Akdeniz Chemson Additives AG
Akdeniz Chemson zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Polymeradditiven und PVC-Stabilisatoren. Anhand der Fusion von Akdeniz Kimya und der…
In der „Master-Session ONLINE“ am Montag, den 7. April 2025 von 16 – 19 Uhr erhalten Sie wertvolle Informationen zu allen Master-Studien und Lehrgängen der FH Kärnten. Diese werden in jeweils 30-minütigen Zeitslots vorgestellt.
HIER können Sie sich ab sofort für die Info-Session zu Ihrem gewünschten Studium bzw. Lehrgang anmelden.
Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich.
Die Digitalisierung verändert Wirtschaft und Verwaltung: Neue digitale Technologien verändern beispielsweise das Geschäftsmodell, Produktionsprozesse und die Personalrekrutierung. Der Masterstudiengang Digital Transformation Management bereitet die Studierenden darauf vor, Unternehmen und die Verwaltung aktiv bei der Digitalisierung zu unterstützen.
Das Studium Digital Transformation Management setzt dabei auf eine thematische Breite, die die großen Fragen des technologischen Wandels abbildet: Digitalisierung & Management, E-Business, Digital Marketing, Data Science und Technologie sind die großen fünf Bereiche, die jeweils einen Schwerpunkt der Ausbildung darstellen.
Studierende erfahren so, welche Veränderungen in der Führung von Unternehmen notwendig werden und wie sich Strategie, Geschäftsmodelle und die Erwartungen der Mitarbeiter anpassen müssen. Die digitale Transformation hat aber auch Einfluss darauf, wie Unternehmen intern funktionieren, wie die Kommunikation mit Kunden und Partnern abläuft, wie sich Daten auf den Geschäftserfolg auswirken oder welche Rolle Technologie zukünftig in Unternehmen spielt.
All diese Aspekte werden mit großer Praxisnähe behandelt: Studierende des Masterstudiengangs Digital Transformation Management werden über ihre Studienzeit hinweg, anhand einer Fallstudie, ein Unternehmen bei der digitalen Transformation begleiten. Diese „durchgehende Fallstudie“ zieht sich über alle vier Semester und stellt einen wichtigen Teil des Studiums dar. Damit erhalten die Studierenden Kompetenzen, um andere Unternehmen und die Verwaltung bei der digitalen Transformation zu begleiten.
Der Studiengang Digital Transformation Management setzt auf eine enge Kooperation mit Unternehmen im In- und Ausland. Studierende können so schon erste Kontakte in die Berufswelt knüpfen und sich bei potenziellen Arbeitgebern in Stellung bringen. Die Berufsbilder im Management der digitalen Transformation sind vielfältig und reichen von strategischen und planerischen Tätigkeiten eines Chief Digital Officer, über die Marketingagenden eines Chief Marketing Offices, bis hin zur Konzeption und Leitung von Digitalisierungsprojekten, als Digital Project MangerIn.
Wintersemester 2025
Periode I: 01.11.-15.03.25
Periode II: 16.03.-15.05.25
Periode III: 16.05.-15.07.25
Periode IV: 16.07.-30.09.25*
Für Bewerber*innen aus Drittstaaten ist nur Periode I geöffnet.
*Bitte beachten Sie, dass diese Periode nicht geöffnet und/oder vorzeitig geschlossen werden kann!
Das Wintersemester beginnt offiziell im Oktober.
Der Unterricht kann jedoch bereits im September starten (z.B. berufsbegleitende Studiengänge, Vorbereitungskurse, etc.)!
Dienstag und Donnerstag
ab 17:40 Uhr Online
Freitag ab 13:30 Uhr Online
Samstag ab 8:30 Uhr Online
6 Wochenenden in Präsenz am Campus, ganztägig ab 8.30 Uhr:
04. & 05.10.2024
18. & 19.10.2024
08. & 09.11.2024
29. & 30.11.2024
13. & 14.12.2024
24. & 25.01.2025
Persönliche Studienberatung
Laufend online oder am Campus Villach im Info Center. Sichere den nächsten Beratungstermin gleich online
Mehr zu unseren Beratungsangeboten, Veranstaltungen und Messeauftritten findet man auf unserer Studienberatungsseite.
Studiensprache: Deutsch
In den Online-Infosessions stellt Ihnen die Programmleitung das Studium detailliert vor. Sie erhalten wertvolle Informationen zu Studieninhalt, Praktika, den Aufnahmevoraussetzungen und den vielfältigen Karrieremöglichkeiten.
Dipl.- Ing. Martin Stromberger
Leiter der Studienzweige Digital Business Management und Digital Transformation Management, Professur für Wirtschaftsinformatik
Bei Fragen zum Studium kontaktieren Sie:
Mag.a Michaela Rosenwirth
Studiengangsadministration
+43 5 90500 2403
m.rosenwirth[at]fh-kaernten[dot]at
Dipl.- Ing. Martin Stromberger
Leiter der Studienzweige Digital Business Management und Digital Transformation Management, Professur für Wirtschaftsinformatik
Der Studiengang Digital Transformation Management (Master) baut auf fünf curricularen Schwerpunkten auf. Kenntnisse in diesen fünf Hauptbereichen sind essentiell, um Unternehmen und die Verwaltung bei der Digitalen Transformation zu unterstützen. Die Hauptbereiche umfassen sowohl technologische, als auch Management-Aspekte, um die Studierenden optimal für die zukünftige berufliche Tätigkeit vorzubereiten. Der Studiengang wird als Vollzeit-Studium angeboten und ist berufsfreundlich gestaltet. Studierenden, die neben dem Studium in einem Unternehmen beschäftigt sind, wird die Möglichkeit einer Kombination aus Berufstätigkeit und Studium geboten. Besonderes Augenmerk wurde bei der Entwicklung des Curriculums darauf gegeben, das interdisziplinäre Denken der Studierenden zu unterstützen und die praktische Umsetzung des Erlernten zu fördern.
Die Studierenden erwerben Kompetenzen, um Unternehmen und die Verwaltung bei den Herausforderungen des digitalen Wandels zu unterstützen. Anhand einer durchgehenden Fallstudie, lernen die Studierenden die digitale Transformation eines Unternehmens kennen. Enge Wirtschaftskontakte unterstützen Studierende beim direkten Übergänge ins Berufsleben.
Fachliche Zugangsvoraussetzung zum Master-Studiengang „Digital Transformation Management“ ist ein abgeschlossener facheinschlägiger Fachhochschul-Bachelorstudiengang oder der Abschluss eines gleichwertigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung.
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Ansätze und Methoden der Transformation | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.10.030 |
Customer Journey | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.10.080 |
Deskriptive Statistik | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.10.090 |
Digital Marketing Roadmap | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.10.070 |
Digitale Geschäftsmodelle | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.10.020 |
E-Business/ E-Commerce/ E-Government | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.10.040 |
Grundlagen der Digitalisierung | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.10.010 |
Induktive Statistik | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.10.100 |
IT Security | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.10.130 |
Methoden des Technologiemanagements | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.10.120 |
Plattformen im E-Business | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.10.050 |
Programmierung mit R | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.10.110 |
Strategisches Marketing | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.10.060 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Blockchain | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.30.391 |
Business Intelligence and Big Data | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.30.351 |
Cloud Computing | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.30.370 |
Collaboration and Culture | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.30.280 |
Collaboration und Integration | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.30.310 |
CRM Management | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.30.340 |
Data Privacy & Data Compliance | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.30.360 |
Digital Leadership | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.30.290 |
Emerging Technologies | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.30.401 |
Lead Management | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.30.320 |
Programmatic Advertising | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.30.331 |
Strategisches Management des E-Business | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.30.300 |
Virtual and Augmented Reality | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.30.381 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Artifical Intelligence | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.20.270 |
Content Marketing | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.20.190 |
Digital Economy | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.20.150 |
Digitalisierung und Ethik | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.20.141 |
Digitalisierung und rechtliche Grundlagen | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.20.160 |
Enterprise Content Management | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.20.171 |
Industrie 4.0 | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.20.260 |
Internet of Things (IoT) | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.20.250 |
Machine Learning | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.20.240 |
Multivariate Statistik | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.20.220 |
Prozessmanagement und E-Business | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.20.180 |
SEO/SEM | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.20.200 |
Social Media Marketing | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.20.211 |
Web Analytics | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.20.230 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Change Methods | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.40.430 |
Digital Transformation Modelling | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.40.420 |
Master Thesis | MT | 0,0 | 19,0 | M4.08500.40.450 |
Masterprüfung | ME | 0,0 | 3,0 | M4.08500.40.460 |
Master-Thesis Seminar | SE | 2,0 | 2,0 | M4.08500.40.440 |
Start-up and Digital Entrepreneurship | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.40.411 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Ansätze und Methoden der Transformation | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.10.030 |
Customer Journey | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.10.080 |
Deskriptive Statistik | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.10.090 |
Digital Marketing Roadmap | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.10.070 |
Digitale Geschäftsmodelle | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.10.020 |
E-Business/ E-Commerce/ E-Government | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.10.040 |
Grundlagen der Digitalisierung | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.10.010 |
Induktive Statistik | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.10.100 |
IT Security | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.10.130 |
Methoden des Technologiemanagements | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.10.120 |
Plattformen im E-Business | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.10.050 |
Programmierung mit R | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.10.110 |
Strategisches Marketing | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.10.060 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Blockchain | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.30.391 |
Business Intelligence and Big Data | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.30.351 |
Cloud Computing | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.30.370 |
Collaboration and Culture | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.30.280 |
Collaboration und Integration | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.30.310 |
CRM Management | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.30.340 |
Data Privacy & Data Compliance | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.30.360 |
Digital Leadership | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.30.290 |
Emerging Technologies | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.30.401 |
Lead Management | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.30.320 |
Programmatic Advertising | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.30.331 |
Strategisches Management des E-Business | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.30.300 |
Virtual and Augmented Reality | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.30.381 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Artifical Intelligence | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.20.270 |
Content Marketing | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.20.190 |
Digital Economy | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.20.150 |
Digitalisierung und Ethik | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.20.141 |
Digitalisierung und rechtliche Grundlagen | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.20.160 |
Enterprise Content Management | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.20.171 |
Industrie 4.0 | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.20.260 |
Internet of Things (IoT) | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.20.250 |
Machine Learning | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.20.240 |
Multivariate Statistik | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.20.220 |
Prozessmanagement und E-Business | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.20.180 |
SEO/SEM | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.20.200 |
Social Media Marketing | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.20.211 |
Web Analytics | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.20.230 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Change Methods | ILV | 1,0 | 2,0 | M4.08500.40.430 |
Digital Transformation Modelling | ILV | 2,0 | 3,0 | M4.08500.40.420 |
Master Thesis | MT | 0,0 | 19,0 | M4.08500.40.450 |
Masterprüfung | ME | 0,0 | 3,0 | M4.08500.40.460 |
Master-Thesis Seminar | SE | 2,0 | 2,0 | M4.08500.40.440 |
Start-up and Digital Entrepreneurship | ILV | 1,0 | 1,0 | M4.08500.40.411 |
Der digitale Wandel umfasst praktisch alle Branchen, jede Unternehmensgröße und jeden Unternehmensbereich. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen können MitarbeiterInnen mit Digitalkompetenz einen Wettbewerbsvorteil bieten.
Die Fachhochschule Kärnten unterscheidet sich von vergleichbaren Universitätsstudiengängen vor allem durch die Praxisorientierung. Neue Anforderungen, die aus sozialen Fragestellungen und technischen Innovationen hervorgehen, fließen zeitnah ein. Im Masterstudiengang Digital Transformation Management wird diese Praxisorientierung insbesondere auch durch Kooperationspartnerschaften zu ausgesuchten Kärntner Unternehmen gelegt.
Akdeniz Chemson zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Polymeradditiven und PVC-Stabilisatoren. Anhand der Fusion von Akdeniz Kimya und der…
Dr. Oetker zählt mit einer Bekanntheit von 99% zu den beliebtesten Lebensmittelmarken Österreichs und ist mit dem vielfältigen Produktsortiment in…
EY ist einer der globalen Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Unternehmensberatung. Das Unternehmen ist in…
Als eines der führenden Holzindustrieunternehmen Europas setzt die HASSLACHER Gruppe den Fokus auf Qualität und Innovation. Die Digitalisierung spielt…
Die HIRSCH Servo Gruppe ist ein Kärntner Unternehmen zur Nutzung des Werkstoffes EPS (Expandiertes Polystyrol). 1985 stieg das Unternehmen in den…
Kostwein setzt Maßstäbe in der Präzisionsfertigung, Montage und Logistik von Einzelteilen, Modulen und kompletten Maschinen für die globale…
Der KWF ist eine Einrichtung des Landes Kärnten und präsentiert sich seit 1993 als verlässlicher Partner für die Kärntner Unternehmen im Bereich der…
LAM Research spielt als zuverlässiger Partner der weltweit führenden Halbleiterhersteller eine Schlüsselrolle als Ermöglicher der Technologie-Roadmap.…
Die Geschäftstätigkeit der Privatstiftung Kärntner Sparkasse beinhaltet die Verwaltung der Beteiligung an der Kärntner Sparkasse Aktiengesellschaft.…
STRABAG ist eine europäische Technologiepartnerin für Baudienstleistungen, führend in Innovation und Kapitalstärke. Das Angebot umfasst sämtliche…
Dem Masterstudiengang Digital Transformation Management werden StiftungsprofessorInnen zugeordnet, die dazu beitragen, die Qualität des Studienbetriebs durch fachliche Expertise und Verbindung zur Wirtschaft sicherzustellen. Die StiftungsprofessorInnen verfügen über langjährige berufliche Erfahrung in Unternehmen im jeweiligen Schwerpunkt. Sie werden neben der Beschäftigung bei der FH Kärnten, auch weiterhin in Unternehmen beschäftigt bleiben. Es ist damit sichergestellt, dass der Praxisbezug bestehen bleibt.
Hannes Gessoni, MSc.
Stiftungsprofessor für den Schwerpunkt Digitalisierung & Management
Mag. Alexander Tauchhammer
Stiftungsprofessor für den Schwerpunkt Digital Marketing
"Zur Gestaltung der Digitalen Transformation wird das Wissen aus verschiedenen Fachbereichen ebenso benötigt, wie die Fähigkeit gesamtheitlich und umsetzungsorientiert zu denken."
FH-Prof. Dr. Wolfgang Eixelsberger
Leiter Masterstudiengang Digital Transformation Management
Dipl.-Ing.
Martin StrombergerMag.
Michaela RosenwirthMag.
Martin SchellratHon.Prof. (FH) Mag.
Alexander TauchhammerMag.
Selvana Disho, Bakk.DI Dr.
Gerhard GaubeMag. (FH)
Volker GrünauerIng.
Werner Illsinger, MBADI (FH) Dr.
Peter Claus KrieberneggMag.
Christoph NaglMag. Dr. iur.
Ludwig NotschMag.
Gerald PetzMag.
Andreas SpieglDI Dr.
Andreas Starzacher, Bakk.DI
Daniel Valtiner, BSc MBAIng. Mag. (FH)
Markus Walluschnig, MADie Region Villach verbindet Tradition, Weltoffenheit und Lebensqualität mit den Vorzügen eines innovativen Wirtschaftsstandortes. Villach, mit etwa 60.000 Einwohnern eine Kleinstadt, ist ein internationaler Hochtechnologiestandort mit wegweisenden Kooperationen zwischen Wissenschaft und Industrie und entwickelt sich auch zunehmend zu einer Gründerstadt.
Direkt am Schnittpunkt dreier Kulturen gelegen ist Villach, am Drau-Fluss gelegen, ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Alpen-Adria-Raum. Diese spezielle geographische Lage und die wunderschöne Landschaft rund um Villach und im Bundesland Kärnten machen die Region seit Generationen, weiter über die Grenzen hinaus, zu einer beliebten Urlaubsdestination. Die Trinkwasserqualität der Seen und die besonders saubere Luft machen Villach und seine Umgebung zu einem Umweltparadies.
Neben den geographischen Pluspunkten überzeugt Österreich auch im weltweiten Vergleich führend mit dem Sozial- und Gesundheitssystem und gilt als besonders sicheres, wohlhabendes und lebenswertes Land.
Trotz des überdurchschnittlichen Wohlstandes und den umfassenden staatlichen Sozialleistungen schneidet Villach im Kostenvergleich mit vielen internationalen Destinationen preiswert ab. Der “Kleinstadtbonus” kommt hier voll zum Tragen und ermöglicht einen erschwinglichen Alltag.
Erkunden Sie den Campus Villach bei einer 360° Tour
Erkunden Sie die Science & Energy Labs – T10 bei einem virtuellen Rundgang
Autobahnabfahrt Wernberg, dann auf der B 83 ca. 2 km Richtung Villach, nach dem Ortsschild Villach führt die B83 unter der Autobahn A2 durch, und dann gleich rechts die erste Abfahrt Richtung MAGDALENEN SEE. Der Beschilderung Magdalenen See folgend, führt die Straße durch ein kleines Waldstück, immer der Straße nach, geht es nach einer S-Kurve vorbei am Magdalenen See (links) immer gerade aus, die Südbahn wird überquert und es geht bergauf direkt ins Zentrum von St. Magdalen. Auf der Kuppe rechts abbiegen, die Straße bergab, es ist bereits in Richtung Süden das Gelände des Technologieparks sichtbar, Schornstein des Heizkraftwerkes, und direkt in der scharfen Rechtskurve links abbiegen auf das Gelände des Technologieparks.
Autobahnabfahrt Villach/Ossiacher See, dann ca. 2 km Richtung Villach, rechts kommt der Gasthof Seehof, links liegt der Vassacher See, weiter auf der B33 links Richtung Osten, Wernberg, Klagenfurt, immer der B33 nach, nach ca. 4 km rechts abbiegen Richtung Magdalenen See. Die Straße führt durch ein kleines Waldstück, immer der Straße nach, geht es nach einer S-Kurve vorbei am Magdalenen See (links) immer gerade aus, die Südbahn wird überquert und es geht bergauf direkt ins Zentrum von St.Magdalen. Auf der Kuppe rechts abbiegen, die Straße bergab, es ist bereits in Richtung Süden das Gelände des Technologieparks sichtbar, Schornstein des Heizkraftwerkes, und direkt in der scharfen Rechtskurve links abbiegen auf das Gelände des Technologieparks.
Das Busunternehmen Dr. Richard fährt ca. alle 15 min. von der Stadt zum Campus. Die Fahrpläne sind mit den Fahrplänen der ÖBB abgestimmt.
Europastraße 4
9524 Villach, Austria
+43 5 90500 7700
villach[at]fh-kaernten[dot]at
Erkunden Sie den Campus Villach bei einer 360° Tour.
Für die Zulassung zu einem Bachelor-Studiengang an der FH Kärnten muss mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt sein:
Darüber hinaus erforderliche, studiengangsspezifische Zugangsvoraussetzungen sowie weiterführende Informationen zur Zulassung können der Seite des jeweiligen Studiengangs entnommen werden.
Die deutsche Fachhochschulreife gilt nur dann als Zugangsberechtigung zu einem österreichischen FH-Bachelor-Studiengang, wenn sie auch eine facheinschlägige berufliche Qualifikation vermittelt.
Nachreichung von Dokumenten - Bachelorstudium
Personen im letzten Schuljahr können sich bereits vor der Matura mit dem letzten aktuellen Zeugnis für einen Studienplatz eines Bachelor-Studiengangs bewerben. Das Reifeprüfungszeugnis muss bei bestandenem Aufnahmeverfahren bis zum Studienbeginn nachgereicht werden.
Für die Zulassung zu einem Master-Studiengang an der FH Kärnten muss mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt sein:
Nachreichung von Dokumenten - Masterstudium
Personen im letzten Semester eines Bachelor-Studiengangs können sich bereits vor Studienabschluss mit dem letzten aktuellen Transcript of Records für einen Studienplatz eines Master-Studiengangs bewerben. Die Abschlussdokumente des Bachelor-Studiums müssen bei bestandenem Aufnahmeverfahren bis zum Studienbeginn nachgereicht werden.
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Vor der Inskription in einen Studiengang der FH Kärnten wird ein Ausbildungsvertrag zwischen der*dem zukünftigen Studierenden und der FH Kärnten abgeschlossen.
In diesem Vertrag sind Rechte und Pflichten der*des Studierenden und der Fachhochschule festgelegt.
Die Rechte und Pflichten der*des Studierenden im Überblick:
Der Ausbildungsvertrag wird Bewerber*innen, die eine Zusage für einen Studienplatz erhalten haben, elektronisch übermittelt. Zur Aufnahme in den Studiengang gilt neben der elektronischen Zustimmung zum Ausbildungsvertrag auch die fristgerechte Einzahlung des Studienbeitrags und der ÖH-Gebühr als Voraussetzung.
Wichtige Gesetzesgrundlagen für ein Fachhochschulstudium in Österreich:
FHG - Fachhochschulgesetz
HS-QSG - Hochschul-Qualitätssicherungsgesetz
Bezüglich der Anerkennung nachgewiesener Kenntnisse, die an anderen Bildungseinrichtungen erworben wurden, gilt das Prinzip der lehrveranstaltungsbezogenen Anerkennung.
Die Gleichwertigkeit der erworbenen Kenntnisse mit dem Anforderungsprofil hinsichtlich Inhalt und Umfang der zu erlassenden Lehrveranstaltung wird auf Antrag der oder des Studierenden von der Studiengangsleitung festgestellt. Liegt eine Gleichwertigkeit vor, können positiv absolvierte Prüfungen anerkannt werden. Eine zusätzliche Wissensüberprüfung ist in diesen Fällen nicht vorgesehen.
Besondere Kenntnisse oder Erfahrungen aus der beruflichen Praxis werden in Bezug auf die Anrechnung von Lehrveranstaltungen bzw. des Berufspraktikums berücksichtigt. Im Falle der Anrechnung von Lehrveranstaltungen aufgrund beruflich erworbener Kenntnisse kann eine Wissensüberprüfung vorgenommen werden.
Der Antrag auf Anerkennung von Prüfungsleistungen zu einzelnen Lehrveranstaltungen muss spätestens zu Beginn der jeweiligen Lehrveranstaltung an die Studiengangsleitung gerichtet werden.
Studierende entscheiden sich für einen Aufenthalt an einer Hochschule im Ausland und klären die Voraussetzungen mit den jeweiligen zuständigen akademischen KoordinatorInnen.
Vor dem Auslandsaufenthalt wird ein Learning Agreement angefertigt. Dabei werden die Kurse festgelegt, welche im Ausland absolviert und bei positiver Beurteilung an der FH Kärnten angerechnet werden. Die Liste der gewählten Kurse (Lehrveranstaltungen) muss inhaltlich und im Arbeitsaufwand in etwa den semesterrelevanten Kursen im Studiengang an der FH Kärnten entsprechen. Studierende sind dazu angehalten 30 ECTS Credits pro Semester zu absolvieren.
Das Learning Agreement wird von dem/der Studierenden, der Gasthochschule und der Studiengangsleitung bzw. der berechtigten Person an der FH Kärnten unterschrieben und genehmigt.
Das Learning Agreement ist eine Vereinbarung über die zu absolvierenden Kurse im Ausland und besitzt keine Rechtsgültigkeit im Sinne der Anrechnung. Daher ist dieses Dokument mit dem „Antrag auf Anerkennung“ (offizielles Dokument zur Anerkennung von Studienleistungen) gekoppelt.
Ab dem Beginn des Auslandssemesters haben Studierende vier Wochen Zeit ihr Learning Agreement zu ändern. Dies ist zum Beispiel dann notwendig, wenn Kurse nicht stattfinden oder es zu terminlichen Überschneidungen kommt. Die Änderungen müssen auf jeden Fall mit den zuständigen Personen an der FH Kärnten und an der Gast-Hochschule abgesprochen werden. Anschließend werden die Änderungen separat am Learning Agreement (Anmerkung: Changes to the originale Learning Agreement) vermerkt. Das Dokument muss wiederum von dem/der Studierenden, der Gasthochschule und der Studiengangsleitung bzw. der berechtigten Person an der FH Kärnten unterschrieben und genehmigt werden.
Nach dem Auslandsaufenthalt werden die erbrachten Studienleistungen anerkannt. Dafür notwendig sind das originale Transcript of Records der Gasthochschule und das rechtsgültige Dokument „Antrag auf Anerkennung“, auf dem die tatsächlich absolvierten Kurse aufgelistet werden. Die anerkannten Leistungen im Ausland scheinen am Transcript of Records der FH Kärnten auf.
Falls Studierende ein Auslandssemester nicht positiv absolvieren, treffen der/die zuständige akademische KoordinatorIn und die Leitung des jeweiligen Studienganges eine individuelle Entscheidung, welche Kurse angerechnet werden und wie weitere ECTS Credits erworben werden können.
Detaillierter Ablauf Auslandssemester (die dafür notwendigen Dokumente können für Studierende im Intranet (QM-Library) abgerufen werden).
Für weitere Fragen steht das International Relations Office zur Verfügung.
Für Fachhochschul-Studiengänge steht grundsätzlich nur eine beschränkte Anzahl von Studienplätzen zur Verfügung.
Im Rahmen des Aufnahmeverfahrens wird mit allen Bewerberinnen und Bewerbern ein Aufnahmegespräch geführt, das bei der Vergabe der Studienplätze berücksichtigt wird. Darüber hinaus kommen in einzelnen Studiengängen schriftliche Aufnahmetests bzw. Assessment-Center zum Einsatz. Die Details zu den einzelnen Verfahren sind auf den Seiten des jeweiligen Studiengangs beschrieben.
Ein wiederholtes Antreten zum Aufnahmeverfahren für einen Studiengang (z.B. im Folgejahr) ist grundsätzlich zulässig. Bei einer neuerlichen Bewerbung ist in der Regel auch das gesamte Aufnahmeverfahren neu zu absolvieren.
Die FH Kärnten behält sich bei Zweifel an der Echtheit oder inhaltlichen Richtigkeit der Urkunden, mit denen die Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen nachgewiesen wird, oder im Falle des Nichtausreichens für eine Entscheidung über die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen vor, gemäß § 4 Abs. 5a FHG eine Kaution in Höhe von EUR 363,36 von der*dem Bewerber*in einzuheben. Diese wird zurückerstattet, wenn die Überprüfung die Echtheit und Richtigkeit der Unterlagen ergeben hat und die Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden.
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Die Bewerbungsfristen entnehmen Sie bitte den Webseiten der jeweiligen Studiengänge!
Die FH Kärnten akzeptiert sowohl Austauschstudierende von Partnerhochschulen als auch Freemover. Über die Zulassung von Freemover entscheidet im Einzelfall die Studiengangsleitung. Im ersten Fall ist eine offizielle Nominierung (per E-Mail) durch die Partnerhochschule notwendig. Nach der Nominierung erhalten Studierende Informationen zum Bewerbungsprozess. Freemover können sich direkt bewerben.
Voraussetzungen für die Inskription in einen Studiengang der FH Kärnten:
Die Inskriptionszeiten für die einzelnen Studiengänge werden den Bewerberinnen und Bewerbern rechtzeitig bekannt gegeben.
Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Ausbildungsvertrages zwischen der oder dem Studierenden und der FH Kärnten. Sie ist für die Studierenden und Lehrenden im Intranet zugänglich.
Die Benotung der Prüfungsleistungen der Studierenden erfolgt laut FHG § 17 (1) im österreichischen Notensystem:
Österreichische Beurteilung | Bewertung |
1 | SEHR GUT: |
2 | GUT: |
3 | BEFRIEDIGEND: |
4 | GENÜGEND: |
Mit Erfolg teilgenommen | Positive Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist. |
5 | NICHT GENÜGEND: |
Ohne Erfolg teilgenommen | Negative Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist. |
Die Benotung der abschließenden, kommissionellen Bachelorprüfung sowie der das Masterstudium abschließenden kommissionellen Masterprüfung erfolgt laut FHG § 17 (2) nach der folgenden Leistungsbeurteilung:
Bei der Anwendung dieses Benotungssystems ist zu berücksichtigen, dass die Beurteilungen “mit gutem Erfolg bestanden” und “mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden” ausschließlich für Prüfungsleistungen vorgesehen sind, die das zur Bewältigung der abschließenden Prüfungen geforderte Leistungsniveau deutlich übersteigen.
Die Nostrifizierung ist die Anerkennung eines ausländischen Studienabschlusses (Ausbildung im tertiären Bereich/an Hochschule/Universität) als gleichwertig mit dem Abschluss des inländischen Bachelor- bzw. Masterstudiums an der FH Kärnten. Die Nostrifizierung an der FH Kärnten kann nur erfolgen, wenn ein mit dem ausländischen Studienabschluss gleichwertiger Studiengang an der FH Kärnten eingerichtet ist und sofern die Nostrifizierung zwingend für die Berufsausübung in Österreich notwendig ist (z.B. reglementierter Beruf). Ein nostrifizierter akademischer Grad entfaltet dieselben Rechtswirkungen wie ein im Inland erworbener akademischer Grad.
Innerhalb der Europäischen Union (EU) bzw. des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) ist eine Nostrifizierung nicht zwingend erforderlich und daher auch nicht möglich. Die Anerkennungsentscheidung von europäischen Ausbildungen in einem reglementierten Beruf (z.B. im Bereich der medizinisch-technischen Dienste, Hebammen und Gesundheits- und Krankenpflege) erfolgt in Österreich durch die zuständige Behörde (das für Gesundheit zuständige Ministerium bzw. Landesregierungen).
Auszug aus: nostrifizierung.at
Nostrifizierungsansuchen können nur für Studienabschlüsse eingebracht werden, welche mit dem Studienangebot der FachhochschuleKärnten übereinstimmen.
Die Nostrifizierung ist ein Verwaltungsverfahren an einer Universität bzw. Fachhochschule, die an bestimmte Voraussetzungen gebunden ist.
Der/Die Antragsteller/in muss nachweisen, dass die Nostrifizierung für seine/ihre angestrebte Tätigkeit in Österreich eine zwingende (siehe: „Was ist vorzulegen?“) Voraussetzung ist. In allen anderen Fällen obliegt die Bewertung des ausländischen Studiums ohnehin dem/der Arbeit- oder Dienstgeber/in.
Die Nostrifizierung kann an jeder Universität bzw. Fachhochschule, an der ein vergleichbares österreichisches Studium eingerichtet ist, beantragt werden. In vielen Fällen kommen daher mehrere Universitäten bzw. Fachhochschulen in Betracht. An welcher davon der/die Antragsteller/in in einem solchen Fall das Verfahren beantragt, bleibt seiner/ihrer Wahl überlassen. Der gleiche Nostrifizierungsantrag kann jedoch nur an einer Hochschule eingebracht werden.
Siehe: Notwendige Anlagen zum Antrag auf Nostrifizierung
Die Nostrifizierungstaxe beträgt derzeit EUR 150,00 und ist im Voraus zu entrichten. Dazu kommen Gebühren und Verwaltungsabgaben. Mehr Informationen unter Anlagen zur Nostrifizierung.
Kriterien der Überprüfung sind Inhalte, Umfang und Anforderungen desjenigen österreichischen Studiums, mit dessen Abschluss die Gleichwertigkeit beantragt wird. Wenn einzelne Voraussetzungen nicht zutreffen, können diese als außerordentliche/r Studierende/r absolviert werden. Sämtliche Bedingungen werden mit Bescheid vorgeschrieben. Wenn der/die Antragsteller/in alle zusätzlichen Bedingungen erfüllt hat oder wenn keine Bedingungen vorgeschrieben wurden, stellt die zuständige Stelle die Nostrifizierung fest.
..., weil die Unterschiede zum österreichischen Studium zu groß sind, kann um Zulassung zum österreichischen Studium angesucht und nach erfolgter Zulassung die Anerkennung von Prüfungen aus dem ausländischen Studium, soweit sie den österreichischen gleichwertig sind, erfolgen. Danach kann das österreichische Studium fortgesetzt und abgeschlossen werden.
Auszug aus: Wie-Verläuft-eine-Nostrifizierung
Für die Beantragung einer Nostrifizierung wird das ausgefüllte Formular "RE-F03 Antrag auf Nostrifizierung" zusammen mit folgenden Anlagen eingereicht:
Alle Unterlagen müssen im Original vorgelegt und von einem gerichtlich beeideten Dolmetscher auf Deutsch übersetzt werden (Ausnahme: Staatsbürgerschaftsnachweis/Reisepass, Abschlussarbeiten und Originalurkunden in englischer Sprache).
Der Antrag ist nach vorheriger Terminvereinbarung samt oben aufgelisteter Nachweise/Dokumente vollständig persönlich im Rektorat der FH Kärnten einzubringen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin.
Gemäß den Regelungen des § 6 (6) und (7) FHG idgF entscheidet die Leitung des Kollegiums über eingebrachte Anträge auf Nostrifizierung im Ausland abgeschlossener Studien. Um solche Beschlüsse auf entsprechend sorgfältig aufbereiteter Basis fällen zu können, wird folgender Ablauf festgelegt:
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Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) ist ein studierendenorientiertes System zur Akkumulierung und Übertragung von Studienleistungen.
ECTS ist eines der Hauptcharakteristika des Bologna Prozesses und dient dazu, innerhalb des europäischen Hochschulraumes die gegenseitige Anrechnung, Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen sicherzustellen und die internationale Anerkennung von Abschlüssen zu gewährleisten. Dadurch regelt ECTS sowohl die Studierendenmobilität als auch die Zulassung zu weiterführenden Studien.
Das System basiert auf der Transparenz von Lernergebnissen und Lernprozessen. Der Kompetenzerwerb wird durch die Beschreibung der Lernergebnisse auf Studiengangs-, Modul- und Lehrveranstaltungsebene sichtbar, was wesentlich zur Qualitätssicherung beiträgt.
ECTS Credits werden nach dem Arbeitsaufwand von Studierenden berechnet, der im Regelfall für ein positives Lernergebnis notwendig ist.
Die Lernergebnisse beschreiben, was die Studierenden nach dem erfolgreichen Abschluss eines Lernprozesses wissen, verstehen und können sollen. Der Arbeitsaufwand gibt die Zeit an, die Studierende typischerweise für sämtliche Lernaktivitäten (beispielsweise Vorlesungen, Seminare, Projekte, Laborübungen, Selbststudium, Prüfungen) aufwenden müssen, um die erwarteten Lernergebnisse zu erzielen.
Im europäischen Hochschulraum wird ein Semester mit 30 ECTS Credits bewertet, ein Studienjahr mit 60 ECTS Credits. Das Arbeitspensum für ein akademisches Jahr beträgt zwischen 1.500 und 1.800 Stunden. In Österreich entspricht ein ECTS Credit einem Arbeitspensum von 25 Echtstunden.
Das Learning Agreement (Vereinbarung über die zu absolvierenden Kurse im Ausland) umfasst eine Auflistung aller Kurseinheiten/-module oder anderer Lerneinheiten, die Studierende an einer Institution während ihres Auslandssemesters belegen. Ebenfalls werden die Kurs-Kennzahlen und die zugewiesenen ECTS Credits am Dokument aufgelistet. Wenn ein ECTS Credittransfer stattfinden soll, muss der Studienvertrag vorab von drei Seiten unterschrieben und genehmigt werden: Von dem/der Studierenden, von der Gasthochschule und von der entsendenden Hochschule. Es ist möglich das Learning Agreement vier Wochen nach Beginn des Auslandssemesters zu ändern.
Das Dokument Confirmation of Stay (Aufenthaltsbestätigung) bestätigt den tatsächlichen Aufenthalt des/der Studierenden an der Gasthochschule und wird im Regelfall durch das International Relations Office ausgegeben. Das Dokument kann frühestens zwei Wochen vor der Abreise vom zuständigen International Relations Office angefordert werden. Dieses Dokument ist für Erasmus+ Studierende verbindlich.
Das Transcript of Records (Datenabschrift) stellt eine Übersicht über die Studienleistungen (absolvierte Lehrveranstaltungen bzw. Module, Noten und Anzahl der erreichten ECTS Credits) dar. Für die Studierendenmobilität dient das Transcript of Records als Nachweis der erbrachten Leistungen (vor dem Auslandsaufenthalt als Information für die Gastinstitution; nach dem Auslandsaufenthalt als Basis für die Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen durch die heimische Hochschule).
Das Diploma Supplement (Diplomzusatz) enthält eine standardisierte Beschreibung eines abgeschlossenen Studiums. Das Diploma Supplement soll die internationale Transparenz verbessern und der Anerkennung von akademischen und beruflichen Qualifikationen dienen.
Infos unter www.fh-kaernten.at
Bei Zahlungen in der Nachfrist erhöht sich der Studienbeitrag um 10 %. Die Inskription erfolgt erst nach Zahlungseingang am Konto der FH Kärnten!
*Bitte beachten Sie den individuellen Start der Lehrveranstaltungen! Die genauen Daten entnehmen Sie der Webseite
des jeweiligen Studienganges, oder informieren Sie sich bei der zuständigen Administration
**Bitte informieren Sie sich auf den Webseiten der jeweiligen Studiengänge, welche Bewerbungsperioden geöffnet sind.
*** Abweichungen und Änderungen die vorlesungsfreien Zeiten betreffend, sind möglich! Bitte informieren Sie
sich hinsichtlich Ihres Studiengangs in Ihrer Administration.