Martin Planner, BSc MSc
Martin Planner war schon immer an Technik interessiert. Bereits als Kind wusste der gebürtige Kärntner, dass er einmal Maschinenbauingenieur werden…
In der „Master-Session ONLINE“ am Montag, den 7. April 2025 von 16 – 19 Uhr erhalten Sie wertvolle Informationen zu allen Master-Studien und Lehrgängen der FH Kärnten. Diese werden in jeweils 30-minütigen Zeitslots vorgestellt.
HIER können Sie sich ab sofort für die Info-Session zu Ihrem gewünschten Studium bzw. Lehrgang anmelden.
Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich.
Die FH Kärnten vergibt für internationale Masterstudierende aus Europa, Südamerika & Mexiko ein neues TECH Stipendium.
Um neue und begabte Studierende (High Potentials) aus Europa, Südamerika & Mexiko für ein technisches Masterstudium in Kärnten zu begeistern, schreibt die FH Kärnten gemeinsam mit Firmen und Vereinen vier Stipendien zu je 8.400 Euro aus.
Dieses Master-Studium ist berufsfreundlich organisiert und daher mit einer Berufstätigkeit vereinbar.
Leichtbau gilt als zentrale Technologie der Zukunft: in der Fahrzeugtechnik, der Luft- und Raumfahrtechnik, der Energietechnik, der Architektur, der Medizintechnik und selbst der Elektronik. In Zeiten von knapperen Ressourcen, des Klimawandels und der notwendigen Senkung von CO2-Emissionen sowie der Steigerung der Effizienz von Maschinen und Anlagen braucht es spezielles Know-how. Dieses wird am Masterstudiengang Maschinenbau - Leichtbau angeboten – geleitet durch das Motto „Grün, sicher, komfortabel“, das über dem gesamten Studienverlauf steht.
Die Inhalte des Maschinenbau-Leichtbau Studiums sind vielfältig und erstrecken sich von Bereichen wie Generatives Design und Bionisches Design über Verbundmaterialien (Composite Materialien) bis hin zu Additiver Fertigung. Die Studierenden lernen dabei die wesentlichsten modernen Fertigungstechnologien bis hin zum 3D-Druck kennen. Simulationsunterstützte Konstruktion in Verbindung ist ein besonderer Kompetenzschwerpunkt am Studiengang, den sich Studierende in praxisbezogenen Lehrveranstaltungen aneignen. Das Studiengangsdesign setzt dabei auf projektbasiertes Lernen, um die theoretischen Kenntnisse mit den praktischen Fähigkeiten bestmöglich zu verbinden.
Zur realitätsnahen Vorbereitung auf die Praxis dient auch die Beschäftigung mit der Entwicklung von Prototypen, die einen wichtigen Teil der Ausbildung am Masterstudiengang „Maschinenbau-Leichtbau“ darstellt. Entwurf, Design und Implementierung von vollständigen, komplexen Systemen sind integrale Bestandteile des Studiums, der sich durch eine Fokussierung auf den konstruktiven Leichtbau auszeichnet. Als Basis für die spezialisierten technischen Fächer bauen die Studierenden das nötige Grundwissen in der Berechnung und Konstruktion, Materialtechnologien, FEM-Simulation (Finite Elemente Methode), Generativem Design, Bionischen Ansätzen und Bau- und Werkstoffprüfung auf. Abgerundet wird dieses breite Expertenwissen durch die Bereiche Simulation und Validierung, die zu den Spezialitäten des Studienganges zählen.
Wintersemester 2025
Periode I: 01.11.-15.03.25
Periode II: 16.03.-15.05.25
Periode III: 16.05.-15.07.25
Periode IV: 16.07.-30.09.25*
Für Bewerber*innen aus Drittstaaten ist nur Periode I geöffnet.
*Bitte beachten Sie, dass diese Periode nicht geöffnet und/oder vorzeitig geschlossen werden kann!
Das Wintersemester beginnt offiziell im Oktober.
Der Unterricht kann jedoch bereits im September starten (z.B. berufsbegleitende Studiengänge, Vorbereitungskurse, etc.)!
Mittwoch & Freitag:
Online oder Hybrid-Lehrveranstaltungen mit tlw. Aufzeichnung der Lehrveranstaltung bis ca. 15:00 Uhr, danach Präsenzlehre
Samstag:
Präsenzlehre
Persönliche Studienberatung
Laufend online oder am Campus Villach im Info Center. Sichere den nächsten Beratungstermin gleich online
Mehr zu unseren Beratungsangeboten, Veranstaltungen und Messeauftritten findet man auf unserer Studienberatungsseite.
Studienberatung
Wir beraten dich gerne Online oder persönlich am Campus Villach im Info Center, bei
Campus- und Laborführungen oder den Online Infosessions.
Sichere dir deinen nächsten Termin gleich online
In den Online-Infosessions stellt Ihnen die Programmleitung das Studium detailliert vor. Sie erhalten wertvolle Informationen zu Studieninhalt, Praktika, den Aufnahmevoraussetzungen und den vielfältigen Karrieremöglichkeiten.
FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Robert Hauser
Studiengangsleitung Maschinenbau, Maschinenbau/Leichtbau
r.hauser[at]fh-kaernten[dot]at
Bei Fragen zum Studium kontaktieren Sie:
Dagmar Kofler
Administration
d.kofler[at]fh-kaernten[dot]at
FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Robert Hauser
Studiengangsleitung Maschinenbau, Maschinenbau/Leichtbau
r.hauser[at]fh-kaernten[dot]at
Mit über 60 Study & Work Partnerfirmen und -organisationen bietet die FH Kärnten Studienanfänger*innen eines Bachelor- oder Master-Studiums an, Studium & Beruf zu vereinbaren. Studierende haben durch dieses attraktive Angebot die Chance, theoretisches Wissen umgehend in die Praxis umzusetzen und berufliche Erfahrungen in Kärntens führenden Unternehmen zu sammeln. Für einige Programme werden auch Stipendien ausbezahlt.
Das Masterstudium „Maschinenbau und Leichtbau“ vertieft das technische Verständnis für die Funktion von Maschinen und Anlagen und unterstreicht die zentrale Rolle des Leichtbaus als Motor für alle Branchen des modernen Maschinenbaus. Das Studium ermöglicht somit Karrierewege in der Fahrzeugtechnik, der Luft- und Raumfahrtechnik, der Energietechnik, der Architektur, der Medizintechnik oder dem Anlagenbau und der Maintenance. In all diesen zukunftsweisenden Bereichen besteht großer Bedarf für bestens ausgebildete Expertinnen und Experten. Das nötige Wissen erhalten Studierende dafür in praxisbezogenen Lehrveranstaltungen, die sich mit Entwurf, Design und Implementierung von vollständigen, komplexen Systemen beschäftigen. Einschließlich des 3D-Drucks werden unterschiedlichste moderne Fertigungstechnologien thematisiert. Von der Idee bis zum Prototypen können eigene Entwürfe verfolgt und im Smart Lab verwirklicht werden. Nach dem erfolgreichen Absolvieren von „Maschinenbau-Leichtbau“ stehen Ihnen vielfältige Karrierechancen offen.
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Composite Materials & Manufacturing | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.10.030 |
Dynamische Systeme | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.10.060 |
Höhere Festigkeitslehre | ILV | 3,0 | 5,0 | M2.06860.10.010 |
Leichtmetalle | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.10.040 |
Materials & Selection | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.10.020 |
Mathematische Methoden | ILV | 3,0 | 5,0 | M2.06860.10.050 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
3D-Drucktechnologien: Materialien und Konstruktion | ILV | 1,5 | 2,5 | MBLB-3.06 |
Bruchmechanik & Betriebsfestigkeit 2 | ILV | 2,0 | 3,0 | MBLB-3.02 |
Computational Fluid Dynamics | ILV | 1,5 | 2,5 | MBLB-3.07 |
Fügetechnik für Leichtbaustrukturen | ILV | 3,0 | 4,0 | MBLB-3.01 |
Korrosion und Korrosionsschutz metallischer Werkstoffe | SE | 1,0 | 1,5 | MBLB-3.03 |
Leichtbaukonstruktion | SE | 2,0 | 3,0 | MBLB-3.04 |
Physik der Schwingungen | ILV | 2,0 | 2,5 | MBLB-3.08 |
Prüfstands- & Funktionsmusterbau | SE | 2,0 | 3,0 | MBLB-3.05 |
Simulation von Strukturschwingungen | ILV | 2,5 | 3,5 | MBLB-3.09 |
Umformsimulation | ILV | 1,5 | 2,5 | MBLB-3.10 |
Wärmemanagement in der Konstruktion | ILV | 1,5 | 2,0 | MBLB-3.11 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Betriebsfestigkeit | ILV | 3,0 | 5,0 | M2.06860.20.040 |
Bionic & Generative Design | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.20.030 |
Heat & Mass Transfer | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.20.050 |
Kontinuumsmechanik | ILV | 3,0 | 5,0 | M2.06860.20.010 |
Simulation dynamischer Strukturen | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.20.060 |
Statik der Leichtbaustrukturen | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.20.020 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Master Thesis | MT | 0,0 | 25,0 | MBLB-4.01 |
Master Thesis - Seminar | SE | 2,0 | 2,0 | MBLB-4.02 |
Masterprüfung | DP | 0,0 | 3,0 | MBLB-4.03 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Composite Materials & Manufacturing | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.10.030 |
Dynamische Systeme | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.10.060 |
Höhere Festigkeitslehre | ILV | 3,0 | 5,0 | M2.06860.10.010 |
Leichtmetalle | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.10.040 |
Materials & Selection | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.10.020 |
Mathematische Methoden | ILV | 3,0 | 5,0 | M2.06860.10.050 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Applied Research | ILV | 3,0 | 5,0 | M2.06860.30.050 |
Fügetechnik für Leichtbaustrukturen | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.30.010 |
Konstruktion & Recycling | SE | 3,0 | 5,0 | M2.06860.30.030 |
Simulation of Fluid Systems | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.30.060 |
Strukturdynamik | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.30.020 |
Struktursicherheit | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.30.040 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Betriebsfestigkeit | ILV | 3,0 | 5,0 | M2.06860.20.040 |
Bionic & Generative Design | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.20.030 |
Heat & Mass Transfer | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.20.050 |
Kontinuumsmechanik | ILV | 3,0 | 5,0 | M2.06860.20.010 |
Simulation dynamischer Strukturen | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.20.060 |
Statik der Leichtbaustrukturen | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.20.020 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Master Examination | ME | 0,0 | 3,0 | M2.07850.40.030 |
Master Thesis | MT | 0,5 | 25,0 | M2.07850.40.010 |
Master Thesis Seminar | SE | 2,0 | 2,0 | M2.07850.40.020 |
Forschung und Entwicklung leisten einen wichtigen Beitrag, um breites hochschulisches Wissen in praktische Anwendungslösungen zu transformieren und Kooperationen zwischen Unternehmen und Hochschulen zu fördern.
Mit dem Masterstudiengang Maschinenbau / Leichtbau bietet die Fachhochschule Kärnten österreichweit den einzigartigen Studiengang, der Studierende im Zukunftsthema Leichtbau ausbildet. Aktuelle Umfragen in der Maschinenbauindustrie haben gezeigt, dass es bereits heute einen Mangel an Maschinenbauingenieuren mit Leichtbaukenntnissen gibt und dass in Zukunft der Bedarf an Leichtbauingenieuren österreichweit und international weiter zunehmen wird.
Martin Planner war schon immer an Technik interessiert. Bereits als Kind wusste der gebürtige Kärntner, dass er einmal Maschinenbauingenieur werden…
Für die gebürtige Deutsche begann alles mit einer Faszination für die Sendung mit der Maus und einer unbändigen Neugierde, wie technische…
Alexander Winkler hat sich im zweiten Bildungsweg zielgerichtet für seine heute Funktion ausbilden lassen.
Giuseppe Piccolruaz entschied sich für ein Maschinenbaustudium mit dem Spezialgebiet Energiemaschinenbau am Campus Villach.
"Das Thema Leichtbau gewinnt in vielen Branchen aufgrund steigender ökologischer und ökonomischer Anforderungen zunehmend an Bedeutung. Wir als Hersteller von hochqualitativen Aluminium-Walz- und Gießereiprodukten sehen einen steigenden Bedarf an innovativen Aluminiumlegierungen in der Luftfahrt-, Automobil- und Sportartikelindustrie sowie in den Bereichen Bau, Konstruktion, Verpackung, Beleuchtung, Dekoration, IT und Telekommunikation."
Priv. Doz. Dr. Helmut Kaufmann
Technikvorstand, AMAG, Ranshofen
"Der Bedarf an Leichtbauexperten ist durch die hohen Zukunftspotenziale im Thema Leichtbau und Leichtbautechnologien groß. Für die nächsten Jahre sehen wie einen deutlichen Wachstumsschub in der Branche, der den AbsolventInnen des Masterstudiums Maschinenbau / Leichtbau sehr gute Jobaussichten verspricht."
DI Wolfgang Kriegler
Leiter Vorentwicklung, Magna Steyr Fahrzeugtechnik GmbH & Co KG
FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn.
Robert HauserFH-Prof.in Priv.-Doz. DI Mag.a Dr.in rer. nat.
Anita Kloss-BrandstätterMag. Dr. phil.
Oswald Jochum, MAFH-Prof. DI Dr.
Franz Oswald Riemelmoser, MBAFH-Prof. Dipl.-Ing.
Winfried EggerDipl.-Ing. Dr. mont.
Robert WERNERDI
Reinhard ToberFH-Prof. Dr.
Erwin BaumgartnerDr.
Sylvicley Figueira da SilvaDipl.-Ing. (FH)
Ziad KhalilDipl.-Ing.
Herfried LammerDI Dr. mont.
Walter OchensbergerDI Dr. mont.
Manuel PetersmannMag. (FH)
Thomas SaierDI Dr. techn.
Rudolf VallantDI Dr.
Thomas Willidal, MBADie Region Villach verbindet Tradition, Weltoffenheit und Lebensqualität mit den Vorzügen eines innovativen Wirtschaftsstandortes. Villach, mit etwa 60.000 Einwohnern eine Kleinstadt, ist ein internationaler Hochtechnologiestandort mit wegweisenden Kooperationen zwischen Wissenschaft und Industrie und entwickelt sich auch zunehmend zu einer Gründerstadt.
Direkt am Schnittpunkt dreier Kulturen gelegen ist Villach, am Drau-Fluss gelegen, ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Alpen-Adria-Raum. Diese spezielle geographische Lage und die wunderschöne Landschaft rund um Villach und im Bundesland Kärnten machen die Region seit Generationen, weiter über die Grenzen hinaus, zu einer beliebten Urlaubsdestination. Die Trinkwasserqualität der Seen und die besonders saubere Luft machen Villach und seine Umgebung zu einem Umweltparadies.
Neben den geographischen Pluspunkten überzeugt Österreich auch im weltweiten Vergleich führend mit dem Sozial- und Gesundheitssystem und gilt als besonders sicheres, wohlhabendes und lebenswertes Land.
Trotz des überdurchschnittlichen Wohlstandes und den umfassenden staatlichen Sozialleistungen schneidet Villach im Kostenvergleich mit vielen internationalen Destinationen preiswert ab. Der “Kleinstadtbonus” kommt hier voll zum Tragen und ermöglicht einen erschwinglichen Alltag.
Erkunden Sie den Campus Villach bei einer 360° Tour
Erkunden Sie die Science & Energy Labs – T10 bei einem virtuellen Rundgang
Autobahnabfahrt Wernberg, dann auf der B 83 ca. 2 km Richtung Villach, nach dem Ortsschild Villach führt die B83 unter der Autobahn A2 durch, und dann gleich rechts die erste Abfahrt Richtung MAGDALENEN SEE. Der Beschilderung Magdalenen See folgend, führt die Straße durch ein kleines Waldstück, immer der Straße nach, geht es nach einer S-Kurve vorbei am Magdalenen See (links) immer gerade aus, die Südbahn wird überquert und es geht bergauf direkt ins Zentrum von St. Magdalen. Auf der Kuppe rechts abbiegen, die Straße bergab, es ist bereits in Richtung Süden das Gelände des Technologieparks sichtbar, Schornstein des Heizkraftwerkes, und direkt in der scharfen Rechtskurve links abbiegen auf das Gelände des Technologieparks.
Autobahnabfahrt Villach/Ossiacher See, dann ca. 2 km Richtung Villach, rechts kommt der Gasthof Seehof, links liegt der Vassacher See, weiter auf der B33 links Richtung Osten, Wernberg, Klagenfurt, immer der B33 nach, nach ca. 4 km rechts abbiegen Richtung Magdalenen See. Die Straße führt durch ein kleines Waldstück, immer der Straße nach, geht es nach einer S-Kurve vorbei am Magdalenen See (links) immer gerade aus, die Südbahn wird überquert und es geht bergauf direkt ins Zentrum von St.Magdalen. Auf der Kuppe rechts abbiegen, die Straße bergab, es ist bereits in Richtung Süden das Gelände des Technologieparks sichtbar, Schornstein des Heizkraftwerkes, und direkt in der scharfen Rechtskurve links abbiegen auf das Gelände des Technologieparks.
Das Busunternehmen Dr. Richard fährt ca. alle 15 min. von der Stadt zum Campus. Die Fahrpläne sind mit den Fahrplänen der ÖBB abgestimmt.
Europastraße 4
9524 Villach, Austria
+43 5 90500 7700
villach[at]fh-kaernten[dot]at
Erkunden Sie den Campus Villach bei einer 360° Tour.
Für die Zulassung zu einem Bachelor-Studiengang an der FH Kärnten muss mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt sein:
Darüber hinaus erforderliche, studiengangsspezifische Zugangsvoraussetzungen sowie weiterführende Informationen zur Zulassung können der Seite des jeweiligen Studiengangs entnommen werden.
Die deutsche Fachhochschulreife gilt nur dann als Zugangsberechtigung zu einem österreichischen FH-Bachelor-Studiengang, wenn sie auch eine facheinschlägige berufliche Qualifikation vermittelt.
Nachreichung von Dokumenten - Bachelorstudium
Personen im letzten Schuljahr können sich bereits vor der Matura mit dem letzten aktuellen Zeugnis für einen Studienplatz eines Bachelor-Studiengangs bewerben. Das Reifeprüfungszeugnis muss bei bestandenem Aufnahmeverfahren bis zum Studienbeginn nachgereicht werden.
Für die Zulassung zu einem Master-Studiengang an der FH Kärnten muss mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt sein:
Nachreichung von Dokumenten - Masterstudium
Personen im letzten Semester eines Bachelor-Studiengangs können sich bereits vor Studienabschluss mit dem letzten aktuellen Transcript of Records für einen Studienplatz eines Master-Studiengangs bewerben. Die Abschlussdokumente des Bachelor-Studiums müssen bei bestandenem Aufnahmeverfahren bis zum Studienbeginn nachgereicht werden.
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Vor der Inskription in einen Studiengang der FH Kärnten wird ein Ausbildungsvertrag zwischen der*dem zukünftigen Studierenden und der FH Kärnten abgeschlossen.
In diesem Vertrag sind Rechte und Pflichten der*des Studierenden und der Fachhochschule festgelegt.
Die Rechte und Pflichten der*des Studierenden im Überblick:
Der Ausbildungsvertrag wird Bewerber*innen, die eine Zusage für einen Studienplatz erhalten haben, elektronisch übermittelt. Zur Aufnahme in den Studiengang gilt neben der elektronischen Zustimmung zum Ausbildungsvertrag auch die fristgerechte Einzahlung des Studienbeitrags und der ÖH-Gebühr als Voraussetzung.
Wichtige Gesetzesgrundlagen für ein Fachhochschulstudium in Österreich:
FHG - Fachhochschulgesetz
HS-QSG - Hochschul-Qualitätssicherungsgesetz
Bezüglich der Anerkennung nachgewiesener Kenntnisse, die an anderen Bildungseinrichtungen erworben wurden, gilt das Prinzip der lehrveranstaltungsbezogenen Anerkennung.
Die Gleichwertigkeit der erworbenen Kenntnisse mit dem Anforderungsprofil hinsichtlich Inhalt und Umfang der zu erlassenden Lehrveranstaltung wird auf Antrag der oder des Studierenden von der Studiengangsleitung festgestellt. Liegt eine Gleichwertigkeit vor, können positiv absolvierte Prüfungen anerkannt werden. Eine zusätzliche Wissensüberprüfung ist in diesen Fällen nicht vorgesehen.
Besondere Kenntnisse oder Erfahrungen aus der beruflichen Praxis werden in Bezug auf die Anrechnung von Lehrveranstaltungen bzw. des Berufspraktikums berücksichtigt. Im Falle der Anrechnung von Lehrveranstaltungen aufgrund beruflich erworbener Kenntnisse kann eine Wissensüberprüfung vorgenommen werden.
Der Antrag auf Anerkennung von Prüfungsleistungen zu einzelnen Lehrveranstaltungen muss spätestens zu Beginn der jeweiligen Lehrveranstaltung an die Studiengangsleitung gerichtet werden.
Studierende entscheiden sich für einen Aufenthalt an einer Hochschule im Ausland und klären die Voraussetzungen mit den jeweiligen zuständigen akademischen KoordinatorInnen.
Vor dem Auslandsaufenthalt wird ein Learning Agreement angefertigt. Dabei werden die Kurse festgelegt, welche im Ausland absolviert und bei positiver Beurteilung an der FH Kärnten angerechnet werden. Die Liste der gewählten Kurse (Lehrveranstaltungen) muss inhaltlich und im Arbeitsaufwand in etwa den semesterrelevanten Kursen im Studiengang an der FH Kärnten entsprechen. Studierende sind dazu angehalten 30 ECTS Credits pro Semester zu absolvieren.
Das Learning Agreement wird von dem/der Studierenden, der Gasthochschule und der Studiengangsleitung bzw. der berechtigten Person an der FH Kärnten unterschrieben und genehmigt.
Das Learning Agreement ist eine Vereinbarung über die zu absolvierenden Kurse im Ausland und besitzt keine Rechtsgültigkeit im Sinne der Anrechnung. Daher ist dieses Dokument mit dem „Antrag auf Anerkennung“ (offizielles Dokument zur Anerkennung von Studienleistungen) gekoppelt.
Ab dem Beginn des Auslandssemesters haben Studierende vier Wochen Zeit ihr Learning Agreement zu ändern. Dies ist zum Beispiel dann notwendig, wenn Kurse nicht stattfinden oder es zu terminlichen Überschneidungen kommt. Die Änderungen müssen auf jeden Fall mit den zuständigen Personen an der FH Kärnten und an der Gast-Hochschule abgesprochen werden. Anschließend werden die Änderungen separat am Learning Agreement (Anmerkung: Changes to the originale Learning Agreement) vermerkt. Das Dokument muss wiederum von dem/der Studierenden, der Gasthochschule und der Studiengangsleitung bzw. der berechtigten Person an der FH Kärnten unterschrieben und genehmigt werden.
Nach dem Auslandsaufenthalt werden die erbrachten Studienleistungen anerkannt. Dafür notwendig sind das originale Transcript of Records der Gasthochschule und das rechtsgültige Dokument „Antrag auf Anerkennung“, auf dem die tatsächlich absolvierten Kurse aufgelistet werden. Die anerkannten Leistungen im Ausland scheinen am Transcript of Records der FH Kärnten auf.
Falls Studierende ein Auslandssemester nicht positiv absolvieren, treffen der/die zuständige akademische KoordinatorIn und die Leitung des jeweiligen Studienganges eine individuelle Entscheidung, welche Kurse angerechnet werden und wie weitere ECTS Credits erworben werden können.
Detaillierter Ablauf Auslandssemester (die dafür notwendigen Dokumente können für Studierende im Intranet (QM-Library) abgerufen werden).
Für weitere Fragen steht das International Relations Office zur Verfügung.
Für Fachhochschul-Studiengänge steht grundsätzlich nur eine beschränkte Anzahl von Studienplätzen zur Verfügung.
Im Rahmen des Aufnahmeverfahrens wird mit allen Bewerberinnen und Bewerbern ein Aufnahmegespräch geführt, das bei der Vergabe der Studienplätze berücksichtigt wird. Darüber hinaus kommen in einzelnen Studiengängen schriftliche Aufnahmetests bzw. Assessment-Center zum Einsatz. Die Details zu den einzelnen Verfahren sind auf den Seiten des jeweiligen Studiengangs beschrieben.
Ein wiederholtes Antreten zum Aufnahmeverfahren für einen Studiengang (z.B. im Folgejahr) ist grundsätzlich zulässig. Bei einer neuerlichen Bewerbung ist in der Regel auch das gesamte Aufnahmeverfahren neu zu absolvieren.
Die FH Kärnten behält sich bei Zweifel an der Echtheit oder inhaltlichen Richtigkeit der Urkunden, mit denen die Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen nachgewiesen wird, oder im Falle des Nichtausreichens für eine Entscheidung über die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen vor, gemäß § 4 Abs. 5a FHG eine Kaution in Höhe von EUR 363,36 von der*dem Bewerber*in einzuheben. Diese wird zurückerstattet, wenn die Überprüfung die Echtheit und Richtigkeit der Unterlagen ergeben hat und die Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden.
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Die Bewerbungsfristen entnehmen Sie bitte den Webseiten der jeweiligen Studiengänge!
Die FH Kärnten akzeptiert sowohl Austauschstudierende von Partnerhochschulen als auch Freemover. Über die Zulassung von Freemover entscheidet im Einzelfall die Studiengangsleitung. Im ersten Fall ist eine offizielle Nominierung (per E-Mail) durch die Partnerhochschule notwendig. Nach der Nominierung erhalten Studierende Informationen zum Bewerbungsprozess. Freemover können sich direkt bewerben.
Voraussetzungen für die Inskription in einen Studiengang der FH Kärnten:
Die Inskriptionszeiten für die einzelnen Studiengänge werden den Bewerberinnen und Bewerbern rechtzeitig bekannt gegeben.
Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Ausbildungsvertrages zwischen der oder dem Studierenden und der FH Kärnten. Sie ist für die Studierenden und Lehrenden im Intranet zugänglich.
Die Benotung der Prüfungsleistungen der Studierenden erfolgt laut FHG § 17 (1) im österreichischen Notensystem:
Österreichische Beurteilung | Bewertung |
1 | SEHR GUT: |
2 | GUT: |
3 | BEFRIEDIGEND: |
4 | GENÜGEND: |
Mit Erfolg teilgenommen | Positive Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist. |
5 | NICHT GENÜGEND: |
Ohne Erfolg teilgenommen | Negative Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist. |
Die Benotung der abschließenden, kommissionellen Bachelorprüfung sowie der das Masterstudium abschließenden kommissionellen Masterprüfung erfolgt laut FHG § 17 (2) nach der folgenden Leistungsbeurteilung:
Bei der Anwendung dieses Benotungssystems ist zu berücksichtigen, dass die Beurteilungen “mit gutem Erfolg bestanden” und “mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden” ausschließlich für Prüfungsleistungen vorgesehen sind, die das zur Bewältigung der abschließenden Prüfungen geforderte Leistungsniveau deutlich übersteigen.
Die Nostrifizierung ist die Anerkennung eines ausländischen Studienabschlusses (Ausbildung im tertiären Bereich/an Hochschule/Universität) als gleichwertig mit dem Abschluss des inländischen Bachelor- bzw. Masterstudiums an der FH Kärnten. Die Nostrifizierung an der FH Kärnten kann nur erfolgen, wenn ein mit dem ausländischen Studienabschluss gleichwertiger Studiengang an der FH Kärnten eingerichtet ist und sofern die Nostrifizierung zwingend für die Berufsausübung in Österreich notwendig ist (z.B. reglementierter Beruf). Ein nostrifizierter akademischer Grad entfaltet dieselben Rechtswirkungen wie ein im Inland erworbener akademischer Grad.
Innerhalb der Europäischen Union (EU) bzw. des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) ist eine Nostrifizierung nicht zwingend erforderlich und daher auch nicht möglich. Die Anerkennungsentscheidung von europäischen Ausbildungen in einem reglementierten Beruf (z.B. im Bereich der medizinisch-technischen Dienste, Hebammen und Gesundheits- und Krankenpflege) erfolgt in Österreich durch die zuständige Behörde (das für Gesundheit zuständige Ministerium bzw. Landesregierungen).
Auszug aus: nostrifizierung.at
Nostrifizierungsansuchen können nur für Studienabschlüsse eingebracht werden, welche mit dem Studienangebot der FachhochschuleKärnten übereinstimmen.
Die Nostrifizierung ist ein Verwaltungsverfahren an einer Universität bzw. Fachhochschule, die an bestimmte Voraussetzungen gebunden ist.
Der/Die Antragsteller/in muss nachweisen, dass die Nostrifizierung für seine/ihre angestrebte Tätigkeit in Österreich eine zwingende (siehe: „Was ist vorzulegen?“) Voraussetzung ist. In allen anderen Fällen obliegt die Bewertung des ausländischen Studiums ohnehin dem/der Arbeit- oder Dienstgeber/in.
Die Nostrifizierung kann an jeder Universität bzw. Fachhochschule, an der ein vergleichbares österreichisches Studium eingerichtet ist, beantragt werden. In vielen Fällen kommen daher mehrere Universitäten bzw. Fachhochschulen in Betracht. An welcher davon der/die Antragsteller/in in einem solchen Fall das Verfahren beantragt, bleibt seiner/ihrer Wahl überlassen. Der gleiche Nostrifizierungsantrag kann jedoch nur an einer Hochschule eingebracht werden.
Siehe: Notwendige Anlagen zum Antrag auf Nostrifizierung
Die Nostrifizierungstaxe beträgt derzeit EUR 150,00 und ist im Voraus zu entrichten. Dazu kommen Gebühren und Verwaltungsabgaben. Mehr Informationen unter Anlagen zur Nostrifizierung.
Kriterien der Überprüfung sind Inhalte, Umfang und Anforderungen desjenigen österreichischen Studiums, mit dessen Abschluss die Gleichwertigkeit beantragt wird. Wenn einzelne Voraussetzungen nicht zutreffen, können diese als außerordentliche/r Studierende/r absolviert werden. Sämtliche Bedingungen werden mit Bescheid vorgeschrieben. Wenn der/die Antragsteller/in alle zusätzlichen Bedingungen erfüllt hat oder wenn keine Bedingungen vorgeschrieben wurden, stellt die zuständige Stelle die Nostrifizierung fest.
..., weil die Unterschiede zum österreichischen Studium zu groß sind, kann um Zulassung zum österreichischen Studium angesucht und nach erfolgter Zulassung die Anerkennung von Prüfungen aus dem ausländischen Studium, soweit sie den österreichischen gleichwertig sind, erfolgen. Danach kann das österreichische Studium fortgesetzt und abgeschlossen werden.
Auszug aus: Wie-Verläuft-eine-Nostrifizierung
Für die Beantragung einer Nostrifizierung wird das ausgefüllte Formular "RE-F03 Antrag auf Nostrifizierung" zusammen mit folgenden Anlagen eingereicht:
Alle Unterlagen müssen im Original vorgelegt und von einem gerichtlich beeideten Dolmetscher auf Deutsch übersetzt werden (Ausnahme: Staatsbürgerschaftsnachweis/Reisepass, Abschlussarbeiten und Originalurkunden in englischer Sprache).
Der Antrag ist nach vorheriger Terminvereinbarung samt oben aufgelisteter Nachweise/Dokumente vollständig persönlich im Rektorat der FH Kärnten einzubringen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin.
Gemäß den Regelungen des § 6 (6) und (7) FHG idgF entscheidet die Leitung des Kollegiums über eingebrachte Anträge auf Nostrifizierung im Ausland abgeschlossener Studien. Um solche Beschlüsse auf entsprechend sorgfältig aufbereiteter Basis fällen zu können, wird folgender Ablauf festgelegt:
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Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) ist ein studierendenorientiertes System zur Akkumulierung und Übertragung von Studienleistungen.
ECTS ist eines der Hauptcharakteristika des Bologna Prozesses und dient dazu, innerhalb des europäischen Hochschulraumes die gegenseitige Anrechnung, Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen sicherzustellen und die internationale Anerkennung von Abschlüssen zu gewährleisten. Dadurch regelt ECTS sowohl die Studierendenmobilität als auch die Zulassung zu weiterführenden Studien.
Das System basiert auf der Transparenz von Lernergebnissen und Lernprozessen. Der Kompetenzerwerb wird durch die Beschreibung der Lernergebnisse auf Studiengangs-, Modul- und Lehrveranstaltungsebene sichtbar, was wesentlich zur Qualitätssicherung beiträgt.
ECTS Credits werden nach dem Arbeitsaufwand von Studierenden berechnet, der im Regelfall für ein positives Lernergebnis notwendig ist.
Die Lernergebnisse beschreiben, was die Studierenden nach dem erfolgreichen Abschluss eines Lernprozesses wissen, verstehen und können sollen. Der Arbeitsaufwand gibt die Zeit an, die Studierende typischerweise für sämtliche Lernaktivitäten (beispielsweise Vorlesungen, Seminare, Projekte, Laborübungen, Selbststudium, Prüfungen) aufwenden müssen, um die erwarteten Lernergebnisse zu erzielen.
Im europäischen Hochschulraum wird ein Semester mit 30 ECTS Credits bewertet, ein Studienjahr mit 60 ECTS Credits. Das Arbeitspensum für ein akademisches Jahr beträgt zwischen 1.500 und 1.800 Stunden. In Österreich entspricht ein ECTS Credit einem Arbeitspensum von 25 Echtstunden.
Das Learning Agreement (Vereinbarung über die zu absolvierenden Kurse im Ausland) umfasst eine Auflistung aller Kurseinheiten/-module oder anderer Lerneinheiten, die Studierende an einer Institution während ihres Auslandssemesters belegen. Ebenfalls werden die Kurs-Kennzahlen und die zugewiesenen ECTS Credits am Dokument aufgelistet. Wenn ein ECTS Credittransfer stattfinden soll, muss der Studienvertrag vorab von drei Seiten unterschrieben und genehmigt werden: Von dem/der Studierenden, von der Gasthochschule und von der entsendenden Hochschule. Es ist möglich das Learning Agreement vier Wochen nach Beginn des Auslandssemesters zu ändern.
Das Dokument Confirmation of Stay (Aufenthaltsbestätigung) bestätigt den tatsächlichen Aufenthalt des/der Studierenden an der Gasthochschule und wird im Regelfall durch das International Relations Office ausgegeben. Das Dokument kann frühestens zwei Wochen vor der Abreise vom zuständigen International Relations Office angefordert werden. Dieses Dokument ist für Erasmus+ Studierende verbindlich.
Das Transcript of Records (Datenabschrift) stellt eine Übersicht über die Studienleistungen (absolvierte Lehrveranstaltungen bzw. Module, Noten und Anzahl der erreichten ECTS Credits) dar. Für die Studierendenmobilität dient das Transcript of Records als Nachweis der erbrachten Leistungen (vor dem Auslandsaufenthalt als Information für die Gastinstitution; nach dem Auslandsaufenthalt als Basis für die Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen durch die heimische Hochschule).
Das Diploma Supplement (Diplomzusatz) enthält eine standardisierte Beschreibung eines abgeschlossenen Studiums. Das Diploma Supplement soll die internationale Transparenz verbessern und der Anerkennung von akademischen und beruflichen Qualifikationen dienen.
Infos unter www.fh-kaernten.at
Bei Zahlungen in der Nachfrist erhöht sich der Studienbeitrag um 10 %. Die Inskription erfolgt erst nach Zahlungseingang am Konto der FH Kärnten!
*Bitte beachten Sie den individuellen Start der Lehrveranstaltungen! Die genauen Daten entnehmen Sie der Webseite
des jeweiligen Studienganges, oder informieren Sie sich bei der zuständigen Administration
**Bitte informieren Sie sich auf den Webseiten der jeweiligen Studiengänge, welche Bewerbungsperioden geöffnet sind.
*** Abweichungen und Änderungen die vorlesungsfreien Zeiten betreffend, sind möglich! Bitte informieren Sie
sich hinsichtlich Ihres Studiengangs in Ihrer Administration.