Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Alternative Concepts | ILV | 2,0 | 3,0 | VEEMS-2.08 |
Battery Lab | LB | 1,5 | 3,0 | VEEMS-2.03 |
Renewable Energy Systems | ILV | 1,5 | 2,0 | VEEMS-2.07 |
Specialisation Lab in Science Engineering | SE | 2,0 | 2,0 | VEEMS-2.11 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Gestalten und Entwerfen | ILV | 3,0 | 5,0 | B2.06060.42.160 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Gestalten und Entwerfen | ILV | 3,0 | 5,0 | B2.06060.42.160 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Experimental Lab in Science Engineering | LB | 2,5 | 2,0 | VEEMS-1.12 |
Fluid Dynamics | ILV | 1,5 | 2,0 | VEEMS-1.09 |
Mobility Concepts Lab | LB | 1,5 | 2,0 | VEEMS-3.12 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Technische Systeme Labor | LB | 2,0 | 3,0 | B2.06060.50.030 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Projekt Maschinenbau | PT | 3,0 | 5,0 | B2.06060.50.010 |
Projekt Maschinenbau | PT | 3,0 | 5,0 | B2.06060.50.010 |
Technische Systeme Labor | LB | 2,0 | 3,0 | B2.06060.50.030 |
Technische Systeme Labor | LB | 2,0 | 3,0 | B2.06060.50.030 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Aufbau eines Demonstrators zur experimentellen Untersuchung von Wärmetransportvorgängen in der Strömungsmechanik | Yuanpeng LIANG | 2021 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Aufbau eines Demonstrators zur experimentellen Untersuchung von Wärmetransportvorgängen in der Strömungsmechanik | Yuanpeng LIANG | 2021 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Absorption Cooling System | 2017 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Absorption Cooling System | 2017 |
Laufzeit | Februar/2025 - Jänner/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Nachhaltige Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das CCM2040-Projekt unterstützt Gemeinden auf dem Weg zur Klimaneutralität durch interdisziplinäre Zusammenarbeit.Der Hauptoutput ist ein Klimakompass,der Gemeinden hilft,einen konkreten Weg zur Klimaneutralität zu finden und neue wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten für Tarvisio,Renon und Moosburg zu schaffen.Das Projekt wird durch WP entwickelt, die Folgendes umfassen:-Analyse mit Schwerpunkt auf der Datensammlung in den 3 Gemeinden:Energie,CO2,Entsorgung von Materialien in den Bereichen Wohnen, Dienstleistungen,Industrie und Tourismus-Entwicklung von Energieszenarien und Vergleich mit Interessengruppen und der lokalen Gemeinschaft.Übersetzung theoretischer Modelle in konkrete Praktiken:Einbeziehung von Gemeinschaften,Verbänden und Schulen zur Entwicklung nachhaltiger Praktiken in der Energie-,Abfall-und Wasserverwaltung sowie zur Förderung der Umweltverantwortung-Förderung und Kapitalisierung von Ergebnissen durch gemeinsame BP-Nutzung, Organisation grenzüberschreitender Veranstaltungen, Durchführung von Pilotprojekten und Überwachung der Energieleistung im Laufe der Zeit. Insgesamt bezieht das Projekt die Gemeinden aktiv in die Sammlung von Daten, die Modellierung nachhaltiger Energieszenarien und deren praktische Anwendung ein, wobei ein partizipativer und koordinierter grenzüberschreitender Ansatz verfolgt wird.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Sella Nevea and Pramollo Pass Tourist, Tarvisio - Promotion Consortium (Lead Partner)
- Comune di Tarvisio
- Ökoinstitut Südtirol Alto Adige
- University of Udine
- Ingenieurbüro Grießhammer
Laufzeit | Oktober/2023 - Juni/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Erneuerbare Energie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
PATERNIONER ist Spezialist in der Entwicklung und Fertigung von mechanischen Prototypen, Prüfständen und Sondermaschinen. In den vergangenen Jahren hat die Firma im Bereich Halbleitertechnik, Recylingtechnik und Energietechnik innovative Vorhaben mit Kund*innen umgesetzt und möchte diese Innovationskraft in ein gemeinsames Projekt mit CiSMAT und FH Kärnten einbringen und das Geschäftsmodell in Richtung erneuerbare Energien ausbauen. Diese Zusammenarbeit verfolgt das Ziel, die Begeisterung für die Windkraft aus einer neuen Perspektive zu wecken. Das Wissen über den geringeren Wirkungsgrad von Kleinwindanlagen erfordert die Entwicklung einer kostengünstig herzustellenden Windkraftanlage, die sich durch kurze Refinanzierungszyklen auszeichnet. So ist die Anschaffung unserer Windkraftanlage ein finanziell attraktives Angebot an private und gewerbliche Nutzer*innen. Durch ein sehr ansprechendes Design erfüllt das Produkt ästhetische Ansprüche der Zielgruppen und kann so zu einem positiven Stilmittel und als Vorbild und Vorreiter für klimabewusste Investition auf Immobilien aller Art wirken.
- Paternioner Maschinenbau (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | August/2022 - Februar/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Schadstoffemission |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Kärntens CO2-Umsatz wurde in einem Modell (oemof: open energy modelling framework) abgebildet. Anhand des Modells können in Zwischenschritten, beispielsweise in 3- oder 5-Jahres-Perioden, Zielsetzungen sowie Transformationspfade und deren Auswirkungen auf dem Weg zur Klimaneutralität simuliert werden. Im Modell sind die täglich und jahreszeitlich bedingten Erzeugungs- und Bedarfsschwankungen, wie sie u.a. beim Strom- und Heizenergiebedarf auftreten, berücksichtigt. Das Modell liefert Szenarien für eine optimale Kopplung der verschiedenen Energiesektoren wie z. B. Strom, Gase und (Fern-)wärme, sowie den damit verbundenen Speicherbedarfen. Damit können Aussagen zur angestrebten CO2 Neutralität nicht nur bilanziell, also über das Jahr gesehen, sondern stundenfein mit Gültigkeit zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Jahresverlauf getroffen werden. Das Modell berücksichtigt einerseits Vorgaben wie das CO2-Budget Kärntens, allgemein anerkannte Bilanzgrenzen, aktuelle und zukünftige Emissionen, Energiebedarfe und die zur Verfügung stehenden Technologien mit deren Kosten, sowie andererseits die Auswirkungen von Restriktionen wie die vorhandenen Potentiale erneuerbarer Energien und gesellschaftlich/politische Vorgaben.
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | November/2022 - August/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Firma noicon und das Forschungszentrum CiSMAT haben gemeinsam ein Konzept für eine mehrschichtige Platte entwickelt, die in der Lage ist, die Temperatur in einem Krankenhauszimmer passiv zu regulieren und gleichzeitig den Lärm zu absorbieren.
- Noicon e.U. (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Dezember/2022 - November/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:
a) neue potenzielle Indikatoren,
b) genetische Vielfalt,
c) Vor-Ort-Sensoren,
d) funktionale Vielfalt und
v) Lebensraumanalyse kombiniert.
Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.
Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) (Lead Partner)
- Food4Sustainability CoLAB
- Polish Academy of Sciences
- FARM EUROPE AISBL
- University of Helsinki
- SPACE4GOOD B.V
- LEIBNIZ-INSTITUT FÜR AGRAGRTECHNIK UND BIOÖKONOMIE E.V. (ATB)
- Stiftung Universität Hildesheim
- Institute of Biodiversity and Ecosystem Research
- Natural Resources Institute Finland (Luke)
- Czech Society for Ornithology
- INTERNATIONAL ACADEMY OF APPLIED SCIENCES IN LOMZA
- Industrieverband Agrar e. V.
- Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
- DEUTSCHE LANDWIRTSCHAFTS-GESELLSCHAFT E.V.
- LANDESAMT FÜR UMWELT BRANDENBURG (LfU)
- UNIVERSIDAD CIENTIFICA DEL SUR SAC (UCSUR)
- Bayer AG
- BULGARISCHE GESELLSCHAFT FÜR VOGELSCHUTZ (BSPB)
Laufzeit | September/2021 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Forschungsschwerpunkt | Energieforschung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_IMPULS |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt „PhruBlo“ aus dem Themenfeld der „Nachhaltigen Energiesysteme“ stellte eine ganz neue Applikationsmöglichkeit von Phasenübergangsmaterialien (Phase Change Materials, PCMs) als alternative Temperierung von Obstkulturen in Form von passiven Heizelementen vor.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | November/2021 - Juli/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Leichtbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Firma Trastic beschäftigt sich mit der Herstellung von Platten (Halbzeugen) als Ausgangsmaterial für die Möbelindustrie. Gemeinsam entstand die Idee recycelten Kunststoff als Basis für einzigartige Dekorplatten und Möbel zu verwenden. Der Prozess zur Herstellung solcher Ausgangsmaterialien ist eine Neuentwicklung der TR1 GmbH und optimale Parameter können in diesem Umfeld nicht aus bisherigen Erfahrungswerten oder einschlägiger Literatur gewonnen werden. Grundsätzlich sind z.B. Press- und Ziehprozesse im Bereich der Kunststofftechnik etabliert, allerdings basieren diese Verfahren auf neuwertigen Rohstoffen und Ausgangsprodukten. Es ist für die TR1 GmbH also notwendig selbst entsprechende Arbeiten im Bereich Prozessentwicklung zu leisten.
Laufzeit | Juli/2019 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Wissensmanagement |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Wissenstransferzentren für Universitäten und Fachhochschulen |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das WTZ Süd besteht aus fünf Kooperationsvorhaben (KV I-V) und der Koordination.KV I (Transferimpulse):Das KV trägt zur Professionalisierung des Umgangs mit geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP) bei undsetzt konkrete Maßnahmen, um den Wissens- und Technologietransfer an teilnehmendenForschungsinstitutionen, unter besonderer Berücksichtigung der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften,zu optimieren.KV II (Verwertungswege 2.0 - Exploitation beyond inventions and publications): Es wird ein breites Spektruman Verwertungswegen in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen analysiert und es wird eineumfassende Expertise zu möglichen Verwertungsalternativen für Universitäten und Fachhochschulen aufgebaut.KV III (Enterpreneurial ValueChain4Universities):Zur Kommerzialisierung von Technologien und zur Unterstützung von Start-ups werden in diesem KV zweiKomponenten entwickelt und miteinander kombiniert:- GründerInnen-Persönlichkeiten an den Institutionen- Technologien, Projektinhalte und GründungsinhalteKV IV (MINT4School – Strukturierte und nachhaltige Begeisterungsinitiative für Technologie):In diesem KV werden von den beteiligten Hochschulen Informations- / Schulungsblöcke vonzukunftsweisenden Technologiebereichen zur Veranschaulichung angeboten.KV V (Connecting.Ideas4Research - partizipative, inter- und transdisziplinäre Wissenstransferprozessezwischen Forschung und Communities of Practise):In diesem KV wird die partizipative Entwicklung neuer Forschungsthemen bzw. das Hereintragen vonForschungsbedarfen aus der Gesellschaft aber auch aus der unternehmerischen Praxis untersucht.
- AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2019 - Dezember/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Übertragungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Integrierte Sensoren sind eine der Schlüsseltechnologien für das „Internet of Things“ und die Industrie 4.0. Es besteht jedoch das Problem der drahtlosen Abfrage von Sensoren, die in geschlossene Strukturen mit Metallwänden integriert sind (z. B. chemische Reaktoren). In diesem Fall ist es nicht möglich, konventionelle drahtlose Techniken (Funkwellen) zu verwenden. Das liegt daran, dass Funkfrequenzen kein Metall durchdringen. Am CiSMAT arbeiteten Forscher*innen der Gruppe SHM Labs in Partnerschaft mit Silicon Austria Labs und TDK (vormals EPCOS) an der Entwicklung einer Lösung für die Übertragung von Daten und Energie durch dicke Metallwände mittels Ultraschallwellen. Mehrere Demonstratoren wurden entwickelt und erfolgreich getestet.
- CTR Carinthian Tech Research AG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | August/2019 - Juni/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bautechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Erasmus+ KA107 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Es werden Mobilitäten zwischen Russische Föderation und Österreich unterstützt
- OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2017 - Dezember/2020 |
Homepage | Projektwebsite |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG-Basis |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die fortschreitende demografische Entwicklung in Europa und anderen industrialisierten Regionen führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und darüber hinaus auch zu einer abnehmenden Verfügbarkeit von Unterstützern. Projektziel ist daher die Realisierung eines anwendergerechten Systems, das ältere oder generell allein wohnende Menschen bei Unregelmäßigkeiten oder Bedürfnissen zeitnah und autonom mit geeigneten Hilfeleistern aus ihrem erweiterten sozialen Umfeld verbindet.
Um diese Ziele zu erreichen, wird ein selbst lernendes System entwickelt und erprobt, das die Bedürfnisse der Benutzer autonom erkennt und interpretiert bzw. aufnimmt (Detect). Nach Feststellung des Bedarfs wird mit einer dynamischen Technologie der am besten geeignete Hilfeleister aus dem erweiterten individuellen sozialen Umfeld gesucht und aktiviert (Connect). Bei der technischen Umsetzung wird großer Wert auf die Individualität des Benutzers und das Recht auf Privatsphäre gelegt. Daher wird ein automatisches System entwickelt, das sich kontinuierlich an den Benutzer anpasst und ohne das Aufnehmen, Versenden oder Speichern von persönlichen Daten auskommt.
Detect & Connect wird durch das FFG Basisprogramm gefördert und von der Firma P.SYS, caring systems KG geleitet.
- P.SYS system creation (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2017 - Juni/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Energieeinsparung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Unternehmen (Industrie, KMU), welche in den grenzüberschreitenden (CB) Regionen Slowenien und Österreich tätig sind,repräsentieren Spezialisten für Ihre Produkte. Sie können aber nur eine begrenzte Markt-Durchdringung erreichen weil ihre Produktenicht mit anderen verknüpft werden können.Das Projekt dient dazu, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu verbessern. Dies soll durch neue integrative Denkweisen derUnternehmen über den heutigen Stand der Technik hinaus geschehen. Die Grundlage ist die Stärkung von Forschung und Innovation(F&I), in den wettbewerbsintensiven Bereichen der Energieumwandlung und des Energiemanagement, die wichtig für verschiedeneBranchen und für CB Regionen und deren Unternehmen sind.Obwohl beide SI-AT Länder wichtige F&I-Kompetenzen ausweisen, so ist die CB Zusammenarbeit aber nach wie vor durchFragmentierung gekennzeichnet und mit dem Problem der Nichterreichung einer kritischen Masse
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- TECES (Lead Partner)
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
- University of Maribor
- Forschung Burgenland GmbH
- TECES
- TECES
Laufzeit | Jänner/2016 - Dezember/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Thermodynamik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | KElWOG - Fonds, 08-Fo-53330/2015 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In diesem Projekt wird die Eignung verschiedener thermischer Speichermedien für die Zwischenspeicherung und die effiziente Nutzung von überschüssig produzierter Energie untersucht und deren Potential für eine längere Speicherung zur Erhöhung der Eigenversorgungsquote aufgezeigt. Dafür wird eine Versuchsanlage aufgebaut um auch verschiedene Betriebsszenarien ausführen zu können. Die Auswertung der Versuchsergebnisse ergibt eine Übersicht der verschiedenen Speichermedien und deren geeigneten Einsatzgebieten in Abhängigkeit von den vorhandenen Betriebsparametern.
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | August/2016 - April/2019 |
Homepage | Website |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2014-2022 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Maribor
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- Pomurje Technology Park (Lead Partner)
- Forschung Burgenland GmbH
- Evolaris next level GmbH
- SIQ - Slovenian Institute of Quality and Metrology
Laufzeit | August/2016 - Juli/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Thermodynamik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck 5000 Nr. 856449 + FG107-16 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Zur Erforschung von superisolierenden Materialien soll nun eine Regel- und Messeinrichtung für die Anwendung bei einer Vakuumkammer entwickelt werden. Diese Vakuumkammer, in zusammenspiel mit der gegenständlichen Regel- und Messeinrichtung, dient in der weiteren Folge als notwendige Voraussetzung um superisolierende Materialien im mittleren bis höheren Temperatursegment zu erfoschen. Diese Regel- und Messeinrichtung hat die Aufgabe die Vakuumheizkammer entsprechend der geplanten Prozessabläufe zu steuern und auch relevante Messergebnisse zu ermitteln. Das gesamte Regel- und Messequipment soll über zertifizierte Programmiersysteme in eine geeignete Simulationsumgebung mit den entsprechenden Messsensoren und Aktuatoren eingebunden und getestet werden. Dafür soll ein Laboraufbau in Form eines Funktionsmusters entwickelt werden um diese Mess- und Regelfunktionen unter möglichst realen Bedingungen zu testen.
- Altena (Fördergeber/Auftraggeber)
- Forschungsgesellschaft der FH Kärnten
Laufzeit | September/2015 - April/2016 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Antriebstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck 5000 Nr.:851469 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Arbeitszeit ist in Hochlohnländern Europas ein stets zu optimierender Faktor. Häufig verbringen Menschen einen Großteil ihrer Arbeitszeit mit einer umständlichen und zeitaufwendigen Suche in Datenblättern und Tabellen. Der Produktionsprozess ist dabei nicht optimiert und die Lohnkosten sind daher sehr hoch. Häufig gehen auch wichtige Informationen verloren und müssen neu angefordert werden bzw. werden schlicht vergessen. Das Einzigartige an diesem Projekt ist die unkomplizierte und nahezu kostenfreie Möglichkeit einem Anwender Informationen über ein Produkt zu liefern. App’s und neue Medien finden nun auf klassischen Produkten Platz. Einfach gesagt, die Schnittstelle zwischen Mensch und Hardware wird optimiert.
- i4.zero eU (Fördergeber/Auftraggeber)
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juli/2015 - September/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Antriebstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Forschungskooperation |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In diesem Projekt wurde eine Demonstrationslösung als Anschauungssystem entwickelt. Dabei handelt es sich um ein Demonstrations-Funktionsmuster, basierend auf beigestellten Akku- und Ladeeinheiten des Auftraggebers. Dabei werden in diese Systeme Akku, Ladegerät und Demonstrations-Elektronik implementiert. Des Weiteren wurden die vorhandenen Akkusysteme vermessen, analysiert und evaluiert.
- Apex Tool Group GmbH & Co. OHG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung (Lead Partner)
Laufzeit | März/2015 - Juni/2016 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Antriebstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF Ausschreibung 2014 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Akkumulatoren die ihre Funktion im jeweiligen System nicht mehr erfüllen können werden ausgesondert und deponiert. Recycling der Rohstoffe ist zurzeit die Methode der Wahl. Doch mit steigender Anzahl an Speicherkapazität in mobilen Geräten wie Elektrofahrzeugen werden Akkus ausgesondert die zu mehr als 50% noch weiterverwendbar sind mit durchschnittlich 80% Ihrer ursprünglichen Kapazität.[1] Für dynamische Anwendungen ungeeignet, sind diese im sogenannten “Second Life“ als z.B „Storage Stacks“ bei PV-Anlagen noch immer sehr gut verwendbar. Für den Analyse-Prozess in der Recycling-Strecke sind dabei sehr schnelle Statusanalysen am Beginn zur Vorauswahl notwendig. Diese Vorauswahl, ob Totalschaden, Umbau, Neuaufbau oder nur Wiederladen und „Refreshing“ nötig ist, kann und soll über elektronische Analysesysteme erfolgen.
- eb&p Umweltbüro GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2014 - Dezember/2014 |
Projektleitung | |
Forschungsschwerpunkt | Logik |
Studiengang |
Das Ziel ist es eine innovative Form der Windkraftnutzung mit maximaler Integration in einem Schi- und Bergbahnenbetrieb zur Erhöhung der Energieselbstversorgung zu entwerfen. Als Anforderungen werden folgende Punkte definiert:- Integration in bestehende Infrastruktur (Zufahrt, Stromableitung)- Stromproduktionskosten unter netto 13?Cent/kWh- keine Beeinträchtigung des Schibetriebes (Lärm, Eiswurf, Gefährdung)Die gesamte, produzierte Energiemenge soll in das Bergbahnenbetriebsnetz eingespeist werden. Überschüsse werden in das Kärnten Netz weitergegeben. Als konkrete Untersuchung seitens der Fachhochschule Kärnten soll getestet werden, inwieweit die technischen Voraussetzungen gegeben sind, dass Schneekanonen der Bergbahnen Nassfeld im Generatorbetrieb betrieben werden können. Als Nutzen wären dann je mobiler Schneekanone bis zu 20.000 kWh/a in das Betriebsnetz rückführbar. Dies könnte zu einer Kostenreduktion von 2.500?/a je Schneekanone führen.
Laufzeit | März/2014 - März/2015 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Antriebstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck PLUS, FFG Nr. 844970 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Für die Entwicklung, Überprüfung und Charakterisierung von elektrischen Kleinmotoren industrieller Bauweise und für Consumer Products soll ein Funktionsmuster eines dynamischen Kleinmotorprüfstandes entwickelt werden.
Dieser soll, bei vertikaler Achsenlage und mechanischer Achsenanpassung durch Kreuztischaufnahme, eine Motor-Schnellbefestigung erlauben. Weiters sollen dabei Motoren der Bürsten- und Bürsten-losen Klassen ein- und mehrphasig gefahren werden können. Modulartig aufgebaut als Standsystem sollen Motoreinheit, zugehörige Motoren-Leistungslektronik, elektrodynamische Bremse mit Ansteuerung, DIO-Systeme zur Ansteuerung, zentrale Steuerungsbaugruppe und Visualisierung mit Datenausgabevariationen implementiert werden. Ledistungsobergrenze 500W.
Die Ausführung soll ein Funktionsmuster als Basis weiterer Entwicklungen und Optimierungen, auch für Produktionsabnahmesysteme, sein.
- GET Innovation (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2014 - September/2014 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Maschinen |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck, Nr. 843525 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Akkucode® ist eine patentierte intelligente Lade- und Überwachungsstruktur theoretischer Betrachtungen entwickelt von Herrn Guido Zielke (http://www.accucode.eu). Die Besonderheit liegt darin, daß es sich um ein Lade- und Überwachungssystem für lagernde und in Betrieb befindliche Werkzeugakkus handelt, welches aus Dringlichkeit durch Wünsche von Großunternehmen entstanden ist, aber die Entwicklungs-technische Hardware-Software-Umsetzung in Form von Funktionsmustern bzw. seriennahen Prototypen nie erreicht hat.Nach Jahre langen Vorgesprächen soll mit diesem 5.000- € Innovationscheck ein Funktionsmuster durch die Forschungsgesellschaft der Fachhochschule Kärnten strukturell in HW und SW entwickelt, aufgebaut, in Inbetriebgenommen, programmiert werden.
- GeZet Industriebedarf&Service (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2014 - Dezember/2014 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Antriebstechnik |
Studiengang |
Akkucode® ist eine patentierte intelligente Lade- und Überwachungsstruktur theoretischer Betrachtungen entwickelt von Herrn Guido Zielke (http://www.accucode.eu). Die Besonderheit liegt darin, dass es sich um ein Lade- und Überwachungssystem für lagernde und in Betrieb befindliche Werkzeugakkus handelt, welches aus Dringlichkeit durch Wünsche von Großunternehmen entstanden ist, aber die entwicklungstechnische Hardware-Software-Umsetzung in Form von Funktionsmustern bzw. seriennahen Prototypen nie erreicht hat. Nach jahrelangen Vorgesprächen soll mit diesem Innovationsscheck ein Funktionsmuster durch die Fachhochschule Kärnten strukturell in HW und SW entwickelt, aufgebaut, inbetriebgenommen und programmiert werden.
Laufzeit | Februar/2014 - November/2014 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Anlagen |
Studiengang |
Unterstützung bei der Prototypenentwicklung, Testreihe und Analyse: Der im Vorprojekt entstandene mechanische Aufbau soll mit den empfohlenen Komponenten lt. Komponentenliste aus dem Vorprojekt ausgestatten werden. Das elektrische Antriebskonzept aus dem Vorprojekt soll umgesetzt werden und eine elektronische Motorsteuerung mir der Möglichkeit zur Implementierung von Sonderfeatures soll entwickelt werden. Durch Testreihen soll der Prototyp geprüft und optimiert werden.
Laufzeit | Jänner/2013 - November/2013 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Thermodynamik |
Studiengang |
Durch fluktuierende Stromnetze (Stromerzugung aus Wind, Photovoltaik,...) wird zukünftig immer wichtiger werden, Netzglättungen durchzuführen. Dies soll über SmartGrids erfolgen. Nachdem Strom nicht speicherbar ist, ist eine vielverspechende Idee, bei Stromüberschuss Wärme zu produzieren und diese Wärme zu speichern.Derzeit gilt immer noch Wasser als das geeignetste Speichermedium. Des weiteren stehen auch Latentspeicher wie Zeolith-Speicher (nur bei hohen Ladetemperaturen sinnvoll) oder Salz-Gemische (z.B. Natriumacetat) zur Verfügung. Ebenfalls können Paraffin-Speicher und andere Speicher, bei welhen ein Phasenwechsel (fest/flüssig) stattfindet, eingesetzt werden. Diese Speicher haben derzeit allerdings das Problem der Wärmeleitung innerhalb der Speichermasse.Es war vorgesehen, potentiell sinnvolle Paraffin-Speicher in ein bestehendes Wärmepumpensystem der Firma Ochsner geeignet zu integrieren. Hierbei soll untersucht werden, ob die so modifizierte Anlage Überschussenergien entsprechend Zwischenspeichern kann bzw. sich diese Energie derart wieder in das Heizsystem rückführen lässt, so dass die Wärmepumpe insgesamt ökonomisch sinnvoller betrieben werden kann. Als aussagekräftiger Parameter wird hierbei der Einfluss der Lade-/Entladezeiten angesehen.Das Unternehmen erwartete Erkenntnisse, welche Speichertechniken für die Speicherung von Wärme sinnvoll ist, um diese Erkenntnisse in die Planungs- und Verkaufsunterlagen integrieren zu können. Diese Information ist auch äußert interessant für die Stromwirtschaft.
Laufzeit | März/2013 - Mai/2013 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Antriebstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck 5000€ |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Negative Aspekte bei herkömmlichen Go-Kart-Bahnen sind der Lärm und die Abgase der Verbrennungsmotoren, mitunter auch die Eintönigkeit des Go-Kart- „Erlebnisses“, vor allem für Zuschauer. In der jetzigen Form fehlt vielen Bahnen die Attraktion, fast allen die Möglichkeit einer Nachnutzung des Besuches und die Einbindung der Besucher. Ziel dieses Projektes ist die Neuentwicklung eines Go-Karts, welches interaktiv, elektrisch betrieben, emissionsfrei und nahezu geräuschlos ein neues Fahrgefühl vermittelt und dem Fahrer, dem Besucher und dem Bahnbetreiber eine nachhaltige Nutzung bietet. Im Rahmen dieses Projektes soll die Entwicklung eines elektrischen Antriebskonzeptes für ein Kart umgesetzt werden. Weiters soll Unterstützung bei der Entwicklung eines eKart-Prototyps in Hinsicht auf Komponentenauswahl und Schnittstellenmöglichkeiten für die Implementierung von Sonderfeautures wie die Kommunikation mit dem Bahnterminal geleistet werden.
- eKart racing (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | August/2012 - Oktober/2015 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Energieeinsparung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Smart Energy Demo - fit4set - 2nd Call, FFG Nr. 836083 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Stadt Villach beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema „Erneuerbare Energie“ und hat schon zahlreiche Maßnahmen zur Erreichung der Emissionsziele umgesetzt. Um den Herausforderungen proaktiv zu begegnen, hat sich die Stadt Villach nun zum Ziel gesetzt, eine Smart City zu werden. Im Rahmen eines Stakeholder-Prozesses wurde die Vision für 2050 konkretisiert und der Weg zur Smart City in Form einer Roadmap 2020+ und eines Aktionsplans festgehalten. Ziel des Projektes ist es, mithilfe eines ganzheitlichen und integrierten Smart City Konzeptes die Energieeffizienz und die Erzeugung dezentraler erneuerbarer Energie im Testgebiet zu steigern und gleichzeitig die Lebensqualität der BewohnerInnen zu erhöhen. Das Testgebiet „DEMO site“ liegt im Villacher Stadtteil Auen und umfasst etwa 1.300 Haushalte. Das Experimental Testbed befindet sich am Standort des tpv Technologie Park Villach in den Räumlichkeiten der Science & Energy Labs der FH Kärnten.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Magistrat der Stadt Villach (Lead Partner)
- CTR Carinthian Tech Research AG
- Infineon Technologies Austria AG
- PwC Advisory Services GmbH
- KNG - Kärnten Netz GmbH
- Symvaro GmbH
- Siemens AG Österreich
- RMA Ressourcen Management Agentur
- EQOS Energie Österreich GmbH
- AIT Austrian Institute of Technology GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
Laufzeit | November/2012 - Oktober/2014 |
Homepage | Akku4Future Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Antriebstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IV Italien-Österreich/Projektantrag Nr. 5682-497 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des Interreg IV Projektes Akku4Future sollen die elektrochemischen Prozesse einer Sekundärzelle soweit verstanden werden, um den Zustand hinreichend genau beschreiben zu können. Darauf aufbauend werden Strategien zur Quantifizierung dieser Prozesse mit elektrotechnischen Messverfahren entwickelt. Als Ergebnis werden Zustandsdiagnosesysteme vorliegen, mit denen Akkus während ihres Lebens überwacht werden, um lebensverlängernde Maßnahmen vorzeitig einleiten zu können. Als zweites Ergebnis soll mit den gewonnenen Erkenntnissen eine Methodik zur Verfügung stehen mithilfe derer bereits ausgesonderte Akkus überprüft werden können, um Möglichkeiten für Second Life Anwendungen auszuloten. Das gewonnene Know-how soll den Projektregionen Kärnten, Bozen und Treviso in offener Weise zugänglich gemacht werden und somit aktiv die Wirtschaft in diesen Bereichen stärken.
- tbd (Fördergeber/Auftraggeber)
- Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fraunhofer Innovation Engineering Center IEC (Lead Partner)
- EAK - Entwicklungsagentur Kärnten GmbH
- TIS Techno Innovation South Tyrol KAG
- Treviso Tecnologia
Laufzeit | November/2012 - Oktober/2014 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Antriebstechnik |
Studiengang |
Im Rahmen des interregionalen Forschungsprojektes Akku4Future sollen die elektrochemischenProzesse einer Sekundärzelle soweit verstanden werden um denZustand hinreichend genau beschreiben zu können. Darauf aufbauend werdenStrategien zur Quantifi zierung dieser Prozesse mit elektrotechnischen Messverfahrenentwickelt. Als Ergebnis werden Zustandsdiagnosesysteme vorliegen, mitdenen Akkus während ihres Lebens überwacht werden um lebensverlängerndeMaßnahmen vorzeitig einleiten zu können. Als zweites Ergebnis soll mithilfe der gewonnenenErkenntnisse eine Methodik zur Verfügung stehen mithilfe derer bereitsausgesonderte Akkus überprüft werden können um Möglichkeiten für Second LifeAnwendungen auszuloten. Das gewonnene Know-how soll den ProjektregionenKärnten, Bozen und Treviso in offener Weise zugänglich gemacht werden und somitaktiv die Wirtschaft in diesen Bereichen stärken.
Laufzeit | Februar/2025 - Jänner/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Nachhaltige Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das CCM2040-Projekt unterstützt Gemeinden auf dem Weg zur Klimaneutralität durch interdisziplinäre Zusammenarbeit.Der Hauptoutput ist ein Klimakompass,der Gemeinden hilft,einen konkreten Weg zur Klimaneutralität zu finden und neue wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten für Tarvisio,Renon und Moosburg zu schaffen.Das Projekt wird durch WP entwickelt, die Folgendes umfassen:-Analyse mit Schwerpunkt auf der Datensammlung in den 3 Gemeinden:Energie,CO2,Entsorgung von Materialien in den Bereichen Wohnen, Dienstleistungen,Industrie und Tourismus-Entwicklung von Energieszenarien und Vergleich mit Interessengruppen und der lokalen Gemeinschaft.Übersetzung theoretischer Modelle in konkrete Praktiken:Einbeziehung von Gemeinschaften,Verbänden und Schulen zur Entwicklung nachhaltiger Praktiken in der Energie-,Abfall-und Wasserverwaltung sowie zur Förderung der Umweltverantwortung-Förderung und Kapitalisierung von Ergebnissen durch gemeinsame BP-Nutzung, Organisation grenzüberschreitender Veranstaltungen, Durchführung von Pilotprojekten und Überwachung der Energieleistung im Laufe der Zeit. Insgesamt bezieht das Projekt die Gemeinden aktiv in die Sammlung von Daten, die Modellierung nachhaltiger Energieszenarien und deren praktische Anwendung ein, wobei ein partizipativer und koordinierter grenzüberschreitender Ansatz verfolgt wird.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Sella Nevea and Pramollo Pass Tourist, Tarvisio - Promotion Consortium (Lead Partner)
- Comune di Tarvisio
- Ökoinstitut Südtirol Alto Adige
- University of Udine
- Ingenieurbüro Grießhammer
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | Dezember/2022 - November/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:
a) neue potenzielle Indikatoren,
b) genetische Vielfalt,
c) Vor-Ort-Sensoren,
d) funktionale Vielfalt und
v) Lebensraumanalyse kombiniert.
Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.
Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) (Lead Partner)
- Food4Sustainability CoLAB
- Polish Academy of Sciences
- FARM EUROPE AISBL
- University of Helsinki
- SPACE4GOOD B.V
- LEIBNIZ-INSTITUT FÜR AGRAGRTECHNIK UND BIOÖKONOMIE E.V. (ATB)
- Stiftung Universität Hildesheim
- Institute of Biodiversity and Ecosystem Research
- Natural Resources Institute Finland (Luke)
- Czech Society for Ornithology
- INTERNATIONAL ACADEMY OF APPLIED SCIENCES IN LOMZA
- Industrieverband Agrar e. V.
- Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
- DEUTSCHE LANDWIRTSCHAFTS-GESELLSCHAFT E.V.
- LANDESAMT FÜR UMWELT BRANDENBURG (LfU)
- UNIVERSIDAD CIENTIFICA DEL SUR SAC (UCSUR)
- Bayer AG
- BULGARISCHE GESELLSCHAFT FÜR VOGELSCHUTZ (BSPB)
Laufzeit | Februar/2025 - Jänner/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Nachhaltige Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das CCM2040-Projekt unterstützt Gemeinden auf dem Weg zur Klimaneutralität durch interdisziplinäre Zusammenarbeit.Der Hauptoutput ist ein Klimakompass,der Gemeinden hilft,einen konkreten Weg zur Klimaneutralität zu finden und neue wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten für Tarvisio,Renon und Moosburg zu schaffen.Das Projekt wird durch WP entwickelt, die Folgendes umfassen:-Analyse mit Schwerpunkt auf der Datensammlung in den 3 Gemeinden:Energie,CO2,Entsorgung von Materialien in den Bereichen Wohnen, Dienstleistungen,Industrie und Tourismus-Entwicklung von Energieszenarien und Vergleich mit Interessengruppen und der lokalen Gemeinschaft.Übersetzung theoretischer Modelle in konkrete Praktiken:Einbeziehung von Gemeinschaften,Verbänden und Schulen zur Entwicklung nachhaltiger Praktiken in der Energie-,Abfall-und Wasserverwaltung sowie zur Förderung der Umweltverantwortung-Förderung und Kapitalisierung von Ergebnissen durch gemeinsame BP-Nutzung, Organisation grenzüberschreitender Veranstaltungen, Durchführung von Pilotprojekten und Überwachung der Energieleistung im Laufe der Zeit. Insgesamt bezieht das Projekt die Gemeinden aktiv in die Sammlung von Daten, die Modellierung nachhaltiger Energieszenarien und deren praktische Anwendung ein, wobei ein partizipativer und koordinierter grenzüberschreitender Ansatz verfolgt wird.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Sella Nevea and Pramollo Pass Tourist, Tarvisio - Promotion Consortium (Lead Partner)
- Comune di Tarvisio
- Ökoinstitut Südtirol Alto Adige
- University of Udine
- Ingenieurbüro Grießhammer
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | Dezember/2022 - November/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:
a) neue potenzielle Indikatoren,
b) genetische Vielfalt,
c) Vor-Ort-Sensoren,
d) funktionale Vielfalt und
v) Lebensraumanalyse kombiniert.
Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.
Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) (Lead Partner)
- Food4Sustainability CoLAB
- Polish Academy of Sciences
- FARM EUROPE AISBL
- University of Helsinki
- SPACE4GOOD B.V
- LEIBNIZ-INSTITUT FÜR AGRAGRTECHNIK UND BIOÖKONOMIE E.V. (ATB)
- Stiftung Universität Hildesheim
- Institute of Biodiversity and Ecosystem Research
- Natural Resources Institute Finland (Luke)
- Czech Society for Ornithology
- INTERNATIONAL ACADEMY OF APPLIED SCIENCES IN LOMZA
- Industrieverband Agrar e. V.
- Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
- DEUTSCHE LANDWIRTSCHAFTS-GESELLSCHAFT E.V.
- LANDESAMT FÜR UMWELT BRANDENBURG (LfU)
- UNIVERSIDAD CIENTIFICA DEL SUR SAC (UCSUR)
- Bayer AG
- BULGARISCHE GESELLSCHAFT FÜR VOGELSCHUTZ (BSPB)
Laufzeit | Februar/2025 - Jänner/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Nachhaltige Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das CCM2040-Projekt unterstützt Gemeinden auf dem Weg zur Klimaneutralität durch interdisziplinäre Zusammenarbeit.Der Hauptoutput ist ein Klimakompass,der Gemeinden hilft,einen konkreten Weg zur Klimaneutralität zu finden und neue wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten für Tarvisio,Renon und Moosburg zu schaffen.Das Projekt wird durch WP entwickelt, die Folgendes umfassen:-Analyse mit Schwerpunkt auf der Datensammlung in den 3 Gemeinden:Energie,CO2,Entsorgung von Materialien in den Bereichen Wohnen, Dienstleistungen,Industrie und Tourismus-Entwicklung von Energieszenarien und Vergleich mit Interessengruppen und der lokalen Gemeinschaft.Übersetzung theoretischer Modelle in konkrete Praktiken:Einbeziehung von Gemeinschaften,Verbänden und Schulen zur Entwicklung nachhaltiger Praktiken in der Energie-,Abfall-und Wasserverwaltung sowie zur Förderung der Umweltverantwortung-Förderung und Kapitalisierung von Ergebnissen durch gemeinsame BP-Nutzung, Organisation grenzüberschreitender Veranstaltungen, Durchführung von Pilotprojekten und Überwachung der Energieleistung im Laufe der Zeit. Insgesamt bezieht das Projekt die Gemeinden aktiv in die Sammlung von Daten, die Modellierung nachhaltiger Energieszenarien und deren praktische Anwendung ein, wobei ein partizipativer und koordinierter grenzüberschreitender Ansatz verfolgt wird.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Sella Nevea and Pramollo Pass Tourist, Tarvisio - Promotion Consortium (Lead Partner)
- Comune di Tarvisio
- Ökoinstitut Südtirol Alto Adige
- University of Udine
- Ingenieurbüro Grießhammer
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | Dezember/2022 - November/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:
a) neue potenzielle Indikatoren,
b) genetische Vielfalt,
c) Vor-Ort-Sensoren,
d) funktionale Vielfalt und
v) Lebensraumanalyse kombiniert.
Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.
Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) (Lead Partner)
- Food4Sustainability CoLAB
- Polish Academy of Sciences
- FARM EUROPE AISBL
- University of Helsinki
- SPACE4GOOD B.V
- LEIBNIZ-INSTITUT FÜR AGRAGRTECHNIK UND BIOÖKONOMIE E.V. (ATB)
- Stiftung Universität Hildesheim
- Institute of Biodiversity and Ecosystem Research
- Natural Resources Institute Finland (Luke)
- Czech Society for Ornithology
- INTERNATIONAL ACADEMY OF APPLIED SCIENCES IN LOMZA
- Industrieverband Agrar e. V.
- Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
- DEUTSCHE LANDWIRTSCHAFTS-GESELLSCHAFT E.V.
- LANDESAMT FÜR UMWELT BRANDENBURG (LfU)
- UNIVERSIDAD CIENTIFICA DEL SUR SAC (UCSUR)
- Bayer AG
- BULGARISCHE GESELLSCHAFT FÜR VOGELSCHUTZ (BSPB)
Laufzeit | Oktober/2023 - Juni/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Erneuerbare Energie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
PATERNIONER ist Spezialist in der Entwicklung und Fertigung von mechanischen Prototypen, Prüfständen und Sondermaschinen. In den vergangenen Jahren hat die Firma im Bereich Halbleitertechnik, Recylingtechnik und Energietechnik innovative Vorhaben mit Kund*innen umgesetzt und möchte diese Innovationskraft in ein gemeinsames Projekt mit CiSMAT und FH Kärnten einbringen und das Geschäftsmodell in Richtung erneuerbare Energien ausbauen. Diese Zusammenarbeit verfolgt das Ziel, die Begeisterung für die Windkraft aus einer neuen Perspektive zu wecken. Das Wissen über den geringeren Wirkungsgrad von Kleinwindanlagen erfordert die Entwicklung einer kostengünstig herzustellenden Windkraftanlage, die sich durch kurze Refinanzierungszyklen auszeichnet. So ist die Anschaffung unserer Windkraftanlage ein finanziell attraktives Angebot an private und gewerbliche Nutzer*innen. Durch ein sehr ansprechendes Design erfüllt das Produkt ästhetische Ansprüche der Zielgruppen und kann so zu einem positiven Stilmittel und als Vorbild und Vorreiter für klimabewusste Investition auf Immobilien aller Art wirken.
- Paternioner Maschinenbau (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | Dezember/2022 - November/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:
a) neue potenzielle Indikatoren,
b) genetische Vielfalt,
c) Vor-Ort-Sensoren,
d) funktionale Vielfalt und
v) Lebensraumanalyse kombiniert.
Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.
Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) (Lead Partner)
- Food4Sustainability CoLAB
- Polish Academy of Sciences
- FARM EUROPE AISBL
- University of Helsinki
- SPACE4GOOD B.V
- LEIBNIZ-INSTITUT FÜR AGRAGRTECHNIK UND BIOÖKONOMIE E.V. (ATB)
- Stiftung Universität Hildesheim
- Institute of Biodiversity and Ecosystem Research
- Natural Resources Institute Finland (Luke)
- Czech Society for Ornithology
- INTERNATIONAL ACADEMY OF APPLIED SCIENCES IN LOMZA
- Industrieverband Agrar e. V.
- Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
- DEUTSCHE LANDWIRTSCHAFTS-GESELLSCHAFT E.V.
- LANDESAMT FÜR UMWELT BRANDENBURG (LfU)
- UNIVERSIDAD CIENTIFICA DEL SUR SAC (UCSUR)
- Bayer AG
- BULGARISCHE GESELLSCHAFT FÜR VOGELSCHUTZ (BSPB)
Laufzeit | November/2022 - August/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Firma noicon und das Forschungszentrum CiSMAT haben gemeinsam ein Konzept für eine mehrschichtige Platte entwickelt, die in der Lage ist, die Temperatur in einem Krankenhauszimmer passiv zu regulieren und gleichzeitig den Lärm zu absorbieren.
- Noicon e.U. (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | August/2022 - Februar/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Schadstoffemission |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Kärntens CO2-Umsatz wurde in einem Modell (oemof: open energy modelling framework) abgebildet. Anhand des Modells können in Zwischenschritten, beispielsweise in 3- oder 5-Jahres-Perioden, Zielsetzungen sowie Transformationspfade und deren Auswirkungen auf dem Weg zur Klimaneutralität simuliert werden. Im Modell sind die täglich und jahreszeitlich bedingten Erzeugungs- und Bedarfsschwankungen, wie sie u.a. beim Strom- und Heizenergiebedarf auftreten, berücksichtigt. Das Modell liefert Szenarien für eine optimale Kopplung der verschiedenen Energiesektoren wie z. B. Strom, Gase und (Fern-)wärme, sowie den damit verbundenen Speicherbedarfen. Damit können Aussagen zur angestrebten CO2 Neutralität nicht nur bilanziell, also über das Jahr gesehen, sondern stundenfein mit Gültigkeit zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Jahresverlauf getroffen werden. Das Modell berücksichtigt einerseits Vorgaben wie das CO2-Budget Kärntens, allgemein anerkannte Bilanzgrenzen, aktuelle und zukünftige Emissionen, Energiebedarfe und die zur Verfügung stehenden Technologien mit deren Kosten, sowie andererseits die Auswirkungen von Restriktionen wie die vorhandenen Potentiale erneuerbarer Energien und gesellschaftlich/politische Vorgaben.
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Oktober/2023 - Juni/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Erneuerbare Energie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
PATERNIONER ist Spezialist in der Entwicklung und Fertigung von mechanischen Prototypen, Prüfständen und Sondermaschinen. In den vergangenen Jahren hat die Firma im Bereich Halbleitertechnik, Recylingtechnik und Energietechnik innovative Vorhaben mit Kund*innen umgesetzt und möchte diese Innovationskraft in ein gemeinsames Projekt mit CiSMAT und FH Kärnten einbringen und das Geschäftsmodell in Richtung erneuerbare Energien ausbauen. Diese Zusammenarbeit verfolgt das Ziel, die Begeisterung für die Windkraft aus einer neuen Perspektive zu wecken. Das Wissen über den geringeren Wirkungsgrad von Kleinwindanlagen erfordert die Entwicklung einer kostengünstig herzustellenden Windkraftanlage, die sich durch kurze Refinanzierungszyklen auszeichnet. So ist die Anschaffung unserer Windkraftanlage ein finanziell attraktives Angebot an private und gewerbliche Nutzer*innen. Durch ein sehr ansprechendes Design erfüllt das Produkt ästhetische Ansprüche der Zielgruppen und kann so zu einem positiven Stilmittel und als Vorbild und Vorreiter für klimabewusste Investition auf Immobilien aller Art wirken.
- Paternioner Maschinenbau (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | August/2019 - Juni/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bautechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Erasmus+ KA107 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Es werden Mobilitäten zwischen Russische Föderation und Österreich unterstützt
- OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2021 - Juli/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Leichtbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Firma Trastic beschäftigt sich mit der Herstellung von Platten (Halbzeugen) als Ausgangsmaterial für die Möbelindustrie. Gemeinsam entstand die Idee recycelten Kunststoff als Basis für einzigartige Dekorplatten und Möbel zu verwenden. Der Prozess zur Herstellung solcher Ausgangsmaterialien ist eine Neuentwicklung der TR1 GmbH und optimale Parameter können in diesem Umfeld nicht aus bisherigen Erfahrungswerten oder einschlägiger Literatur gewonnen werden. Grundsätzlich sind z.B. Press- und Ziehprozesse im Bereich der Kunststofftechnik etabliert, allerdings basieren diese Verfahren auf neuwertigen Rohstoffen und Ausgangsprodukten. Es ist für die TR1 GmbH also notwendig selbst entsprechende Arbeiten im Bereich Prozessentwicklung zu leisten.
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | Dezember/2022 - November/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:
a) neue potenzielle Indikatoren,
b) genetische Vielfalt,
c) Vor-Ort-Sensoren,
d) funktionale Vielfalt und
v) Lebensraumanalyse kombiniert.
Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.
Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) (Lead Partner)
- Food4Sustainability CoLAB
- Polish Academy of Sciences
- FARM EUROPE AISBL
- University of Helsinki
- SPACE4GOOD B.V
- LEIBNIZ-INSTITUT FÜR AGRAGRTECHNIK UND BIOÖKONOMIE E.V. (ATB)
- Stiftung Universität Hildesheim
- Institute of Biodiversity and Ecosystem Research
- Natural Resources Institute Finland (Luke)
- Czech Society for Ornithology
- INTERNATIONAL ACADEMY OF APPLIED SCIENCES IN LOMZA
- Industrieverband Agrar e. V.
- Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
- DEUTSCHE LANDWIRTSCHAFTS-GESELLSCHAFT E.V.
- LANDESAMT FÜR UMWELT BRANDENBURG (LfU)
- UNIVERSIDAD CIENTIFICA DEL SUR SAC (UCSUR)
- Bayer AG
- BULGARISCHE GESELLSCHAFT FÜR VOGELSCHUTZ (BSPB)
Laufzeit | November/2022 - August/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Firma noicon und das Forschungszentrum CiSMAT haben gemeinsam ein Konzept für eine mehrschichtige Platte entwickelt, die in der Lage ist, die Temperatur in einem Krankenhauszimmer passiv zu regulieren und gleichzeitig den Lärm zu absorbieren.
- Noicon e.U. (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | August/2022 - Februar/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Schadstoffemission |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Kärntens CO2-Umsatz wurde in einem Modell (oemof: open energy modelling framework) abgebildet. Anhand des Modells können in Zwischenschritten, beispielsweise in 3- oder 5-Jahres-Perioden, Zielsetzungen sowie Transformationspfade und deren Auswirkungen auf dem Weg zur Klimaneutralität simuliert werden. Im Modell sind die täglich und jahreszeitlich bedingten Erzeugungs- und Bedarfsschwankungen, wie sie u.a. beim Strom- und Heizenergiebedarf auftreten, berücksichtigt. Das Modell liefert Szenarien für eine optimale Kopplung der verschiedenen Energiesektoren wie z. B. Strom, Gase und (Fern-)wärme, sowie den damit verbundenen Speicherbedarfen. Damit können Aussagen zur angestrebten CO2 Neutralität nicht nur bilanziell, also über das Jahr gesehen, sondern stundenfein mit Gültigkeit zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Jahresverlauf getroffen werden. Das Modell berücksichtigt einerseits Vorgaben wie das CO2-Budget Kärntens, allgemein anerkannte Bilanzgrenzen, aktuelle und zukünftige Emissionen, Energiebedarfe und die zur Verfügung stehenden Technologien mit deren Kosten, sowie andererseits die Auswirkungen von Restriktionen wie die vorhandenen Potentiale erneuerbarer Energien und gesellschaftlich/politische Vorgaben.
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Juli/2019 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Wissensmanagement |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Wissenstransferzentren für Universitäten und Fachhochschulen |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das WTZ Süd besteht aus fünf Kooperationsvorhaben (KV I-V) und der Koordination.KV I (Transferimpulse):Das KV trägt zur Professionalisierung des Umgangs mit geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP) bei undsetzt konkrete Maßnahmen, um den Wissens- und Technologietransfer an teilnehmendenForschungsinstitutionen, unter besonderer Berücksichtigung der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften,zu optimieren.KV II (Verwertungswege 2.0 - Exploitation beyond inventions and publications): Es wird ein breites Spektruman Verwertungswegen in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen analysiert und es wird eineumfassende Expertise zu möglichen Verwertungsalternativen für Universitäten und Fachhochschulen aufgebaut.KV III (Enterpreneurial ValueChain4Universities):Zur Kommerzialisierung von Technologien und zur Unterstützung von Start-ups werden in diesem KV zweiKomponenten entwickelt und miteinander kombiniert:- GründerInnen-Persönlichkeiten an den Institutionen- Technologien, Projektinhalte und GründungsinhalteKV IV (MINT4School – Strukturierte und nachhaltige Begeisterungsinitiative für Technologie):In diesem KV werden von den beteiligten Hochschulen Informations- / Schulungsblöcke vonzukunftsweisenden Technologiebereichen zur Veranschaulichung angeboten.KV V (Connecting.Ideas4Research - partizipative, inter- und transdisziplinäre Wissenstransferprozessezwischen Forschung und Communities of Practise):In diesem KV wird die partizipative Entwicklung neuer Forschungsthemen bzw. das Hereintragen vonForschungsbedarfen aus der Gesellschaft aber auch aus der unternehmerischen Praxis untersucht.
- AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2021 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Forschungsschwerpunkt | Energieforschung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_IMPULS |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt „PhruBlo“ aus dem Themenfeld der „Nachhaltigen Energiesysteme“ stellte eine ganz neue Applikationsmöglichkeit von Phasenübergangsmaterialien (Phase Change Materials, PCMs) als alternative Temperierung von Obstkulturen in Form von passiven Heizelementen vor.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2017 - Dezember/2020 |
Homepage | Projektwebsite |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG-Basis |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die fortschreitende demografische Entwicklung in Europa und anderen industrialisierten Regionen führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und darüber hinaus auch zu einer abnehmenden Verfügbarkeit von Unterstützern. Projektziel ist daher die Realisierung eines anwendergerechten Systems, das ältere oder generell allein wohnende Menschen bei Unregelmäßigkeiten oder Bedürfnissen zeitnah und autonom mit geeigneten Hilfeleistern aus ihrem erweiterten sozialen Umfeld verbindet.
Um diese Ziele zu erreichen, wird ein selbst lernendes System entwickelt und erprobt, das die Bedürfnisse der Benutzer autonom erkennt und interpretiert bzw. aufnimmt (Detect). Nach Feststellung des Bedarfs wird mit einer dynamischen Technologie der am besten geeignete Hilfeleister aus dem erweiterten individuellen sozialen Umfeld gesucht und aktiviert (Connect). Bei der technischen Umsetzung wird großer Wert auf die Individualität des Benutzers und das Recht auf Privatsphäre gelegt. Daher wird ein automatisches System entwickelt, das sich kontinuierlich an den Benutzer anpasst und ohne das Aufnehmen, Versenden oder Speichern von persönlichen Daten auskommt.
Detect & Connect wird durch das FFG Basisprogramm gefördert und von der Firma P.SYS, caring systems KG geleitet.
- P.SYS system creation (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2019 - Dezember/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Übertragungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Integrierte Sensoren sind eine der Schlüsseltechnologien für das „Internet of Things“ und die Industrie 4.0. Es besteht jedoch das Problem der drahtlosen Abfrage von Sensoren, die in geschlossene Strukturen mit Metallwänden integriert sind (z. B. chemische Reaktoren). In diesem Fall ist es nicht möglich, konventionelle drahtlose Techniken (Funkwellen) zu verwenden. Das liegt daran, dass Funkfrequenzen kein Metall durchdringen. Am CiSMAT arbeiteten Forscher*innen der Gruppe SHM Labs in Partnerschaft mit Silicon Austria Labs und TDK (vormals EPCOS) an der Entwicklung einer Lösung für die Übertragung von Daten und Energie durch dicke Metallwände mittels Ultraschallwellen. Mehrere Demonstratoren wurden entwickelt und erfolgreich getestet.
- CTR Carinthian Tech Research AG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | August/2016 - April/2019 |
Homepage | Website |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2014-2022 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Maribor
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- Pomurje Technology Park (Lead Partner)
- Forschung Burgenland GmbH
- Evolaris next level GmbH
- SIQ - Slovenian Institute of Quality and Metrology
Laufzeit | März/2017 - Juni/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Energieeinsparung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Unternehmen (Industrie, KMU), welche in den grenzüberschreitenden (CB) Regionen Slowenien und Österreich tätig sind,repräsentieren Spezialisten für Ihre Produkte. Sie können aber nur eine begrenzte Markt-Durchdringung erreichen weil ihre Produktenicht mit anderen verknüpft werden können.Das Projekt dient dazu, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu verbessern. Dies soll durch neue integrative Denkweisen derUnternehmen über den heutigen Stand der Technik hinaus geschehen. Die Grundlage ist die Stärkung von Forschung und Innovation(F&I), in den wettbewerbsintensiven Bereichen der Energieumwandlung und des Energiemanagement, die wichtig für verschiedeneBranchen und für CB Regionen und deren Unternehmen sind.Obwohl beide SI-AT Länder wichtige F&I-Kompetenzen ausweisen, so ist die CB Zusammenarbeit aber nach wie vor durchFragmentierung gekennzeichnet und mit dem Problem der Nichterreichung einer kritischen Masse
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- TECES (Lead Partner)
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
- University of Maribor
- Forschung Burgenland GmbH
- TECES
- TECES
Laufzeit | Juli/2015 - September/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Antriebstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Forschungskooperation |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In diesem Projekt wurde eine Demonstrationslösung als Anschauungssystem entwickelt. Dabei handelt es sich um ein Demonstrations-Funktionsmuster, basierend auf beigestellten Akku- und Ladeeinheiten des Auftraggebers. Dabei werden in diese Systeme Akku, Ladegerät und Demonstrations-Elektronik implementiert. Des Weiteren wurden die vorhandenen Akkusysteme vermessen, analysiert und evaluiert.
- Apex Tool Group GmbH & Co. OHG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung (Lead Partner)
Laufzeit | August/2016 - Juli/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Thermodynamik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck 5000 Nr. 856449 + FG107-16 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Zur Erforschung von superisolierenden Materialien soll nun eine Regel- und Messeinrichtung für die Anwendung bei einer Vakuumkammer entwickelt werden. Diese Vakuumkammer, in zusammenspiel mit der gegenständlichen Regel- und Messeinrichtung, dient in der weiteren Folge als notwendige Voraussetzung um superisolierende Materialien im mittleren bis höheren Temperatursegment zu erfoschen. Diese Regel- und Messeinrichtung hat die Aufgabe die Vakuumheizkammer entsprechend der geplanten Prozessabläufe zu steuern und auch relevante Messergebnisse zu ermitteln. Das gesamte Regel- und Messequipment soll über zertifizierte Programmiersysteme in eine geeignete Simulationsumgebung mit den entsprechenden Messsensoren und Aktuatoren eingebunden und getestet werden. Dafür soll ein Laboraufbau in Form eines Funktionsmusters entwickelt werden um diese Mess- und Regelfunktionen unter möglichst realen Bedingungen zu testen.
- Altena (Fördergeber/Auftraggeber)
- Forschungsgesellschaft der FH Kärnten
Laufzeit | Jänner/2016 - Dezember/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Thermodynamik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | KElWOG - Fonds, 08-Fo-53330/2015 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In diesem Projekt wird die Eignung verschiedener thermischer Speichermedien für die Zwischenspeicherung und die effiziente Nutzung von überschüssig produzierter Energie untersucht und deren Potential für eine längere Speicherung zur Erhöhung der Eigenversorgungsquote aufgezeigt. Dafür wird eine Versuchsanlage aufgebaut um auch verschiedene Betriebsszenarien ausführen zu können. Die Auswertung der Versuchsergebnisse ergibt eine Übersicht der verschiedenen Speichermedien und deren geeigneten Einsatzgebieten in Abhängigkeit von den vorhandenen Betriebsparametern.
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2015 - Juni/2016 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Antriebstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF Ausschreibung 2014 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Akkumulatoren die ihre Funktion im jeweiligen System nicht mehr erfüllen können werden ausgesondert und deponiert. Recycling der Rohstoffe ist zurzeit die Methode der Wahl. Doch mit steigender Anzahl an Speicherkapazität in mobilen Geräten wie Elektrofahrzeugen werden Akkus ausgesondert die zu mehr als 50% noch weiterverwendbar sind mit durchschnittlich 80% Ihrer ursprünglichen Kapazität.[1] Für dynamische Anwendungen ungeeignet, sind diese im sogenannten “Second Life“ als z.B „Storage Stacks“ bei PV-Anlagen noch immer sehr gut verwendbar. Für den Analyse-Prozess in der Recycling-Strecke sind dabei sehr schnelle Statusanalysen am Beginn zur Vorauswahl notwendig. Diese Vorauswahl, ob Totalschaden, Umbau, Neuaufbau oder nur Wiederladen und „Refreshing“ nötig ist, kann und soll über elektronische Analysesysteme erfolgen.
- eb&p Umweltbüro GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2015 - April/2016 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Antriebstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck 5000 Nr.:851469 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Arbeitszeit ist in Hochlohnländern Europas ein stets zu optimierender Faktor. Häufig verbringen Menschen einen Großteil ihrer Arbeitszeit mit einer umständlichen und zeitaufwendigen Suche in Datenblättern und Tabellen. Der Produktionsprozess ist dabei nicht optimiert und die Lohnkosten sind daher sehr hoch. Häufig gehen auch wichtige Informationen verloren und müssen neu angefordert werden bzw. werden schlicht vergessen. Das Einzigartige an diesem Projekt ist die unkomplizierte und nahezu kostenfreie Möglichkeit einem Anwender Informationen über ein Produkt zu liefern. App’s und neue Medien finden nun auf klassischen Produkten Platz. Einfach gesagt, die Schnittstelle zwischen Mensch und Hardware wird optimiert.
- i4.zero eU (Fördergeber/Auftraggeber)
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | August/2012 - Oktober/2015 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Energieeinsparung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Smart Energy Demo - fit4set - 2nd Call, FFG Nr. 836083 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Stadt Villach beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema „Erneuerbare Energie“ und hat schon zahlreiche Maßnahmen zur Erreichung der Emissionsziele umgesetzt. Um den Herausforderungen proaktiv zu begegnen, hat sich die Stadt Villach nun zum Ziel gesetzt, eine Smart City zu werden. Im Rahmen eines Stakeholder-Prozesses wurde die Vision für 2050 konkretisiert und der Weg zur Smart City in Form einer Roadmap 2020+ und eines Aktionsplans festgehalten. Ziel des Projektes ist es, mithilfe eines ganzheitlichen und integrierten Smart City Konzeptes die Energieeffizienz und die Erzeugung dezentraler erneuerbarer Energie im Testgebiet zu steigern und gleichzeitig die Lebensqualität der BewohnerInnen zu erhöhen. Das Testgebiet „DEMO site“ liegt im Villacher Stadtteil Auen und umfasst etwa 1.300 Haushalte. Das Experimental Testbed befindet sich am Standort des tpv Technologie Park Villach in den Räumlichkeiten der Science & Energy Labs der FH Kärnten.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Magistrat der Stadt Villach (Lead Partner)
- CTR Carinthian Tech Research AG
- Infineon Technologies Austria AG
- PwC Advisory Services GmbH
- KNG - Kärnten Netz GmbH
- Symvaro GmbH
- Siemens AG Österreich
- RMA Ressourcen Management Agentur
- EQOS Energie Österreich GmbH
- AIT Austrian Institute of Technology GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
Laufzeit | März/2014 - März/2015 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Antriebstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck PLUS, FFG Nr. 844970 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Für die Entwicklung, Überprüfung und Charakterisierung von elektrischen Kleinmotoren industrieller Bauweise und für Consumer Products soll ein Funktionsmuster eines dynamischen Kleinmotorprüfstandes entwickelt werden.
Dieser soll, bei vertikaler Achsenlage und mechanischer Achsenanpassung durch Kreuztischaufnahme, eine Motor-Schnellbefestigung erlauben. Weiters sollen dabei Motoren der Bürsten- und Bürsten-losen Klassen ein- und mehrphasig gefahren werden können. Modulartig aufgebaut als Standsystem sollen Motoreinheit, zugehörige Motoren-Leistungslektronik, elektrodynamische Bremse mit Ansteuerung, DIO-Systeme zur Ansteuerung, zentrale Steuerungsbaugruppe und Visualisierung mit Datenausgabevariationen implementiert werden. Ledistungsobergrenze 500W.
Die Ausführung soll ein Funktionsmuster als Basis weiterer Entwicklungen und Optimierungen, auch für Produktionsabnahmesysteme, sein.
- GET Innovation (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2012 - Oktober/2014 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Antriebstechnik |
Studiengang |
Im Rahmen des interregionalen Forschungsprojektes Akku4Future sollen die elektrochemischenProzesse einer Sekundärzelle soweit verstanden werden um denZustand hinreichend genau beschreiben zu können. Darauf aufbauend werdenStrategien zur Quantifi zierung dieser Prozesse mit elektrotechnischen Messverfahrenentwickelt. Als Ergebnis werden Zustandsdiagnosesysteme vorliegen, mitdenen Akkus während ihres Lebens überwacht werden um lebensverlängerndeMaßnahmen vorzeitig einleiten zu können. Als zweites Ergebnis soll mithilfe der gewonnenenErkenntnisse eine Methodik zur Verfügung stehen mithilfe derer bereitsausgesonderte Akkus überprüft werden können um Möglichkeiten für Second LifeAnwendungen auszuloten. Das gewonnene Know-how soll den ProjektregionenKärnten, Bozen und Treviso in offener Weise zugänglich gemacht werden und somitaktiv die Wirtschaft in diesen Bereichen stärken.
Laufzeit | November/2012 - Oktober/2014 |
Homepage | Akku4Future Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Antriebstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IV Italien-Österreich/Projektantrag Nr. 5682-497 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des Interreg IV Projektes Akku4Future sollen die elektrochemischen Prozesse einer Sekundärzelle soweit verstanden werden, um den Zustand hinreichend genau beschreiben zu können. Darauf aufbauend werden Strategien zur Quantifizierung dieser Prozesse mit elektrotechnischen Messverfahren entwickelt. Als Ergebnis werden Zustandsdiagnosesysteme vorliegen, mit denen Akkus während ihres Lebens überwacht werden, um lebensverlängernde Maßnahmen vorzeitig einleiten zu können. Als zweites Ergebnis soll mit den gewonnenen Erkenntnissen eine Methodik zur Verfügung stehen mithilfe derer bereits ausgesonderte Akkus überprüft werden können, um Möglichkeiten für Second Life Anwendungen auszuloten. Das gewonnene Know-how soll den Projektregionen Kärnten, Bozen und Treviso in offener Weise zugänglich gemacht werden und somit aktiv die Wirtschaft in diesen Bereichen stärken.
- tbd (Fördergeber/Auftraggeber)
- Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fraunhofer Innovation Engineering Center IEC (Lead Partner)
- EAK - Entwicklungsagentur Kärnten GmbH
- TIS Techno Innovation South Tyrol KAG
- Treviso Tecnologia
Laufzeit | Februar/2014 - November/2014 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Anlagen |
Studiengang |
Unterstützung bei der Prototypenentwicklung, Testreihe und Analyse: Der im Vorprojekt entstandene mechanische Aufbau soll mit den empfohlenen Komponenten lt. Komponentenliste aus dem Vorprojekt ausgestatten werden. Das elektrische Antriebskonzept aus dem Vorprojekt soll umgesetzt werden und eine elektronische Motorsteuerung mir der Möglichkeit zur Implementierung von Sonderfeatures soll entwickelt werden. Durch Testreihen soll der Prototyp geprüft und optimiert werden.
Laufzeit | Jänner/2014 - Dezember/2014 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Antriebstechnik |
Studiengang |
Akkucode® ist eine patentierte intelligente Lade- und Überwachungsstruktur theoretischer Betrachtungen entwickelt von Herrn Guido Zielke (http://www.accucode.eu). Die Besonderheit liegt darin, dass es sich um ein Lade- und Überwachungssystem für lagernde und in Betrieb befindliche Werkzeugakkus handelt, welches aus Dringlichkeit durch Wünsche von Großunternehmen entstanden ist, aber die entwicklungstechnische Hardware-Software-Umsetzung in Form von Funktionsmustern bzw. seriennahen Prototypen nie erreicht hat. Nach jahrelangen Vorgesprächen soll mit diesem Innovationsscheck ein Funktionsmuster durch die Fachhochschule Kärnten strukturell in HW und SW entwickelt, aufgebaut, inbetriebgenommen und programmiert werden.
Laufzeit | Jänner/2014 - September/2014 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Maschinen |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck, Nr. 843525 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Akkucode® ist eine patentierte intelligente Lade- und Überwachungsstruktur theoretischer Betrachtungen entwickelt von Herrn Guido Zielke (http://www.accucode.eu). Die Besonderheit liegt darin, daß es sich um ein Lade- und Überwachungssystem für lagernde und in Betrieb befindliche Werkzeugakkus handelt, welches aus Dringlichkeit durch Wünsche von Großunternehmen entstanden ist, aber die Entwicklungs-technische Hardware-Software-Umsetzung in Form von Funktionsmustern bzw. seriennahen Prototypen nie erreicht hat.Nach Jahre langen Vorgesprächen soll mit diesem 5.000- € Innovationscheck ein Funktionsmuster durch die Forschungsgesellschaft der Fachhochschule Kärnten strukturell in HW und SW entwickelt, aufgebaut, in Inbetriebgenommen, programmiert werden.
- GeZet Industriebedarf&Service (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2014 - Dezember/2014 |
Projektleitung | |
Forschungsschwerpunkt | Logik |
Studiengang |
Das Ziel ist es eine innovative Form der Windkraftnutzung mit maximaler Integration in einem Schi- und Bergbahnenbetrieb zur Erhöhung der Energieselbstversorgung zu entwerfen. Als Anforderungen werden folgende Punkte definiert:- Integration in bestehende Infrastruktur (Zufahrt, Stromableitung)- Stromproduktionskosten unter netto 13?Cent/kWh- keine Beeinträchtigung des Schibetriebes (Lärm, Eiswurf, Gefährdung)Die gesamte, produzierte Energiemenge soll in das Bergbahnenbetriebsnetz eingespeist werden. Überschüsse werden in das Kärnten Netz weitergegeben. Als konkrete Untersuchung seitens der Fachhochschule Kärnten soll getestet werden, inwieweit die technischen Voraussetzungen gegeben sind, dass Schneekanonen der Bergbahnen Nassfeld im Generatorbetrieb betrieben werden können. Als Nutzen wären dann je mobiler Schneekanone bis zu 20.000 kWh/a in das Betriebsnetz rückführbar. Dies könnte zu einer Kostenreduktion von 2.500?/a je Schneekanone führen.
Laufzeit | März/2013 - Mai/2013 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Antriebstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck 5000€ |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Negative Aspekte bei herkömmlichen Go-Kart-Bahnen sind der Lärm und die Abgase der Verbrennungsmotoren, mitunter auch die Eintönigkeit des Go-Kart- „Erlebnisses“, vor allem für Zuschauer. In der jetzigen Form fehlt vielen Bahnen die Attraktion, fast allen die Möglichkeit einer Nachnutzung des Besuches und die Einbindung der Besucher. Ziel dieses Projektes ist die Neuentwicklung eines Go-Karts, welches interaktiv, elektrisch betrieben, emissionsfrei und nahezu geräuschlos ein neues Fahrgefühl vermittelt und dem Fahrer, dem Besucher und dem Bahnbetreiber eine nachhaltige Nutzung bietet. Im Rahmen dieses Projektes soll die Entwicklung eines elektrischen Antriebskonzeptes für ein Kart umgesetzt werden. Weiters soll Unterstützung bei der Entwicklung eines eKart-Prototyps in Hinsicht auf Komponentenauswahl und Schnittstellenmöglichkeiten für die Implementierung von Sonderfeautures wie die Kommunikation mit dem Bahnterminal geleistet werden.
- eKart racing (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2013 - November/2013 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Thermodynamik |
Studiengang |
Durch fluktuierende Stromnetze (Stromerzugung aus Wind, Photovoltaik,...) wird zukünftig immer wichtiger werden, Netzglättungen durchzuführen. Dies soll über SmartGrids erfolgen. Nachdem Strom nicht speicherbar ist, ist eine vielverspechende Idee, bei Stromüberschuss Wärme zu produzieren und diese Wärme zu speichern.Derzeit gilt immer noch Wasser als das geeignetste Speichermedium. Des weiteren stehen auch Latentspeicher wie Zeolith-Speicher (nur bei hohen Ladetemperaturen sinnvoll) oder Salz-Gemische (z.B. Natriumacetat) zur Verfügung. Ebenfalls können Paraffin-Speicher und andere Speicher, bei welhen ein Phasenwechsel (fest/flüssig) stattfindet, eingesetzt werden. Diese Speicher haben derzeit allerdings das Problem der Wärmeleitung innerhalb der Speichermasse.Es war vorgesehen, potentiell sinnvolle Paraffin-Speicher in ein bestehendes Wärmepumpensystem der Firma Ochsner geeignet zu integrieren. Hierbei soll untersucht werden, ob die so modifizierte Anlage Überschussenergien entsprechend Zwischenspeichern kann bzw. sich diese Energie derart wieder in das Heizsystem rückführen lässt, so dass die Wärmepumpe insgesamt ökonomisch sinnvoller betrieben werden kann. Als aussagekräftiger Parameter wird hierbei der Einfluss der Lade-/Entladezeiten angesehen.Das Unternehmen erwartete Erkenntnisse, welche Speichertechniken für die Speicherung von Wärme sinnvoll ist, um diese Erkenntnisse in die Planungs- und Verkaufsunterlagen integrieren zu können. Diese Information ist auch äußert interessant für die Stromwirtschaft.
Bücher | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Biomimetic architecture in pipework systems, Av Akademikerverlag | Thaler, S. | 2016 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
An Innovative Heating Solution for Sustainable Agriculture Applied Sciences, 14 | Thaler, S., Zwatz, J., Nicolay, P., Hauser, R., Lackner, R. | 2024 |
Smart Materials for Green(er) Cities, a Short Review Applied Sciences, 13 | Nicolay, P., Schlögl, S., Thaler, S., Humbert, C., Filipitsch, B. | 2023 |
Development of a Temperature Management System for Battery Packs Using Phase Change Materials and Additive Manufacturing Options Applied Sciences (ISSN 2076-3417), 13 | Thaler, S., Zwatz, J., Zettel, D., Hauser, R., Lackner, R. | 2023 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Phasenwechselmaterial Als Passives Wärmemanagement Für Lithium-Ionen-Akkus. In: Russmann, U., Aubke, F., Ortiz, D., Pezenke, I., Schulz, A., Schweiger, C. (Hrsg.), Zukunft verantwortungsvoll gestalten: Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen 2021, S. 25-45, Springer Gabler, Wiesbaden | Thaler, S., Hauser, R., Lackner, R. | 2022 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
PhegiCon - Innovative Heizlösung für nachhaltige Gewächshauslandschaft in: 17. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 17-18 Apr 2024 | Thaler, S., Zwatz, J., Hauser, R., Lackner, R. | 2024 |
PhruBlo - Einsatz von Phasenübergangsmaterialien als Alternative zu herkömmlichen Frostschutzmethoden im Obstanbau in: 16. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 19-20 Apr 2023, St. Pölten | Thaler, S., Zwatz, J., Hauser, R., Lackner, R. | 2023 |
Phasenwechselmaterial Als Passives Wärmemanagement Für Lithium- Ionen-Akkus in: 14. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 07-08 Apr 2021 | Thaler, S., Hauser, R., Lackner, R. | 2021 |
Experimental Investigation on Phase Change Materials for Thermal Management of Lithium-Ion Battery Packs in: 14th International Renewable Storage Conference, 25-26 May 2020, Web Summit | Thaler, S., Hauser, R., Lackner, R., Figueira da Silva, S. | 2020 |
Experimentelle Untersuchung Von Phasenwechselmaterialien Mit Fokus Auf Deren Verwendung Zur Steigerung Der Effizienz Von Lithium-Ionen-Akkupaketen in: 13. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen - Forschung bewegt!, 24-25 Apr 2019, Wiener Neustadt | Thaler, S. | 2019 |
Sisobox - Entwicklung eines Prüfstandes zur Validierung von Superisolationsmaterialien in: 12. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 04-05 Apr 2018, Salzburg, Austria | Thaler, S. | 2018 |
Akku4Life - An Experimental Health Condition Diagnosis of Second-Life Lithium-Ion Batteries in: 26th International expert meeting Power Engineering 2017, 09-11 May 2017, Maribor, Slowenien | Thaler, S. | 2017 |
Ekart Racing - Entwicklung eines elektrischen Antriebskonzeptes in: 11. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 19-20 Apr 2017, Krems | Thaler, S. | 2017 |
Development of an experimental classification method for second life Lithium-Ion Batteries in: 11. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 19-20 Apr 2017, Krems | Thaler, S., Pecnik, M., Uran, C. | 2017 |
Energy Efficient Building Based on a Passive House Concept in Namibia in: ACCTA 2nd International Conference on Advances in Cement an Concrete in Afrika, 27-29 Jan 2016, Dar es Salaam, Tanzania | Baumgartner, E., Kamara, V., Schneider, W., Schneider, M., Gallent, W., Thaler, S. | 2016 |
Akku4Future - Methods for Data Generation to Compute State Indication in: 18th International Conference on Electrical Drives and Power Electronics - EDPE 2015, 21-23 Sep 2015, Tatranska Lomnica | Elbe, A., Thaler, S. | 2015 |
Einsatz von Latentwärmespeichern als kostengünstige Alternative zur direkten Stromspeicherung in: 9. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 08-09 Apr 2015, FH Campus Hagenberg | Thaler, S., Hauser, R. | 2015 |
Anwendungsfelder für neue Messmethoden zur Zustandsbestimmung von Lithium-Ionen-Akkumulatoren in: Workshop "Intelligente Lösungen für die Mobilität von morgen", 23-24 May 2014, Bozen | Egger, W., Thaler, S. | 2014 |
Energy storage through the use of phase change materials (PCM) in: 23rd International expert meeting, Power Engineering 2014, 13-15 May 2014, Maribor | Thaler, S., Hauser, R. | 2014 |
Energy saving through the use of biomimetic architecture in: 22nd International expert meeting, Power Engineering 2013, May 2013, University of Maribor | Thaler, S., Hechl, T., Zarbakhsh, J. | 2013 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
An Innovative Heating Solution for Sustainable Agriculture Applied Sciences, 14 | Thaler, S., Zwatz, J., Nicolay, P., Hauser, R., Lackner, R. | 2024 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
PhegiCon - Innovative Heizlösung für nachhaltige Gewächshauslandschaft in: 17. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 17-18 Apr 2024 | Thaler, S., Zwatz, J., Hauser, R., Lackner, R. | 2024 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Smart Materials for Green(er) Cities, a Short Review Applied Sciences, 13 | Nicolay, P., Schlögl, S., Thaler, S., Humbert, C., Filipitsch, B. | 2023 |
Development of a Temperature Management System for Battery Packs Using Phase Change Materials and Additive Manufacturing Options Applied Sciences (ISSN 2076-3417), 13 | Thaler, S., Zwatz, J., Zettel, D., Hauser, R., Lackner, R. | 2023 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
PhruBlo - Einsatz von Phasenübergangsmaterialien als Alternative zu herkömmlichen Frostschutzmethoden im Obstanbau in: 16. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 19-20 Apr 2023, St. Pölten | Thaler, S., Zwatz, J., Hauser, R., Lackner, R. | 2023 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Phasenwechselmaterial Als Passives Wärmemanagement Für Lithium-Ionen-Akkus. In: Russmann, U., Aubke, F., Ortiz, D., Pezenke, I., Schulz, A., Schweiger, C. (Hrsg.), Zukunft verantwortungsvoll gestalten: Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen 2021, S. 25-45, Springer Gabler, Wiesbaden | Thaler, S., Hauser, R., Lackner, R. | 2022 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Phasenwechselmaterial Als Passives Wärmemanagement Für Lithium- Ionen-Akkus in: 14. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 07-08 Apr 2021 | Thaler, S., Hauser, R., Lackner, R. | 2021 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Experimental Investigation on Phase Change Materials for Thermal Management of Lithium-Ion Battery Packs in: 14th International Renewable Storage Conference, 25-26 May 2020, Web Summit | Thaler, S., Hauser, R., Lackner, R., Figueira da Silva, S. | 2020 |
Bücher | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Biomimetic architecture in pipework systems, Av Akademikerverlag | Thaler, S. | 2016 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Experimentelle Untersuchung Von Phasenwechselmaterialien Mit Fokus Auf Deren Verwendung Zur Steigerung Der Effizienz Von Lithium-Ionen-Akkupaketen in: 13. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen - Forschung bewegt!, 24-25 Apr 2019, Wiener Neustadt | Thaler, S. | 2019 |
Sisobox - Entwicklung eines Prüfstandes zur Validierung von Superisolationsmaterialien in: 12. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 04-05 Apr 2018, Salzburg, Austria | Thaler, S. | 2018 |
Akku4Life - An Experimental Health Condition Diagnosis of Second-Life Lithium-Ion Batteries in: 26th International expert meeting Power Engineering 2017, 09-11 May 2017, Maribor, Slowenien | Thaler, S. | 2017 |
Ekart Racing - Entwicklung eines elektrischen Antriebskonzeptes in: 11. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 19-20 Apr 2017, Krems | Thaler, S. | 2017 |
Development of an experimental classification method for second life Lithium-Ion Batteries in: 11. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 19-20 Apr 2017, Krems | Thaler, S., Pecnik, M., Uran, C. | 2017 |
Energy Efficient Building Based on a Passive House Concept in Namibia in: ACCTA 2nd International Conference on Advances in Cement an Concrete in Afrika, 27-29 Jan 2016, Dar es Salaam, Tanzania | Baumgartner, E., Kamara, V., Schneider, W., Schneider, M., Gallent, W., Thaler, S. | 2016 |
Akku4Future - Methods for Data Generation to Compute State Indication in: 18th International Conference on Electrical Drives and Power Electronics - EDPE 2015, 21-23 Sep 2015, Tatranska Lomnica | Elbe, A., Thaler, S. | 2015 |
Einsatz von Latentwärmespeichern als kostengünstige Alternative zur direkten Stromspeicherung in: 9. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 08-09 Apr 2015, FH Campus Hagenberg | Thaler, S., Hauser, R. | 2015 |
Anwendungsfelder für neue Messmethoden zur Zustandsbestimmung von Lithium-Ionen-Akkumulatoren in: Workshop "Intelligente Lösungen für die Mobilität von morgen", 23-24 May 2014, Bozen | Egger, W., Thaler, S. | 2014 |
Energy storage through the use of phase change materials (PCM) in: 23rd International expert meeting, Power Engineering 2014, 13-15 May 2014, Maribor | Thaler, S., Hauser, R. | 2014 |
Energy saving through the use of biomimetic architecture in: 22nd International expert meeting, Power Engineering 2013, May 2013, University of Maribor | Thaler, S., Hechl, T., Zarbakhsh, J. | 2013 |