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WS 2024
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Projektmanagement ILV 1,0 2,0 B2.00000.70.310
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Projektmanagement ILV 1,0 2,0 B2.00000.70.310
Projektmanagement ILV 1,0 2,0 B2.00000.70.310
Projektmanagement ILV 1,0 2,0 B2.00000.70.310
SS 2024
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Projektmanagement Gruppe Ktn. VO 2,0 2,0 akad.GPM-3.01
TitelAutorJahr
TitelAutorJahr
LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2026
    Homepage Forest Connect Website
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Angelika Voutsinas
  • Daniel Todd Dalton
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ForestConnect wurde entwickelt, um gemeinsame Herausforderungen und Bedürfnisse zum Thema Schutz und Erhalt der ökologischen Waldkorridore von großen Beutegreifern im Zielgebiet des Projekts zu erforschen. Das Zielgebiet umfasst die Karpaten, den Balkan und das Dinarische Gebirge – ein integraler Bestandteil der europäischen Bergwälder innerhalb der Bioregion Westeurasien. An dem Projekt sind 15 Projektpartner aus 7 Ländern beteiligt. Die Funktionalität der ökologischen Korridore der großen Beutegreifer im Zielgebiet ist durch nicht nachhaltige Bewirtschaftungspraktiken und Infrastrukturentwicklungen in den Waldhabitaten und ihrer Umgebung gefährdet, was ihre Struktur beeinträchtigt. Der Klimawandel übt zusätzlichen Druck auf die Ökosysteme aus. Aufgrund der weit verbreiteten grenzüberschreitenden Verteilung von großen Beutegreifern und der komplexen Auswirkungen des Klimawandels ist eine multinationale Naturschutzplanung erforderlich, die von einem ganzheitlichen Governance-Rahmen für die biologische Vielfalt jenseits der nationalen Gerichtsbarkeit begleitet wird. ForestConnect zielt darauf ab, klimaresistente Waldkorridore für die grenzüberschreitende Verbreitung von großen Beutegreifern in der Region Balkan–Karpaten–Dinarisches Gebirge zu sichern. Die FH Kärnten ist in dem Projekt für die Entwicklung einer strategischen Guideline verantwortlich, die auf Herausforderungen des Klimawandels Bezug nimmt, mit denen die Schutzgebiete in der Zielregion konfrontiert sind. Dabei adressiert der Schwerpunkt der gemeinschaftlich entwickelten Guideline Anpassungsmaßnahmen und Resilienz fördernde Waldbewirtschaftungspraktiken in Schutzgebieten. Wichtige Aufgabe dabei ist, die Projektergebnisse in Österreich zu verankern und den Know-how-Austausch zu fördern. Das langfristige Ziel ist es, mit diesem Projekt den Schutz der Biodiversität in ökologischen Korridoren in der Donauregion zu verbessern.

    ForestConnect was developed to explore common challenges and needs for the protection and conservation of ecological forest corridors of large carnivores in the project‘s target area. This area includes the Carpathians, the Balkans and the Dinaric Mountains 4– an integral part of the European mountain forests within the Western Eurasia bioregion. The project involves 15 project partners from 7 countries. The functionality of the ecological corridors of large carnivores in the target area is threatened by unsustainable management practices and infrastructure developments in the forest habitats and their surroundings, affecting their structure. Climate change is putting additional pressure on ecosystems. Due to the widespread transboundary distribution of large carnivores and the complex impacts of climate change, multinational conservation planning is required, accompanied by a holistic biodiversity governance framework beyond national jurisdiction. ForestConnect aims to secure climate[1]resilient forest corridors for the transboundary distribution of large carnivores in the Balkan4–Carpathian-Dinaric Mountains region. In the project, the Carinthia University of Applied Sciences is responsible for developing a stra[1]tegic guideline that refers to the challenges of climate change faced by the protected areas in the target region. The focus of the jointly developed guideline addresses adaptation measures and forest management practices in protected areas that promote resilience. An important task here is to anchor the project results in Austria and to promote the exchange of know-how. The long-term goal of this project is to improve the protection of biodiversity in ecological corridors in the Danube region.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitApril/2023 - März/2028
    Projektleitung
  • Santiago Martin Sondón
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Köberle
  • Vinayak HANDE
  • Ingmar Bihlo
  • Corinna Maria Kudler
  • Irene Terpetschnig
  • Wolfgang Scherr
  • Angelika Voutsinas
  • Junu KASIM
  • Matthew BIO
  • Raghava SRINIVASAN NIRANJAN
  • Gerhard PAOLI
  • Vahid Irannejad
  • Amin Chegeni
  • Sepideh GHOLIPOURPICHA
  • Violeta Petrescu
  • Rajani Arasada
  • Philipp Sommeregger
  • Shilpa Shyam
  • Daniel Cerdà Holmager
  • Shyam Sunder Mandapally
  • Ghilas Kahlouche
  • Jaipriya Narahari
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengang
  • Integrated Systems and Circuits Design
  • ForschungsprogrammJosef Ressel Zentrum
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Christian Doppler Forschungsgesellschaft (CDG)
  • The JR Centre for System-on-Chip Design Automation funded by the Christian Doppler Forschungsgesellschaft and Bundesministerium Arbeit und Wirtschaft aims to research fundamentally new methods for the development of „system-on-chips" in modern semiconductor technologies and to advance the automation of the development process of integrated circuits. Until now, chip designers have spent a lot of time for routine tasks like reworking basic circuit blocks with already given functionality in existing technologies to enable cost reduction. The JR Centre’s research will help to automate the development of integrated circuits and thus free up the working time of experts for innovative new development tasks, therefore making an essential contribution to strengthening competitiveness in the semiconductor industry.

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Im Rahmen des Best-Nature-Projekts möchte das Konsortium ein innovatives Blended-Learning-Modell mit unterschiedlichen Elementen aus der Erlebnispädagogik und -ausbildung entwickeln und umsetzen, das sich auf das Monitoring der biologischen Vielfalt und die Verwaltung von Schutzgebieten konzentriert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird ein wegweisendes Bildungs- und Schulungsmodell in vier Blöcken von Blended Learning und Trainingsmodulen (online und vor Ort) in Italien, Österreich und Deutschland getestet und validiert. Im Einklang mit der Projektstruktur werden E-Learning- und Cross-Media-Module zur Unterstützung der Kursdurchführung implementiert. Die vier Hauptergebnisse des Projekts beinhalten ein validiertes und getestetes Schulungsmodell, das für die Reproduktion und Anwendbarkeit in verschiedenen universitären, staatlichen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt werden kann. Zusätzlich wird ein E-Learning-Modul entwickelt, das getestet, replizierbar und verbreitbar ist. Das Projekt strebt außerdem die Bildung einer europäischen Gemeinschaft an, bestehend aus Lehrkräften, Forschenden und Fachleuten, die mit der EU-Biodiversitätsstrategie in Einklang stehen.

     

    LaufzeitFebruar/2020 - Juni/2023
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Madritsch
  • Manfred Ley
  • Matthias Haselberger
  • Angelika Voutsinas
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktEmbedded Systems
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Forschungskompetenzen für die Wirtschaft: 4. AS Innovationslehrgänge
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Electronic Based Systems (EBS) sind Komponenten, Geräte und Systeme mit Mikro- und Nanoelektronik sowie die dazugehörige eingebettete Software. Sie sind eine Schlüsseltechnologie (KET – key enabling technology) und bilden die Basis für eine Vielzahl an digitalisierten Produkten und Prozessen, wie autonome Fahrzeuge, personalisierte Medizin, Internet of Things oder intelligente Maschinen. Das Qualifizierungsprogramm Inno-EBS wurde dazu komplementär aufgesetzt, indem zum Teil vorhandene Netzwerke der Partner in Steiermark, Kärnten und Oberösterreich genutzt wurden und ein attraktives Konsortium aus 5 wissenschaftlichen und 15 Unternehmenspartnern entlang der Wertschöpfungskette EBS zusammengestellt wurde. Inno-EBS schloss eine Lücke im Angebot auf dem Markt und konzentrierte sich auf die Vermittlung von State-of-the-Art-Querschnittskompetenzen in Hardware, Embedded Software und Systemen. Das Programm adressierte Zielgruppen aus diesen Bereichen, aber auch Generalisten im Innovationsmanagement. Im Rahmen von vier zielgruppenspezifischen Tracks wurde auf die brennendsten Themen der Unternehmen in EBS eingegangen. Es wurden 67 Teilnehmer*innen mit aktuellen didaktischen Methoden wie Blended-Learning-Formaten zu zertifizierten EBS-Spezialist*innen ausgebildet.

    LaufzeitApril/2019 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Johannes Sturm
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Suchendranath Popuri
  • Vedran Ibrahimovic
  • Corinna Maria Kudler
  • Santiago Martin Sondón
  • Sahar Sarafi
  • Bernd Filipitsch
  • Wolfgang Scherr
  • Graciele Batistell
  • Angelika Voutsinas
  • Ranjith Reddy KATTA
  • Swathi KARUTURI
  • Yassmina ELIOUJ
  • Sepideh GHOLIPOURPICHA
  • Subrahmanyam BOYAPATI
  • Vahid Irannejad
  • Irene Terpetschnig
  • Amin Chegeni
  • Matthew BIO
  • Yogananda Reddy ANKANA
  • Ingmar Bihlo
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengang
  • Integrated Systems and Circuits Design
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Silicon Austria Labs GmbH
  • The “Research Lab for Radio Frequency Frontends” (RFFE-Lab) is a cooperative research lab jointly operated with Silicon Austria Labs (SAL) and co-located at CUAS. As successor of the Josef Ressel Center for Integrated CMOS RF Systems and Circuits (Interact), it acts as an innovation hub for high-level research in RF and mmWave integrated circuits for wireless and wired high-speed data communication systems.

    LaufzeitFebruar/2018 - Dezember/2030
    Homepage Hauptseite
    Projektleitung
  • Wolfgang Scherr
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johannes Sturm
  • Ingmar Bihlo
  • Vedran Ibrahimovic
  • Dongning Zhao
  • Sahar Sarafi
  • Bernd Filipitsch
  • Corinna Maria Kudler
  • Santiago Martin Sondón
  • Angelika Voutsinas
  • Vinayak HANDE
  • Osheen Reffat Fahmy Y. Mikhail OSHEEN REFFAT FAHMY Y. MIKHAIL
  • Sai Manish SASANAPURI
  • Irene Terpetschnig
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Integrated Systems and Circuits Design
  • Medizinische Informationstechnik
  • Netzwerktechnik und Kommunikation
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 1. Call 2017
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH
  • Die Forschungsgruppe RESPECT hat das Ziel die unterschiedlichen, zur Zeit an der Fachhochschule unabhängig bearbeiteten Forschungsthemen im Bereich Hochfrequenztechnik, Analog- und Digitaltechnik zu bündeln und damit eine enge Zusammenarbeit und Knowhow-Austausch zu ermöglichen.

    Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Forschungsgruppe können thematisch in die 3 Themenbereiche: Integrierte Schaltungen, Systemintegration und Modellierung und Simulation gebündelt werden. Die enge Kooperation und der Austausch der vorhandenen spezifischen Kompetenzen zwischen diesen drei Themenbereichen innerhalb der Forschungsgruppe ermöglicht die Durchführung komplexer, multi-disziplinärer Projekte im Bereich integrierter Schaltungen. Weites kann im Vergleich zum Ist-Stand die internationale Sichtbarkeit im Bereich der Forschung gesteigert werden.


    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2018 - Dezember/2023
    Homepage IARA Homepage
    Projektleitung
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Johannes Oberzaucher
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Angelika Voutsinas
  • Marika Gruber
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Pia Zupan-Angerer
  • Birgit Aigner-Walder
  • Kai Brauer
  • Daniela Krainer
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Albert Luger
  • Christine Pichler
  • Julia Gasser-Krause
  • Georg Hafner
  • Johanna Plattner
  • Alexia Fleck
  • Rahel Schomaker
  • Saskia Nadine Enz
  • Philipp Thomas Grumeth
  • Manuela Perchtaler
  • Kerstin Plattner
  • Tanja Oberwinkler-Sonnleitner
  • Elena Oberrauner
  • Mirsada Mujanovic
  • Manuel Tauchhammer
  • Philip Scharf
  • Christina Astrid Lobnig
  • Manfred Forstinger
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Niccolò Palazzoni
  • Robert Ofner
  • Anita Bister
  • Magdalena Kaltenegger
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Saskia Nadine Enz
  • Elena Oberrauner
  • Johanna Breuer
  • Lukas Wohofsky
  • Carla KÜFFNER
  • Petra Regenfelder-Davis
  • Philip SCHARF
  • Peter Schubert
  • Christoph Voutsinas
  • Christoph Voutsinas
  • Fabrizio Michelangelo STEINER
  • Alessandra RIBERI
  • Anna LOTOTSKA
  • Martin OLIP
  • Stephanie Putz
  • Sascha Fink
  • Amin Fakia
  • Tamara ULBRICH
  • Danijel STOJANOVIC
  • Susanne Kräuter
  • Christa UNTERLERCHNER-OBERRIEßER
  • Katarina HUNOROVA
  • Daniela SCHULLER-KNAUF
  • Eleni Zografou
  • Katrin HUBER
  • Andrea HAGEN
  • Jasmin WURMITZER
  • Clara Bauer
  • Johanna KLEINSASSER
  • Bianca Lidolt-Petscher
  • Maja Cetic
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengänge
  • Geschäftsführung
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Medizinische Informationstechnik
  • Soziales
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammZFF_2 Kompetenzaufbauforschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH
  • Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2017 - April/2021
    Projektleitung
  • Vijaya Sankara Rao Pasupureddi
  • Michael Köberle
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johannes Sturm
  • Arash EBRAHIMI JARIHANI
  • Sahar Sarafi
  • Ram Ratnaker Reddy BODHA
  • Rovena KACA
  • Ram Ratnaker Reddy BODHA
  • Angelika Voutsinas
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengang
  • Integrated Systems and Circuits Design
  • ForschungsprogrammBRIDGE 4
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Forschungsarbeiten konzentrierten sich auf Modellierung und Design von On-Chip-Netzwerken vom System bis zur physikalischen Ebene und benötigten zur Verifikation die Entwicklung und Fertigung von Testchips in einer Sub-100 nm-CMOS-Technologie. Angestrebt wurden analoge Lösungen zur Echounterdrückung (Vollduplexbetrieb) sowie zur Dämpfung des Übersprechens (MIMO).

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Infineon Technologies Austria AG
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Lead Partner)
    LaufzeitNovember/2014 - Oktober/2016
    Projektleitung
  • Michael Auer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Danilo Garbi Zutin
  • Amir Mujkanovic
  • Ramona Georgiana Oros
  • Angelika Voutsinas
  • Studiengang
  • Systems Engineering
  • Online Labore ermöglichen selbstgesteuertes, erkundendes Lernen und sind weltweit rund um die Uhr einsatzbereit. Die SchülerInnen müssen nicht in einem Labor persönlich anwesend sein sondern können von überall aus Laborexperimente durchführen und somit theoretische Konzepte erproben. Online Labore bieten darüber hinaus eine neuartige Umgebung für kollaboratives Arbeiten und eine Möglichkeit Erfahrungen mit anderen Institutionen auszutauschen. Das Projekt Online-Labs4All hat zum Ziel, auf der Basis der zu entwickelnden neuartigen Interfaces, Laborversuche in eine globale Cloud einzubinden und deren Nutzung zu evaluieren. Im Rahmen des Projektes werden die beteiligten SchülerInnen unmittelbar in die Zusammenarbeit mit international führenden Institutionen wie dem MIT und der iLab Alliance einbezogen. Sie tragen damit aktiv zur Entwicklung einer globalen Online Cloud, unter Einbeziehung ausländischer Schulen/Institutionen, bei. SchülerInnen haben die Möglichkeit Labore mit mehreren Klassen in der jeweiligen Schule zu erproben und die Erkenntnisse in die weltweite Anbindung einfließen zu lassen.Im Rahmen dieses Projektes werden die folgenden drei Hauptforschungsziele verfolgt: 1. Entwicklung von adaptiven nachnutzbaren Interfaces für globale Integration und Wiederverwendbarkeit in Online Laboren.In diesem Kontext ist ein Interface eine Softwarekomponente, die eine Anbindung von Labor Equipment an das World Wide Web (Cloud) ermöglicht. Labor Equipment in der "Cloud" zur Verfügung zu stellen ist keine triviale Aufgabe, vor allem dann nicht, wenn es darum geht, dass die Anwendung problem- und reibungslos erfolgen soll. Diese angeführten Interfaces erleichtern eine derartige Anbindung massiv, weil sie auf generischen Software-Modulen basieren und somit eine hardware-unabhängige und reibungslose Anbindung von Labor Equipment ermöglichen. Eine einfache Methode nach dem Plug-Play-Share Prinzip ist derzeit noch nicht gegeben und wird im Rahmen dieses Projektes gemeinsam mit beteiligten Schulen entwickelt.Dieser Ansatz ist neuartig und wurde bis heute noch von keiner uns bekannten Institution durchgeführt.2. Erforschung altersgruppengerechter Anforderungen für die Integration der Online Labore im Unterricht und Erarbeitung von allgemeingültigen RichtlinienDie Schnittstelle zwischen den Benutzern und dem Labor Equipment bildet die graphische Benutzeroberfläche, welche das Equipment online repräsentiert. Die meisten Online Labor Entwicklungen der letzten Jahre fokussierten sich vorwiegend auf technische Aspekte und weniger auf die Schnittstelle zwischen Benutzer und Labor Equipment. Mit Hilfe der SchülerInnen kann diese Lücke, welche in den letzten Jahren meist vernachlässigt wurde, geschlossen werden indem SchülerInnen direkt am Design beteiligt werden. Darüber hinaus haben SchülerInnen die Möglichkeit Mockups (Modelle für die Repräsentation von graphischen Oberflächen) nach Ihren Anforderungen zu erstellen. Damit kann die Zielgruppe besser adressiert, die Lernerfahrung mit Online Laboren deutlich verbessert und die Nutzung von Online Laboren somit enorm gesteigert werden. 3. Erkenntnisgewinnung aus Peer-Feedback zum Verbessern der Benutzererfahrung und Steigerung der Auslastung von Online Laboren.Die neu entwickelten Interfaces werden von mehreren Benutzergruppen evaluiert. Durch diese Evaluierung können wichtige Erkenntnisse aus Sicht der Benutzer gewonnen werden, welche potentiell einen signifikanten Beitrag zur Verbesserung der Benutzererfahrung (Usability) leisten können. Hierfür wird besonderer Wert auf das Feedback von ausländischen Partnerschulen (Technical School Center Kranj, ?olski center Celje und The National College of Computer Science ?Grigore Moisil?) gelegt. Sämtliche Anforderungen werden von allen Stakeholdern (LaborentwicklerInnen, LehrerInnen, SchülerInnen, etc.) erfasst und im weiteren Entwicklungsprozess berücksichtigt. Durch die verbesserte Usability der Online Labore wird erhofft dass die Attraktiviät der Versuche erhöht und somit auch eine Steigerung der Auslastung erzielt werden kann. Wissenschaftliche HerangehensweiseDas Projekt Online-Labs4All soll SchülerInnen direkt in den Forschungsbereich Remote Engineering einbinden und sie mit "state of the art" Forschungsaufgaben aus diesem Bereich konfrontieren. Dies wird in einer altersgerechten und mit dem Lehrplan abgestimmten Methodologie erfolgen. Dafür sind diverse Vorarbeiten erforderlich, wie zum Beispiel eine Anforderungsanalyse, Evaluierung dieser Anforderungen, Erstellung des Interface Konzeptes und Designs, Implementierung der Interfaces, Entwicklung der Laborversuche, Anbindung an das globale Netzwerk, Testen dieser Anbindungen und schließlich die Einholung von Peer-Feedback.

    LaufzeitOktober/2014 - September/2016
    Projektleitung
  • Michael Auer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Danilo Garbi Zutin
  • Ramona Georgiana Oros
  • Christian Kreiter
  • Angelika Voutsinas
  • Amir Mujkanovic
  • Christian Kreiter
  • ForschungsschwerpunktInformationstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammSparkling Science - 5. Ausschreibung 2013 - SPA 05/046
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften
  • Online Labore ermöglichen selbstgesteuertes, erkundendes Lernen und sind weltweit rund um die Uhr einsatzbereit. Die SchülerInnen müssen nicht in einem Labor persönlich anwesend sein sondern können von überall aus Laborexperimente durchführen und somit theoretische Konzepte erproben. Online Labore bieten darüber hinaus eine neuartige Umgebung für kollaboratives Arbeiten und eine Möglichkeit Erfahrungen mit anderen Institutionen auszutauschen. Das Projekt Online-Labs4All hat zum Ziel, auf der Basis der zu entwickelten neuartigen Interfaces, Laborversuche in eine globale Cloud einzubinden und deren Nutzung zu evaluieren. Sie tragen damit aktiv zur Entwicklung einer globalen Online Cloud, unter Einbeziehung ausländischer Schulen/Institutionen, bei.

    • Österreichische Akademie der Wissenschaften (Fördergeber/Auftraggeber)
    • HTL Wolfsberg
    • Massachusetts Institute of Technology
    • University of Queensland
    LaufzeitApril/2014 - September/2019
    Projektleitung
  • Johannes Sturm
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Ingmar Bihlo
  • Michael Köberle
  • Angelika Voutsinas
  • Hermann Sterner
  • Erwin Ofner
  • Mario Wehr
  • Manfred Ley
  • Ramona Georgiana Oros
  • Marcus Groinig
  • Suchendranath Popuri
  • Graciele Batistell
  • Raisa Saman Hashmi
  • Albert Suriol Aguadero
  • Aruna Medarametla
  • Timo Holzmann
  • Vijaya Sankara Rao Pasupureddi
  • Bernd Filipitsch
  • Ornel KOCI
  • Ajinkya Kale
  • Pratap Tumkur Renukaswany
  • Darshan Bhaskar Shetty
  • Pratap Renukaswamy
  • Vedran SESIC
  • Jagadish VAIBHAV
  • Ivan SEJC
  • Abdelhamed ELDEEB
  • Hasan El-GIBALY
  • Sahar Sarafi
  • Darshak Bhatt
  • Mudasir Bashir
  • Sina Mortezazadeh Mahani
  • Vedran Ibrahimovic
  • Ivan SEJC
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammJosef Ressel Zentrum
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Christian Doppler Forschungsgesellschaft (CDG)
  • The research activities of the proposed Ressel Center at FH-Kärnten will focus on modeling and implementation of integrated radio-frequency (RF) systems and circuits based on standard integrated circuit CMOS technologies. The tasks include all necessary development steps from modeling, simulation, circuit implementation to lab characterization supporting future integrated wireless communication systems.

    LaufzeitSeptember/2013 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Sabine Unterlerchner
  • Barbara Frewein-Mayrbrugger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Eva Mir
  • Eva Bstieler
  • Marion Strebinger
  • Angelika Mitterbacher
  • Claudia Pacher
  • Angelika Voutsinas
  • Fhrds Studentischer Mitarbeiter
  • Claudia Haid
  • Daniela Niessl
  • Andrea Limarutti
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengänge
  • Geschäftsführung
  • Gesundheit und Pflege
  • Gesundheitsberufe
  • Forschungsprogramminternes Projekt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
  • Ab 01.01.2022 neue Kostenstelle 12713.

    Name FH4HEALTH

    In einem gemeinsamen Projekt zwischen Erhalter, Betriebsrat und Studiengängen soll ein FH Kärnten übergreifendes Projekt zur betrieblichen Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen – in Folge auch unter Verknüpfung des bereits begonnen Projektes zur Gesundheitsförderung bei Studierenden gestartet werden. Das Projekt wird in der Verantwortung des Erhalters aus der Dienst-geber-Funktion und im Sinne des betrieblichen Arbeitnehmerschutzes unter Einbindung der internen ExpertInnen aus verschiedenen Bereichen (QM,BR, Gesundheits-STG, Personal, FH Kärnten Sport) und mit professioneller externer Begleitung (AUVA , Präventivdienste) abgewickelt. Ziel ist die Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit bzw. Ganzheitlichkeit unter Einbeziehung/Beteiligung aller MitarbeiterInnen und Studierenden.

    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung (Lead Partner)
    LaufzeitDezember/2013 - Juli/2018
    Projektleitung
  • Wolfgang Werth
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Angelika Voutsinas
  • Christoph Ungermanns
  • Ramona Georgiana Oros
  • Christian Madritsch
  • Mario Wehr
  • Patrick Hofer
  • Pia Zupan-Angerer
  • ForschungsschwerpunktAutomatisierungstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammTEMPUS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • This project will enable the training and education of future Ukrainian trainers for automation engineers, maintenance engineers, process workers and students using non classic teaching methods such as learning by doing, remote and mobile teaching with innovative technologies as well as life long learning and the experience of the European universities. The idea of the project started from the fact that specialists at the ukrainian enterprises and students of technical specialities have the lack of knowledge in modern automation technologies (Industrial wire and wireless automation technologies widely used in EUcountries) and at the universities it is a lack of modern equipment. The opening of the hands-on training Centers in the profiling universities of the regions will generate great help in this direction.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Fachhochschule Düsseldorf (Lead Partner)
    • KdG University of Applied Sciences & Arts
    • Universitat Politecnica de Valencia
    • Automation Research Centre
    • Fraunhofer Institute for Industrial Engineering
    • Odessa National Polytechnic University
    • Odessa National Maritime Academy
    • Ivano-Frankivsk National Technical University of Oil and Gas
    • Donetsk National Technical University
    • Kharkiv national university of radioelectroniсs
    • Ministry of Education and Science of Ukraine
    LaufzeitJuli/2013 - August/2014
    Projektleitung
  • Andreas Pester
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Ramona Georgiana Oros
  • Angelika Voutsinas
  • ForschungsschwerpunktComputersimulation
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammLLP IP
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • The aim of the project is providing an 11-day summer school in modeling methods for technical systems in July 2014. Modeling and simulation is a very important engineering method. The driving forces for advancements in engineering modeling are coming now from green engineering , from car industries, from computerized controlling. Required are robust and rich modeling and simulation methods. In different engineering subjects these methods are getting more and more possible to use due to hardware and software development. New approaches in modeling are based on the use of the model description language Modelica and the use of methods from Differential Algebraic Equations systems. This new approach should include both, signal and energy flow between technical subsystems, and should be able to model and simulate cyber-physical, multi-domain, multi-body systems etc. in systems and equations, not in algorithms. Target groups are students of master level and very good on the bachelor level.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2013 - Dezember/2016
    Projektleitung
  • Andreas Pester
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Ramona Georgiana Oros
  • Angelika Voutsinas
  • Marvin Hoffland
  • ForschungsschwerpunktInternationale Beziehungen
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammTEMPUS V, 544198-TEMPUS-1-2013-1-ES-TEMPUS-SMGR
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • This project began considering that internationalization can be tackled as a managerial issue that touches the structural functional domains of an organization. Conceptualizing internationalisation as an organizational change process is a necessary fi rst step toward successfully ingraining international dimensions into core functions of higher education institutions. The key deliverable of the project represents an internationalization Management model to be implemented, in partner Universities and able to be later used by other Universities. The model aims to improve governance procedures to promote and enhance internationalization within university hierarchy, set guidelines to establish appropriate legal framework, and create the required infrastructure for the implementation of internationalization. The model will include principles, priorities, a series of guidelines and procedures. The model will be in line with international norms and expectations particulary Bologna Process.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University of Barcelona (Lead Partner)
    • Princess Sumaya University for Technology
    • Yarmouk University
    • Ministry of Higher Education and Scientific Research
    • CHE Consult GmbH
    LaufzeitAugust/2012 - Oktober/2015
    Projektleitung
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • David Zander
  • Wolfgang Leitner
  • Angelika Voutsinas
  • Sven Oberließen
  • Alexander Elbe
  • Daniel Fellner
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Alexander Elbe
  • Stephan Mark Thaler
  • Mario Wehr
  • Markus Prossegger
  • Thomas Kandolf
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Martin Pecnik
  • Martin Pecnik
  • Stefan Schumi
  • Sebastian Obmann
  • Stefan Engl
  • Thomas Stähle
  • Philipp Andreas Steinegger
  • Ioannis Tsarouchas
  • Christoph Martin Erlacher
  • Martin Siegfried Sereinig
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktEnergieeinsparung
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammSmart Energy Demo - fit4set - 2nd Call, FFG Nr. 836083
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Stadt Villach beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema „Erneuerbare Energie“ und hat schon zahlreiche Maßnahmen zur Erreichung der Emissionsziele umgesetzt. Um den Herausforderungen proaktiv zu begegnen, hat sich die Stadt Villach nun zum Ziel gesetzt, eine Smart City zu werden. Im Rahmen eines Stakeholder-Prozesses wurde die Vision für 2050 konkretisiert und der Weg zur Smart City in Form einer Roadmap 2020+ und eines Aktionsplans festgehalten. Ziel des Projektes ist es, mithilfe eines ganzheitlichen und integrierten Smart City Konzeptes die Energieeffizienz und die Erzeugung dezentraler erneuerbarer Energie im Testgebiet zu steigern und gleichzeitig die Lebensqualität der BewohnerInnen zu erhöhen. Das Testgebiet „DEMO site“ liegt im Villacher Stadtteil Auen und umfasst etwa 1.300 Haushalte. Das Experimental Testbed befindet sich am Standort des tpv Technologie Park Villach in den Räumlichkeiten der Science & Energy Labs der FH Kärnten.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Magistrat der Stadt Villach (Lead Partner)
    • CTR Carinthian Tech Research AG
    • Infineon Technologies Austria AG
    • PwC Advisory Services GmbH
    • KNG - Kärnten Netz GmbH
    • Symvaro GmbH
    • Siemens AG Österreich
    • RMA Ressourcen Management Agentur
    • EQOS Energie Österreich GmbH
    • AIT Austrian Institute of Technology GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    LaufzeitNovember/2012 - April/2016
    Projektleitung
  • Andreas Pester
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Danilo Garbi Zutin
  • Ramona Georgiana Oros
  • Angelika Voutsinas
  • ForschungsschwerpunktSprachphilosophie
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammTEMPUS IV/5. Ausschreibung - Joint Projects
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • iCo-op was initiated to equip engineering students in Armenia, Georgia, and Ukraine with the skills necessary for a successful career. The program will forge partnerships between universities and industry to modernize engineering education that provides direct access to top-notch facilities with remote and virtual instrumentation. The program will be based on EU best practices, partners’ industry expertise, and knowledge of business demand of target countries. To support all the effort “Education and training” and “work” are no longer treated as two separate words, they are integrated into a single fl exible lifelong learning process that should develop job-specifi c skills with essential transversal part.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Ilmenau University of Technology (Lead Partner)
    • University of Deusto
    • Quality Austria Training, Certification and Evaluation Ltd.
    • TRANSILVANIA University of Brasov
    • National Technical University “Kharkiv Polytechnic Institute”
    • Ivano-Frankivsk National Technical University of Oil and Gas
    • Zaporizhzhya National Technical University
    • Ilia State University
    • USC Ukrainian Industrial Energy Company
    LaufzeitNovember/2012 - Dezember/2016
    Projektleitung
  • Michael Auer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Angelika Voutsinas
  • Danilo Garbi Zutin
  • Christian Kreiter
  • Ramona Georgiana Oros
  • Amir Mujkanovic
  • Christian Kreiter
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFP7-ICT-2011-8/Projekt-Nr. 317601
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • The Go-Lab Project is a European collaborative Project co funded by the European Commission (Seventh Framework Programme) and uniting 19 organisations from twelve countries. Go-Lab opens up online science laboratories (remote and virtual labs) for the large-scale use in education. Its technical Framework - the Go-Lab Portal - offers students the opportunity to perform personalized scientific experiments with online labs, whereas teachers may enrich their classroom activities with demonstrations and disseminate best practices in a web-based pedagogic community. Go-Lab creates an infrastructure (the Go-Lab Portal) to provide access to a set of online labs from worldwide renowned research organizations. These online labs can be used by universities, schools, instructors, students and lifelong learners to extend regular learning activities with scientific experiments that can be conducted not only by teachers as a demonstration, but also by students themselves giving them real experience of scientific work.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University of Twente (Lead Partner)
    • CERN - European Organisation for Nuclear Research
    • imc information multimedia
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    • Ellinogermaniki Agogi Scholi Panagea Savva
    LaufzeitDezember/2012 - Oktober/2015
    Projektleitung
  • Andreas Pester
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Ramona Georgiana Oros
  • Angelika Voutsinas
  • Christian Kreiter
  • Christian Kreiter
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammTEMPUS IV/5. Ausschreibung - Gemeinschaftsprojekt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • In Maghreb, there is today and in the coming period a very high demand for technicians and engineers due to global economic factors. In order to respond to this demand, the initial step is to increase the capacity to train students in institutions of higher education in These countries. However, many examples have shown that, for mainly economic reasons, growth in numbers of students and quality of courses offered is often incompatible. For this it is necessary to rely on a network of universities that allow through their skills to build, sustain and disseminate new training and provide efficient complements to existing training solutions. Sixteen large companies (global electronics giants including SAMSUNG, CONDOR ...) are located there. Human resources related to these technologies should evolve and considerable effort is implemented in the training of engineers and technicians to make them more efficient and competitive.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2012 - Oktober/2014
    Homepage Akku4Future Homepage
    Projektleitung
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • David Zander
  • Alexander Elbe
  • Angelika Voutsinas
  • Sven Oberließen
  • Stephan Mark Thaler
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Alexander Elbe
  • Daniel Fellner
  • Martin Fischer
  • Claudia Pacher
  • Stefan Schumi
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg IV Italien-Österreich/Projektantrag Nr. 5682-497
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • tbd
  • Im Rahmen des Interreg IV Projektes Akku4Future sollen die elektrochemischen Prozesse einer Sekundärzelle soweit verstanden werden, um den Zustand hinreichend genau beschreiben zu können. Darauf aufbauend werden Strategien zur Quantifizierung dieser Prozesse mit elektrotechnischen Messverfahren entwickelt. Als Ergebnis werden Zustandsdiagnosesysteme vorliegen, mit denen Akkus während ihres Lebens überwacht werden, um lebensverlängernde Maßnahmen vorzeitig einleiten zu können. Als zweites Ergebnis soll mit den gewonnenen Erkenntnissen eine Methodik zur Verfügung stehen mithilfe derer bereits ausgesonderte Akkus überprüft werden können, um Möglichkeiten für Second Life Anwendungen auszuloten. Das gewonnene Know-how soll den Projektregionen Kärnten, Bozen und Treviso in offener Weise zugänglich gemacht werden und somit aktiv die Wirtschaft in diesen Bereichen stärken.

    LaufzeitNovember/2012 - Oktober/2014
    Projektleitung
  • Claudia Pacher
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Fischer
  • Alexander Elbe
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Stephan Mark Thaler
  • Angelika Voutsinas
  • David Zander
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • Im Rahmen des interregionalen Forschungsprojektes Akku4Future sollen die elektrochemischenProzesse einer Sekundärzelle soweit verstanden werden um denZustand hinreichend genau beschreiben zu können. Darauf aufbauend werdenStrategien zur Quantifi zierung dieser Prozesse mit elektrotechnischen Messverfahrenentwickelt. Als Ergebnis werden Zustandsdiagnosesysteme vorliegen, mitdenen Akkus während ihres Lebens überwacht werden um lebensverlängerndeMaßnahmen vorzeitig einleiten zu können. Als zweites Ergebnis soll mithilfe der gewonnenenErkenntnisse eine Methodik zur Verfügung stehen mithilfe derer bereitsausgesonderte Akkus überprüft werden können um Möglichkeiten für Second LifeAnwendungen auszuloten. Das gewonnene Know-how soll den ProjektregionenKärnten, Bozen und Treviso in offener Weise zugänglich gemacht werden und somitaktiv die Wirtschaft in diesen Bereichen stärken.

    LaufzeitNovember/2011 - Oktober/2013
    Projektleitung
  • Andreas Pester
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Diana Vasilica POP
  • Christoph Josef Unterweger
  • Ramona Georgiana Oros
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Martina Hrast
  • Robert Hauser
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammLLP: Information-communication-technologies, KA3 (518987-LLP-1-2011-1-ES-KA3-KA3MT)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • The consortium seeks to innovatively implement ICTbased learning materials, remote experiments, and e-didactic methods into formal and non-formal lifelong learning settings. It enhanced and modernized science, technology, engineering and mathematics (STEM) curricula, foster Student creativity and motivation, and develop professional skills and insights about the impact of evolving technologies. The organized training courses for teachers, future authors of learning materials and modules, and Museum employees will build the e-didactic competences in the STEM by providing remote lab work explanations, offering practically-oriented approaches for strengthening educational programs and technical practices.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University of Deusto (Lead Partner)
    • P. Andres Urdaneta School
    • National Polytechnic Museum
    • Europa Media Non-Profit Ltd.
    • BG/BRG Peraustraße
    LaufzeitDezember/2011 - Jänner/2013
    Projektleitung
  • Andreas Pester
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Angelika Voutsinas
  • Erwin Ofner
  • Christian Madritsch
  • Ramona Georgiana Oros
  • Barbara Taferner
  • Diana Vasilica POP
  • Eithne Knappitsch
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammTempus SMGR (159327-TEMPUS-1-2009-1-AT-TEMPUS-SMGR)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • The project idea is to unite efforts of Ukrainian and Russian universities and the Ministry of Education and Science of Ukraine in order to promote realization of the public policy in the field of internationalization. It is a good platform for a new qualitative leap and correspondence to the European strategy of Internationalization and Charter on Lifelong Learning. Internationalization of European Higher Education Area by means of information technologies for enhancement of students and teachers’ mobility is the common aim which consolidates activity of project consortium and has an innovative character. It is planed to develop the activity in the framework of Lisbon Declaration and other strategic documents of European Union, including strategic documents of European University Association.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2010 - Oktober/2012
    Projektleitung
  • Andreas Pester
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Danilo Garbi Zutin
  • Ramona Georgiana Oros
  • Diana Vasilica POP
  • Angelika Voutsinas
  • ForschungsschwerpunktE-Learning
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammLLP - Leonardo da Vinci (510586-LLP-1-2010-1-SI-LEONARDO-LNW)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Das E-PRAGMATIC Netzwerk ist eine Gemeinschaft welche sich aus 13 regulären und 3 Geschäftspartnern aus sieben Europäischen Ländern zusammensetzt. Hauptziel des Netzwerkes ist die Modernisierung der beruflichen Ausbildung von Fachleuten aus der Industrie im Bereich Mechatronik und Ingenieurwesen. Dieses Ziel soll durch Verbesserung der Innerbetrieblichen Ausbildung erreicht werden.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuli/2007 - Juni/2008
    Projektleitung
  • Andreas Pester
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Angelika Voutsinas
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • The first objective is directed at revealing and solving problems connected with wide usage of eLearning technologies in the training process as well as raising professional competence of not less than 60 administrators, managers and teachers to enable them apply in practice their knowledge and skills in the area of IT and successfully work under conditions of open educational technologies by 2008/2009 academic year via holding four practicums on improving eLearning system at UA partner HEIs by EU partners.The second objective is aimed at dissemination of the best outcomes on improvingeLearning system. Both of the specific objectives correspond to national priorities inreforming educational system as well as Tempus priorities for Ukraine. The projectconsortium strongly believes that these objectives are urgent, innovative, real and their attainment will have practical value for Ukraine, since they fully facilitate development of mobility of its educational system.

    LaufzeitFebruar/2018 - Dezember/2030
    Homepage Hauptseite
    Projektleitung
  • Wolfgang Scherr
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johannes Sturm
  • Ingmar Bihlo
  • Vedran Ibrahimovic
  • Dongning Zhao
  • Sahar Sarafi
  • Bernd Filipitsch
  • Corinna Maria Kudler
  • Santiago Martin Sondón
  • Angelika Voutsinas
  • Vinayak HANDE
  • Osheen Reffat Fahmy Y. Mikhail OSHEEN REFFAT FAHMY Y. MIKHAIL
  • Sai Manish SASANAPURI
  • Irene Terpetschnig
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Integrated Systems and Circuits Design
  • Medizinische Informationstechnik
  • Netzwerktechnik und Kommunikation
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 1. Call 2017
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH
  • Die Forschungsgruppe RESPECT hat das Ziel die unterschiedlichen, zur Zeit an der Fachhochschule unabhängig bearbeiteten Forschungsthemen im Bereich Hochfrequenztechnik, Analog- und Digitaltechnik zu bündeln und damit eine enge Zusammenarbeit und Knowhow-Austausch zu ermöglichen.

    Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Forschungsgruppe können thematisch in die 3 Themenbereiche: Integrierte Schaltungen, Systemintegration und Modellierung und Simulation gebündelt werden. Die enge Kooperation und der Austausch der vorhandenen spezifischen Kompetenzen zwischen diesen drei Themenbereichen innerhalb der Forschungsgruppe ermöglicht die Durchführung komplexer, multi-disziplinärer Projekte im Bereich integrierter Schaltungen. Weites kann im Vergleich zum Ist-Stand die internationale Sichtbarkeit im Bereich der Forschung gesteigert werden.


    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2018 - Dezember/2030
    Homepage Hauptseite
    Projektleitung
  • Wolfgang Scherr
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johannes Sturm
  • Ingmar Bihlo
  • Vedran Ibrahimovic
  • Dongning Zhao
  • Sahar Sarafi
  • Bernd Filipitsch
  • Corinna Maria Kudler
  • Santiago Martin Sondón
  • Angelika Voutsinas
  • Vinayak HANDE
  • Osheen Reffat Fahmy Y. Mikhail OSHEEN REFFAT FAHMY Y. MIKHAIL
  • Sai Manish SASANAPURI
  • Irene Terpetschnig
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Integrated Systems and Circuits Design
  • Medizinische Informationstechnik
  • Netzwerktechnik und Kommunikation
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 1. Call 2017
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH
  • Die Forschungsgruppe RESPECT hat das Ziel die unterschiedlichen, zur Zeit an der Fachhochschule unabhängig bearbeiteten Forschungsthemen im Bereich Hochfrequenztechnik, Analog- und Digitaltechnik zu bündeln und damit eine enge Zusammenarbeit und Knowhow-Austausch zu ermöglichen.

    Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Forschungsgruppe können thematisch in die 3 Themenbereiche: Integrierte Schaltungen, Systemintegration und Modellierung und Simulation gebündelt werden. Die enge Kooperation und der Austausch der vorhandenen spezifischen Kompetenzen zwischen diesen drei Themenbereichen innerhalb der Forschungsgruppe ermöglicht die Durchführung komplexer, multi-disziplinärer Projekte im Bereich integrierter Schaltungen. Weites kann im Vergleich zum Ist-Stand die internationale Sichtbarkeit im Bereich der Forschung gesteigert werden.


    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2018 - Dezember/2030
    Homepage Hauptseite
    Projektleitung
  • Wolfgang Scherr
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johannes Sturm
  • Ingmar Bihlo
  • Vedran Ibrahimovic
  • Dongning Zhao
  • Sahar Sarafi
  • Bernd Filipitsch
  • Corinna Maria Kudler
  • Santiago Martin Sondón
  • Angelika Voutsinas
  • Vinayak HANDE
  • Osheen Reffat Fahmy Y. Mikhail OSHEEN REFFAT FAHMY Y. MIKHAIL
  • Sai Manish SASANAPURI
  • Irene Terpetschnig
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Integrated Systems and Circuits Design
  • Medizinische Informationstechnik
  • Netzwerktechnik und Kommunikation
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 1. Call 2017
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH
  • Die Forschungsgruppe RESPECT hat das Ziel die unterschiedlichen, zur Zeit an der Fachhochschule unabhängig bearbeiteten Forschungsthemen im Bereich Hochfrequenztechnik, Analog- und Digitaltechnik zu bündeln und damit eine enge Zusammenarbeit und Knowhow-Austausch zu ermöglichen.

    Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Forschungsgruppe können thematisch in die 3 Themenbereiche: Integrierte Schaltungen, Systemintegration und Modellierung und Simulation gebündelt werden. Die enge Kooperation und der Austausch der vorhandenen spezifischen Kompetenzen zwischen diesen drei Themenbereichen innerhalb der Forschungsgruppe ermöglicht die Durchführung komplexer, multi-disziplinärer Projekte im Bereich integrierter Schaltungen. Weites kann im Vergleich zum Ist-Stand die internationale Sichtbarkeit im Bereich der Forschung gesteigert werden.


    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2023 - März/2028
    Projektleitung
  • Santiago Martin Sondón
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Köberle
  • Vinayak HANDE
  • Ingmar Bihlo
  • Corinna Maria Kudler
  • Irene Terpetschnig
  • Wolfgang Scherr
  • Angelika Voutsinas
  • Junu KASIM
  • Matthew BIO
  • Raghava SRINIVASAN NIRANJAN
  • Gerhard PAOLI
  • Vahid Irannejad
  • Amin Chegeni
  • Sepideh GHOLIPOURPICHA
  • Violeta Petrescu
  • Rajani Arasada
  • Philipp Sommeregger
  • Shilpa Shyam
  • Daniel Cerdà Holmager
  • Shyam Sunder Mandapally
  • Ghilas Kahlouche
  • Jaipriya Narahari
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengang
  • Integrated Systems and Circuits Design
  • ForschungsprogrammJosef Ressel Zentrum
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Christian Doppler Forschungsgesellschaft (CDG)
  • The JR Centre for System-on-Chip Design Automation funded by the Christian Doppler Forschungsgesellschaft and Bundesministerium Arbeit und Wirtschaft aims to research fundamentally new methods for the development of „system-on-chips" in modern semiconductor technologies and to advance the automation of the development process of integrated circuits. Until now, chip designers have spent a lot of time for routine tasks like reworking basic circuit blocks with already given functionality in existing technologies to enable cost reduction. The JR Centre’s research will help to automate the development of integrated circuits and thus free up the working time of experts for innovative new development tasks, therefore making an essential contribution to strengthening competitiveness in the semiconductor industry.

    LaufzeitFebruar/2018 - Dezember/2030
    Homepage Hauptseite
    Projektleitung
  • Wolfgang Scherr
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johannes Sturm
  • Ingmar Bihlo
  • Vedran Ibrahimovic
  • Dongning Zhao
  • Sahar Sarafi
  • Bernd Filipitsch
  • Corinna Maria Kudler
  • Santiago Martin Sondón
  • Angelika Voutsinas
  • Vinayak HANDE
  • Osheen Reffat Fahmy Y. Mikhail OSHEEN REFFAT FAHMY Y. MIKHAIL
  • Sai Manish SASANAPURI
  • Irene Terpetschnig
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Integrated Systems and Circuits Design
  • Medizinische Informationstechnik
  • Netzwerktechnik und Kommunikation
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 1. Call 2017
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH
  • Die Forschungsgruppe RESPECT hat das Ziel die unterschiedlichen, zur Zeit an der Fachhochschule unabhängig bearbeiteten Forschungsthemen im Bereich Hochfrequenztechnik, Analog- und Digitaltechnik zu bündeln und damit eine enge Zusammenarbeit und Knowhow-Austausch zu ermöglichen.

    Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Forschungsgruppe können thematisch in die 3 Themenbereiche: Integrierte Schaltungen, Systemintegration und Modellierung und Simulation gebündelt werden. Die enge Kooperation und der Austausch der vorhandenen spezifischen Kompetenzen zwischen diesen drei Themenbereichen innerhalb der Forschungsgruppe ermöglicht die Durchführung komplexer, multi-disziplinärer Projekte im Bereich integrierter Schaltungen. Weites kann im Vergleich zum Ist-Stand die internationale Sichtbarkeit im Bereich der Forschung gesteigert werden.


    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2023 - März/2028
    Projektleitung
  • Santiago Martin Sondón
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Köberle
  • Vinayak HANDE
  • Ingmar Bihlo
  • Corinna Maria Kudler
  • Irene Terpetschnig
  • Wolfgang Scherr
  • Angelika Voutsinas
  • Junu KASIM
  • Matthew BIO
  • Raghava SRINIVASAN NIRANJAN
  • Gerhard PAOLI
  • Vahid Irannejad
  • Amin Chegeni
  • Sepideh GHOLIPOURPICHA
  • Violeta Petrescu
  • Rajani Arasada
  • Philipp Sommeregger
  • Shilpa Shyam
  • Daniel Cerdà Holmager
  • Shyam Sunder Mandapally
  • Ghilas Kahlouche
  • Jaipriya Narahari
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengang
  • Integrated Systems and Circuits Design
  • ForschungsprogrammJosef Ressel Zentrum
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Christian Doppler Forschungsgesellschaft (CDG)
  • The JR Centre for System-on-Chip Design Automation funded by the Christian Doppler Forschungsgesellschaft and Bundesministerium Arbeit und Wirtschaft aims to research fundamentally new methods for the development of „system-on-chips" in modern semiconductor technologies and to advance the automation of the development process of integrated circuits. Until now, chip designers have spent a lot of time for routine tasks like reworking basic circuit blocks with already given functionality in existing technologies to enable cost reduction. The JR Centre’s research will help to automate the development of integrated circuits and thus free up the working time of experts for innovative new development tasks, therefore making an essential contribution to strengthening competitiveness in the semiconductor industry.

    LaufzeitFebruar/2018 - Dezember/2030
    Homepage Hauptseite
    Projektleitung
  • Wolfgang Scherr
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johannes Sturm
  • Ingmar Bihlo
  • Vedran Ibrahimovic
  • Dongning Zhao
  • Sahar Sarafi
  • Bernd Filipitsch
  • Corinna Maria Kudler
  • Santiago Martin Sondón
  • Angelika Voutsinas
  • Vinayak HANDE
  • Osheen Reffat Fahmy Y. Mikhail OSHEEN REFFAT FAHMY Y. MIKHAIL
  • Sai Manish SASANAPURI
  • Irene Terpetschnig
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Integrated Systems and Circuits Design
  • Medizinische Informationstechnik
  • Netzwerktechnik und Kommunikation
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 1. Call 2017
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH
  • Die Forschungsgruppe RESPECT hat das Ziel die unterschiedlichen, zur Zeit an der Fachhochschule unabhängig bearbeiteten Forschungsthemen im Bereich Hochfrequenztechnik, Analog- und Digitaltechnik zu bündeln und damit eine enge Zusammenarbeit und Knowhow-Austausch zu ermöglichen.

    Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Forschungsgruppe können thematisch in die 3 Themenbereiche: Integrierte Schaltungen, Systemintegration und Modellierung und Simulation gebündelt werden. Die enge Kooperation und der Austausch der vorhandenen spezifischen Kompetenzen zwischen diesen drei Themenbereichen innerhalb der Forschungsgruppe ermöglicht die Durchführung komplexer, multi-disziplinärer Projekte im Bereich integrierter Schaltungen. Weites kann im Vergleich zum Ist-Stand die internationale Sichtbarkeit im Bereich der Forschung gesteigert werden.


    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Im Rahmen des Best-Nature-Projekts möchte das Konsortium ein innovatives Blended-Learning-Modell mit unterschiedlichen Elementen aus der Erlebnispädagogik und -ausbildung entwickeln und umsetzen, das sich auf das Monitoring der biologischen Vielfalt und die Verwaltung von Schutzgebieten konzentriert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird ein wegweisendes Bildungs- und Schulungsmodell in vier Blöcken von Blended Learning und Trainingsmodulen (online und vor Ort) in Italien, Österreich und Deutschland getestet und validiert. Im Einklang mit der Projektstruktur werden E-Learning- und Cross-Media-Module zur Unterstützung der Kursdurchführung implementiert. Die vier Hauptergebnisse des Projekts beinhalten ein validiertes und getestetes Schulungsmodell, das für die Reproduktion und Anwendbarkeit in verschiedenen universitären, staatlichen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt werden kann. Zusätzlich wird ein E-Learning-Modul entwickelt, das getestet, replizierbar und verbreitbar ist. Das Projekt strebt außerdem die Bildung einer europäischen Gemeinschaft an, bestehend aus Lehrkräften, Forschenden und Fachleuten, die mit der EU-Biodiversitätsstrategie in Einklang stehen.

     

    LaufzeitApril/2023 - März/2028
    Projektleitung
  • Santiago Martin Sondón
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Köberle
  • Vinayak HANDE
  • Ingmar Bihlo
  • Corinna Maria Kudler
  • Irene Terpetschnig
  • Wolfgang Scherr
  • Angelika Voutsinas
  • Junu KASIM
  • Matthew BIO
  • Raghava SRINIVASAN NIRANJAN
  • Gerhard PAOLI
  • Vahid Irannejad
  • Amin Chegeni
  • Sepideh GHOLIPOURPICHA
  • Violeta Petrescu
  • Rajani Arasada
  • Philipp Sommeregger
  • Shilpa Shyam
  • Daniel Cerdà Holmager
  • Shyam Sunder Mandapally
  • Ghilas Kahlouche
  • Jaipriya Narahari
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengang
  • Integrated Systems and Circuits Design
  • ForschungsprogrammJosef Ressel Zentrum
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Christian Doppler Forschungsgesellschaft (CDG)
  • The JR Centre for System-on-Chip Design Automation funded by the Christian Doppler Forschungsgesellschaft and Bundesministerium Arbeit und Wirtschaft aims to research fundamentally new methods for the development of „system-on-chips" in modern semiconductor technologies and to advance the automation of the development process of integrated circuits. Until now, chip designers have spent a lot of time for routine tasks like reworking basic circuit blocks with already given functionality in existing technologies to enable cost reduction. The JR Centre’s research will help to automate the development of integrated circuits and thus free up the working time of experts for innovative new development tasks, therefore making an essential contribution to strengthening competitiveness in the semiconductor industry.

    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2026
    Homepage Forest Connect Website
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Angelika Voutsinas
  • Daniel Todd Dalton
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ForestConnect wurde entwickelt, um gemeinsame Herausforderungen und Bedürfnisse zum Thema Schutz und Erhalt der ökologischen Waldkorridore von großen Beutegreifern im Zielgebiet des Projekts zu erforschen. Das Zielgebiet umfasst die Karpaten, den Balkan und das Dinarische Gebirge – ein integraler Bestandteil der europäischen Bergwälder innerhalb der Bioregion Westeurasien. An dem Projekt sind 15 Projektpartner aus 7 Ländern beteiligt. Die Funktionalität der ökologischen Korridore der großen Beutegreifer im Zielgebiet ist durch nicht nachhaltige Bewirtschaftungspraktiken und Infrastrukturentwicklungen in den Waldhabitaten und ihrer Umgebung gefährdet, was ihre Struktur beeinträchtigt. Der Klimawandel übt zusätzlichen Druck auf die Ökosysteme aus. Aufgrund der weit verbreiteten grenzüberschreitenden Verteilung von großen Beutegreifern und der komplexen Auswirkungen des Klimawandels ist eine multinationale Naturschutzplanung erforderlich, die von einem ganzheitlichen Governance-Rahmen für die biologische Vielfalt jenseits der nationalen Gerichtsbarkeit begleitet wird. ForestConnect zielt darauf ab, klimaresistente Waldkorridore für die grenzüberschreitende Verbreitung von großen Beutegreifern in der Region Balkan–Karpaten–Dinarisches Gebirge zu sichern. Die FH Kärnten ist in dem Projekt für die Entwicklung einer strategischen Guideline verantwortlich, die auf Herausforderungen des Klimawandels Bezug nimmt, mit denen die Schutzgebiete in der Zielregion konfrontiert sind. Dabei adressiert der Schwerpunkt der gemeinschaftlich entwickelten Guideline Anpassungsmaßnahmen und Resilienz fördernde Waldbewirtschaftungspraktiken in Schutzgebieten. Wichtige Aufgabe dabei ist, die Projektergebnisse in Österreich zu verankern und den Know-how-Austausch zu fördern. Das langfristige Ziel ist es, mit diesem Projekt den Schutz der Biodiversität in ökologischen Korridoren in der Donauregion zu verbessern.

    ForestConnect was developed to explore common challenges and needs for the protection and conservation of ecological forest corridors of large carnivores in the project‘s target area. This area includes the Carpathians, the Balkans and the Dinaric Mountains 4– an integral part of the European mountain forests within the Western Eurasia bioregion. The project involves 15 project partners from 7 countries. The functionality of the ecological corridors of large carnivores in the target area is threatened by unsustainable management practices and infrastructure developments in the forest habitats and their surroundings, affecting their structure. Climate change is putting additional pressure on ecosystems. Due to the widespread transboundary distribution of large carnivores and the complex impacts of climate change, multinational conservation planning is required, accompanied by a holistic biodiversity governance framework beyond national jurisdiction. ForestConnect aims to secure climate[1]resilient forest corridors for the transboundary distribution of large carnivores in the Balkan4–Carpathian-Dinaric Mountains region. In the project, the Carinthia University of Applied Sciences is responsible for developing a stra[1]tegic guideline that refers to the challenges of climate change faced by the protected areas in the target region. The focus of the jointly developed guideline addresses adaptation measures and forest management practices in protected areas that promote resilience. An important task here is to anchor the project results in Austria and to promote the exchange of know-how. The long-term goal of this project is to improve the protection of biodiversity in ecological corridors in the Danube region.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    LaufzeitFebruar/2018 - Dezember/2030
    Homepage Hauptseite
    Projektleitung
  • Wolfgang Scherr
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johannes Sturm
  • Ingmar Bihlo
  • Vedran Ibrahimovic
  • Dongning Zhao
  • Sahar Sarafi
  • Bernd Filipitsch
  • Corinna Maria Kudler
  • Santiago Martin Sondón
  • Angelika Voutsinas
  • Vinayak HANDE
  • Osheen Reffat Fahmy Y. Mikhail OSHEEN REFFAT FAHMY Y. MIKHAIL
  • Sai Manish SASANAPURI
  • Irene Terpetschnig
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Integrated Systems and Circuits Design
  • Medizinische Informationstechnik
  • Netzwerktechnik und Kommunikation
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 1. Call 2017
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH
  • Die Forschungsgruppe RESPECT hat das Ziel die unterschiedlichen, zur Zeit an der Fachhochschule unabhängig bearbeiteten Forschungsthemen im Bereich Hochfrequenztechnik, Analog- und Digitaltechnik zu bündeln und damit eine enge Zusammenarbeit und Knowhow-Austausch zu ermöglichen.

    Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Forschungsgruppe können thematisch in die 3 Themenbereiche: Integrierte Schaltungen, Systemintegration und Modellierung und Simulation gebündelt werden. Die enge Kooperation und der Austausch der vorhandenen spezifischen Kompetenzen zwischen diesen drei Themenbereichen innerhalb der Forschungsgruppe ermöglicht die Durchführung komplexer, multi-disziplinärer Projekte im Bereich integrierter Schaltungen. Weites kann im Vergleich zum Ist-Stand die internationale Sichtbarkeit im Bereich der Forschung gesteigert werden.


    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Im Rahmen des Best-Nature-Projekts möchte das Konsortium ein innovatives Blended-Learning-Modell mit unterschiedlichen Elementen aus der Erlebnispädagogik und -ausbildung entwickeln und umsetzen, das sich auf das Monitoring der biologischen Vielfalt und die Verwaltung von Schutzgebieten konzentriert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird ein wegweisendes Bildungs- und Schulungsmodell in vier Blöcken von Blended Learning und Trainingsmodulen (online und vor Ort) in Italien, Österreich und Deutschland getestet und validiert. Im Einklang mit der Projektstruktur werden E-Learning- und Cross-Media-Module zur Unterstützung der Kursdurchführung implementiert. Die vier Hauptergebnisse des Projekts beinhalten ein validiertes und getestetes Schulungsmodell, das für die Reproduktion und Anwendbarkeit in verschiedenen universitären, staatlichen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt werden kann. Zusätzlich wird ein E-Learning-Modul entwickelt, das getestet, replizierbar und verbreitbar ist. Das Projekt strebt außerdem die Bildung einer europäischen Gemeinschaft an, bestehend aus Lehrkräften, Forschenden und Fachleuten, die mit der EU-Biodiversitätsstrategie in Einklang stehen.

     

    LaufzeitApril/2023 - März/2028
    Projektleitung
  • Santiago Martin Sondón
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Köberle
  • Vinayak HANDE
  • Ingmar Bihlo
  • Corinna Maria Kudler
  • Irene Terpetschnig
  • Wolfgang Scherr
  • Angelika Voutsinas
  • Junu KASIM
  • Matthew BIO
  • Raghava SRINIVASAN NIRANJAN
  • Gerhard PAOLI
  • Vahid Irannejad
  • Amin Chegeni
  • Sepideh GHOLIPOURPICHA
  • Violeta Petrescu
  • Rajani Arasada
  • Philipp Sommeregger
  • Shilpa Shyam
  • Daniel Cerdà Holmager
  • Shyam Sunder Mandapally
  • Ghilas Kahlouche
  • Jaipriya Narahari
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengang
  • Integrated Systems and Circuits Design
  • ForschungsprogrammJosef Ressel Zentrum
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Christian Doppler Forschungsgesellschaft (CDG)
  • The JR Centre for System-on-Chip Design Automation funded by the Christian Doppler Forschungsgesellschaft and Bundesministerium Arbeit und Wirtschaft aims to research fundamentally new methods for the development of „system-on-chips" in modern semiconductor technologies and to advance the automation of the development process of integrated circuits. Until now, chip designers have spent a lot of time for routine tasks like reworking basic circuit blocks with already given functionality in existing technologies to enable cost reduction. The JR Centre’s research will help to automate the development of integrated circuits and thus free up the working time of experts for innovative new development tasks, therefore making an essential contribution to strengthening competitiveness in the semiconductor industry.

    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2026
    Homepage Forest Connect Website
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Angelika Voutsinas
  • Daniel Todd Dalton
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ForestConnect wurde entwickelt, um gemeinsame Herausforderungen und Bedürfnisse zum Thema Schutz und Erhalt der ökologischen Waldkorridore von großen Beutegreifern im Zielgebiet des Projekts zu erforschen. Das Zielgebiet umfasst die Karpaten, den Balkan und das Dinarische Gebirge – ein integraler Bestandteil der europäischen Bergwälder innerhalb der Bioregion Westeurasien. An dem Projekt sind 15 Projektpartner aus 7 Ländern beteiligt. Die Funktionalität der ökologischen Korridore der großen Beutegreifer im Zielgebiet ist durch nicht nachhaltige Bewirtschaftungspraktiken und Infrastrukturentwicklungen in den Waldhabitaten und ihrer Umgebung gefährdet, was ihre Struktur beeinträchtigt. Der Klimawandel übt zusätzlichen Druck auf die Ökosysteme aus. Aufgrund der weit verbreiteten grenzüberschreitenden Verteilung von großen Beutegreifern und der komplexen Auswirkungen des Klimawandels ist eine multinationale Naturschutzplanung erforderlich, die von einem ganzheitlichen Governance-Rahmen für die biologische Vielfalt jenseits der nationalen Gerichtsbarkeit begleitet wird. ForestConnect zielt darauf ab, klimaresistente Waldkorridore für die grenzüberschreitende Verbreitung von großen Beutegreifern in der Region Balkan–Karpaten–Dinarisches Gebirge zu sichern. Die FH Kärnten ist in dem Projekt für die Entwicklung einer strategischen Guideline verantwortlich, die auf Herausforderungen des Klimawandels Bezug nimmt, mit denen die Schutzgebiete in der Zielregion konfrontiert sind. Dabei adressiert der Schwerpunkt der gemeinschaftlich entwickelten Guideline Anpassungsmaßnahmen und Resilienz fördernde Waldbewirtschaftungspraktiken in Schutzgebieten. Wichtige Aufgabe dabei ist, die Projektergebnisse in Österreich zu verankern und den Know-how-Austausch zu fördern. Das langfristige Ziel ist es, mit diesem Projekt den Schutz der Biodiversität in ökologischen Korridoren in der Donauregion zu verbessern.

    ForestConnect was developed to explore common challenges and needs for the protection and conservation of ecological forest corridors of large carnivores in the project‘s target area. This area includes the Carpathians, the Balkans and the Dinaric Mountains 4– an integral part of the European mountain forests within the Western Eurasia bioregion. The project involves 15 project partners from 7 countries. The functionality of the ecological corridors of large carnivores in the target area is threatened by unsustainable management practices and infrastructure developments in the forest habitats and their surroundings, affecting their structure. Climate change is putting additional pressure on ecosystems. Due to the widespread transboundary distribution of large carnivores and the complex impacts of climate change, multinational conservation planning is required, accompanied by a holistic biodiversity governance framework beyond national jurisdiction. ForestConnect aims to secure climate[1]resilient forest corridors for the transboundary distribution of large carnivores in the Balkan4–Carpathian-Dinaric Mountains region. In the project, the Carinthia University of Applied Sciences is responsible for developing a stra[1]tegic guideline that refers to the challenges of climate change faced by the protected areas in the target region. The focus of the jointly developed guideline addresses adaptation measures and forest management practices in protected areas that promote resilience. An important task here is to anchor the project results in Austria and to promote the exchange of know-how. The long-term goal of this project is to improve the protection of biodiversity in ecological corridors in the Danube region.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    LaufzeitApril/2019 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Johannes Sturm
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Suchendranath Popuri
  • Vedran Ibrahimovic
  • Corinna Maria Kudler
  • Santiago Martin Sondón
  • Sahar Sarafi
  • Bernd Filipitsch
  • Wolfgang Scherr
  • Graciele Batistell
  • Angelika Voutsinas
  • Ranjith Reddy KATTA
  • Swathi KARUTURI
  • Yassmina ELIOUJ
  • Sepideh GHOLIPOURPICHA
  • Subrahmanyam BOYAPATI
  • Vahid Irannejad
  • Irene Terpetschnig
  • Amin Chegeni
  • Matthew BIO
  • Yogananda Reddy ANKANA
  • Ingmar Bihlo
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengang
  • Integrated Systems and Circuits Design
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Silicon Austria Labs GmbH
  • The “Research Lab for Radio Frequency Frontends” (RFFE-Lab) is a cooperative research lab jointly operated with Silicon Austria Labs (SAL) and co-located at CUAS. As successor of the Josef Ressel Center for Integrated CMOS RF Systems and Circuits (Interact), it acts as an innovation hub for high-level research in RF and mmWave integrated circuits for wireless and wired high-speed data communication systems.

    LaufzeitJänner/2018 - Dezember/2023
    Homepage IARA Homepage
    Projektleitung
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Johannes Oberzaucher
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Angelika Voutsinas
  • Marika Gruber
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Pia Zupan-Angerer
  • Birgit Aigner-Walder
  • Kai Brauer
  • Daniela Krainer
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Albert Luger
  • Christine Pichler
  • Julia Gasser-Krause
  • Georg Hafner
  • Johanna Plattner
  • Alexia Fleck
  • Rahel Schomaker
  • Saskia Nadine Enz
  • Philipp Thomas Grumeth
  • Manuela Perchtaler
  • Kerstin Plattner
  • Tanja Oberwinkler-Sonnleitner
  • Elena Oberrauner
  • Mirsada Mujanovic
  • Manuel Tauchhammer
  • Philip Scharf
  • Christina Astrid Lobnig
  • Manfred Forstinger
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Niccolò Palazzoni
  • Robert Ofner
  • Anita Bister
  • Magdalena Kaltenegger
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Saskia Nadine Enz
  • Elena Oberrauner
  • Johanna Breuer
  • Lukas Wohofsky
  • Carla KÜFFNER
  • Petra Regenfelder-Davis
  • Philip SCHARF
  • Peter Schubert
  • Christoph Voutsinas
  • Christoph Voutsinas
  • Fabrizio Michelangelo STEINER
  • Alessandra RIBERI
  • Anna LOTOTSKA
  • Martin OLIP
  • Stephanie Putz
  • Sascha Fink
  • Amin Fakia
  • Tamara ULBRICH
  • Danijel STOJANOVIC
  • Susanne Kräuter
  • Christa UNTERLERCHNER-OBERRIEßER
  • Katarina HUNOROVA
  • Daniela SCHULLER-KNAUF
  • Eleni Zografou
  • Katrin HUBER
  • Andrea HAGEN
  • Jasmin WURMITZER
  • Clara Bauer
  • Johanna KLEINSASSER
  • Bianca Lidolt-Petscher
  • Maja Cetic
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengänge
  • Geschäftsführung
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Medizinische Informationstechnik
  • Soziales
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammZFF_2 Kompetenzaufbauforschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH
  • Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2020 - Juni/2023
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Madritsch
  • Manfred Ley
  • Matthias Haselberger
  • Angelika Voutsinas
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktEmbedded Systems
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Forschungskompetenzen für die Wirtschaft: 4. AS Innovationslehrgänge
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Electronic Based Systems (EBS) sind Komponenten, Geräte und Systeme mit Mikro- und Nanoelektronik sowie die dazugehörige eingebettete Software. Sie sind eine Schlüsseltechnologie (KET – key enabling technology) und bilden die Basis für eine Vielzahl an digitalisierten Produkten und Prozessen, wie autonome Fahrzeuge, personalisierte Medizin, Internet of Things oder intelligente Maschinen. Das Qualifizierungsprogramm Inno-EBS wurde dazu komplementär aufgesetzt, indem zum Teil vorhandene Netzwerke der Partner in Steiermark, Kärnten und Oberösterreich genutzt wurden und ein attraktives Konsortium aus 5 wissenschaftlichen und 15 Unternehmenspartnern entlang der Wertschöpfungskette EBS zusammengestellt wurde. Inno-EBS schloss eine Lücke im Angebot auf dem Markt und konzentrierte sich auf die Vermittlung von State-of-the-Art-Querschnittskompetenzen in Hardware, Embedded Software und Systemen. Das Programm adressierte Zielgruppen aus diesen Bereichen, aber auch Generalisten im Innovationsmanagement. Im Rahmen von vier zielgruppenspezifischen Tracks wurde auf die brennendsten Themen der Unternehmen in EBS eingegangen. Es wurden 67 Teilnehmer*innen mit aktuellen didaktischen Methoden wie Blended-Learning-Formaten zu zertifizierten EBS-Spezialist*innen ausgebildet.

    LaufzeitSeptember/2013 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Sabine Unterlerchner
  • Barbara Frewein-Mayrbrugger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Eva Mir
  • Eva Bstieler
  • Marion Strebinger
  • Angelika Mitterbacher
  • Claudia Pacher
  • Angelika Voutsinas
  • Fhrds Studentischer Mitarbeiter
  • Claudia Haid
  • Daniela Niessl
  • Andrea Limarutti
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengänge
  • Geschäftsführung
  • Gesundheit und Pflege
  • Gesundheitsberufe
  • Forschungsprogramminternes Projekt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
  • Ab 01.01.2022 neue Kostenstelle 12713.

    Name FH4HEALTH

    In einem gemeinsamen Projekt zwischen Erhalter, Betriebsrat und Studiengängen soll ein FH Kärnten übergreifendes Projekt zur betrieblichen Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen – in Folge auch unter Verknüpfung des bereits begonnen Projektes zur Gesundheitsförderung bei Studierenden gestartet werden. Das Projekt wird in der Verantwortung des Erhalters aus der Dienst-geber-Funktion und im Sinne des betrieblichen Arbeitnehmerschutzes unter Einbindung der internen ExpertInnen aus verschiedenen Bereichen (QM,BR, Gesundheits-STG, Personal, FH Kärnten Sport) und mit professioneller externer Begleitung (AUVA , Präventivdienste) abgewickelt. Ziel ist die Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit bzw. Ganzheitlichkeit unter Einbeziehung/Beteiligung aller MitarbeiterInnen und Studierenden.

    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung (Lead Partner)
    LaufzeitMärz/2017 - April/2021
    Projektleitung
  • Vijaya Sankara Rao Pasupureddi
  • Michael Köberle
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johannes Sturm
  • Arash EBRAHIMI JARIHANI
  • Sahar Sarafi
  • Ram Ratnaker Reddy BODHA
  • Rovena KACA
  • Ram Ratnaker Reddy BODHA
  • Angelika Voutsinas
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengang
  • Integrated Systems and Circuits Design
  • ForschungsprogrammBRIDGE 4
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Forschungsarbeiten konzentrierten sich auf Modellierung und Design von On-Chip-Netzwerken vom System bis zur physikalischen Ebene und benötigten zur Verifikation die Entwicklung und Fertigung von Testchips in einer Sub-100 nm-CMOS-Technologie. Angestrebt wurden analoge Lösungen zur Echounterdrückung (Vollduplexbetrieb) sowie zur Dämpfung des Übersprechens (MIMO).

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Infineon Technologies Austria AG
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Lead Partner)
    LaufzeitApril/2014 - September/2019
    Projektleitung
  • Johannes Sturm
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Ingmar Bihlo
  • Michael Köberle
  • Angelika Voutsinas
  • Hermann Sterner
  • Erwin Ofner
  • Mario Wehr
  • Manfred Ley
  • Ramona Georgiana Oros
  • Marcus Groinig
  • Suchendranath Popuri
  • Graciele Batistell
  • Raisa Saman Hashmi
  • Albert Suriol Aguadero
  • Aruna Medarametla
  • Timo Holzmann
  • Vijaya Sankara Rao Pasupureddi
  • Bernd Filipitsch
  • Ornel KOCI
  • Ajinkya Kale
  • Pratap Tumkur Renukaswany
  • Darshan Bhaskar Shetty
  • Pratap Renukaswamy
  • Vedran SESIC
  • Jagadish VAIBHAV
  • Ivan SEJC
  • Abdelhamed ELDEEB
  • Hasan El-GIBALY
  • Sahar Sarafi
  • Darshak Bhatt
  • Mudasir Bashir
  • Sina Mortezazadeh Mahani
  • Vedran Ibrahimovic
  • Ivan SEJC
  • ForschungsschwerpunktMikroelektronik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammJosef Ressel Zentrum
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Christian Doppler Forschungsgesellschaft (CDG)
  • The research activities of the proposed Ressel Center at FH-Kärnten will focus on modeling and implementation of integrated radio-frequency (RF) systems and circuits based on standard integrated circuit CMOS technologies. The tasks include all necessary development steps from modeling, simulation, circuit implementation to lab characterization supporting future integrated wireless communication systems.

    LaufzeitDezember/2013 - Juli/2018
    Projektleitung
  • Wolfgang Werth
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Angelika Voutsinas
  • Christoph Ungermanns
  • Ramona Georgiana Oros
  • Christian Madritsch
  • Mario Wehr
  • Patrick Hofer
  • Pia Zupan-Angerer
  • ForschungsschwerpunktAutomatisierungstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammTEMPUS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • This project will enable the training and education of future Ukrainian trainers for automation engineers, maintenance engineers, process workers and students using non classic teaching methods such as learning by doing, remote and mobile teaching with innovative technologies as well as life long learning and the experience of the European universities. The idea of the project started from the fact that specialists at the ukrainian enterprises and students of technical specialities have the lack of knowledge in modern automation technologies (Industrial wire and wireless automation technologies widely used in EUcountries) and at the universities it is a lack of modern equipment. The opening of the hands-on training Centers in the profiling universities of the regions will generate great help in this direction.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Fachhochschule Düsseldorf (Lead Partner)
    • KdG University of Applied Sciences & Arts
    • Universitat Politecnica de Valencia
    • Automation Research Centre
    • Fraunhofer Institute for Industrial Engineering
    • Odessa National Polytechnic University
    • Odessa National Maritime Academy
    • Ivano-Frankivsk National Technical University of Oil and Gas
    • Donetsk National Technical University
    • Kharkiv national university of radioelectroniсs
    • Ministry of Education and Science of Ukraine
    LaufzeitNovember/2012 - Dezember/2016
    Projektleitung
  • Michael Auer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Angelika Voutsinas
  • Danilo Garbi Zutin
  • Christian Kreiter
  • Ramona Georgiana Oros
  • Amir Mujkanovic
  • Christian Kreiter
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFP7-ICT-2011-8/Projekt-Nr. 317601
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • The Go-Lab Project is a European collaborative Project co funded by the European Commission (Seventh Framework Programme) and uniting 19 organisations from twelve countries. Go-Lab opens up online science laboratories (remote and virtual labs) for the large-scale use in education. Its technical Framework - the Go-Lab Portal - offers students the opportunity to perform personalized scientific experiments with online labs, whereas teachers may enrich their classroom activities with demonstrations and disseminate best practices in a web-based pedagogic community. Go-Lab creates an infrastructure (the Go-Lab Portal) to provide access to a set of online labs from worldwide renowned research organizations. These online labs can be used by universities, schools, instructors, students and lifelong learners to extend regular learning activities with scientific experiments that can be conducted not only by teachers as a demonstration, but also by students themselves giving them real experience of scientific work.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University of Twente (Lead Partner)
    • CERN - European Organisation for Nuclear Research
    • imc information multimedia
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    • Ellinogermaniki Agogi Scholi Panagea Savva
    LaufzeitNovember/2012 - April/2016
    Projektleitung
  • Andreas Pester
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Danilo Garbi Zutin
  • Ramona Georgiana Oros
  • Angelika Voutsinas
  • ForschungsschwerpunktSprachphilosophie
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammTEMPUS IV/5. Ausschreibung - Joint Projects
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • iCo-op was initiated to equip engineering students in Armenia, Georgia, and Ukraine with the skills necessary for a successful career. The program will forge partnerships between universities and industry to modernize engineering education that provides direct access to top-notch facilities with remote and virtual instrumentation. The program will be based on EU best practices, partners’ industry expertise, and knowledge of business demand of target countries. To support all the effort “Education and training” and “work” are no longer treated as two separate words, they are integrated into a single fl exible lifelong learning process that should develop job-specifi c skills with essential transversal part.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Ilmenau University of Technology (Lead Partner)
    • University of Deusto
    • Quality Austria Training, Certification and Evaluation Ltd.
    • TRANSILVANIA University of Brasov
    • National Technical University “Kharkiv Polytechnic Institute”
    • Ivano-Frankivsk National Technical University of Oil and Gas
    • Zaporizhzhya National Technical University
    • Ilia State University
    • USC Ukrainian Industrial Energy Company
    LaufzeitDezember/2013 - Dezember/2016
    Projektleitung
  • Andreas Pester
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Ramona Georgiana Oros
  • Angelika Voutsinas
  • Marvin Hoffland
  • ForschungsschwerpunktInternationale Beziehungen
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammTEMPUS V, 544198-TEMPUS-1-2013-1-ES-TEMPUS-SMGR
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • This project began considering that internationalization can be tackled as a managerial issue that touches the structural functional domains of an organization. Conceptualizing internationalisation as an organizational change process is a necessary fi rst step toward successfully ingraining international dimensions into core functions of higher education institutions. The key deliverable of the project represents an internationalization Management model to be implemented, in partner Universities and able to be later used by other Universities. The model aims to improve governance procedures to promote and enhance internationalization within university hierarchy, set guidelines to establish appropriate legal framework, and create the required infrastructure for the implementation of internationalization. The model will include principles, priorities, a series of guidelines and procedures. The model will be in line with international norms and expectations particulary Bologna Process.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University of Barcelona (Lead Partner)
    • Princess Sumaya University for Technology
    • Yarmouk University
    • Ministry of Higher Education and Scientific Research
    • CHE Consult GmbH
    LaufzeitOktober/2014 - September/2016
    Projektleitung
  • Michael Auer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Danilo Garbi Zutin
  • Ramona Georgiana Oros
  • Christian Kreiter
  • Angelika Voutsinas
  • Amir Mujkanovic
  • Christian Kreiter
  • ForschungsschwerpunktInformationstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammSparkling Science - 5. Ausschreibung 2013 - SPA 05/046
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften
  • Online Labore ermöglichen selbstgesteuertes, erkundendes Lernen und sind weltweit rund um die Uhr einsatzbereit. Die SchülerInnen müssen nicht in einem Labor persönlich anwesend sein sondern können von überall aus Laborexperimente durchführen und somit theoretische Konzepte erproben. Online Labore bieten darüber hinaus eine neuartige Umgebung für kollaboratives Arbeiten und eine Möglichkeit Erfahrungen mit anderen Institutionen auszutauschen. Das Projekt Online-Labs4All hat zum Ziel, auf der Basis der zu entwickelten neuartigen Interfaces, Laborversuche in eine globale Cloud einzubinden und deren Nutzung zu evaluieren. Sie tragen damit aktiv zur Entwicklung einer globalen Online Cloud, unter Einbeziehung ausländischer Schulen/Institutionen, bei.

    • Österreichische Akademie der Wissenschaften (Fördergeber/Auftraggeber)
    • HTL Wolfsberg
    • Massachusetts Institute of Technology
    • University of Queensland
    LaufzeitNovember/2014 - Oktober/2016
    Projektleitung
  • Michael Auer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Danilo Garbi Zutin
  • Amir Mujkanovic
  • Ramona Georgiana Oros
  • Angelika Voutsinas
  • Studiengang
  • Systems Engineering
  • Online Labore ermöglichen selbstgesteuertes, erkundendes Lernen und sind weltweit rund um die Uhr einsatzbereit. Die SchülerInnen müssen nicht in einem Labor persönlich anwesend sein sondern können von überall aus Laborexperimente durchführen und somit theoretische Konzepte erproben. Online Labore bieten darüber hinaus eine neuartige Umgebung für kollaboratives Arbeiten und eine Möglichkeit Erfahrungen mit anderen Institutionen auszutauschen. Das Projekt Online-Labs4All hat zum Ziel, auf der Basis der zu entwickelnden neuartigen Interfaces, Laborversuche in eine globale Cloud einzubinden und deren Nutzung zu evaluieren. Im Rahmen des Projektes werden die beteiligten SchülerInnen unmittelbar in die Zusammenarbeit mit international führenden Institutionen wie dem MIT und der iLab Alliance einbezogen. Sie tragen damit aktiv zur Entwicklung einer globalen Online Cloud, unter Einbeziehung ausländischer Schulen/Institutionen, bei. SchülerInnen haben die Möglichkeit Labore mit mehreren Klassen in der jeweiligen Schule zu erproben und die Erkenntnisse in die weltweite Anbindung einfließen zu lassen.Im Rahmen dieses Projektes werden die folgenden drei Hauptforschungsziele verfolgt: 1. Entwicklung von adaptiven nachnutzbaren Interfaces für globale Integration und Wiederverwendbarkeit in Online Laboren.In diesem Kontext ist ein Interface eine Softwarekomponente, die eine Anbindung von Labor Equipment an das World Wide Web (Cloud) ermöglicht. Labor Equipment in der "Cloud" zur Verfügung zu stellen ist keine triviale Aufgabe, vor allem dann nicht, wenn es darum geht, dass die Anwendung problem- und reibungslos erfolgen soll. Diese angeführten Interfaces erleichtern eine derartige Anbindung massiv, weil sie auf generischen Software-Modulen basieren und somit eine hardware-unabhängige und reibungslose Anbindung von Labor Equipment ermöglichen. Eine einfache Methode nach dem Plug-Play-Share Prinzip ist derzeit noch nicht gegeben und wird im Rahmen dieses Projektes gemeinsam mit beteiligten Schulen entwickelt.Dieser Ansatz ist neuartig und wurde bis heute noch von keiner uns bekannten Institution durchgeführt.2. Erforschung altersgruppengerechter Anforderungen für die Integration der Online Labore im Unterricht und Erarbeitung von allgemeingültigen RichtlinienDie Schnittstelle zwischen den Benutzern und dem Labor Equipment bildet die graphische Benutzeroberfläche, welche das Equipment online repräsentiert. Die meisten Online Labor Entwicklungen der letzten Jahre fokussierten sich vorwiegend auf technische Aspekte und weniger auf die Schnittstelle zwischen Benutzer und Labor Equipment. Mit Hilfe der SchülerInnen kann diese Lücke, welche in den letzten Jahren meist vernachlässigt wurde, geschlossen werden indem SchülerInnen direkt am Design beteiligt werden. Darüber hinaus haben SchülerInnen die Möglichkeit Mockups (Modelle für die Repräsentation von graphischen Oberflächen) nach Ihren Anforderungen zu erstellen. Damit kann die Zielgruppe besser adressiert, die Lernerfahrung mit Online Laboren deutlich verbessert und die Nutzung von Online Laboren somit enorm gesteigert werden. 3. Erkenntnisgewinnung aus Peer-Feedback zum Verbessern der Benutzererfahrung und Steigerung der Auslastung von Online Laboren.Die neu entwickelten Interfaces werden von mehreren Benutzergruppen evaluiert. Durch diese Evaluierung können wichtige Erkenntnisse aus Sicht der Benutzer gewonnen werden, welche potentiell einen signifikanten Beitrag zur Verbesserung der Benutzererfahrung (Usability) leisten können. Hierfür wird besonderer Wert auf das Feedback von ausländischen Partnerschulen (Technical School Center Kranj, ?olski center Celje und The National College of Computer Science ?Grigore Moisil?) gelegt. Sämtliche Anforderungen werden von allen Stakeholdern (LaborentwicklerInnen, LehrerInnen, SchülerInnen, etc.) erfasst und im weiteren Entwicklungsprozess berücksichtigt. Durch die verbesserte Usability der Online Labore wird erhofft dass die Attraktiviät der Versuche erhöht und somit auch eine Steigerung der Auslastung erzielt werden kann. Wissenschaftliche HerangehensweiseDas Projekt Online-Labs4All soll SchülerInnen direkt in den Forschungsbereich Remote Engineering einbinden und sie mit "state of the art" Forschungsaufgaben aus diesem Bereich konfrontieren. Dies wird in einer altersgerechten und mit dem Lehrplan abgestimmten Methodologie erfolgen. Dafür sind diverse Vorarbeiten erforderlich, wie zum Beispiel eine Anforderungsanalyse, Evaluierung dieser Anforderungen, Erstellung des Interface Konzeptes und Designs, Implementierung der Interfaces, Entwicklung der Laborversuche, Anbindung an das globale Netzwerk, Testen dieser Anbindungen und schließlich die Einholung von Peer-Feedback.

    LaufzeitDezember/2012 - Oktober/2015
    Projektleitung
  • Andreas Pester
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Ramona Georgiana Oros
  • Angelika Voutsinas
  • Christian Kreiter
  • Christian Kreiter
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammTEMPUS IV/5. Ausschreibung - Gemeinschaftsprojekt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • In Maghreb, there is today and in the coming period a very high demand for technicians and engineers due to global economic factors. In order to respond to this demand, the initial step is to increase the capacity to train students in institutions of higher education in These countries. However, many examples have shown that, for mainly economic reasons, growth in numbers of students and quality of courses offered is often incompatible. For this it is necessary to rely on a network of universities that allow through their skills to build, sustain and disseminate new training and provide efficient complements to existing training solutions. Sixteen large companies (global electronics giants including SAMSUNG, CONDOR ...) are located there. Human resources related to these technologies should evolve and considerable effort is implemented in the training of engineers and technicians to make them more efficient and competitive.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitAugust/2012 - Oktober/2015
    Projektleitung
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • David Zander
  • Wolfgang Leitner
  • Angelika Voutsinas
  • Sven Oberließen
  • Alexander Elbe
  • Daniel Fellner
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Alexander Elbe
  • Stephan Mark Thaler
  • Mario Wehr
  • Markus Prossegger
  • Thomas Kandolf
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Martin Pecnik
  • Martin Pecnik
  • Stefan Schumi
  • Sebastian Obmann
  • Stefan Engl
  • Thomas Stähle
  • Philipp Andreas Steinegger
  • Ioannis Tsarouchas
  • Christoph Martin Erlacher
  • Martin Siegfried Sereinig
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktEnergieeinsparung
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammSmart Energy Demo - fit4set - 2nd Call, FFG Nr. 836083
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Stadt Villach beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema „Erneuerbare Energie“ und hat schon zahlreiche Maßnahmen zur Erreichung der Emissionsziele umgesetzt. Um den Herausforderungen proaktiv zu begegnen, hat sich die Stadt Villach nun zum Ziel gesetzt, eine Smart City zu werden. Im Rahmen eines Stakeholder-Prozesses wurde die Vision für 2050 konkretisiert und der Weg zur Smart City in Form einer Roadmap 2020+ und eines Aktionsplans festgehalten. Ziel des Projektes ist es, mithilfe eines ganzheitlichen und integrierten Smart City Konzeptes die Energieeffizienz und die Erzeugung dezentraler erneuerbarer Energie im Testgebiet zu steigern und gleichzeitig die Lebensqualität der BewohnerInnen zu erhöhen. Das Testgebiet „DEMO site“ liegt im Villacher Stadtteil Auen und umfasst etwa 1.300 Haushalte. Das Experimental Testbed befindet sich am Standort des tpv Technologie Park Villach in den Räumlichkeiten der Science & Energy Labs der FH Kärnten.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Magistrat der Stadt Villach (Lead Partner)
    • CTR Carinthian Tech Research AG
    • Infineon Technologies Austria AG
    • PwC Advisory Services GmbH
    • KNG - Kärnten Netz GmbH
    • Symvaro GmbH
    • Siemens AG Österreich
    • RMA Ressourcen Management Agentur
    • EQOS Energie Österreich GmbH
    • AIT Austrian Institute of Technology GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    LaufzeitNovember/2012 - Oktober/2014
    Projektleitung
  • Claudia Pacher
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Fischer
  • Alexander Elbe
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Stephan Mark Thaler
  • Angelika Voutsinas
  • David Zander
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • Im Rahmen des interregionalen Forschungsprojektes Akku4Future sollen die elektrochemischenProzesse einer Sekundärzelle soweit verstanden werden um denZustand hinreichend genau beschreiben zu können. Darauf aufbauend werdenStrategien zur Quantifi zierung dieser Prozesse mit elektrotechnischen Messverfahrenentwickelt. Als Ergebnis werden Zustandsdiagnosesysteme vorliegen, mitdenen Akkus während ihres Lebens überwacht werden um lebensverlängerndeMaßnahmen vorzeitig einleiten zu können. Als zweites Ergebnis soll mithilfe der gewonnenenErkenntnisse eine Methodik zur Verfügung stehen mithilfe derer bereitsausgesonderte Akkus überprüft werden können um Möglichkeiten für Second LifeAnwendungen auszuloten. Das gewonnene Know-how soll den ProjektregionenKärnten, Bozen und Treviso in offener Weise zugänglich gemacht werden und somitaktiv die Wirtschaft in diesen Bereichen stärken.

    LaufzeitNovember/2012 - Oktober/2014
    Homepage Akku4Future Homepage
    Projektleitung
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • David Zander
  • Alexander Elbe
  • Angelika Voutsinas
  • Sven Oberließen
  • Stephan Mark Thaler
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Alexander Elbe
  • Daniel Fellner
  • Martin Fischer
  • Claudia Pacher
  • Stefan Schumi
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg IV Italien-Österreich/Projektantrag Nr. 5682-497
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • tbd
  • Im Rahmen des Interreg IV Projektes Akku4Future sollen die elektrochemischen Prozesse einer Sekundärzelle soweit verstanden werden, um den Zustand hinreichend genau beschreiben zu können. Darauf aufbauend werden Strategien zur Quantifizierung dieser Prozesse mit elektrotechnischen Messverfahren entwickelt. Als Ergebnis werden Zustandsdiagnosesysteme vorliegen, mit denen Akkus während ihres Lebens überwacht werden, um lebensverlängernde Maßnahmen vorzeitig einleiten zu können. Als zweites Ergebnis soll mit den gewonnenen Erkenntnissen eine Methodik zur Verfügung stehen mithilfe derer bereits ausgesonderte Akkus überprüft werden können, um Möglichkeiten für Second Life Anwendungen auszuloten. Das gewonnene Know-how soll den Projektregionen Kärnten, Bozen und Treviso in offener Weise zugänglich gemacht werden und somit aktiv die Wirtschaft in diesen Bereichen stärken.

    LaufzeitJuli/2013 - August/2014
    Projektleitung
  • Andreas Pester
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Ramona Georgiana Oros
  • Angelika Voutsinas
  • ForschungsschwerpunktComputersimulation
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammLLP IP
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • The aim of the project is providing an 11-day summer school in modeling methods for technical systems in July 2014. Modeling and simulation is a very important engineering method. The driving forces for advancements in engineering modeling are coming now from green engineering , from car industries, from computerized controlling. Required are robust and rich modeling and simulation methods. In different engineering subjects these methods are getting more and more possible to use due to hardware and software development. New approaches in modeling are based on the use of the model description language Modelica and the use of methods from Differential Algebraic Equations systems. This new approach should include both, signal and energy flow between technical subsystems, and should be able to model and simulate cyber-physical, multi-domain, multi-body systems etc. in systems and equations, not in algorithms. Target groups are students of master level and very good on the bachelor level.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2011 - Jänner/2013
    Projektleitung
  • Andreas Pester
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Angelika Voutsinas
  • Erwin Ofner
  • Christian Madritsch
  • Ramona Georgiana Oros
  • Barbara Taferner
  • Diana Vasilica POP
  • Eithne Knappitsch
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammTempus SMGR (159327-TEMPUS-1-2009-1-AT-TEMPUS-SMGR)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • The project idea is to unite efforts of Ukrainian and Russian universities and the Ministry of Education and Science of Ukraine in order to promote realization of the public policy in the field of internationalization. It is a good platform for a new qualitative leap and correspondence to the European strategy of Internationalization and Charter on Lifelong Learning. Internationalization of European Higher Education Area by means of information technologies for enhancement of students and teachers’ mobility is the common aim which consolidates activity of project consortium and has an innovative character. It is planed to develop the activity in the framework of Lisbon Declaration and other strategic documents of European Union, including strategic documents of European University Association.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2011 - Oktober/2013
    Projektleitung
  • Andreas Pester
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Diana Vasilica POP
  • Christoph Josef Unterweger
  • Ramona Georgiana Oros
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Martina Hrast
  • Robert Hauser
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammLLP: Information-communication-technologies, KA3 (518987-LLP-1-2011-1-ES-KA3-KA3MT)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • The consortium seeks to innovatively implement ICTbased learning materials, remote experiments, and e-didactic methods into formal and non-formal lifelong learning settings. It enhanced and modernized science, technology, engineering and mathematics (STEM) curricula, foster Student creativity and motivation, and develop professional skills and insights about the impact of evolving technologies. The organized training courses for teachers, future authors of learning materials and modules, and Museum employees will build the e-didactic competences in the STEM by providing remote lab work explanations, offering practically-oriented approaches for strengthening educational programs and technical practices.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University of Deusto (Lead Partner)
    • P. Andres Urdaneta School
    • National Polytechnic Museum
    • Europa Media Non-Profit Ltd.
    • BG/BRG Peraustraße
    LaufzeitNovember/2010 - Oktober/2012
    Projektleitung
  • Andreas Pester
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Danilo Garbi Zutin
  • Ramona Georgiana Oros
  • Diana Vasilica POP
  • Angelika Voutsinas
  • ForschungsschwerpunktE-Learning
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammLLP - Leonardo da Vinci (510586-LLP-1-2010-1-SI-LEONARDO-LNW)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Das E-PRAGMATIC Netzwerk ist eine Gemeinschaft welche sich aus 13 regulären und 3 Geschäftspartnern aus sieben Europäischen Ländern zusammensetzt. Hauptziel des Netzwerkes ist die Modernisierung der beruflichen Ausbildung von Fachleuten aus der Industrie im Bereich Mechatronik und Ingenieurwesen. Dieses Ziel soll durch Verbesserung der Innerbetrieblichen Ausbildung erreicht werden.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuli/2007 - Juni/2008
    Projektleitung
  • Andreas Pester
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Angelika Voutsinas
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • The first objective is directed at revealing and solving problems connected with wide usage of eLearning technologies in the training process as well as raising professional competence of not less than 60 administrators, managers and teachers to enable them apply in practice their knowledge and skills in the area of IT and successfully work under conditions of open educational technologies by 2008/2009 academic year via holding four practicums on improving eLearning system at UA partner HEIs by EU partners.The second objective is aimed at dissemination of the best outcomes on improvingeLearning system. Both of the specific objectives correspond to national priorities inreforming educational system as well as Tempus priorities for Ukraine. The projectconsortium strongly believes that these objectives are urgent, innovative, real and their attainment will have practical value for Ukraine, since they fully facilitate development of mobility of its educational system.

    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    triangel. Teams, Ressourcen, Identifikation, Arbeitswelt Nachhaltig Gestalten Entwicklen & Leben. Betriebliches Gesundheitsförderungsprojekt an der FH Kärnten ÖGPH-Newsletter, S. 9-10Mir, E., Unterlerchner, S., Bstieler, E., Egger, C., Mitterbacher, A., Niessl, D., Pacher, C., Schober, E., Strebinger, M., Unterrieder, A. & Voutsinas, A.2014
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    triangel. Teams, Ressourcen, Identifikation, Arbeitswelt Nachhaltig Gestalten Entwicklen & Leben. Betriebliches Gesundheitsförderungsprojekt an der FH Kärnten ÖGPH-Newsletter, S. 9-10Mir, E., Unterlerchner, S., Bstieler, E., Egger, C., Mitterbacher, A., Niessl, D., Pacher, C., Schober, E., Strebinger, M., Unterrieder, A. & Voutsinas, A.2014

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