Master-Kolloquium Gruppe 6 (KO)

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LehrveranstaltungsleiterIn:

Arch. DI

 Christine Eder , MSc

Dipl.-Ing.

 Daniela Krainer , BSc

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FH-Prof. DI Dr.

 Johannes Oberzaucher

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FH-Prof.in Dipl.-Ing. Dr. techn.

 Daniela Elisabeth Ströckl , BSc

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LV-NummerM3.08850.40.360
LV-KürzelMK
Studienplan2022
Studiengangssemester 4. Semester
LehrveranstaltungsmodusPräsenzveranstaltung und Fernlehre
Semesterwochenstunden / SWS2,0
ECTS Credits2,0
Unterrichtssprache Deutsch

Die Studierenden:

  • sind in der Lage, in Anlehnung an ihr wissenschaftliches Erkenntnisinteresse eine Frage- und Problemstellung für ihre Masterarbeit zu formulieren und die Struktur der Arbeit entsprechend zu konzeptualisieren.
  • können die dem aktuellen Forschungsstand entsprechende Literatur auswählen und orientiert an ihrer Themenstellung bearbeiten.
  • können die für ihre Themenstellung relevanten Theoriebildungen und Methoden auswählen und einsetzen.
  • sind in der Lage, über die reine Rezeption und Darstellung der Literatur hinausgehende Erkenntnisse zu generieren und sich kritisch positionieren.
  • können die aus dem Literaturstudium oder aus der empirischen Forschung gewonnenen Erkenntnisse als Grundlage für innovative Denkansätze und Handlungskonzepte nutzen.
  • verfügen über ein vertieftes kritisches Bewusstsein für Wissensfragen in einem Bereich und können Verknüpfungen zu anderen Bereichen (wie bspw. Technikentwicklung) entwickeln und begründen.

Die Studierenden wählen eine Themenstellung für ihre Masterarbeit aus dem Spektrum der Disability und Diversity Studies, der digitalen Transformation der Gesellschaft sowie verwandter Fachgebiete aus. Das Thema kann auch die im Studium vorgesehene Forschungs- und Entwicklungsarbeit sein. Im Kolloquium werden die Studierenden in der Erstellung der Masterarbeit begleitet und unterstützt. Fragestellung, Gliederung, Zeitplan, Literaturrecherche und -bearbeitung, Methodenauswahl, sowie Ausarbeitung der einzelnen Kapitel bis zum Resümee werden dabei weitgehend selbstständig durchgeführt und abgeschlossen. Die Studierenden haben im Rahmen des Kolloquiums die Möglichkeit zur Diskussion über den Stand und die fachlichen Ergebnisse ihrer Arbeit. Sie können sich mit Mitstudierenden und Lehrenden über allgemeine Frage der Abfassung einer wissenschaftlichen Arbeit austauschen.
Der kollegiale Austausch über den jeweiligen Stand der Masterarbeiten und die erzielten Ergebnisse und die im Schreibprozess auftauchenden Probleme hat den Charakter eines forschenden Lernens.

Fachliteratur aus den Disability, Diversity Studies, der digitalen Transformation, der ganzen Breite der Cultural Studies sowie aus verwandten Disziplinen entsprechend der jeweiligen Themenstellung der Masterarbeit.
Fachliteratur zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten.
Die relevante Fachliteratur wird von den Studierenden themenbezogen selbst identifiziert.

Kolloquium, Präsentation des Standes der Masterarbeiten, gegenseitiges Feedback

Präsentationen und Abschlussprüfung