Dominic Zettel
Über den zweiten Bildungsweg führt es Dominic Zettel bis hin zum Doktoratsstudium und einer wissenschaftlichen Karriere an der Fachhochschule Kärnten.…
- HTL-Absolvent*innen facheinschlägiger Richtungen
- Studienwechsler*innen anderer Hochschulen
- Absolvent*innen nach Grundwehrdienst
- Ohne Zusatzprüfungen bei erfüllten Zugangsvoraussetzungen
Kontaktieren Sie unsere Studienberatung und vereinbaren Sie einen Termin unter
info[at]fh-kaernten[dot]at oder unter +43 5 905007700.
INDUSTRIETECHNIK | INFORMATIK
in Vollzeit und berufsbegleitend
Die Zeiten, in denen Technik und Wirtschaft getrennt voneinander im stillen Kämmerchen gearbeitet haben, sind definitiv vorbei – Unternehmen sind nur dann erfolgreich, wenn sie ihr Know-how sowohl auf technischer Ebene als auch auf wirtschaftlicher Ebene bündeln und effektiv in die Praxis umsetzen. Die Spezialist*innen, die das zustande bringen, sind fachlich in beiden Welten zu Hause. Durch das interdisziplinäre Ingenieurstudium Wirtschaftsingenieurwesen lernen unsere Studierenden bereits während ihrer Ausbildung, Aufgabenstellungen unter technischen, wirtschaftlichen und nachhaltigen Aspekten zu lösen und damit die Transformation in Richtung Digitalisierung & Kreislaufwirtschaft in Industriebetrieben mitzugestalten.
Ausgebildet werden sie am Studiengang „Wirtschaftsingenieurwesen“ (WING) und können zwischen den zwei angebotenen Vertiefungen INDUSTRIETECHNIK und INFORMATIK auswählen.
Die Vertiefung INDUSTRIETECHNIK umfasst in der technischen Ausbildung die Produktionstechnologien und die Automatisierungstechnik.
Die Vertiefung INFORMATIK beinhaltet im Technikbereich die Themenfelder Business Data Science, Digitalisierung in Industriebetrieben und IT-Projektmanagement.
Seit dem WS 2020/21 ist es für Studierende aus der Region Lavanttal leichter möglich, das berufsbegleitende Bachelor-Studium Wirtschaftsingenieurwesen abwechselnd am Campus Villach und in St. Stefan / Lavanttal zu absolvieren:
Für Studierende aus der Region Lavanttal wurde es ermöglicht, die Bachelor-Studien „Systems Engineering“, „Maschinenbau“ und „Wirtschaftsingenieurwesen“ (in der berufsbegleitenden Organisationsform) zu absolvieren.
Präsenzphase zum Studienstart (FH Kärnten, Campus Villach)
Lehrveranstaltungszeiten im Semester:
Wintersemester (WS): Mitte September – Anfang Februar
Sommersemester (SS): Ende Februar – Anfang Juli
Lehrveranstaltungszeiten (innerhalb der Woche, außer Präsenzwoche)
Montag: 17:40 - 21:00 Uhr St. Stefan/Lavanttal, PMS-Straße 1
Mittwoch: 17:40 – 21:00 Uhr St. Stefan/Lavanttal, PMS-Straße 1
Freitag: 14:20 – 21:00 Uhr St. Stefan/Lavanttal, PMS-Straße 1 oder FH Kärnten, Campus Villach
Samstag: 08:30 – 16:00 Uhr FH-Kärnten, Campus Villach
Das Regionalmangaement Lavanttal unterstützt die Studierenden mit einem Startkapital von EUR 200.
HTL-Absolvent*innen können ihr IT Bachelor-Studium um bis zu einem Jahr verkürzen, wenn ausgewählte Einstiegsprüfungen vor Studienbeginn absolviert wurden und eine facheinschlägige HTL absolviert wurde. Zugangsvoraussetzung für den Einstieg ins 2. oder 3. Semester ist ein Notenschnitt von 2 oder besser in den letzten zwei Jahreszeugnissen (4. und 5. Klasse) der HTL.
Ein Einstieg ins 2. Semester ist nach Prüfen der Unterlagen individuell möglich.
Mit über 100 Study & Work Partnerfirmen und -organisationen bietet die FH Kärnten Studierenden an, Studium & Beruf zu vereinbaren!
Study & Work ist ein einzigartiges Jobservice der FH Kärnten. Studierende haben durch dieses attraktive Angebot die Chance, theoretisches Wissen umgehend in die Praxis umzusetzen und berufliche Erfahrungen während des Studiums zu sammeln. Das Angebot gilt exklusiv für Studierende der FH Kärnten. Die Bewerbungsphase startet jedes Jahr im Wintersemester vom 1. bis 31.10.
Beschäftigungsausmaß: geringfügig bis zu 8 h / Woche möglich
Stundenplan: einige Studiengänge sind so organisiert, dass der Montag LV frei ist
Beschäftigungsausmaß: in Teilzeit bis max. 20 h / Woche möglich
Stundenplan ist berufsfreundlich organisiert (Vorlesungen am Tagesende, Wochenende, geblockt oder auch online)
Wintersemester 2025
Periode I: 01.11.-15.03.25
Periode II: 16.03.-15.05.25
Periode III: 16.05.-15.07.25
Periode IV: 16.07.-30.09.25*
Für Bewerber*innen aus Drittstaaten ist nur Periode I geöffnet.
*Bitte beachten Sie, dass diese Periode nicht geöffnet und/oder vorzeitig geschlossen werden kann!
Das Wintersemester beginnt offiziell im Oktober.
Der Unterricht kann jedoch bereits im September starten (z.B. berufsbegleitende Studiengänge, Vorbereitungskurse, etc.)!
Montag & Mittwoch ab 17:40 Uhr (Hybrid / St. Stefan Lavanttal)
Freitag ab 14:20 Uhr (Präsenzlehre oder Hybrid / St. Stefan Lavanttal)
Samstag ganztags (Präsenzlehre oder Hybrid/ St. Stefan Lavanttal)
Hybrid = Teilnahme wahlweise vor Ort oder online
Wir bieten laufend:
Alle Angebote sind hier online buchbar
FH Add on Kurs in Mathematik und Informatik:
Ab Ende August für alle die ihre Kenntnisse auffrischen möchten.
Wintersemester 2025
Periode I: 01.11.-15.03.25
Periode II: 16.03.-15.05.25
Periode III: 16.05.-15.07.25
Periode IV: 16.07.-30.09.25*
Für Bewerber*innen aus Drittstaaten ist nur Periode I geöffnet.
*Bitte beachten Sie, dass diese Periode nicht geöffnet und/oder vorzeitig geschlossen werden kann!
Das Wintersemester beginnt offiziell im Oktober.
Der Unterricht kann jedoch bereits im September starten (z.B. berufsbegleitende Studiengänge, Vorbereitungskurse, etc.)!
Montag & Mittwoch ab 17:40 Uhr (Hybrid)
Freitag ab 14:20 Uhr (Präsenzlehre oder Hybrid)
Samstag ganztags (Präsenzlehre oder Hybrid)
Hybrid = Teilnahme wahlweise vor Ort oder online
Wir bieten laufend:
Alle Angebote sind hier online buchbar
FH Add on Kurs in Mathematik und Informatik:
Ab Ende August für alle die ihre Kenntnisse auffrischen möchten.
Bei Fragen zum Studium kontaktieren Sie:
Dagmar Kofler
Studienberatung
d.kofler[at]fh-kaernten[dot]at
FH-Prof. DI Dr. Erich Alois Hartlieb
Studiengangsleitung Wirtschaftsingenieurwesen, Industrial Engineering & Management
e.hartlieb[at]fh-kaernten[dot]at
Basierend auf den Schwerpunkten Wirtschaft und Technik wird im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen den Studierenden eine fundierte ingenieurwissenschaftliche Ausbildung zuteil, die auf zwei Schwerpunkten basiert: einer technischen Vertiefung zum Thema Industrietechnik und eine wirtschaftswissenschaftliche Vertiefung mit Fokus auf Innovationsmanagement und Fertigungswirtschaft. Wirtschaftsingenieurwesen-Studierende werden zu „Brückenbauer*innen“ ausgebildet, die an der Schnittstelle von Wirtschaft und Technik in unterschiedlichsten Branchenfeldern tätig sind.
Praxisnah und persönlich werden die Studieninhalte vermittelt, der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen kann dafür auch auf ein weit verzweigtes Netzwerk zurückgreifen. Von den Kontakten profitieren Studierende nicht nur bei der Praktikumswahl, sondern auch bei Projekten und späteren Anknüpfungspunkten für Arbeitsstellen. In der Innovationswerkstatt und im Smart Lab können sie eigene Ideen entwickeln und umsetzen und möglicherweise schon den Grundstein für eine erfolgreiche Unternehmensgründung legen.
Konkrete Vorkenntnisse sind für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen nicht notwendig. Daher können Schülerinnen und Schüler aus allen Schulformen nach der Matura mit diesem Studiengang beginnen, wenn sie das entsprechende Interesse und die Bereitschaft zur Leistung mitbringen. Um den Studienstart zu erleichtern, bietet die FH Kärnten Intensivkurse in Mathematik, Informatik und Physik an. Fehlende Hochschulreife kann durch einschlägige berufliche Qualifikation und Besuch des Vorstudienlehrgangs ausgeglichen werden.
Im Forschungsfeld Innovationsmanagement geht es einerseits um die Weiterentwicklung von Systemen, Strukturen, Prozessen und Methoden zur Steigerung der Innovationsfähigkeit von KMU´s. Weiters werden auch Trendstudien, Machbarkeitsanalysen, Geschäftsmodellentwicklungen, Ideenfindungsprozesse, usw. im Rahmen von konkreten Innovationsprojekten unterstützt.
Im Themenfeld Entrepreneurship geht es um die Analyse und Gestaltung von Rahmenbedingungen wie Infrastruktur, Coaching und Finanzierungsmodelle für Unternehmensgründungen im High Tech Segment.
Österreichische KMU’s kämpfen häufig mit der Herausforderung, neue Produkte und Dienst-leistungen zu entwickeln um nachhaltig wettbewerbsfähig zu bleiben und schlussendlich als Unternehmen am Markt bestehen zu können. Es wird zunehmend schwieriger für diese Unternehmen neue Leistungen zu entwickeln, da die Technologien immer anspruchsvoller werden bzw. die Kundenbedürfnisse auf den Zielmärkten sich schneller ändern. Diesem fachlichen und gesellschaftlichen Problem können wir mit der Initiative „Fit4Innovation“ des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen entgegenwirken. Hierbei wollen wir Unternehmen ohne systematische Innovationstätigkeit dazu befähigen, sich ändernde Kundenbedürfnisse frühzeitig zu erfassen und neue bzw. bestehende Produkte und Dienstleistungen zielgerichtet, kostengünstig und zeitnah zu entwickeln. Im Rahmen von themenspezifischen Workshops wollen wir wertvolles und praxisrelevantes Know-How zum Thema Innovations- und Technologiemanagement vermitteln und konkrete Unterstützung in der darauf aufbauenden Umsetzungsphase im Unternehmen bieten. Schlussendlich soll das Unternehmen die Fähigkeiten erlangen, einen Innovationsprozess im Unternehmen selbstständig zu etablieren und zu betreuen.
Unternehmensgründungen im High Tech Segment haben einerseits spezifische Rahmenbedingungen wie Technikspezialist*innen als Gründungspersönlichkeiten, hohes Risiko, hoher Investitionsbedarf etc. andererseits benötigen Firmengründungen im High Tech Segmenten sehr oft spezielle Infrastruktur, um das geplante Vorhaben umsetzen zu können.
Im Themenfeld Entrepreneurship an der FH Kärnten geht es um die Analyse und Gestaltung von Rahmenbedingungen wie Infrastruktur, Coaching und Finanzierungsmodelle für Unternehmensgründungen im High-Tech Segment. Im Bereich Unternehmensgründung zielen die Forschungsarbeiten auf die frühen Phasen des unternehmerischen Prozesses. Entsprechende Schwerpunkte sind Einflussfaktoren auf die Entscheidung zur Unternehmensgründung, die Identifikation unternehmerischer Gelegenheiten sowie die Auswahl und Weiterverfolgung identifizierter Gelegenheiten.
Mit der seit Ende 2013 gegründeten Initiative „Start UP“ betreut der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen potenzielle Unternehmer*innen aus dem Umfeld der Fachhochschule Kärnten und unterstützt diese zielgerichtet bei der Unternehmensgründung. Durch ein attraktives Jahresprogramm, welches Veranstaltungen (Best Practice Vorträge österreichischer Unternehmer*innen), Workshops und persönliche Gründersprechstunden beinhaltet, wird den angehenden Unternehmensgründern eine kostenlose Möglichkeit geboten ihre zukünftige Geschäftstätigkeit ganzheitlich zu planen. Hierbei bekommen Interessierte bereits mit dem Willen unternehmerisch tätig zu werden Unterstützung - bis hin zur erfolgreichen Markteinführung der Produkte oder Dienstleistungen.
Zudem bekommen Gründer*innen die Möglichkeit erste Prototypen im Rahmen der Technologie „Rapid Prototyping“ herzustellen und die Infrastruktur der Fachhochschule Kärnten entsprechend zu nützen. Neben dem Angebot einen 3D-Druck anzufertigen, stehen CNC-Fertigungsmaschinen und diverse Laboreinrichtungen und Versuchsaufbauten zur Verfügung. Die Workshops und Gründersprechstunden finden in der Innovationswerkstatt Kärnten statt, welche optimal auf kreative (Entwicklungsprozesse angepasst ist und damit ein professionelles Arbeitsumfeld schafft.
Neben einer persönlichen Expertenunterstützung durch das „Start UP-Team“ hat sich auch eine „Start UP Community“ etabliert, die es Gründer*innen aus unterschiedlichen Interessensfeldern ermöglichen soll, Ideen und Gedanken gemeinsam auszutauschen bzw. in Erfahrungsaustauschrunden zu diskutieren. Durch eine intelligente Vernetzung der Start UP Initiative mit weiteren bestehenden Partnern aus Kärnten rund um das Thema Unternehmensgründung, bieten wir eine ganzheitliche Unterstützung - angefangen bei dem Willen unternehmerisch tätig zu werden bis hin zur erfolgreichen Umsetzung der Leistung am Markt.
Im Forschungsfeld Smart Production beschäftigen wir uns mit dem Thema Technologietrends und davon abgleitet mit Technologiestrategien und Technologie-Roadmaps für spezifische Anwendungen in der Industrie. Weiters setzen wir uns die Vernetzung mit Innovationsprojekten und der Entwicklung rund um das Thema Industrie 4.0 mit Technologien für Rapid Prototyping auseinander.
„Smart Production“ ist einer der wesentlichen Zukunftstrends der globalen Wirtschaftsentwicklung und beschreibt im Speziellen die voranschreitende Vernetzung von Produktionsumgebungen und allen damit verbundenen Komponenten in der Industrie 4.0. Die Produktion wird in vielen Bereichen immer komplexer und wissensintensiver, weil immer kleiner werdende Losgrößen, wachsende Produktvielfalt, kürzere Produktlebenszyklen u.v.m. die im globalen Wettbewerb produzierenden Unternehmen zunehmende unter Druck setzen. Diese Änderung der Rahmenbedingungen und der Marktanforderungen treibt die Vernetzung von Maschinen, Services und Menschen über die gesamte Produktionskette voran. Mit dieser Vernetzung haben Unternehmen die Chance intelligenter und vorausschauender zu agieren, flexibler und effizienter zu produzieren und ihre globale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Im Forschungsgebiet „Smart Produktion“ beschäftigen wir uns mit den Thema Technologietrends und davon abgeleitet mit Technologiestrategien und Technologie-Roadmaps für spezifische Anforderungen in der Industrie. In Vernetzung mit Innovationsprojekten und der Entwicklung rund um das Thema Industrie 4.0, setzen wir uns mit aktuellen Techniken für Rapid Prototyping auseinander.
Auszug aus dem Leistungsangebot
Sie haben eine Geschäftsidee und sind auf dem Weg in die Selbstständigkeit? Willkommen bei der Initiative Gründergarage der FH Kärnten – genau Sie haben wir gesucht!
Die „Gründergarage“ der FH Kärnten ist eine Serviceeinrichtung für angehende Unternehmer*innen auf ihrem Weg in die Selbstständigkiet. Ein erfahrendes Team mit einem breiten Expert*innen-Netzwerk unterstützt durch persönliches Coaching, konstruktives Feedback und Vernetzung mit Fachexpert*innen innerhalb und außerhalb der FH Kärnten. Für technische Gründungsprojekte steht mit dem smart lab CARINTHIA ein Hightech-Prototyping-Labor zur Verfügung. Durch regelmäßige Veranstaltungen und die langjährige Vernetzung in die Kärntner Gründerszene werden unsere Gründer*innen in eine lebendige Community von Gleichgesinnten integriert.
Unsere Leistungen:
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
ABWL | VO | 2,0 | 2,0 | B2.00000.71.270 |
ABWL | VO | 2,0 | 2,0 | B2.00000.71.270 |
Chemie | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.10.040 |
Chemie | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.10.040 |
English 1 | SE | 2,0 | 2,0 | B2.00000.11.071 |
English 1 | SE | 2,0 | 2,0 | B2.00000.11.071 |
Gruppendynamik | SE | 1,0 | 1,0 | B2.00000.11.060 |
Gruppendynamik - Gruppe I | SE | 1,0 | 1,0 | B2.00000.11.060 |
Gruppendynamik - Gruppe II | SE | 1,0 | 1,0 | B2.00000.11.060 |
Physik 1 | ILV | 3,0 | 4,0 | B2.00000.10.080 |
Physik 1 | ILV | 3,0 | 4,0 | B2.00000.10.080 |
Werkstoffkunde 1 | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.12.100 |
Werkstoffkunde 1 | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.12.100 |
Studienzweig: Industrietechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
Informatik 1: Grundlagen und Programmieren | ILV | 4,0 | 5,0 | B2.00000.10.050 |
Informatik 1: Grundlagen und Programmieren | ILV | 4,0 | 5,0 | B2.00000.10.050 |
Ingenieurmathematik 1 | ILV | 4,0 | 5,0 | B2.00000.10.010 |
Ingenieurmathematik 1 | ILV | 4,0 | 5,0 | B2.00000.10.010 |
Technische Statik | ILV | 3,0 | 3,5 | B2.00000.10.090 |
Technische Statik | ILV | 3,0 | 3,5 | B2.00000.10.090 |
Technisches Zeichnen | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.10.030 |
Technisches Zeichnen | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.10.030 |
Studienzweig: Informatik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
Diskrete Mathematik | ILV | 4,0 | 5,0 | B2.08510.10.011 |
Diskrete Mathematik | ILV | 4,0 | 5,0 | B2.08510.10.011 |
Einführung in das Programmieren und Grundlagen der Informatik | ILV | 4,0 | 5,0 | B2.08510.10.013 |
Einführung in das Programmieren und Grundlagen der Informatik | ILV | 4,0 | 5,0 | B2.08510.10.013 |
Grundlagen industrieller Produktion | ILV | 1,0 | 1,0 | B2.07230.10.010 |
Grundlagen industrieller Produktion | ILV | 1,0 | 1,0 | B2.07230.10.010 |
Lineare Algebra und analytische Geometrie | ILV | 3,0 | 5,0 | B2.08510.10.012 |
Lineare Algebra und analytische Geometrie | ILV | 3,0 | 5,0 | B2.08510.10.012 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
English 3 | SE | 2,0 | 2,0 | B2.00000.30.021 |
Grundlagen Kreislaufwirtschaft | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.07230.30.014 |
Nachhaltiges Innovationsmanagement | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.70.020 |
Produktionsmanagement | ILV | 3,0 | 4,5 | B2.00000.40.040 |
Studienzweig: Industrietechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
Elektrische Antriebe | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.30.070 |
Fertigungsmaschinen | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.30.100 |
Festigkeitslehre 1 | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.00.030 |
Maschinenelemente 1 | ILV | 2,5 | 3,5 | B2.00000.32.300 |
Mess- und Sensortechnik 2 | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.30.110 |
Micro-/Macroeconomics | VO | 2,0 | 2,5 | B2.07230.32.031 |
Werkstoff- und Bauteilprüfung Gruppe 1 | LAB | 1,5 | 2,0 | B2.00000.30.080 |
Werkstoff- und Bauteilprüfung Gruppe 2 | LAB | 1,5 | 2,0 | B2.00000.30.080 |
Werkstoff- und Bauteilprüfung Gruppe 3 | LAB | 1,5 | 2,0 | B2.00000.30.080 |
Werkstoff- und Bauteilprüfung Gruppe 4 | LAB | 1,5 | 2,0 | B2.00000.30.080 |
Studienzweig: Informatik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
Datenmanagement | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.08510.30.020 |
Einführung in die künstliche Intelligenz | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.08510.30.021 |
Enterprise IT-Sicherheitsarchitekturen | ILV | 3,0 | 4,0 | B2.07230.30.010 |
Software Engineering 1 | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.08510.30.013 |
Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.08510.30.012 |
Web Programmierung | ILV | 3,0 | 5,0 | B2.08510.30.011 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Businessplan | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.00000.00.760 |
Businessplan | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.00000.00.760 |
Fertigungsmanagement | ILV | 2,0 | 3,5 | B2.00000.50.070 |
Fertigungsmanagement | ILV | 2,0 | 3,5 | B2.00000.50.070 |
Grundlagen Rechtswissenschaften | VO | 2,0 | 2,5 | B2.00000.52.730 |
Grundlagen Rechtswissenschaften | VO | 2,0 | 2,5 | B2.00000.52.730 |
Innovations- und Technologiemanagement | SE | 2,0 | 3,0 | B2.07230.50.060 |
Innovations- und Technologiemanagement | SE | 2,0 | 3,0 | B2.07230.50.060 |
Intercultural Communication | SE | 1,0 | 1,0 | B2.00000.00.021 |
Intercultural Communication | SE | 1,0 | 1,0 | B2.00000.00.021 |
Präsentationstechnik | SE | 1,0 | 1,5 | B2.00000.52.430 |
Präsentationstechnik | SE | 1,0 | 1,5 | B2.00000.52.430 |
Projekt 2 WING | PJ | 3,0 | 5,0 | B2.07230.50.500 |
Projekt 2 WING | PJ | 3,0 | 5,0 | B2.07230.50.500 |
Projektcontrolling und -abschluss | SE | 2,0 | 3,0 | B2.00000.50.310 |
Projektcontrolling und -abschluss | SE | 2,0 | 3,0 | B2.00000.50.310 |
Qualitätsmanagement | VO | 1,0 | 1,5 | B2.00000.52.410 |
Qualitätsmanagement | VO | 1,0 | 1,5 | B2.00000.52.410 |
Versuchsplanung | ILV | 1,0 | 2,0 | B2.00000.52.420 |
Versuchsplanung | ILV | 1,0 | 2,0 | B2.00000.52.420 |
Wissenschaftliches Arbeiten | VO | 1,0 | 1,5 | B2.00000.00.320 |
Wissenschaftliches Arbeiten | VO | 1,0 | 1,5 | B2.00000.00.320 |
Studienzweig: Industrietechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
Bewertung von Fertigungsverfahren | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.50.440 |
Bewertung von Fertigungsverfahren | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.50.440 |
Studienzweig: Informatik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
Digital Twinning | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.07230.50.010 |
Digital Twinning | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.07230.50.010 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Elektrotechnik Grundlagen | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.20.160 |
Elektrotechnik Grundlagen | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.20.160 |
English 2 | SE | 2,0 | 2,0 | B2.00000.20.201 |
English 2 | SE | 2,0 | 2,0 | B2.00000.20.201 |
Mathematische Modellierung und Parametrisierung | ILV | 1,5 | 2,0 | B2.00000.20.080 |
Mathematische Modellierung und Parametrisierung | ILV | 1,5 | 2,0 | B2.00000.20.080 |
Mess- und Sensortechnik 1 | ILV | 1,5 | 2,0 | B2.00000.20.190 |
Mess- und Sensortechnik 1 | ILV | 1,5 | 2,0 | B2.00000.20.190 |
Unternehmensrechnung | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.72.740 |
Unternehmensrechnung | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.72.740 |
Studienzweig: Industrietechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
CAD | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.20.150 |
CAD | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.20.150 |
Gießen und Trennen | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.20.060 |
Gießen und Trennen | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.20.060 |
Ingenieurmathematik 2 | ILV | 4,0 | 5,0 | B2.00000.20.040 |
Ingenieurmathematik 2 | ILV | 4,0 | 5,0 | B2.00000.20.040 |
Physik 2 | ILV | 3,0 | 4,0 | B2.00000.20.030 |
Physik 2 | ILV | 3,0 | 4,0 | B2.00000.20.030 |
Umformen und Fügen | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.20.070 |
Umformen und Fügen | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.20.070 |
Werkstoffkunde 2 | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.20.170 |
Werkstoffkunde 2 | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.20.170 |
Studienzweig: Informatik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
Algorithmen und Objektorientiertes Programmieren | ILV | 3,5 | 5,0 | B2.08510.20.013 |
Algorithmen und Objektorientiertes Programmieren | ILV | 3,5 | 5,0 | B2.08510.20.013 |
Analysis | ILV | 3,0 | 5,0 | B2.08510.20.011 |
Analysis | ILV | 3,0 | 5,0 | B2.08510.20.011 |
Datenbanksysteme | ILV | 3,5 | 5,0 | B2.08510.20.014 |
Datenbanksysteme | ILV | 3,5 | 5,0 | B2.08510.20.014 |
Internettechnologien | ILV | 3,0 | 4,0 | B2.08513.20.011 |
Internettechnologien | ILV | 3,0 | 4,0 | B2.08513.20.011 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Grundlagen Marketing | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.00000.00.060 |
Grundlagen Organisation | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.00000.00.030 |
Nachhaltiges Supply Chain Management | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.72.790 |
Projekt 1 Digitalisierung & Kreislaufwirtschaft | PJ | 3,0 | 5,0 | B2.07230.42.070 |
Projektentwicklung und -planung | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.07230.42.080 |
Projektmanagement | ILV | 1,0 | 1,5 | B2.00000.00.310 |
Regelungstechnik Maschinenbau | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.40.110 |
Value Management | SE | 2,0 | 2,0 | B2.07230.70.050 |
Studienzweig: Industrietechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
Additive Fertigung | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.40.120 |
Grundlagen Prozessautomatisierung | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.40.130 |
Maschinenelemente 2 | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.40.100 |
Studienzweig: Informatik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
Modellierung von Wertschöpfungsketten | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.07230.40.010 |
Software Engineering 2 | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.08510.40.012 |
Statistische Modelle im Bereich Data Science | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.08510.40.020 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Bachelorprüfung | BE | 0,0 | 2,0 | B2.00000.60.500 |
Bachelorprüfung | BE | 0,0 | 2,0 | B2.00000.60.500 |
Berufspraktikum | BPR | 0,0 | 21,0 | B2.00000.60.460 |
Berufspraktikum | BPR | 0,0 | 21,0 | B2.00000.60.460 |
Seminar Bachelorarbeit | SE | 1,0 | 2,0 | B2.00000.60.480 |
Seminar Bachelorarbeit | SE | 1,0 | 2,0 | B2.00000.60.480 |
Seminar Berufspraktikum | SE | 2,0 | 2,0 | B2.00000.60.470 |
Seminar Berufspraktikum | SE | 2,0 | 2,0 | B2.00000.60.470 |
Seminar Industriewirtschaft- ausgewählte Kapitel | SE | 3,0 | 3,0 | B2.07230.62.150 |
Seminar Industriewirtschaft- ausgewählte Kapitel | SE | 3,0 | 3,0 | B2.07230.62.150 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
ABWL | VO | 2,0 | 2,0 | B2.00000.71.270 |
Chemie | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.10.040 |
English 1 | SE | 2,0 | 2,0 | B2.00000.11.071 |
Gruppendynamik | SE | 1,0 | 1,0 | B2.00000.11.060 |
Physik 1 | ILV | 3,0 | 4,0 | B2.00000.10.080 |
Werkstoffkunde 1 | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.12.100 |
Studienzweig: Industrietechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
Informatik 1: Grundlagen und Programmieren | ILV | 4,0 | 5,0 | B2.00000.10.050 |
Ingenieurmathematik 1 | ILV | 4,0 | 5,0 | B2.00000.10.010 |
Technische Statik | ILV | 3,0 | 3,5 | B2.00000.10.090 |
Technisches Zeichnen | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.10.030 |
Studienzweig: Informatik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
Diskrete Mathematik | ILV | 4,0 | 5,0 | B2.08510.10.011 |
Einführung in das Programmieren und Grundlagen der Informatik | ILV | 4,0 | 5,0 | B2.08510.10.013 |
Grundlagen industrieller Produktion | ILV | 1,0 | 1,0 | B2.07230.10.010 |
Lineare Algebra und analytische Geometrie | ILV | 3,0 | 5,0 | B2.08510.10.012 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
English 3 | SE | 2,0 | 2,0 | B2.00000.30.021 |
Grundlagen Kreislaufwirtschaft | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.07230.30.014 |
Nachhaltiges Innovationsmanagement | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.70.020 |
Produktionsmanagement | ILV | 3,0 | 4,5 | B2.00000.40.040 |
Studienzweig: Industrietechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
Elektrische Antriebe | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.30.070 |
Fertigungsmaschinen | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.30.100 |
Festigkeitslehre 1 | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.00.030 |
Maschinenelemente 1 | ILV | 2,5 | 3,5 | B2.00000.32.300 |
Mess- und Sensortechnik 2 | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.30.110 |
Micro-/Macroeconomics | VO | 2,0 | 2,5 | B2.07230.32.031 |
Werkstoff- und Bauteilprüfung | LAB | 1,5 | 2,0 | B2.00000.30.080 |
Studienzweig: Informatik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
Datenmanagement | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.08510.30.020 |
Einführung in die künstliche Intelligenz | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.08510.30.021 |
Enterprise IT-Sicherheitsarchitekturen | ILV | 3,0 | 4,0 | B2.07230.30.010 |
Software Engineering 1 | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.08510.30.013 |
Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.08510.30.012 |
Web Programmierung | ILV | 3,0 | 5,0 | B2.08510.30.011 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Grundlagen Controlling | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.00000.00.050 |
Grundlagen Rechtswissenschaften | VO | 2,0 | 2,5 | B2.00000.52.730 |
Innovations- und Technologiemanagement | SE | 2,0 | 3,0 | B2.07230.50.060 |
Intercultural Communication | SE | 1,0 | 1,0 | B2.00000.00.021 |
Lean Management & KVP | ILV | 2,0 | 3,5 | B2.00000.50.070 |
Präsentationstechnik | SE | 1,0 | 1,5 | B2.00000.52.430 |
Projekt 1 Digitalisierung & Kreislaufwirtschaft | PJ | 3,0 | 5,0 | B2.07230.50.500 |
Projektcontrolling und -abschluss | SE | 2,0 | 3,0 | B2.00000.50.310 |
Qualitätsmanagement | VO | 1,0 | 1,5 | B2.00000.52.410 |
Versuchsplanung | ILV | 1,0 | 2,0 | B2.00000.52.420 |
Wissenschaftliches Arbeiten | VO | 1,0 | 1,5 | B2.00000.00.320 |
Studienzweig: Industrietechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
Bewertung von Fertigungsverfahren mit Fokus auf Nachhaltigkeit | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.50.440 |
Studienzweig: Informatik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
Digital Twinning | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.07230.50.010 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Elektrotechnik Grundlagen | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.20.160 |
English 2 | SE | 2,0 | 2,0 | B2.00000.20.201 |
Mathematische Modellierung und Parametrisierung | ILV | 1,5 | 2,0 | B2.00000.20.080 |
Mess- und Sensortechnik 1 | ILV | 1,5 | 2,0 | B2.00000.20.190 |
Unternehmensrechnung | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.72.740 |
Studienzweig: Industrietechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
CAD | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.20.150 |
Gießen und Trennen | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.20.060 |
Ingenieurmathematik 2 | ILV | 4,0 | 5,0 | B2.00000.20.040 |
Physik 2 | ILV | 3,0 | 4,0 | B2.00000.20.030 |
Umformen und Fügen | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.20.070 |
Werkstoffkunde 2 | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.20.170 |
Studienzweig: Informatik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
Algorithmen und Objektorientiertes Programmieren | ILV | 3,5 | 5,0 | B2.08510.20.013 |
Analysis | ILV | 3,0 | 5,0 | B2.08510.20.011 |
Datenbanksysteme | ILV | 3,5 | 5,0 | B2.08510.20.014 |
Internettechnologien | ILV | 3,0 | 4,0 | B2.08513.20.011 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Grundlagen Marketing | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.00000.00.060 |
Grundlagen Organisation | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.00000.00.030 |
Nachhaltiges Supply Chain Management | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.72.790 |
Projekt 1 Digitalisierung & Kreislaufwirtschaft | PJ | 3,0 | 5,0 | B2.07230.42.070 |
Projektentwicklung und -planung | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.07230.42.080 |
Projektmanagement | ILV | 1,0 | 1,5 | B2.00000.00.310 |
Regelungstechnik Maschinenbau | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.40.110 |
Value Management | SE | 2,0 | 2,0 | B2.07230.70.050 |
Studienzweig: Industrietechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
Additive Fertigung | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.40.120 |
Grundlagen Prozessautomatisierung | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.40.130 |
Maschinenelemente 2 | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.00000.40.100 |
Studienzweig: Informatik | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
Modellierung von Wertschöpfungsketten | ILV | 2,0 | 2,5 | B2.07230.40.010 |
Software Engineering 2 | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.08510.40.012 |
Statistische Modelle im Bereich Data Science | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.08510.40.020 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Bachelorprüfung | BE | 0,0 | 2,0 | B2.00000.60.500 |
Berufspraktikum | BPR | 0,0 | 21,0 | B2.00000.60.460 |
Digitalisierung & Kreislaufwirtschaft - ausgewählte Kapitel | SE | 3,0 | 3,0 | B2.07230.62.150 |
Seminar Bachelorarbeit | SE | 1,0 | 2,0 | B2.00000.60.480 |
Seminar Berufspraktikum | SE | 2,0 | 2,0 | B2.00000.60.470 |
Wirtschaftsingenieur*innen sind als Generalist*innen und je nach persönlichen Interessen und Fähigkeiten in vielen unterschiedlichen Branchenfeldern und Arbeitsgebieten tätig.
Beispielhaft können Berufsfelder in Industrie- und Wirtschaftsbetrieben (Produktionsleitung, Logistik, Projektmanagement, Innovationsmanagement, Technologiemarketing und Vertrieb, Einkauf, Controlling), im Dienstleistungssektor (Ingenieurbüros, Consulting, Ziviltechnik, Gutachtertätigkeiten) und im öffentlichen Dienst (Forschung und Lehre an Hochschulen, Lehre an HTLs, öffentliche Verwaltung) genannt werden.
Durch die neue Vertiefung „Informatik*“ ergeben sich auch neue Berufsfelder wie:
Der erfolgreiche Abschluss des Wirtschaftsingenieurwesen Bachelorstudiums berechtigt zu einem Masterstudium im Bereich Engineering & IT an der Fachhochschule Kärnten im Umfang von 4 Semestern sowie zu einem Masterstudium im Bereich Engineering & IT an einer anderen FH oder Universität.
Der interdisziplinäre Masterstudiengang „Industrial Engineering & Management“ verbindet alle wesentlichen Themen, die an der Schnittstelle von Wirtschaft und Technik aufeinandertreffen: Design & Engineering, Produktions- und Automatisierungstechnik, Integrierte Fertigungssysteme, Smart Production auf der technischen Seite, Industrial Management, Unternehmensführung, Strategie und Innovation, Entrepreneurship & Business Development auf der wirtschaftlichen Seite.
Über den zweiten Bildungsweg führt es Dominic Zettel bis hin zum Doktoratsstudium und einer wissenschaftlichen Karriere an der Fachhochschule Kärnten.…
Business Leadership-Programm, LinkedIn
StartUp, I4Zero
"Die durch das Studium Wirtschaftsingenieurwesen an der FH Kärnten erlernten Fach- und Methodenkompetenzen, konnte ich mich auf verschiedene komplexe Sachverhalte in der industriellen Praxis einlassen und diese erfolgreich bearbeiten. Problemstellungen in der Industrie erfordern meist technisches und betriebswirtschaftliches Lösungsknowhow, welches ich als Wirtschaftsingenieur bei Infineon Technologies Austria AG schon in unterschiedlichen Projekten anwenden konnte."
Michael Damien Wutti, BSc MSc
Absolvent Wirtschaftsingenieurwesen
Infineon Technologies Austria AG Market Modelling and Mass Market Support
"Das Studium Wirtschaftsingenieurwesen zielt auf berufliche Einsatzgebiete ab, in denen technische, ökonomische und methodische Kompetenzen ganzheitlich verknüpft werden müssen. Das dem Studienplan zugrundeliegende Qualifikationsprofil erfreut sich großer Nachfrage am Arbeitsmarkt, womit die zukünftigen AbsolventInen hervorragende Karriereaussichten erwarten dürfen."
DI Dr. Bernd Neuner
Unternehmensentwicklung, M&A, KELAG, Kärntner Elektrizitäts–Aktiengesellschaft
"Wirtschaftsingenieure verfügen über eine solide Technikausbildung garniert mit praxisrelevantem Wirtschaftswissen. Abgerundet durch eine Projektarbeit in der Industrie gibt das die ideale Mischung, die dynamische Unternehmen heute für Führungspositionen suchen. Ich freue mich, dass dieses Ausbildungsprofil nun auch in Kärnten vermittelt wird und hoffe, dass es bald auch auf andere technische Fächer ausgedehnt wird."
DI Dr. Rupert Hasenöhrl
Wirtschaftsingenieur
FH-Prof. DI Dr.
Erich Alois HartliebFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn.
Roland WillmannMag. DI Dr.
Bernhard Heiden, MBADipl.-Ing. Dr. mont.
Robert WERNERDipl.-Ing. (FH) Mag. (FH)
Michael RothMag.a Dr.in
Petra HösslDI DI
Aleksandar Karakas, BSc BSc MScMag.a
Sandra Filipic-KlinarMag.
Wolfgang LeitnerDI
Christoph Uran, BScFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn.
Dominik Rauner-ReithmayerFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr.
Peter BachhieslFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr.
Gerald GruberDipl.-Ing.
Michael Karl Reiner, BScDI
Jörg KastelicDr.
Lawrence WhitmoreDr.-Ing.
Dominic Blandine Zettel, BSc MScIng. Dipl.-Ing.
Hans Werner Samonik, BScDipl.-Ing.
Peter BodnerDr.
Günther KarnerDr.
Anna KleissnerMag. Dr.
Martin KohlmayrDI Dr.
Manfred NinausMag.a
Almut StarzacherMag. iur.
Peter UrablDie Region Villach verbindet Tradition, Weltoffenheit und Lebensqualität mit den Vorzügen eines innovativen Wirtschaftsstandortes. Villach, mit etwa 60.000 Einwohnern eine Kleinstadt, ist ein internationaler Hochtechnologiestandort mit wegweisenden Kooperationen zwischen Wissenschaft und Industrie und entwickelt sich auch zunehmend zu einer Gründerstadt.
Direkt am Schnittpunkt dreier Kulturen gelegen ist Villach, am Drau-Fluss gelegen, ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Alpen-Adria-Raum. Diese spezielle geographische Lage und die wunderschöne Landschaft rund um Villach und im Bundesland Kärnten machen die Region seit Generationen, weiter über die Grenzen hinaus, zu einer beliebten Urlaubsdestination. Die Trinkwasserqualität der Seen und die besonders saubere Luft machen Villach und seine Umgebung zu einem Umweltparadies.
Neben den geographischen Pluspunkten überzeugt Österreich auch im weltweiten Vergleich führend mit dem Sozial- und Gesundheitssystem und gilt als besonders sicheres, wohlhabendes und lebenswertes Land.
Trotz des überdurchschnittlichen Wohlstandes und den umfassenden staatlichen Sozialleistungen schneidet Villach im Kostenvergleich mit vielen internationalen Destinationen preiswert ab. Der “Kleinstadtbonus” kommt hier voll zum Tragen und ermöglicht einen erschwinglichen Alltag.
Erkunden Sie den Campus Villach bei einer 360° Tour
Erkunden Sie die Science & Energy Labs – T10 bei einem virtuellen Rundgang
Autobahnabfahrt Wernberg, dann auf der B 83 ca. 2 km Richtung Villach, nach dem Ortsschild Villach führt die B83 unter der Autobahn A2 durch, und dann gleich rechts die erste Abfahrt Richtung MAGDALENEN SEE. Der Beschilderung Magdalenen See folgend, führt die Straße durch ein kleines Waldstück, immer der Straße nach, geht es nach einer S-Kurve vorbei am Magdalenen See (links) immer gerade aus, die Südbahn wird überquert und es geht bergauf direkt ins Zentrum von St. Magdalen. Auf der Kuppe rechts abbiegen, die Straße bergab, es ist bereits in Richtung Süden das Gelände des Technologieparks sichtbar, Schornstein des Heizkraftwerkes, und direkt in der scharfen Rechtskurve links abbiegen auf das Gelände des Technologieparks.
Autobahnabfahrt Villach/Ossiacher See, dann ca. 2 km Richtung Villach, rechts kommt der Gasthof Seehof, links liegt der Vassacher See, weiter auf der B33 links Richtung Osten, Wernberg, Klagenfurt, immer der B33 nach, nach ca. 4 km rechts abbiegen Richtung Magdalenen See. Die Straße führt durch ein kleines Waldstück, immer der Straße nach, geht es nach einer S-Kurve vorbei am Magdalenen See (links) immer gerade aus, die Südbahn wird überquert und es geht bergauf direkt ins Zentrum von St.Magdalen. Auf der Kuppe rechts abbiegen, die Straße bergab, es ist bereits in Richtung Süden das Gelände des Technologieparks sichtbar, Schornstein des Heizkraftwerkes, und direkt in der scharfen Rechtskurve links abbiegen auf das Gelände des Technologieparks.
Das Busunternehmen Dr. Richard fährt ca. alle 15 min. von der Stadt zum Campus. Die Fahrpläne sind mit den Fahrplänen der ÖBB abgestimmt.
Europastraße 4
9524 Villach, Austria
+43 5 90500 7700
villach[at]fh-kaernten[dot]at
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Für die Zulassung zu einem Bachelor-Studiengang an der FH Kärnten muss mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt sein:
Darüber hinaus erforderliche, studiengangsspezifische Zugangsvoraussetzungen sowie weiterführende Informationen zur Zulassung können der Seite des jeweiligen Studiengangs entnommen werden.
Die deutsche Fachhochschulreife gilt nur dann als Zugangsberechtigung zu einem österreichischen FH-Bachelor-Studiengang, wenn sie auch eine facheinschlägige berufliche Qualifikation vermittelt.
Nachreichung von Dokumenten - Bachelorstudium
Personen im letzten Schuljahr können sich bereits vor der Matura mit dem letzten aktuellen Zeugnis für einen Studienplatz eines Bachelor-Studiengangs bewerben. Das Reifeprüfungszeugnis muss bei bestandenem Aufnahmeverfahren bis zum Studienbeginn nachgereicht werden.
Für die Zulassung zu einem Master-Studiengang an der FH Kärnten muss mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt sein:
Nachreichung von Dokumenten - Masterstudium
Personen im letzten Semester eines Bachelor-Studiengangs können sich bereits vor Studienabschluss mit dem letzten aktuellen Transcript of Records für einen Studienplatz eines Master-Studiengangs bewerben. Die Abschlussdokumente des Bachelor-Studiums müssen bei bestandenem Aufnahmeverfahren bis zum Studienbeginn nachgereicht werden.
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Vor der Inskription in einen Studiengang der FH Kärnten wird ein Ausbildungsvertrag zwischen der*dem zukünftigen Studierenden und der FH Kärnten abgeschlossen.
In diesem Vertrag sind Rechte und Pflichten der*des Studierenden und der Fachhochschule festgelegt.
Die Rechte und Pflichten der*des Studierenden im Überblick:
Der Ausbildungsvertrag wird Bewerber*innen, die eine Zusage für einen Studienplatz erhalten haben, elektronisch übermittelt. Zur Aufnahme in den Studiengang gilt neben der elektronischen Zustimmung zum Ausbildungsvertrag auch die fristgerechte Einzahlung des Studienbeitrags und der ÖH-Gebühr als Voraussetzung.
Wichtige Gesetzesgrundlagen für ein Fachhochschulstudium in Österreich:
FHG - Fachhochschulgesetz
HS-QSG - Hochschul-Qualitätssicherungsgesetz
Bezüglich der Anerkennung nachgewiesener Kenntnisse, die an anderen Bildungseinrichtungen erworben wurden, gilt das Prinzip der lehrveranstaltungsbezogenen Anerkennung.
Die Gleichwertigkeit der erworbenen Kenntnisse mit dem Anforderungsprofil hinsichtlich Inhalt und Umfang der zu erlassenden Lehrveranstaltung wird auf Antrag der oder des Studierenden von der Studiengangsleitung festgestellt. Liegt eine Gleichwertigkeit vor, können positiv absolvierte Prüfungen anerkannt werden. Eine zusätzliche Wissensüberprüfung ist in diesen Fällen nicht vorgesehen.
Besondere Kenntnisse oder Erfahrungen aus der beruflichen Praxis werden in Bezug auf die Anrechnung von Lehrveranstaltungen bzw. des Berufspraktikums berücksichtigt. Im Falle der Anrechnung von Lehrveranstaltungen aufgrund beruflich erworbener Kenntnisse kann eine Wissensüberprüfung vorgenommen werden.
Der Antrag auf Anerkennung von Prüfungsleistungen zu einzelnen Lehrveranstaltungen muss spätestens zu Beginn der jeweiligen Lehrveranstaltung an die Studiengangsleitung gerichtet werden.
Studierende entscheiden sich für einen Aufenthalt an einer Hochschule im Ausland und klären die Voraussetzungen mit den jeweiligen zuständigen akademischen KoordinatorInnen.
Vor dem Auslandsaufenthalt wird ein Learning Agreement angefertigt. Dabei werden die Kurse festgelegt, welche im Ausland absolviert und bei positiver Beurteilung an der FH Kärnten angerechnet werden. Die Liste der gewählten Kurse (Lehrveranstaltungen) muss inhaltlich und im Arbeitsaufwand in etwa den semesterrelevanten Kursen im Studiengang an der FH Kärnten entsprechen. Studierende sind dazu angehalten 30 ECTS Credits pro Semester zu absolvieren.
Das Learning Agreement wird von dem/der Studierenden, der Gasthochschule und der Studiengangsleitung bzw. der berechtigten Person an der FH Kärnten unterschrieben und genehmigt.
Das Learning Agreement ist eine Vereinbarung über die zu absolvierenden Kurse im Ausland und besitzt keine Rechtsgültigkeit im Sinne der Anrechnung. Daher ist dieses Dokument mit dem „Antrag auf Anerkennung“ (offizielles Dokument zur Anerkennung von Studienleistungen) gekoppelt.
Ab dem Beginn des Auslandssemesters haben Studierende vier Wochen Zeit ihr Learning Agreement zu ändern. Dies ist zum Beispiel dann notwendig, wenn Kurse nicht stattfinden oder es zu terminlichen Überschneidungen kommt. Die Änderungen müssen auf jeden Fall mit den zuständigen Personen an der FH Kärnten und an der Gast-Hochschule abgesprochen werden. Anschließend werden die Änderungen separat am Learning Agreement (Anmerkung: Changes to the originale Learning Agreement) vermerkt. Das Dokument muss wiederum von dem/der Studierenden, der Gasthochschule und der Studiengangsleitung bzw. der berechtigten Person an der FH Kärnten unterschrieben und genehmigt werden.
Nach dem Auslandsaufenthalt werden die erbrachten Studienleistungen anerkannt. Dafür notwendig sind das originale Transcript of Records der Gasthochschule und das rechtsgültige Dokument „Antrag auf Anerkennung“, auf dem die tatsächlich absolvierten Kurse aufgelistet werden. Die anerkannten Leistungen im Ausland scheinen am Transcript of Records der FH Kärnten auf.
Falls Studierende ein Auslandssemester nicht positiv absolvieren, treffen der/die zuständige akademische KoordinatorIn und die Leitung des jeweiligen Studienganges eine individuelle Entscheidung, welche Kurse angerechnet werden und wie weitere ECTS Credits erworben werden können.
Detaillierter Ablauf Auslandssemester (die dafür notwendigen Dokumente können für Studierende im Intranet (QM-Library) abgerufen werden).
Für weitere Fragen steht das International Relations Office zur Verfügung.
Für Fachhochschul-Studiengänge steht grundsätzlich nur eine beschränkte Anzahl von Studienplätzen zur Verfügung.
Im Rahmen des Aufnahmeverfahrens wird mit allen Bewerberinnen und Bewerbern ein Aufnahmegespräch geführt, das bei der Vergabe der Studienplätze berücksichtigt wird. Darüber hinaus kommen in einzelnen Studiengängen schriftliche Aufnahmetests bzw. Assessment-Center zum Einsatz. Die Details zu den einzelnen Verfahren sind auf den Seiten des jeweiligen Studiengangs beschrieben.
Ein wiederholtes Antreten zum Aufnahmeverfahren für einen Studiengang (z.B. im Folgejahr) ist grundsätzlich zulässig. Bei einer neuerlichen Bewerbung ist in der Regel auch das gesamte Aufnahmeverfahren neu zu absolvieren.
Die FH Kärnten behält sich bei Zweifel an der Echtheit oder inhaltlichen Richtigkeit der Urkunden, mit denen die Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen nachgewiesen wird, oder im Falle des Nichtausreichens für eine Entscheidung über die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen vor, gemäß § 4 Abs. 5a FHG eine Kaution in Höhe von EUR 363,36 von der*dem Bewerber*in einzuheben. Diese wird zurückerstattet, wenn die Überprüfung die Echtheit und Richtigkeit der Unterlagen ergeben hat und die Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden.
Im Rahmen des Aufnahmeverfahrens wird die Eignung und Motivation für das jeweilige Studium erhoben. Die Eignungsfeststellung findet in mündlicher oder schriftlicher Form statt. Anschließend stehen im Aufnahmegespräch (ca. 30 Minuten) Motivation, Engagement und Zielstrebigkeit in Bezug auf das gewählte Studium im Vordergrund und es besteht auch die Möglichkeit ein Portfolio (Multimediatechnik) oder ein Maturaprojekt – falls vorhanden – vorzustellen. In der schriftlichen Einladung zum Aufnahmegespräch erhalten die BewerberInnen noch eine Information zum genauen Ablauf.
Die Bewerbungsfristen entnehmen Sie bitte den Webseiten der jeweiligen Studiengänge!
Die FH Kärnten akzeptiert sowohl Austauschstudierende von Partnerhochschulen als auch Freemover. Über die Zulassung von Freemover entscheidet im Einzelfall die Studiengangsleitung. Im ersten Fall ist eine offizielle Nominierung (per E-Mail) durch die Partnerhochschule notwendig. Nach der Nominierung erhalten Studierende Informationen zum Bewerbungsprozess. Freemover können sich direkt bewerben.
Voraussetzungen für die Inskription in einen Studiengang der FH Kärnten:
Die Inskriptionszeiten für die einzelnen Studiengänge werden den Bewerberinnen und Bewerbern rechtzeitig bekannt gegeben.
Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Ausbildungsvertrages zwischen der oder dem Studierenden und der FH Kärnten. Sie ist für die Studierenden und Lehrenden im Intranet zugänglich.
Die Benotung der Prüfungsleistungen der Studierenden erfolgt laut FHG § 17 (1) im österreichischen Notensystem:
Österreichische Beurteilung | Bewertung |
1 | SEHR GUT: |
2 | GUT: |
3 | BEFRIEDIGEND: |
4 | GENÜGEND: |
Mit Erfolg teilgenommen | Positive Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist. |
5 | NICHT GENÜGEND: |
Ohne Erfolg teilgenommen | Negative Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist. |
Die Benotung der abschließenden, kommissionellen Bachelorprüfung sowie der das Masterstudium abschließenden kommissionellen Masterprüfung erfolgt laut FHG § 17 (2) nach der folgenden Leistungsbeurteilung:
Bei der Anwendung dieses Benotungssystems ist zu berücksichtigen, dass die Beurteilungen “mit gutem Erfolg bestanden” und “mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden” ausschließlich für Prüfungsleistungen vorgesehen sind, die das zur Bewältigung der abschließenden Prüfungen geforderte Leistungsniveau deutlich übersteigen.
Die Nostrifizierung ist die Anerkennung eines ausländischen Studienabschlusses (Ausbildung im tertiären Bereich/an Hochschule/Universität) als gleichwertig mit dem Abschluss des inländischen Bachelor- bzw. Masterstudiums an der FH Kärnten. Die Nostrifizierung an der FH Kärnten kann nur erfolgen, wenn ein mit dem ausländischen Studienabschluss gleichwertiger Studiengang an der FH Kärnten eingerichtet ist und sofern die Nostrifizierung zwingend für die Berufsausübung in Österreich notwendig ist (z.B. reglementierter Beruf). Ein nostrifizierter akademischer Grad entfaltet dieselben Rechtswirkungen wie ein im Inland erworbener akademischer Grad.
Innerhalb der Europäischen Union (EU) bzw. des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) ist eine Nostrifizierung nicht zwingend erforderlich und daher auch nicht möglich. Die Anerkennungsentscheidung von europäischen Ausbildungen in einem reglementierten Beruf (z.B. im Bereich der medizinisch-technischen Dienste, Hebammen und Gesundheits- und Krankenpflege) erfolgt in Österreich durch die zuständige Behörde (das für Gesundheit zuständige Ministerium bzw. Landesregierungen).
Auszug aus: nostrifizierung.at
Nostrifizierungsansuchen können nur für Studienabschlüsse eingebracht werden, welche mit dem Studienangebot der FachhochschuleKärnten übereinstimmen.
Die Nostrifizierung ist ein Verwaltungsverfahren an einer Universität bzw. Fachhochschule, die an bestimmte Voraussetzungen gebunden ist.
Der/Die Antragsteller/in muss nachweisen, dass die Nostrifizierung für seine/ihre angestrebte Tätigkeit in Österreich eine zwingende (siehe: „Was ist vorzulegen?“) Voraussetzung ist. In allen anderen Fällen obliegt die Bewertung des ausländischen Studiums ohnehin dem/der Arbeit- oder Dienstgeber/in.
Die Nostrifizierung kann an jeder Universität bzw. Fachhochschule, an der ein vergleichbares österreichisches Studium eingerichtet ist, beantragt werden. In vielen Fällen kommen daher mehrere Universitäten bzw. Fachhochschulen in Betracht. An welcher davon der/die Antragsteller/in in einem solchen Fall das Verfahren beantragt, bleibt seiner/ihrer Wahl überlassen. Der gleiche Nostrifizierungsantrag kann jedoch nur an einer Hochschule eingebracht werden.
Siehe: Notwendige Anlagen zum Antrag auf Nostrifizierung
Die Nostrifizierungstaxe beträgt derzeit EUR 150,00 und ist im Voraus zu entrichten. Dazu kommen Gebühren und Verwaltungsabgaben. Mehr Informationen unter Anlagen zur Nostrifizierung.
Kriterien der Überprüfung sind Inhalte, Umfang und Anforderungen desjenigen österreichischen Studiums, mit dessen Abschluss die Gleichwertigkeit beantragt wird. Wenn einzelne Voraussetzungen nicht zutreffen, können diese als außerordentliche/r Studierende/r absolviert werden. Sämtliche Bedingungen werden mit Bescheid vorgeschrieben. Wenn der/die Antragsteller/in alle zusätzlichen Bedingungen erfüllt hat oder wenn keine Bedingungen vorgeschrieben wurden, stellt die zuständige Stelle die Nostrifizierung fest.
..., weil die Unterschiede zum österreichischen Studium zu groß sind, kann um Zulassung zum österreichischen Studium angesucht und nach erfolgter Zulassung die Anerkennung von Prüfungen aus dem ausländischen Studium, soweit sie den österreichischen gleichwertig sind, erfolgen. Danach kann das österreichische Studium fortgesetzt und abgeschlossen werden.
Auszug aus: Wie-Verläuft-eine-Nostrifizierung
Für die Beantragung einer Nostrifizierung wird das ausgefüllte Formular "RE-F03 Antrag auf Nostrifizierung" zusammen mit folgenden Anlagen eingereicht:
Alle Unterlagen müssen im Original vorgelegt und von einem gerichtlich beeideten Dolmetscher auf Deutsch übersetzt werden (Ausnahme: Staatsbürgerschaftsnachweis/Reisepass, Abschlussarbeiten und Originalurkunden in englischer Sprache).
Der Antrag ist nach vorheriger Terminvereinbarung samt oben aufgelisteter Nachweise/Dokumente vollständig persönlich im Rektorat der FH Kärnten einzubringen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin.
Gemäß den Regelungen des § 6 (6) und (7) FHG idgF entscheidet die Leitung des Kollegiums über eingebrachte Anträge auf Nostrifizierung im Ausland abgeschlossener Studien. Um solche Beschlüsse auf entsprechend sorgfältig aufbereiteter Basis fällen zu können, wird folgender Ablauf festgelegt:
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Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) ist ein studierendenorientiertes System zur Akkumulierung und Übertragung von Studienleistungen.
ECTS ist eines der Hauptcharakteristika des Bologna Prozesses und dient dazu, innerhalb des europäischen Hochschulraumes die gegenseitige Anrechnung, Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen sicherzustellen und die internationale Anerkennung von Abschlüssen zu gewährleisten. Dadurch regelt ECTS sowohl die Studierendenmobilität als auch die Zulassung zu weiterführenden Studien.
Das System basiert auf der Transparenz von Lernergebnissen und Lernprozessen. Der Kompetenzerwerb wird durch die Beschreibung der Lernergebnisse auf Studiengangs-, Modul- und Lehrveranstaltungsebene sichtbar, was wesentlich zur Qualitätssicherung beiträgt.
ECTS Credits werden nach dem Arbeitsaufwand von Studierenden berechnet, der im Regelfall für ein positives Lernergebnis notwendig ist.
Die Lernergebnisse beschreiben, was die Studierenden nach dem erfolgreichen Abschluss eines Lernprozesses wissen, verstehen und können sollen. Der Arbeitsaufwand gibt die Zeit an, die Studierende typischerweise für sämtliche Lernaktivitäten (beispielsweise Vorlesungen, Seminare, Projekte, Laborübungen, Selbststudium, Prüfungen) aufwenden müssen, um die erwarteten Lernergebnisse zu erzielen.
Im europäischen Hochschulraum wird ein Semester mit 30 ECTS Credits bewertet, ein Studienjahr mit 60 ECTS Credits. Das Arbeitspensum für ein akademisches Jahr beträgt zwischen 1.500 und 1.800 Stunden. In Österreich entspricht ein ECTS Credit einem Arbeitspensum von 25 Echtstunden.
Das Learning Agreement (Vereinbarung über die zu absolvierenden Kurse im Ausland) umfasst eine Auflistung aller Kurseinheiten/-module oder anderer Lerneinheiten, die Studierende an einer Institution während ihres Auslandssemesters belegen. Ebenfalls werden die Kurs-Kennzahlen und die zugewiesenen ECTS Credits am Dokument aufgelistet. Wenn ein ECTS Credittransfer stattfinden soll, muss der Studienvertrag vorab von drei Seiten unterschrieben und genehmigt werden: Von dem/der Studierenden, von der Gasthochschule und von der entsendenden Hochschule. Es ist möglich das Learning Agreement vier Wochen nach Beginn des Auslandssemesters zu ändern.
Das Dokument Confirmation of Stay (Aufenthaltsbestätigung) bestätigt den tatsächlichen Aufenthalt des/der Studierenden an der Gasthochschule und wird im Regelfall durch das International Relations Office ausgegeben. Das Dokument kann frühestens zwei Wochen vor der Abreise vom zuständigen International Relations Office angefordert werden. Dieses Dokument ist für Erasmus+ Studierende verbindlich.
Das Transcript of Records (Datenabschrift) stellt eine Übersicht über die Studienleistungen (absolvierte Lehrveranstaltungen bzw. Module, Noten und Anzahl der erreichten ECTS Credits) dar. Für die Studierendenmobilität dient das Transcript of Records als Nachweis der erbrachten Leistungen (vor dem Auslandsaufenthalt als Information für die Gastinstitution; nach dem Auslandsaufenthalt als Basis für die Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen durch die heimische Hochschule).
Das Diploma Supplement (Diplomzusatz) enthält eine standardisierte Beschreibung eines abgeschlossenen Studiums. Das Diploma Supplement soll die internationale Transparenz verbessern und der Anerkennung von akademischen und beruflichen Qualifikationen dienen.
Infos unter www.fh-kaernten.at
Bei Zahlungen in der Nachfrist erhöht sich der Studienbeitrag um 10 %. Die Inskription erfolgt erst nach Zahlungseingang am Konto der FH Kärnten!
*Bitte beachten Sie den individuellen Start der Lehrveranstaltungen! Die genauen Daten entnehmen Sie der Webseite
des jeweiligen Studienganges, oder informieren Sie sich bei der zuständigen Administration
**Bitte informieren Sie sich auf den Webseiten der jeweiligen Studiengänge, welche Bewerbungsperioden geöffnet sind.
*** Abweichungen und Änderungen die vorlesungsfreien Zeiten betreffend, sind möglich! Bitte informieren Sie
sich hinsichtlich Ihres Studiengangs in Ihrer Administration.