Titel | Autor | Jahr |
---|
Titel | Autor | Jahr |
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Run-Time | January/2024 - January/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Geoinformatik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
unwegsamen Gelände erprobt.
Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- NOI AG (Lead Partner)
- FH Kufstein Tirol Bildungs GmbH
- MAVTECH SRL
- FLYINGBASKET GMBH
- CNSAS SASV APS 2 ZONA
- Eurac Research
Run-Time | January/2024 - January/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Geoinformatik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
unwegsamen Gelände erprobt.
Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- NOI AG (Lead Partner)
- FH Kufstein Tirol Bildungs GmbH
- MAVTECH SRL
- FLYINGBASKET GMBH
- CNSAS SASV APS 2 ZONA
- Eurac Research
Run-Time | January/2024 - January/2026 |
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Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Geoinformatik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
unwegsamen Gelände erprobt.
Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- NOI AG (Lead Partner)
- FH Kufstein Tirol Bildungs GmbH
- MAVTECH SRL
- FLYINGBASKET GMBH
- CNSAS SASV APS 2 ZONA
- Eurac Research
Run-Time | January/2024 - January/2026 |
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Forschungsschwerpunkt | Geoinformatik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
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Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
unwegsamen Gelände erprobt.
Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- NOI AG (Lead Partner)
- FH Kufstein Tirol Bildungs GmbH
- MAVTECH SRL
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- Eurac Research