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TitelAutorJahr
TitelAutorJahr
LaufzeitJänner/2025 - Dezember/2026
Projektleitung
  • Dariia Strelnikova
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Stefan Ruess
  • Ulf Erich Scherling
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - Take Off Ausschreibung 2023
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Vorprojekt Gemeinschaftsdrohne wurde ein neues sozio-ökonomisches Konzept für die Bereitstellung, Nutzung und Koordination von Drohnendienstleistungen entwickelt, das auf der Idee der Sharing Economy beruht und eine effizientere Ressourcen-Nutzung ermöglicht.

    Verschiedene Nutzer:innen einer Region (Gemeinden, Einsatzkräfte, Infrastrukturbetreiber, Energieversorger, Landwirte, Wetterdienste) nutzen Drohnen und Equipment gemeinschaftlich. Ein Betreiber übernimmt die rechtliche Verantwortung und stellt qualifizierte Pilot:innen für die Überwachung autonomer Flüge oder die Durchführung manueller Flüge bereit. Die automatisierte Missionsplanung erfolgt auftragsübergreifend und erstellt einen optimalen Zeit- und Einsatzplan für eine möglichst effiziente Bearbeitung aller Aufträge, wobei prognostizierte Wetterbedingungen und aktuelle Informationen über Flugeinschränkungen oder Gefahren (NOTAMs) berücksichtigt werden. Dabei werden auch Synergien zwischen Aufträgen genutzt, die gemeinsam in einer Mission ausgeführt werden können, um Zeit, Energieeinsatz und Personalressourcen zu sparen. Die Erstellung der Flugtrajektorien und die Risikobewertung erfolgen ebenfalls automatisiert.

    Dieses Konzept wurde als ein Vorzeigemodell in der Region Öblarn unter Beteiligung regionaler Bedarfsträger:innen aufbereitet aufbereitet und im Rahmen der SESAR INNOVATION DAYS 2023 der internationalen Fachcommunity vorgestellt Pau23. Zum Zwecke des Funktionsnachweises und der wirtschaftlichen Beurteilung der Konzepte wurden Software-Komponenten zur automatischen Flugpfadplanung, Risikobewertung und zeitlicher Koordination der Flüge entworfen und prototypisch umgesetzt.

    Drone4All stellt die Praxistauglichkeit und Effizienz der entwickelten technologischen Konzepte des Vorprojekts durch Validierung im AIRlabs Innovationslabor und eine Reihe von Innovationen sicher, auf die nachfolgend einzeln eingegangen wird.

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Stefan Ruess
  • Elisabeth Konrad
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
    entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
    die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
    Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
    sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
    unwegsamen Gelände erprobt.
    Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
    den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
    Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
    nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.

    LaufzeitOktober/2023 - September/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - ASAP Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des Projekt WAMOS (WAve MOnitoring System) untersucht ein interdisziplinäres Projektteam, ob und wenn ja, welche Auswirkungen Schiffs-, Boots- oder Windwellen auf die Makrophytenvegetation in Seen haben und ob Gegenmaßnahmen wie beispielsweise Wellenschutzvorkehrungen und Geschwindigkeitsbeschränkungen an bestimmten Uferabschnitten effektiv wären. Dazu wird am Beispiel des Wörthersees ein interdisziplinäres Monitoringsystems entwickelt, welches Aufschluss über das qualitative und quantitative Zusammenspiel von bootsindizierten Wellenhöhen mit Sediment und Makrophyten gibt. Projektpartner sind die TU Graz (Konsortialführung) mit den Instituten Geodäsie und Wasserbau & Wasserwirtschaft, die Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH und die Systema Bio- und Management Consulting GmbH.

    LaufzeitNovember/2023 - April/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Izabella Noemi Foro
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die neue Drohnenstrategie der Europäischen Union unterstreicht die Schlüsselrolle von Drohnen für eine nachhaltige und innovative Mobilität in der Luft in urbanen Räumen. Zukünftige Drohnenanwendungen in der „Urban Air Mobility" (UAM) umfassen sowohl fliegende Taxis als auch den Transport von Gütern und zielen auf die Umsetzung der EU-Strategie für eine nachhaltige und intelligente Mobilität ab. In diesem Zusammenhang stellt die Digitalisierung und Automatisierung der Risikobewertung von UAM-Missionen einen erfolgskritischen Faktor dar. Das Sondierungsprojekt SORA4UAM zielt darauf ab, ein ganzheitliches „Next-Gen"-SORA-Framework für die quantitative Risikobewertung zu entwickeln. Projektpartner sind die AIRlabs Austria GmbH, die FH Joanneum (Luftfahrt) sowie die Austro Control Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung.

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • Antonina Hammermüller
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Josef Tuppinger
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • Stefan Ruess
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - BRIDGE 1
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das interdisziplinäre Projekt „SMART MONKEY LAB“ schlägt eine Brücke zwischen empirischer Verhaltensforschung und neuen quantitativen, auf künstlicher Intelligenz basierenden digitalen Technologien zur Überwachung der sozialen Dynamik von Affen.

    Im vorliegenden Projekt arbeiten die Affenberg Zoobetriebsgesellschaft mbH, Forscher*innen des Departments für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien und Digitaltechnologiexpert*innen der Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics of ENvironmental Applications) der Fachhochschule Kärnten zusammen. Gemeinsam werden sie einen Konzeptnachweis neuartiger digitaler Konzepte und Technologien zur Überwachung des Sozialverhaltens und der Gruppendynamik von Affen erbringen, die in einer einzigartigen Halbfreilandumgebung leben. Das Hauptziel dieses interdisziplinären Projekts ist es, ein neues Paradigma zur quantitativen Verhaltensbeobachtung durch neuartige digitale Technologien und Methoden vorzuschlagen.

    Diese umfassen 1. nutzerzentriertes Design eines vollständig digitalen Prozesses zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen; 2.nutzerzentriertes Design eines digitalen Infrastrukturkonzepts zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen, bestehend aus:
    (a) einem nutzerzentrierten Entwurf und Implementierung eines Luftbildprototyps einer räumlich-zeitlichen Datenbank zur Speicherung aller relevanten Daten und Metadaten, die im Feld erfasst werden;
    (b) Nutzerzentrierter Entwurf und Implementierung eines Prototyps einer Feld-App;
    (c) Auf künstlicher Intelligenz basierenden automatischen Erkennung einzelner Affen;
    (d) nutzerzentrierten Entwurf und Prototypimplementierung raum-zeitlicher Analysemethoden und
    (e) Entwurf, Prototypimplementierung und Validierung sehr hochauflösender unbemannte-Systeme-(UAS-)basierter thermischer Fernerkundungsmethoden für die Erfassung der Affenverteilung und die Analyse raum-zeitlicher Muster.

    LaufzeitJuli/2022 - Dezember/2022
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Ulf Erich Scherling
  • Stefan Ruess
  • Dariia Strelnikova
  • Karl-Heinrich Anders
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8
  • Die TU Graz (Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft und das Institut für Geodäsie) führte im Auftrag der Abt. 8 des Amtes der Kärntner Landesregierung im Untersuchungszeitraum Juli–August 2022 eine quantitative Wellenmessung an ausgewählten Standorten und Zeitpunkten am Wörthersee durch. Die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) führte zur Unterstützung der Interpretation der Wellenmessergebnisse eine begleitende bildbasierte Dokumentation des Bootsverkehrs zeitsynchron zur Wellenmessung durch. Der exakte Zeitraum und das spezifische Messgebiet am Wörthersee wurden in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber festgelegt.

    • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2022 - Dezember/2022
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Marina Peturnig
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Saghi SARAFI
  • Elisabeth Konrad
  • David KUBANDA
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Oö. Landesregierung
  • Das Land Oberösterreich, vertreten durch das Amt der Oö. Landesregierung, Direktion Straßenbau und Verkehr, Abteilung Geoinformation und Liegenschaft, plant auf Basis von True Orthophotos (TrueDOPs), Gebäudepolygone (Gebäude-Footprints, nur lagemäßig) für nachfolgende Lärmberechnungen, sowie zur Darstellung in der Verwaltungsgrundkarte basemap.at, digitalisieren zu lassen.

    • Amt der Oö. Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2022 - Dezember/2022
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Marina Peturnig
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Noa Ian MRAZ
  • Elisabeth Konrad
  • David KUBANDA
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • Stefan Ruess
  • Andreas Georg Wallner
  • Ingmar Bihlo
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Oö. Landesregierung
  • Das Land Oberösterreich, vertreten durch das Amt der Oö. Landesregierung, Direktion Straßenbau und Verkehr, Abteilung Geoinformation und Liegenschaft, plant auf Basis von True Orthophotos (TrueDOPs), Gebäudepolygone (Gebäude-Footprints, nur lagemäßig) für nachfolgende Lärmberechnungen, sowie zur Darstellung in der Verwaltungsgrundkarte basemap.at, digitalisieren zu lassen

    • Amt der Oö. Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2022 - Februar/2024
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Erich Alois Hartlieb
  • Alexandra Liegl
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Stefan Ruess
  • Katja Steinhauser
  • Izabella Noemi Foro
  • Christina Moser
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • DronePilot hat das ambitionierte Ziel, die nächste Generation von Arbeitskräften für die UAS-Industrie in Österreich und darüber hinaus aufzubauen, und konzentriert sich auf die folgenden zentralen Innovationsziele:

    • Entwicklung eines neuen ganzheitlichen Ausbildungsrahmens für aktuelle und zukünftige UAS-Piloten
    • Integration der Ausbildung von UAS-Piloten in den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) durch die Anwendung innovativer und neuer, auf den Lernenden ausgerichteter Ansätze für die Höher- und Umschulung von Fähigkeiten, wie z.B. "Microcredentials";
    • Entwicklung einer Vision für eine international anerkannte und vollständig zertifizierte Europäische Drohnen- und Datenakademie (EDDA), die Österreich als wichtiges Zentrum für die Fachhochschulausbildung positioniert.

    Projektpartner sind die FH Joanneum (Luftfahrt) und die AIRlabs Austria GmbH sowie die African Drone & Data Academy (ADDA) der UNICEF für externes Consulting.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • AIRlabs Austria GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • FH Joanneum
    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitOktober/2021 - Juli/2023
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Ulf Erich Scherling
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • UBIMET GmbH
  • Die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) an der FH Kärnten integrierte im Auftrag der UBIMET GmbH einen Bodenradarsensor der finnischen Firma Mitta in eine leistungsfähige Multirotordrohne und führte in einem Feldversuch unter kontrollierten Bedingungen vier Drohnenbefliegungen zur flächenhaften Messung von Schneeparametern durch. Die erfassten Radardaten wurden von Mitta ausgewertet. Der Feldversuch wurde auf dem Dobratsch auf ca. 2000 m Seehöhe durchgeführt. Das alpine Testgebiet ist im Winter über die Villacher Alpenstraße sehr gut erreichbar und daher ausgezeichnet für die sichere Durchführung der Drohnenflüge unter Sichtflugbedingungen geeignet. Zusätzlich wurden mittels DGPS ausgewählte Referenzdaten (Geländehöhe und Schneehöhe) im Gelände erfasst und zusätzlich ist in unmittelbarer Nähe auf dem Dobratschgipfel gibt es eine Referenzwetterstation. Ziel dieses Feldversuches war die Evaluierung der Sensormessgenauigkeit für die Schneeparameter in Abhängigkeit von Drohnenflugparametern (z. B. Fluggeschwindigkeit, Flughöhe, Flugzeit) und das daraus ableitbare Einsatzpotenzial für diese innovative Messmethode.

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • Antonina Hammermüller
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Josef Tuppinger
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • Stefan Ruess
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - BRIDGE 1
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das interdisziplinäre Projekt „SMART MONKEY LAB“ schlägt eine Brücke zwischen empirischer Verhaltensforschung und neuen quantitativen, auf künstlicher Intelligenz basierenden digitalen Technologien zur Überwachung der sozialen Dynamik von Affen.

    Im vorliegenden Projekt arbeiten die Affenberg Zoobetriebsgesellschaft mbH, Forscher*innen des Departments für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien und Digitaltechnologiexpert*innen der Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics of ENvironmental Applications) der Fachhochschule Kärnten zusammen. Gemeinsam werden sie einen Konzeptnachweis neuartiger digitaler Konzepte und Technologien zur Überwachung des Sozialverhaltens und der Gruppendynamik von Affen erbringen, die in einer einzigartigen Halbfreilandumgebung leben. Das Hauptziel dieses interdisziplinären Projekts ist es, ein neues Paradigma zur quantitativen Verhaltensbeobachtung durch neuartige digitale Technologien und Methoden vorzuschlagen.

    Diese umfassen 1. nutzerzentriertes Design eines vollständig digitalen Prozesses zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen; 2.nutzerzentriertes Design eines digitalen Infrastrukturkonzepts zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen, bestehend aus:
    (a) einem nutzerzentrierten Entwurf und Implementierung eines Luftbildprototyps einer räumlich-zeitlichen Datenbank zur Speicherung aller relevanten Daten und Metadaten, die im Feld erfasst werden;
    (b) Nutzerzentrierter Entwurf und Implementierung eines Prototyps einer Feld-App;
    (c) Auf künstlicher Intelligenz basierenden automatischen Erkennung einzelner Affen;
    (d) nutzerzentrierten Entwurf und Prototypimplementierung raum-zeitlicher Analysemethoden und
    (e) Entwurf, Prototypimplementierung und Validierung sehr hochauflösender unbemannte-Systeme-(UAS-)basierter thermischer Fernerkundungsmethoden für die Erfassung der Affenverteilung und die Analyse raum-zeitlicher Muster.

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Stefan Ruess
  • Elisabeth Konrad
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
    entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
    die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
    Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
    sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
    unwegsamen Gelände erprobt.
    Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
    den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
    Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
    nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.

    LaufzeitJänner/2025 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Dariia Strelnikova
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Stefan Ruess
  • Ulf Erich Scherling
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - Take Off Ausschreibung 2023
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Vorprojekt Gemeinschaftsdrohne wurde ein neues sozio-ökonomisches Konzept für die Bereitstellung, Nutzung und Koordination von Drohnendienstleistungen entwickelt, das auf der Idee der Sharing Economy beruht und eine effizientere Ressourcen-Nutzung ermöglicht.

    Verschiedene Nutzer:innen einer Region (Gemeinden, Einsatzkräfte, Infrastrukturbetreiber, Energieversorger, Landwirte, Wetterdienste) nutzen Drohnen und Equipment gemeinschaftlich. Ein Betreiber übernimmt die rechtliche Verantwortung und stellt qualifizierte Pilot:innen für die Überwachung autonomer Flüge oder die Durchführung manueller Flüge bereit. Die automatisierte Missionsplanung erfolgt auftragsübergreifend und erstellt einen optimalen Zeit- und Einsatzplan für eine möglichst effiziente Bearbeitung aller Aufträge, wobei prognostizierte Wetterbedingungen und aktuelle Informationen über Flugeinschränkungen oder Gefahren (NOTAMs) berücksichtigt werden. Dabei werden auch Synergien zwischen Aufträgen genutzt, die gemeinsam in einer Mission ausgeführt werden können, um Zeit, Energieeinsatz und Personalressourcen zu sparen. Die Erstellung der Flugtrajektorien und die Risikobewertung erfolgen ebenfalls automatisiert.

    Dieses Konzept wurde als ein Vorzeigemodell in der Region Öblarn unter Beteiligung regionaler Bedarfsträger:innen aufbereitet aufbereitet und im Rahmen der SESAR INNOVATION DAYS 2023 der internationalen Fachcommunity vorgestellt Pau23. Zum Zwecke des Funktionsnachweises und der wirtschaftlichen Beurteilung der Konzepte wurden Software-Komponenten zur automatischen Flugpfadplanung, Risikobewertung und zeitlicher Koordination der Flüge entworfen und prototypisch umgesetzt.

    Drone4All stellt die Praxistauglichkeit und Effizienz der entwickelten technologischen Konzepte des Vorprojekts durch Validierung im AIRlabs Innovationslabor und eine Reihe von Innovationen sicher, auf die nachfolgend einzeln eingegangen wird.

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • Antonina Hammermüller
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Josef Tuppinger
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • Stefan Ruess
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - BRIDGE 1
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das interdisziplinäre Projekt „SMART MONKEY LAB“ schlägt eine Brücke zwischen empirischer Verhaltensforschung und neuen quantitativen, auf künstlicher Intelligenz basierenden digitalen Technologien zur Überwachung der sozialen Dynamik von Affen.

    Im vorliegenden Projekt arbeiten die Affenberg Zoobetriebsgesellschaft mbH, Forscher*innen des Departments für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien und Digitaltechnologiexpert*innen der Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics of ENvironmental Applications) der Fachhochschule Kärnten zusammen. Gemeinsam werden sie einen Konzeptnachweis neuartiger digitaler Konzepte und Technologien zur Überwachung des Sozialverhaltens und der Gruppendynamik von Affen erbringen, die in einer einzigartigen Halbfreilandumgebung leben. Das Hauptziel dieses interdisziplinären Projekts ist es, ein neues Paradigma zur quantitativen Verhaltensbeobachtung durch neuartige digitale Technologien und Methoden vorzuschlagen.

    Diese umfassen 1. nutzerzentriertes Design eines vollständig digitalen Prozesses zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen; 2.nutzerzentriertes Design eines digitalen Infrastrukturkonzepts zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen, bestehend aus:
    (a) einem nutzerzentrierten Entwurf und Implementierung eines Luftbildprototyps einer räumlich-zeitlichen Datenbank zur Speicherung aller relevanten Daten und Metadaten, die im Feld erfasst werden;
    (b) Nutzerzentrierter Entwurf und Implementierung eines Prototyps einer Feld-App;
    (c) Auf künstlicher Intelligenz basierenden automatischen Erkennung einzelner Affen;
    (d) nutzerzentrierten Entwurf und Prototypimplementierung raum-zeitlicher Analysemethoden und
    (e) Entwurf, Prototypimplementierung und Validierung sehr hochauflösender unbemannte-Systeme-(UAS-)basierter thermischer Fernerkundungsmethoden für die Erfassung der Affenverteilung und die Analyse raum-zeitlicher Muster.

    LaufzeitNovember/2023 - April/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Izabella Noemi Foro
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die neue Drohnenstrategie der Europäischen Union unterstreicht die Schlüsselrolle von Drohnen für eine nachhaltige und innovative Mobilität in der Luft in urbanen Räumen. Zukünftige Drohnenanwendungen in der „Urban Air Mobility" (UAM) umfassen sowohl fliegende Taxis als auch den Transport von Gütern und zielen auf die Umsetzung der EU-Strategie für eine nachhaltige und intelligente Mobilität ab. In diesem Zusammenhang stellt die Digitalisierung und Automatisierung der Risikobewertung von UAM-Missionen einen erfolgskritischen Faktor dar. Das Sondierungsprojekt SORA4UAM zielt darauf ab, ein ganzheitliches „Next-Gen"-SORA-Framework für die quantitative Risikobewertung zu entwickeln. Projektpartner sind die AIRlabs Austria GmbH, die FH Joanneum (Luftfahrt) sowie die Austro Control Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung.

    LaufzeitOktober/2023 - September/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - ASAP Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des Projekt WAMOS (WAve MOnitoring System) untersucht ein interdisziplinäres Projektteam, ob und wenn ja, welche Auswirkungen Schiffs-, Boots- oder Windwellen auf die Makrophytenvegetation in Seen haben und ob Gegenmaßnahmen wie beispielsweise Wellenschutzvorkehrungen und Geschwindigkeitsbeschränkungen an bestimmten Uferabschnitten effektiv wären. Dazu wird am Beispiel des Wörthersees ein interdisziplinäres Monitoringsystems entwickelt, welches Aufschluss über das qualitative und quantitative Zusammenspiel von bootsindizierten Wellenhöhen mit Sediment und Makrophyten gibt. Projektpartner sind die TU Graz (Konsortialführung) mit den Instituten Geodäsie und Wasserbau & Wasserwirtschaft, die Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH und die Systema Bio- und Management Consulting GmbH.

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Stefan Ruess
  • Elisabeth Konrad
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
    entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
    die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
    Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
    sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
    unwegsamen Gelände erprobt.
    Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
    den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
    Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
    nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.

    LaufzeitJänner/2025 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Dariia Strelnikova
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Stefan Ruess
  • Ulf Erich Scherling
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - Take Off Ausschreibung 2023
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Vorprojekt Gemeinschaftsdrohne wurde ein neues sozio-ökonomisches Konzept für die Bereitstellung, Nutzung und Koordination von Drohnendienstleistungen entwickelt, das auf der Idee der Sharing Economy beruht und eine effizientere Ressourcen-Nutzung ermöglicht.

    Verschiedene Nutzer:innen einer Region (Gemeinden, Einsatzkräfte, Infrastrukturbetreiber, Energieversorger, Landwirte, Wetterdienste) nutzen Drohnen und Equipment gemeinschaftlich. Ein Betreiber übernimmt die rechtliche Verantwortung und stellt qualifizierte Pilot:innen für die Überwachung autonomer Flüge oder die Durchführung manueller Flüge bereit. Die automatisierte Missionsplanung erfolgt auftragsübergreifend und erstellt einen optimalen Zeit- und Einsatzplan für eine möglichst effiziente Bearbeitung aller Aufträge, wobei prognostizierte Wetterbedingungen und aktuelle Informationen über Flugeinschränkungen oder Gefahren (NOTAMs) berücksichtigt werden. Dabei werden auch Synergien zwischen Aufträgen genutzt, die gemeinsam in einer Mission ausgeführt werden können, um Zeit, Energieeinsatz und Personalressourcen zu sparen. Die Erstellung der Flugtrajektorien und die Risikobewertung erfolgen ebenfalls automatisiert.

    Dieses Konzept wurde als ein Vorzeigemodell in der Region Öblarn unter Beteiligung regionaler Bedarfsträger:innen aufbereitet aufbereitet und im Rahmen der SESAR INNOVATION DAYS 2023 der internationalen Fachcommunity vorgestellt Pau23. Zum Zwecke des Funktionsnachweises und der wirtschaftlichen Beurteilung der Konzepte wurden Software-Komponenten zur automatischen Flugpfadplanung, Risikobewertung und zeitlicher Koordination der Flüge entworfen und prototypisch umgesetzt.

    Drone4All stellt die Praxistauglichkeit und Effizienz der entwickelten technologischen Konzepte des Vorprojekts durch Validierung im AIRlabs Innovationslabor und eine Reihe von Innovationen sicher, auf die nachfolgend einzeln eingegangen wird.

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitNovember/2022 - Februar/2024
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Erich Alois Hartlieb
  • Alexandra Liegl
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Stefan Ruess
  • Katja Steinhauser
  • Izabella Noemi Foro
  • Christina Moser
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • DronePilot hat das ambitionierte Ziel, die nächste Generation von Arbeitskräften für die UAS-Industrie in Österreich und darüber hinaus aufzubauen, und konzentriert sich auf die folgenden zentralen Innovationsziele:

    • Entwicklung eines neuen ganzheitlichen Ausbildungsrahmens für aktuelle und zukünftige UAS-Piloten
    • Integration der Ausbildung von UAS-Piloten in den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) durch die Anwendung innovativer und neuer, auf den Lernenden ausgerichteter Ansätze für die Höher- und Umschulung von Fähigkeiten, wie z.B. "Microcredentials";
    • Entwicklung einer Vision für eine international anerkannte und vollständig zertifizierte Europäische Drohnen- und Datenakademie (EDDA), die Österreich als wichtiges Zentrum für die Fachhochschulausbildung positioniert.

    Projektpartner sind die FH Joanneum (Luftfahrt) und die AIRlabs Austria GmbH sowie die African Drone & Data Academy (ADDA) der UNICEF für externes Consulting.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • AIRlabs Austria GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • FH Joanneum
    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • Antonina Hammermüller
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Josef Tuppinger
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • Stefan Ruess
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - BRIDGE 1
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das interdisziplinäre Projekt „SMART MONKEY LAB“ schlägt eine Brücke zwischen empirischer Verhaltensforschung und neuen quantitativen, auf künstlicher Intelligenz basierenden digitalen Technologien zur Überwachung der sozialen Dynamik von Affen.

    Im vorliegenden Projekt arbeiten die Affenberg Zoobetriebsgesellschaft mbH, Forscher*innen des Departments für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien und Digitaltechnologiexpert*innen der Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics of ENvironmental Applications) der Fachhochschule Kärnten zusammen. Gemeinsam werden sie einen Konzeptnachweis neuartiger digitaler Konzepte und Technologien zur Überwachung des Sozialverhaltens und der Gruppendynamik von Affen erbringen, die in einer einzigartigen Halbfreilandumgebung leben. Das Hauptziel dieses interdisziplinären Projekts ist es, ein neues Paradigma zur quantitativen Verhaltensbeobachtung durch neuartige digitale Technologien und Methoden vorzuschlagen.

    Diese umfassen 1. nutzerzentriertes Design eines vollständig digitalen Prozesses zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen; 2.nutzerzentriertes Design eines digitalen Infrastrukturkonzepts zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen, bestehend aus:
    (a) einem nutzerzentrierten Entwurf und Implementierung eines Luftbildprototyps einer räumlich-zeitlichen Datenbank zur Speicherung aller relevanten Daten und Metadaten, die im Feld erfasst werden;
    (b) Nutzerzentrierter Entwurf und Implementierung eines Prototyps einer Feld-App;
    (c) Auf künstlicher Intelligenz basierenden automatischen Erkennung einzelner Affen;
    (d) nutzerzentrierten Entwurf und Prototypimplementierung raum-zeitlicher Analysemethoden und
    (e) Entwurf, Prototypimplementierung und Validierung sehr hochauflösender unbemannte-Systeme-(UAS-)basierter thermischer Fernerkundungsmethoden für die Erfassung der Affenverteilung und die Analyse raum-zeitlicher Muster.

    LaufzeitNovember/2023 - April/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Izabella Noemi Foro
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die neue Drohnenstrategie der Europäischen Union unterstreicht die Schlüsselrolle von Drohnen für eine nachhaltige und innovative Mobilität in der Luft in urbanen Räumen. Zukünftige Drohnenanwendungen in der „Urban Air Mobility" (UAM) umfassen sowohl fliegende Taxis als auch den Transport von Gütern und zielen auf die Umsetzung der EU-Strategie für eine nachhaltige und intelligente Mobilität ab. In diesem Zusammenhang stellt die Digitalisierung und Automatisierung der Risikobewertung von UAM-Missionen einen erfolgskritischen Faktor dar. Das Sondierungsprojekt SORA4UAM zielt darauf ab, ein ganzheitliches „Next-Gen"-SORA-Framework für die quantitative Risikobewertung zu entwickeln. Projektpartner sind die AIRlabs Austria GmbH, die FH Joanneum (Luftfahrt) sowie die Austro Control Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung.

    LaufzeitOktober/2023 - September/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - ASAP Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des Projekt WAMOS (WAve MOnitoring System) untersucht ein interdisziplinäres Projektteam, ob und wenn ja, welche Auswirkungen Schiffs-, Boots- oder Windwellen auf die Makrophytenvegetation in Seen haben und ob Gegenmaßnahmen wie beispielsweise Wellenschutzvorkehrungen und Geschwindigkeitsbeschränkungen an bestimmten Uferabschnitten effektiv wären. Dazu wird am Beispiel des Wörthersees ein interdisziplinäres Monitoringsystems entwickelt, welches Aufschluss über das qualitative und quantitative Zusammenspiel von bootsindizierten Wellenhöhen mit Sediment und Makrophyten gibt. Projektpartner sind die TU Graz (Konsortialführung) mit den Instituten Geodäsie und Wasserbau & Wasserwirtschaft, die Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH und die Systema Bio- und Management Consulting GmbH.

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Stefan Ruess
  • Elisabeth Konrad
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
    entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
    die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
    Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
    sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
    unwegsamen Gelände erprobt.
    Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
    den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
    Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
    nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.

    LaufzeitOktober/2021 - Juli/2023
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Ulf Erich Scherling
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • UBIMET GmbH
  • Die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) an der FH Kärnten integrierte im Auftrag der UBIMET GmbH einen Bodenradarsensor der finnischen Firma Mitta in eine leistungsfähige Multirotordrohne und führte in einem Feldversuch unter kontrollierten Bedingungen vier Drohnenbefliegungen zur flächenhaften Messung von Schneeparametern durch. Die erfassten Radardaten wurden von Mitta ausgewertet. Der Feldversuch wurde auf dem Dobratsch auf ca. 2000 m Seehöhe durchgeführt. Das alpine Testgebiet ist im Winter über die Villacher Alpenstraße sehr gut erreichbar und daher ausgezeichnet für die sichere Durchführung der Drohnenflüge unter Sichtflugbedingungen geeignet. Zusätzlich wurden mittels DGPS ausgewählte Referenzdaten (Geländehöhe und Schneehöhe) im Gelände erfasst und zusätzlich ist in unmittelbarer Nähe auf dem Dobratschgipfel gibt es eine Referenzwetterstation. Ziel dieses Feldversuches war die Evaluierung der Sensormessgenauigkeit für die Schneeparameter in Abhängigkeit von Drohnenflugparametern (z. B. Fluggeschwindigkeit, Flughöhe, Flugzeit) und das daraus ableitbare Einsatzpotenzial für diese innovative Messmethode.

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitNovember/2022 - Februar/2024
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Erich Alois Hartlieb
  • Alexandra Liegl
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Stefan Ruess
  • Katja Steinhauser
  • Izabella Noemi Foro
  • Christina Moser
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • DronePilot hat das ambitionierte Ziel, die nächste Generation von Arbeitskräften für die UAS-Industrie in Österreich und darüber hinaus aufzubauen, und konzentriert sich auf die folgenden zentralen Innovationsziele:

    • Entwicklung eines neuen ganzheitlichen Ausbildungsrahmens für aktuelle und zukünftige UAS-Piloten
    • Integration der Ausbildung von UAS-Piloten in den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) durch die Anwendung innovativer und neuer, auf den Lernenden ausgerichteter Ansätze für die Höher- und Umschulung von Fähigkeiten, wie z.B. "Microcredentials";
    • Entwicklung einer Vision für eine international anerkannte und vollständig zertifizierte Europäische Drohnen- und Datenakademie (EDDA), die Österreich als wichtiges Zentrum für die Fachhochschulausbildung positioniert.

    Projektpartner sind die FH Joanneum (Luftfahrt) und die AIRlabs Austria GmbH sowie die African Drone & Data Academy (ADDA) der UNICEF für externes Consulting.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • AIRlabs Austria GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • FH Joanneum
    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • Antonina Hammermüller
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Josef Tuppinger
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • Stefan Ruess
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - BRIDGE 1
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das interdisziplinäre Projekt „SMART MONKEY LAB“ schlägt eine Brücke zwischen empirischer Verhaltensforschung und neuen quantitativen, auf künstlicher Intelligenz basierenden digitalen Technologien zur Überwachung der sozialen Dynamik von Affen.

    Im vorliegenden Projekt arbeiten die Affenberg Zoobetriebsgesellschaft mbH, Forscher*innen des Departments für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien und Digitaltechnologiexpert*innen der Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics of ENvironmental Applications) der Fachhochschule Kärnten zusammen. Gemeinsam werden sie einen Konzeptnachweis neuartiger digitaler Konzepte und Technologien zur Überwachung des Sozialverhaltens und der Gruppendynamik von Affen erbringen, die in einer einzigartigen Halbfreilandumgebung leben. Das Hauptziel dieses interdisziplinären Projekts ist es, ein neues Paradigma zur quantitativen Verhaltensbeobachtung durch neuartige digitale Technologien und Methoden vorzuschlagen.

    Diese umfassen 1. nutzerzentriertes Design eines vollständig digitalen Prozesses zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen; 2.nutzerzentriertes Design eines digitalen Infrastrukturkonzepts zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen, bestehend aus:
    (a) einem nutzerzentrierten Entwurf und Implementierung eines Luftbildprototyps einer räumlich-zeitlichen Datenbank zur Speicherung aller relevanten Daten und Metadaten, die im Feld erfasst werden;
    (b) Nutzerzentrierter Entwurf und Implementierung eines Prototyps einer Feld-App;
    (c) Auf künstlicher Intelligenz basierenden automatischen Erkennung einzelner Affen;
    (d) nutzerzentrierten Entwurf und Prototypimplementierung raum-zeitlicher Analysemethoden und
    (e) Entwurf, Prototypimplementierung und Validierung sehr hochauflösender unbemannte-Systeme-(UAS-)basierter thermischer Fernerkundungsmethoden für die Erfassung der Affenverteilung und die Analyse raum-zeitlicher Muster.

    LaufzeitNovember/2023 - April/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Izabella Noemi Foro
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die neue Drohnenstrategie der Europäischen Union unterstreicht die Schlüsselrolle von Drohnen für eine nachhaltige und innovative Mobilität in der Luft in urbanen Räumen. Zukünftige Drohnenanwendungen in der „Urban Air Mobility" (UAM) umfassen sowohl fliegende Taxis als auch den Transport von Gütern und zielen auf die Umsetzung der EU-Strategie für eine nachhaltige und intelligente Mobilität ab. In diesem Zusammenhang stellt die Digitalisierung und Automatisierung der Risikobewertung von UAM-Missionen einen erfolgskritischen Faktor dar. Das Sondierungsprojekt SORA4UAM zielt darauf ab, ein ganzheitliches „Next-Gen"-SORA-Framework für die quantitative Risikobewertung zu entwickeln. Projektpartner sind die AIRlabs Austria GmbH, die FH Joanneum (Luftfahrt) sowie die Austro Control Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung.

    LaufzeitOktober/2023 - September/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - ASAP Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des Projekt WAMOS (WAve MOnitoring System) untersucht ein interdisziplinäres Projektteam, ob und wenn ja, welche Auswirkungen Schiffs-, Boots- oder Windwellen auf die Makrophytenvegetation in Seen haben und ob Gegenmaßnahmen wie beispielsweise Wellenschutzvorkehrungen und Geschwindigkeitsbeschränkungen an bestimmten Uferabschnitten effektiv wären. Dazu wird am Beispiel des Wörthersees ein interdisziplinäres Monitoringsystems entwickelt, welches Aufschluss über das qualitative und quantitative Zusammenspiel von bootsindizierten Wellenhöhen mit Sediment und Makrophyten gibt. Projektpartner sind die TU Graz (Konsortialführung) mit den Instituten Geodäsie und Wasserbau & Wasserwirtschaft, die Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH und die Systema Bio- und Management Consulting GmbH.

    LaufzeitOktober/2021 - Juli/2023
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Ulf Erich Scherling
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • UBIMET GmbH
  • Die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) an der FH Kärnten integrierte im Auftrag der UBIMET GmbH einen Bodenradarsensor der finnischen Firma Mitta in eine leistungsfähige Multirotordrohne und führte in einem Feldversuch unter kontrollierten Bedingungen vier Drohnenbefliegungen zur flächenhaften Messung von Schneeparametern durch. Die erfassten Radardaten wurden von Mitta ausgewertet. Der Feldversuch wurde auf dem Dobratsch auf ca. 2000 m Seehöhe durchgeführt. Das alpine Testgebiet ist im Winter über die Villacher Alpenstraße sehr gut erreichbar und daher ausgezeichnet für die sichere Durchführung der Drohnenflüge unter Sichtflugbedingungen geeignet. Zusätzlich wurden mittels DGPS ausgewählte Referenzdaten (Geländehöhe und Schneehöhe) im Gelände erfasst und zusätzlich ist in unmittelbarer Nähe auf dem Dobratschgipfel gibt es eine Referenzwetterstation. Ziel dieses Feldversuches war die Evaluierung der Sensormessgenauigkeit für die Schneeparameter in Abhängigkeit von Drohnenflugparametern (z. B. Fluggeschwindigkeit, Flughöhe, Flugzeit) und das daraus ableitbare Einsatzpotenzial für diese innovative Messmethode.

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitNovember/2022 - Februar/2024
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Erich Alois Hartlieb
  • Alexandra Liegl
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Stefan Ruess
  • Katja Steinhauser
  • Izabella Noemi Foro
  • Christina Moser
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • DronePilot hat das ambitionierte Ziel, die nächste Generation von Arbeitskräften für die UAS-Industrie in Österreich und darüber hinaus aufzubauen, und konzentriert sich auf die folgenden zentralen Innovationsziele:

    • Entwicklung eines neuen ganzheitlichen Ausbildungsrahmens für aktuelle und zukünftige UAS-Piloten
    • Integration der Ausbildung von UAS-Piloten in den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) durch die Anwendung innovativer und neuer, auf den Lernenden ausgerichteter Ansätze für die Höher- und Umschulung von Fähigkeiten, wie z.B. "Microcredentials";
    • Entwicklung einer Vision für eine international anerkannte und vollständig zertifizierte Europäische Drohnen- und Datenakademie (EDDA), die Österreich als wichtiges Zentrum für die Fachhochschulausbildung positioniert.

    Projektpartner sind die FH Joanneum (Luftfahrt) und die AIRlabs Austria GmbH sowie die African Drone & Data Academy (ADDA) der UNICEF für externes Consulting.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • AIRlabs Austria GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • FH Joanneum
    LaufzeitApril/2022 - Dezember/2022
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Marina Peturnig
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Noa Ian MRAZ
  • Elisabeth Konrad
  • David KUBANDA
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • Stefan Ruess
  • Andreas Georg Wallner
  • Ingmar Bihlo
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Oö. Landesregierung
  • Das Land Oberösterreich, vertreten durch das Amt der Oö. Landesregierung, Direktion Straßenbau und Verkehr, Abteilung Geoinformation und Liegenschaft, plant auf Basis von True Orthophotos (TrueDOPs), Gebäudepolygone (Gebäude-Footprints, nur lagemäßig) für nachfolgende Lärmberechnungen, sowie zur Darstellung in der Verwaltungsgrundkarte basemap.at, digitalisieren zu lassen

    • Amt der Oö. Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2022 - Dezember/2022
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Marina Peturnig
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Saghi SARAFI
  • Elisabeth Konrad
  • David KUBANDA
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Oö. Landesregierung
  • Das Land Oberösterreich, vertreten durch das Amt der Oö. Landesregierung, Direktion Straßenbau und Verkehr, Abteilung Geoinformation und Liegenschaft, plant auf Basis von True Orthophotos (TrueDOPs), Gebäudepolygone (Gebäude-Footprints, nur lagemäßig) für nachfolgende Lärmberechnungen, sowie zur Darstellung in der Verwaltungsgrundkarte basemap.at, digitalisieren zu lassen.

    • Amt der Oö. Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuli/2022 - Dezember/2022
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Ulf Erich Scherling
  • Stefan Ruess
  • Dariia Strelnikova
  • Karl-Heinrich Anders
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8
  • Die TU Graz (Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft und das Institut für Geodäsie) führte im Auftrag der Abt. 8 des Amtes der Kärntner Landesregierung im Untersuchungszeitraum Juli–August 2022 eine quantitative Wellenmessung an ausgewählten Standorten und Zeitpunkten am Wörthersee durch. Die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) führte zur Unterstützung der Interpretation der Wellenmessergebnisse eine begleitende bildbasierte Dokumentation des Bootsverkehrs zeitsynchron zur Wellenmessung durch. Der exakte Zeitraum und das spezifische Messgebiet am Wörthersee wurden in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber festgelegt.

    • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2021 - Juli/2023
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Ulf Erich Scherling
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • UBIMET GmbH
  • Die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) an der FH Kärnten integrierte im Auftrag der UBIMET GmbH einen Bodenradarsensor der finnischen Firma Mitta in eine leistungsfähige Multirotordrohne und führte in einem Feldversuch unter kontrollierten Bedingungen vier Drohnenbefliegungen zur flächenhaften Messung von Schneeparametern durch. Die erfassten Radardaten wurden von Mitta ausgewertet. Der Feldversuch wurde auf dem Dobratsch auf ca. 2000 m Seehöhe durchgeführt. Das alpine Testgebiet ist im Winter über die Villacher Alpenstraße sehr gut erreichbar und daher ausgezeichnet für die sichere Durchführung der Drohnenflüge unter Sichtflugbedingungen geeignet. Zusätzlich wurden mittels DGPS ausgewählte Referenzdaten (Geländehöhe und Schneehöhe) im Gelände erfasst und zusätzlich ist in unmittelbarer Nähe auf dem Dobratschgipfel gibt es eine Referenzwetterstation. Ziel dieses Feldversuches war die Evaluierung der Sensormessgenauigkeit für die Schneeparameter in Abhängigkeit von Drohnenflugparametern (z. B. Fluggeschwindigkeit, Flughöhe, Flugzeit) und das daraus ableitbare Einsatzpotenzial für diese innovative Messmethode.


    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Stefan Ruess folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=s.ruess