für alle zugänglich machen wollen.

    Die unten angeführten Organisationen haben alle gemeinsam, dass sie sich aktiv an Berufsorientierungsaktivitäten, wie z.B. Jobshadowing für Jugendliche oder Hackathons teilnehmen oder diese und ähnliche Angebote für SchülerInnen unterstützen.

    Die Liste der LifeLongWood-Unterstützer und Interessenten wird laufend erweitert.

    Sie wollen mehr über das Projekt und die Kooperationsmöglichkeiten erfahren? Wenden sie sich an den Projektpartner in ihrer Region - wir freuen uns über die Kontaktaufnahme!

    SI

    S številnimi različnimi projektnimi dejavnostmi med projektom nenehno gradimo kompetenčno mrežo, ki vključuje MSP, industrijska podjetja in druge organizacije, ki jo želimo na spodnjih zemljevidih prikazati in narediti dostopno vsem.

    Vsem spodaj navedenim organizacijam je skupno, da aktivno sodelujejo pri dejavnostih karierne orientacije LifeLongWood, kot so job shadowing za mlade ali hackathoni, ali pa podpirajo te in podobne ponudbe za učence.

    Seznam podpornikov LifeLongWood in zainteresiranih strani se nenehno dopolnjuje.

    Želite izvedeti več o projektu in možnostih sodelovanja? Kontaktirajte projektnega partnerja v vaši regiji - veselimo se vašega odgovora!

     

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Österreich https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-austria.html

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Slowenien https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-slovenia.html

     

    • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJune/2023 - November/2024
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Petra Hössl
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKWF - vor.GRÜNDEN/EFRE
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die Intention von „vor.GRÜNDEN“ adressiert den Aufbau und die Weiterentwicklung eines innovations- und gründungsfreundlichen Umfeldes an Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten werden aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife begleitet. Die Relevanz der Gründungsideen für die Kärntner Unternehmenslandschaft spielt dabei eine wichtige Rolle. Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJune/2022 - May/2023
    Homepage
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2022: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben/EFRE & regionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die KWF Initiative „Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen, technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zum Produkt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt die Antragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.


    2022 starten folgende Projekte:

    * BauNavi
    * CocoaTune
    * GutZu Türen
    * Holz E-Bike - Spruce Cruise
    * Immersion Lab
    * JusPortal
    * LeViolin
    * LUXcraft
    * OASIS
    * ROBIN
    * Strength Box


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert

    www.efre.gv.at


    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeAugust/2021 - December/2022
    Homepage KWF-Umsetzung innovativer Gründungsideen
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2021: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben/EFRE & regionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2021

    Die KWF Initiative „Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen, technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zum Produkt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt die Antragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.

    2021 starten folgende Projekte:
    • Energy Helix
    • Gratos
    • Netbutler Homeservice
    • Smart Pill Box
    • Zebraziegel
    • SmartDEM

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    www.efre.gv.at

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2020 - August/2022
    Homepage Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben - UiG! - KWF
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2020: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben/EFRE & regionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2020

    Die KWF Initiative „Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen, technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zum Produkt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt die Antragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.

    2020 starten folgende Projekte:
    • Photo Lightbox/Professional Lightning Systems
    • TrackBack GPS-Armband
    • MOOS – Mobile Outdoor Office Systems)
    • Identify fashion´s future
    • MovEvo Lifestyle App
    • Kippwagensystem für landwirtschaftliche Maschinen und Geländefahrzeuge
    2021 starten folgende Projekte:
    • Enjoy.accounting
    • E-unterstützter Vorderwagen


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    www.efre.gv.at

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJanuary/2020 - December/2022
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Andrea Ottacher
  • Katja Steinhauser
  • Corinna Maria Kudler
  • Michael Schnabl
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Izabella Noemi Foro
  • Melanie Luise Krenn
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInternationale Beziehungen
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das Projekt hatte zum Ziel, die Anzahl der internationalisierten Klein- und Mittelbetriebe im Programmgebiet Österreich und Slowenien zu erhöhen. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Industrie 4.0 oder Digitalisierungsprozesse anbieten. Neue Technologien und ein schnellerer Datentransfer ermöglichen neue Geschäftsmodelle und erhöhen somit die Wettbewerbsfähigkeit. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit, digitale Technologien in die Geschäftsprozesse von Klein- und Mittelbetrieben zu integrieren, ist jedoch noch niedrig. Daher war das Hauptaugenmerk des Projekts, den Klein- und Mittelbetrieben aus Österreich und Slowenien eine adäquate Hilfestellung bei der Einführung neuer digitaler Lösungen anzubieten, was die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem polnischen Markt erhöhen sollte.

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    The aim of the project was to increase the number of international small and medium-sised enterprises in the Programme area of Austria and Slovenia. The main focus was on companies that offer products and services in the field of Industry 4.0 or digitalisation processes. New technologies and faster data transfer enable new business models and thus increase competitiveness. However, awareness of the need to integrate digital technologies into the business processes of small and medium-sised enterprises is still low. Therefore, the main focus of the project was to offer small and medium-sised enterprises from Austria and Slovenia adequate assistance in the introduction of new digital solutions, which should facilitate the internationalisation of business activities and increase competitiveness on the Polish market. forschung.fhkaernten.at/triple-e/projekte/common-access2

    Run-TimeNovember/2019 - April/2022
    Homepage
    Project management
  • Martin Schneider
  • Project staff
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Bernhard Hofer
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • Maria MEDRANO
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sabine Trattler
  • Yvonne BÄR
  • Markus STUMPF
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese Sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hoher Energieverbrauch durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel des Projektes war es, die Materialien, die durch die Produktionsprozesse entstehen, im Gesamtkontext der Projektpartnern zu analysieren und ihre größten Gemeinsamkeiten festzulegen. Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen wurden zusammengetragen und auf ihre Übertragbarkeit auf das gesamte Programmgebiet geprüft. Dabei sollten Überlegungen zur Versorgung des gesamten Programmgebietes mit dem als mineralisch interessant angesehenen Materials angestellt werden. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, sodass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Dabei sind es vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.

    Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020.

    Run-TimeOctober/2018 - September/2023
    Project management
  • Norbert Randl
  • Project staff
  • Sandra Ofner
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Bernhard Hofer
  • Edoardo Rossi
  • Kevin König
  • Johannes Martin KNAFL
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • Kevin Trauntschnig
  • Markus STUMPF
  • Giorgio MATTAROLLO
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau 7. Ausschreibung (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Der Fokus des Projektes lag darauf, für bestehende Bauwerke geeignete Verstärkungsverfahren auf Basis performanceorientierter Kombinationen von hoch- und ultrahochfesten Betonen mit modernen Bewehrungstechnologien zu untersuchen und der österreichischen Bauindustrie zugänglich zu machen. Die Bewertung erfolgte unter den Aspekten Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Anwenderfreundlichkeit in der Applikation sowie den Kriterien einer nachhaltigen Ertüchtigung, inkludierend auch ökologische Gesichtspunkte.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • University of Udine
    Run-TimeOctober/2023 - September/2026
    Project management
  • Wolfgang Grillitsch
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Florian Anzenberger
  • Jürgen Philipp Wirnsberger
  • Sonja Elisabeth Hohengasser
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Samuel GRASSER
  • Elena GAMPER
  • Viktoria ERB
  • Michael Murauer
  • Marco PETZ
  • Georg Riesenhuber
  • ForschungsschwerpunktMarktforschung
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.

    „Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.

    LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:

    • Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
    • Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
    • Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
    • Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
    • Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes

    Programm & Finanzierung:
    Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
    Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.

    Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/

    Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/

    Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/

    Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk

    DE

    Durch unsere vielen verschiedenen Projektaktivitäten bauen wir über die Projektlaufzeit kontinuierlich ein Kompetenznetzwerk auf, dass KMU, Industriebetriebe sowie weitere Organisationen umfasst und welches wir auf den nachstehenden Karten sichtbar und für alle zugänglich machen wollen.

    Die unten angeführten Organisationen haben alle gemeinsam, dass sie sich aktiv an Berufsorientierungsaktivitäten, wie z.B. Jobshadowing für Jugendliche oder Hackathons teilnehmen oder diese und ähnliche Angebote für SchülerInnen unterstützen.

    Die Liste der LifeLongWood-Unterstützer und Interessenten wird laufend erweitert.

    Sie wollen mehr über das Projekt und die Kooperationsmöglichkeiten erfahren? Wenden sie sich an den Projektpartner in ihrer Region - wir freuen uns über die Kontaktaufnahme!

    SI

    S številnimi različnimi projektnimi dejavnostmi med projektom nenehno gradimo kompetenčno mrežo, ki vključuje MSP, industrijska podjetja in druge organizacije, ki jo želimo na spodnjih zemljevidih prikazati in narediti dostopno vsem.

    Vsem spodaj navedenim organizacijam je skupno, da aktivno sodelujejo pri dejavnostih karierne orientacije LifeLongWood, kot so job shadowing za mlade ali hackathoni, ali pa podpirajo te in podobne ponudbe za učence.

    Seznam podpornikov LifeLongWood in zainteresiranih strani se nenehno dopolnjuje.

    Želite izvedeti več o projektu in možnostih sodelovanja? Kontaktirajte projektnega partnerja v vaši regiji - veselimo se vašega odgovora!

     

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Österreich https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-austria.html

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Slowenien https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-slovenia.html

     

    • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2023 - September/2026
    Project management
  • Wolfgang Grillitsch
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Florian Anzenberger
  • Jürgen Philipp Wirnsberger
  • Sonja Elisabeth Hohengasser
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Samuel GRASSER
  • Elena GAMPER
  • Viktoria ERB
  • Michael Murauer
  • Marco PETZ
  • Georg Riesenhuber
  • ForschungsschwerpunktMarktforschung
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.

    „Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.

    LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:

    • Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
    • Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
    • Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
    • Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
    • Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes

    Programm & Finanzierung:
    Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
    Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.

    Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/

    Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/

    Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/

    Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk

    DE

    Durch unsere vielen verschiedenen Projektaktivitäten bauen wir über die Projektlaufzeit kontinuierlich ein Kompetenznetzwerk auf, dass KMU, Industriebetriebe sowie weitere Organisationen umfasst und welches wir auf den nachstehenden Karten sichtbar und für alle zugänglich machen wollen.

    Die unten angeführten Organisationen haben alle gemeinsam, dass sie sich aktiv an Berufsorientierungsaktivitäten, wie z.B. Jobshadowing für Jugendliche oder Hackathons teilnehmen oder diese und ähnliche Angebote für SchülerInnen unterstützen.

    Die Liste der LifeLongWood-Unterstützer und Interessenten wird laufend erweitert.

    Sie wollen mehr über das Projekt und die Kooperationsmöglichkeiten erfahren? Wenden sie sich an den Projektpartner in ihrer Region - wir freuen uns über die Kontaktaufnahme!

    SI

    S številnimi različnimi projektnimi dejavnostmi med projektom nenehno gradimo kompetenčno mrežo, ki vključuje MSP, industrijska podjetja in druge organizacije, ki jo želimo na spodnjih zemljevidih prikazati in narediti dostopno vsem.

    Vsem spodaj navedenim organizacijam je skupno, da aktivno sodelujejo pri dejavnostih karierne orientacije LifeLongWood, kot so job shadowing za mlade ali hackathoni, ali pa podpirajo te in podobne ponudbe za učence.

    Seznam podpornikov LifeLongWood in zainteresiranih strani se nenehno dopolnjuje.

    Želite izvedeti več o projektu in možnostih sodelovanja? Kontaktirajte projektnega partnerja v vaši regiji - veselimo se vašega odgovora!

     

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Österreich https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-austria.html

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Slowenien https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-slovenia.html

     

    • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeApril/2023 - June/2025
    Homepage
    Project management
  • Stefan Breuer
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammKlimaneutrale Stadt 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee strebt mit der interdisziplinären Smart City Strategie das übergeordnete Ziel der Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 an. Die Stadt will aktiv eine internationale Vorreiterrolle einnehmen und hat sich dazu zur Teilnahme an der EU-Cities Mission für 100 klimaneutrale und smarte Stäte bis 2030 und an der globalen UTM (Urban Transition Mission) beworben und wurde als einzige österreichische Stadt in das Programm der EU und der UTM aufgenommen. Zusätzlich nimmt man als Pionierstadt in Kooperation mit dem BMK eine österreichische Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz ein.
    Zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 ist die Sanierung von Bestandsgebäuden in der Stadt und die Entwicklung klimaneutraler Quartiere eine Schlüsselmaßnahme, die insgesamt eine CO2-Einsparung von ca. 54.000t bringen soll. Bisher wurden in Klagenfurt bei alten Wohnhaussiedelungen sowohl von privaten als auch öffentlichen Bauträgern ausschließlich Reconstructingprojekte umgesetzt, da der Altbestand gesetzliche Vorgaben nicht erfüllt und auf den ersten Blick eine Totalsanierung im Bestand kostenaufwendiger ist als Reconstructing.
    Mit der Dag Hammersjköld Siedlung, einem sozialen Wohnbau im Eigentum der Stadt Klagenfurt, wird in der gegenständlichen Sondierung ein Bestandsquartier aus den späten 1950er Jahren untersucht und eine Sanierung anstelle eines Reconstructing angestrebt. Es sollen Entscheidungsgrundlagen geschaffen werden, ob eine Sanierung oder ein Reconstructing auf den Lebenszyklus hin betrachtet unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Faktoren sinnvoller ist. Diese Entscheidungsparameter können auch auf ähnliche Projekte in Klagenfurt und Österreich umgelegt werden. Ziel ist es jedoch, möglichst alle 5 Gebäude zu erhalten. Abbruchmaterialen sollen soweit wie möglich vor Ort aufbereitet und wiederverwendet werden.
    Im Sondierungsprojekt wird eine umfangreiche Untersuchung der Bausubstanz, mit dem Ziel eines bestmöglichen Erhalts des Bestands, durchgeführt und im Zuge eines Architekturwettbewerbs mit konkreten Zielvorgaben ein potentielles Sanierungsprojekt zur Einreichung bei der Wohnbauförderung und Baubehörde entwickelt. Teil des Gesamtquartiers sind darüber hinaus ein Materialkonzept, Mobilitätskonzept, ein Energiekonzept, ein Grün- und Freiraumkonzept sowie ein Sozialraumkonzept, auf Basis derer das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb weiter optimiert wird. Besonderes Augenmerk wird auf den Umgang und die Integration der Mieter:innen im sozialen Wohnbau mit einer diversen Mieter:innenstruktur gelegt.
    Umgesetzt wird das Projekt durch die Landeshauptstadt Klagenfurt als Bauträger und klimaneutrale Stadt, die FH Kärnten und RENOWAVE als wissenschaftlicher Partner und der Diakonie als Partner für soziale Fragestellungen. Die Wohnbauförderung des Landes Kärnten begleitet das Projekt als Observer.
    Das Ergebnis ist ein einreichfertiges Projekt für die Wohnbauförderung und Baubehörde als Basis für ein nachfolgendes Demonstrationsprojekt und eine innovative Methodik zur Entscheidungsfindung bei Sanierung im Bestand versus Reconstructing auf Basis eine vereinfachten Lebenszyklusanalyse.

    Run-TimeJune/2024 - November/2025
    Project management
  • Petra Hössl
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Monika Decleva
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKWF - vor.GRÜNDEN/EFRE
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die Intention von »vor.GRÜNDEN« adressiert den Aufbau und die Weiterentwicklung eines innovations- und gründungsfreundlichen Umfeldes an Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten werden aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife begleitet. Die Relevanz der Gründungsideen für die Kärntner Unternehmenslandschaft spielt dabei eine wichtige Rolle.

     

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert

    www.efre.gv.at

     

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/


    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJune/2024 - May/2025
    Project management
  • Philip Tarek Wehbe
  • Project staff
  • Sandra Ofner
  • Gert Eilbracht
  • Lukas JOHANNIMLOH
  • Sabine Trattler
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - Technologien und Innovationen für eine Klimanteutrale Stadt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Forschungsprojekt zielt auf die Reduktion der CO2-Emissionen im Bauwesen ab. Erreicht werden soll dies durch eine Materialeinsparung bei Gründungskörpern im Hochbau, wobei der Fokus hier auf der Materialeinsparung im Bereich der Bohrpfähle liegt.

    Ziel ist es, praxistaugliche Lösungen zu entwickeln, um Tragwerksplaner*innen im Entwurfsprozess von Bohrpfählen hinsichtlich deren Optimierungspotenzials in Bezug auf die Materialeinsparung zu unterstützen. Dies könnten Leitfäden/Tabellen sein, welche beispielsweise die Anordnung von Hohlkörpern innerhalb der Gründungskörper festlegen.

    Hierzu werden zunächst numerische Untersuchungen (FEM) zur Bestimmung nicht benötigter Querschnittsbereiche der konventionellen Bohrpfähle durchgeführt. Die reduzierten Bauteile werden hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit und Interaktion mit dem Baugrund erneut berechnet und mittels Bauteilprüfungen verifiziert. D.h.: „Gleiches Lastabtragungsverhalten bei reduziertem Materialaufwand“.

    In einem zweiten Teil des Projektes wird der Herstellungsprozess betrachtet, ein Prototyp entwickelt und getestet. Dabei werden die Schritte Bohrlochherstellung, Einbringen der Bewehrung, Einbau der Verdrängungskörper, Betonieren und Ziehen der Rohre berücksichtigt.

    Erwartet werden, in Abhängigkeit von Gründungstyp und Bodenbeschaffenheit, Materialeinsparungen hinsichtlich des Betons von zirka 50%.
     

    Run-TimeJune/2023 - November/2024
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Petra Hössl
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKWF - vor.GRÜNDEN/EFRE
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die Intention von „vor.GRÜNDEN“ adressiert den Aufbau und die Weiterentwicklung eines innovations- und gründungsfreundlichen Umfeldes an Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten werden aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife begleitet. Die Relevanz der Gründungsideen für die Kärntner Unternehmenslandschaft spielt dabei eine wichtige Rolle. Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2023 - September/2026
    Project management
  • Wolfgang Grillitsch
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Florian Anzenberger
  • Jürgen Philipp Wirnsberger
  • Sonja Elisabeth Hohengasser
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Samuel GRASSER
  • Elena GAMPER
  • Viktoria ERB
  • Michael Murauer
  • Marco PETZ
  • Georg Riesenhuber
  • ForschungsschwerpunktMarktforschung
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.

    „Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.

    LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:

    • Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
    • Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
    • Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
    • Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
    • Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes

    Programm & Finanzierung:
    Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
    Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.

    Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/

    Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/

    Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/

    Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk

    DE

    Durch unsere vielen verschiedenen Projektaktivitäten bauen wir über die Projektlaufzeit kontinuierlich ein Kompetenznetzwerk auf, dass KMU, Industriebetriebe sowie weitere Organisationen umfasst und welches wir auf den nachstehenden Karten sichtbar und für alle zugänglich machen wollen.

    Die unten angeführten Organisationen haben alle gemeinsam, dass sie sich aktiv an Berufsorientierungsaktivitäten, wie z.B. Jobshadowing für Jugendliche oder Hackathons teilnehmen oder diese und ähnliche Angebote für SchülerInnen unterstützen.

    Die Liste der LifeLongWood-Unterstützer und Interessenten wird laufend erweitert.

    Sie wollen mehr über das Projekt und die Kooperationsmöglichkeiten erfahren? Wenden sie sich an den Projektpartner in ihrer Region - wir freuen uns über die Kontaktaufnahme!

    SI

    S številnimi različnimi projektnimi dejavnostmi med projektom nenehno gradimo kompetenčno mrežo, ki vključuje MSP, industrijska podjetja in druge organizacije, ki jo želimo na spodnjih zemljevidih prikazati in narediti dostopno vsem.

    Vsem spodaj navedenim organizacijam je skupno, da aktivno sodelujejo pri dejavnostih karierne orientacije LifeLongWood, kot so job shadowing za mlade ali hackathoni, ali pa podpirajo te in podobne ponudbe za učence.

    Seznam podpornikov LifeLongWood in zainteresiranih strani se nenehno dopolnjuje.

    Želite izvedeti več o projektu in možnostih sodelovanja? Kontaktirajte projektnega partnerja v vaši regiji - veselimo se vašega odgovora!

     

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Österreich https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-austria.html

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Slowenien https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-slovenia.html

     

    • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeApril/2023 - June/2025
    Homepage
    Project management
  • Stefan Breuer
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammKlimaneutrale Stadt 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee strebt mit der interdisziplinären Smart City Strategie das übergeordnete Ziel der Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 an. Die Stadt will aktiv eine internationale Vorreiterrolle einnehmen und hat sich dazu zur Teilnahme an der EU-Cities Mission für 100 klimaneutrale und smarte Stäte bis 2030 und an der globalen UTM (Urban Transition Mission) beworben und wurde als einzige österreichische Stadt in das Programm der EU und der UTM aufgenommen. Zusätzlich nimmt man als Pionierstadt in Kooperation mit dem BMK eine österreichische Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz ein.
    Zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 ist die Sanierung von Bestandsgebäuden in der Stadt und die Entwicklung klimaneutraler Quartiere eine Schlüsselmaßnahme, die insgesamt eine CO2-Einsparung von ca. 54.000t bringen soll. Bisher wurden in Klagenfurt bei alten Wohnhaussiedelungen sowohl von privaten als auch öffentlichen Bauträgern ausschließlich Reconstructingprojekte umgesetzt, da der Altbestand gesetzliche Vorgaben nicht erfüllt und auf den ersten Blick eine Totalsanierung im Bestand kostenaufwendiger ist als Reconstructing.
    Mit der Dag Hammersjköld Siedlung, einem sozialen Wohnbau im Eigentum der Stadt Klagenfurt, wird in der gegenständlichen Sondierung ein Bestandsquartier aus den späten 1950er Jahren untersucht und eine Sanierung anstelle eines Reconstructing angestrebt. Es sollen Entscheidungsgrundlagen geschaffen werden, ob eine Sanierung oder ein Reconstructing auf den Lebenszyklus hin betrachtet unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Faktoren sinnvoller ist. Diese Entscheidungsparameter können auch auf ähnliche Projekte in Klagenfurt und Österreich umgelegt werden. Ziel ist es jedoch, möglichst alle 5 Gebäude zu erhalten. Abbruchmaterialen sollen soweit wie möglich vor Ort aufbereitet und wiederverwendet werden.
    Im Sondierungsprojekt wird eine umfangreiche Untersuchung der Bausubstanz, mit dem Ziel eines bestmöglichen Erhalts des Bestands, durchgeführt und im Zuge eines Architekturwettbewerbs mit konkreten Zielvorgaben ein potentielles Sanierungsprojekt zur Einreichung bei der Wohnbauförderung und Baubehörde entwickelt. Teil des Gesamtquartiers sind darüber hinaus ein Materialkonzept, Mobilitätskonzept, ein Energiekonzept, ein Grün- und Freiraumkonzept sowie ein Sozialraumkonzept, auf Basis derer das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb weiter optimiert wird. Besonderes Augenmerk wird auf den Umgang und die Integration der Mieter:innen im sozialen Wohnbau mit einer diversen Mieter:innenstruktur gelegt.
    Umgesetzt wird das Projekt durch die Landeshauptstadt Klagenfurt als Bauträger und klimaneutrale Stadt, die FH Kärnten und RENOWAVE als wissenschaftlicher Partner und der Diakonie als Partner für soziale Fragestellungen. Die Wohnbauförderung des Landes Kärnten begleitet das Projekt als Observer.
    Das Ergebnis ist ein einreichfertiges Projekt für die Wohnbauförderung und Baubehörde als Basis für ein nachfolgendes Demonstrationsprojekt und eine innovative Methodik zur Entscheidungsfindung bei Sanierung im Bestand versus Reconstructing auf Basis eine vereinfachten Lebenszyklusanalyse.

    Run-TimeJune/2024 - November/2025
    Project management
  • Petra Hössl
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Monika Decleva
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKWF - vor.GRÜNDEN/EFRE
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die Intention von »vor.GRÜNDEN« adressiert den Aufbau und die Weiterentwicklung eines innovations- und gründungsfreundlichen Umfeldes an Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten werden aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife begleitet. Die Relevanz der Gründungsideen für die Kärntner Unternehmenslandschaft spielt dabei eine wichtige Rolle.

     

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert

    www.efre.gv.at

     

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/


    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJune/2024 - May/2025
    Project management
  • Philip Tarek Wehbe
  • Project staff
  • Sandra Ofner
  • Gert Eilbracht
  • Lukas JOHANNIMLOH
  • Sabine Trattler
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - Technologien und Innovationen für eine Klimanteutrale Stadt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Forschungsprojekt zielt auf die Reduktion der CO2-Emissionen im Bauwesen ab. Erreicht werden soll dies durch eine Materialeinsparung bei Gründungskörpern im Hochbau, wobei der Fokus hier auf der Materialeinsparung im Bereich der Bohrpfähle liegt.

    Ziel ist es, praxistaugliche Lösungen zu entwickeln, um Tragwerksplaner*innen im Entwurfsprozess von Bohrpfählen hinsichtlich deren Optimierungspotenzials in Bezug auf die Materialeinsparung zu unterstützen. Dies könnten Leitfäden/Tabellen sein, welche beispielsweise die Anordnung von Hohlkörpern innerhalb der Gründungskörper festlegen.

    Hierzu werden zunächst numerische Untersuchungen (FEM) zur Bestimmung nicht benötigter Querschnittsbereiche der konventionellen Bohrpfähle durchgeführt. Die reduzierten Bauteile werden hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit und Interaktion mit dem Baugrund erneut berechnet und mittels Bauteilprüfungen verifiziert. D.h.: „Gleiches Lastabtragungsverhalten bei reduziertem Materialaufwand“.

    In einem zweiten Teil des Projektes wird der Herstellungsprozess betrachtet, ein Prototyp entwickelt und getestet. Dabei werden die Schritte Bohrlochherstellung, Einbringen der Bewehrung, Einbau der Verdrängungskörper, Betonieren und Ziehen der Rohre berücksichtigt.

    Erwartet werden, in Abhängigkeit von Gründungstyp und Bodenbeschaffenheit, Materialeinsparungen hinsichtlich des Betons von zirka 50%.
     

    Run-TimeOctober/2018 - September/2023
    Project management
  • Norbert Randl
  • Project staff
  • Sandra Ofner
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Bernhard Hofer
  • Edoardo Rossi
  • Kevin König
  • Johannes Martin KNAFL
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • Kevin Trauntschnig
  • Markus STUMPF
  • Giorgio MATTAROLLO
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau 7. Ausschreibung (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Der Fokus des Projektes lag darauf, für bestehende Bauwerke geeignete Verstärkungsverfahren auf Basis performanceorientierter Kombinationen von hoch- und ultrahochfesten Betonen mit modernen Bewehrungstechnologien zu untersuchen und der österreichischen Bauindustrie zugänglich zu machen. Die Bewertung erfolgte unter den Aspekten Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Anwenderfreundlichkeit in der Applikation sowie den Kriterien einer nachhaltigen Ertüchtigung, inkludierend auch ökologische Gesichtspunkte.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • University of Udine
    Run-TimeJune/2022 - May/2023
    Homepage
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2022: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben/EFRE & regionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die KWF Initiative „Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen, technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zum Produkt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt die Antragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.


    2022 starten folgende Projekte:

    * BauNavi
    * CocoaTune
    * GutZu Türen
    * Holz E-Bike - Spruce Cruise
    * Immersion Lab
    * JusPortal
    * LeViolin
    * LUXcraft
    * OASIS
    * ROBIN
    * Strength Box


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert

    www.efre.gv.at


    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJune/2023 - November/2024
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Petra Hössl
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKWF - vor.GRÜNDEN/EFRE
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die Intention von „vor.GRÜNDEN“ adressiert den Aufbau und die Weiterentwicklung eines innovations- und gründungsfreundlichen Umfeldes an Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten werden aus dem wissenschaftlichen Umfeld heraus in Richtung Marktreife begleitet. Die Relevanz der Gründungsideen für die Kärntner Unternehmenslandschaft spielt dabei eine wichtige Rolle. Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2023 - September/2026
    Project management
  • Wolfgang Grillitsch
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Florian Anzenberger
  • Jürgen Philipp Wirnsberger
  • Sonja Elisabeth Hohengasser
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Samuel GRASSER
  • Elena GAMPER
  • Viktoria ERB
  • Michael Murauer
  • Marco PETZ
  • Georg Riesenhuber
  • ForschungsschwerpunktMarktforschung
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.

    „Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.

    LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:

    • Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
    • Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
    • Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
    • Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
    • Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes

    Programm & Finanzierung:
    Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
    Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.

    Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/

    Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/

    Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/

    Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk

    DE

    Durch unsere vielen verschiedenen Projektaktivitäten bauen wir über die Projektlaufzeit kontinuierlich ein Kompetenznetzwerk auf, dass KMU, Industriebetriebe sowie weitere Organisationen umfasst und welches wir auf den nachstehenden Karten sichtbar und für alle zugänglich machen wollen.

    Die unten angeführten Organisationen haben alle gemeinsam, dass sie sich aktiv an Berufsorientierungsaktivitäten, wie z.B. Jobshadowing für Jugendliche oder Hackathons teilnehmen oder diese und ähnliche Angebote für SchülerInnen unterstützen.

    Die Liste der LifeLongWood-Unterstützer und Interessenten wird laufend erweitert.

    Sie wollen mehr über das Projekt und die Kooperationsmöglichkeiten erfahren? Wenden sie sich an den Projektpartner in ihrer Region - wir freuen uns über die Kontaktaufnahme!

    SI

    S številnimi različnimi projektnimi dejavnostmi med projektom nenehno gradimo kompetenčno mrežo, ki vključuje MSP, industrijska podjetja in druge organizacije, ki jo želimo na spodnjih zemljevidih prikazati in narediti dostopno vsem.

    Vsem spodaj navedenim organizacijam je skupno, da aktivno sodelujejo pri dejavnostih karierne orientacije LifeLongWood, kot so job shadowing za mlade ali hackathoni, ali pa podpirajo te in podobne ponudbe za učence.

    Seznam podpornikov LifeLongWood in zainteresiranih strani se nenehno dopolnjuje.

    Želite izvedeti več o projektu in možnostih sodelovanja? Kontaktirajte projektnega partnerja v vaši regiji - veselimo se vašega odgovora!

     

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Österreich https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-austria.html

    Holz – Kompetenznetzwerk LifeLongWood Slowenien https://www.ozs.si/datoteke/zemljevidi/llw-slovenia.html

     

    • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeApril/2023 - June/2025
    Homepage
    Project management
  • Stefan Breuer
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Wolfgang Grillitsch
  • ForschungsschwerpunktWohnbau
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammKlimaneutrale Stadt 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee strebt mit der interdisziplinären Smart City Strategie das übergeordnete Ziel der Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 an. Die Stadt will aktiv eine internationale Vorreiterrolle einnehmen und hat sich dazu zur Teilnahme an der EU-Cities Mission für 100 klimaneutrale und smarte Stäte bis 2030 und an der globalen UTM (Urban Transition Mission) beworben und wurde als einzige österreichische Stadt in das Programm der EU und der UTM aufgenommen. Zusätzlich nimmt man als Pionierstadt in Kooperation mit dem BMK eine österreichische Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz ein.
    Zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 ist die Sanierung von Bestandsgebäuden in der Stadt und die Entwicklung klimaneutraler Quartiere eine Schlüsselmaßnahme, die insgesamt eine CO2-Einsparung von ca. 54.000t bringen soll. Bisher wurden in Klagenfurt bei alten Wohnhaussiedelungen sowohl von privaten als auch öffentlichen Bauträgern ausschließlich Reconstructingprojekte umgesetzt, da der Altbestand gesetzliche Vorgaben nicht erfüllt und auf den ersten Blick eine Totalsanierung im Bestand kostenaufwendiger ist als Reconstructing.
    Mit der Dag Hammersjköld Siedlung, einem sozialen Wohnbau im Eigentum der Stadt Klagenfurt, wird in der gegenständlichen Sondierung ein Bestandsquartier aus den späten 1950er Jahren untersucht und eine Sanierung anstelle eines Reconstructing angestrebt. Es sollen Entscheidungsgrundlagen geschaffen werden, ob eine Sanierung oder ein Reconstructing auf den Lebenszyklus hin betrachtet unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Faktoren sinnvoller ist. Diese Entscheidungsparameter können auch auf ähnliche Projekte in Klagenfurt und Österreich umgelegt werden. Ziel ist es jedoch, möglichst alle 5 Gebäude zu erhalten. Abbruchmaterialen sollen soweit wie möglich vor Ort aufbereitet und wiederverwendet werden.
    Im Sondierungsprojekt wird eine umfangreiche Untersuchung der Bausubstanz, mit dem Ziel eines bestmöglichen Erhalts des Bestands, durchgeführt und im Zuge eines Architekturwettbewerbs mit konkreten Zielvorgaben ein potentielles Sanierungsprojekt zur Einreichung bei der Wohnbauförderung und Baubehörde entwickelt. Teil des Gesamtquartiers sind darüber hinaus ein Materialkonzept, Mobilitätskonzept, ein Energiekonzept, ein Grün- und Freiraumkonzept sowie ein Sozialraumkonzept, auf Basis derer das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb weiter optimiert wird. Besonderes Augenmerk wird auf den Umgang und die Integration der Mieter:innen im sozialen Wohnbau mit einer diversen Mieter:innenstruktur gelegt.
    Umgesetzt wird das Projekt durch die Landeshauptstadt Klagenfurt als Bauträger und klimaneutrale Stadt, die FH Kärnten und RENOWAVE als wissenschaftlicher Partner und der Diakonie als Partner für soziale Fragestellungen. Die Wohnbauförderung des Landes Kärnten begleitet das Projekt als Observer.
    Das Ergebnis ist ein einreichfertiges Projekt für die Wohnbauförderung und Baubehörde als Basis für ein nachfolgendes Demonstrationsprojekt und eine innovative Methodik zur Entscheidungsfindung bei Sanierung im Bestand versus Reconstructing auf Basis eine vereinfachten Lebenszyklusanalyse.

    Run-TimeOctober/2018 - September/2023
    Project management
  • Norbert Randl
  • Project staff
  • Sandra Ofner
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Bernhard Hofer
  • Edoardo Rossi
  • Kevin König
  • Johannes Martin KNAFL
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • Kevin Trauntschnig
  • Markus STUMPF
  • Giorgio MATTAROLLO
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau 7. Ausschreibung (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Der Fokus des Projektes lag darauf, für bestehende Bauwerke geeignete Verstärkungsverfahren auf Basis performanceorientierter Kombinationen von hoch- und ultrahochfesten Betonen mit modernen Bewehrungstechnologien zu untersuchen und der österreichischen Bauindustrie zugänglich zu machen. Die Bewertung erfolgte unter den Aspekten Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Anwenderfreundlichkeit in der Applikation sowie den Kriterien einer nachhaltigen Ertüchtigung, inkludierend auch ökologische Gesichtspunkte.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • University of Udine
    Run-TimeNovember/2019 - April/2022
    Homepage
    Project management
  • Martin Schneider
  • Project staff
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Bernhard Hofer
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • Maria MEDRANO
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sabine Trattler
  • Yvonne BÄR
  • Markus STUMPF
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese Sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hoher Energieverbrauch durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel des Projektes war es, die Materialien, die durch die Produktionsprozesse entstehen, im Gesamtkontext der Projektpartnern zu analysieren und ihre größten Gemeinsamkeiten festzulegen. Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen wurden zusammengetragen und auf ihre Übertragbarkeit auf das gesamte Programmgebiet geprüft. Dabei sollten Überlegungen zur Versorgung des gesamten Programmgebietes mit dem als mineralisch interessant angesehenen Materials angestellt werden. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, sodass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Dabei sind es vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.

    Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020.

    Run-TimeJanuary/2020 - December/2022
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Andrea Ottacher
  • Katja Steinhauser
  • Corinna Maria Kudler
  • Michael Schnabl
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Izabella Noemi Foro
  • Melanie Luise Krenn
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInternationale Beziehungen
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das Projekt hatte zum Ziel, die Anzahl der internationalisierten Klein- und Mittelbetriebe im Programmgebiet Österreich und Slowenien zu erhöhen. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Industrie 4.0 oder Digitalisierungsprozesse anbieten. Neue Technologien und ein schnellerer Datentransfer ermöglichen neue Geschäftsmodelle und erhöhen somit die Wettbewerbsfähigkeit. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit, digitale Technologien in die Geschäftsprozesse von Klein- und Mittelbetrieben zu integrieren, ist jedoch noch niedrig. Daher war das Hauptaugenmerk des Projekts, den Klein- und Mittelbetrieben aus Österreich und Slowenien eine adäquate Hilfestellung bei der Einführung neuer digitaler Lösungen anzubieten, was die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem polnischen Markt erhöhen sollte.

    ----

    The aim of the project was to increase the number of international small and medium-sised enterprises in the Programme area of Austria and Slovenia. The main focus was on companies that offer products and services in the field of Industry 4.0 or digitalisation processes. New technologies and faster data transfer enable new business models and thus increase competitiveness. However, awareness of the need to integrate digital technologies into the business processes of small and medium-sised enterprises is still low. Therefore, the main focus of the project was to offer small and medium-sised enterprises from Austria and Slovenia adequate assistance in the introduction of new digital solutions, which should facilitate the internationalisation of business activities and increase competitiveness on the Polish market. forschung.fhkaernten.at/triple-e/projekte/common-access2

    Run-TimeOctober/2020 - August/2022
    Homepage Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben - UiG! - KWF
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2020: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben/EFRE & regionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2020

    Die KWF Initiative „Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen, technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zum Produkt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt die Antragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.

    2020 starten folgende Projekte:
    • Photo Lightbox/Professional Lightning Systems
    • TrackBack GPS-Armband
    • MOOS – Mobile Outdoor Office Systems)
    • Identify fashion´s future
    • MovEvo Lifestyle App
    • Kippwagensystem für landwirtschaftliche Maschinen und Geländefahrzeuge
    2021 starten folgende Projekte:
    • Enjoy.accounting
    • E-unterstützter Vorderwagen


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    www.efre.gv.at

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeAugust/2021 - December/2022
    Homepage KWF-Umsetzung innovativer Gründungsideen
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2021: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben/EFRE & regionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2021

    Die KWF Initiative „Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen, technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zum Produkt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt die Antragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.

    2021 starten folgende Projekte:
    • Energy Helix
    • Gratos
    • Netbutler Homeservice
    • Smart Pill Box
    • Zebraziegel
    • SmartDEM

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    www.efre.gv.at

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeJune/2022 - May/2023
    Homepage
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2022: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben/EFRE & regionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die KWF Initiative „Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen, technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zum Produkt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt die Antragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.


    2022 starten folgende Projekte:

    * BauNavi
    * CocoaTune
    * GutZu Türen
    * Holz E-Bike - Spruce Cruise
    * Immersion Lab
    * JusPortal
    * LeViolin
    * LUXcraft
    * OASIS
    * ROBIN
    * Strength Box


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert

    www.efre.gv.at


    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeOctober/2018 - September/2023
    Project management
  • Norbert Randl
  • Project staff
  • Sandra Ofner
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Bernhard Hofer
  • Edoardo Rossi
  • Kevin König
  • Johannes Martin KNAFL
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • Kevin Trauntschnig
  • Markus STUMPF
  • Giorgio MATTAROLLO
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau 7. Ausschreibung (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Der Fokus des Projektes lag darauf, für bestehende Bauwerke geeignete Verstärkungsverfahren auf Basis performanceorientierter Kombinationen von hoch- und ultrahochfesten Betonen mit modernen Bewehrungstechnologien zu untersuchen und der österreichischen Bauindustrie zugänglich zu machen. Die Bewertung erfolgte unter den Aspekten Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Anwenderfreundlichkeit in der Applikation sowie den Kriterien einer nachhaltigen Ertüchtigung, inkludierend auch ökologische Gesichtspunkte.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • University of Udine
    Run-TimeNovember/2019 - April/2022
    Homepage
    Project management
  • Martin Schneider
  • Project staff
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Bernhard Hofer
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • Maria MEDRANO
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sabine Trattler
  • Yvonne BÄR
  • Markus STUMPF
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese Sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hoher Energieverbrauch durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel des Projektes war es, die Materialien, die durch die Produktionsprozesse entstehen, im Gesamtkontext der Projektpartnern zu analysieren und ihre größten Gemeinsamkeiten festzulegen. Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen wurden zusammengetragen und auf ihre Übertragbarkeit auf das gesamte Programmgebiet geprüft. Dabei sollten Überlegungen zur Versorgung des gesamten Programmgebietes mit dem als mineralisch interessant angesehenen Materials angestellt werden. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, sodass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Dabei sind es vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.

    Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020.

    Run-TimeJanuary/2020 - December/2022
    Project management
  • Erich Alois Hartlieb
  • Project staff
  • Andrea Ottacher
  • Katja Steinhauser
  • Corinna Maria Kudler
  • Michael Schnabl
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Izabella Noemi Foro
  • Melanie Luise Krenn
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInternationale Beziehungen
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das Projekt hatte zum Ziel, die Anzahl der internationalisierten Klein- und Mittelbetriebe im Programmgebiet Österreich und Slowenien zu erhöhen. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Industrie 4.0 oder Digitalisierungsprozesse anbieten. Neue Technologien und ein schnellerer Datentransfer ermöglichen neue Geschäftsmodelle und erhöhen somit die Wettbewerbsfähigkeit. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit, digitale Technologien in die Geschäftsprozesse von Klein- und Mittelbetrieben zu integrieren, ist jedoch noch niedrig. Daher war das Hauptaugenmerk des Projekts, den Klein- und Mittelbetrieben aus Österreich und Slowenien eine adäquate Hilfestellung bei der Einführung neuer digitaler Lösungen anzubieten, was die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem polnischen Markt erhöhen sollte.

    ----

    The aim of the project was to increase the number of international small and medium-sised enterprises in the Programme area of Austria and Slovenia. The main focus was on companies that offer products and services in the field of Industry 4.0 or digitalisation processes. New technologies and faster data transfer enable new business models and thus increase competitiveness. However, awareness of the need to integrate digital technologies into the business processes of small and medium-sised enterprises is still low. Therefore, the main focus of the project was to offer small and medium-sised enterprises from Austria and Slovenia adequate assistance in the introduction of new digital solutions, which should facilitate the internationalisation of business activities and increase competitiveness on the Polish market. forschung.fhkaernten.at/triple-e/projekte/common-access2

    Run-TimeOctober/2020 - August/2022
    Homepage Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben - UiG! - KWF
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2020: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben/EFRE & regionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2020

    Die KWF Initiative „Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen, technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zum Produkt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt die Antragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.

    2020 starten folgende Projekte:
    • Photo Lightbox/Professional Lightning Systems
    • TrackBack GPS-Armband
    • MOOS – Mobile Outdoor Office Systems)
    • Identify fashion´s future
    • MovEvo Lifestyle App
    • Kippwagensystem für landwirtschaftliche Maschinen und Geländefahrzeuge
    2021 starten folgende Projekte:
    • Enjoy.accounting
    • E-unterstützter Vorderwagen


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    www.efre.gv.at

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Run-TimeAugust/2021 - December/2022
    Homepage KWF-Umsetzung innovativer Gründungsideen
    Project management
  • Claudia Pacher
  • Project staff
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammUiG 2021: Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben/EFRE & regionale Impulsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • UiG - Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben 2021

    Die KWF Initiative „Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben“ ist ein Instrument zur Förderung von innovativen, technologieorientierten und wissensbasierten Projekten mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Sie ermöglicht GründerInnen den Weg von der Idee bis hin zum Produkt oder innovativen Dienstleistung mit einer 9-monatigen Förderung.
    Die Fachhochschule Kärnten ist Förderungswerber und übernimmt die Antragstellung. Gemeinsam mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die GründerInnen während des gesamten Projektdurchführungszeitraums begleitet.

    2021 starten folgende Projekte:
    • Energy Helix
    • Gratos
    • Netbutler Homeservice
    • Smart Pill Box
    • Zebraziegel
    • SmartDEM

    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    www.efre.gv.at

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: https://www.efre.gv.at/

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)

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