Thomas Steinwender
„Ich kann mein Studium nur weiterempfehlen“, ist sich Dipl. Ing. Thomas Steinwender über seine damalige Studienwahl noch heute sicher. Er erinnert…
Wir sind uns sicher, dass die künstliche Intelligenz die natürliche nicht ersetzen kann. Die Potentiale der KI für die Baubranche sind jedoch immens hoch. Hier bieten sich Gelegenheiten neue Tätigkeitsfelder zu finden, als auch dem Fachkräftemangel entgegenzutreten.
Der Studiengang Bauingenieurwesen öffnet sich dieser Zukunftstechnologie in der Lehre und Forschung. Es werden, während dem Studium verschiedene Möglichkeiten angeboten von Entwurfsprojekten bis in die Ausarbeitung von Semesterprojekten mit Künstlicher Intelligenz zu arbeiten. Bauingenieurwesen-Studierende werden angeregt mit zukunftsweisenden Technologien lösungsorientiert zu arbeiten!
Das Bauen ist eine der ältesten Kulturtechniken der Welt – und dennoch so modern wie Smartphone, Drohnen und 3D-Druck. Denn längst hat die Digitalisierung auf den Baustellen Einzug gehalten. Jetzt ist es die Aufgabe der BauingenieurInnen, ihre zukunftsgerichteten Kompetenzen dort, auch digital, zum Einsatz zu bringen.
Der Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen bereitet Sie genau darauf vor: Sowohl für die Planung als auch für die Ausführung von Bauprojekten erhalten Studierende die wesentlichen Grundkompetenzen vermittelt, um den Herausforderungen des Baubetriebs gewachsen zu sein. Von technisch und ästhetisch anspruchsvollen Gebäuden bis zu großen Infrastrukturprojekten und von der Ausschreibung und Kalkulation bis zur profunden Führung von Baustellen reichen die Skills von ausgebildeten BauingenieurInnen. Sie sind ExpertInnen mit Wissen über naturwissenschaftliche Grundlagen, Statik, konstruktiven Ingenieurbau, Bauwirtschaft und Baumanagement. Außerdem sind BauingenieurInnen Teamplayer: Sie koordinieren die verschiedenen Aufgabenbereiche auf einer Baustelle und müssen daher gut kommunizieren können – auch auf Englisch. Nicht nur aus diesem Grund wird ein Auslandssemester vom Studiengang Bauingenieurwesen gerne unterstützt.
Der Austausch mit ArchitektInnen ist ebenfalls ein wichtiges Feld, das im Bauingenieurwesen-Studium von Beginn an gefördert wird. In Workshops und Projektarbeiten mit Architekturstudierenden lernen die künftigen BauingenieurInnen das Denken und Arbeiten der anderen Seite kennen – was ihnen später in der Praxis einen großen Vorteil verschafft. Einen ersten Einblick in die echte Arbeitswelt erhalten Bauingenieurwesen-Studierende übrigens schon im fünften Semester, wenn das 20-wöchige Berufspraktikum ansteht. Diese ersten Kontakte mit der Branche nützen viele als Grundstein für eine spätere berufliche Karriere.
Diese Karriere kann in verschiedensten Bereichen stattfinden: Ob in der Planung, im Management, in der Projektleitung oder in der Forschung und Entwicklung – den BauingenieurInnen stehen viele Türe offen. Gerade in einer Branche, die immer stärker mit Nachhaltigkeitszielen beschäftigt ist, spielt die Verantwortlichkeit gegenüber Umwelt und Gesellschaft zunehmend eine Rolle. Auch diesem Bereich widmet sich der Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen – denn baukulturell verantwortetes Bauen und Planen wird zum immer größeren Anliegen.
Das Baulabor der FH Kärnten befindet sich im Technologiepark der Stadt Villach in den Science & Energy Labs und ist an diesem Standort projektbezogen mit bis zu zehn MitarbeiterInnen des Studienbereiches Bauingenieurwesen & Architektur vertreten. Unter anderem sind hier die Fachbereiche Konstruktiver Ingenieurbau, Baustofftechnologie und Bauphysik angesiedelt.
Den Studierenden der FH Kärnten wird zudem die Möglichkeit geboten, ihre Bachelor- bzw. Masterarbeiten im Labor zu erarbeiten und in den unterschiedlichsten Forschungsschwerpunkten wie z.B. der nachträglichen Verstärkung von bereits bestehenden Brückenbauten oder auch der Materialentwicklung von hochfesten und ultrahochfesten Werkstoffen mitzuwirken. Zudem bietet das Baulabor innovative Dienstleistungen auf dem Sektor der Bauteil- und Materialprüfung an.
Im aktuellen CHE Ranking (Centrum für Hochschulentwicklung) wird der Studiengang Bauingenieurwesen an der FH Kärnten mit sehr guten Noten bewertet und kann sich auf Platz 2 positionieren!
Außerordentlich gute Ergebnisse erlangte der Studiengang „Bauingenieurwesen“ im Bachelor bei allen Indikatoren wie z. Bsp. allgemeine Studienorganisation, Lehrangebot, Betreuung und Unterstützung im Studium, Prüfungen, Auslandsaufenthalte, Angebote zur Berufsorientierung sowie IT-Ausstattung, Praxisbezug, Labore, Exkursionen etc.
Ergebnisse CHE Ranking: https://ranking.zeit.de/che/de/
Ein Maturaabschluss ermöglicht HTL-Absolvent*innen mit Schwerpunkt „Bautechnik“ den direkten Einstieg in das dritte Semester des Bachelorstudiengangs „Bauingenieurwesen“ an der FH Kärnten. Die Bewerber*innen nehmen am Aufnahmeverfahren teil. In diesem Fachgespräch wird das erste Studienjahr dargestellt und die Anrechnung anerkannt.
Für all jene, die das Studium in seiner Gesamtheit absolvieren wollen, besteht die Möglichkeit der individuellen Anerkennung einzelner Lehrveranstaltungen.
Wintersemester 2025
Periode I: 01.11.-15.03.25
Periode II: 16.03.-15.05.25
Periode III: 16.05.-15.07.25
Periode IV: 16.07.-30.09.25*
Für Bewerber*innen aus Drittstaaten ist nur Periode I geöffnet.
*Bitte beachten Sie, dass diese Periode nicht geöffnet und/oder vorzeitig geschlossen werden kann!
Das Wintersemester beginnt offiziell im Oktober.
Der Unterricht kann jedoch bereits im September starten (z.B. berufsbegleitende Studiengänge, Vorbereitungskurse, etc.)!
Montag bis Freitag ganztägig und teilweise samstags.
Persönliche Studienberatung
Laufend online oder am Campus Villach im Info Center. Sichere den nächsten Beratungstermin gleich online
Mehr zu unseren Beratungsangeboten, Veranstaltungen und Messeauftritten findet man auf unserer Studienberatungsseite.
Das Aufnahmeverfahren besteht aus einem persönlichen Gespräch mit der Studiengangsleitung oder einer/m hauptberuflich Lehrenden aus dem Studiengang.
Informationen zu möglichen HTL Anrechnungen und dem Study & Work Programm erhalten Sie direkt bei der Administration und auf der Homepage. Genauere Informationen und Fragen können auch direkt beim Aufnahmeverfahren geklärt werden.
In den Online-Infosessions stellt Ihnen die Programmleitung das Studium detailliert vor. Sie erhalten wertvolle Informationen zu Studieninhalt, Praktika, den Aufnahmevoraussetzungen und den vielfältigen Karrieremöglichkeiten.
FH-Prof. DI Dr. Martin Schneider
Studiengangsleitung Bauingenieurwesen
Interimsmäßiger Studiengangsleiter Digital Construction Management
Bei Fragen zum Studium kontaktieren Sie:
FH-Prof. DI Dr. Martin Schneider
Studiengangsleitung Bauingenieurwesen
Interimsmäßiger Studiengangsleiter Digital Construction Management
Mit über 100 Study & Work Partnerfirmen und -organisationen bietet die FH Kärnten Studierenden an, Studium & Beruf zu vereinbaren!
Study & Work ist ein einzigartiges Jobservice der FH Kärnten. Studierende haben durch dieses attraktive Angebot die Chance, theoretisches Wissen umgehend in die Praxis umzusetzen und berufliche Erfahrungen während des Studiums zu sammeln. Das Angebot gilt exklusiv für Studierende der FH Kärnten. Die Bewerbungsphase startet jedes Jahr im Wintersemester vom 1. bis 31.10.
Beschäftigungsausmaß: geringfügig bis zu 8 h / Woche möglich
Stundenplan: einige Studiengänge sind so organisiert, dass der Montag LV frei ist
Beschäftigungsausmaß: in Teilzeit bis max. 20 h / Woche möglich
Stundenplan ist berufsfreundlich organisiert (Vorlesungen am Tagesende, Wochenende, geblockt oder auch online)
HTL-Absolvent*innen können ihr IT Bachelor-Studium um bis zu einem Jahr verkürzen, wenn ausgewählte Einstiegsprüfungen vor Studienbeginn absolviert wurden und eine facheinschlägige HTL absolviert wurde. Zugangsvoraussetzung für den Einstieg ins 2. oder 3. Semester ist ein Notenschnitt von 2 oder besser in den letzten zwei Jahreszeugnissen (4. und 5. Klasse) der HTL.
Ein Einstieg ins 2. Semester ist nach Prüfen der Unterlagen individuell möglich.
Das Bachelorstudium Bauingenieurwesen ist ein technisches Studium, das mit naturwissenschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Inhalten angereichert ist. Die Ausrichtung des Studiums auf die Zukunft wird in all seinen Bereichen sichtbar: Einerseits nehmen die neuen Technologien der Digitalisierung, die alle Facetten der Bauwirtschaft betreffen werden, wichtigen Raum ein. Andererseits wird im Studium Bauingenieurwesen auch auf die kommenden gesellschaftlichen Herausforderungen Bezug genommen: Die Ökologisierung schreitet auch im Bauwesen rasch voran – wie nachhaltiges Bauen erreicht werden kann, wird im Studiengang thematisiert.
Um die Baubranche zukunftsfit zu gestalten, werden gut ausgebildete IngenieurInnen unverzichtbar sein. Mit ihren Kompetenzen in modernen Baustoffen, Baumechanik, konstruktivem Ingenieurbau und Bauwirtschaft und –management sind sie bestens vorbereitet für die Herausforderungen der beruflichen Praxis. Die tägliche Arbeit von Bauingenieuren umfasst eine breite Palette des ingenieurgemäßen Planens und Bauens – die im Bachelorstudium Bauingenieurwesen abgebildet wird.
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre für das Bauwesen | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.00000.10.010 |
Baumechanik 1 | ILV | 4,0 | 5,0 | B1.05940.10.020 |
Baustofftechnologie 1 | VO | 3,0 | 3,0 | B1.05940.10.030 |
Baustofftechnologie 1 - Übung | UE | 1,0 | 1,0 | B1.05940.10.040 |
Business English for Civil Engineers | SE | 2,0 | 2,0 | B1.00000.10.050 |
Computer Aided Design - Grundlagen | ILV | 1,5 | 2,0 | B1.00000.10.060 |
Elektronische Datenverarbeitung 1 - Allgemeine Grundlagen | ILV | 1,5 | 2,0 | B1.00000.10.070 |
Gesteinskunde und Geologie | ILV | 1,0 | 1,0 | B1.05940.10.080 |
Grundlagen der konstruktiven Darstellung - Darstellende Geometrie | ILV | 1,5 | 1,5 | B1.00000.10.090 |
Grundlagen der konstruktiven Darstellung - Technisches Zeichnen | ILV | 1,0 | 1,0 | B1.00000.10.100 |
Hochbau 1 | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.00000.10.110 |
Mathematik 1 | ILV | 4,0 | 5,0 | B1.00000.10.120 |
Präsentationstechnik | SE | 1,5 | 1,5 | B1.00000.10.130 |
Recycling und Nachhaltigkeit | ILV | 1,0 | 1,0 | B1.05940.10.140 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Abfallwirtschaft | VO | 1,0 | 1,0 | B1.05940.30.280 |
Baubetriebswirtschaftslehre 1 | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.00000.30.290 |
Bauphysik 2 | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.00000.30.300 |
Bauphysik 2 - Übung | UE | 1,0 | 1,0 | B1.00000.30.310 |
Baustatik 1 | VO | 3,0 | 3,5 | B1.05940.30.320 |
Baustatik 1 - Übung Gruppe A | UE | 1,5 | 2,0 | B1.05940.30.330 |
Baustatik 1 - Übung Gruppe B | UE | 1,5 | 2,0 | B1.05940.30.330 |
Bauverfahren und Baubetrieb 2 | ILV | 2,0 | 3,0 | B1.05940.30.340 |
Building Information Modeling 2 - Allgemeine praktische Grundlagen | ILV | 1,5 | 2,0 | B1.05940.30.350 |
Describing Conceptual Design | SE | 1,0 | 1,0 | B1.00000.30.360 |
Elektronische Datenverarbeitung 2 - Algorithmik und Programmierung | ILV | 1,5 | 2,0 | B1.05940.30.370 |
Geotechnik 1 | ILV | 1,5 | 2,0 | B1.05940.30.380 |
Mathematik 3 | ILV | 2,5 | 3,0 | B1.05940.30.390 |
Projekt 2 - Hochbau Gruppe A | PA | 2,0 | 4,0 | B1.05940.30.400 |
Projekt 2 - Hochbau Gruppe B | PA | 2,0 | 4,0 | B1.05940.30.400 |
Projektmanagement 1 | ILV | 1,5 | 1,5 | B1.00000.30.410 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Berufspraktikum | BPR | 0,0 | 19,0 | B1.05940.50.540 |
Kommunikation und Gesprächsführung | SE | 1,0 | 1,5 | B1.05940.50.550 |
Projekt 4 - Baumanagement Gruppe A | PA | 1,0 | 3,0 | B1.05940.50.560 |
Projekt 4 - Baumanagement Gruppe B | PA | 1,0 | 3,0 | B1.05940.50.560 |
Projekt 5 - Digital Concrete Design Gruppe A | PA | 2,5 | 3,5 | B1.05940.50.570 |
Projekt 5 - Digital Concrete Design Gruppe B | PA | 2,5 | 3,5 | B1.05940.50.570 |
Seminar zum Berufspraktikum | SE | 0,1 | 1,0 | B1.05940.50.580 |
Statistik | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.05940.60.690 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Baumechanik 2 | ILV | 4,0 | 5,0 | B1.05940.20.160 |
Bauphysik 1 | VO | 2,0 | 2,0 | B1.00000.20.170 |
Baustofftechnologie 2 | VO | 2,0 | 2,0 | B1.05940.20.180 |
Baustofftechnologie 2 - Übung | UE | 1,0 | 1,0 | B1.05940.20.190 |
Bauverfahren und Baubetrieb 1 | VO | 2,0 | 3,0 | B1.05940.20.200 |
Building Information Modeling 1 - Allgemeine theoretische Grundlagen | ILV | 1,5 | 1,5 | B1.05940.20.210 |
Construction & Engineering Basics | SE | 2,0 | 2,0 | B1.00000.20.220 |
Hochbau 2 | ILV | 2,0 | 3,5 | B1.00000.20.230 |
Mathematik 2 | ILV | 2,5 | 3,0 | B1.05940.20.240 |
Projekt 1 - Computer Algebra Systems - MINT Gruppe A | PA | 1,0 | 2,0 | B1.05940.20.250 |
Projekt 1 - Computer Algebra Systems - MINT Gruppe B | PA | 1,0 | 2,0 | B1.05940.20.250 |
Vermessungskunde | VO | 2,0 | 2,0 | B1.00000.20.260 |
Vermessungskunde - Feldübung | UE | 1,0 | 1,0 | B1.00000.20.270 |
Vertrags-, Haftungs- und Vergaberecht | VO | 2,0 | 2,0 | B1.00000.10.510 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Baubetriebswirtschaftslehre 2 | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.00000.40.420 |
Betonbau 1 | ILV | 4,0 | 4,5 | B1.05940.40.430 |
Geotechnik 2 | ILV | 2,5 | 3,0 | B1.05940.40.440 |
Holzbau | ILV | 3,0 | 3,5 | B1.05940.40.450 |
Mauerwerksbau | ILV | 1,0 | 1,0 | B1.05940.40.460 |
Projekt 3 - Entwurf und Konstruktion Gruppe 1 | PA | 1,5 | 4,0 | B1.05940.40.470 |
Projekt 3 - Entwurf und Konstruktion Gruppe 2 | PA | 1,5 | 4,0 | B1.05940.40.470 |
Projekt 3 - Entwurf und Konstruktion Gruppe 3 | PA | 1,5 | 4,0 | B1.05940.40.470 |
Projekt 3 - Entwurf und Konstruktion Gruppe 4 | PA | 1,5 | 4,0 | B1.05940.40.470 |
Projektmanagement 2 | ILV | 1,5 | 1,5 | B1.00000.40.460 |
Rhetorik und Wissenschaftliches Arbeiten | SE | 2,0 | 2,0 | B1.00000.40.490 |
Stahlbau | ILV | 4,0 | 4,5 | B1.05940.40.500 |
Tunnelbau | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.05940.40.510 |
Verkehrswegebau | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.05940.40.520 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Bachelorarbeit und Kolloquium zur Bachelorarbeit | BT | 1,0 | 8,0 | B1.05940.60.590 |
Bachelorprüfung | BE | 0,0 | 2,0 | B1.05940.60.600 |
Bau- und Anlagenrecht | VO | 2,0 | 2,0 | B1.00000.50.530 |
Bauanalyse und Instandsetzung | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.05940.60.610 |
Bauökologie und Umweltschutz | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.00000.60.620 |
Baustatik 2 | ILV | 3,0 | 3,5 | B1.05940.60.630 |
Betonbau 2 | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.05940.60.640 |
Einführung in die Geoinformatik und Geoinformationssysteme | ILV | 1,0 | 1,5 | B1.05940.60.650 |
Grund-, Boden- und Raumordnung | VO | 1,0 | 1,0 | B1.05940.60.660 |
Hydromechanik und Hydrologie | ILV | 3,0 | 3,0 | B1.05940.60.670 |
Siedlungswasserbau | VO | 3,0 | 3,0 | B1.05940.60.680 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre für das Bauwesen | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.00000.10.010 |
Baumechanik 1 | ILV | 4,0 | 5,0 | B1.05940.10.020 |
Baustofftechnologie 1 | VO | 3,0 | 3,0 | B1.05940.10.030 |
Baustofftechnologie 1 - Übung | UE | 1,0 | 1,0 | B1.05940.10.040 |
Business English for Civil Engineers | SE | 2,0 | 2,0 | B1.00000.10.050 |
Computer Aided Design - Grundlagen | ILV | 1,5 | 2,0 | B1.00000.10.060 |
Elektronische Datenverarbeitung 1 - Allgemeine Grundlagen | ILV | 1,5 | 2,0 | B1.00000.10.070 |
Gesteinskunde und Geologie | ILV | 1,0 | 1,0 | B1.05940.10.080 |
Grundlagen der konstruktiven Darstellung - Darstellende Geometrie | ILV | 1,5 | 1,5 | B1.00000.10.090 |
Grundlagen der konstruktiven Darstellung - Technisches Zeichnen | ILV | 1,0 | 1,0 | B1.00000.10.100 |
Hochbau 1 | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.00000.10.110 |
Mathematik 1 | ILV | 4,0 | 5,0 | B1.00000.10.120 |
Präsentationstechnik | SE | 1,5 | 1,5 | B1.00000.10.130 |
Recycling und Nachhaltigkeit | ILV | 1,0 | 1,0 | B1.05940.10.140 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Abfallwirtschaft | VO | 1,0 | 1,0 | B1.05940.30.280 |
Baubetriebswirtschaftslehre 1 | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.00000.30.290 |
Bauphysik 2 | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.00000.30.300 |
Bauphysik 2 - Übung | UE | 1,0 | 1,0 | B1.00000.30.310 |
Baustatik 1 | VO | 3,0 | 3,5 | B1.05940.30.320 |
Baustatik 1 - Übung | UE | 1,5 | 2,0 | B1.05940.30.330 |
Bauverfahren und Baubetrieb 2 | ILV | 2,0 | 3,0 | B1.05940.30.340 |
Building Information Modeling 2 - Allgemeine praktische Grundlagen | ILV | 1,5 | 2,0 | B1.05940.30.350 |
Describing Conceptual Design | SE | 1,0 | 1,0 | B1.00000.30.360 |
Elektronische Datenverarbeitung 2 - Algorithmik und Programmierung | ILV | 1,5 | 2,0 | B1.05940.30.370 |
Geotechnik 1 | ILV | 1,5 | 2,0 | B1.05940.30.380 |
Mathematik 3 | ILV | 2,5 | 3,0 | B1.05940.30.390 |
Projekt 2 - Hochbau | PA | 2,0 | 4,0 | B1.05940.30.400 |
Projektmanagement 1 | ILV | 1,5 | 1,5 | B1.00000.30.410 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Bau- und Anlagenrecht | VO | 2,0 | 2,0 | B1.00000.50.530 |
Berufspraktikum | BPR | 0,0 | 19,0 | B1.05940.50.540 |
Kommunikation und Gesprächsführung | SE | 1,0 | 1,5 | B1.05940.50.550 |
Projekt 4 - Baumanagement | PA | 1,0 | 3,0 | B1.05940.50.560 |
Projekt 5 - Digital Concrete Design | PA | 2,5 | 3,5 | B1.05940.50.570 |
Seminar zum Berufspraktikum | SE | 0,1 | 1,0 | B1.05940.50.580 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Baumechanik 2 | ILV | 4,0 | 5,0 | B1.05940.20.160 |
Bauphysik 1 | VO | 2,0 | 2,0 | B1.00000.20.170 |
Baustofftechnologie 2 | VO | 2,0 | 2,0 | B1.05940.20.180 |
Baustofftechnologie 2 - Übung | UE | 1,0 | 1,0 | B1.05940.20.190 |
Bauverfahren und Baubetrieb 1 | VO | 2,0 | 3,0 | B1.05940.20.200 |
Building Information Modeling 1 - Allgemeine theoretische Grundlagen | ILV | 1,5 | 1,5 | B1.05940.20.210 |
Construction & Engineering Basics | SE | 2,0 | 2,0 | B1.00000.20.220 |
Hochbau 2 | ILV | 2,0 | 3,5 | B1.00000.20.230 |
Mathematik 2 | ILV | 2,5 | 3,0 | B1.05940.20.240 |
Projekt 1 - Computer Algebra Systems - MINT | PA | 1,0 | 2,0 | B1.05940.20.250 |
Vermessungskunde | VO | 2,0 | 2,0 | B1.00000.20.260 |
Vermessungskunde - Feldübung | UE | 1,0 | 1,0 | B1.00000.20.270 |
Vertrags-, Haftungs- und Vergaberecht | VO | 2,0 | 2,0 | B1.00000.10.510 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Baubetriebswirtschaftslehre 2 | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.00000.40.420 |
Betonbau 1 | ILV | 4,0 | 4,5 | B1.05940.40.430 |
Geotechnik 2 | ILV | 2,5 | 3,0 | B1.05940.40.440 |
Holzbau | ILV | 3,0 | 3,5 | B1.05940.40.450 |
Mauerwerksbau | ILV | 1,0 | 1,0 | B1.05940.40.460 |
Projekt 3 - Entwurf und Konstruktion | PA | 1,5 | 4,0 | B1.05940.40.470 |
Projektmanagement 2 | ILV | 1,5 | 1,5 | B1.00000.40.460 |
Rhetorik und Wissenschaftliches Arbeiten | SE | 2,0 | 2,0 | B1.00000.40.490 |
Stahlbau | ILV | 4,0 | 4,5 | B1.05940.40.500 |
Tunnelbau | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.05940.40.510 |
Verkehrswegebau | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.05940.40.520 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Bachelorarbeit und Kolloquium zur Bachelorarbeit | BT | 1,0 | 8,0 | B1.05940.60.590 |
Bachelorprüfung | BE | 0,0 | 2,0 | B1.05940.60.600 |
Bauanalyse und Instandsetzung | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.05940.60.610 |
Bauökologie und Umweltschutz | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.00000.60.620 |
Baustatik 2 | ILV | 3,0 | 3,5 | B1.05940.60.630 |
Betonbau 2 | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.05940.60.640 |
Einführung in die Geoinformatik und Geoinformationssysteme | ILV | 1,0 | 1,5 | B1.05940.60.650 |
Grund-, Boden- und Raumordnung | VO | 1,0 | 1,0 | B1.05940.60.660 |
Hydromechanik und Hydrologie | ILV | 3,0 | 3,0 | B1.05940.60.670 |
Siedlungswasserbau | VO | 3,0 | 3,0 | B1.05940.60.680 |
Statistik | ILV | 2,0 | 2,0 | B1.05940.60.690 |
Die Baubranche gehört zu einem der größten Wirtschaftszweige und es ist erwiesen, dass ein Arbeitsplatz in der Bauwirtschaft etwa drei Arbeitsplätze in anderen Branchen schafft. Der Bedarf an Wohn- und Infrastrukturbauwerken ist enorm und die Erfordernis für innovative und umweltbewußte Lösungen wird jedenfalls weiter steigen. Ein funktionierender Wirtschaftskreislauf ohne "das Bauen" ist nicht vorstellbar!
Durch das breite Fundament sowohl in den bautechnischen als auch in den bauwirtschaftlichen Bereichen steht Ihnen einerseits der Zugang zu baukonstruktiven Tätigkeitsfeldern offen - anderseits verfügen Sie über ein fundiertes wirtschaftliches Know-how. Interessante Jobs finden unsere AbsolventInnen auf Auftraggeber- und auch auf Auftragnehmerseite sowie bei öffentlichen Einrichtungen. Durch die internationale Ausrichung unserer Studiengänge und aufgrund der Vorreiterrolle der österreichischen Bauindustrie stehen Ihnen selbstverständlich auch Engagements im näheren oder fernen Ausland offen.
Unser enger Kontakt zur Wirtschaft, das Praxissemester und ein gut funktionierendes Netzwerk von Lehrenden und AbsolventInnen, die sich teilweise schon in Führungspositionen renommierter Unternehmen befinden, unterstützen unsere AbsolventInnen beim Finden des optimalen Arbeitsplatzes.
AbsolventInnen des Bachelorstudiums Bauingenieurwesen sind besonders befähigt für baukonstruktive Tätigkeitsfelder in Konstruktionsbüros bis hin zur Bauleitung bzw. Bauaufsicht auf mittelgroßen Baustellen auf der Seite der Auftragnehmer wie auch der Auftraggeber.
FEANI ist die Föderation der Europäischen Nationalen Ingenieurverbände. Deren österreichischer Vertreter ist der Österreichische Ingenieur- und Architektenverein (ÖIAV).
Die Bauingenieurstudiengänge der FH Kärnten sind im FEANI Index gelistet und vermitteln damit die erforderliche Basis für einen Antrag zum Titel eines Europa Ingenieurs (EUR ING).
Die FEANI Mitgliedsverbände sind befugt den EUR ING als Nachweis von Berufsqualifikationen im Ingenieurbereich über die europäischen Ländergrenzen hinweg zu vergeben. Speziell für berufliche Tätigkeiten außerhalb Europas bringt der EUR ING gewichtige Vorteile bei der Anerkennung des beruflichen Status.
Voraussetzung für den Erhalt des EUR ING ist die nachgewiesene Verbindung von Theorie und Praxis durch Ausbildung und Berufserfahrung. Die Qualität der EUR ING-Zertifizierung wird durch ein dreistufiges Prüfungsverfahren eingereichter Kompetenzen und Erfahrungen sichergestellt.
Der erfolgreiche Abschluss des Bachelorstudiums Bauingenieurwesen berechtigt zum Masterstudium Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Kärnten im Umfang von 4 Semestern sowie zu einem Masterstudium im Bereich Bauingenieurwesen an einer anderen FH oder Universität gemäß § 6 FHStG (4).
„Ich kann mein Studium nur weiterempfehlen“, ist sich Dipl. Ing. Thomas Steinwender über seine damalige Studienwahl noch heute sicher. Er erinnert…
Bauleiter, Strabag SE
Mario Theurl ist seit 2012 General Manager von STRABAG Spa Chile. 2016 übernahm er die zusätzliche Funktion als General Manager / Gerente General der…
Ingomar Hager hat schon viel erlebt. Heute arbeitet der gebürtige Oberösterreicher als Mitarbeiter der Statikabteilung bei der Firma se-austria…
"Das Berufspraktikum bildet einen sehr wesentlichen Bestandteil des Architekturstudiums im Hinblick auf Praxisorientierung. Hier wird zum ersten Mal über den Studienalltag hinaus das Erlernte von den Arbeitgebern gefordert. Das Gefühl an etwas Realem mitzuarbeiten und bis her Erlerntes einbringen zu können, beflügelt und gibt Anreiz, das weitere Studium umso fokussierter und zielorientierter zu bestreiten. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit die unterschiedlichsten Büros kennen zu lernen. Wieder zurück an der Hochschule wird in einem abschließenden Vortrag, das Wissen mit den Mitstudierenden geteilt. Ich selber habe unterschiedliche Praktika während meines Studiums in der Schweiz und in Vorarlberg absolviert. Dies gab mir die Möglichkeit eines interkulturellen Dialoges und ich konnte meine Fähigkeiten auch mit anderen messen."
DI Elias Molitschnig
Absolvent und Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Studiengang Architektur
"Aufgrund meiner Faszination für die Stadt Barcelona habe ich beschlossen, mein sechsmonatiges Praktikum - das im Lehrplan im 5.Semester des Architekturstudiums vorgesehen ist - beim international agierenden Architekturbüro AZPA (Alejandro Zaera Polo Architecture) in Barcelona zu absolvieren. Ein vor dem Beginn des Praktikums absolvierter Katalanisch-Sprachkurs war dabei ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis der katalanischen Kultur. In den sieben Monaten konnte ich nicht nur an umfangreichen Projekten im In- und Ausland und bei Wettbewerben gegen die renommierten Architekten Norman Foster, Souto de Mora, Richard Rogers, Rafael Moneo, David Chipperfield, Dominique Perrault und Nieto Sobejano arbeiten, sondern auch neue Computerprogramme und Tätigkeitsabläufe erlernen. Eine besonders wichtige und entscheidende Aufgabe war die Teamleitung für einen Wettbewerb in Hamburg, bei dem ich die an der Fachhochschule vermittelten Fähigkeiten anwenden konnte und dabei das verantwortungsvolle Umgehen und Handling mit neuen, ungewohnten und nicht immer leichten Situationen als Verantwortlicher kennenlernte. Es sind gerade diese Erfahrungswerte, die das Berufspraktikum, das Teil des Studiums ist, so wertvoll machen."
DI Thomas Harlander
Absolvent
„Die Lehrenden haben durchwegs einen exzellenten Ruf und auch die externen Mitarbeiter haben allesamt Rang und Namen in der Branche. Besonders schätze ich an diesem Architekturstudium die Kombination aus fundiertem technischem Basiswissen und genügend Raum für Kreativität. Auch ein Bauprojekt in Südafrika bleibt mir in bester Erinnerung. Man kann seine Ideen als Student sehr gut entfalten."
DI Hannes Sampl
Absolvent Master-Studium Architektur
LP Architektur ZT GmbH
"Die praxisnahe Ausbildung bildet eine hervorragende Basis für eine individuelle Karriere im Bereich Bauwesen. Durch das 4-monatige Berufspraktikum im Bachelorstudium bekommt man die Gelegenheit, schon während des Studiums ins spätere Berufsleben hineinzuschnuppern. Gastvorträge von Firmen und Exkursionen direkt auf die Baustelle geben einem die Chance mit potentiellen späteren Arbeitgebern in Kontakt zu treten und können das Sprungbrett für die Zukunft sein. Der
praxisnahe Stundenplan und die gegenstandsübergreifenden Projekte während des Studiums bereiten einen bestens für den Berufseinstieg vor."
Dipl. Ing. Birgit Probst
Absolventin
„Einer der Gründe mich für ein Architekturstudium in Spittal zu entscheiden, war mit Sicherheit die Schönheit unseres Fachhochschulgebäudes. Das historische Bauwerk ist meiner Meinung nach der ideale Ort um Architektur zu lehren und zu lernen. Ein weiterer Vorzug, den ein Studium in einer kleineren Stadt mit sich bringt, ist das günstige Wohnen. Die Umgebung bietet ein vielfältiges Angebot zur Gestaltung der Freizeit: Im Sommer lädt der Millstättersee zum Baden und Sonnetanken, im Winter das Goldeck zum Schifahren und Snowboarden ein. Trotz seiner Überschaubarkeit spricht eine gute Verkehrsanbindung für Spittal. Vom neu umgebauten Bahnhof aus lassen sich sowohl Villach und Klagenfurt als auch Salzburg und München mit dem Zug in kurzer Zeit erreichen."
DI Jasmin J. Kindler
Absolventin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin Architektur
"Im Bachelor-Studium Architektur werden uns Studierenden umfassende Grundlagen der Architektur und des Bauens vermittelt. Wir werden vielseitig inspiriert und profitieren von der persönlichen Betreuung, Unterstützung und dem Engagement der Lehrenden, die ihre diversen Praxiserfahrungen einbringen und unsere kreative Entwicklung bestärken und fördern."
Gerlinde Zuber, Bsc
Absolventin
Bachelor-Studium Architektur
FH-Prof. DI Dr.
Martin SchneiderDipl.-Ing.
Christian HALMDI (FH) DI
Simon PaulitschFH-Prof.in Arch. Dipl.-Ing.
Angela LambeaDipl.-Ing. Dr.
Christoph BuxbaumFH-Prof. Dr.-Ing.
Gert EilbrachtFH-Prof. DI Dr.
Norbert RandlDipl.-Ing.
Jörg StörzelDr.
Giorgio MATTAROLLODI
Sandra Ofner, BScDipl.-Ing.
Philip Tarek Wehbe, BSc BScDI
Heinz SchretterFH-Prof.in Mag.a
Hermine BauerFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr.
Gerald GruberFH-Prof. Mag. Dr.
Gernot Paulus, MSc. MASDI
Martin Steiner, BScDipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing.
Almuth Eva Schindler-KünnertDr. techn.
Iman BathaeianProf. Dr.-Ing.
Torsten EbnerDipl.-Ing.
Robert Eder, BScDI
Oliver Gasser, BScDipl.-Ing.
Markus GmoserDI
Mario HuberBM Dipl.-Ing. Dr. techn.
Stefan KussDI
Stefan LeitnerDI
Barbara LepuschitzDipl.-Ing.
Christian MaletzIng. Mag.
Andreas OmanDipl.-Ing.
Gottfried PinterMag.a
Irmina PöschlDipl.-Ing.
Rolf RindlerArch.
Alessandro RoncoMag. (FH)
Christian Stefan Rudiferia, MADipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing.
Wolfgang SteinerDipl.-Ing. Dr. mont.
Christoph StotterDipl.-Ing.
Horst TuppingerMag. Dr.
Otto WerschitzIng.
Helmut ZwenigDie rund 16.000 Einwohner zählende Komödienstadt Spittal im Kärntner Oberland versteht es trefflich, lebendige Tradition mit kulturbewusster Gegenwart zu verknüpfen.
Nicht umsonst präsentiert sich die Fachhochschulstadt Spittal zwischen Bildung, Kultur und Natur als wahres Erlebnis für Geist und Körper. Kulturelles Bewusstsein, lebendige Tradition und ein Hauch südländische Gelassenheit – das sind die Wesenszüge, die die „kleine historische Stadt“ so lebenswert machen. Der Millstätter See lädt im Sommer zum Baden ein, im Winter wartet das Goldeck auf ein Schivergnügen. Shopping, gepflegte Gastronomie und kulturelle Aktivitäten ergänzen dies perfekt. Studieren in Spittal an der Drau ist somit ein wahres Erlebnis für Körper, Geist und Seele!
Erkunden Sie den Campus Spittal bei einer 360° Tour
Von Norden kommend entlang der A10 (Tauernautobahn)
Abfahrt Spittal Nord - Millstätter See, rechts abbiegen auf die B98 Richtung Spittal, bei nächster Kreuzung links auf die B99 (Gmünder Straße) Richtung Spittal, immer geradeaus entlang der Lieser, über Neuen Platz bis zum Burgplatz (Schloß Porcia), bei Kreuzung Burgplatz links abbiegen, über Hauptplatz und durch den Torbogen (Villacher Straße), geradeaus über die Lieserbrücke erstes Gebäude links direkt an der Lieser: Fachhochschule Kärnten "Spittal".
Von Westen kommend entlang der B100 (Drautalbundesstraße)
stadteinwärts bis Burgplatz (Schloss Porcia rechter Hand), weiter geradeaus über Hauptplatz und durch den Torbogen (Villacher Straße), geradeaus über die Lieserbrücke erstes Gebäude links direkt an der Lieser: Fachhochschule Kärnten "Spittal".
Von Süden bzw. Osten kommend entlang der A10 (Tauernautobahn)
Abfahrt Spittal-Ost, links halten Richtung Spittal Zentrum - Sie befinden Sich bereits auf der B100 (Villacher Straße), dem Straßenverlauf folgen bis zur Fachhochschule Kärnten "Spittal" (unmittelbar vor Lieserbrücke rechter Hand).
Mit dem InterCity nach Spittal an der Drau/Millstättersee, Fußweg entlang der Bahnhofstraße, nach dem Stadtpark rechts in die Villacher Straße, geradeaus vorbei am Schloß Porcia über den Hauptplatz, durch den Torbogen und über die Lieserbrücke: Fachhochschule Kärnten "Spittal" unmittelbar nach der Brücke links.
Dauer ab Hauptbahnhof etwa 15 min.
Villacher Straße 1
A-9800 Spittal a.d. Drau
+43 5 90500 1101
bau[at]fh-kaernten[dot]at
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Die Region Villach verbindet Tradition, Weltoffenheit und Lebensqualität mit den Vorzügen eines innovativen Wirtschaftsstandortes. Villach, mit etwa 60.000 Einwohnern eine Kleinstadt, ist ein internationaler Hochtechnologiestandort mit wegweisenden Kooperationen zwischen Wissenschaft und Industrie und entwickelt sich auch zunehmend zu einer Gründerstadt.
Direkt am Schnittpunkt dreier Kulturen gelegen ist Villach, am Drau-Fluss gelegen, ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Alpen-Adria-Raum. Diese spezielle geographische Lage und die wunderschöne Landschaft rund um Villach und im Bundesland Kärnten machen die Region seit Generationen, weiter über die Grenzen hinaus, zu einer beliebten Urlaubsdestination. Die Trinkwasserqualität der Seen und die besonders saubere Luft machen Villach und seine Umgebung zu einem Umweltparadies.
Neben den geographischen Pluspunkten überzeugt Österreich auch im weltweiten Vergleich führend mit dem Sozial- und Gesundheitssystem und gilt als besonders sicheres, wohlhabendes und lebenswertes Land.
Trotz des überdurchschnittlichen Wohlstandes und den umfassenden staatlichen Sozialleistungen schneidet Villach im Kostenvergleich mit vielen internationalen Destinationen preiswert ab. Der “Kleinstadtbonus” kommt hier voll zum Tragen und ermöglicht einen erschwinglichen Alltag.
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Erkunden Sie die Science & Energy Labs – T10 bei einem virtuellen Rundgang
Autobahnabfahrt Wernberg, dann auf der B 83 ca. 2 km Richtung Villach, nach dem Ortsschild Villach führt die B83 unter der Autobahn A2 durch, und dann gleich rechts die erste Abfahrt Richtung MAGDALENEN SEE. Der Beschilderung Magdalenen See folgend, führt die Straße durch ein kleines Waldstück, immer der Straße nach, geht es nach einer S-Kurve vorbei am Magdalenen See (links) immer gerade aus, die Südbahn wird überquert und es geht bergauf direkt ins Zentrum von St. Magdalen. Auf der Kuppe rechts abbiegen, die Straße bergab, es ist bereits in Richtung Süden das Gelände des Technologieparks sichtbar, Schornstein des Heizkraftwerkes, und direkt in der scharfen Rechtskurve links abbiegen auf das Gelände des Technologieparks.
Autobahnabfahrt Villach/Ossiacher See, dann ca. 2 km Richtung Villach, rechts kommt der Gasthof Seehof, links liegt der Vassacher See, weiter auf der B33 links Richtung Osten, Wernberg, Klagenfurt, immer der B33 nach, nach ca. 4 km rechts abbiegen Richtung Magdalenen See. Die Straße führt durch ein kleines Waldstück, immer der Straße nach, geht es nach einer S-Kurve vorbei am Magdalenen See (links) immer gerade aus, die Südbahn wird überquert und es geht bergauf direkt ins Zentrum von St.Magdalen. Auf der Kuppe rechts abbiegen, die Straße bergab, es ist bereits in Richtung Süden das Gelände des Technologieparks sichtbar, Schornstein des Heizkraftwerkes, und direkt in der scharfen Rechtskurve links abbiegen auf das Gelände des Technologieparks.
Das Busunternehmen Dr. Richard fährt ca. alle 15 min. von der Stadt zum Campus. Die Fahrpläne sind mit den Fahrplänen der ÖBB abgestimmt.
Europastraße 4
9524 Villach, Austria
+43 5 90500 7700
villach[at]fh-kaernten[dot]at
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Für die Zulassung zu einem Bachelor-Studiengang an der FH Kärnten muss mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt sein:
Darüber hinaus erforderliche, studiengangsspezifische Zugangsvoraussetzungen sowie weiterführende Informationen zur Zulassung können der Seite des jeweiligen Studiengangs entnommen werden.
Die deutsche Fachhochschulreife gilt nur dann als Zugangsberechtigung zu einem österreichischen FH-Bachelor-Studiengang, wenn sie auch eine facheinschlägige berufliche Qualifikation vermittelt.
Nachreichung von Dokumenten - Bachelorstudium
Personen im letzten Schuljahr können sich bereits vor der Matura mit dem letzten aktuellen Zeugnis für einen Studienplatz eines Bachelor-Studiengangs bewerben. Das Reifeprüfungszeugnis muss bei bestandenem Aufnahmeverfahren bis zum Studienbeginn nachgereicht werden.
Für die Zulassung zu einem Master-Studiengang an der FH Kärnten muss mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt sein:
Nachreichung von Dokumenten - Masterstudium
Personen im letzten Semester eines Bachelor-Studiengangs können sich bereits vor Studienabschluss mit dem letzten aktuellen Transcript of Records für einen Studienplatz eines Master-Studiengangs bewerben. Die Abschlussdokumente des Bachelor-Studiums müssen bei bestandenem Aufnahmeverfahren bis zum Studienbeginn nachgereicht werden.
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Vor der Inskription in einen Studiengang der FH Kärnten wird ein Ausbildungsvertrag zwischen der*dem zukünftigen Studierenden und der FH Kärnten abgeschlossen.
In diesem Vertrag sind Rechte und Pflichten der*des Studierenden und der Fachhochschule festgelegt.
Die Rechte und Pflichten der*des Studierenden im Überblick:
Der Ausbildungsvertrag wird Bewerber*innen, die eine Zusage für einen Studienplatz erhalten haben, elektronisch übermittelt. Zur Aufnahme in den Studiengang gilt neben der elektronischen Zustimmung zum Ausbildungsvertrag auch die fristgerechte Einzahlung des Studienbeitrags und der ÖH-Gebühr als Voraussetzung.
Wichtige Gesetzesgrundlagen für ein Fachhochschulstudium in Österreich:
FHG - Fachhochschulgesetz
HS-QSG - Hochschul-Qualitätssicherungsgesetz
Bezüglich der Anerkennung nachgewiesener Kenntnisse, die an anderen Bildungseinrichtungen erworben wurden, gilt das Prinzip der lehrveranstaltungsbezogenen Anerkennung.
Die Gleichwertigkeit der erworbenen Kenntnisse mit dem Anforderungsprofil hinsichtlich Inhalt und Umfang der zu erlassenden Lehrveranstaltung wird auf Antrag der oder des Studierenden von der Studiengangsleitung festgestellt. Liegt eine Gleichwertigkeit vor, können positiv absolvierte Prüfungen anerkannt werden. Eine zusätzliche Wissensüberprüfung ist in diesen Fällen nicht vorgesehen.
Besondere Kenntnisse oder Erfahrungen aus der beruflichen Praxis werden in Bezug auf die Anrechnung von Lehrveranstaltungen bzw. des Berufspraktikums berücksichtigt. Im Falle der Anrechnung von Lehrveranstaltungen aufgrund beruflich erworbener Kenntnisse kann eine Wissensüberprüfung vorgenommen werden.
Der Antrag auf Anerkennung von Prüfungsleistungen zu einzelnen Lehrveranstaltungen muss spätestens zu Beginn der jeweiligen Lehrveranstaltung an die Studiengangsleitung gerichtet werden.
Studierende entscheiden sich für einen Aufenthalt an einer Hochschule im Ausland und klären die Voraussetzungen mit den jeweiligen zuständigen akademischen KoordinatorInnen.
Vor dem Auslandsaufenthalt wird ein Learning Agreement angefertigt. Dabei werden die Kurse festgelegt, welche im Ausland absolviert und bei positiver Beurteilung an der FH Kärnten angerechnet werden. Die Liste der gewählten Kurse (Lehrveranstaltungen) muss inhaltlich und im Arbeitsaufwand in etwa den semesterrelevanten Kursen im Studiengang an der FH Kärnten entsprechen. Studierende sind dazu angehalten 30 ECTS Credits pro Semester zu absolvieren.
Das Learning Agreement wird von dem/der Studierenden, der Gasthochschule und der Studiengangsleitung bzw. der berechtigten Person an der FH Kärnten unterschrieben und genehmigt.
Das Learning Agreement ist eine Vereinbarung über die zu absolvierenden Kurse im Ausland und besitzt keine Rechtsgültigkeit im Sinne der Anrechnung. Daher ist dieses Dokument mit dem „Antrag auf Anerkennung“ (offizielles Dokument zur Anerkennung von Studienleistungen) gekoppelt.
Ab dem Beginn des Auslandssemesters haben Studierende vier Wochen Zeit ihr Learning Agreement zu ändern. Dies ist zum Beispiel dann notwendig, wenn Kurse nicht stattfinden oder es zu terminlichen Überschneidungen kommt. Die Änderungen müssen auf jeden Fall mit den zuständigen Personen an der FH Kärnten und an der Gast-Hochschule abgesprochen werden. Anschließend werden die Änderungen separat am Learning Agreement (Anmerkung: Changes to the originale Learning Agreement) vermerkt. Das Dokument muss wiederum von dem/der Studierenden, der Gasthochschule und der Studiengangsleitung bzw. der berechtigten Person an der FH Kärnten unterschrieben und genehmigt werden.
Nach dem Auslandsaufenthalt werden die erbrachten Studienleistungen anerkannt. Dafür notwendig sind das originale Transcript of Records der Gasthochschule und das rechtsgültige Dokument „Antrag auf Anerkennung“, auf dem die tatsächlich absolvierten Kurse aufgelistet werden. Die anerkannten Leistungen im Ausland scheinen am Transcript of Records der FH Kärnten auf.
Falls Studierende ein Auslandssemester nicht positiv absolvieren, treffen der/die zuständige akademische KoordinatorIn und die Leitung des jeweiligen Studienganges eine individuelle Entscheidung, welche Kurse angerechnet werden und wie weitere ECTS Credits erworben werden können.
Detaillierter Ablauf Auslandssemester (die dafür notwendigen Dokumente können für Studierende im Intranet (QM-Library) abgerufen werden).
Für weitere Fragen steht das International Relations Office zur Verfügung.
Für Fachhochschul-Studiengänge steht grundsätzlich nur eine beschränkte Anzahl von Studienplätzen zur Verfügung.
Im Rahmen des Aufnahmeverfahrens wird mit allen Bewerberinnen und Bewerbern ein Aufnahmegespräch geführt, das bei der Vergabe der Studienplätze berücksichtigt wird. Darüber hinaus kommen in einzelnen Studiengängen schriftliche Aufnahmetests bzw. Assessment-Center zum Einsatz. Die Details zu den einzelnen Verfahren sind auf den Seiten des jeweiligen Studiengangs beschrieben.
Ein wiederholtes Antreten zum Aufnahmeverfahren für einen Studiengang (z.B. im Folgejahr) ist grundsätzlich zulässig. Bei einer neuerlichen Bewerbung ist in der Regel auch das gesamte Aufnahmeverfahren neu zu absolvieren.
Die FH Kärnten behält sich bei Zweifel an der Echtheit oder inhaltlichen Richtigkeit der Urkunden, mit denen die Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen nachgewiesen wird, oder im Falle des Nichtausreichens für eine Entscheidung über die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen vor, gemäß § 4 Abs. 5a FHG eine Kaution in Höhe von EUR 363,36 von der*dem Bewerber*in einzuheben. Diese wird zurückerstattet, wenn die Überprüfung die Echtheit und Richtigkeit der Unterlagen ergeben hat und die Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden.
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Die Bewerbungsfristen entnehmen Sie bitte den Webseiten der jeweiligen Studiengänge!
Die FH Kärnten akzeptiert sowohl Austauschstudierende von Partnerhochschulen als auch Freemover. Über die Zulassung von Freemover entscheidet im Einzelfall die Studiengangsleitung. Im ersten Fall ist eine offizielle Nominierung (per E-Mail) durch die Partnerhochschule notwendig. Nach der Nominierung erhalten Studierende Informationen zum Bewerbungsprozess. Freemover können sich direkt bewerben.
Voraussetzungen für die Inskription in einen Studiengang der FH Kärnten:
Die Inskriptionszeiten für die einzelnen Studiengänge werden den Bewerberinnen und Bewerbern rechtzeitig bekannt gegeben.
Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Ausbildungsvertrages zwischen der oder dem Studierenden und der FH Kärnten. Sie ist für die Studierenden und Lehrenden im Intranet zugänglich.
Die Benotung der Prüfungsleistungen der Studierenden erfolgt laut FHG § 17 (1) im österreichischen Notensystem:
Österreichische Beurteilung | Bewertung |
1 | SEHR GUT: |
2 | GUT: |
3 | BEFRIEDIGEND: |
4 | GENÜGEND: |
Mit Erfolg teilgenommen | Positive Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist. |
5 | NICHT GENÜGEND: |
Ohne Erfolg teilgenommen | Negative Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist. |
Die Benotung der abschließenden, kommissionellen Bachelorprüfung sowie der das Masterstudium abschließenden kommissionellen Masterprüfung erfolgt laut FHG § 17 (2) nach der folgenden Leistungsbeurteilung:
Bei der Anwendung dieses Benotungssystems ist zu berücksichtigen, dass die Beurteilungen “mit gutem Erfolg bestanden” und “mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden” ausschließlich für Prüfungsleistungen vorgesehen sind, die das zur Bewältigung der abschließenden Prüfungen geforderte Leistungsniveau deutlich übersteigen.
Die Nostrifizierung ist die Anerkennung eines ausländischen Studienabschlusses (Ausbildung im tertiären Bereich/an Hochschule/Universität) als gleichwertig mit dem Abschluss des inländischen Bachelor- bzw. Masterstudiums an der FH Kärnten. Die Nostrifizierung an der FH Kärnten kann nur erfolgen, wenn ein mit dem ausländischen Studienabschluss gleichwertiger Studiengang an der FH Kärnten eingerichtet ist und sofern die Nostrifizierung zwingend für die Berufsausübung in Österreich notwendig ist (z.B. reglementierter Beruf). Ein nostrifizierter akademischer Grad entfaltet dieselben Rechtswirkungen wie ein im Inland erworbener akademischer Grad.
Innerhalb der Europäischen Union (EU) bzw. des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) ist eine Nostrifizierung nicht zwingend erforderlich und daher auch nicht möglich. Die Anerkennungsentscheidung von europäischen Ausbildungen in einem reglementierten Beruf (z.B. im Bereich der medizinisch-technischen Dienste, Hebammen und Gesundheits- und Krankenpflege) erfolgt in Österreich durch die zuständige Behörde (das für Gesundheit zuständige Ministerium bzw. Landesregierungen).
Auszug aus: nostrifizierung.at
Nostrifizierungsansuchen können nur für Studienabschlüsse eingebracht werden, welche mit dem Studienangebot der FachhochschuleKärnten übereinstimmen.
Die Nostrifizierung ist ein Verwaltungsverfahren an einer Universität bzw. Fachhochschule, die an bestimmte Voraussetzungen gebunden ist.
Der/Die Antragsteller/in muss nachweisen, dass die Nostrifizierung für seine/ihre angestrebte Tätigkeit in Österreich eine zwingende (siehe: „Was ist vorzulegen?“) Voraussetzung ist. In allen anderen Fällen obliegt die Bewertung des ausländischen Studiums ohnehin dem/der Arbeit- oder Dienstgeber/in.
Die Nostrifizierung kann an jeder Universität bzw. Fachhochschule, an der ein vergleichbares österreichisches Studium eingerichtet ist, beantragt werden. In vielen Fällen kommen daher mehrere Universitäten bzw. Fachhochschulen in Betracht. An welcher davon der/die Antragsteller/in in einem solchen Fall das Verfahren beantragt, bleibt seiner/ihrer Wahl überlassen. Der gleiche Nostrifizierungsantrag kann jedoch nur an einer Hochschule eingebracht werden.
Siehe: Notwendige Anlagen zum Antrag auf Nostrifizierung
Die Nostrifizierungstaxe beträgt derzeit EUR 150,00 und ist im Voraus zu entrichten. Dazu kommen Gebühren und Verwaltungsabgaben. Mehr Informationen unter Anlagen zur Nostrifizierung.
Kriterien der Überprüfung sind Inhalte, Umfang und Anforderungen desjenigen österreichischen Studiums, mit dessen Abschluss die Gleichwertigkeit beantragt wird. Wenn einzelne Voraussetzungen nicht zutreffen, können diese als außerordentliche/r Studierende/r absolviert werden. Sämtliche Bedingungen werden mit Bescheid vorgeschrieben. Wenn der/die Antragsteller/in alle zusätzlichen Bedingungen erfüllt hat oder wenn keine Bedingungen vorgeschrieben wurden, stellt die zuständige Stelle die Nostrifizierung fest.
..., weil die Unterschiede zum österreichischen Studium zu groß sind, kann um Zulassung zum österreichischen Studium angesucht und nach erfolgter Zulassung die Anerkennung von Prüfungen aus dem ausländischen Studium, soweit sie den österreichischen gleichwertig sind, erfolgen. Danach kann das österreichische Studium fortgesetzt und abgeschlossen werden.
Auszug aus: Wie-Verläuft-eine-Nostrifizierung
Für die Beantragung einer Nostrifizierung wird das ausgefüllte Formular "RE-F03 Antrag auf Nostrifizierung" zusammen mit folgenden Anlagen eingereicht:
Alle Unterlagen müssen im Original vorgelegt und von einem gerichtlich beeideten Dolmetscher auf Deutsch übersetzt werden (Ausnahme: Staatsbürgerschaftsnachweis/Reisepass, Abschlussarbeiten und Originalurkunden in englischer Sprache).
Der Antrag ist nach vorheriger Terminvereinbarung samt oben aufgelisteter Nachweise/Dokumente vollständig persönlich im Rektorat der FH Kärnten einzubringen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin.
Gemäß den Regelungen des § 6 (6) und (7) FHG idgF entscheidet die Leitung des Kollegiums über eingebrachte Anträge auf Nostrifizierung im Ausland abgeschlossener Studien. Um solche Beschlüsse auf entsprechend sorgfältig aufbereiteter Basis fällen zu können, wird folgender Ablauf festgelegt:
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Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) ist ein studierendenorientiertes System zur Akkumulierung und Übertragung von Studienleistungen.
ECTS ist eines der Hauptcharakteristika des Bologna Prozesses und dient dazu, innerhalb des europäischen Hochschulraumes die gegenseitige Anrechnung, Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen sicherzustellen und die internationale Anerkennung von Abschlüssen zu gewährleisten. Dadurch regelt ECTS sowohl die Studierendenmobilität als auch die Zulassung zu weiterführenden Studien.
Das System basiert auf der Transparenz von Lernergebnissen und Lernprozessen. Der Kompetenzerwerb wird durch die Beschreibung der Lernergebnisse auf Studiengangs-, Modul- und Lehrveranstaltungsebene sichtbar, was wesentlich zur Qualitätssicherung beiträgt.
ECTS Credits werden nach dem Arbeitsaufwand von Studierenden berechnet, der im Regelfall für ein positives Lernergebnis notwendig ist.
Die Lernergebnisse beschreiben, was die Studierenden nach dem erfolgreichen Abschluss eines Lernprozesses wissen, verstehen und können sollen. Der Arbeitsaufwand gibt die Zeit an, die Studierende typischerweise für sämtliche Lernaktivitäten (beispielsweise Vorlesungen, Seminare, Projekte, Laborübungen, Selbststudium, Prüfungen) aufwenden müssen, um die erwarteten Lernergebnisse zu erzielen.
Im europäischen Hochschulraum wird ein Semester mit 30 ECTS Credits bewertet, ein Studienjahr mit 60 ECTS Credits. Das Arbeitspensum für ein akademisches Jahr beträgt zwischen 1.500 und 1.800 Stunden. In Österreich entspricht ein ECTS Credit einem Arbeitspensum von 25 Echtstunden.
Das Learning Agreement (Vereinbarung über die zu absolvierenden Kurse im Ausland) umfasst eine Auflistung aller Kurseinheiten/-module oder anderer Lerneinheiten, die Studierende an einer Institution während ihres Auslandssemesters belegen. Ebenfalls werden die Kurs-Kennzahlen und die zugewiesenen ECTS Credits am Dokument aufgelistet. Wenn ein ECTS Credittransfer stattfinden soll, muss der Studienvertrag vorab von drei Seiten unterschrieben und genehmigt werden: Von dem/der Studierenden, von der Gasthochschule und von der entsendenden Hochschule. Es ist möglich das Learning Agreement vier Wochen nach Beginn des Auslandssemesters zu ändern.
Das Dokument Confirmation of Stay (Aufenthaltsbestätigung) bestätigt den tatsächlichen Aufenthalt des/der Studierenden an der Gasthochschule und wird im Regelfall durch das International Relations Office ausgegeben. Das Dokument kann frühestens zwei Wochen vor der Abreise vom zuständigen International Relations Office angefordert werden. Dieses Dokument ist für Erasmus+ Studierende verbindlich.
Das Transcript of Records (Datenabschrift) stellt eine Übersicht über die Studienleistungen (absolvierte Lehrveranstaltungen bzw. Module, Noten und Anzahl der erreichten ECTS Credits) dar. Für die Studierendenmobilität dient das Transcript of Records als Nachweis der erbrachten Leistungen (vor dem Auslandsaufenthalt als Information für die Gastinstitution; nach dem Auslandsaufenthalt als Basis für die Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen durch die heimische Hochschule).
Das Diploma Supplement (Diplomzusatz) enthält eine standardisierte Beschreibung eines abgeschlossenen Studiums. Das Diploma Supplement soll die internationale Transparenz verbessern und der Anerkennung von akademischen und beruflichen Qualifikationen dienen.
Infos unter www.fh-kaernten.at
Bei Zahlungen in der Nachfrist erhöht sich der Studienbeitrag um 10 %. Die Inskription erfolgt erst nach Zahlungseingang am Konto der FH Kärnten!
*Bitte beachten Sie den individuellen Start der Lehrveranstaltungen! Die genauen Daten entnehmen Sie der Webseite
des jeweiligen Studienganges, oder informieren Sie sich bei der zuständigen Administration
**Bitte informieren Sie sich auf den Webseiten der jeweiligen Studiengänge, welche Bewerbungsperioden geöffnet sind.
*** Abweichungen und Änderungen die vorlesungsfreien Zeiten betreffend, sind möglich! Bitte informieren Sie
sich hinsichtlich Ihres Studiengangs in Ihrer Administration.