Projektsupervision (UE)
ZurückLehrveranstaltungsleiterIn:
Mag. (FH)
Jana TilliLV-Nummer | M3.0607.30.030 |
LV-Kürzel | ProSu |
Studienplan | 2023 |
Studiengangssemester | 3. Semester |
Lehrveranstaltungsmodus | Präsenzveranstaltung |
Semesterwochenstunden / SWS | 2,0 |
ECTS Credits | 3,0 |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Der_die Absolvent_in hat in Bezug auf die eigenen Gruppenprozesse der Projektarbeit eine externe strukturierte Reflexionsinstanz erfahren und weiß über die Notwendigkeit externer Prozessunterstützung Bescheid. Er_sie kennt die notwendigen Schritte von Anbahnung, Contracting und Strukturierung von Supervision und kann, über die eigenen Erfahrungen mit diesem Instrument, die Relevanz und Effektivität benennen.
Supervision ist ein zentrales Reflexionsinstrument in der Sozialen Arbeit. Anhand der eigenen Gruppenprozesse erfahren Studierende Methodik und Systematik von Supervision in entsprechenden Settings. Ausgangspunkt sind dabei die jeweiligen konkreten Prozesse der Projekte der Studierenden. Nach den konkreten Themen richtet sich auch das jeweilige Setting: ob Gruppe, Teilgruppe oder Einzelperson. Gearbeitet wird mit einem systemischen Grundverständnis.
Belardi, Nando (1992). Supervision. Von der Praxisberatung zur Organisationsentwicklung. Paderborn: Jungfermann.
Buchinger, Kurt (1998). Supervision in Organisationen. Den Wandel begleiten. Heidelberg: Carl Auer Systeme.
Fatzer, Gerhard (Hrsg.) (1993): Supervision und Beratung. Ein Handbuch. Köln: Edition Humanistische Psychologie.
Pühl, Harald (Hrsg.) (2009). Handbuch Supervision und Organisationsentwicklung (3. Auflage). Wiesbaden: VS Verlag.
Radatz, Sonja (2013). Beratung ohne Ratschlag. Systemisches Coaching für Führungskräfte und BeraterInnen (8th edition). Wien: Verlag systemisches Management.
Schreyögg, Astrid (2004). Supervision. Ein integratives Modell Lehrbuch zu Theorie und Praxis (4th edition). Wiesbaden: VS Verlag.
Gruppensettings
Abschlussreflexion