Titel | Autor | Jahr |
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Titel | Autor | Jahr |
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Laufzeit | Jänner/2025 - Februar/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Projektpartner lvh.apa, MCI Innsbruck, Vivius, Fachhochschule Kärnten und Confartigianato Vicenza sind in Tirol, Kärnten, der Autonomen Provinz Bozen und Vicenza angesiedelt. Gemeinsam untersuchen sie die Schnittstellen zwischen Handwerk, Biodiversität und nachhaltiger Entwicklung. Ziel ist es, konkrete Ansätze zu analysieren, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Biodiversität beitragen und für Handwerksunternehmen umsetzbar sind. Das Projekt trägt zur Erreichung der EU-Ziele bei, indem es handwerkliches Wissen, technisches Know-how und naturschutzfachliche Kenntnisse zusammenführt. Es betrachtet die Biodiversität in Zusammenhang mit Energieeffizienz und Infrastruktur, Produktverbesserung, neuen Geschäftsmodellen und sozialer Nachhaltigkeit im Handwerk. Der erste Schritt umfasst die Erfassung und Analyse des Status quo sowie eine Trendanalyse der Handwerkspraktiken in Bezug auf Biodiversität. Darauf folgen Kreativitäts-Workshops mit Pilotbetrieben zur Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen. Die im Projekt entwickelten Trainingsmodule und der Leitfaden fördern die Biodiversität in Handwerksunternehmen, indem sie Sensibilisierung schaffen und praktische Maßnahmen sowie Potenziale vermitteln.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- LVH-Bildung und Service Genossenschaft (Lead Partner)
- MCI Management Center Innsbruck GmbH
- Vivius Konsortial GmbH
- Confartigianato Vicenza
Laufzeit | Jänner/2025 - März/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Udine
- R3 GIS GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Februar/2024 - Juni/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Stahlbetonbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt zielt darauf ab, den Transfer fortschrittlicher Technologien und moderner Ansätze klimafreundlichen und ressourcenschonenden Bauens zu beschleunigen und so dem Bausektor, der weltweit über ein Drittel der CO2-Emissionen direkt und indirekt verursacht, entsprechende Werkzeuge zur Unterstützung des europäischen „Green Deal“ in die Hand zu geben. Es wird sich auf die zentral-südöstliche Alpenregion konzentrieren und die Möglichkeiten analysieren, die moderne bestehende Technologien und fortschrittliche Ansätze für die Planung, den Bau, die Sanierung und das Up-Scaling von Bauwerken unter Umweltgesichtspunkten bieten. Das Projekt wird das Vorhandensein bestehender Hindernisse unterschiedlicher Art (z. B. rechtlicher, praktischer, wirtschaftlicher Art usw.) analysieren und moderne Lösungen zur Überwindung der bestehenden Hindernisse entwickeln. Darüber hinaus werden vergleichende Beispiele für die klimafreundliche Gestaltung von Bauwerken erarbeitet, sowohl konzeptionell als auch in Demonstrationstests, um ein Dokument mit Empfehlungen und Verfahren für umweltfreundliches Bauen zu erstellen. Schließlich werden Kurse und Seminare für Studenten, Praktiker und relevante Akteure entwickelt, um den Technologietransfer auch so weiter zu unterstützen.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- ISB Institut Südtiroler Baustofftechnologie KGmbH
- University of Udine
- Bergmeister s.r.l.
- Friul Julia Appalti s.r.l.
- ANTONIO BASSO S.p.A
Laufzeit | Februar/2024 - Jänner/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biomedizinische Technik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das IT-AT-Programmgebiet verfügt über ein hochwertiges wissenschaftliches Angebot – jedoch mit einem Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage bezüglich Innovation, da oft eine Kultur des Technologietransfers (TT) in der Wissenschaft fehlt. Für die Nutzung des gesamten F&I-Potenzials müssen Kooperationsmodelle für den TT von der Wissenschaft zur Gesellschaft erweitert werden. Ausgehend von einem biomedizinischen Ökosystem wird PROMOS einen Ansatz zur Erleichterung des Transfers von Forschungsergebnissen auf den Markt (WP2) und in die Kliniken (WP3) wählen. Zu diesem Zweck wird PROMOS die Kooperation zwischen Wissenschaft und Industrie fördern und die binationalen rechtlichen Aspekte vergleichen, um die grenzüberschreitende Umsetzung zu erleichtern und bewährte Verfahren auszutauschen. Ein Ausbildungsprogramm (inkl. Microcredentials) und Innovationscamps (WP4), wird Forscher*innen helfen, ihre Ergebnisse in marktfähige Lösungen überzuführen. Es wird eine grenzüberschreitende Allianz mit KMU, Clustern, Universitäten, F&E-Instituten und F&I-Aktionsgruppen als Thinktank geschaffen. PROMOS wird die Fähigkeit zur Kapitalisierung/Umwandlung wissenschaftlicher Ergebnisse verbessern. Das Modell könnte auf andere Sektoren/Gebiete übertragen werden, in denen es keine biomedizinischen KMU gibt.
Laufzeit | Jänner/2023 - August/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Wissensmanagement |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | AWS Vorsprung durch Wissenstransfer in MINT/Life Science |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Wissenstransferzentrum 3 Süd ist eine Weiterentwicklung der vorangegangenen WTZ-Initiativen 1 und 2. Die Initiative WTZ ist eine Kooperation der sechs Universitäten und drei FHs in Kärnten und der Steiermark mit dem Ziel, Zukunftsthemen gemeinsam zu bearbeiten. Thematisch widmet sich das WTZ 3 den zwei Kooperationsvorhaben: 1. „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ und 2. „MINT4School digital“. Das Kooperationsvorhaben 1 „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ unterteilt sich in neun Themengebiete, die von unterschiedlichen Partnern bearbeitet werden. Die FH Kärnten ist durch das Team der Wirtschaftsingenieur*innen an den Themen „Verwertungsoptionen bei Spin-offs“ und „Unterstützungsformate für hochschulnahe Start-ups und Spin-offs“ beteiligt. Die Beteiligung am WTZ-Managementboard sowie am Kooperationsvorhaben 2 „MINT4School digital“ wird durch die FHKR gewährleistet.
- AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
- Technische Universität Graz (Lead Partner)
- Karl-Franzens-Universität Graz
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- Universität für Musik und darstellende Kunst Graz
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- FH Joanneum
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- Montanuniversität Leoben
Laufzeit | Juli/2019 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Wissensmanagement |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Wissenstransferzentren für Universitäten und Fachhochschulen |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das WTZ Süd besteht aus fünf Kooperationsvorhaben (KV I-V) und der Koordination.KV I (Transferimpulse):Das KV trägt zur Professionalisierung des Umgangs mit geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP) bei undsetzt konkrete Maßnahmen, um den Wissens- und Technologietransfer an teilnehmendenForschungsinstitutionen, unter besonderer Berücksichtigung der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften,zu optimieren.KV II (Verwertungswege 2.0 - Exploitation beyond inventions and publications): Es wird ein breites Spektruman Verwertungswegen in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen analysiert und es wird eineumfassende Expertise zu möglichen Verwertungsalternativen für Universitäten und Fachhochschulen aufgebaut.KV III (Enterpreneurial ValueChain4Universities):Zur Kommerzialisierung von Technologien und zur Unterstützung von Start-ups werden in diesem KV zweiKomponenten entwickelt und miteinander kombiniert:- GründerInnen-Persönlichkeiten an den Institutionen- Technologien, Projektinhalte und GründungsinhalteKV IV (MINT4School – Strukturierte und nachhaltige Begeisterungsinitiative für Technologie):In diesem KV werden von den beteiligten Hochschulen Informations- / Schulungsblöcke vonzukunftsweisenden Technologiebereichen zur Veranschaulichung angeboten.KV V (Connecting.Ideas4Research - partizipative, inter- und transdisziplinäre Wissenstransferprozessezwischen Forschung und Communities of Practise):In diesem KV wird die partizipative Entwicklung neuer Forschungsthemen bzw. das Hereintragen vonForschungsbedarfen aus der Gesellschaft aber auch aus der unternehmerischen Praxis untersucht.
- AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2019 - Juni/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen: Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- University of Ljubljana
- Tyromotion GmbH
- University Rehabilitation Institute Republic of Slovenia
- MKS Electronic Systems Ltd.
Laufzeit | März/2017 - Juni/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Energieeinsparung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Unternehmen (Industrie, KMU), welche in den grenzüberschreitenden (CB) Regionen Slowenien und Österreich tätig sind,repräsentieren Spezialisten für Ihre Produkte. Sie können aber nur eine begrenzte Markt-Durchdringung erreichen weil ihre Produktenicht mit anderen verknüpft werden können.Das Projekt dient dazu, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu verbessern. Dies soll durch neue integrative Denkweisen derUnternehmen über den heutigen Stand der Technik hinaus geschehen. Die Grundlage ist die Stärkung von Forschung und Innovation(F&I), in den wettbewerbsintensiven Bereichen der Energieumwandlung und des Energiemanagement, die wichtig für verschiedeneBranchen und für CB Regionen und deren Unternehmen sind.Obwohl beide SI-AT Länder wichtige F&I-Kompetenzen ausweisen, so ist die CB Zusammenarbeit aber nach wie vor durchFragmentierung gekennzeichnet und mit dem Problem der Nichterreichung einer kritischen Masse
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- TECES (Lead Partner)
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
- University of Maribor
- Forschung Burgenland GmbH
- TECES
- TECES
Laufzeit | Jänner/2025 - März/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Udine
- R3 GIS GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Jänner/2025 - Februar/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Projektpartner lvh.apa, MCI Innsbruck, Vivius, Fachhochschule Kärnten und Confartigianato Vicenza sind in Tirol, Kärnten, der Autonomen Provinz Bozen und Vicenza angesiedelt. Gemeinsam untersuchen sie die Schnittstellen zwischen Handwerk, Biodiversität und nachhaltiger Entwicklung. Ziel ist es, konkrete Ansätze zu analysieren, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Biodiversität beitragen und für Handwerksunternehmen umsetzbar sind. Das Projekt trägt zur Erreichung der EU-Ziele bei, indem es handwerkliches Wissen, technisches Know-how und naturschutzfachliche Kenntnisse zusammenführt. Es betrachtet die Biodiversität in Zusammenhang mit Energieeffizienz und Infrastruktur, Produktverbesserung, neuen Geschäftsmodellen und sozialer Nachhaltigkeit im Handwerk. Der erste Schritt umfasst die Erfassung und Analyse des Status quo sowie eine Trendanalyse der Handwerkspraktiken in Bezug auf Biodiversität. Darauf folgen Kreativitäts-Workshops mit Pilotbetrieben zur Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen. Die im Projekt entwickelten Trainingsmodule und der Leitfaden fördern die Biodiversität in Handwerksunternehmen, indem sie Sensibilisierung schaffen und praktische Maßnahmen sowie Potenziale vermitteln.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- LVH-Bildung und Service Genossenschaft (Lead Partner)
- MCI Management Center Innsbruck GmbH
- Vivius Konsortial GmbH
- Confartigianato Vicenza
Laufzeit | Februar/2024 - Jänner/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biomedizinische Technik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das IT-AT-Programmgebiet verfügt über ein hochwertiges wissenschaftliches Angebot – jedoch mit einem Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage bezüglich Innovation, da oft eine Kultur des Technologietransfers (TT) in der Wissenschaft fehlt. Für die Nutzung des gesamten F&I-Potenzials müssen Kooperationsmodelle für den TT von der Wissenschaft zur Gesellschaft erweitert werden. Ausgehend von einem biomedizinischen Ökosystem wird PROMOS einen Ansatz zur Erleichterung des Transfers von Forschungsergebnissen auf den Markt (WP2) und in die Kliniken (WP3) wählen. Zu diesem Zweck wird PROMOS die Kooperation zwischen Wissenschaft und Industrie fördern und die binationalen rechtlichen Aspekte vergleichen, um die grenzüberschreitende Umsetzung zu erleichtern und bewährte Verfahren auszutauschen. Ein Ausbildungsprogramm (inkl. Microcredentials) und Innovationscamps (WP4), wird Forscher*innen helfen, ihre Ergebnisse in marktfähige Lösungen überzuführen. Es wird eine grenzüberschreitende Allianz mit KMU, Clustern, Universitäten, F&E-Instituten und F&I-Aktionsgruppen als Thinktank geschaffen. PROMOS wird die Fähigkeit zur Kapitalisierung/Umwandlung wissenschaftlicher Ergebnisse verbessern. Das Modell könnte auf andere Sektoren/Gebiete übertragen werden, in denen es keine biomedizinischen KMU gibt.
Laufzeit | Februar/2024 - Juni/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Stahlbetonbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt zielt darauf ab, den Transfer fortschrittlicher Technologien und moderner Ansätze klimafreundlichen und ressourcenschonenden Bauens zu beschleunigen und so dem Bausektor, der weltweit über ein Drittel der CO2-Emissionen direkt und indirekt verursacht, entsprechende Werkzeuge zur Unterstützung des europäischen „Green Deal“ in die Hand zu geben. Es wird sich auf die zentral-südöstliche Alpenregion konzentrieren und die Möglichkeiten analysieren, die moderne bestehende Technologien und fortschrittliche Ansätze für die Planung, den Bau, die Sanierung und das Up-Scaling von Bauwerken unter Umweltgesichtspunkten bieten. Das Projekt wird das Vorhandensein bestehender Hindernisse unterschiedlicher Art (z. B. rechtlicher, praktischer, wirtschaftlicher Art usw.) analysieren und moderne Lösungen zur Überwindung der bestehenden Hindernisse entwickeln. Darüber hinaus werden vergleichende Beispiele für die klimafreundliche Gestaltung von Bauwerken erarbeitet, sowohl konzeptionell als auch in Demonstrationstests, um ein Dokument mit Empfehlungen und Verfahren für umweltfreundliches Bauen zu erstellen. Schließlich werden Kurse und Seminare für Studenten, Praktiker und relevante Akteure entwickelt, um den Technologietransfer auch so weiter zu unterstützen.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- ISB Institut Südtiroler Baustofftechnologie KGmbH
- University of Udine
- Bergmeister s.r.l.
- Friul Julia Appalti s.r.l.
- ANTONIO BASSO S.p.A
Laufzeit | Jänner/2025 - März/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Udine
- R3 GIS GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Jänner/2025 - Februar/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Projektpartner lvh.apa, MCI Innsbruck, Vivius, Fachhochschule Kärnten und Confartigianato Vicenza sind in Tirol, Kärnten, der Autonomen Provinz Bozen und Vicenza angesiedelt. Gemeinsam untersuchen sie die Schnittstellen zwischen Handwerk, Biodiversität und nachhaltiger Entwicklung. Ziel ist es, konkrete Ansätze zu analysieren, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Biodiversität beitragen und für Handwerksunternehmen umsetzbar sind. Das Projekt trägt zur Erreichung der EU-Ziele bei, indem es handwerkliches Wissen, technisches Know-how und naturschutzfachliche Kenntnisse zusammenführt. Es betrachtet die Biodiversität in Zusammenhang mit Energieeffizienz und Infrastruktur, Produktverbesserung, neuen Geschäftsmodellen und sozialer Nachhaltigkeit im Handwerk. Der erste Schritt umfasst die Erfassung und Analyse des Status quo sowie eine Trendanalyse der Handwerkspraktiken in Bezug auf Biodiversität. Darauf folgen Kreativitäts-Workshops mit Pilotbetrieben zur Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen. Die im Projekt entwickelten Trainingsmodule und der Leitfaden fördern die Biodiversität in Handwerksunternehmen, indem sie Sensibilisierung schaffen und praktische Maßnahmen sowie Potenziale vermitteln.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- LVH-Bildung und Service Genossenschaft (Lead Partner)
- MCI Management Center Innsbruck GmbH
- Vivius Konsortial GmbH
- Confartigianato Vicenza
Laufzeit | Februar/2024 - Jänner/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biomedizinische Technik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das IT-AT-Programmgebiet verfügt über ein hochwertiges wissenschaftliches Angebot – jedoch mit einem Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage bezüglich Innovation, da oft eine Kultur des Technologietransfers (TT) in der Wissenschaft fehlt. Für die Nutzung des gesamten F&I-Potenzials müssen Kooperationsmodelle für den TT von der Wissenschaft zur Gesellschaft erweitert werden. Ausgehend von einem biomedizinischen Ökosystem wird PROMOS einen Ansatz zur Erleichterung des Transfers von Forschungsergebnissen auf den Markt (WP2) und in die Kliniken (WP3) wählen. Zu diesem Zweck wird PROMOS die Kooperation zwischen Wissenschaft und Industrie fördern und die binationalen rechtlichen Aspekte vergleichen, um die grenzüberschreitende Umsetzung zu erleichtern und bewährte Verfahren auszutauschen. Ein Ausbildungsprogramm (inkl. Microcredentials) und Innovationscamps (WP4), wird Forscher*innen helfen, ihre Ergebnisse in marktfähige Lösungen überzuführen. Es wird eine grenzüberschreitende Allianz mit KMU, Clustern, Universitäten, F&E-Instituten und F&I-Aktionsgruppen als Thinktank geschaffen. PROMOS wird die Fähigkeit zur Kapitalisierung/Umwandlung wissenschaftlicher Ergebnisse verbessern. Das Modell könnte auf andere Sektoren/Gebiete übertragen werden, in denen es keine biomedizinischen KMU gibt.
Laufzeit | Februar/2024 - Juni/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Stahlbetonbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt zielt darauf ab, den Transfer fortschrittlicher Technologien und moderner Ansätze klimafreundlichen und ressourcenschonenden Bauens zu beschleunigen und so dem Bausektor, der weltweit über ein Drittel der CO2-Emissionen direkt und indirekt verursacht, entsprechende Werkzeuge zur Unterstützung des europäischen „Green Deal“ in die Hand zu geben. Es wird sich auf die zentral-südöstliche Alpenregion konzentrieren und die Möglichkeiten analysieren, die moderne bestehende Technologien und fortschrittliche Ansätze für die Planung, den Bau, die Sanierung und das Up-Scaling von Bauwerken unter Umweltgesichtspunkten bieten. Das Projekt wird das Vorhandensein bestehender Hindernisse unterschiedlicher Art (z. B. rechtlicher, praktischer, wirtschaftlicher Art usw.) analysieren und moderne Lösungen zur Überwindung der bestehenden Hindernisse entwickeln. Darüber hinaus werden vergleichende Beispiele für die klimafreundliche Gestaltung von Bauwerken erarbeitet, sowohl konzeptionell als auch in Demonstrationstests, um ein Dokument mit Empfehlungen und Verfahren für umweltfreundliches Bauen zu erstellen. Schließlich werden Kurse und Seminare für Studenten, Praktiker und relevante Akteure entwickelt, um den Technologietransfer auch so weiter zu unterstützen.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- ISB Institut Südtiroler Baustofftechnologie KGmbH
- University of Udine
- Bergmeister s.r.l.
- Friul Julia Appalti s.r.l.
- ANTONIO BASSO S.p.A
Laufzeit | Jänner/2025 - März/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Udine
- R3 GIS GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Jänner/2025 - Februar/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Projektpartner lvh.apa, MCI Innsbruck, Vivius, Fachhochschule Kärnten und Confartigianato Vicenza sind in Tirol, Kärnten, der Autonomen Provinz Bozen und Vicenza angesiedelt. Gemeinsam untersuchen sie die Schnittstellen zwischen Handwerk, Biodiversität und nachhaltiger Entwicklung. Ziel ist es, konkrete Ansätze zu analysieren, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Biodiversität beitragen und für Handwerksunternehmen umsetzbar sind. Das Projekt trägt zur Erreichung der EU-Ziele bei, indem es handwerkliches Wissen, technisches Know-how und naturschutzfachliche Kenntnisse zusammenführt. Es betrachtet die Biodiversität in Zusammenhang mit Energieeffizienz und Infrastruktur, Produktverbesserung, neuen Geschäftsmodellen und sozialer Nachhaltigkeit im Handwerk. Der erste Schritt umfasst die Erfassung und Analyse des Status quo sowie eine Trendanalyse der Handwerkspraktiken in Bezug auf Biodiversität. Darauf folgen Kreativitäts-Workshops mit Pilotbetrieben zur Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen. Die im Projekt entwickelten Trainingsmodule und der Leitfaden fördern die Biodiversität in Handwerksunternehmen, indem sie Sensibilisierung schaffen und praktische Maßnahmen sowie Potenziale vermitteln.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- LVH-Bildung und Service Genossenschaft (Lead Partner)
- MCI Management Center Innsbruck GmbH
- Vivius Konsortial GmbH
- Confartigianato Vicenza
Laufzeit | Jänner/2023 - August/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Wissensmanagement |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | AWS Vorsprung durch Wissenstransfer in MINT/Life Science |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Wissenstransferzentrum 3 Süd ist eine Weiterentwicklung der vorangegangenen WTZ-Initiativen 1 und 2. Die Initiative WTZ ist eine Kooperation der sechs Universitäten und drei FHs in Kärnten und der Steiermark mit dem Ziel, Zukunftsthemen gemeinsam zu bearbeiten. Thematisch widmet sich das WTZ 3 den zwei Kooperationsvorhaben: 1. „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ und 2. „MINT4School digital“. Das Kooperationsvorhaben 1 „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ unterteilt sich in neun Themengebiete, die von unterschiedlichen Partnern bearbeitet werden. Die FH Kärnten ist durch das Team der Wirtschaftsingenieur*innen an den Themen „Verwertungsoptionen bei Spin-offs“ und „Unterstützungsformate für hochschulnahe Start-ups und Spin-offs“ beteiligt. Die Beteiligung am WTZ-Managementboard sowie am Kooperationsvorhaben 2 „MINT4School digital“ wird durch die FHKR gewährleistet.
- AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
- Technische Universität Graz (Lead Partner)
- Karl-Franzens-Universität Graz
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- Universität für Musik und darstellende Kunst Graz
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- FH Joanneum
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- Montanuniversität Leoben
Laufzeit | Februar/2024 - Jänner/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biomedizinische Technik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das IT-AT-Programmgebiet verfügt über ein hochwertiges wissenschaftliches Angebot – jedoch mit einem Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage bezüglich Innovation, da oft eine Kultur des Technologietransfers (TT) in der Wissenschaft fehlt. Für die Nutzung des gesamten F&I-Potenzials müssen Kooperationsmodelle für den TT von der Wissenschaft zur Gesellschaft erweitert werden. Ausgehend von einem biomedizinischen Ökosystem wird PROMOS einen Ansatz zur Erleichterung des Transfers von Forschungsergebnissen auf den Markt (WP2) und in die Kliniken (WP3) wählen. Zu diesem Zweck wird PROMOS die Kooperation zwischen Wissenschaft und Industrie fördern und die binationalen rechtlichen Aspekte vergleichen, um die grenzüberschreitende Umsetzung zu erleichtern und bewährte Verfahren auszutauschen. Ein Ausbildungsprogramm (inkl. Microcredentials) und Innovationscamps (WP4), wird Forscher*innen helfen, ihre Ergebnisse in marktfähige Lösungen überzuführen. Es wird eine grenzüberschreitende Allianz mit KMU, Clustern, Universitäten, F&E-Instituten und F&I-Aktionsgruppen als Thinktank geschaffen. PROMOS wird die Fähigkeit zur Kapitalisierung/Umwandlung wissenschaftlicher Ergebnisse verbessern. Das Modell könnte auf andere Sektoren/Gebiete übertragen werden, in denen es keine biomedizinischen KMU gibt.
Laufzeit | Februar/2024 - Juni/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Stahlbetonbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt zielt darauf ab, den Transfer fortschrittlicher Technologien und moderner Ansätze klimafreundlichen und ressourcenschonenden Bauens zu beschleunigen und so dem Bausektor, der weltweit über ein Drittel der CO2-Emissionen direkt und indirekt verursacht, entsprechende Werkzeuge zur Unterstützung des europäischen „Green Deal“ in die Hand zu geben. Es wird sich auf die zentral-südöstliche Alpenregion konzentrieren und die Möglichkeiten analysieren, die moderne bestehende Technologien und fortschrittliche Ansätze für die Planung, den Bau, die Sanierung und das Up-Scaling von Bauwerken unter Umweltgesichtspunkten bieten. Das Projekt wird das Vorhandensein bestehender Hindernisse unterschiedlicher Art (z. B. rechtlicher, praktischer, wirtschaftlicher Art usw.) analysieren und moderne Lösungen zur Überwindung der bestehenden Hindernisse entwickeln. Darüber hinaus werden vergleichende Beispiele für die klimafreundliche Gestaltung von Bauwerken erarbeitet, sowohl konzeptionell als auch in Demonstrationstests, um ein Dokument mit Empfehlungen und Verfahren für umweltfreundliches Bauen zu erstellen. Schließlich werden Kurse und Seminare für Studenten, Praktiker und relevante Akteure entwickelt, um den Technologietransfer auch so weiter zu unterstützen.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- ISB Institut Südtiroler Baustofftechnologie KGmbH
- University of Udine
- Bergmeister s.r.l.
- Friul Julia Appalti s.r.l.
- ANTONIO BASSO S.p.A
Laufzeit | Jänner/2023 - August/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Wissensmanagement |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | AWS Vorsprung durch Wissenstransfer in MINT/Life Science |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Wissenstransferzentrum 3 Süd ist eine Weiterentwicklung der vorangegangenen WTZ-Initiativen 1 und 2. Die Initiative WTZ ist eine Kooperation der sechs Universitäten und drei FHs in Kärnten und der Steiermark mit dem Ziel, Zukunftsthemen gemeinsam zu bearbeiten. Thematisch widmet sich das WTZ 3 den zwei Kooperationsvorhaben: 1. „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ und 2. „MINT4School digital“. Das Kooperationsvorhaben 1 „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ unterteilt sich in neun Themengebiete, die von unterschiedlichen Partnern bearbeitet werden. Die FH Kärnten ist durch das Team der Wirtschaftsingenieur*innen an den Themen „Verwertungsoptionen bei Spin-offs“ und „Unterstützungsformate für hochschulnahe Start-ups und Spin-offs“ beteiligt. Die Beteiligung am WTZ-Managementboard sowie am Kooperationsvorhaben 2 „MINT4School digital“ wird durch die FHKR gewährleistet.
- AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
- Technische Universität Graz (Lead Partner)
- Karl-Franzens-Universität Graz
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- Universität für Musik und darstellende Kunst Graz
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- FH Joanneum
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- Montanuniversität Leoben
Laufzeit | Jänner/2019 - Juni/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen: Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- University of Ljubljana
- Tyromotion GmbH
- University Rehabilitation Institute Republic of Slovenia
- MKS Electronic Systems Ltd.
Laufzeit | Juli/2019 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Wissensmanagement |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Wissenstransferzentren für Universitäten und Fachhochschulen |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das WTZ Süd besteht aus fünf Kooperationsvorhaben (KV I-V) und der Koordination.KV I (Transferimpulse):Das KV trägt zur Professionalisierung des Umgangs mit geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP) bei undsetzt konkrete Maßnahmen, um den Wissens- und Technologietransfer an teilnehmendenForschungsinstitutionen, unter besonderer Berücksichtigung der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften,zu optimieren.KV II (Verwertungswege 2.0 - Exploitation beyond inventions and publications): Es wird ein breites Spektruman Verwertungswegen in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen analysiert und es wird eineumfassende Expertise zu möglichen Verwertungsalternativen für Universitäten und Fachhochschulen aufgebaut.KV III (Enterpreneurial ValueChain4Universities):Zur Kommerzialisierung von Technologien und zur Unterstützung von Start-ups werden in diesem KV zweiKomponenten entwickelt und miteinander kombiniert:- GründerInnen-Persönlichkeiten an den Institutionen- Technologien, Projektinhalte und GründungsinhalteKV IV (MINT4School – Strukturierte und nachhaltige Begeisterungsinitiative für Technologie):In diesem KV werden von den beteiligten Hochschulen Informations- / Schulungsblöcke vonzukunftsweisenden Technologiebereichen zur Veranschaulichung angeboten.KV V (Connecting.Ideas4Research - partizipative, inter- und transdisziplinäre Wissenstransferprozessezwischen Forschung und Communities of Practise):In diesem KV wird die partizipative Entwicklung neuer Forschungsthemen bzw. das Hereintragen vonForschungsbedarfen aus der Gesellschaft aber auch aus der unternehmerischen Praxis untersucht.
- AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2017 - Juni/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Energieeinsparung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Unternehmen (Industrie, KMU), welche in den grenzüberschreitenden (CB) Regionen Slowenien und Österreich tätig sind,repräsentieren Spezialisten für Ihre Produkte. Sie können aber nur eine begrenzte Markt-Durchdringung erreichen weil ihre Produktenicht mit anderen verknüpft werden können.Das Projekt dient dazu, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu verbessern. Dies soll durch neue integrative Denkweisen derUnternehmen über den heutigen Stand der Technik hinaus geschehen. Die Grundlage ist die Stärkung von Forschung und Innovation(F&I), in den wettbewerbsintensiven Bereichen der Energieumwandlung und des Energiemanagement, die wichtig für verschiedeneBranchen und für CB Regionen und deren Unternehmen sind.Obwohl beide SI-AT Länder wichtige F&I-Kompetenzen ausweisen, so ist die CB Zusammenarbeit aber nach wie vor durchFragmentierung gekennzeichnet und mit dem Problem der Nichterreichung einer kritischen Masse
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- TECES (Lead Partner)
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
- University of Maribor
- Forschung Burgenland GmbH
- TECES
- TECES