Die Studierenden sind in der Lage, erworbenes, theoretisches und berufspraktisches Wissen anzuwenden und die Erfahrungen in der Praxis zu reflektieren. Aufgrund des Kennenlernens unterschiedlicher Tätigkeitsbereiche im jeweiligen Berufsfeld sind sie in der Lage, ihre Kompetenzen richtig einzuschätzen und in Hinblick auf eine Berufstätigkeit individuelle Lernfelder zu erkennen.
Sie erwerben Kompetenzen in den drei definierten Kompetenzbereichen: Transferkompetenz, Handlungskompetenz und Verantwortungskompetenz
Die Studierenden können das Praktikum zudem zur Forcierung von Kontakten zu potenziellen späteren Arbeitgeber*innen nutzen. Sie können im Praktikum Erfahrungen durch Berufshinwendung und -erprobung sammeln und Erwerbstätigkeit erleben.

Keine

• Vertiefung und Konkretisierung von theoretischen und praktischen Inhalten
• Wechsel der Rolle Studierende - Ergotherapeut*in
• Kennenlernen von unterschiedlichen Anforderungen der Arbeitswelt und Erwerb von Skills wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Verantwortung etc.
• Stärkung der sozialen und kommunikativen Kompetenz im Umgang mit Vorgesetzten, Kolleg*innen und Klient*innen, Erlernen von Teamfähigkeit etc.
• Förderung der Persönlichkeitsentwicklung durch Möglichkeiten Erfolg und Anerkennung zu erlangen sowie Misserfolge zu bewältigen

Keine

Schriftliche Aufgabenbearbeitung, Feedbackgespräche, Gruppenarbeit, Gruppendiskussion, Reflexion, Theorie-Praxis-Transfer

Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter: Die Lehrveranstaltung wird auf der folgenden Basis mit "mit Erfolg teilgenommen" beurteilt: positiv abgeschlossenes Praktikum, Prozesse, Falldarstellung, Portfolio
Integrative Modulprüfung für das Modul "Berufsorientiertes Praktikum 2" bestehend aus den Lehrveranstaltungen:
- BPR "Berufsorientiertes Praktikum 2"
- ILV "Praktikumsreflexion und Supervision 2"