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SS 2025
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Alternative Concepts ILV 2,0 3,0 VEEMS-2.08
Battery Lab LB 1,5 3,0 VEEMS-2.03
Renewable Energy Systems ILV 1,5 2,0 VEEMS-2.07
Specialisation Lab in Science Engineering SE 2,0 2,0 VEEMS-2.11
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Gestalten und Entwerfen ILV 3,0 5,0 B2.06060.42.160
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Gestalten und Entwerfen ILV 3,0 5,0 B2.06060.42.160
WS 2024
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Experimental Lab in Science Engineering LB 2,5 2,0 VEEMS-1.12
Fluid Dynamics ILV 1,5 2,0 VEEMS-1.09
Mobility Concepts Lab LB 1,5 2,0 VEEMS-3.12
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Technische Systeme Labor LB 2,0 3,0 B2.06060.50.030
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Projekt Maschinenbau PT 3,0 5,0 B2.06060.50.010
Projekt Maschinenbau PT 3,0 5,0 B2.06060.50.010
Technische Systeme Labor LB 2,0 3,0 B2.06060.50.030
Technische Systeme Labor LB 2,0 3,0 B2.06060.50.030
TitelAutorJahr
Aufbau eines Demonstrators zur experimentellen Untersuchung von Wärmetransportvorgängen in der Strömungsmechanik Yuanpeng LIANG 2021
TitelAutorJahr
Aufbau eines Demonstrators zur experimentellen Untersuchung von Wärmetransportvorgängen in der Strömungsmechanik Yuanpeng LIANG 2021
TitelAutorJahr
Absorption Cooling System
  • Sebastian Kikel
  • 2017
    TitelAutorJahr
    Absorption Cooling System
  • Sebastian Kikel
  • 2017
    LaufzeitFebruar/2025 - Jänner/2027
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Robert Hauser
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Marco Cecon
  • Stephan Mark Thaler
  • ForschungsschwerpunktNachhaltige Technologien
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das CCM2040-Projekt unterstützt Gemeinden auf dem Weg zur Klimaneutralität durch interdisziplinäre Zusammenarbeit.Der Hauptoutput ist ein Klimakompass,der Gemeinden hilft,einen konkreten Weg zur Klimaneutralität zu finden und neue wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten für Tarvisio,Renon und Moosburg zu schaffen.Das Projekt wird durch WP entwickelt, die Folgendes umfassen:-Analyse mit Schwerpunkt auf der Datensammlung in den 3 Gemeinden:Energie,CO2,Entsorgung von Materialien in den Bereichen Wohnen, Dienstleistungen,Industrie und Tourismus-Entwicklung von Energieszenarien und Vergleich mit Interessengruppen und der lokalen Gemeinschaft.Übersetzung theoretischer Modelle in konkrete Praktiken:Einbeziehung von Gemeinschaften,Verbänden und Schulen zur Entwicklung nachhaltiger Praktiken in der Energie-,Abfall-und Wasserverwaltung sowie zur Förderung der Umweltverantwortung-Förderung und Kapitalisierung von Ergebnissen durch gemeinsame BP-Nutzung, Organisation grenzüberschreitender Veranstaltungen, Durchführung von Pilotprojekten und Überwachung der Energieleistung im Laufe der Zeit. Insgesamt bezieht das Projekt die Gemeinden aktiv in die Sammlung von Daten, die Modellierung nachhaltiger Energieszenarien und deren praktische Anwendung ein, wobei ein partizipativer und koordinierter grenzüberschreitender Ansatz verfolgt wird.

    LaufzeitOktober/2023 - Juni/2024
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claude Humbert
  • Paul Amann
  • Josef Zwatz
  • Pia Zupan-Angerer
  • Stephan Mark Thaler
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Paternioner Maschinenbau
  • PATERNIONER ist Spezialist in der Entwicklung und Fertigung von mechanischen Prototypen, Prüfständen und Sondermaschinen. In den vergangenen Jahren hat die Firma im Bereich Halbleitertechnik, Recylingtechnik und Energietechnik innovative Vorhaben mit Kund*innen umgesetzt und möchte diese Innovationskraft in ein gemeinsames Projekt mit CiSMAT und FH Kärnten einbringen und das Geschäftsmodell in Richtung erneuerbare Energien ausbauen. Diese Zusammenarbeit verfolgt das Ziel, die Begeisterung für die Windkraft aus einer neuen Perspektive zu wecken. Das Wissen über den geringeren Wirkungsgrad von Kleinwindanlagen erfordert die Entwicklung einer kostengünstig herzustellenden Windkraftanlage, die sich durch kurze Refinanzierungszyklen auszeichnet. So ist die Anschaffung unserer Windkraftanlage ein finanziell attraktives Angebot an private und gewerbliche Nutzer*innen. Durch ein sehr ansprechendes Design erfüllt das Produkt ästhetische Ansprüche der Zielgruppen und kann so zu einem positiven Stilmittel und als Vorbild und Vorreiter für klimabewusste Investition auf Immobilien aller Art wirken.

    • Paternioner Maschinenbau (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitAugust/2022 - Februar/2023
    Projektleitung
  • Robert Hauser
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Lisa-Marie Faller
  • Stephan Mark Thaler
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • ForschungsschwerpunktSchadstoffemission
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • Forschungsprogrammnicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8
  • Kärntens CO2-Umsatz wurde in einem Modell (oemof: open energy modelling framework) abgebildet. Anhand des Modells können in Zwischenschritten, beispielsweise in 3- oder 5-Jahres-Perioden, Zielsetzungen sowie Transformationspfade und deren Auswirkungen auf dem Weg zur Klimaneutralität simuliert werden. Im Modell sind die täglich und jahreszeitlich bedingten Erzeugungs- und Bedarfsschwankungen, wie sie u.a. beim Strom- und Heizenergiebedarf auftreten, berücksichtigt. Das Modell liefert Szenarien für eine optimale Kopplung der verschiedenen Energiesektoren wie z. B. Strom, Gase und (Fern-)wärme, sowie den damit verbundenen Speicherbedarfen. Damit können Aussagen zur angestrebten CO2 Neutralität nicht nur bilanziell, also über das Jahr gesehen, sondern stundenfein mit Gültigkeit zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Jahresverlauf getroffen werden. Das Modell berücksichtigt einerseits Vorgaben wie das CO2-Budget Kärntens, allgemein anerkannte Bilanzgrenzen, aktuelle und zukünftige Emissionen, Energiebedarfe und die zur Verfügung stehenden Technologien mit deren Kosten, sowie andererseits die Auswirkungen von Restriktionen wie die vorhandenen Potentiale erneuerbarer Energien und gesellschaftlich/politische Vorgaben.

    • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    LaufzeitNovember/2022 - August/2023
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claude Humbert
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Pia Zupan-Angerer
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Noicon e.U.
  • Die Firma noicon und das Forschungszentrum CiSMAT haben gemeinsam ein Konzept für eine mehrschichtige Platte entwickelt, die in der Lage ist, die Temperatur in einem Krankenhauszimmer passiv zu regulieren und gleichzeitig den Lärm zu absorbieren.

    • Noicon e.U. (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitSeptember/2021 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Stephan Mark Thaler
  • ForschungsschwerpunktEnergieforschung
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammZFF_IMPULS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Das Projekt „PhruBlo“ aus dem Themenfeld der „Nachhaltigen Energiesysteme“ stellte eine ganz neue Applikationsmöglichkeit von Phasenübergangsmaterialien (Phase Change Materials, PCMs) als alternative Temperierung von Obstkulturen in Form von passiven Heizelementen vor.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2021 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Christian Kreiter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Klinger
  • Antonina Hammermüller
  • Stephan Mark Thaler
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Thomas STEINMETZ
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Alexander GLÖSSL
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInnovationslabore für Bildung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.

    LaufzeitNovember/2021 - Juli/2022
    Projektleitung
  • Lisa-Marie Faller
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Stephan Mark Thaler
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Elbe
  • ForschungsschwerpunktLeichtbau
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • TR1 GmbH
  • Die Firma Trastic beschäftigt sich mit der Herstellung von Platten (Halbzeugen) als Ausgangsmaterial für die Möbelindustrie. Gemeinsam entstand die Idee recycelten Kunststoff als Basis für einzigartige Dekorplatten und Möbel zu verwenden. Der Prozess zur Herstellung solcher Ausgangsmaterialien ist eine Neuentwicklung der TR1 GmbH und optimale Parameter können in diesem Umfeld nicht aus bisherigen Erfahrungswerten oder einschlägiger Literatur gewonnen werden. Grundsätzlich sind z.B. Press- und Ziehprozesse im Bereich der Kunststofftechnik etabliert, allerdings basieren diese Verfahren auf neuwertigen Rohstoffen und Ausgangsprodukten. Es ist für die TR1 GmbH also notwendig selbst entsprechende Arbeiten im Bereich Prozessentwicklung zu leisten.

    LaufzeitJuli/2019 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Christina Paril
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Klinger
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Sabrina Moro
  • Claudia Pacher
  • Winfried Egger
  • Josef Anibas
  • Michael Alexander Suppanz
  • Michael Schnabl
  • Andrea Ottacher
  • Lea Maximiliane HARMTODT
  • Adrijana Car
  • Stephan Mark Thaler
  • Uschi Halbreiner
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Geschäftsführung
  • Gesundheitsberufe
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammWissenstransferzentren für Universitäten und Fachhochschulen
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das WTZ Süd besteht aus fünf Kooperationsvorhaben (KV I-V) und der Koordination.KV I (Transferimpulse):Das KV trägt zur Professionalisierung des Umgangs mit geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP) bei undsetzt konkrete Maßnahmen, um den Wissens- und Technologietransfer an teilnehmendenForschungsinstitutionen, unter besonderer Berücksichtigung der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften,zu optimieren.KV II (Verwertungswege 2.0 - Exploitation beyond inventions and publications): Es wird ein breites Spektruman Verwertungswegen in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen analysiert und es wird eineumfassende Expertise zu möglichen Verwertungsalternativen für Universitäten und Fachhochschulen aufgebaut.KV III (Enterpreneurial ValueChain4Universities):Zur Kommerzialisierung von Technologien und zur Unterstützung von Start-ups werden in diesem KV zweiKomponenten entwickelt und miteinander kombiniert:- GründerInnen-Persönlichkeiten an den Institutionen- Technologien, Projektinhalte und GründungsinhalteKV IV (MINT4School – Strukturierte und nachhaltige Begeisterungsinitiative für Technologie):In diesem KV werden von den beteiligten Hochschulen Informations- / Schulungsblöcke vonzukunftsweisenden Technologiebereichen zur Veranschaulichung angeboten.KV V (Connecting.Ideas4Research - partizipative, inter- und transdisziplinäre Wissenstransferprozessezwischen Forschung und Communities of Practise):In diesem KV wird die partizipative Entwicklung neuer Forschungsthemen bzw. das Hereintragen vonForschungsbedarfen aus der Gesellschaft aber auch aus der unternehmerischen Praxis untersucht.

    • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2019 - Dezember/2020
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Minghao WANG
  • Pia Zupan-Angerer
  • Hannes Oberlercher
  • Stephan Mark Thaler
  • Helga KALTENBACHER
  • Marius Laux
  • Josef Zwatz
  • ForschungsschwerpunktÜbertragungstechnik
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • CTR Carinthian Tech Research AG
  • Integrierte Sensoren sind eine der Schlüsseltechnologien für das „Internet of Things“ und die Industrie 4.0. Es besteht jedoch das Problem der drahtlosen Abfrage von Sensoren, die in geschlossene Strukturen mit Metallwänden integriert sind (z. B. chemische Reaktoren). In diesem Fall ist es nicht möglich, konventionelle drahtlose Techniken (Funkwellen) zu verwenden. Das liegt daran, dass Funkfrequenzen kein Metall durchdringen. Am CiSMAT arbeiteten Forscher*innen der Gruppe SHM Labs in Partnerschaft mit Silicon Austria Labs und TDK (vormals EPCOS) an der Entwicklung einer Lösung für die Übertragung von Daten und Energie durch dicke Metallwände mittels Ultraschallwellen. Mehrere Demonstratoren wurden entwickelt und erfolgreich getestet.

    • CTR Carinthian Tech Research AG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitAugust/2019 - Juni/2022
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Aleksandra Jama
  • Stephan Mark Thaler
  • Helena GAVRAN
  • Yasmin KRANEWITTER
  • ForschungsschwerpunktBautechnik
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA107
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • Es werden Mobilitäten zwischen Russische Föderation und Österreich unterstützt

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2017 - Dezember/2020
    Homepage Projektwebsite
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johanna Plattner
  • Johannes Oberzaucher
  • Alexia Fleck
  • Elena Oberrauner
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Manuela Perchtaler
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Philip Scharf
  • Lukas Wohofsky
  • Peter Schubert
  • Philip SCHARF
  • Stephan Mark Thaler
  • Lisa-Marie Faller
  • Peter Harsanyi
  • Dominik Rauner-Reithmayer
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammFFG-Basis
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • P.SYS system creation
  • Die fortschreitende demografische Entwicklung in Europa und anderen industrialisierten Regionen führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und darüber hinaus auch zu einer abnehmenden Verfügbarkeit von Unterstützern. Projektziel ist daher die Realisierung eines anwendergerechten Systems, das ältere oder generell allein wohnende Menschen bei Unregelmäßigkeiten oder Bedürfnissen zeitnah und autonom mit geeigneten Hilfeleistern aus ihrem erweiterten sozialen Umfeld verbindet.


    Um diese Ziele zu erreichen, wird ein selbst lernendes System entwickelt und erprobt, das die Bedürfnisse der Benutzer autonom erkennt und interpretiert bzw. aufnimmt (Detect). Nach Feststellung des Bedarfs wird mit einer dynamischen Technologie der am besten geeignete Hilfeleister aus dem erweiterten individuellen sozialen Umfeld gesucht und aktiviert (Connect). Bei der technischen Umsetzung wird großer Wert auf die Individualität des Benutzers und das Recht auf Privatsphäre gelegt. Daher wird ein automatisches System entwickelt, das sich kontinuierlich an den Benutzer anpasst und ohne das Aufnehmen, Versenden oder Speichern von persönlichen Daten auskommt.


    Detect & Connect wird durch das FFG Basisprogramm gefördert und von der Firma P.SYS, caring systems KG geleitet.

    • P.SYS system creation (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2017 - Juni/2019
    Projektleitung
  • Stephan Mark Thaler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Emanuel Erwin Kressnig
  • Christina Paril
  • Winfried Egger
  • Albert Luger
  • Phillip Steinegger
  • Stefan Troger
  • Stefan Troger
  • Gerald Scherer
  • Nikolas Jausz
  • Nadine Ramusch
  • Alexander Macnik
  • Corinna Maria Kudler
  • Marius Laux
  • Marius Laux
  • Christoph Uran
  • Komal Mohandas PURANT
  • Peter Por
  • ForschungsschwerpunktEnergieeinsparung
    Studiengang
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Die Unternehmen (Industrie, KMU), welche in den grenzüberschreitenden (CB) Regionen Slowenien und Österreich tätig sind,repräsentieren Spezialisten für Ihre Produkte. Sie können aber nur eine begrenzte Markt-Durchdringung erreichen weil ihre Produktenicht mit anderen verknüpft werden können.Das Projekt dient dazu, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu verbessern. Dies soll durch neue integrative Denkweisen derUnternehmen über den heutigen Stand der Technik hinaus geschehen. Die Grundlage ist die Stärkung von Forschung und Innovation(F&I), in den wettbewerbsintensiven Bereichen der Energieumwandlung und des Energiemanagement, die wichtig für verschiedeneBranchen und für CB Regionen und deren Unternehmen sind.Obwohl beide SI-AT Länder wichtige F&I-Kompetenzen ausweisen, so ist die CB Zusammenarbeit aber nach wie vor durchFragmentierung gekennzeichnet und mit dem Problem der Nichterreichung einer kritischen Masse

    LaufzeitJänner/2016 - Dezember/2017
    Projektleitung
  • Stephan Mark Thaler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Robert Hauser
  • Elaheh Zohrevandi
  • Alfred Staudinger
  • David Julian Sagorz
  • Marius Laux
  • ForschungsschwerpunktThermodynamik
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammKElWOG - Fonds, 08-Fo-53330/2015
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8
  • In diesem Projekt wird die Eignung verschiedener thermischer Speichermedien für die Zwischenspeicherung und die effiziente Nutzung von überschüssig produzierter Energie untersucht und deren Potential für eine längere Speicherung zur Erhöhung der Eigenversorgungsquote aufgezeigt. Dafür wird eine Versuchsanlage aufgebaut um auch verschiedene Betriebsszenarien ausführen zu können. Die Auswertung der Versuchsergebnisse ergibt eine Übersicht der verschiedenen Speichermedien und deren geeigneten Einsatzgebieten in Abhängigkeit von den vorhandenen Betriebsparametern.

    • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitAugust/2016 - April/2019
    Homepage Website
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Erich Alois Hartlieb
  • Monika Decleva
  • Claudia Pacher
  • Thomas Saier
  • Michael Roth
  • Katja Steinhauser
  • Petra Hössl
  • Reinhard Tober
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2014-2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.

    LaufzeitAugust/2016 - Juli/2017
    Projektleitung
  • Stephan Mark Thaler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Marius Laux
  • Joseph Donald Mveng
  • ForschungsschwerpunktThermodynamik
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck 5000 Nr. 856449 + FG107-16
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Altena
  • Zur Erforschung von superisolierenden Materialien soll nun eine Regel- und Messeinrichtung für die Anwendung bei einer Vakuumkammer entwickelt werden. Diese Vakuumkammer, in zusammenspiel mit der gegenständlichen Regel- und Messeinrichtung, dient in der weiteren Folge als notwendige Voraussetzung um superisolierende Materialien im mittleren bis höheren Temperatursegment zu erfoschen. Diese Regel- und Messeinrichtung hat die Aufgabe die Vakuumheizkammer entsprechend der geplanten Prozessabläufe zu steuern und auch relevante Messergebnisse zu ermitteln. Das gesamte Regel- und Messequipment soll über zertifizierte Programmiersysteme in eine geeignete Simulationsumgebung mit den entsprechenden Messsensoren und Aktuatoren eingebunden und getestet werden. Dafür soll ein Laboraufbau in Form eines Funktionsmusters entwickelt werden um diese Mess- und Regelfunktionen unter möglichst realen Bedingungen zu testen.

    • Altena (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Forschungsgesellschaft der FH Kärnten
    LaufzeitSeptember/2015 - April/2016
    Projektleitung
  • Alexander Elbe
  • Stephan Mark Thaler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniel Cosic
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck 5000 Nr.:851469
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • i4.zero eU
  • Arbeitszeit ist in Hochlohnländern Europas ein stets zu optimierender Faktor. Häufig verbringen Menschen einen Großteil ihrer Arbeitszeit mit einer umständlichen und zeitaufwendigen Suche in Datenblättern und Tabellen. Der Produktionsprozess ist dabei nicht optimiert und die Lohnkosten sind daher sehr hoch. Häufig gehen auch wichtige Informationen verloren und müssen neu angefordert werden bzw. werden schlicht vergessen. Das Einzigartige an diesem Projekt ist die unkomplizierte und nahezu kostenfreie Möglichkeit einem Anwender Informationen über ein Produkt zu liefern. App’s und neue Medien finden nun auf klassischen Produkten Platz. Einfach gesagt, die Schnittstelle zwischen Mensch und Hardware wird optimiert.

    • i4.zero eU (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuli/2015 - September/2017
    Projektleitung
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Stephan Mark Thaler
  • Phillip Steinegger
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • ForschungsprogrammForschungskooperation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Apex Tool Group GmbH & Co. OHG
  • In diesem Projekt wurde eine Demonstrationslösung als Anschauungssystem entwickelt. Dabei handelt es sich um ein Demonstrations-Funktionsmuster, basierend auf beigestellten Akku- und Ladeeinheiten des Auftraggebers. Dabei werden in diese Systeme Akku, Ladegerät und Demonstrations-Elektronik implementiert. Des Weiteren wurden die vorhandenen Akkusysteme vermessen, analysiert und evaluiert.

    • Apex Tool Group GmbH & Co. OHG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung (Lead Partner)
    LaufzeitMärz/2015 - Juni/2016
    Projektleitung
  • Stephan Mark Thaler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Alexander Elbe
  • Alexander Elbe
  • Philipp Andreas Steinegger
  • Martin Pecnik
  • Christoph Uran
  • Winfried Egger
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Netzwerktechnik und Kommunikation
  • ForschungsprogrammZFF Ausschreibung 2014
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • eb&p Umweltbüro GmbH
  • Akkumulatoren die ihre Funktion im jeweiligen System nicht mehr erfüllen können werden ausgesondert und deponiert. Recycling der Rohstoffe ist zurzeit die Methode der Wahl. Doch mit steigender Anzahl an Speicherkapazität in mobilen Geräten wie Elektrofahrzeugen werden Akkus ausgesondert die zu mehr als 50% noch weiterverwendbar sind mit durchschnittlich 80% Ihrer ursprünglichen Kapazität.[1] Für dynamische Anwendungen ungeeignet, sind diese im sogenannten “Second Life“ als z.B „Storage Stacks“ bei PV-Anlagen noch immer sehr gut verwendbar. Für den Analyse-Prozess in der Recycling-Strecke sind dabei sehr schnelle Statusanalysen am Beginn zur Vorauswahl notwendig. Diese Vorauswahl, ob Totalschaden, Umbau, Neuaufbau oder nur Wiederladen und „Refreshing“ nötig ist, kann und soll über elektronische Analysesysteme erfolgen.

    • eb&p Umweltbüro GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2014 - Dezember/2014
    Projektleitung
  • Stephan Mark Thaler
  • ForschungsschwerpunktLogik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • Das Ziel ist es eine innovative Form der Windkraftnutzung mit maximaler Integration in einem Schi- und Bergbahnenbetrieb zur Erhöhung der Energieselbstversorgung zu entwerfen. Als Anforderungen werden folgende Punkte definiert:- Integration in bestehende Infrastruktur (Zufahrt, Stromableitung)- Stromproduktionskosten unter netto 13?Cent/kWh- keine Beeinträchtigung des Schibetriebes (Lärm, Eiswurf, Gefährdung)Die gesamte, produzierte Energiemenge soll in das Bergbahnenbetriebsnetz eingespeist werden. Überschüsse werden in das Kärnten Netz weitergegeben. Als konkrete Untersuchung seitens der Fachhochschule Kärnten soll getestet werden, inwieweit die technischen Voraussetzungen gegeben sind, dass Schneekanonen der Bergbahnen Nassfeld im Generatorbetrieb betrieben werden können. Als Nutzen wären dann je mobiler Schneekanone bis zu 20.000 kWh/a in das Betriebsnetz rückführbar. Dies könnte zu einer Kostenreduktion von 2.500?/a je Schneekanone führen.

    LaufzeitMärz/2014 - März/2015
    Projektleitung
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Stephan Mark Thaler
  • Alexander Elbe
  • Alexander Elbe
  • Sebastian Obmann
  • Stefan Engl
  • Thomas Stähle
  • Philipp Andreas Steinegger
  • Stefan Schumi
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck PLUS, FFG Nr. 844970
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • GET Innovation
  • Für die Entwicklung, Überprüfung und Charakterisierung von elektrischen Kleinmotoren industrieller Bauweise und für Consumer Products soll ein Funktionsmuster eines dynamischen Kleinmotorprüfstandes entwickelt werden.

    Dieser soll, bei vertikaler Achsenlage und mechanischer Achsenanpassung durch Kreuztischaufnahme, eine Motor-Schnellbefestigung erlauben. Weiters sollen dabei Motoren der Bürsten- und Bürsten-losen Klassen ein- und mehrphasig gefahren werden können. Modulartig aufgebaut als Standsystem sollen Motoreinheit, zugehörige Motoren-Leistungslektronik, elektrodynamische Bremse mit Ansteuerung, DIO-Systeme zur Ansteuerung, zentrale Steuerungsbaugruppe und Visualisierung mit Datenausgabevariationen implementiert werden. Ledistungsobergrenze 500W.

    Die Ausführung soll ein Funktionsmuster als Basis weiterer Entwicklungen und Optimierungen, auch für Produktionsabnahmesysteme, sein.

    • GET Innovation (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2014 - September/2014
    Projektleitung
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Stephan Mark Thaler
  • Mario Wehr
  • Martin Pecnik
  • ForschungsschwerpunktElektrische Maschinen
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck, Nr. 843525
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • GeZet Industriebedarf&Service
  • Akkucode® ist eine patentierte intelligente Lade- und Überwachungsstruktur theoretischer Betrachtungen entwickelt von Herrn Guido Zielke (http://www.accucode.eu). Die Besonderheit liegt darin, daß es sich um ein Lade- und Überwachungssystem für lagernde und in Betrieb befindliche Werkzeugakkus handelt, welches aus Dringlichkeit durch Wünsche von Großunternehmen entstanden ist, aber die Entwicklungs-technische Hardware-Software-Umsetzung in Form von Funktionsmustern bzw. seriennahen Prototypen nie erreicht hat.Nach Jahre langen Vorgesprächen soll mit diesem 5.000- € Innovationscheck ein Funktionsmuster durch die Forschungsgesellschaft der Fachhochschule Kärnten strukturell in HW und SW entwickelt, aufgebaut, in Inbetriebgenommen, programmiert werden.

    • GeZet Industriebedarf&Service (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2014 - Dezember/2014
    Projektleitung
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Pecnik
  • Stephan Mark Thaler
  • Mario Wehr
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • Akkucode® ist eine patentierte intelligente Lade- und Überwachungsstruktur theoretischer Betrachtungen entwickelt von Herrn Guido Zielke (http://www.accucode.eu). Die Besonderheit liegt darin, dass es sich um ein Lade- und Überwachungssystem für lagernde und in Betrieb befindliche Werkzeugakkus handelt, welches aus Dringlichkeit durch Wünsche von Großunternehmen entstanden ist, aber die entwicklungstechnische Hardware-Software-Umsetzung in Form von Funktionsmustern bzw. seriennahen Prototypen nie erreicht hat. Nach jahrelangen Vorgesprächen soll mit diesem Innovationsscheck ein Funktionsmuster durch die Fachhochschule Kärnten strukturell in HW und SW entwickelt, aufgebaut, inbetriebgenommen und programmiert werden.

    LaufzeitFebruar/2014 - November/2014
    Projektleitung
  • Stephan Mark Thaler
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Mario Wehr
  • David Zander
  • ForschungsschwerpunktElektrische Anlagen
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • Unterstützung bei der Prototypenentwicklung, Testreihe und Analyse: Der im Vorprojekt entstandene mechanische Aufbau soll mit den empfohlenen Komponenten lt. Komponentenliste aus dem Vorprojekt ausgestatten werden. Das elektrische Antriebskonzept aus dem Vorprojekt soll umgesetzt werden und eine elektronische Motorsteuerung mir der Möglichkeit zur Implementierung von Sonderfeatures soll entwickelt werden. Durch Testreihen soll der Prototyp geprüft und optimiert werden.

    LaufzeitJänner/2013 - November/2013
    Projektleitung
  • Robert Hauser
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Alois Morgenbesser
  • Dorian Münzer
  • Stephan Mark Thaler
  • ForschungsschwerpunktThermodynamik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • Durch fluktuierende Stromnetze (Stromerzugung aus Wind, Photovoltaik,...) wird zukünftig immer wichtiger werden, Netzglättungen durchzuführen. Dies soll über SmartGrids erfolgen. Nachdem Strom nicht speicherbar ist, ist eine vielverspechende Idee, bei Stromüberschuss Wärme zu produzieren und diese Wärme zu speichern.Derzeit gilt immer noch Wasser als das geeignetste Speichermedium. Des weiteren stehen auch Latentspeicher wie Zeolith-Speicher (nur bei hohen Ladetemperaturen sinnvoll) oder Salz-Gemische (z.B. Natriumacetat) zur Verfügung. Ebenfalls können Paraffin-Speicher und andere Speicher, bei welhen ein Phasenwechsel (fest/flüssig) stattfindet, eingesetzt werden. Diese Speicher haben derzeit allerdings das Problem der Wärmeleitung innerhalb der Speichermasse.Es war vorgesehen, potentiell sinnvolle Paraffin-Speicher in ein bestehendes Wärmepumpensystem der Firma Ochsner geeignet zu integrieren. Hierbei soll untersucht werden, ob die so modifizierte Anlage Überschussenergien entsprechend Zwischenspeichern kann bzw. sich diese Energie derart wieder in das Heizsystem rückführen lässt, so dass die Wärmepumpe insgesamt ökonomisch sinnvoller betrieben werden kann. Als aussagekräftiger Parameter wird hierbei der Einfluss der Lade-/Entladezeiten angesehen.Das Unternehmen erwartete Erkenntnisse, welche Speichertechniken für die Speicherung von Wärme sinnvoll ist, um diese Erkenntnisse in die Planungs- und Verkaufsunterlagen integrieren zu können. Diese Information ist auch äußert interessant für die Stromwirtschaft.

    LaufzeitMärz/2013 - Mai/2013
    Projektleitung
  • Stephan Mark Thaler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Fischer
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck 5000€
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • eKart racing
  • Negative Aspekte bei herkömmlichen Go-Kart-Bahnen sind der Lärm und die Abgase der Verbrennungsmotoren, mitunter auch die Eintönigkeit des Go-Kart- „Erlebnisses“, vor allem für Zuschauer. In der jetzigen Form fehlt vielen Bahnen die Attraktion, fast allen die Möglichkeit einer Nachnutzung des Besuches und die Einbindung der Besucher. Ziel dieses Projektes ist die Neuentwicklung eines Go-Karts, welches interaktiv, elektrisch betrieben, emissionsfrei und nahezu geräuschlos ein neues Fahrgefühl vermittelt und dem Fahrer, dem Besucher und dem Bahnbetreiber eine nachhaltige Nutzung bietet. Im Rahmen dieses Projektes soll die Entwicklung eines elektrischen Antriebskonzeptes für ein Kart umgesetzt werden. Weiters soll Unterstützung bei der Entwicklung eines eKart-Prototyps in Hinsicht auf Komponentenauswahl und Schnittstellenmöglichkeiten für die Implementierung von Sonderfeautures wie die Kommunikation mit dem Bahnterminal geleistet werden.

    • eKart racing (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitAugust/2012 - Oktober/2015
    Projektleitung
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • David Zander
  • Wolfgang Leitner
  • Angelika Voutsinas
  • Sven Oberließen
  • Alexander Elbe
  • Daniel Fellner
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Alexander Elbe
  • Stephan Mark Thaler
  • Mario Wehr
  • Markus Prossegger
  • Thomas Kandolf
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Martin Pecnik
  • Martin Pecnik
  • Stefan Schumi
  • Sebastian Obmann
  • Stefan Engl
  • Thomas Stähle
  • Philipp Andreas Steinegger
  • Ioannis Tsarouchas
  • Christoph Martin Erlacher
  • Martin Siegfried Sereinig
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktEnergieeinsparung
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammSmart Energy Demo - fit4set - 2nd Call, FFG Nr. 836083
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Stadt Villach beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema „Erneuerbare Energie“ und hat schon zahlreiche Maßnahmen zur Erreichung der Emissionsziele umgesetzt. Um den Herausforderungen proaktiv zu begegnen, hat sich die Stadt Villach nun zum Ziel gesetzt, eine Smart City zu werden. Im Rahmen eines Stakeholder-Prozesses wurde die Vision für 2050 konkretisiert und der Weg zur Smart City in Form einer Roadmap 2020+ und eines Aktionsplans festgehalten. Ziel des Projektes ist es, mithilfe eines ganzheitlichen und integrierten Smart City Konzeptes die Energieeffizienz und die Erzeugung dezentraler erneuerbarer Energie im Testgebiet zu steigern und gleichzeitig die Lebensqualität der BewohnerInnen zu erhöhen. Das Testgebiet „DEMO site“ liegt im Villacher Stadtteil Auen und umfasst etwa 1.300 Haushalte. Das Experimental Testbed befindet sich am Standort des tpv Technologie Park Villach in den Räumlichkeiten der Science & Energy Labs der FH Kärnten.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Magistrat der Stadt Villach (Lead Partner)
    • CTR Carinthian Tech Research AG
    • Infineon Technologies Austria AG
    • PwC Advisory Services GmbH
    • KNG - Kärnten Netz GmbH
    • Symvaro GmbH
    • Siemens AG Österreich
    • RMA Ressourcen Management Agentur
    • EQOS Energie Österreich GmbH
    • AIT Austrian Institute of Technology GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    LaufzeitNovember/2012 - Oktober/2014
    Homepage Akku4Future Homepage
    Projektleitung
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • David Zander
  • Alexander Elbe
  • Angelika Voutsinas
  • Sven Oberließen
  • Stephan Mark Thaler
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Alexander Elbe
  • Daniel Fellner
  • Martin Fischer
  • Claudia Pacher
  • Stefan Schumi
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg IV Italien-Österreich/Projektantrag Nr. 5682-497
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • tbd
  • Im Rahmen des Interreg IV Projektes Akku4Future sollen die elektrochemischen Prozesse einer Sekundärzelle soweit verstanden werden, um den Zustand hinreichend genau beschreiben zu können. Darauf aufbauend werden Strategien zur Quantifizierung dieser Prozesse mit elektrotechnischen Messverfahren entwickelt. Als Ergebnis werden Zustandsdiagnosesysteme vorliegen, mit denen Akkus während ihres Lebens überwacht werden, um lebensverlängernde Maßnahmen vorzeitig einleiten zu können. Als zweites Ergebnis soll mit den gewonnenen Erkenntnissen eine Methodik zur Verfügung stehen mithilfe derer bereits ausgesonderte Akkus überprüft werden können, um Möglichkeiten für Second Life Anwendungen auszuloten. Das gewonnene Know-how soll den Projektregionen Kärnten, Bozen und Treviso in offener Weise zugänglich gemacht werden und somit aktiv die Wirtschaft in diesen Bereichen stärken.

    LaufzeitNovember/2012 - Oktober/2014
    Projektleitung
  • Claudia Pacher
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Fischer
  • Alexander Elbe
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Stephan Mark Thaler
  • Angelika Voutsinas
  • David Zander
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • Im Rahmen des interregionalen Forschungsprojektes Akku4Future sollen die elektrochemischenProzesse einer Sekundärzelle soweit verstanden werden um denZustand hinreichend genau beschreiben zu können. Darauf aufbauend werdenStrategien zur Quantifi zierung dieser Prozesse mit elektrotechnischen Messverfahrenentwickelt. Als Ergebnis werden Zustandsdiagnosesysteme vorliegen, mitdenen Akkus während ihres Lebens überwacht werden um lebensverlängerndeMaßnahmen vorzeitig einleiten zu können. Als zweites Ergebnis soll mithilfe der gewonnenenErkenntnisse eine Methodik zur Verfügung stehen mithilfe derer bereitsausgesonderte Akkus überprüft werden können um Möglichkeiten für Second LifeAnwendungen auszuloten. Das gewonnene Know-how soll den ProjektregionenKärnten, Bozen und Treviso in offener Weise zugänglich gemacht werden und somitaktiv die Wirtschaft in diesen Bereichen stärken.

    LaufzeitFebruar/2025 - Jänner/2027
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Robert Hauser
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Marco Cecon
  • Stephan Mark Thaler
  • ForschungsschwerpunktNachhaltige Technologien
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das CCM2040-Projekt unterstützt Gemeinden auf dem Weg zur Klimaneutralität durch interdisziplinäre Zusammenarbeit.Der Hauptoutput ist ein Klimakompass,der Gemeinden hilft,einen konkreten Weg zur Klimaneutralität zu finden und neue wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten für Tarvisio,Renon und Moosburg zu schaffen.Das Projekt wird durch WP entwickelt, die Folgendes umfassen:-Analyse mit Schwerpunkt auf der Datensammlung in den 3 Gemeinden:Energie,CO2,Entsorgung von Materialien in den Bereichen Wohnen, Dienstleistungen,Industrie und Tourismus-Entwicklung von Energieszenarien und Vergleich mit Interessengruppen und der lokalen Gemeinschaft.Übersetzung theoretischer Modelle in konkrete Praktiken:Einbeziehung von Gemeinschaften,Verbänden und Schulen zur Entwicklung nachhaltiger Praktiken in der Energie-,Abfall-und Wasserverwaltung sowie zur Förderung der Umweltverantwortung-Förderung und Kapitalisierung von Ergebnissen durch gemeinsame BP-Nutzung, Organisation grenzüberschreitender Veranstaltungen, Durchführung von Pilotprojekten und Überwachung der Energieleistung im Laufe der Zeit. Insgesamt bezieht das Projekt die Gemeinden aktiv in die Sammlung von Daten, die Modellierung nachhaltiger Energieszenarien und deren praktische Anwendung ein, wobei ein partizipativer und koordinierter grenzüberschreitender Ansatz verfolgt wird.

    LaufzeitOktober/2021 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Christian Kreiter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Klinger
  • Antonina Hammermüller
  • Stephan Mark Thaler
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Thomas STEINMETZ
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Alexander GLÖSSL
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInnovationslabore für Bildung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitFebruar/2025 - Jänner/2027
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Robert Hauser
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Marco Cecon
  • Stephan Mark Thaler
  • ForschungsschwerpunktNachhaltige Technologien
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das CCM2040-Projekt unterstützt Gemeinden auf dem Weg zur Klimaneutralität durch interdisziplinäre Zusammenarbeit.Der Hauptoutput ist ein Klimakompass,der Gemeinden hilft,einen konkreten Weg zur Klimaneutralität zu finden und neue wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten für Tarvisio,Renon und Moosburg zu schaffen.Das Projekt wird durch WP entwickelt, die Folgendes umfassen:-Analyse mit Schwerpunkt auf der Datensammlung in den 3 Gemeinden:Energie,CO2,Entsorgung von Materialien in den Bereichen Wohnen, Dienstleistungen,Industrie und Tourismus-Entwicklung von Energieszenarien und Vergleich mit Interessengruppen und der lokalen Gemeinschaft.Übersetzung theoretischer Modelle in konkrete Praktiken:Einbeziehung von Gemeinschaften,Verbänden und Schulen zur Entwicklung nachhaltiger Praktiken in der Energie-,Abfall-und Wasserverwaltung sowie zur Förderung der Umweltverantwortung-Förderung und Kapitalisierung von Ergebnissen durch gemeinsame BP-Nutzung, Organisation grenzüberschreitender Veranstaltungen, Durchführung von Pilotprojekten und Überwachung der Energieleistung im Laufe der Zeit. Insgesamt bezieht das Projekt die Gemeinden aktiv in die Sammlung von Daten, die Modellierung nachhaltiger Energieszenarien und deren praktische Anwendung ein, wobei ein partizipativer und koordinierter grenzüberschreitender Ansatz verfolgt wird.

    LaufzeitOktober/2021 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Christian Kreiter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Klinger
  • Antonina Hammermüller
  • Stephan Mark Thaler
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Thomas STEINMETZ
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Alexander GLÖSSL
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInnovationslabore für Bildung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitFebruar/2025 - Jänner/2027
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Robert Hauser
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Marco Cecon
  • Stephan Mark Thaler
  • ForschungsschwerpunktNachhaltige Technologien
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das CCM2040-Projekt unterstützt Gemeinden auf dem Weg zur Klimaneutralität durch interdisziplinäre Zusammenarbeit.Der Hauptoutput ist ein Klimakompass,der Gemeinden hilft,einen konkreten Weg zur Klimaneutralität zu finden und neue wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten für Tarvisio,Renon und Moosburg zu schaffen.Das Projekt wird durch WP entwickelt, die Folgendes umfassen:-Analyse mit Schwerpunkt auf der Datensammlung in den 3 Gemeinden:Energie,CO2,Entsorgung von Materialien in den Bereichen Wohnen, Dienstleistungen,Industrie und Tourismus-Entwicklung von Energieszenarien und Vergleich mit Interessengruppen und der lokalen Gemeinschaft.Übersetzung theoretischer Modelle in konkrete Praktiken:Einbeziehung von Gemeinschaften,Verbänden und Schulen zur Entwicklung nachhaltiger Praktiken in der Energie-,Abfall-und Wasserverwaltung sowie zur Förderung der Umweltverantwortung-Förderung und Kapitalisierung von Ergebnissen durch gemeinsame BP-Nutzung, Organisation grenzüberschreitender Veranstaltungen, Durchführung von Pilotprojekten und Überwachung der Energieleistung im Laufe der Zeit. Insgesamt bezieht das Projekt die Gemeinden aktiv in die Sammlung von Daten, die Modellierung nachhaltiger Energieszenarien und deren praktische Anwendung ein, wobei ein partizipativer und koordinierter grenzüberschreitender Ansatz verfolgt wird.

    LaufzeitOktober/2021 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Christian Kreiter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Klinger
  • Antonina Hammermüller
  • Stephan Mark Thaler
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Thomas STEINMETZ
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Alexander GLÖSSL
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInnovationslabore für Bildung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitOktober/2023 - Juni/2024
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claude Humbert
  • Paul Amann
  • Josef Zwatz
  • Pia Zupan-Angerer
  • Stephan Mark Thaler
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Paternioner Maschinenbau
  • PATERNIONER ist Spezialist in der Entwicklung und Fertigung von mechanischen Prototypen, Prüfständen und Sondermaschinen. In den vergangenen Jahren hat die Firma im Bereich Halbleitertechnik, Recylingtechnik und Energietechnik innovative Vorhaben mit Kund*innen umgesetzt und möchte diese Innovationskraft in ein gemeinsames Projekt mit CiSMAT und FH Kärnten einbringen und das Geschäftsmodell in Richtung erneuerbare Energien ausbauen. Diese Zusammenarbeit verfolgt das Ziel, die Begeisterung für die Windkraft aus einer neuen Perspektive zu wecken. Das Wissen über den geringeren Wirkungsgrad von Kleinwindanlagen erfordert die Entwicklung einer kostengünstig herzustellenden Windkraftanlage, die sich durch kurze Refinanzierungszyklen auszeichnet. So ist die Anschaffung unserer Windkraftanlage ein finanziell attraktives Angebot an private und gewerbliche Nutzer*innen. Durch ein sehr ansprechendes Design erfüllt das Produkt ästhetische Ansprüche der Zielgruppen und kann so zu einem positiven Stilmittel und als Vorbild und Vorreiter für klimabewusste Investition auf Immobilien aller Art wirken.

    • Paternioner Maschinenbau (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2021 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Christian Kreiter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Klinger
  • Antonina Hammermüller
  • Stephan Mark Thaler
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Thomas STEINMETZ
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Alexander GLÖSSL
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInnovationslabore für Bildung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitNovember/2022 - August/2023
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claude Humbert
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Pia Zupan-Angerer
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Noicon e.U.
  • Die Firma noicon und das Forschungszentrum CiSMAT haben gemeinsam ein Konzept für eine mehrschichtige Platte entwickelt, die in der Lage ist, die Temperatur in einem Krankenhauszimmer passiv zu regulieren und gleichzeitig den Lärm zu absorbieren.

    • Noicon e.U. (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitAugust/2022 - Februar/2023
    Projektleitung
  • Robert Hauser
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Lisa-Marie Faller
  • Stephan Mark Thaler
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • ForschungsschwerpunktSchadstoffemission
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • Forschungsprogrammnicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8
  • Kärntens CO2-Umsatz wurde in einem Modell (oemof: open energy modelling framework) abgebildet. Anhand des Modells können in Zwischenschritten, beispielsweise in 3- oder 5-Jahres-Perioden, Zielsetzungen sowie Transformationspfade und deren Auswirkungen auf dem Weg zur Klimaneutralität simuliert werden. Im Modell sind die täglich und jahreszeitlich bedingten Erzeugungs- und Bedarfsschwankungen, wie sie u.a. beim Strom- und Heizenergiebedarf auftreten, berücksichtigt. Das Modell liefert Szenarien für eine optimale Kopplung der verschiedenen Energiesektoren wie z. B. Strom, Gase und (Fern-)wärme, sowie den damit verbundenen Speicherbedarfen. Damit können Aussagen zur angestrebten CO2 Neutralität nicht nur bilanziell, also über das Jahr gesehen, sondern stundenfein mit Gültigkeit zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Jahresverlauf getroffen werden. Das Modell berücksichtigt einerseits Vorgaben wie das CO2-Budget Kärntens, allgemein anerkannte Bilanzgrenzen, aktuelle und zukünftige Emissionen, Energiebedarfe und die zur Verfügung stehenden Technologien mit deren Kosten, sowie andererseits die Auswirkungen von Restriktionen wie die vorhandenen Potentiale erneuerbarer Energien und gesellschaftlich/politische Vorgaben.

    • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    LaufzeitOktober/2023 - Juni/2024
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claude Humbert
  • Paul Amann
  • Josef Zwatz
  • Pia Zupan-Angerer
  • Stephan Mark Thaler
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Paternioner Maschinenbau
  • PATERNIONER ist Spezialist in der Entwicklung und Fertigung von mechanischen Prototypen, Prüfständen und Sondermaschinen. In den vergangenen Jahren hat die Firma im Bereich Halbleitertechnik, Recylingtechnik und Energietechnik innovative Vorhaben mit Kund*innen umgesetzt und möchte diese Innovationskraft in ein gemeinsames Projekt mit CiSMAT und FH Kärnten einbringen und das Geschäftsmodell in Richtung erneuerbare Energien ausbauen. Diese Zusammenarbeit verfolgt das Ziel, die Begeisterung für die Windkraft aus einer neuen Perspektive zu wecken. Das Wissen über den geringeren Wirkungsgrad von Kleinwindanlagen erfordert die Entwicklung einer kostengünstig herzustellenden Windkraftanlage, die sich durch kurze Refinanzierungszyklen auszeichnet. So ist die Anschaffung unserer Windkraftanlage ein finanziell attraktives Angebot an private und gewerbliche Nutzer*innen. Durch ein sehr ansprechendes Design erfüllt das Produkt ästhetische Ansprüche der Zielgruppen und kann so zu einem positiven Stilmittel und als Vorbild und Vorreiter für klimabewusste Investition auf Immobilien aller Art wirken.

    • Paternioner Maschinenbau (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitAugust/2019 - Juni/2022
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Aleksandra Jama
  • Stephan Mark Thaler
  • Helena GAVRAN
  • Yasmin KRANEWITTER
  • ForschungsschwerpunktBautechnik
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA107
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • Es werden Mobilitäten zwischen Russische Föderation und Österreich unterstützt

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2021 - Juli/2022
    Projektleitung
  • Lisa-Marie Faller
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Stephan Mark Thaler
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Elbe
  • ForschungsschwerpunktLeichtbau
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • TR1 GmbH
  • Die Firma Trastic beschäftigt sich mit der Herstellung von Platten (Halbzeugen) als Ausgangsmaterial für die Möbelindustrie. Gemeinsam entstand die Idee recycelten Kunststoff als Basis für einzigartige Dekorplatten und Möbel zu verwenden. Der Prozess zur Herstellung solcher Ausgangsmaterialien ist eine Neuentwicklung der TR1 GmbH und optimale Parameter können in diesem Umfeld nicht aus bisherigen Erfahrungswerten oder einschlägiger Literatur gewonnen werden. Grundsätzlich sind z.B. Press- und Ziehprozesse im Bereich der Kunststofftechnik etabliert, allerdings basieren diese Verfahren auf neuwertigen Rohstoffen und Ausgangsprodukten. Es ist für die TR1 GmbH also notwendig selbst entsprechende Arbeiten im Bereich Prozessentwicklung zu leisten.

    LaufzeitOktober/2021 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Christian Kreiter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Klinger
  • Antonina Hammermüller
  • Stephan Mark Thaler
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Thomas STEINMETZ
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Alexander GLÖSSL
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInnovationslabore für Bildung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitNovember/2022 - August/2023
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claude Humbert
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Pia Zupan-Angerer
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Noicon e.U.
  • Die Firma noicon und das Forschungszentrum CiSMAT haben gemeinsam ein Konzept für eine mehrschichtige Platte entwickelt, die in der Lage ist, die Temperatur in einem Krankenhauszimmer passiv zu regulieren und gleichzeitig den Lärm zu absorbieren.

    • Noicon e.U. (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitAugust/2022 - Februar/2023
    Projektleitung
  • Robert Hauser
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Lisa-Marie Faller
  • Stephan Mark Thaler
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • ForschungsschwerpunktSchadstoffemission
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • Forschungsprogrammnicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8
  • Kärntens CO2-Umsatz wurde in einem Modell (oemof: open energy modelling framework) abgebildet. Anhand des Modells können in Zwischenschritten, beispielsweise in 3- oder 5-Jahres-Perioden, Zielsetzungen sowie Transformationspfade und deren Auswirkungen auf dem Weg zur Klimaneutralität simuliert werden. Im Modell sind die täglich und jahreszeitlich bedingten Erzeugungs- und Bedarfsschwankungen, wie sie u.a. beim Strom- und Heizenergiebedarf auftreten, berücksichtigt. Das Modell liefert Szenarien für eine optimale Kopplung der verschiedenen Energiesektoren wie z. B. Strom, Gase und (Fern-)wärme, sowie den damit verbundenen Speicherbedarfen. Damit können Aussagen zur angestrebten CO2 Neutralität nicht nur bilanziell, also über das Jahr gesehen, sondern stundenfein mit Gültigkeit zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Jahresverlauf getroffen werden. Das Modell berücksichtigt einerseits Vorgaben wie das CO2-Budget Kärntens, allgemein anerkannte Bilanzgrenzen, aktuelle und zukünftige Emissionen, Energiebedarfe und die zur Verfügung stehenden Technologien mit deren Kosten, sowie andererseits die Auswirkungen von Restriktionen wie die vorhandenen Potentiale erneuerbarer Energien und gesellschaftlich/politische Vorgaben.

    • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    LaufzeitJuli/2019 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Christina Paril
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Klinger
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Sabrina Moro
  • Claudia Pacher
  • Winfried Egger
  • Josef Anibas
  • Michael Alexander Suppanz
  • Michael Schnabl
  • Andrea Ottacher
  • Lea Maximiliane HARMTODT
  • Adrijana Car
  • Stephan Mark Thaler
  • Uschi Halbreiner
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Geschäftsführung
  • Gesundheitsberufe
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammWissenstransferzentren für Universitäten und Fachhochschulen
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das WTZ Süd besteht aus fünf Kooperationsvorhaben (KV I-V) und der Koordination.KV I (Transferimpulse):Das KV trägt zur Professionalisierung des Umgangs mit geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP) bei undsetzt konkrete Maßnahmen, um den Wissens- und Technologietransfer an teilnehmendenForschungsinstitutionen, unter besonderer Berücksichtigung der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften,zu optimieren.KV II (Verwertungswege 2.0 - Exploitation beyond inventions and publications): Es wird ein breites Spektruman Verwertungswegen in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen analysiert und es wird eineumfassende Expertise zu möglichen Verwertungsalternativen für Universitäten und Fachhochschulen aufgebaut.KV III (Enterpreneurial ValueChain4Universities):Zur Kommerzialisierung von Technologien und zur Unterstützung von Start-ups werden in diesem KV zweiKomponenten entwickelt und miteinander kombiniert:- GründerInnen-Persönlichkeiten an den Institutionen- Technologien, Projektinhalte und GründungsinhalteKV IV (MINT4School – Strukturierte und nachhaltige Begeisterungsinitiative für Technologie):In diesem KV werden von den beteiligten Hochschulen Informations- / Schulungsblöcke vonzukunftsweisenden Technologiebereichen zur Veranschaulichung angeboten.KV V (Connecting.Ideas4Research - partizipative, inter- und transdisziplinäre Wissenstransferprozessezwischen Forschung und Communities of Practise):In diesem KV wird die partizipative Entwicklung neuer Forschungsthemen bzw. das Hereintragen vonForschungsbedarfen aus der Gesellschaft aber auch aus der unternehmerischen Praxis untersucht.

    • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2021 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Stephan Mark Thaler
  • ForschungsschwerpunktEnergieforschung
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammZFF_IMPULS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Das Projekt „PhruBlo“ aus dem Themenfeld der „Nachhaltigen Energiesysteme“ stellte eine ganz neue Applikationsmöglichkeit von Phasenübergangsmaterialien (Phase Change Materials, PCMs) als alternative Temperierung von Obstkulturen in Form von passiven Heizelementen vor.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2017 - Dezember/2020
    Homepage Projektwebsite
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johanna Plattner
  • Johannes Oberzaucher
  • Alexia Fleck
  • Elena Oberrauner
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Manuela Perchtaler
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Philip Scharf
  • Lukas Wohofsky
  • Peter Schubert
  • Philip SCHARF
  • Stephan Mark Thaler
  • Lisa-Marie Faller
  • Peter Harsanyi
  • Dominik Rauner-Reithmayer
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammFFG-Basis
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • P.SYS system creation
  • Die fortschreitende demografische Entwicklung in Europa und anderen industrialisierten Regionen führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und darüber hinaus auch zu einer abnehmenden Verfügbarkeit von Unterstützern. Projektziel ist daher die Realisierung eines anwendergerechten Systems, das ältere oder generell allein wohnende Menschen bei Unregelmäßigkeiten oder Bedürfnissen zeitnah und autonom mit geeigneten Hilfeleistern aus ihrem erweiterten sozialen Umfeld verbindet.


    Um diese Ziele zu erreichen, wird ein selbst lernendes System entwickelt und erprobt, das die Bedürfnisse der Benutzer autonom erkennt und interpretiert bzw. aufnimmt (Detect). Nach Feststellung des Bedarfs wird mit einer dynamischen Technologie der am besten geeignete Hilfeleister aus dem erweiterten individuellen sozialen Umfeld gesucht und aktiviert (Connect). Bei der technischen Umsetzung wird großer Wert auf die Individualität des Benutzers und das Recht auf Privatsphäre gelegt. Daher wird ein automatisches System entwickelt, das sich kontinuierlich an den Benutzer anpasst und ohne das Aufnehmen, Versenden oder Speichern von persönlichen Daten auskommt.


    Detect & Connect wird durch das FFG Basisprogramm gefördert und von der Firma P.SYS, caring systems KG geleitet.

    • P.SYS system creation (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2019 - Dezember/2020
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Minghao WANG
  • Pia Zupan-Angerer
  • Hannes Oberlercher
  • Stephan Mark Thaler
  • Helga KALTENBACHER
  • Marius Laux
  • Josef Zwatz
  • ForschungsschwerpunktÜbertragungstechnik
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • CTR Carinthian Tech Research AG
  • Integrierte Sensoren sind eine der Schlüsseltechnologien für das „Internet of Things“ und die Industrie 4.0. Es besteht jedoch das Problem der drahtlosen Abfrage von Sensoren, die in geschlossene Strukturen mit Metallwänden integriert sind (z. B. chemische Reaktoren). In diesem Fall ist es nicht möglich, konventionelle drahtlose Techniken (Funkwellen) zu verwenden. Das liegt daran, dass Funkfrequenzen kein Metall durchdringen. Am CiSMAT arbeiteten Forscher*innen der Gruppe SHM Labs in Partnerschaft mit Silicon Austria Labs und TDK (vormals EPCOS) an der Entwicklung einer Lösung für die Übertragung von Daten und Energie durch dicke Metallwände mittels Ultraschallwellen. Mehrere Demonstratoren wurden entwickelt und erfolgreich getestet.

    • CTR Carinthian Tech Research AG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitAugust/2016 - April/2019
    Homepage Website
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Erich Alois Hartlieb
  • Monika Decleva
  • Claudia Pacher
  • Thomas Saier
  • Michael Roth
  • Katja Steinhauser
  • Petra Hössl
  • Reinhard Tober
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2014-2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.

    LaufzeitMärz/2017 - Juni/2019
    Projektleitung
  • Stephan Mark Thaler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Emanuel Erwin Kressnig
  • Christina Paril
  • Winfried Egger
  • Albert Luger
  • Phillip Steinegger
  • Stefan Troger
  • Stefan Troger
  • Gerald Scherer
  • Nikolas Jausz
  • Nadine Ramusch
  • Alexander Macnik
  • Corinna Maria Kudler
  • Marius Laux
  • Marius Laux
  • Christoph Uran
  • Komal Mohandas PURANT
  • Peter Por
  • ForschungsschwerpunktEnergieeinsparung
    Studiengang
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Die Unternehmen (Industrie, KMU), welche in den grenzüberschreitenden (CB) Regionen Slowenien und Österreich tätig sind,repräsentieren Spezialisten für Ihre Produkte. Sie können aber nur eine begrenzte Markt-Durchdringung erreichen weil ihre Produktenicht mit anderen verknüpft werden können.Das Projekt dient dazu, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu verbessern. Dies soll durch neue integrative Denkweisen derUnternehmen über den heutigen Stand der Technik hinaus geschehen. Die Grundlage ist die Stärkung von Forschung und Innovation(F&I), in den wettbewerbsintensiven Bereichen der Energieumwandlung und des Energiemanagement, die wichtig für verschiedeneBranchen und für CB Regionen und deren Unternehmen sind.Obwohl beide SI-AT Länder wichtige F&I-Kompetenzen ausweisen, so ist die CB Zusammenarbeit aber nach wie vor durchFragmentierung gekennzeichnet und mit dem Problem der Nichterreichung einer kritischen Masse

    LaufzeitJuli/2015 - September/2017
    Projektleitung
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Stephan Mark Thaler
  • Phillip Steinegger
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • ForschungsprogrammForschungskooperation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Apex Tool Group GmbH & Co. OHG
  • In diesem Projekt wurde eine Demonstrationslösung als Anschauungssystem entwickelt. Dabei handelt es sich um ein Demonstrations-Funktionsmuster, basierend auf beigestellten Akku- und Ladeeinheiten des Auftraggebers. Dabei werden in diese Systeme Akku, Ladegerät und Demonstrations-Elektronik implementiert. Des Weiteren wurden die vorhandenen Akkusysteme vermessen, analysiert und evaluiert.

    • Apex Tool Group GmbH & Co. OHG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung (Lead Partner)
    LaufzeitAugust/2016 - Juli/2017
    Projektleitung
  • Stephan Mark Thaler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Marius Laux
  • Joseph Donald Mveng
  • ForschungsschwerpunktThermodynamik
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck 5000 Nr. 856449 + FG107-16
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Altena
  • Zur Erforschung von superisolierenden Materialien soll nun eine Regel- und Messeinrichtung für die Anwendung bei einer Vakuumkammer entwickelt werden. Diese Vakuumkammer, in zusammenspiel mit der gegenständlichen Regel- und Messeinrichtung, dient in der weiteren Folge als notwendige Voraussetzung um superisolierende Materialien im mittleren bis höheren Temperatursegment zu erfoschen. Diese Regel- und Messeinrichtung hat die Aufgabe die Vakuumheizkammer entsprechend der geplanten Prozessabläufe zu steuern und auch relevante Messergebnisse zu ermitteln. Das gesamte Regel- und Messequipment soll über zertifizierte Programmiersysteme in eine geeignete Simulationsumgebung mit den entsprechenden Messsensoren und Aktuatoren eingebunden und getestet werden. Dafür soll ein Laboraufbau in Form eines Funktionsmusters entwickelt werden um diese Mess- und Regelfunktionen unter möglichst realen Bedingungen zu testen.

    • Altena (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Forschungsgesellschaft der FH Kärnten
    LaufzeitJänner/2016 - Dezember/2017
    Projektleitung
  • Stephan Mark Thaler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Robert Hauser
  • Elaheh Zohrevandi
  • Alfred Staudinger
  • David Julian Sagorz
  • Marius Laux
  • ForschungsschwerpunktThermodynamik
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammKElWOG - Fonds, 08-Fo-53330/2015
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8
  • In diesem Projekt wird die Eignung verschiedener thermischer Speichermedien für die Zwischenspeicherung und die effiziente Nutzung von überschüssig produzierter Energie untersucht und deren Potential für eine längere Speicherung zur Erhöhung der Eigenversorgungsquote aufgezeigt. Dafür wird eine Versuchsanlage aufgebaut um auch verschiedene Betriebsszenarien ausführen zu können. Die Auswertung der Versuchsergebnisse ergibt eine Übersicht der verschiedenen Speichermedien und deren geeigneten Einsatzgebieten in Abhängigkeit von den vorhandenen Betriebsparametern.

    • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2015 - Juni/2016
    Projektleitung
  • Stephan Mark Thaler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Alexander Elbe
  • Alexander Elbe
  • Philipp Andreas Steinegger
  • Martin Pecnik
  • Christoph Uran
  • Winfried Egger
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Netzwerktechnik und Kommunikation
  • ForschungsprogrammZFF Ausschreibung 2014
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • eb&p Umweltbüro GmbH
  • Akkumulatoren die ihre Funktion im jeweiligen System nicht mehr erfüllen können werden ausgesondert und deponiert. Recycling der Rohstoffe ist zurzeit die Methode der Wahl. Doch mit steigender Anzahl an Speicherkapazität in mobilen Geräten wie Elektrofahrzeugen werden Akkus ausgesondert die zu mehr als 50% noch weiterverwendbar sind mit durchschnittlich 80% Ihrer ursprünglichen Kapazität.[1] Für dynamische Anwendungen ungeeignet, sind diese im sogenannten “Second Life“ als z.B „Storage Stacks“ bei PV-Anlagen noch immer sehr gut verwendbar. Für den Analyse-Prozess in der Recycling-Strecke sind dabei sehr schnelle Statusanalysen am Beginn zur Vorauswahl notwendig. Diese Vorauswahl, ob Totalschaden, Umbau, Neuaufbau oder nur Wiederladen und „Refreshing“ nötig ist, kann und soll über elektronische Analysesysteme erfolgen.

    • eb&p Umweltbüro GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2015 - April/2016
    Projektleitung
  • Alexander Elbe
  • Stephan Mark Thaler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniel Cosic
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck 5000 Nr.:851469
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • i4.zero eU
  • Arbeitszeit ist in Hochlohnländern Europas ein stets zu optimierender Faktor. Häufig verbringen Menschen einen Großteil ihrer Arbeitszeit mit einer umständlichen und zeitaufwendigen Suche in Datenblättern und Tabellen. Der Produktionsprozess ist dabei nicht optimiert und die Lohnkosten sind daher sehr hoch. Häufig gehen auch wichtige Informationen verloren und müssen neu angefordert werden bzw. werden schlicht vergessen. Das Einzigartige an diesem Projekt ist die unkomplizierte und nahezu kostenfreie Möglichkeit einem Anwender Informationen über ein Produkt zu liefern. App’s und neue Medien finden nun auf klassischen Produkten Platz. Einfach gesagt, die Schnittstelle zwischen Mensch und Hardware wird optimiert.

    • i4.zero eU (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitAugust/2012 - Oktober/2015
    Projektleitung
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • David Zander
  • Wolfgang Leitner
  • Angelika Voutsinas
  • Sven Oberließen
  • Alexander Elbe
  • Daniel Fellner
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Alexander Elbe
  • Stephan Mark Thaler
  • Mario Wehr
  • Markus Prossegger
  • Thomas Kandolf
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Martin Pecnik
  • Martin Pecnik
  • Stefan Schumi
  • Sebastian Obmann
  • Stefan Engl
  • Thomas Stähle
  • Philipp Andreas Steinegger
  • Ioannis Tsarouchas
  • Christoph Martin Erlacher
  • Martin Siegfried Sereinig
  • Claudia Pacher
  • ForschungsschwerpunktEnergieeinsparung
    Studiengänge
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammSmart Energy Demo - fit4set - 2nd Call, FFG Nr. 836083
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Stadt Villach beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema „Erneuerbare Energie“ und hat schon zahlreiche Maßnahmen zur Erreichung der Emissionsziele umgesetzt. Um den Herausforderungen proaktiv zu begegnen, hat sich die Stadt Villach nun zum Ziel gesetzt, eine Smart City zu werden. Im Rahmen eines Stakeholder-Prozesses wurde die Vision für 2050 konkretisiert und der Weg zur Smart City in Form einer Roadmap 2020+ und eines Aktionsplans festgehalten. Ziel des Projektes ist es, mithilfe eines ganzheitlichen und integrierten Smart City Konzeptes die Energieeffizienz und die Erzeugung dezentraler erneuerbarer Energie im Testgebiet zu steigern und gleichzeitig die Lebensqualität der BewohnerInnen zu erhöhen. Das Testgebiet „DEMO site“ liegt im Villacher Stadtteil Auen und umfasst etwa 1.300 Haushalte. Das Experimental Testbed befindet sich am Standort des tpv Technologie Park Villach in den Räumlichkeiten der Science & Energy Labs der FH Kärnten.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Magistrat der Stadt Villach (Lead Partner)
    • CTR Carinthian Tech Research AG
    • Infineon Technologies Austria AG
    • PwC Advisory Services GmbH
    • KNG - Kärnten Netz GmbH
    • Symvaro GmbH
    • Siemens AG Österreich
    • RMA Ressourcen Management Agentur
    • EQOS Energie Österreich GmbH
    • AIT Austrian Institute of Technology GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    LaufzeitMärz/2014 - März/2015
    Projektleitung
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Stephan Mark Thaler
  • Alexander Elbe
  • Alexander Elbe
  • Sebastian Obmann
  • Stefan Engl
  • Thomas Stähle
  • Philipp Andreas Steinegger
  • Stefan Schumi
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck PLUS, FFG Nr. 844970
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • GET Innovation
  • Für die Entwicklung, Überprüfung und Charakterisierung von elektrischen Kleinmotoren industrieller Bauweise und für Consumer Products soll ein Funktionsmuster eines dynamischen Kleinmotorprüfstandes entwickelt werden.

    Dieser soll, bei vertikaler Achsenlage und mechanischer Achsenanpassung durch Kreuztischaufnahme, eine Motor-Schnellbefestigung erlauben. Weiters sollen dabei Motoren der Bürsten- und Bürsten-losen Klassen ein- und mehrphasig gefahren werden können. Modulartig aufgebaut als Standsystem sollen Motoreinheit, zugehörige Motoren-Leistungslektronik, elektrodynamische Bremse mit Ansteuerung, DIO-Systeme zur Ansteuerung, zentrale Steuerungsbaugruppe und Visualisierung mit Datenausgabevariationen implementiert werden. Ledistungsobergrenze 500W.

    Die Ausführung soll ein Funktionsmuster als Basis weiterer Entwicklungen und Optimierungen, auch für Produktionsabnahmesysteme, sein.

    • GET Innovation (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2012 - Oktober/2014
    Projektleitung
  • Claudia Pacher
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Fischer
  • Alexander Elbe
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Stephan Mark Thaler
  • Angelika Voutsinas
  • David Zander
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • Im Rahmen des interregionalen Forschungsprojektes Akku4Future sollen die elektrochemischenProzesse einer Sekundärzelle soweit verstanden werden um denZustand hinreichend genau beschreiben zu können. Darauf aufbauend werdenStrategien zur Quantifi zierung dieser Prozesse mit elektrotechnischen Messverfahrenentwickelt. Als Ergebnis werden Zustandsdiagnosesysteme vorliegen, mitdenen Akkus während ihres Lebens überwacht werden um lebensverlängerndeMaßnahmen vorzeitig einleiten zu können. Als zweites Ergebnis soll mithilfe der gewonnenenErkenntnisse eine Methodik zur Verfügung stehen mithilfe derer bereitsausgesonderte Akkus überprüft werden können um Möglichkeiten für Second LifeAnwendungen auszuloten. Das gewonnene Know-how soll den ProjektregionenKärnten, Bozen und Treviso in offener Weise zugänglich gemacht werden und somitaktiv die Wirtschaft in diesen Bereichen stärken.

    LaufzeitNovember/2012 - Oktober/2014
    Homepage Akku4Future Homepage
    Projektleitung
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • David Zander
  • Alexander Elbe
  • Angelika Voutsinas
  • Sven Oberließen
  • Stephan Mark Thaler
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Julian Oscar Silva-Martinz
  • Alexander Elbe
  • Daniel Fellner
  • Martin Fischer
  • Claudia Pacher
  • Stefan Schumi
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg IV Italien-Österreich/Projektantrag Nr. 5682-497
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • tbd
  • Im Rahmen des Interreg IV Projektes Akku4Future sollen die elektrochemischen Prozesse einer Sekundärzelle soweit verstanden werden, um den Zustand hinreichend genau beschreiben zu können. Darauf aufbauend werden Strategien zur Quantifizierung dieser Prozesse mit elektrotechnischen Messverfahren entwickelt. Als Ergebnis werden Zustandsdiagnosesysteme vorliegen, mit denen Akkus während ihres Lebens überwacht werden, um lebensverlängernde Maßnahmen vorzeitig einleiten zu können. Als zweites Ergebnis soll mit den gewonnenen Erkenntnissen eine Methodik zur Verfügung stehen mithilfe derer bereits ausgesonderte Akkus überprüft werden können, um Möglichkeiten für Second Life Anwendungen auszuloten. Das gewonnene Know-how soll den Projektregionen Kärnten, Bozen und Treviso in offener Weise zugänglich gemacht werden und somit aktiv die Wirtschaft in diesen Bereichen stärken.

    LaufzeitFebruar/2014 - November/2014
    Projektleitung
  • Stephan Mark Thaler
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Mario Wehr
  • David Zander
  • ForschungsschwerpunktElektrische Anlagen
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • Unterstützung bei der Prototypenentwicklung, Testreihe und Analyse: Der im Vorprojekt entstandene mechanische Aufbau soll mit den empfohlenen Komponenten lt. Komponentenliste aus dem Vorprojekt ausgestatten werden. Das elektrische Antriebskonzept aus dem Vorprojekt soll umgesetzt werden und eine elektronische Motorsteuerung mir der Möglichkeit zur Implementierung von Sonderfeatures soll entwickelt werden. Durch Testreihen soll der Prototyp geprüft und optimiert werden.

    LaufzeitJänner/2014 - Dezember/2014
    Projektleitung
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Pecnik
  • Stephan Mark Thaler
  • Mario Wehr
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • Akkucode® ist eine patentierte intelligente Lade- und Überwachungsstruktur theoretischer Betrachtungen entwickelt von Herrn Guido Zielke (http://www.accucode.eu). Die Besonderheit liegt darin, dass es sich um ein Lade- und Überwachungssystem für lagernde und in Betrieb befindliche Werkzeugakkus handelt, welches aus Dringlichkeit durch Wünsche von Großunternehmen entstanden ist, aber die entwicklungstechnische Hardware-Software-Umsetzung in Form von Funktionsmustern bzw. seriennahen Prototypen nie erreicht hat. Nach jahrelangen Vorgesprächen soll mit diesem Innovationsscheck ein Funktionsmuster durch die Fachhochschule Kärnten strukturell in HW und SW entwickelt, aufgebaut, inbetriebgenommen und programmiert werden.

    LaufzeitJänner/2014 - September/2014
    Projektleitung
  • Winfried Egger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Stephan Mark Thaler
  • Mario Wehr
  • Martin Pecnik
  • ForschungsschwerpunktElektrische Maschinen
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck, Nr. 843525
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • GeZet Industriebedarf&Service
  • Akkucode® ist eine patentierte intelligente Lade- und Überwachungsstruktur theoretischer Betrachtungen entwickelt von Herrn Guido Zielke (http://www.accucode.eu). Die Besonderheit liegt darin, daß es sich um ein Lade- und Überwachungssystem für lagernde und in Betrieb befindliche Werkzeugakkus handelt, welches aus Dringlichkeit durch Wünsche von Großunternehmen entstanden ist, aber die Entwicklungs-technische Hardware-Software-Umsetzung in Form von Funktionsmustern bzw. seriennahen Prototypen nie erreicht hat.Nach Jahre langen Vorgesprächen soll mit diesem 5.000- € Innovationscheck ein Funktionsmuster durch die Forschungsgesellschaft der Fachhochschule Kärnten strukturell in HW und SW entwickelt, aufgebaut, in Inbetriebgenommen, programmiert werden.

    • GeZet Industriebedarf&Service (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2014 - Dezember/2014
    Projektleitung
  • Stephan Mark Thaler
  • ForschungsschwerpunktLogik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • Das Ziel ist es eine innovative Form der Windkraftnutzung mit maximaler Integration in einem Schi- und Bergbahnenbetrieb zur Erhöhung der Energieselbstversorgung zu entwerfen. Als Anforderungen werden folgende Punkte definiert:- Integration in bestehende Infrastruktur (Zufahrt, Stromableitung)- Stromproduktionskosten unter netto 13?Cent/kWh- keine Beeinträchtigung des Schibetriebes (Lärm, Eiswurf, Gefährdung)Die gesamte, produzierte Energiemenge soll in das Bergbahnenbetriebsnetz eingespeist werden. Überschüsse werden in das Kärnten Netz weitergegeben. Als konkrete Untersuchung seitens der Fachhochschule Kärnten soll getestet werden, inwieweit die technischen Voraussetzungen gegeben sind, dass Schneekanonen der Bergbahnen Nassfeld im Generatorbetrieb betrieben werden können. Als Nutzen wären dann je mobiler Schneekanone bis zu 20.000 kWh/a in das Betriebsnetz rückführbar. Dies könnte zu einer Kostenreduktion von 2.500?/a je Schneekanone führen.

    LaufzeitMärz/2013 - Mai/2013
    Projektleitung
  • Stephan Mark Thaler
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Fischer
  • ForschungsschwerpunktElektrische Antriebstechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck 5000€
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • eKart racing
  • Negative Aspekte bei herkömmlichen Go-Kart-Bahnen sind der Lärm und die Abgase der Verbrennungsmotoren, mitunter auch die Eintönigkeit des Go-Kart- „Erlebnisses“, vor allem für Zuschauer. In der jetzigen Form fehlt vielen Bahnen die Attraktion, fast allen die Möglichkeit einer Nachnutzung des Besuches und die Einbindung der Besucher. Ziel dieses Projektes ist die Neuentwicklung eines Go-Karts, welches interaktiv, elektrisch betrieben, emissionsfrei und nahezu geräuschlos ein neues Fahrgefühl vermittelt und dem Fahrer, dem Besucher und dem Bahnbetreiber eine nachhaltige Nutzung bietet. Im Rahmen dieses Projektes soll die Entwicklung eines elektrischen Antriebskonzeptes für ein Kart umgesetzt werden. Weiters soll Unterstützung bei der Entwicklung eines eKart-Prototyps in Hinsicht auf Komponentenauswahl und Schnittstellenmöglichkeiten für die Implementierung von Sonderfeautures wie die Kommunikation mit dem Bahnterminal geleistet werden.

    • eKart racing (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2013 - November/2013
    Projektleitung
  • Robert Hauser
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Alois Morgenbesser
  • Dorian Münzer
  • Stephan Mark Thaler
  • ForschungsschwerpunktThermodynamik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • Durch fluktuierende Stromnetze (Stromerzugung aus Wind, Photovoltaik,...) wird zukünftig immer wichtiger werden, Netzglättungen durchzuführen. Dies soll über SmartGrids erfolgen. Nachdem Strom nicht speicherbar ist, ist eine vielverspechende Idee, bei Stromüberschuss Wärme zu produzieren und diese Wärme zu speichern.Derzeit gilt immer noch Wasser als das geeignetste Speichermedium. Des weiteren stehen auch Latentspeicher wie Zeolith-Speicher (nur bei hohen Ladetemperaturen sinnvoll) oder Salz-Gemische (z.B. Natriumacetat) zur Verfügung. Ebenfalls können Paraffin-Speicher und andere Speicher, bei welhen ein Phasenwechsel (fest/flüssig) stattfindet, eingesetzt werden. Diese Speicher haben derzeit allerdings das Problem der Wärmeleitung innerhalb der Speichermasse.Es war vorgesehen, potentiell sinnvolle Paraffin-Speicher in ein bestehendes Wärmepumpensystem der Firma Ochsner geeignet zu integrieren. Hierbei soll untersucht werden, ob die so modifizierte Anlage Überschussenergien entsprechend Zwischenspeichern kann bzw. sich diese Energie derart wieder in das Heizsystem rückführen lässt, so dass die Wärmepumpe insgesamt ökonomisch sinnvoller betrieben werden kann. Als aussagekräftiger Parameter wird hierbei der Einfluss der Lade-/Entladezeiten angesehen.Das Unternehmen erwartete Erkenntnisse, welche Speichertechniken für die Speicherung von Wärme sinnvoll ist, um diese Erkenntnisse in die Planungs- und Verkaufsunterlagen integrieren zu können. Diese Information ist auch äußert interessant für die Stromwirtschaft.

    Bücher
    TitelAutorJahr
    Biomimetic architecture in pipework systems, Av AkademikerverlagThaler, S.2016
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    An Innovative Heating Solution for Sustainable Agriculture Applied Sciences, 14Thaler, S., Zwatz, J., Nicolay, P., Hauser, R., Lackner, R.2024
    Smart Materials for Green(er) Cities, a Short Review Applied Sciences, 13Nicolay, P., Schlögl, S., Thaler, S., Humbert, C., Filipitsch, B.2023
    Development of a Temperature Management System for Battery Packs Using Phase Change Materials and Additive Manufacturing Options Applied Sciences (ISSN 2076-3417), 13Thaler, S., Zwatz, J., Zettel, D., Hauser, R., Lackner, R.2023
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Phasenwechselmaterial Als Passives Wärmemanagement Für Lithium-Ionen-Akkus. In: Russmann, U., Aubke, F., Ortiz, D., Pezenke, I., Schulz, A., Schweiger, C. (Hrsg.), Zukunft verantwortungsvoll gestalten: Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen 2021, S. 25-45, Springer Gabler, WiesbadenThaler, S., Hauser, R., Lackner, R.2022
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    PhegiCon - Innovative Heizlösung für nachhaltige Gewächshauslandschaft in: 17. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 17-18 Apr 2024Thaler, S., Zwatz, J., Hauser, R., Lackner, R.2024
    PhruBlo - Einsatz von Phasenübergangsmaterialien als Alternative zu herkömmlichen Frostschutzmethoden im Obstanbau in: 16. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 19-20 Apr 2023, St. PöltenThaler, S., Zwatz, J., Hauser, R., Lackner, R.2023
    Phasenwechselmaterial Als Passives Wärmemanagement Für Lithium- Ionen-Akkus in: 14. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 07-08 Apr 2021Thaler, S., Hauser, R., Lackner, R.2021
    Experimental Investigation on Phase Change Materials for Thermal Management of Lithium-Ion Battery Packs in: 14th International Renewable Storage Conference, 25-26 May 2020, Web SummitThaler, S., Hauser, R., Lackner, R., Figueira da Silva, S.2020
    Experimentelle Untersuchung Von Phasenwechselmaterialien Mit Fokus Auf Deren Verwendung Zur Steigerung Der Effizienz Von Lithium-Ionen-Akkupaketen in: 13. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen - Forschung bewegt!, 24-25 Apr 2019, Wiener NeustadtThaler, S.2019
    Sisobox - Entwicklung eines Prüfstandes zur Validierung von Superisolationsmaterialien in: 12. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 04-05 Apr 2018, Salzburg, AustriaThaler, S.2018
    Akku4Life - An Experimental Health Condition Diagnosis of Second-Life Lithium-Ion Batteries in: 26th International expert meeting Power Engineering 2017, 09-11 May 2017, Maribor, SlowenienThaler, S.2017
    Ekart Racing - Entwicklung eines elektrischen Antriebskonzeptes in: 11. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 19-20 Apr 2017, KremsThaler, S.2017
    Development of an experimental classification method for second life Lithium-Ion Batteries in: 11. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 19-20 Apr 2017, KremsThaler, S., Pecnik, M., Uran, C.2017
    Energy Efficient Building Based on a Passive House Concept in Namibia in: ACCTA 2nd International Conference on Advances in Cement an Concrete in Afrika, 27-29 Jan 2016, Dar es Salaam, TanzaniaBaumgartner, E., Kamara, V., Schneider, W., Schneider, M., Gallent, W., Thaler, S.2016
    Akku4Future - Methods for Data Generation to Compute State Indication in: 18th International Conference on Electrical Drives and Power Electronics - EDPE 2015, 21-23 Sep 2015, Tatranska LomnicaElbe, A., Thaler, S.2015
    Einsatz von Latentwärmespeichern als kostengünstige Alternative zur direkten Stromspeicherung in: 9. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 08-09 Apr 2015, FH Campus HagenbergThaler, S., Hauser, R.2015
    Anwendungsfelder für neue Messmethoden zur Zustandsbestimmung von Lithium-Ionen-Akkumulatoren in: Workshop "Intelligente Lösungen für die Mobilität von morgen", 23-24 May 2014, BozenEgger, W., Thaler, S.2014
    Energy storage through the use of phase change materials (PCM) in: 23rd International expert meeting, Power Engineering 2014, 13-15 May 2014, MariborThaler, S., Hauser, R.2014
    Energy saving through the use of biomimetic architecture in: 22nd International expert meeting, Power Engineering 2013, May 2013, University of MariborThaler, S., Hechl, T., Zarbakhsh, J.2013
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    An Innovative Heating Solution for Sustainable Agriculture Applied Sciences, 14Thaler, S., Zwatz, J., Nicolay, P., Hauser, R., Lackner, R.2024
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    PhegiCon - Innovative Heizlösung für nachhaltige Gewächshauslandschaft in: 17. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 17-18 Apr 2024Thaler, S., Zwatz, J., Hauser, R., Lackner, R.2024
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Smart Materials for Green(er) Cities, a Short Review Applied Sciences, 13Nicolay, P., Schlögl, S., Thaler, S., Humbert, C., Filipitsch, B.2023
    Development of a Temperature Management System for Battery Packs Using Phase Change Materials and Additive Manufacturing Options Applied Sciences (ISSN 2076-3417), 13Thaler, S., Zwatz, J., Zettel, D., Hauser, R., Lackner, R.2023
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    PhruBlo - Einsatz von Phasenübergangsmaterialien als Alternative zu herkömmlichen Frostschutzmethoden im Obstanbau in: 16. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 19-20 Apr 2023, St. PöltenThaler, S., Zwatz, J., Hauser, R., Lackner, R.2023
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Phasenwechselmaterial Als Passives Wärmemanagement Für Lithium-Ionen-Akkus. In: Russmann, U., Aubke, F., Ortiz, D., Pezenke, I., Schulz, A., Schweiger, C. (Hrsg.), Zukunft verantwortungsvoll gestalten: Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen 2021, S. 25-45, Springer Gabler, WiesbadenThaler, S., Hauser, R., Lackner, R.2022
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Phasenwechselmaterial Als Passives Wärmemanagement Für Lithium- Ionen-Akkus in: 14. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 07-08 Apr 2021Thaler, S., Hauser, R., Lackner, R.2021
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Experimental Investigation on Phase Change Materials for Thermal Management of Lithium-Ion Battery Packs in: 14th International Renewable Storage Conference, 25-26 May 2020, Web SummitThaler, S., Hauser, R., Lackner, R., Figueira da Silva, S.2020
    Bücher
    TitelAutorJahr
    Biomimetic architecture in pipework systems, Av AkademikerverlagThaler, S.2016
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Experimentelle Untersuchung Von Phasenwechselmaterialien Mit Fokus Auf Deren Verwendung Zur Steigerung Der Effizienz Von Lithium-Ionen-Akkupaketen in: 13. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen - Forschung bewegt!, 24-25 Apr 2019, Wiener NeustadtThaler, S.2019
    Sisobox - Entwicklung eines Prüfstandes zur Validierung von Superisolationsmaterialien in: 12. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 04-05 Apr 2018, Salzburg, AustriaThaler, S.2018
    Akku4Life - An Experimental Health Condition Diagnosis of Second-Life Lithium-Ion Batteries in: 26th International expert meeting Power Engineering 2017, 09-11 May 2017, Maribor, SlowenienThaler, S.2017
    Ekart Racing - Entwicklung eines elektrischen Antriebskonzeptes in: 11. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 19-20 Apr 2017, KremsThaler, S.2017
    Development of an experimental classification method for second life Lithium-Ion Batteries in: 11. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 19-20 Apr 2017, KremsThaler, S., Pecnik, M., Uran, C.2017
    Energy Efficient Building Based on a Passive House Concept in Namibia in: ACCTA 2nd International Conference on Advances in Cement an Concrete in Afrika, 27-29 Jan 2016, Dar es Salaam, TanzaniaBaumgartner, E., Kamara, V., Schneider, W., Schneider, M., Gallent, W., Thaler, S.2016
    Akku4Future - Methods for Data Generation to Compute State Indication in: 18th International Conference on Electrical Drives and Power Electronics - EDPE 2015, 21-23 Sep 2015, Tatranska LomnicaElbe, A., Thaler, S.2015
    Einsatz von Latentwärmespeichern als kostengünstige Alternative zur direkten Stromspeicherung in: 9. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 08-09 Apr 2015, FH Campus HagenbergThaler, S., Hauser, R.2015
    Anwendungsfelder für neue Messmethoden zur Zustandsbestimmung von Lithium-Ionen-Akkumulatoren in: Workshop "Intelligente Lösungen für die Mobilität von morgen", 23-24 May 2014, BozenEgger, W., Thaler, S.2014
    Energy storage through the use of phase change materials (PCM) in: 23rd International expert meeting, Power Engineering 2014, 13-15 May 2014, MariborThaler, S., Hauser, R.2014
    Energy saving through the use of biomimetic architecture in: 22nd International expert meeting, Power Engineering 2013, May 2013, University of MariborThaler, S., Hechl, T., Zarbakhsh, J.2013

    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Stephan Mark Thaler folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=s.thaler