Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Konstruktion & Design | ILV | 3,0 | 5,0 | M2.07850.20.060 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Gestalten und Entwerfen | ILV | 3,0 | 5,0 | B2.06060.42.160 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Gestalten und Entwerfen | ILV | 3,0 | 5,0 | B2.06060.42.160 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
3D-Drucktechnologien: Materialien und Konstruktion | ILV | 1,5 | 2,0 | MBLB-3.06 |
Titel | Autor | Jahr |
---|
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Mikrostrukturelle Analyse eines additiv gefertigten Endlosfaserverbundwerkstoffes | 2020 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Mikrostrukturelle Analyse eines additiv gefertigten Endlosfaserverbundwerkstoffes | 2020 |
Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Industrielle Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
EDU-CIRC ist eine Sensibilisierungs-/Schulungsmaßnahme zur Forcierung des langfristigen Potenzials der Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung in Produktionsunternehmen. Ziel ist es, Jugendliche aus Berufs- und Oberschulen, Hochschüler*innen, Lehrkräfte sowie Fachkräfte aus Industrie und Handwerk in Grundprinzipien, Methoden, Instrumenten und Best Practice Anwendungen zu qualifizieren und somit grenz- wie auch generationsübergreifend die aktuell vorhandene Bildungslücke zu schließen und damit den Wandel in Richtung einer zirkulären und CO2-neutralen Produktion zu beschleunigen.
Die im Projekt entwickelten Lehrunterlagen, Lehrmethoden und Aus-/Weiterbildungsmaßnahmen weisen dabei eine hohe Praxisrelevanz auf, da sie auf 3 für den Alpenraum bedeutenden Wertschöpfungsketten basieren:
1. Holzverarbeitung,
2. Bauwesen und
3. Automotive.
Nach einer anfänglichen Analyse und Kartierung der Beschaffung, Verwendung und Wieder-/Weiterverwendung von Materialien aus den Unternehmen werden zielgruppenspezifische Lehrunterlagen erstellt und auf dem EDU-CIRC- Portal offen zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung und Umsetzung von Aus- und Weiterbildungsangeboten, Circular Factory Tours sowie grenzübergreifende Circularity-Hackathons runden die Initiative ab.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
- Autonome Provinz Bozen – Südtirol (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- t2i - Technologie Transfer und Innovation s.c. a r.l.
- Kärntner Berufsförderungsinstitut GmbH
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | November/2021 - Juli/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Leichtbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Firma Trastic beschäftigt sich mit der Herstellung von Platten (Halbzeugen) als Ausgangsmaterial für die Möbelindustrie. Gemeinsam entstand die Idee recycelten Kunststoff als Basis für einzigartige Dekorplatten und Möbel zu verwenden. Der Prozess zur Herstellung solcher Ausgangsmaterialien ist eine Neuentwicklung der TR1 GmbH und optimale Parameter können in diesem Umfeld nicht aus bisherigen Erfahrungswerten oder einschlägiger Literatur gewonnen werden. Grundsätzlich sind z.B. Press- und Ziehprozesse im Bereich der Kunststofftechnik etabliert, allerdings basieren diese Verfahren auf neuwertigen Rohstoffen und Ausgangsprodukten. Es ist für die TR1 GmbH also notwendig selbst entsprechende Arbeiten im Bereich Prozessentwicklung zu leisten.
Laufzeit | Oktober/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Messfeld GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- DI Werner Schwab
- DI (FH) Hermann Oberwalder
- Landesfeuerwehrverband Kärnten
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2022 |
Homepage | Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Fertigungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
• Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
• Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
• Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
• Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | Jänner/2020 - März/2022 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Automatisierungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das übergeordnete Projektziel war die Stärkung von grenzübergreifendem Wettbewerb, Forschung und Innovationdurch die Einrichtung einer gemeinsamen AM-Technologieplattform. Im ProjektASAM wurde die Kooperation der beiden Hochtechnologiestandorte Region Ljubljana und Technologiepark Villach im Schwerpunktbereich „Additive Manufacturing AM“ auf ein professionelles Niveau angehoben und es wurde eine gemeinsamegrenzübergreifende AM-Plattform etabliert. Mittelfristige Zielsetzung war es, die Makroregion (Slowenien, Österreich, Norditalien, Kroatien) zu einer europäischen Leaderregion für AM-Technologien zu entwickeln.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
The overarching project objective was to strengthen cross-border competition, research and innovation by establishing a joint AM technology platform. In the ASAM project, cooperation between the two high-techlocations Ljubljana Region and Villach Technology Park in the key area of`Additive Manufacturing AM´ was raised to a professional level and a joint cross-border AM platform was established. The medium-term objective was to develop the macro-region (Slovenia, Austria, northern Italy, Croatia) into a European regional leader for AM technologies.
Co-financed by the European Regional Development Fond
Laufzeit | April/2019 - Dezember/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Übertragungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Integrierte Sensoren sind eine der Schlüsseltechnologien für das „Internet of Things“ und die Industrie 4.0. Es besteht jedoch das Problem der drahtlosen Abfrage von Sensoren, die in geschlossene Strukturen mit Metallwänden integriert sind (z. B. chemische Reaktoren). In diesem Fall ist es nicht möglich, konventionelle drahtlose Techniken (Funkwellen) zu verwenden. Das liegt daran, dass Funkfrequenzen kein Metall durchdringen. Am CiSMAT arbeiteten Forscher*innen der Gruppe SHM Labs in Partnerschaft mit Silicon Austria Labs und TDK (vormals EPCOS) an der Entwicklung einer Lösung für die Übertragung von Daten und Energie durch dicke Metallwände mittels Ultraschallwellen. Mehrere Demonstratoren wurden entwickelt und erfolgreich getestet.
- CTR Carinthian Tech Research AG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | August/2018 - November/2018 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Übertragungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | WEAR Sub-Grant Agreement |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Problem:Every year between 250,000 and 500,000 people suffer spinal cord injuries (SCI) caused by namely over rotation or overextension of the spine.Existing spinal protectors allow these movements and hence are insufficient to prevent these types of injuries, which cause the vast majority of SCI.Using trial and errors methods , we have designed a prototype called “adamsfour RSP” and proven its efficiency at TRL Level 4 using specially designed test beds.In order to unleash the full protective potential, the current design of RSP is in need of further medical data as the behaviour of the spinal cord during sports and impacts is still vague and needs to better defined.Approach:In wear sustain, we merge electronics and design to provide real time performance data from team riders and tests dummies that can be looped back in the design process so that the object, in affect, redesigns itself.The result is a cost and weight optimized “passive” design causing a significant reduction of fabrics, CO2 emissions and spinal cord injuries.As a consequence it can be transferred into a mass market technology.
- Edera Safety GesmbH & Co KG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2018 - August/2021 |
Homepage | EFRE |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Leichtbau |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-KWF |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die EFRE-Projektreihe „Smart Lightweight Design 4.0 und Smart Lightweight Design 4.1“ wurde mit dem Holzkompetenzzentrum Wood K plus der Silicon Austria Labs (SAL) und der Fachhochschule Kärnten durchgeführt. Gemeinsam wurde an zukunftsweisenden naturfaserverstärkten Kunststoffen gearbeitet, die zusätzlich mit Sensorik und smarter Datenauswertung kombiniert werden. Im Rahmen der Projekte wurde an der FH Kärnten die additive Fertigung für diese neuen Materialien und smarten Systeme weiterentwickelt. Im Projekt wurden verschiedene Anwendungsfelder der neuen additiven Fertigungstechnologie untersucht: Integration von Sensoren in smarte medizinische Phantome, Entwicklung von Greifersystemen mit taktiler Sensorik, bionische Systeme für recycelbare Multimaterialsysteme, vibrationsreduzierte Leichtbausysteme und Robotergreiferdesign von Multimaterial- und Softrobotersystemen. Gleichzeitig unterstützen wir die regionale, österreichische und europäische Industrie durch den Transfer dieser Forschungsergebnisse in die industrielle Praxis und die Förderung von Gründungsinitiativen.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | Oktober/2016 - August/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Leichtbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das technologische Hauptziel des Projekts ist die Entwicklung einer Roboterzelle für das 3D-Drucken von Composite-, Leicht- undNatur-Materialien. Der Kern der Innovation ist die Adaptierung eines 6-achsigen Roboters mit einer Spritzgusstechnologie und einemFasermanipulator. Diese Technologie ermöglicht die Herstellung auch geometrisch komplexer Produkte mit höchstfestenLeichtbaumaterialien. Damit leistet das Projekt einen Beitrag zur allgemeinen Herausforderung des Programmgebiets, dergrenzübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung der Forschung und technologischen Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit undInnovation durch synergistische Zusammenarbeit der Entwicklungsbeteiligten (Unternehmen, Forschungszentren und Hochschulen). Dasstrategische Projektziel ist, in vielversprechenden Bereichen des Maschinenbaus und der Robotertechnik die kompetentenEntwicklungspartner und das vorhandene Wissen im Programmbereich zu vereinen und den Transfer von Technologie zu verstärken.
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Industrielle Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
EDU-CIRC ist eine Sensibilisierungs-/Schulungsmaßnahme zur Forcierung des langfristigen Potenzials der Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung in Produktionsunternehmen. Ziel ist es, Jugendliche aus Berufs- und Oberschulen, Hochschüler*innen, Lehrkräfte sowie Fachkräfte aus Industrie und Handwerk in Grundprinzipien, Methoden, Instrumenten und Best Practice Anwendungen zu qualifizieren und somit grenz- wie auch generationsübergreifend die aktuell vorhandene Bildungslücke zu schließen und damit den Wandel in Richtung einer zirkulären und CO2-neutralen Produktion zu beschleunigen.
Die im Projekt entwickelten Lehrunterlagen, Lehrmethoden und Aus-/Weiterbildungsmaßnahmen weisen dabei eine hohe Praxisrelevanz auf, da sie auf 3 für den Alpenraum bedeutenden Wertschöpfungsketten basieren:
1. Holzverarbeitung,
2. Bauwesen und
3. Automotive.
Nach einer anfänglichen Analyse und Kartierung der Beschaffung, Verwendung und Wieder-/Weiterverwendung von Materialien aus den Unternehmen werden zielgruppenspezifische Lehrunterlagen erstellt und auf dem EDU-CIRC- Portal offen zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung und Umsetzung von Aus- und Weiterbildungsangeboten, Circular Factory Tours sowie grenzübergreifende Circularity-Hackathons runden die Initiative ab.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
- Autonome Provinz Bozen – Südtirol (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- t2i - Technologie Transfer und Innovation s.c. a r.l.
- Kärntner Berufsförderungsinstitut GmbH
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Industrielle Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
EDU-CIRC ist eine Sensibilisierungs-/Schulungsmaßnahme zur Forcierung des langfristigen Potenzials der Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung in Produktionsunternehmen. Ziel ist es, Jugendliche aus Berufs- und Oberschulen, Hochschüler*innen, Lehrkräfte sowie Fachkräfte aus Industrie und Handwerk in Grundprinzipien, Methoden, Instrumenten und Best Practice Anwendungen zu qualifizieren und somit grenz- wie auch generationsübergreifend die aktuell vorhandene Bildungslücke zu schließen und damit den Wandel in Richtung einer zirkulären und CO2-neutralen Produktion zu beschleunigen.
Die im Projekt entwickelten Lehrunterlagen, Lehrmethoden und Aus-/Weiterbildungsmaßnahmen weisen dabei eine hohe Praxisrelevanz auf, da sie auf 3 für den Alpenraum bedeutenden Wertschöpfungsketten basieren:
1. Holzverarbeitung,
2. Bauwesen und
3. Automotive.
Nach einer anfänglichen Analyse und Kartierung der Beschaffung, Verwendung und Wieder-/Weiterverwendung von Materialien aus den Unternehmen werden zielgruppenspezifische Lehrunterlagen erstellt und auf dem EDU-CIRC- Portal offen zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung und Umsetzung von Aus- und Weiterbildungsangeboten, Circular Factory Tours sowie grenzübergreifende Circularity-Hackathons runden die Initiative ab.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
- Autonome Provinz Bozen – Südtirol (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- t2i - Technologie Transfer und Innovation s.c. a r.l.
- Kärntner Berufsförderungsinstitut GmbH
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Industrielle Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
EDU-CIRC ist eine Sensibilisierungs-/Schulungsmaßnahme zur Forcierung des langfristigen Potenzials der Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung in Produktionsunternehmen. Ziel ist es, Jugendliche aus Berufs- und Oberschulen, Hochschüler*innen, Lehrkräfte sowie Fachkräfte aus Industrie und Handwerk in Grundprinzipien, Methoden, Instrumenten und Best Practice Anwendungen zu qualifizieren und somit grenz- wie auch generationsübergreifend die aktuell vorhandene Bildungslücke zu schließen und damit den Wandel in Richtung einer zirkulären und CO2-neutralen Produktion zu beschleunigen.
Die im Projekt entwickelten Lehrunterlagen, Lehrmethoden und Aus-/Weiterbildungsmaßnahmen weisen dabei eine hohe Praxisrelevanz auf, da sie auf 3 für den Alpenraum bedeutenden Wertschöpfungsketten basieren:
1. Holzverarbeitung,
2. Bauwesen und
3. Automotive.
Nach einer anfänglichen Analyse und Kartierung der Beschaffung, Verwendung und Wieder-/Weiterverwendung von Materialien aus den Unternehmen werden zielgruppenspezifische Lehrunterlagen erstellt und auf dem EDU-CIRC- Portal offen zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung und Umsetzung von Aus- und Weiterbildungsangeboten, Circular Factory Tours sowie grenzübergreifende Circularity-Hackathons runden die Initiative ab.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
- Autonome Provinz Bozen – Südtirol (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- t2i - Technologie Transfer und Innovation s.c. a r.l.
- Kärntner Berufsförderungsinstitut GmbH
Laufzeit | Oktober/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Messfeld GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- DI Werner Schwab
- DI (FH) Hermann Oberwalder
- Landesfeuerwehrverband Kärnten
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | Jänner/2020 - März/2022 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Automatisierungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das übergeordnete Projektziel war die Stärkung von grenzübergreifendem Wettbewerb, Forschung und Innovationdurch die Einrichtung einer gemeinsamen AM-Technologieplattform. Im ProjektASAM wurde die Kooperation der beiden Hochtechnologiestandorte Region Ljubljana und Technologiepark Villach im Schwerpunktbereich „Additive Manufacturing AM“ auf ein professionelles Niveau angehoben und es wurde eine gemeinsamegrenzübergreifende AM-Plattform etabliert. Mittelfristige Zielsetzung war es, die Makroregion (Slowenien, Österreich, Norditalien, Kroatien) zu einer europäischen Leaderregion für AM-Technologien zu entwickeln.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
The overarching project objective was to strengthen cross-border competition, research and innovation by establishing a joint AM technology platform. In the ASAM project, cooperation between the two high-techlocations Ljubljana Region and Villach Technology Park in the key area of`Additive Manufacturing AM´ was raised to a professional level and a joint cross-border AM platform was established. The medium-term objective was to develop the macro-region (Slovenia, Austria, northern Italy, Croatia) into a European regional leader for AM technologies.
Co-financed by the European Regional Development Fond
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2022 |
Homepage | Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Fertigungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
• Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
• Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
• Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
• Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | Oktober/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Messfeld GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- DI Werner Schwab
- DI (FH) Hermann Oberwalder
- Landesfeuerwehrverband Kärnten
Laufzeit | November/2021 - Juli/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Leichtbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Firma Trastic beschäftigt sich mit der Herstellung von Platten (Halbzeugen) als Ausgangsmaterial für die Möbelindustrie. Gemeinsam entstand die Idee recycelten Kunststoff als Basis für einzigartige Dekorplatten und Möbel zu verwenden. Der Prozess zur Herstellung solcher Ausgangsmaterialien ist eine Neuentwicklung der TR1 GmbH und optimale Parameter können in diesem Umfeld nicht aus bisherigen Erfahrungswerten oder einschlägiger Literatur gewonnen werden. Grundsätzlich sind z.B. Press- und Ziehprozesse im Bereich der Kunststofftechnik etabliert, allerdings basieren diese Verfahren auf neuwertigen Rohstoffen und Ausgangsprodukten. Es ist für die TR1 GmbH also notwendig selbst entsprechende Arbeiten im Bereich Prozessentwicklung zu leisten.
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | Februar/2018 - August/2021 |
Homepage | EFRE |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Leichtbau |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-KWF |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die EFRE-Projektreihe „Smart Lightweight Design 4.0 und Smart Lightweight Design 4.1“ wurde mit dem Holzkompetenzzentrum Wood K plus der Silicon Austria Labs (SAL) und der Fachhochschule Kärnten durchgeführt. Gemeinsam wurde an zukunftsweisenden naturfaserverstärkten Kunststoffen gearbeitet, die zusätzlich mit Sensorik und smarter Datenauswertung kombiniert werden. Im Rahmen der Projekte wurde an der FH Kärnten die additive Fertigung für diese neuen Materialien und smarten Systeme weiterentwickelt. Im Projekt wurden verschiedene Anwendungsfelder der neuen additiven Fertigungstechnologie untersucht: Integration von Sensoren in smarte medizinische Phantome, Entwicklung von Greifersystemen mit taktiler Sensorik, bionische Systeme für recycelbare Multimaterialsysteme, vibrationsreduzierte Leichtbausysteme und Robotergreiferdesign von Multimaterial- und Softrobotersystemen. Gleichzeitig unterstützen wir die regionale, österreichische und europäische Industrie durch den Transfer dieser Forschungsergebnisse in die industrielle Praxis und die Förderung von Gründungsinitiativen.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | Jänner/2020 - März/2022 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Automatisierungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das übergeordnete Projektziel war die Stärkung von grenzübergreifendem Wettbewerb, Forschung und Innovationdurch die Einrichtung einer gemeinsamen AM-Technologieplattform. Im ProjektASAM wurde die Kooperation der beiden Hochtechnologiestandorte Region Ljubljana und Technologiepark Villach im Schwerpunktbereich „Additive Manufacturing AM“ auf ein professionelles Niveau angehoben und es wurde eine gemeinsamegrenzübergreifende AM-Plattform etabliert. Mittelfristige Zielsetzung war es, die Makroregion (Slowenien, Österreich, Norditalien, Kroatien) zu einer europäischen Leaderregion für AM-Technologien zu entwickeln.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
The overarching project objective was to strengthen cross-border competition, research and innovation by establishing a joint AM technology platform. In the ASAM project, cooperation between the two high-techlocations Ljubljana Region and Villach Technology Park in the key area of`Additive Manufacturing AM´ was raised to a professional level and a joint cross-border AM platform was established. The medium-term objective was to develop the macro-region (Slovenia, Austria, northern Italy, Croatia) into a European regional leader for AM technologies.
Co-financed by the European Regional Development Fond
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2022 |
Homepage | Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Fertigungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
• Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
• Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
• Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
• Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | Oktober/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Messfeld GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- DI Werner Schwab
- DI (FH) Hermann Oberwalder
- Landesfeuerwehrverband Kärnten
Laufzeit | November/2021 - Juli/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Leichtbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Firma Trastic beschäftigt sich mit der Herstellung von Platten (Halbzeugen) als Ausgangsmaterial für die Möbelindustrie. Gemeinsam entstand die Idee recycelten Kunststoff als Basis für einzigartige Dekorplatten und Möbel zu verwenden. Der Prozess zur Herstellung solcher Ausgangsmaterialien ist eine Neuentwicklung der TR1 GmbH und optimale Parameter können in diesem Umfeld nicht aus bisherigen Erfahrungswerten oder einschlägiger Literatur gewonnen werden. Grundsätzlich sind z.B. Press- und Ziehprozesse im Bereich der Kunststofftechnik etabliert, allerdings basieren diese Verfahren auf neuwertigen Rohstoffen und Ausgangsprodukten. Es ist für die TR1 GmbH also notwendig selbst entsprechende Arbeiten im Bereich Prozessentwicklung zu leisten.
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | April/2019 - Dezember/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Übertragungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Integrierte Sensoren sind eine der Schlüsseltechnologien für das „Internet of Things“ und die Industrie 4.0. Es besteht jedoch das Problem der drahtlosen Abfrage von Sensoren, die in geschlossene Strukturen mit Metallwänden integriert sind (z. B. chemische Reaktoren). In diesem Fall ist es nicht möglich, konventionelle drahtlose Techniken (Funkwellen) zu verwenden. Das liegt daran, dass Funkfrequenzen kein Metall durchdringen. Am CiSMAT arbeiteten Forscher*innen der Gruppe SHM Labs in Partnerschaft mit Silicon Austria Labs und TDK (vormals EPCOS) an der Entwicklung einer Lösung für die Übertragung von Daten und Energie durch dicke Metallwände mittels Ultraschallwellen. Mehrere Demonstratoren wurden entwickelt und erfolgreich getestet.
- CTR Carinthian Tech Research AG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Oktober/2016 - August/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Leichtbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das technologische Hauptziel des Projekts ist die Entwicklung einer Roboterzelle für das 3D-Drucken von Composite-, Leicht- undNatur-Materialien. Der Kern der Innovation ist die Adaptierung eines 6-achsigen Roboters mit einer Spritzgusstechnologie und einemFasermanipulator. Diese Technologie ermöglicht die Herstellung auch geometrisch komplexer Produkte mit höchstfestenLeichtbaumaterialien. Damit leistet das Projekt einen Beitrag zur allgemeinen Herausforderung des Programmgebiets, dergrenzübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung der Forschung und technologischen Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit undInnovation durch synergistische Zusammenarbeit der Entwicklungsbeteiligten (Unternehmen, Forschungszentren und Hochschulen). Dasstrategische Projektziel ist, in vielversprechenden Bereichen des Maschinenbaus und der Robotertechnik die kompetentenEntwicklungspartner und das vorhandene Wissen im Programmbereich zu vereinen und den Transfer von Technologie zu verstärken.
Laufzeit | August/2018 - November/2018 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Übertragungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | WEAR Sub-Grant Agreement |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Problem:Every year between 250,000 and 500,000 people suffer spinal cord injuries (SCI) caused by namely over rotation or overextension of the spine.Existing spinal protectors allow these movements and hence are insufficient to prevent these types of injuries, which cause the vast majority of SCI.Using trial and errors methods , we have designed a prototype called “adamsfour RSP” and proven its efficiency at TRL Level 4 using specially designed test beds.In order to unleash the full protective potential, the current design of RSP is in need of further medical data as the behaviour of the spinal cord during sports and impacts is still vague and needs to better defined.Approach:In wear sustain, we merge electronics and design to provide real time performance data from team riders and tests dummies that can be looped back in the design process so that the object, in affect, redesigns itself.The result is a cost and weight optimized “passive” design causing a significant reduction of fabrics, CO2 emissions and spinal cord injuries.As a consequence it can be transferred into a mass market technology.
- Edera Safety GesmbH & Co KG (Fördergeber/Auftraggeber)
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Experimental quantification of the variability of the mechanical properties in 3D printed continuous fiber composites Appl. Sci. | Becker, C., Oberlercher, H., Heim, R., Wuzella, G., Faller, L., Riemelmoser, F., Nicolay, P., Druesne, F. | 2021 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
From 4D-printing (4DP) to Selforganisational Manufacturing (SM) in: BIT's 5th Annual World Congress of Smart Materials-2019, 08-08 Mar 2019 | Heiden, B., Walder, S., Oberlercher, H., BUSHATI, J., Becker, C., Decleva, M., Wuzella, G. | 2019 |
From Continuous Fiber Composite 3D-Printing to Video Enhanced Learning Applications in: AddIT, 18-18 Sep 2018 | Oberlercher, H., Heiden, B. | 2018 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Experimental quantification of the variability of the mechanical properties in 3D printed continuous fiber composites Appl. Sci. | Becker, C., Oberlercher, H., Heim, R., Wuzella, G., Faller, L., Riemelmoser, F., Nicolay, P., Druesne, F. | 2021 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
From 4D-printing (4DP) to Selforganisational Manufacturing (SM) in: BIT's 5th Annual World Congress of Smart Materials-2019, 08-08 Mar 2019 | Heiden, B., Walder, S., Oberlercher, H., BUSHATI, J., Becker, C., Decleva, M., Wuzella, G. | 2019 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
From Continuous Fiber Composite 3D-Printing to Video Enhanced Learning Applications in: AddIT, 18-18 Sep 2018 | Oberlercher, H., Heiden, B. | 2018 |