Titel | Autor | Jahr |
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Titel | Autor | Jahr |
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Laufzeit | Jänner/2024 - Dezember/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Armut und soziale Ausgrenzung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2023-COMMUNITIES-01, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
European rural areas, face societal, demographic, economic and environmental pressures due to global transformations and crises. They are in need of a renewal by social innovation that increases their resilience and reduces the adverse effects on their socioeconomic and environmental sustainability. Unbalanced development impacts their populations’ lively-hoods and well-being in general, but it affects the most those people who are already in precarious and fragile positions.
SERIGO produces evidence-based theoretical and practicable knowledge on how the Social and Solidarity Economy (SSE) can support resilience, social inclusion, and ‘good life’ in European rural areas. Based on the research results produced, the aim is also to provide insights and recommendations on what framework conditions and policy arrangements are necessary to promote this, as well as to trigger constructive debates and collaborations around this issue involving diverse set of stakeholders in Europe.
The project applies an intersectional perspective to vulnerability, as well as implements critical systems thinking in combination with community-based participatory research to investigate potentials of the social economy in promoting social inclusion and in enhancing the quality and accessibility of services in rural areas. Empirical data is gathered in a high number of qualitative case studies from 13 countries on social economy solutions implemented in local contexts. Using the multi-actor approach, SERIGO benefits from more nuanced and ’live’ insights into the drivers of social exclusion offered through the lenses of local stakeholders working together with researchers on co-created experimental pilots in five European regions. SERIGO ensures also with a system of deliberate feedback loops, dedicated multi-level policy workshops and a sustained thematic community of practice that the new knowledge generated is pertinent and applicable, and all its outputs have high exploitable potential.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Eastern Finland (Lead Partner)
- Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen (BAB)
- Wageningen University & Research
- Universidad de Vigo
- Eurac Research
- NATIONAL UNIVERSITY OF IRELAND GALWAY
- Tallinn University
- Zentrum für soziale Innovation GmbH
- Eskisehir Osmangazi University
- Comenius University Bratislava
- European Association for Innovation in Local Development
- Mittetulundusühing Vorumaa Partnerluskogu
- ProAgria Ita-Suomi Ry
- Diakonie de la Tour
- Fundacija za izboljsanje zaposlitvenih moznosti prizma ustanova (PRIZMA)
- Municipality of Ostrovany
Laufzeit | Februar/2024 - Dezember/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Migrationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Laut Ausschreibungstext und Angebotsaufforderungsoll es das Ziel der wissenschaftlichen Begleitungevaluation des Projektes „re(ad)dress – Einstieg in den Umstieg“ sein, „vertiefte Informationen über Umstiegsaspirationen von (migrantischen) Sexarbeiter:innen im Projektkontext zu sammeln, sowie Hürden und Hemmnisse, welche einen Umstieg erschweren, zu identifizieren und Unterstützungsbedarf sichtbar zu machen.“.
- Diakonie de la Tour (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2023 - Dezember/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Humanökologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | MAB 2022 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Dieses Forschungsprojekt möchte die großen Fragen anhand eines kleinen Forschungsobjekts exemplarisch behandeln: Die Alpenpflanze Valeriana celtica ssp. norica (im Volksmund „Speik“ genannt). Seit dem Mittelalter gibt es in der Region des heutigen Biosphärenparks in den Kärntner Nockbergen Regeln für den Umgang mit den natürlichen Ressourcen, zum Beispiel für die Beweidung der Almen. Am Beispiel des Speiks als Pars pro Toto kann man deren Geschichte exemplarisch nachzeichnen. Der Speik bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte zur aktuellen Nachhaltigkeitsdiskussion, da diese Pflanze auch die Basis für zahlreiche regionale Produkte und Dienstleistungen ist. Das SPEIK-Forschungsprojekt leistet regional, national und international einen Beitrag zur Reflexion, Anpassung und Umsetzung der SDGs und deren Beitrag zum integrierten Biosphärenpark-Management. Die Ergebnisse werden: die Diskussion über die Konzepte von Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und SDGs in Biosphärenreservaten anstoßen; das integrierte Management von Biosphärenreservaten bei der Umsetzung der Ziele unterstützen; und den wissenschaftlichen Diskurs über Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und SDGs vorantreiben und in den Kontext der Biosphärenreservate stellen. Das Projekt folgt einem inter- und transdisziplinären Forschungsdesign und wird daher in enger Zusammenarbeit zwischen dem Forschungsteam, den Biosphärenpark-Manager*innen und den Akteur*innen in der Biosphärenpark-Region durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Projekts werden einem wissenschaftlichen Resonanzteam aus einem breiten Spektrum von Disziplinen (z. B. Umwelt, Regionalgeschichte, Botanik, Wirtschaft, Nachhaltigkeitsforschung) vorgestellt.
Finanziert durch: ÖAW - Forschungsprogramm Mensch und Biosphäre (MAB) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
- Österreichische Akademie der Wissenschaften (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Kunstuniversität Linz
- Universität Wien
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | April/2023 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg CENTRAL EUROPE 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.
Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.
The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg Central Europe (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Parma
- Eurac Research
- University of Zilina (Lead Partner)
- NOTITIA d. o. o.
- EVTZ Geopark Karawanken m.b.H.
- National Park Mala Fatra
- CEEweb for Biodiversity
- Public Institution Kamenjak
- Tuscan-Emilian Apennine National Park
- Bükk National Park Directorate
Laufzeit | Juni/2023 - August/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Erwachsenenbildung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Förderung durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der Workshopreihe mit einer Tagung sollen ca. 15 Frauen (unabhängig von Migration, Alter, sozialem oder familiärem Hintergrund) im Sinne eines Empowerment-Ansatzes ermutigt werden, sich auszutauschen und gegenseitig zu stärken, die eigenen Ressourcen und Potenziale zu erkennen, Handlungskompetenzen zu entwickeln und Wissen über Menschen- und Frauenrechte sowie die Bedeutung der Demokratie zu erwerben. In einem geschützten Rahmen im Regenbogenland Villach kommen die Frauen in zwei Workshops zusammen und werden gemeinsam aktiv. Zuerst werden die Gartenflächen unter Anleitung der Expert*innen vom Regenbogenland Villach bearbeitet und Samen gesät. Im zweiten Workshop werden die Früchte gemeinsam geerntet und zu einem gemeinsamen Essen verarbeitet, das im Anschluss gemeinsam genossen wird.
Laufzeit | Juni/2020 - Dezember/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
748 UNESCO-Biosphärenparks auf der Welt sind Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Hier spielen Bildung und angewandte Forschung eine wesentliche Rolle. 2013 wurde der Biosphärenpark Kärntner Nockberge eingerichtet. Von Beginn an versucht das Management des Parks, studentische Forschungsarbeiten anzuregen, zu entwickeln und zu unterstützen. Dies erfolgt im Rahmen der Forschungskooperation Science_Link, an der neben der FH Kärnten auch die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt beteiligt ist.
Zum Mitmachen eingeladen sind Studierende aller Studienrichtungen. Ihre Forschungsarbeiten sollen aktuelle und wichtige Themen in der Region untersuchen und voranbringen. Dabei helfen ein Forschungsfragenkatalog, das Wochenende der Themenfindung und die Nockothek, eine Online-Bibliothek zur Region. Abgeschlossene Arbeiten werden in der Region und in der Zeitschrift „Meine Biosphäre“ präsentiert. Science_Link soll zu einer „Brücke zwischen exzellenter internationaler Forschung und der Lebensrealität der Biosphärenpark-Region“ entwickelt werden. Im Jahr 2023 feierte die Zusammenarbeit zehnjähriges Bestehen.
- Biosphärenpark Verwaltung Nockberge (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juni/2020 - Dezember/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
748 UNESCO-Biosphärenparks auf der Welt sind Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Hier spielen Bildung und angewandte Forschung eine wesentliche Rolle. 2013 wurde der Biosphärenpark Kärntner Nockberge eingerichtet. Von Beginn an versucht das Management des Parks, studentische Forschungsarbeiten anzuregen, zu entwickeln und zu unterstützen. Dies erfolgt im Rahmen der Forschungskooperation Science_Link, an der neben der FH Kärnten auch die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt beteiligt ist.
Zum Mitmachen eingeladen sind Studierende aller Studienrichtungen. Ihre Forschungsarbeiten sollen aktuelle und wichtige Themen in der Region untersuchen und voranbringen. Dabei helfen ein Forschungsfragenkatalog, das Wochenende der Themenfindung und die Nockothek, eine Online-Bibliothek zur Region. Abgeschlossene Arbeiten werden in der Region und in der Zeitschrift „Meine Biosphäre“ präsentiert. Science_Link soll zu einer „Brücke zwischen exzellenter internationaler Forschung und der Lebensrealität der Biosphärenpark-Region“ entwickelt werden. Im Jahr 2023 feierte die Zusammenarbeit zehnjähriges Bestehen.
- Biosphärenpark Verwaltung Nockberge (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juni/2020 - Dezember/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
748 UNESCO-Biosphärenparks auf der Welt sind Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Hier spielen Bildung und angewandte Forschung eine wesentliche Rolle. 2013 wurde der Biosphärenpark Kärntner Nockberge eingerichtet. Von Beginn an versucht das Management des Parks, studentische Forschungsarbeiten anzuregen, zu entwickeln und zu unterstützen. Dies erfolgt im Rahmen der Forschungskooperation Science_Link, an der neben der FH Kärnten auch die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt beteiligt ist.
Zum Mitmachen eingeladen sind Studierende aller Studienrichtungen. Ihre Forschungsarbeiten sollen aktuelle und wichtige Themen in der Region untersuchen und voranbringen. Dabei helfen ein Forschungsfragenkatalog, das Wochenende der Themenfindung und die Nockothek, eine Online-Bibliothek zur Region. Abgeschlossene Arbeiten werden in der Region und in der Zeitschrift „Meine Biosphäre“ präsentiert. Science_Link soll zu einer „Brücke zwischen exzellenter internationaler Forschung und der Lebensrealität der Biosphärenpark-Region“ entwickelt werden. Im Jahr 2023 feierte die Zusammenarbeit zehnjähriges Bestehen.
- Biosphärenpark Verwaltung Nockberge (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juni/2020 - Dezember/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
748 UNESCO-Biosphärenparks auf der Welt sind Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Hier spielen Bildung und angewandte Forschung eine wesentliche Rolle. 2013 wurde der Biosphärenpark Kärntner Nockberge eingerichtet. Von Beginn an versucht das Management des Parks, studentische Forschungsarbeiten anzuregen, zu entwickeln und zu unterstützen. Dies erfolgt im Rahmen der Forschungskooperation Science_Link, an der neben der FH Kärnten auch die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt beteiligt ist.
Zum Mitmachen eingeladen sind Studierende aller Studienrichtungen. Ihre Forschungsarbeiten sollen aktuelle und wichtige Themen in der Region untersuchen und voranbringen. Dabei helfen ein Forschungsfragenkatalog, das Wochenende der Themenfindung und die Nockothek, eine Online-Bibliothek zur Region. Abgeschlossene Arbeiten werden in der Region und in der Zeitschrift „Meine Biosphäre“ präsentiert. Science_Link soll zu einer „Brücke zwischen exzellenter internationaler Forschung und der Lebensrealität der Biosphärenpark-Region“ entwickelt werden. Im Jahr 2023 feierte die Zusammenarbeit zehnjähriges Bestehen.
- Biosphärenpark Verwaltung Nockberge (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2024 - Dezember/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Armut und soziale Ausgrenzung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2023-COMMUNITIES-01, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
European rural areas, face societal, demographic, economic and environmental pressures due to global transformations and crises. They are in need of a renewal by social innovation that increases their resilience and reduces the adverse effects on their socioeconomic and environmental sustainability. Unbalanced development impacts their populations’ lively-hoods and well-being in general, but it affects the most those people who are already in precarious and fragile positions.
SERIGO produces evidence-based theoretical and practicable knowledge on how the Social and Solidarity Economy (SSE) can support resilience, social inclusion, and ‘good life’ in European rural areas. Based on the research results produced, the aim is also to provide insights and recommendations on what framework conditions and policy arrangements are necessary to promote this, as well as to trigger constructive debates and collaborations around this issue involving diverse set of stakeholders in Europe.
The project applies an intersectional perspective to vulnerability, as well as implements critical systems thinking in combination with community-based participatory research to investigate potentials of the social economy in promoting social inclusion and in enhancing the quality and accessibility of services in rural areas. Empirical data is gathered in a high number of qualitative case studies from 13 countries on social economy solutions implemented in local contexts. Using the multi-actor approach, SERIGO benefits from more nuanced and ’live’ insights into the drivers of social exclusion offered through the lenses of local stakeholders working together with researchers on co-created experimental pilots in five European regions. SERIGO ensures also with a system of deliberate feedback loops, dedicated multi-level policy workshops and a sustained thematic community of practice that the new knowledge generated is pertinent and applicable, and all its outputs have high exploitable potential.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Eastern Finland (Lead Partner)
- Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen (BAB)
- Wageningen University & Research
- Universidad de Vigo
- Eurac Research
- NATIONAL UNIVERSITY OF IRELAND GALWAY
- Tallinn University
- Zentrum für soziale Innovation GmbH
- Eskisehir Osmangazi University
- Comenius University Bratislava
- European Association for Innovation in Local Development
- Mittetulundusühing Vorumaa Partnerluskogu
- ProAgria Ita-Suomi Ry
- Diakonie de la Tour
- Fundacija za izboljsanje zaposlitvenih moznosti prizma ustanova (PRIZMA)
- Municipality of Ostrovany
Laufzeit | Juni/2020 - Dezember/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
748 UNESCO-Biosphärenparks auf der Welt sind Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Hier spielen Bildung und angewandte Forschung eine wesentliche Rolle. 2013 wurde der Biosphärenpark Kärntner Nockberge eingerichtet. Von Beginn an versucht das Management des Parks, studentische Forschungsarbeiten anzuregen, zu entwickeln und zu unterstützen. Dies erfolgt im Rahmen der Forschungskooperation Science_Link, an der neben der FH Kärnten auch die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt beteiligt ist.
Zum Mitmachen eingeladen sind Studierende aller Studienrichtungen. Ihre Forschungsarbeiten sollen aktuelle und wichtige Themen in der Region untersuchen und voranbringen. Dabei helfen ein Forschungsfragenkatalog, das Wochenende der Themenfindung und die Nockothek, eine Online-Bibliothek zur Region. Abgeschlossene Arbeiten werden in der Region und in der Zeitschrift „Meine Biosphäre“ präsentiert. Science_Link soll zu einer „Brücke zwischen exzellenter internationaler Forschung und der Lebensrealität der Biosphärenpark-Region“ entwickelt werden. Im Jahr 2023 feierte die Zusammenarbeit zehnjähriges Bestehen.
- Biosphärenpark Verwaltung Nockberge (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2023 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg CENTRAL EUROPE 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.
Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.
The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg Central Europe (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Parma
- Eurac Research
- University of Zilina (Lead Partner)
- NOTITIA d. o. o.
- EVTZ Geopark Karawanken m.b.H.
- National Park Mala Fatra
- CEEweb for Biodiversity
- Public Institution Kamenjak
- Tuscan-Emilian Apennine National Park
- Bükk National Park Directorate
Laufzeit | Jänner/2024 - Dezember/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Armut und soziale Ausgrenzung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2023-COMMUNITIES-01, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
European rural areas, face societal, demographic, economic and environmental pressures due to global transformations and crises. They are in need of a renewal by social innovation that increases their resilience and reduces the adverse effects on their socioeconomic and environmental sustainability. Unbalanced development impacts their populations’ lively-hoods and well-being in general, but it affects the most those people who are already in precarious and fragile positions.
SERIGO produces evidence-based theoretical and practicable knowledge on how the Social and Solidarity Economy (SSE) can support resilience, social inclusion, and ‘good life’ in European rural areas. Based on the research results produced, the aim is also to provide insights and recommendations on what framework conditions and policy arrangements are necessary to promote this, as well as to trigger constructive debates and collaborations around this issue involving diverse set of stakeholders in Europe.
The project applies an intersectional perspective to vulnerability, as well as implements critical systems thinking in combination with community-based participatory research to investigate potentials of the social economy in promoting social inclusion and in enhancing the quality and accessibility of services in rural areas. Empirical data is gathered in a high number of qualitative case studies from 13 countries on social economy solutions implemented in local contexts. Using the multi-actor approach, SERIGO benefits from more nuanced and ’live’ insights into the drivers of social exclusion offered through the lenses of local stakeholders working together with researchers on co-created experimental pilots in five European regions. SERIGO ensures also with a system of deliberate feedback loops, dedicated multi-level policy workshops and a sustained thematic community of practice that the new knowledge generated is pertinent and applicable, and all its outputs have high exploitable potential.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Eastern Finland (Lead Partner)
- Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen (BAB)
- Wageningen University & Research
- Universidad de Vigo
- Eurac Research
- NATIONAL UNIVERSITY OF IRELAND GALWAY
- Tallinn University
- Zentrum für soziale Innovation GmbH
- Eskisehir Osmangazi University
- Comenius University Bratislava
- European Association for Innovation in Local Development
- Mittetulundusühing Vorumaa Partnerluskogu
- ProAgria Ita-Suomi Ry
- Diakonie de la Tour
- Fundacija za izboljsanje zaposlitvenih moznosti prizma ustanova (PRIZMA)
- Municipality of Ostrovany
Laufzeit | Juni/2020 - Dezember/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
748 UNESCO-Biosphärenparks auf der Welt sind Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Hier spielen Bildung und angewandte Forschung eine wesentliche Rolle. 2013 wurde der Biosphärenpark Kärntner Nockberge eingerichtet. Von Beginn an versucht das Management des Parks, studentische Forschungsarbeiten anzuregen, zu entwickeln und zu unterstützen. Dies erfolgt im Rahmen der Forschungskooperation Science_Link, an der neben der FH Kärnten auch die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt beteiligt ist.
Zum Mitmachen eingeladen sind Studierende aller Studienrichtungen. Ihre Forschungsarbeiten sollen aktuelle und wichtige Themen in der Region untersuchen und voranbringen. Dabei helfen ein Forschungsfragenkatalog, das Wochenende der Themenfindung und die Nockothek, eine Online-Bibliothek zur Region. Abgeschlossene Arbeiten werden in der Region und in der Zeitschrift „Meine Biosphäre“ präsentiert. Science_Link soll zu einer „Brücke zwischen exzellenter internationaler Forschung und der Lebensrealität der Biosphärenpark-Region“ entwickelt werden. Im Jahr 2023 feierte die Zusammenarbeit zehnjähriges Bestehen.
- Biosphärenpark Verwaltung Nockberge (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2023 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg CENTRAL EUROPE 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.
Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.
The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg Central Europe (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Parma
- Eurac Research
- University of Zilina (Lead Partner)
- NOTITIA d. o. o.
- EVTZ Geopark Karawanken m.b.H.
- National Park Mala Fatra
- CEEweb for Biodiversity
- Public Institution Kamenjak
- Tuscan-Emilian Apennine National Park
- Bükk National Park Directorate
Laufzeit | Jänner/2024 - Dezember/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Armut und soziale Ausgrenzung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2023-COMMUNITIES-01, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
European rural areas, face societal, demographic, economic and environmental pressures due to global transformations and crises. They are in need of a renewal by social innovation that increases their resilience and reduces the adverse effects on their socioeconomic and environmental sustainability. Unbalanced development impacts their populations’ lively-hoods and well-being in general, but it affects the most those people who are already in precarious and fragile positions.
SERIGO produces evidence-based theoretical and practicable knowledge on how the Social and Solidarity Economy (SSE) can support resilience, social inclusion, and ‘good life’ in European rural areas. Based on the research results produced, the aim is also to provide insights and recommendations on what framework conditions and policy arrangements are necessary to promote this, as well as to trigger constructive debates and collaborations around this issue involving diverse set of stakeholders in Europe.
The project applies an intersectional perspective to vulnerability, as well as implements critical systems thinking in combination with community-based participatory research to investigate potentials of the social economy in promoting social inclusion and in enhancing the quality and accessibility of services in rural areas. Empirical data is gathered in a high number of qualitative case studies from 13 countries on social economy solutions implemented in local contexts. Using the multi-actor approach, SERIGO benefits from more nuanced and ’live’ insights into the drivers of social exclusion offered through the lenses of local stakeholders working together with researchers on co-created experimental pilots in five European regions. SERIGO ensures also with a system of deliberate feedback loops, dedicated multi-level policy workshops and a sustained thematic community of practice that the new knowledge generated is pertinent and applicable, and all its outputs have high exploitable potential.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Eastern Finland (Lead Partner)
- Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen (BAB)
- Wageningen University & Research
- Universidad de Vigo
- Eurac Research
- NATIONAL UNIVERSITY OF IRELAND GALWAY
- Tallinn University
- Zentrum für soziale Innovation GmbH
- Eskisehir Osmangazi University
- Comenius University Bratislava
- European Association for Innovation in Local Development
- Mittetulundusühing Vorumaa Partnerluskogu
- ProAgria Ita-Suomi Ry
- Diakonie de la Tour
- Fundacija za izboljsanje zaposlitvenih moznosti prizma ustanova (PRIZMA)
- Municipality of Ostrovany
Laufzeit | Juni/2020 - Dezember/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
748 UNESCO-Biosphärenparks auf der Welt sind Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Hier spielen Bildung und angewandte Forschung eine wesentliche Rolle. 2013 wurde der Biosphärenpark Kärntner Nockberge eingerichtet. Von Beginn an versucht das Management des Parks, studentische Forschungsarbeiten anzuregen, zu entwickeln und zu unterstützen. Dies erfolgt im Rahmen der Forschungskooperation Science_Link, an der neben der FH Kärnten auch die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt beteiligt ist.
Zum Mitmachen eingeladen sind Studierende aller Studienrichtungen. Ihre Forschungsarbeiten sollen aktuelle und wichtige Themen in der Region untersuchen und voranbringen. Dabei helfen ein Forschungsfragenkatalog, das Wochenende der Themenfindung und die Nockothek, eine Online-Bibliothek zur Region. Abgeschlossene Arbeiten werden in der Region und in der Zeitschrift „Meine Biosphäre“ präsentiert. Science_Link soll zu einer „Brücke zwischen exzellenter internationaler Forschung und der Lebensrealität der Biosphärenpark-Region“ entwickelt werden. Im Jahr 2023 feierte die Zusammenarbeit zehnjähriges Bestehen.
- Biosphärenpark Verwaltung Nockberge (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juni/2023 - August/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Erwachsenenbildung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Förderung durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der Workshopreihe mit einer Tagung sollen ca. 15 Frauen (unabhängig von Migration, Alter, sozialem oder familiärem Hintergrund) im Sinne eines Empowerment-Ansatzes ermutigt werden, sich auszutauschen und gegenseitig zu stärken, die eigenen Ressourcen und Potenziale zu erkennen, Handlungskompetenzen zu entwickeln und Wissen über Menschen- und Frauenrechte sowie die Bedeutung der Demokratie zu erwerben. In einem geschützten Rahmen im Regenbogenland Villach kommen die Frauen in zwei Workshops zusammen und werden gemeinsam aktiv. Zuerst werden die Gartenflächen unter Anleitung der Expert*innen vom Regenbogenland Villach bearbeitet und Samen gesät. Im zweiten Workshop werden die Früchte gemeinsam geerntet und zu einem gemeinsamen Essen verarbeitet, das im Anschluss gemeinsam genossen wird.
Laufzeit | April/2023 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg CENTRAL EUROPE 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.
Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.
The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg Central Europe (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Parma
- Eurac Research
- University of Zilina (Lead Partner)
- NOTITIA d. o. o.
- EVTZ Geopark Karawanken m.b.H.
- National Park Mala Fatra
- CEEweb for Biodiversity
- Public Institution Kamenjak
- Tuscan-Emilian Apennine National Park
- Bükk National Park Directorate
Laufzeit | April/2023 - Dezember/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Humanökologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | MAB 2022 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Dieses Forschungsprojekt möchte die großen Fragen anhand eines kleinen Forschungsobjekts exemplarisch behandeln: Die Alpenpflanze Valeriana celtica ssp. norica (im Volksmund „Speik“ genannt). Seit dem Mittelalter gibt es in der Region des heutigen Biosphärenparks in den Kärntner Nockbergen Regeln für den Umgang mit den natürlichen Ressourcen, zum Beispiel für die Beweidung der Almen. Am Beispiel des Speiks als Pars pro Toto kann man deren Geschichte exemplarisch nachzeichnen. Der Speik bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte zur aktuellen Nachhaltigkeitsdiskussion, da diese Pflanze auch die Basis für zahlreiche regionale Produkte und Dienstleistungen ist. Das SPEIK-Forschungsprojekt leistet regional, national und international einen Beitrag zur Reflexion, Anpassung und Umsetzung der SDGs und deren Beitrag zum integrierten Biosphärenpark-Management. Die Ergebnisse werden: die Diskussion über die Konzepte von Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und SDGs in Biosphärenreservaten anstoßen; das integrierte Management von Biosphärenreservaten bei der Umsetzung der Ziele unterstützen; und den wissenschaftlichen Diskurs über Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und SDGs vorantreiben und in den Kontext der Biosphärenreservate stellen. Das Projekt folgt einem inter- und transdisziplinären Forschungsdesign und wird daher in enger Zusammenarbeit zwischen dem Forschungsteam, den Biosphärenpark-Manager*innen und den Akteur*innen in der Biosphärenpark-Region durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Projekts werden einem wissenschaftlichen Resonanzteam aus einem breiten Spektrum von Disziplinen (z. B. Umwelt, Regionalgeschichte, Botanik, Wirtschaft, Nachhaltigkeitsforschung) vorgestellt.
Finanziert durch: ÖAW - Forschungsprogramm Mensch und Biosphäre (MAB) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
- Österreichische Akademie der Wissenschaften (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Kunstuniversität Linz
- Universität Wien
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Februar/2024 - Dezember/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Migrationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Laut Ausschreibungstext und Angebotsaufforderungsoll es das Ziel der wissenschaftlichen Begleitungevaluation des Projektes „re(ad)dress – Einstieg in den Umstieg“ sein, „vertiefte Informationen über Umstiegsaspirationen von (migrantischen) Sexarbeiter:innen im Projektkontext zu sammeln, sowie Hürden und Hemmnisse, welche einen Umstieg erschweren, zu identifizieren und Unterstützungsbedarf sichtbar zu machen.“.
- Diakonie de la Tour (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2024 - Dezember/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Armut und soziale Ausgrenzung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2023-COMMUNITIES-01, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
European rural areas, face societal, demographic, economic and environmental pressures due to global transformations and crises. They are in need of a renewal by social innovation that increases their resilience and reduces the adverse effects on their socioeconomic and environmental sustainability. Unbalanced development impacts their populations’ lively-hoods and well-being in general, but it affects the most those people who are already in precarious and fragile positions.
SERIGO produces evidence-based theoretical and practicable knowledge on how the Social and Solidarity Economy (SSE) can support resilience, social inclusion, and ‘good life’ in European rural areas. Based on the research results produced, the aim is also to provide insights and recommendations on what framework conditions and policy arrangements are necessary to promote this, as well as to trigger constructive debates and collaborations around this issue involving diverse set of stakeholders in Europe.
The project applies an intersectional perspective to vulnerability, as well as implements critical systems thinking in combination with community-based participatory research to investigate potentials of the social economy in promoting social inclusion and in enhancing the quality and accessibility of services in rural areas. Empirical data is gathered in a high number of qualitative case studies from 13 countries on social economy solutions implemented in local contexts. Using the multi-actor approach, SERIGO benefits from more nuanced and ’live’ insights into the drivers of social exclusion offered through the lenses of local stakeholders working together with researchers on co-created experimental pilots in five European regions. SERIGO ensures also with a system of deliberate feedback loops, dedicated multi-level policy workshops and a sustained thematic community of practice that the new knowledge generated is pertinent and applicable, and all its outputs have high exploitable potential.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Eastern Finland (Lead Partner)
- Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen (BAB)
- Wageningen University & Research
- Universidad de Vigo
- Eurac Research
- NATIONAL UNIVERSITY OF IRELAND GALWAY
- Tallinn University
- Zentrum für soziale Innovation GmbH
- Eskisehir Osmangazi University
- Comenius University Bratislava
- European Association for Innovation in Local Development
- Mittetulundusühing Vorumaa Partnerluskogu
- ProAgria Ita-Suomi Ry
- Diakonie de la Tour
- Fundacija za izboljsanje zaposlitvenih moznosti prizma ustanova (PRIZMA)
- Municipality of Ostrovany
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Re(ad)dress - Einstieg in den Umstieg. In: Anderwald, K., Hren, K., Stainer-Hämmerle, K. (Hrsg.), Kärntner Jahrbuch für Politik 2024, S. 200-218, Hermagoras/Mohorjeva, Klagenfurt/Ljubljana/Wien | Gruber, M., Fian, L., Leuschner, M., Nagele, G., P., A., Pöcher, J., Strasser, S. | 2024 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Transdisziplinäre Bildung als FH-Auftrag: Das Beispiel Science_Link Nockberge in: FFH Conference 2022, 21-22 Apr 2022 | Jungmeier, M., Auinger, M., Pulvermacher, R., Strasser, S. | 2022 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Re(ad)dress - Einstieg in den Umstieg. In: Anderwald, K., Hren, K., Stainer-Hämmerle, K. (Hrsg.), Kärntner Jahrbuch für Politik 2024, S. 200-218, Hermagoras/Mohorjeva, Klagenfurt/Ljubljana/Wien | Gruber, M., Fian, L., Leuschner, M., Nagele, G., P., A., Pöcher, J., Strasser, S. | 2024 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Transdisziplinäre Bildung als FH-Auftrag: Das Beispiel Science_Link Nockberge in: FFH Conference 2022, 21-22 Apr 2022 | Jungmeier, M., Auinger, M., Pulvermacher, R., Strasser, S. | 2022 |