Specialization Area: Disability, Diversity and Technologie | Type | SPPS | ECTS-Credits | |
---|---|---|---|---|
Unrestricted Participation through Universal Design | SE | 2,0 | 3,0 | B3.07290.06.580 |
Lecture | Type | SPPS | ECTS-Credits | Course number |
---|---|---|---|---|
Bachelorthesis 2 | BA | 0,0 | 4,0 | B3.08180.60.040 |
Bachelor Examination | DP | 0,0 | 2,0 | B3.08180.60.060 |
Specialization Area: Disability, Diversity and Technologie | Type | SPPS | ECTS-Credits | |
---|---|---|---|---|
Professional Identity: DDS and Technology Assessment | SE | 2,0 | 3,0 | B3.07290.05.550 |
Lecture | Type | SPPS | ECTS-Credits | Course number |
---|---|---|---|---|
Digital Disability & Diversity Skills Lab I Group II | LAB | 2,0 | 4,0 | M3.08850.10.070 |
Lecture | Type | SPPS | ECTS-Credits | Course number |
---|---|---|---|---|
Bachelorthesis 1 | BA | 0,0 | 4,0 | B3.08180.50.030 |
Ethics and Sociology for Nurses Group A | ILV | 1,5 | 1,0 | B3.08180.10.160 |
Ethics and Sociology for Nurses Group B | ILV | 1,5 | 1,0 | B3.08180.10.160 |
Ethics and Sociology for Nurses Group C | ILV | 1,5 | 1,0 | B3.08180.10.160 |
Titel | Autor | Jahr |
---|
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Verbesserung des Selbstmanagements und der Lebensqualität von Typ-2-Diabetes-Patient*innen (Exposè mit Forschungstagebuch) | 2025 | |
Die Wirkung von Virtual Reality auf Menschen mit Querschnittlähmung | 2024 | |
Die Wirkung von Virtual Reality auf Menschen mit Querschnittlähmung (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2024 | |
Konzept für eine Beratungsstelle für (technische) Hilfsmittel und assistierende Technologien (der LebensGroß GmbH) | 2024 | |
TECHNOLOGIE IN DER PÄDIATRISCHEN PFLEGE | 2024 | |
Virtual Reality in der pädiatrischen Pflege (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2024 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Verbesserung des Selbstmanagements und der Lebensqualität von Typ-2-Diabetes-Patient*innen (Exposè mit Forschungstagebuch) | 2025 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Die Wirkung von Virtual Reality auf Menschen mit Querschnittlähmung | 2024 | |
Die Wirkung von Virtual Reality auf Menschen mit Querschnittlähmung (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2024 | |
Konzept für eine Beratungsstelle für (technische) Hilfsmittel und assistierende Technologien (der LebensGroß GmbH) | 2024 | |
TECHNOLOGIE IN DER PÄDIATRISCHEN PFLEGE | 2024 | |
Virtual Reality in der pädiatrischen Pflege (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2024 |
Run-Time | January/2024 - February/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Run-Time | September/2023 - August/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Run-Time | October/2023 - January/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Assistierende Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt BeSENSHome (10/2023-01/2026) beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung einer intelligenten Umgebung für Menschen mit Neurodiversität (z.B. Autismus, ADHS).
Diese Umgebung soll mittels Umweltsensorik das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Selbstständigkeit erhöhen. Das System soll unter anderem im privaten und betreuten Wohnbereich als auch dem Arbeitsplatz einsetzbar sein.
Um diese Ziele zu erreichen, werden im Projekt die späteren Anwender*innen und andere Beteiligte in die Entwicklung miteinbezogen. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit und Nützlichkeit des Systems gewährleistet. Weiters wird so eine genaue Anpassung an die Nutzer*innen und eine unauffällige Integration in bestehende Wohn- oder Arbeitsumgebungen ermöglicht.
Durch die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz (KI), die mit dem Sensornetz gekoppelt ist, wird das BeSENSHome System in der Lage sein, die Routinen und Anforderungen der Nutzer*innen zu erlernen. So können ungünstige Umweltbedingungen erkannt und
die Bedingungen so angepasst werden, dass potentiell unangenehme oder gefährliche Situationen verhindert werden.
----
The BeSENSHome project (10/2023-01/2026) is concerned with the development and implementation of an intelligent environment for neurodiverse people (e.g. autism, ADHD).
This environment is supposed to use environmental sensors to increase well-being, safety and independence. The system should be usable in private and assisted living areas as well as in the workplace.
In order to achieve these goals, the project involves future users and other stakeholders in the development process. This ensures that the system is user-friendly as well as useful. It also enables accurate adaptation to users and discrete integration into existing living or working environments.
Through the development of an artificial intelligence (AI) linked to the sensor network, the BeSENSHome system will be able to learn the routines and requirements of users. In this way, unfavorable environmental conditions can be detected and
adjusted to prevent potentially unpleasant or dangerous situations.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- University of Trieste
- Eureka System s.r.l.
- MCI Management Center Innsbruck GmbH
- Fondazione Progettoautismo FVG onlus
Run-Time | March/2022 - December/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
Run-Time | May/2022 - December/2024 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Allgemeine Soziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Ausschreibung GÖG - Community Nursing |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Institute for Applied Research on Ageing (IARA) und der Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege der Fachhochschule Kärnten wurden beauftragt, das Umsetzungsprojekt Community Nursing in Österreich formativ und summativ zu evaluieren. Durch sozialwissenschaftliche, gesundheitswissenschaftliche, ökonomische und technologische Betrachtungen werden in einem partizipativen und interdisziplinären Evaluationsdesign Wirkungen von Community Nursing umfassend analysiert und diskutiert.
Run-Time | May/2022 - July/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Public and Patient Involvement 2021 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Menschen im Autismusspektrum erleben Herausforderungen in der sozialen Interaktion und bei verschiedenen Aktivitäten des täglichen Lebens. Das Projekt AFA – Autism Friendly Austria – hatte zum Ziel, gemeinsam mit Gemeindeforscher*innen ein autismusfreundlicheres Lebensumfeld zu schaffen. Im Rahmen des Projekts wurden sechs Arbeitsgruppen gebildet, die sich aus Menschen im Autismusspektrum, Therapeut*innen, Betreuer*innen, Pädagog*innen und anderen interessierten Personen zusammensetzten. Die Gruppen arbeiteten an folgenden Themen: „Arbeitsleben“, „Bildung“, „Behördenkontakte“, „Einkaufen“, „Gesundheitssystem“ und „Information, Netzwerk und Austausch“. Die Entscheidungsfindung und die Durchführung wurden von den Gemeinschaftsforscher*innen übernommen und die Arbeitsgruppen wurden von der FH begleitet und unterstützt. In den Arbeitsgruppen wurden unter anderem ein Wegweiser mit autismusinklusiven Gesundheitsdienstleister*innen in Kärnten, ein Pilotprojekt zur Peer-Einkaufsunterstützung oder eine Toolbox mit Stimming- und Informationsmaterialien für Menschen im Autismusspektrum entwickelt und verbreitet.
People on the autism spectrum experience challenges in social interaction and in various activities of daily living. The AFA – Autism Friendly Austria – project aimed to work with community researchers to create a more autism-friendly living environment. As part of the project, six working groups were formed, consisting of people on the autism spec[1]trum, therapists, caregivers, educators and other interested individuals. The groups worked on the following topics: `Working life´, `Education´, `Contact with authorities´, `Shopping´, `Healthcare system´ and `Information, network and exchange´. The decision-making and implementation were carried out by the community researchers and the working groups were accompanied and supported by the UAS. Among other things, the working groups developed and distributed a guide to autism-inclusive healthcare providers in Carinthia, a pilot project for peer purchasing support and a toolbox with stimulus and information materials for people on the autism spectrum. forschung.fh-kaernten.at/autismus-freundlich
- Ludwig Boltzmann Gesellschaft (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | February/2021 - December/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
- (TN1) Material can only be stacked in layers.
- (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
- (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
- (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
- (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
- (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
- (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
- (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
- (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Run-Time | October/2019 - December/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG V IT-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The purpose of SENSHOME was to use passive sensor networks to monitor and regulate room conditions (e.g., temperature, humidity, acoustics...) to improve comfort and wellbeing while at the same time having the possibility to identify hazardous events for people with special needs. The overarching goal was to enable a self-determined, independent life for individuals on the autism spectrum and ensure a high level of privacy. SENSHOME bridged the gap between independent living and nursing homes to support involved user groups, especially primary end users, who were not able to live by themselves but did not require constant care either. More specifically, we aimed to infer the persons‘ status by means of centralized architectures that collected data from a set of sensors deployed in their living environment.
- University of Trieste
- Eureka System s.r.l.
- Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
Run-Time | January/2019 - June/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen: Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- University of Ljubljana
- Tyromotion GmbH
- University Rehabilitation Institute Republic of Slovenia
- MKS Electronic Systems Ltd.
Run-Time | January/2018 - December/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | January/2017 - December/2019 |
Homepage | Projektwebseite |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | BENEFIT (FFG) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des Projektes Smart VitAALity wird eine „breite“ (n ≥ 100) und langfristige (16 Monate) Erprobung eines integrierten AAL Systems (TRL ≥ 6) im Smart City Setting„Health, Inclusion and Assisted Living“ in SeniorInnen-Haushalten realisiert.
Das Smart VitAALity System bietet für die zukünftigen (Primär-)-BenutzerInnen und ihr persönliches Umfeld bedarfsgerechte, erweiter-/nachrüstbare, modular- bzw. intuitiv benutzbare und in die bereits bestehenden Alltagsprozesse gut integrierte Services.
Die Funktionalitäten zielen auf einen langfristigen Erhalt der Lebensqualität und deren Dimensionen (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) ab, um damit eine längere, autonome und zufriedene Lebensspanne in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen.
Die Hauptforschungsfrage dreht sich um Wirksamkeit auf Kerndimensionen der empirisch messbaren Lebensqualität (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) und ob definierte Determinanten der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können.
Zusätzlich erweitern wirksamkeitsbeeinflussende Faktoren wie Akzeptanz und Nutzungsverhalten sowie eine sozio-ökonomische Potentialanalyse, deren Ergebnisse in eine Nachhaltigkeitsstrategie übergeführt werden, die Evaluationsdomänen.
Smart VitAALity ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Hilfswerk Kärnten
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- iLogs healthcare GmbH
Run-Time | March/2017 - December/2020 |
Homepage | Projektwebsite |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG-Basis |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die fortschreitende demografische Entwicklung in Europa und anderen industrialisierten Regionen führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und darüber hinaus auch zu einer abnehmenden Verfügbarkeit von Unterstützern. Projektziel ist daher die Realisierung eines anwendergerechten Systems, das ältere oder generell allein wohnende Menschen bei Unregelmäßigkeiten oder Bedürfnissen zeitnah und autonom mit geeigneten Hilfeleistern aus ihrem erweiterten sozialen Umfeld verbindet.
Um diese Ziele zu erreichen, wird ein selbst lernendes System entwickelt und erprobt, das die Bedürfnisse der Benutzer autonom erkennt und interpretiert bzw. aufnimmt (Detect). Nach Feststellung des Bedarfs wird mit einer dynamischen Technologie der am besten geeignete Hilfeleister aus dem erweiterten individuellen sozialen Umfeld gesucht und aktiviert (Connect). Bei der technischen Umsetzung wird großer Wert auf die Individualität des Benutzers und das Recht auf Privatsphäre gelegt. Daher wird ein automatisches System entwickelt, das sich kontinuierlich an den Benutzer anpasst und ohne das Aufnehmen, Versenden oder Speichern von persönlichen Daten auskommt.
Detect & Connect wird durch das FFG Basisprogramm gefördert und von der Firma P.SYS, caring systems KG geleitet.
- P.SYS system creation (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | October/2023 - January/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Assistierende Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt BeSENSHome (10/2023-01/2026) beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung einer intelligenten Umgebung für Menschen mit Neurodiversität (z.B. Autismus, ADHS).
Diese Umgebung soll mittels Umweltsensorik das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Selbstständigkeit erhöhen. Das System soll unter anderem im privaten und betreuten Wohnbereich als auch dem Arbeitsplatz einsetzbar sein.
Um diese Ziele zu erreichen, werden im Projekt die späteren Anwender*innen und andere Beteiligte in die Entwicklung miteinbezogen. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit und Nützlichkeit des Systems gewährleistet. Weiters wird so eine genaue Anpassung an die Nutzer*innen und eine unauffällige Integration in bestehende Wohn- oder Arbeitsumgebungen ermöglicht.
Durch die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz (KI), die mit dem Sensornetz gekoppelt ist, wird das BeSENSHome System in der Lage sein, die Routinen und Anforderungen der Nutzer*innen zu erlernen. So können ungünstige Umweltbedingungen erkannt und
die Bedingungen so angepasst werden, dass potentiell unangenehme oder gefährliche Situationen verhindert werden.
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The BeSENSHome project (10/2023-01/2026) is concerned with the development and implementation of an intelligent environment for neurodiverse people (e.g. autism, ADHD).
This environment is supposed to use environmental sensors to increase well-being, safety and independence. The system should be usable in private and assisted living areas as well as in the workplace.
In order to achieve these goals, the project involves future users and other stakeholders in the development process. This ensures that the system is user-friendly as well as useful. It also enables accurate adaptation to users and discrete integration into existing living or working environments.
Through the development of an artificial intelligence (AI) linked to the sensor network, the BeSENSHome system will be able to learn the routines and requirements of users. In this way, unfavorable environmental conditions can be detected and
adjusted to prevent potentially unpleasant or dangerous situations.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- University of Trieste
- Eureka System s.r.l.
- MCI Management Center Innsbruck GmbH
- Fondazione Progettoautismo FVG onlus
Run-Time | September/2023 - August/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Run-Time | January/2024 - February/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Run-Time | October/2023 - January/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Assistierende Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt BeSENSHome (10/2023-01/2026) beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung einer intelligenten Umgebung für Menschen mit Neurodiversität (z.B. Autismus, ADHS).
Diese Umgebung soll mittels Umweltsensorik das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Selbstständigkeit erhöhen. Das System soll unter anderem im privaten und betreuten Wohnbereich als auch dem Arbeitsplatz einsetzbar sein.
Um diese Ziele zu erreichen, werden im Projekt die späteren Anwender*innen und andere Beteiligte in die Entwicklung miteinbezogen. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit und Nützlichkeit des Systems gewährleistet. Weiters wird so eine genaue Anpassung an die Nutzer*innen und eine unauffällige Integration in bestehende Wohn- oder Arbeitsumgebungen ermöglicht.
Durch die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz (KI), die mit dem Sensornetz gekoppelt ist, wird das BeSENSHome System in der Lage sein, die Routinen und Anforderungen der Nutzer*innen zu erlernen. So können ungünstige Umweltbedingungen erkannt und
die Bedingungen so angepasst werden, dass potentiell unangenehme oder gefährliche Situationen verhindert werden.
----
The BeSENSHome project (10/2023-01/2026) is concerned with the development and implementation of an intelligent environment for neurodiverse people (e.g. autism, ADHD).
This environment is supposed to use environmental sensors to increase well-being, safety and independence. The system should be usable in private and assisted living areas as well as in the workplace.
In order to achieve these goals, the project involves future users and other stakeholders in the development process. This ensures that the system is user-friendly as well as useful. It also enables accurate adaptation to users and discrete integration into existing living or working environments.
Through the development of an artificial intelligence (AI) linked to the sensor network, the BeSENSHome system will be able to learn the routines and requirements of users. In this way, unfavorable environmental conditions can be detected and
adjusted to prevent potentially unpleasant or dangerous situations.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- University of Trieste
- Eureka System s.r.l.
- MCI Management Center Innsbruck GmbH
- Fondazione Progettoautismo FVG onlus
Run-Time | September/2023 - August/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Run-Time | January/2024 - February/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Run-Time | May/2022 - December/2024 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Allgemeine Soziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Ausschreibung GÖG - Community Nursing |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Institute for Applied Research on Ageing (IARA) und der Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege der Fachhochschule Kärnten wurden beauftragt, das Umsetzungsprojekt Community Nursing in Österreich formativ und summativ zu evaluieren. Durch sozialwissenschaftliche, gesundheitswissenschaftliche, ökonomische und technologische Betrachtungen werden in einem partizipativen und interdisziplinären Evaluationsdesign Wirkungen von Community Nursing umfassend analysiert und diskutiert.
Run-Time | October/2023 - January/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Assistierende Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt BeSENSHome (10/2023-01/2026) beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung einer intelligenten Umgebung für Menschen mit Neurodiversität (z.B. Autismus, ADHS).
Diese Umgebung soll mittels Umweltsensorik das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Selbstständigkeit erhöhen. Das System soll unter anderem im privaten und betreuten Wohnbereich als auch dem Arbeitsplatz einsetzbar sein.
Um diese Ziele zu erreichen, werden im Projekt die späteren Anwender*innen und andere Beteiligte in die Entwicklung miteinbezogen. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit und Nützlichkeit des Systems gewährleistet. Weiters wird so eine genaue Anpassung an die Nutzer*innen und eine unauffällige Integration in bestehende Wohn- oder Arbeitsumgebungen ermöglicht.
Durch die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz (KI), die mit dem Sensornetz gekoppelt ist, wird das BeSENSHome System in der Lage sein, die Routinen und Anforderungen der Nutzer*innen zu erlernen. So können ungünstige Umweltbedingungen erkannt und
die Bedingungen so angepasst werden, dass potentiell unangenehme oder gefährliche Situationen verhindert werden.
----
The BeSENSHome project (10/2023-01/2026) is concerned with the development and implementation of an intelligent environment for neurodiverse people (e.g. autism, ADHD).
This environment is supposed to use environmental sensors to increase well-being, safety and independence. The system should be usable in private and assisted living areas as well as in the workplace.
In order to achieve these goals, the project involves future users and other stakeholders in the development process. This ensures that the system is user-friendly as well as useful. It also enables accurate adaptation to users and discrete integration into existing living or working environments.
Through the development of an artificial intelligence (AI) linked to the sensor network, the BeSENSHome system will be able to learn the routines and requirements of users. In this way, unfavorable environmental conditions can be detected and
adjusted to prevent potentially unpleasant or dangerous situations.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- University of Trieste
- Eureka System s.r.l.
- MCI Management Center Innsbruck GmbH
- Fondazione Progettoautismo FVG onlus
Run-Time | September/2023 - August/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Run-Time | January/2024 - February/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Run-Time | January/2018 - December/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | February/2021 - December/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
- (TN1) Material can only be stacked in layers.
- (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
- (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
- (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
- (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
- (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
- (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
- (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
- (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Run-Time | May/2022 - July/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Public and Patient Involvement 2021 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Menschen im Autismusspektrum erleben Herausforderungen in der sozialen Interaktion und bei verschiedenen Aktivitäten des täglichen Lebens. Das Projekt AFA – Autism Friendly Austria – hatte zum Ziel, gemeinsam mit Gemeindeforscher*innen ein autismusfreundlicheres Lebensumfeld zu schaffen. Im Rahmen des Projekts wurden sechs Arbeitsgruppen gebildet, die sich aus Menschen im Autismusspektrum, Therapeut*innen, Betreuer*innen, Pädagog*innen und anderen interessierten Personen zusammensetzten. Die Gruppen arbeiteten an folgenden Themen: „Arbeitsleben“, „Bildung“, „Behördenkontakte“, „Einkaufen“, „Gesundheitssystem“ und „Information, Netzwerk und Austausch“. Die Entscheidungsfindung und die Durchführung wurden von den Gemeinschaftsforscher*innen übernommen und die Arbeitsgruppen wurden von der FH begleitet und unterstützt. In den Arbeitsgruppen wurden unter anderem ein Wegweiser mit autismusinklusiven Gesundheitsdienstleister*innen in Kärnten, ein Pilotprojekt zur Peer-Einkaufsunterstützung oder eine Toolbox mit Stimming- und Informationsmaterialien für Menschen im Autismusspektrum entwickelt und verbreitet.
People on the autism spectrum experience challenges in social interaction and in various activities of daily living. The AFA – Autism Friendly Austria – project aimed to work with community researchers to create a more autism-friendly living environment. As part of the project, six working groups were formed, consisting of people on the autism spec[1]trum, therapists, caregivers, educators and other interested individuals. The groups worked on the following topics: `Working life´, `Education´, `Contact with authorities´, `Shopping´, `Healthcare system´ and `Information, network and exchange´. The decision-making and implementation were carried out by the community researchers and the working groups were accompanied and supported by the UAS. Among other things, the working groups developed and distributed a guide to autism-inclusive healthcare providers in Carinthia, a pilot project for peer purchasing support and a toolbox with stimulus and information materials for people on the autism spectrum. forschung.fh-kaernten.at/autismus-freundlich
- Ludwig Boltzmann Gesellschaft (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | May/2022 - December/2024 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Allgemeine Soziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Ausschreibung GÖG - Community Nursing |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Institute for Applied Research on Ageing (IARA) und der Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege der Fachhochschule Kärnten wurden beauftragt, das Umsetzungsprojekt Community Nursing in Österreich formativ und summativ zu evaluieren. Durch sozialwissenschaftliche, gesundheitswissenschaftliche, ökonomische und technologische Betrachtungen werden in einem partizipativen und interdisziplinären Evaluationsdesign Wirkungen von Community Nursing umfassend analysiert und diskutiert.
Run-Time | March/2022 - December/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
Run-Time | October/2023 - January/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Assistierende Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt BeSENSHome (10/2023-01/2026) beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung einer intelligenten Umgebung für Menschen mit Neurodiversität (z.B. Autismus, ADHS).
Diese Umgebung soll mittels Umweltsensorik das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Selbstständigkeit erhöhen. Das System soll unter anderem im privaten und betreuten Wohnbereich als auch dem Arbeitsplatz einsetzbar sein.
Um diese Ziele zu erreichen, werden im Projekt die späteren Anwender*innen und andere Beteiligte in die Entwicklung miteinbezogen. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit und Nützlichkeit des Systems gewährleistet. Weiters wird so eine genaue Anpassung an die Nutzer*innen und eine unauffällige Integration in bestehende Wohn- oder Arbeitsumgebungen ermöglicht.
Durch die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz (KI), die mit dem Sensornetz gekoppelt ist, wird das BeSENSHome System in der Lage sein, die Routinen und Anforderungen der Nutzer*innen zu erlernen. So können ungünstige Umweltbedingungen erkannt und
die Bedingungen so angepasst werden, dass potentiell unangenehme oder gefährliche Situationen verhindert werden.
----
The BeSENSHome project (10/2023-01/2026) is concerned with the development and implementation of an intelligent environment for neurodiverse people (e.g. autism, ADHD).
This environment is supposed to use environmental sensors to increase well-being, safety and independence. The system should be usable in private and assisted living areas as well as in the workplace.
In order to achieve these goals, the project involves future users and other stakeholders in the development process. This ensures that the system is user-friendly as well as useful. It also enables accurate adaptation to users and discrete integration into existing living or working environments.
Through the development of an artificial intelligence (AI) linked to the sensor network, the BeSENSHome system will be able to learn the routines and requirements of users. In this way, unfavorable environmental conditions can be detected and
adjusted to prevent potentially unpleasant or dangerous situations.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- University of Trieste
- Eureka System s.r.l.
- MCI Management Center Innsbruck GmbH
- Fondazione Progettoautismo FVG onlus
Run-Time | September/2023 - August/2026 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Run-Time | January/2018 - December/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | January/2019 - June/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen: Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- University of Ljubljana
- Tyromotion GmbH
- University Rehabilitation Institute Republic of Slovenia
- MKS Electronic Systems Ltd.
Run-Time | October/2019 - December/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG V IT-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The purpose of SENSHOME was to use passive sensor networks to monitor and regulate room conditions (e.g., temperature, humidity, acoustics...) to improve comfort and wellbeing while at the same time having the possibility to identify hazardous events for people with special needs. The overarching goal was to enable a self-determined, independent life for individuals on the autism spectrum and ensure a high level of privacy. SENSHOME bridged the gap between independent living and nursing homes to support involved user groups, especially primary end users, who were not able to live by themselves but did not require constant care either. More specifically, we aimed to infer the persons‘ status by means of centralized architectures that collected data from a set of sensors deployed in their living environment.
- University of Trieste
- Eureka System s.r.l.
- Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
Run-Time | February/2021 - December/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
- (TN1) Material can only be stacked in layers.
- (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
- (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
- (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
- (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
- (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
- (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
- (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
- (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Run-Time | May/2022 - July/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Public and Patient Involvement 2021 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Menschen im Autismusspektrum erleben Herausforderungen in der sozialen Interaktion und bei verschiedenen Aktivitäten des täglichen Lebens. Das Projekt AFA – Autism Friendly Austria – hatte zum Ziel, gemeinsam mit Gemeindeforscher*innen ein autismusfreundlicheres Lebensumfeld zu schaffen. Im Rahmen des Projekts wurden sechs Arbeitsgruppen gebildet, die sich aus Menschen im Autismusspektrum, Therapeut*innen, Betreuer*innen, Pädagog*innen und anderen interessierten Personen zusammensetzten. Die Gruppen arbeiteten an folgenden Themen: „Arbeitsleben“, „Bildung“, „Behördenkontakte“, „Einkaufen“, „Gesundheitssystem“ und „Information, Netzwerk und Austausch“. Die Entscheidungsfindung und die Durchführung wurden von den Gemeinschaftsforscher*innen übernommen und die Arbeitsgruppen wurden von der FH begleitet und unterstützt. In den Arbeitsgruppen wurden unter anderem ein Wegweiser mit autismusinklusiven Gesundheitsdienstleister*innen in Kärnten, ein Pilotprojekt zur Peer-Einkaufsunterstützung oder eine Toolbox mit Stimming- und Informationsmaterialien für Menschen im Autismusspektrum entwickelt und verbreitet.
People on the autism spectrum experience challenges in social interaction and in various activities of daily living. The AFA – Autism Friendly Austria – project aimed to work with community researchers to create a more autism-friendly living environment. As part of the project, six working groups were formed, consisting of people on the autism spec[1]trum, therapists, caregivers, educators and other interested individuals. The groups worked on the following topics: `Working life´, `Education´, `Contact with authorities´, `Shopping´, `Healthcare system´ and `Information, network and exchange´. The decision-making and implementation were carried out by the community researchers and the working groups were accompanied and supported by the UAS. Among other things, the working groups developed and distributed a guide to autism-inclusive healthcare providers in Carinthia, a pilot project for peer purchasing support and a toolbox with stimulus and information materials for people on the autism spectrum. forschung.fh-kaernten.at/autismus-freundlich
- Ludwig Boltzmann Gesellschaft (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | May/2022 - December/2024 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Allgemeine Soziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Ausschreibung GÖG - Community Nursing |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Institute for Applied Research on Ageing (IARA) und der Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege der Fachhochschule Kärnten wurden beauftragt, das Umsetzungsprojekt Community Nursing in Österreich formativ und summativ zu evaluieren. Durch sozialwissenschaftliche, gesundheitswissenschaftliche, ökonomische und technologische Betrachtungen werden in einem partizipativen und interdisziplinären Evaluationsdesign Wirkungen von Community Nursing umfassend analysiert und diskutiert.
Run-Time | March/2022 - December/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
Run-Time | January/2018 - December/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | January/2019 - June/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen: Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- University of Ljubljana
- Tyromotion GmbH
- University Rehabilitation Institute Republic of Slovenia
- MKS Electronic Systems Ltd.
Run-Time | October/2019 - December/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG V IT-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The purpose of SENSHOME was to use passive sensor networks to monitor and regulate room conditions (e.g., temperature, humidity, acoustics...) to improve comfort and wellbeing while at the same time having the possibility to identify hazardous events for people with special needs. The overarching goal was to enable a self-determined, independent life for individuals on the autism spectrum and ensure a high level of privacy. SENSHOME bridged the gap between independent living and nursing homes to support involved user groups, especially primary end users, who were not able to live by themselves but did not require constant care either. More specifically, we aimed to infer the persons‘ status by means of centralized architectures that collected data from a set of sensors deployed in their living environment.
- University of Trieste
- Eureka System s.r.l.
- Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
Run-Time | February/2021 - December/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
- (TN1) Material can only be stacked in layers.
- (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
- (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
- (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
- (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
- (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
- (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
- (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
- (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Run-Time | March/2017 - December/2020 |
Homepage | Projektwebsite |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG-Basis |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die fortschreitende demografische Entwicklung in Europa und anderen industrialisierten Regionen führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und darüber hinaus auch zu einer abnehmenden Verfügbarkeit von Unterstützern. Projektziel ist daher die Realisierung eines anwendergerechten Systems, das ältere oder generell allein wohnende Menschen bei Unregelmäßigkeiten oder Bedürfnissen zeitnah und autonom mit geeigneten Hilfeleistern aus ihrem erweiterten sozialen Umfeld verbindet.
Um diese Ziele zu erreichen, wird ein selbst lernendes System entwickelt und erprobt, das die Bedürfnisse der Benutzer autonom erkennt und interpretiert bzw. aufnimmt (Detect). Nach Feststellung des Bedarfs wird mit einer dynamischen Technologie der am besten geeignete Hilfeleister aus dem erweiterten individuellen sozialen Umfeld gesucht und aktiviert (Connect). Bei der technischen Umsetzung wird großer Wert auf die Individualität des Benutzers und das Recht auf Privatsphäre gelegt. Daher wird ein automatisches System entwickelt, das sich kontinuierlich an den Benutzer anpasst und ohne das Aufnehmen, Versenden oder Speichern von persönlichen Daten auskommt.
Detect & Connect wird durch das FFG Basisprogramm gefördert und von der Firma P.SYS, caring systems KG geleitet.
- P.SYS system creation (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | January/2017 - December/2019 |
Homepage | Projektwebseite |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | BENEFIT (FFG) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des Projektes Smart VitAALity wird eine „breite“ (n ≥ 100) und langfristige (16 Monate) Erprobung eines integrierten AAL Systems (TRL ≥ 6) im Smart City Setting„Health, Inclusion and Assisted Living“ in SeniorInnen-Haushalten realisiert.
Das Smart VitAALity System bietet für die zukünftigen (Primär-)-BenutzerInnen und ihr persönliches Umfeld bedarfsgerechte, erweiter-/nachrüstbare, modular- bzw. intuitiv benutzbare und in die bereits bestehenden Alltagsprozesse gut integrierte Services.
Die Funktionalitäten zielen auf einen langfristigen Erhalt der Lebensqualität und deren Dimensionen (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) ab, um damit eine längere, autonome und zufriedene Lebensspanne in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen.
Die Hauptforschungsfrage dreht sich um Wirksamkeit auf Kerndimensionen der empirisch messbaren Lebensqualität (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) und ob definierte Determinanten der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können.
Zusätzlich erweitern wirksamkeitsbeeinflussende Faktoren wie Akzeptanz und Nutzungsverhalten sowie eine sozio-ökonomische Potentialanalyse, deren Ergebnisse in eine Nachhaltigkeitsstrategie übergeführt werden, die Evaluationsdomänen.
Smart VitAALity ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Hilfswerk Kärnten
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- iLogs healthcare GmbH
Articles in Journals | ||
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Title | Author | Year |
Identification of main characteristics influencing the suitability for telerehabilitation in stroke patients: Quantitative analyses of the REHA2030 Assessment BMC Digit Health, (19) | Fink, S., Sýkorová, J., Wohofsky, L., Krainer, D. | 2023 |
Assistive technology to support people with autism spectrum disorder in their autonomy and safety: A scoping review Technology and Disability | Wohofsky, L., Scharf, P., Lattacher, S., Krainer, D. | 2022 |
Contributed to books | ||
---|---|---|
Title | Author | Year |
Akzeptanz und Alltagsintegration von assistiven Technologien im Projekt Smart VitAALity und Einfluss des Health Care Center Models auf das Gesundheitsbewusstsein der TeilnehmerInnen. In: Russmann, U., Aubke, F., Ortiz, D., Pezenke, I., Schulz, A., Schweiger, C. (Hrsg.), Zukunft verantwortungsvoll gestalten: Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen 2021, Springer Gabler, Wiesbaden | Wohofsky, L., Krainer, D., Scharf, P., Lattacher, S., Oberzaucher, J. | 2022 |
Conference contributions | ||
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Title | Author | Year |
Enhancing Sleep Quality of People on the Autism Spectrum using Assistive Technology: A Concept: Development process for assistive technology to detect external factors influencing the sleep quality of People on the Autism Spectrum in: PETRA '22: The15th International Conference on PErvasive Technologies Related to Assistive Environments, 29 Jun-01 Jul 2022, Corfu | Fink, S., Wohofsky, L., Krainer, D. | 2022 |
Design Requirements for a (Tele-) Rehabilitation Platform: Results from a Participatory Process in: dHealth - 16th Health Informatics Meets Digital Health Conference, 24-25 May 2022, Wien | Krainer, D., Wohofsky, L., Schubert, P. | 2022 |
Requirements for implementation of therapy devices in a tele-rehabilitation solution in: Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen 2022, 20-21 Apr 2022, Villach | Schubert, P., Wohofsky, L., Olip, M., Krainer, D. | 2022 |
A Customized Smart Home and Interior Design Concept Co-Designed with and for People with Autism Spectrum Disorder in: dHealth 2021 - Health Informatics Meets Digital Health, 11-12 May 2021, Wien / online | Lattacher, S., Wohofsky, L., Scharf, P., Krainer, D. | 2021 |
Therapeutische Nah- und Nachversorgung nach Schlaganfall mittels Tele-Rehabilitation: Erforderliche Kernelemente in: Geriatriekongress 2021, 10-11 Jun 2021, Online Kongress | Schubert, P., Krainer, D., Lattacher, S., Scharf, P., Wohofsky, L. | 2021 |
Telerehabilitation platform REHA2030: Visualization of training statistics for patient and therapist in: PETRA '21: The 14th PErvasive Technologies Related to Assistive Environments Conference, 29 Jun-01 Jul 2021, Corfu / online | Wohofsky, L., Krainer, D., Schubert, P. | 2021 |
Akzeptanz und Alltagsintegration von technischen Interventionen im Rahmen des Projekts Smart VitAALity und Auswirkungen des Health Care Center Models auf das Gesundheitsbewusstsein der Teilnehmer*innen in: 14. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 07-08 Apr 2021, Wien / online | Wohofsky, L., Scharf, P., Lattacher, S., Krainer, D., Oberzaucher, J. | 2021 |
Analyse von Einflussfaktoren auf die Nutzungsabsicht von AAL-Technologien am Beispiel der Pilotregion Smart VitAALity in: VDE (Hrsg.), AAL-Kongress 2020, 29 Sep-01 Oct 2020, online, S. 38-44 | Scharf, P., Wohofsky, L., Krainer, D., Lattacher, S. | 2020 |
Hedonic and pragmatic qualities of AAL pilot region technologies - Evaluation with the AttrakDiff Survey in: ICT4AWE - 6th International Conference on Information and Communication Technologies for Ageing Well and e-Health, 03-05 May 2020, Prague, Czech Republic | Ströckl, D., Oberrauner, E., Krainer, D., Wohofsky, L., Oberzaucher, J. | 2020 |
other Publications | ||
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Title | Author | Year |
Evaluierung Community Nursing Österreich Klagenfurt: FH Kärnten/IARA | Pichler, C., Aigner-Walder, B., Horak, M., Oberzaucher, J., Fenzl, T., Hagendorfer-Jauk, G., Luger, A., Perchtaler, M., Putz, S., Ulbrich, T., Wohofsky, L. | 2022 |
Articles in Journals | ||
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Title | Author | Year |
Identification of main characteristics influencing the suitability for telerehabilitation in stroke patients: Quantitative analyses of the REHA2030 Assessment BMC Digit Health, (19) | Fink, S., Sýkorová, J., Wohofsky, L., Krainer, D. | 2023 |
Articles in Journals | ||
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Title | Author | Year |
Assistive technology to support people with autism spectrum disorder in their autonomy and safety: A scoping review Technology and Disability | Wohofsky, L., Scharf, P., Lattacher, S., Krainer, D. | 2022 |
Contributed to books | ||
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Title | Author | Year |
Akzeptanz und Alltagsintegration von assistiven Technologien im Projekt Smart VitAALity und Einfluss des Health Care Center Models auf das Gesundheitsbewusstsein der TeilnehmerInnen. In: Russmann, U., Aubke, F., Ortiz, D., Pezenke, I., Schulz, A., Schweiger, C. (Hrsg.), Zukunft verantwortungsvoll gestalten: Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen 2021, Springer Gabler, Wiesbaden | Wohofsky, L., Krainer, D., Scharf, P., Lattacher, S., Oberzaucher, J. | 2022 |
Conference contributions | ||
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Title | Author | Year |
Enhancing Sleep Quality of People on the Autism Spectrum using Assistive Technology: A Concept: Development process for assistive technology to detect external factors influencing the sleep quality of People on the Autism Spectrum in: PETRA '22: The15th International Conference on PErvasive Technologies Related to Assistive Environments, 29 Jun-01 Jul 2022, Corfu | Fink, S., Wohofsky, L., Krainer, D. | 2022 |
Design Requirements for a (Tele-) Rehabilitation Platform: Results from a Participatory Process in: dHealth - 16th Health Informatics Meets Digital Health Conference, 24-25 May 2022, Wien | Krainer, D., Wohofsky, L., Schubert, P. | 2022 |
Requirements for implementation of therapy devices in a tele-rehabilitation solution in: Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen 2022, 20-21 Apr 2022, Villach | Schubert, P., Wohofsky, L., Olip, M., Krainer, D. | 2022 |
other Publications | ||
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Title | Author | Year |
Evaluierung Community Nursing Österreich Klagenfurt: FH Kärnten/IARA | Pichler, C., Aigner-Walder, B., Horak, M., Oberzaucher, J., Fenzl, T., Hagendorfer-Jauk, G., Luger, A., Perchtaler, M., Putz, S., Ulbrich, T., Wohofsky, L. | 2022 |
Conference contributions | ||
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Title | Author | Year |
A Customized Smart Home and Interior Design Concept Co-Designed with and for People with Autism Spectrum Disorder in: dHealth 2021 - Health Informatics Meets Digital Health, 11-12 May 2021, Wien / online | Lattacher, S., Wohofsky, L., Scharf, P., Krainer, D. | 2021 |
Therapeutische Nah- und Nachversorgung nach Schlaganfall mittels Tele-Rehabilitation: Erforderliche Kernelemente in: Geriatriekongress 2021, 10-11 Jun 2021, Online Kongress | Schubert, P., Krainer, D., Lattacher, S., Scharf, P., Wohofsky, L. | 2021 |
Telerehabilitation platform REHA2030: Visualization of training statistics for patient and therapist in: PETRA '21: The 14th PErvasive Technologies Related to Assistive Environments Conference, 29 Jun-01 Jul 2021, Corfu / online | Wohofsky, L., Krainer, D., Schubert, P. | 2021 |
Akzeptanz und Alltagsintegration von technischen Interventionen im Rahmen des Projekts Smart VitAALity und Auswirkungen des Health Care Center Models auf das Gesundheitsbewusstsein der Teilnehmer*innen in: 14. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 07-08 Apr 2021, Wien / online | Wohofsky, L., Scharf, P., Lattacher, S., Krainer, D., Oberzaucher, J. | 2021 |
Conference contributions | ||
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Title | Author | Year |
Analyse von Einflussfaktoren auf die Nutzungsabsicht von AAL-Technologien am Beispiel der Pilotregion Smart VitAALity in: VDE (Hrsg.), AAL-Kongress 2020, 29 Sep-01 Oct 2020, online, S. 38-44 | Scharf, P., Wohofsky, L., Krainer, D., Lattacher, S. | 2020 |
Hedonic and pragmatic qualities of AAL pilot region technologies - Evaluation with the AttrakDiff Survey in: ICT4AWE - 6th International Conference on Information and Communication Technologies for Ageing Well and e-Health, 03-05 May 2020, Prague, Czech Republic | Ströckl, D., Oberrauner, E., Krainer, D., Wohofsky, L., Oberzaucher, J. | 2020 |