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TitelAutorJahr
TitelAutorJahr
LaufzeitJänner/2025 - Februar/2027
Projektleitung
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Elisabeth Wiegele
  • Martin Schneider
  • Christina Paril
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Die Projektpartner lvh.apa, MCI Innsbruck, Vivius, Fachhochschule Kärnten und Confartigianato Vicenza sind in Tirol, Kärnten, der Autonomen Provinz Bozen und Vicenza angesiedelt. Gemeinsam untersuchen sie die Schnittstellen zwischen Handwerk, Biodiversität und nachhaltiger Entwicklung. Ziel ist es, konkrete Ansätze zu analysieren, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Biodiversität beitragen und für Handwerksunternehmen umsetzbar sind. Das Projekt trägt zur Erreichung der EU-Ziele bei, indem es handwerkliches Wissen, technisches Know-how und naturschutzfachliche Kenntnisse zusammenführt. Es betrachtet die Biodiversität in Zusammenhang mit Energieeffizienz und Infrastruktur, Produktverbesserung, neuen Geschäftsmodellen und sozialer Nachhaltigkeit im Handwerk. Der erste Schritt umfasst die Erfassung und Analyse des Status quo sowie eine Trendanalyse der Handwerkspraktiken in Bezug auf Biodiversität. Darauf folgen Kreativitäts-Workshops mit Pilotbetrieben zur Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen. Die im Projekt entwickelten Trainingsmodule und der Leitfaden fördern die Biodiversität in Handwerksunternehmen, indem sie Sensibilisierung schaffen und praktische Maßnahmen sowie Potenziale vermitteln.

    LaufzeitJänner/2025 - März/2027
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christina Paril
  • Gerfried Anton Pirker
  • Marta Polizzi
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.

    LaufzeitFebruar/2024 - Juni/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Edoardo Rossi
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Norbert Randl
  • Peter Harsanyi
  • Giorgio MATTAROLLO
  • Tamas Meszöly
  • Christina Paril
  • Daniel GERGOV
  • Martin Steiner
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt darauf ab, den Transfer fortschrittlicher Technologien und moderner Ansätze klimafreundlichen und ressourcenschonenden Bauens zu beschleunigen und so dem Bausektor, der weltweit über ein Drittel der CO2-Emissionen direkt und indirekt verursacht, entsprechende Werkzeuge zur Unterstützung des europäischen „Green Deal“ in die Hand zu geben. Es wird sich auf die zentral-südöstliche Alpenregion konzentrieren und die Möglichkeiten analysieren, die moderne bestehende Technologien und fortschrittliche Ansätze für die Planung, den Bau, die Sanierung und das Up-Scaling von Bauwerken unter Umweltgesichtspunkten bieten. Das Projekt wird das Vorhandensein bestehender Hindernisse unterschiedlicher Art (z. B. rechtlicher, praktischer, wirtschaftlicher Art usw.) analysieren und moderne Lösungen zur Überwindung der bestehenden Hindernisse entwickeln. Darüber hinaus werden vergleichende Beispiele für die klimafreundliche Gestaltung von Bauwerken erarbeitet, sowohl konzeptionell als auch in Demonstrationstests, um ein Dokument mit Empfehlungen und Verfahren für umweltfreundliches Bauen zu erstellen. Schließlich werden Kurse und Seminare für Studenten, Praktiker und relevante Akteure entwickelt, um den Technologietransfer auch so weiter zu unterstützen.

    LaufzeitFebruar/2024 - Jänner/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Christoph Voutsinas
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johannes Oberzaucher
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Clara Bauer
  • Eleni Zografou
  • Maja Cetic
  • Susanne Kräuter
  • Yannick Elias Schwann
  • Christina Paril
  • Letícia Cotinguiba Silva
  • ForschungsschwerpunktBiomedizinische Technik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das IT-AT-Programmgebiet verfügt über ein hochwertiges wissenschaftliches Angebot – jedoch mit einem Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage bezüglich Innovation, da oft eine Kultur des Technologietransfers (TT) in der Wissenschaft fehlt. Für die Nutzung des gesamten F&I-Potenzials müssen Kooperationsmodelle für den TT von der Wissenschaft zur Gesellschaft erweitert werden. Ausgehend von einem biomedizinischen Ökosystem wird PROMOS einen Ansatz zur Erleichterung des Transfers von Forschungsergebnissen auf den Markt (WP2) und in die Kliniken (WP3) wählen. Zu diesem Zweck wird PROMOS die Kooperation zwischen Wissenschaft und Industrie fördern und die binationalen rechtlichen Aspekte vergleichen, um die grenzüberschreitende Umsetzung zu erleichtern und bewährte Verfahren auszutauschen. Ein Ausbildungsprogramm (inkl. Microcredentials) und Innovationscamps (WP4), wird Forscher*innen helfen, ihre Ergebnisse in marktfähige Lösungen überzuführen. Es wird eine grenzüberschreitende Allianz mit KMU, Clustern, Universitäten, F&E-Instituten und F&I-Aktionsgruppen als Thinktank geschaffen. PROMOS wird die Fähigkeit zur Kapitalisierung/Umwandlung wissenschaftlicher Ergebnisse verbessern. Das Modell könnte auf andere Sektoren/Gebiete übertragen werden, in denen es keine biomedizinischen KMU gibt.

    LaufzeitJänner/2023 - August/2024
    Projektleitung
  • Christina Paril
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammAWS Vorsprung durch Wissenstransfer in MINT/Life Science
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das Wissenstransferzentrum 3 Süd ist eine Weiterentwicklung der vorangegangenen WTZ-Initiativen 1 und 2. Die Initiative WTZ ist eine Kooperation der sechs Universitäten und drei FHs in Kärnten und der Steiermark mit dem Ziel, Zukunftsthemen gemeinsam zu bearbeiten. Thematisch widmet sich das WTZ 3 den zwei Kooperationsvorhaben: 1. „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ und 2. „MINT4School digital“. Das Kooperationsvorhaben 1 „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ unterteilt sich in neun Themengebiete, die von unterschiedlichen Partnern bearbeitet werden. Die FH Kärnten ist durch das Team der Wirtschaftsingenieur*innen an den Themen „Verwertungsoptionen bei Spin-offs“ und „Unterstützungsformate für hochschulnahe Start-ups und Spin-offs“ beteiligt. Die Beteiligung am WTZ-Managementboard sowie am Kooperationsvorhaben 2 „MINT4School digital“ wird durch die FHKR gewährleistet.

    LaufzeitJuli/2019 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Christina Paril
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Klinger
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Sabrina Moro
  • Claudia Pacher
  • Winfried Egger
  • Josef Anibas
  • Michael Alexander Suppanz
  • Michael Schnabl
  • Andrea Ottacher
  • Lea Maximiliane HARMTODT
  • Adrijana Car
  • Stephan Mark Thaler
  • Uschi Halbreiner
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Geschäftsführung
  • Gesundheitsberufe
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammWissenstransferzentren für Universitäten und Fachhochschulen
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das WTZ Süd besteht aus fünf Kooperationsvorhaben (KV I-V) und der Koordination.KV I (Transferimpulse):Das KV trägt zur Professionalisierung des Umgangs mit geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP) bei undsetzt konkrete Maßnahmen, um den Wissens- und Technologietransfer an teilnehmendenForschungsinstitutionen, unter besonderer Berücksichtigung der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften,zu optimieren.KV II (Verwertungswege 2.0 - Exploitation beyond inventions and publications): Es wird ein breites Spektruman Verwertungswegen in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen analysiert und es wird eineumfassende Expertise zu möglichen Verwertungsalternativen für Universitäten und Fachhochschulen aufgebaut.KV III (Enterpreneurial ValueChain4Universities):Zur Kommerzialisierung von Technologien und zur Unterstützung von Start-ups werden in diesem KV zweiKomponenten entwickelt und miteinander kombiniert:- GründerInnen-Persönlichkeiten an den Institutionen- Technologien, Projektinhalte und GründungsinhalteKV IV (MINT4School – Strukturierte und nachhaltige Begeisterungsinitiative für Technologie):In diesem KV werden von den beteiligten Hochschulen Informations- / Schulungsblöcke vonzukunftsweisenden Technologiebereichen zur Veranschaulichung angeboten.KV V (Connecting.Ideas4Research - partizipative, inter- und transdisziplinäre Wissenstransferprozessezwischen Forschung und Communities of Practise):In diesem KV wird die partizipative Entwicklung neuer Forschungsthemen bzw. das Hereintragen vonForschungsbedarfen aus der Gesellschaft aber auch aus der unternehmerischen Praxis untersucht.

    • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2019 - Juni/2022
    Projektleitung
  • Christina Paril
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Michael Roth
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Pia Zupan-Angerer
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Elena Oberrauner
  • Johanna Plattner
  • Katja Steinhauser
  • Elena Oberrauner
  • Manuela Riegler
  • Martin Schusser
  • Lukas Wohofsky
  • Christina Unterwandling
  • Magdalena Windhagauer
  • Philip SCHARF
  • Sabine Stocker
  • Peter Schubert
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Lisa-Marie Faller
  • Martin OLIP
  • Sascha Fink
  • Birgit Aigner-Walder
  • Stephanie Putz
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengänge
  • Medizinische Informationstechnik
  • Systems Engineering
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen:  Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht. 

    LaufzeitMärz/2017 - Juni/2019
    Projektleitung
  • Stephan Mark Thaler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Emanuel Erwin Kressnig
  • Christina Paril
  • Winfried Egger
  • Albert Luger
  • Phillip Steinegger
  • Stefan Troger
  • Stefan Troger
  • Gerald Scherer
  • Nikolas Jausz
  • Nadine Ramusch
  • Alexander Macnik
  • Corinna Maria Kudler
  • Marius Laux
  • Marius Laux
  • Christoph Uran
  • Komal Mohandas PURANT
  • Peter Por
  • ForschungsschwerpunktEnergieeinsparung
    Studiengang
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Die Unternehmen (Industrie, KMU), welche in den grenzüberschreitenden (CB) Regionen Slowenien und Österreich tätig sind,repräsentieren Spezialisten für Ihre Produkte. Sie können aber nur eine begrenzte Markt-Durchdringung erreichen weil ihre Produktenicht mit anderen verknüpft werden können.Das Projekt dient dazu, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu verbessern. Dies soll durch neue integrative Denkweisen derUnternehmen über den heutigen Stand der Technik hinaus geschehen. Die Grundlage ist die Stärkung von Forschung und Innovation(F&I), in den wettbewerbsintensiven Bereichen der Energieumwandlung und des Energiemanagement, die wichtig für verschiedeneBranchen und für CB Regionen und deren Unternehmen sind.Obwohl beide SI-AT Länder wichtige F&I-Kompetenzen ausweisen, so ist die CB Zusammenarbeit aber nach wie vor durchFragmentierung gekennzeichnet und mit dem Problem der Nichterreichung einer kritischen Masse

    LaufzeitJänner/2025 - März/2027
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christina Paril
  • Gerfried Anton Pirker
  • Marta Polizzi
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.

    LaufzeitJänner/2025 - Februar/2027
    Projektleitung
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Elisabeth Wiegele
  • Martin Schneider
  • Christina Paril
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Die Projektpartner lvh.apa, MCI Innsbruck, Vivius, Fachhochschule Kärnten und Confartigianato Vicenza sind in Tirol, Kärnten, der Autonomen Provinz Bozen und Vicenza angesiedelt. Gemeinsam untersuchen sie die Schnittstellen zwischen Handwerk, Biodiversität und nachhaltiger Entwicklung. Ziel ist es, konkrete Ansätze zu analysieren, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Biodiversität beitragen und für Handwerksunternehmen umsetzbar sind. Das Projekt trägt zur Erreichung der EU-Ziele bei, indem es handwerkliches Wissen, technisches Know-how und naturschutzfachliche Kenntnisse zusammenführt. Es betrachtet die Biodiversität in Zusammenhang mit Energieeffizienz und Infrastruktur, Produktverbesserung, neuen Geschäftsmodellen und sozialer Nachhaltigkeit im Handwerk. Der erste Schritt umfasst die Erfassung und Analyse des Status quo sowie eine Trendanalyse der Handwerkspraktiken in Bezug auf Biodiversität. Darauf folgen Kreativitäts-Workshops mit Pilotbetrieben zur Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen. Die im Projekt entwickelten Trainingsmodule und der Leitfaden fördern die Biodiversität in Handwerksunternehmen, indem sie Sensibilisierung schaffen und praktische Maßnahmen sowie Potenziale vermitteln.

    LaufzeitFebruar/2024 - Jänner/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Christoph Voutsinas
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johannes Oberzaucher
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Clara Bauer
  • Eleni Zografou
  • Maja Cetic
  • Susanne Kräuter
  • Yannick Elias Schwann
  • Christina Paril
  • Letícia Cotinguiba Silva
  • ForschungsschwerpunktBiomedizinische Technik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das IT-AT-Programmgebiet verfügt über ein hochwertiges wissenschaftliches Angebot – jedoch mit einem Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage bezüglich Innovation, da oft eine Kultur des Technologietransfers (TT) in der Wissenschaft fehlt. Für die Nutzung des gesamten F&I-Potenzials müssen Kooperationsmodelle für den TT von der Wissenschaft zur Gesellschaft erweitert werden. Ausgehend von einem biomedizinischen Ökosystem wird PROMOS einen Ansatz zur Erleichterung des Transfers von Forschungsergebnissen auf den Markt (WP2) und in die Kliniken (WP3) wählen. Zu diesem Zweck wird PROMOS die Kooperation zwischen Wissenschaft und Industrie fördern und die binationalen rechtlichen Aspekte vergleichen, um die grenzüberschreitende Umsetzung zu erleichtern und bewährte Verfahren auszutauschen. Ein Ausbildungsprogramm (inkl. Microcredentials) und Innovationscamps (WP4), wird Forscher*innen helfen, ihre Ergebnisse in marktfähige Lösungen überzuführen. Es wird eine grenzüberschreitende Allianz mit KMU, Clustern, Universitäten, F&E-Instituten und F&I-Aktionsgruppen als Thinktank geschaffen. PROMOS wird die Fähigkeit zur Kapitalisierung/Umwandlung wissenschaftlicher Ergebnisse verbessern. Das Modell könnte auf andere Sektoren/Gebiete übertragen werden, in denen es keine biomedizinischen KMU gibt.

    LaufzeitFebruar/2024 - Juni/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Edoardo Rossi
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Norbert Randl
  • Peter Harsanyi
  • Giorgio MATTAROLLO
  • Tamas Meszöly
  • Christina Paril
  • Daniel GERGOV
  • Martin Steiner
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt darauf ab, den Transfer fortschrittlicher Technologien und moderner Ansätze klimafreundlichen und ressourcenschonenden Bauens zu beschleunigen und so dem Bausektor, der weltweit über ein Drittel der CO2-Emissionen direkt und indirekt verursacht, entsprechende Werkzeuge zur Unterstützung des europäischen „Green Deal“ in die Hand zu geben. Es wird sich auf die zentral-südöstliche Alpenregion konzentrieren und die Möglichkeiten analysieren, die moderne bestehende Technologien und fortschrittliche Ansätze für die Planung, den Bau, die Sanierung und das Up-Scaling von Bauwerken unter Umweltgesichtspunkten bieten. Das Projekt wird das Vorhandensein bestehender Hindernisse unterschiedlicher Art (z. B. rechtlicher, praktischer, wirtschaftlicher Art usw.) analysieren und moderne Lösungen zur Überwindung der bestehenden Hindernisse entwickeln. Darüber hinaus werden vergleichende Beispiele für die klimafreundliche Gestaltung von Bauwerken erarbeitet, sowohl konzeptionell als auch in Demonstrationstests, um ein Dokument mit Empfehlungen und Verfahren für umweltfreundliches Bauen zu erstellen. Schließlich werden Kurse und Seminare für Studenten, Praktiker und relevante Akteure entwickelt, um den Technologietransfer auch so weiter zu unterstützen.

    LaufzeitJänner/2025 - März/2027
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christina Paril
  • Gerfried Anton Pirker
  • Marta Polizzi
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.

    LaufzeitJänner/2025 - Februar/2027
    Projektleitung
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Elisabeth Wiegele
  • Martin Schneider
  • Christina Paril
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Die Projektpartner lvh.apa, MCI Innsbruck, Vivius, Fachhochschule Kärnten und Confartigianato Vicenza sind in Tirol, Kärnten, der Autonomen Provinz Bozen und Vicenza angesiedelt. Gemeinsam untersuchen sie die Schnittstellen zwischen Handwerk, Biodiversität und nachhaltiger Entwicklung. Ziel ist es, konkrete Ansätze zu analysieren, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Biodiversität beitragen und für Handwerksunternehmen umsetzbar sind. Das Projekt trägt zur Erreichung der EU-Ziele bei, indem es handwerkliches Wissen, technisches Know-how und naturschutzfachliche Kenntnisse zusammenführt. Es betrachtet die Biodiversität in Zusammenhang mit Energieeffizienz und Infrastruktur, Produktverbesserung, neuen Geschäftsmodellen und sozialer Nachhaltigkeit im Handwerk. Der erste Schritt umfasst die Erfassung und Analyse des Status quo sowie eine Trendanalyse der Handwerkspraktiken in Bezug auf Biodiversität. Darauf folgen Kreativitäts-Workshops mit Pilotbetrieben zur Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen. Die im Projekt entwickelten Trainingsmodule und der Leitfaden fördern die Biodiversität in Handwerksunternehmen, indem sie Sensibilisierung schaffen und praktische Maßnahmen sowie Potenziale vermitteln.

    LaufzeitFebruar/2024 - Jänner/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Christoph Voutsinas
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johannes Oberzaucher
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Clara Bauer
  • Eleni Zografou
  • Maja Cetic
  • Susanne Kräuter
  • Yannick Elias Schwann
  • Christina Paril
  • Letícia Cotinguiba Silva
  • ForschungsschwerpunktBiomedizinische Technik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das IT-AT-Programmgebiet verfügt über ein hochwertiges wissenschaftliches Angebot – jedoch mit einem Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage bezüglich Innovation, da oft eine Kultur des Technologietransfers (TT) in der Wissenschaft fehlt. Für die Nutzung des gesamten F&I-Potenzials müssen Kooperationsmodelle für den TT von der Wissenschaft zur Gesellschaft erweitert werden. Ausgehend von einem biomedizinischen Ökosystem wird PROMOS einen Ansatz zur Erleichterung des Transfers von Forschungsergebnissen auf den Markt (WP2) und in die Kliniken (WP3) wählen. Zu diesem Zweck wird PROMOS die Kooperation zwischen Wissenschaft und Industrie fördern und die binationalen rechtlichen Aspekte vergleichen, um die grenzüberschreitende Umsetzung zu erleichtern und bewährte Verfahren auszutauschen. Ein Ausbildungsprogramm (inkl. Microcredentials) und Innovationscamps (WP4), wird Forscher*innen helfen, ihre Ergebnisse in marktfähige Lösungen überzuführen. Es wird eine grenzüberschreitende Allianz mit KMU, Clustern, Universitäten, F&E-Instituten und F&I-Aktionsgruppen als Thinktank geschaffen. PROMOS wird die Fähigkeit zur Kapitalisierung/Umwandlung wissenschaftlicher Ergebnisse verbessern. Das Modell könnte auf andere Sektoren/Gebiete übertragen werden, in denen es keine biomedizinischen KMU gibt.

    LaufzeitFebruar/2024 - Juni/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Edoardo Rossi
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Norbert Randl
  • Peter Harsanyi
  • Giorgio MATTAROLLO
  • Tamas Meszöly
  • Christina Paril
  • Daniel GERGOV
  • Martin Steiner
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt darauf ab, den Transfer fortschrittlicher Technologien und moderner Ansätze klimafreundlichen und ressourcenschonenden Bauens zu beschleunigen und so dem Bausektor, der weltweit über ein Drittel der CO2-Emissionen direkt und indirekt verursacht, entsprechende Werkzeuge zur Unterstützung des europäischen „Green Deal“ in die Hand zu geben. Es wird sich auf die zentral-südöstliche Alpenregion konzentrieren und die Möglichkeiten analysieren, die moderne bestehende Technologien und fortschrittliche Ansätze für die Planung, den Bau, die Sanierung und das Up-Scaling von Bauwerken unter Umweltgesichtspunkten bieten. Das Projekt wird das Vorhandensein bestehender Hindernisse unterschiedlicher Art (z. B. rechtlicher, praktischer, wirtschaftlicher Art usw.) analysieren und moderne Lösungen zur Überwindung der bestehenden Hindernisse entwickeln. Darüber hinaus werden vergleichende Beispiele für die klimafreundliche Gestaltung von Bauwerken erarbeitet, sowohl konzeptionell als auch in Demonstrationstests, um ein Dokument mit Empfehlungen und Verfahren für umweltfreundliches Bauen zu erstellen. Schließlich werden Kurse und Seminare für Studenten, Praktiker und relevante Akteure entwickelt, um den Technologietransfer auch so weiter zu unterstützen.

    LaufzeitJänner/2025 - März/2027
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christina Paril
  • Gerfried Anton Pirker
  • Marta Polizzi
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.

    LaufzeitJänner/2025 - Februar/2027
    Projektleitung
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Elisabeth Wiegele
  • Martin Schneider
  • Christina Paril
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Die Projektpartner lvh.apa, MCI Innsbruck, Vivius, Fachhochschule Kärnten und Confartigianato Vicenza sind in Tirol, Kärnten, der Autonomen Provinz Bozen und Vicenza angesiedelt. Gemeinsam untersuchen sie die Schnittstellen zwischen Handwerk, Biodiversität und nachhaltiger Entwicklung. Ziel ist es, konkrete Ansätze zu analysieren, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Biodiversität beitragen und für Handwerksunternehmen umsetzbar sind. Das Projekt trägt zur Erreichung der EU-Ziele bei, indem es handwerkliches Wissen, technisches Know-how und naturschutzfachliche Kenntnisse zusammenführt. Es betrachtet die Biodiversität in Zusammenhang mit Energieeffizienz und Infrastruktur, Produktverbesserung, neuen Geschäftsmodellen und sozialer Nachhaltigkeit im Handwerk. Der erste Schritt umfasst die Erfassung und Analyse des Status quo sowie eine Trendanalyse der Handwerkspraktiken in Bezug auf Biodiversität. Darauf folgen Kreativitäts-Workshops mit Pilotbetrieben zur Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen. Die im Projekt entwickelten Trainingsmodule und der Leitfaden fördern die Biodiversität in Handwerksunternehmen, indem sie Sensibilisierung schaffen und praktische Maßnahmen sowie Potenziale vermitteln.

    LaufzeitJänner/2023 - August/2024
    Projektleitung
  • Christina Paril
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammAWS Vorsprung durch Wissenstransfer in MINT/Life Science
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das Wissenstransferzentrum 3 Süd ist eine Weiterentwicklung der vorangegangenen WTZ-Initiativen 1 und 2. Die Initiative WTZ ist eine Kooperation der sechs Universitäten und drei FHs in Kärnten und der Steiermark mit dem Ziel, Zukunftsthemen gemeinsam zu bearbeiten. Thematisch widmet sich das WTZ 3 den zwei Kooperationsvorhaben: 1. „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ und 2. „MINT4School digital“. Das Kooperationsvorhaben 1 „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ unterteilt sich in neun Themengebiete, die von unterschiedlichen Partnern bearbeitet werden. Die FH Kärnten ist durch das Team der Wirtschaftsingenieur*innen an den Themen „Verwertungsoptionen bei Spin-offs“ und „Unterstützungsformate für hochschulnahe Start-ups und Spin-offs“ beteiligt. Die Beteiligung am WTZ-Managementboard sowie am Kooperationsvorhaben 2 „MINT4School digital“ wird durch die FHKR gewährleistet.

    LaufzeitFebruar/2024 - Jänner/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Christoph Voutsinas
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johannes Oberzaucher
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Clara Bauer
  • Eleni Zografou
  • Maja Cetic
  • Susanne Kräuter
  • Yannick Elias Schwann
  • Christina Paril
  • Letícia Cotinguiba Silva
  • ForschungsschwerpunktBiomedizinische Technik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das IT-AT-Programmgebiet verfügt über ein hochwertiges wissenschaftliches Angebot – jedoch mit einem Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage bezüglich Innovation, da oft eine Kultur des Technologietransfers (TT) in der Wissenschaft fehlt. Für die Nutzung des gesamten F&I-Potenzials müssen Kooperationsmodelle für den TT von der Wissenschaft zur Gesellschaft erweitert werden. Ausgehend von einem biomedizinischen Ökosystem wird PROMOS einen Ansatz zur Erleichterung des Transfers von Forschungsergebnissen auf den Markt (WP2) und in die Kliniken (WP3) wählen. Zu diesem Zweck wird PROMOS die Kooperation zwischen Wissenschaft und Industrie fördern und die binationalen rechtlichen Aspekte vergleichen, um die grenzüberschreitende Umsetzung zu erleichtern und bewährte Verfahren auszutauschen. Ein Ausbildungsprogramm (inkl. Microcredentials) und Innovationscamps (WP4), wird Forscher*innen helfen, ihre Ergebnisse in marktfähige Lösungen überzuführen. Es wird eine grenzüberschreitende Allianz mit KMU, Clustern, Universitäten, F&E-Instituten und F&I-Aktionsgruppen als Thinktank geschaffen. PROMOS wird die Fähigkeit zur Kapitalisierung/Umwandlung wissenschaftlicher Ergebnisse verbessern. Das Modell könnte auf andere Sektoren/Gebiete übertragen werden, in denen es keine biomedizinischen KMU gibt.

    LaufzeitFebruar/2024 - Juni/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Edoardo Rossi
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Norbert Randl
  • Peter Harsanyi
  • Giorgio MATTAROLLO
  • Tamas Meszöly
  • Christina Paril
  • Daniel GERGOV
  • Martin Steiner
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt darauf ab, den Transfer fortschrittlicher Technologien und moderner Ansätze klimafreundlichen und ressourcenschonenden Bauens zu beschleunigen und so dem Bausektor, der weltweit über ein Drittel der CO2-Emissionen direkt und indirekt verursacht, entsprechende Werkzeuge zur Unterstützung des europäischen „Green Deal“ in die Hand zu geben. Es wird sich auf die zentral-südöstliche Alpenregion konzentrieren und die Möglichkeiten analysieren, die moderne bestehende Technologien und fortschrittliche Ansätze für die Planung, den Bau, die Sanierung und das Up-Scaling von Bauwerken unter Umweltgesichtspunkten bieten. Das Projekt wird das Vorhandensein bestehender Hindernisse unterschiedlicher Art (z. B. rechtlicher, praktischer, wirtschaftlicher Art usw.) analysieren und moderne Lösungen zur Überwindung der bestehenden Hindernisse entwickeln. Darüber hinaus werden vergleichende Beispiele für die klimafreundliche Gestaltung von Bauwerken erarbeitet, sowohl konzeptionell als auch in Demonstrationstests, um ein Dokument mit Empfehlungen und Verfahren für umweltfreundliches Bauen zu erstellen. Schließlich werden Kurse und Seminare für Studenten, Praktiker und relevante Akteure entwickelt, um den Technologietransfer auch so weiter zu unterstützen.

    LaufzeitJänner/2023 - August/2024
    Projektleitung
  • Christina Paril
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammAWS Vorsprung durch Wissenstransfer in MINT/Life Science
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das Wissenstransferzentrum 3 Süd ist eine Weiterentwicklung der vorangegangenen WTZ-Initiativen 1 und 2. Die Initiative WTZ ist eine Kooperation der sechs Universitäten und drei FHs in Kärnten und der Steiermark mit dem Ziel, Zukunftsthemen gemeinsam zu bearbeiten. Thematisch widmet sich das WTZ 3 den zwei Kooperationsvorhaben: 1. „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ und 2. „MINT4School digital“. Das Kooperationsvorhaben 1 „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ unterteilt sich in neun Themengebiete, die von unterschiedlichen Partnern bearbeitet werden. Die FH Kärnten ist durch das Team der Wirtschaftsingenieur*innen an den Themen „Verwertungsoptionen bei Spin-offs“ und „Unterstützungsformate für hochschulnahe Start-ups und Spin-offs“ beteiligt. Die Beteiligung am WTZ-Managementboard sowie am Kooperationsvorhaben 2 „MINT4School digital“ wird durch die FHKR gewährleistet.

    LaufzeitJänner/2019 - Juni/2022
    Projektleitung
  • Christina Paril
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Michael Roth
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Pia Zupan-Angerer
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Elena Oberrauner
  • Johanna Plattner
  • Katja Steinhauser
  • Elena Oberrauner
  • Manuela Riegler
  • Martin Schusser
  • Lukas Wohofsky
  • Christina Unterwandling
  • Magdalena Windhagauer
  • Philip SCHARF
  • Sabine Stocker
  • Peter Schubert
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Lisa-Marie Faller
  • Martin OLIP
  • Sascha Fink
  • Birgit Aigner-Walder
  • Stephanie Putz
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengänge
  • Medizinische Informationstechnik
  • Systems Engineering
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen:  Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht. 

    LaufzeitJuli/2019 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Christina Paril
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Klinger
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Sabrina Moro
  • Claudia Pacher
  • Winfried Egger
  • Josef Anibas
  • Michael Alexander Suppanz
  • Michael Schnabl
  • Andrea Ottacher
  • Lea Maximiliane HARMTODT
  • Adrijana Car
  • Stephan Mark Thaler
  • Uschi Halbreiner
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Geschäftsführung
  • Gesundheitsberufe
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammWissenstransferzentren für Universitäten und Fachhochschulen
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das WTZ Süd besteht aus fünf Kooperationsvorhaben (KV I-V) und der Koordination.KV I (Transferimpulse):Das KV trägt zur Professionalisierung des Umgangs mit geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP) bei undsetzt konkrete Maßnahmen, um den Wissens- und Technologietransfer an teilnehmendenForschungsinstitutionen, unter besonderer Berücksichtigung der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften,zu optimieren.KV II (Verwertungswege 2.0 - Exploitation beyond inventions and publications): Es wird ein breites Spektruman Verwertungswegen in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen analysiert und es wird eineumfassende Expertise zu möglichen Verwertungsalternativen für Universitäten und Fachhochschulen aufgebaut.KV III (Enterpreneurial ValueChain4Universities):Zur Kommerzialisierung von Technologien und zur Unterstützung von Start-ups werden in diesem KV zweiKomponenten entwickelt und miteinander kombiniert:- GründerInnen-Persönlichkeiten an den Institutionen- Technologien, Projektinhalte und GründungsinhalteKV IV (MINT4School – Strukturierte und nachhaltige Begeisterungsinitiative für Technologie):In diesem KV werden von den beteiligten Hochschulen Informations- / Schulungsblöcke vonzukunftsweisenden Technologiebereichen zur Veranschaulichung angeboten.KV V (Connecting.Ideas4Research - partizipative, inter- und transdisziplinäre Wissenstransferprozessezwischen Forschung und Communities of Practise):In diesem KV wird die partizipative Entwicklung neuer Forschungsthemen bzw. das Hereintragen vonForschungsbedarfen aus der Gesellschaft aber auch aus der unternehmerischen Praxis untersucht.

    • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2017 - Juni/2019
    Projektleitung
  • Stephan Mark Thaler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Emanuel Erwin Kressnig
  • Christina Paril
  • Winfried Egger
  • Albert Luger
  • Phillip Steinegger
  • Stefan Troger
  • Stefan Troger
  • Gerald Scherer
  • Nikolas Jausz
  • Nadine Ramusch
  • Alexander Macnik
  • Corinna Maria Kudler
  • Marius Laux
  • Marius Laux
  • Christoph Uran
  • Komal Mohandas PURANT
  • Peter Por
  • ForschungsschwerpunktEnergieeinsparung
    Studiengang
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Die Unternehmen (Industrie, KMU), welche in den grenzüberschreitenden (CB) Regionen Slowenien und Österreich tätig sind,repräsentieren Spezialisten für Ihre Produkte. Sie können aber nur eine begrenzte Markt-Durchdringung erreichen weil ihre Produktenicht mit anderen verknüpft werden können.Das Projekt dient dazu, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu verbessern. Dies soll durch neue integrative Denkweisen derUnternehmen über den heutigen Stand der Technik hinaus geschehen. Die Grundlage ist die Stärkung von Forschung und Innovation(F&I), in den wettbewerbsintensiven Bereichen der Energieumwandlung und des Energiemanagement, die wichtig für verschiedeneBranchen und für CB Regionen und deren Unternehmen sind.Obwohl beide SI-AT Länder wichtige F&I-Kompetenzen ausweisen, so ist die CB Zusammenarbeit aber nach wie vor durchFragmentierung gekennzeichnet und mit dem Problem der Nichterreichung einer kritischen Masse


    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Christina Paril folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=c.paril