Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Qualitative Designs und Methoden | SE | 2,0 | 3,0 | B3.05200.50.050 |
Sozialgerontologie | ILV | 2,0 | 2,0 | B3.05200.30.070 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Sozialgerontologie | ILV | 1,0 | 2,0 | B3.05200.30.160 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Projektdurchführung | UE | 4,0 | 8,0 | M3.0607.30.020 |
Themenreise | VO | 3,0 | 5,0 | M3.0607.10.020 |
Wahlpflichtfach: Wahlmodul I Methodische Vertiefung | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
Wahlmodul I - Forschungswerkstatt - Auswerten und Interpretieren | UE | 2,0 | 3,0 | M3.0607.30.050 |
Wahlmodul I - Forschungswerkstatt - Von der Idee zum Forschungsprojekt | UE | 2,0 | 3,0 | M3.0607.10.060 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Demenz in Kärnten - Eine Annäherung an den Handlungsbedarf und die Fortschritte im südlichsten Bundesland von Österreich. | Kristina Maria Jost | 2024 |
Die autoethnografische Dokumentation in der Kinder- und Jugendhilfe | Andrea Novak | 2024 |
Empfehlungen für die Entwicklung von Immobilienprojekten im Sinne des Ageing in Place für ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter | Silke Olschok | 2024 |
Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Labor | Carmen Neubauer | 2023 |
Aufrechterhaltung der psychischen Gesundheit von Mitarbeiter:innen der stationären Langzeitpflege im Handlungsfeld Alter/Altern | Barbara Frieß | 2023 |
Der neue Lebensabschnitt im Altenwohn- und Pflegeheim | Daniela Josefine Lindner | 2023 |
Nähe und Distanz in der stationären Kinder- und Jugendhilfe | Anna Celin Allmann | 2023 |
People with dementia and challenging behavior with a focus on aggression in long-term care facilities | Bernadette Elisabeth Pratl | 2023 |
Biografiearbeit in der Sozialen Arbeit | Simone Dullnig | 2022 |
Der Umzug in ein Seniorenheim, Auswirkungen und Folgen nach dem Umzug | Julia Anderle | 2022 |
Die Welt des Alkohols | Waltraud Petritz | 2022 |
Psychosoziale Belastungen der Covid-19-Pandemie in stationären Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen | Magdalena Duregger | 2022 |
Psychosoziale Belastungen der Covid-19-Pandemie in stationären Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen | Tamara Petautschnig | 2022 |
Sport in der Sozialen Arbeit | Thomas Kurz | 2022 |
Suizidalität als Folge einer Krise: Intervention und Prävention in der Sozialen Arbeit | Katrin Maria Katholnig | 2022 |
Trauer und Trauerarbeit von Geschwistern | Sarah Maria Stetschnig | 2022 |
Welche Fachkraft braucht die Familie? | Manuel Geißler | 2022 |
COVID-19 im globalen Kontext | Anna-Barbara Hackl | 2021 |
Das Ehrenamt im Kontext der Pflegenahversorgung in Kärnten | Elisabeth Barbara Lasser | 2021 |
Sterbehilfe legalisieren - Suizidrate senken! | Bettina Lauchard | 2021 |
Traueraufgaben von Kindern und Erwachsenen | Sophie Friederike Becker | 2021 |
Die Erwartungshaltung der Angehörigen von an Demenz erkrankten Personen in Bezug auf den Umzug in das Demenzkompetenzzentrum MaVida Park Velden am Wörthersee | Barbara Wrumnig | 2020 |
'Fremde Lebenswelten' von Menschen mit chronisch psychischen Behinderungen | Sonja Sima | 2020 |
Lebensmittelverschwendung als globale Herausforderung | Bianca Corinna Klösch | 2020 |
Ermittlung des Bildungsbedarfs im Bereich der Inkontinenzversorgung aus der Sicht von praktisch in der Pflege tätigen Personen im Pflegeheim. | Alexandra Kobermann | 2019 |
Hebammenzentrierte Geburtshilfe - Das duale Konzept moderner Geburtshilfe. Erfordernisse der Umsetzung eines Projekts am LKH Villach. | Theresia Ulrike Lanzinger | 2019 |
Zur Randständigkeit Sozialer Arbeit in der stationären Altenhilfe | Daniel Georg Kaaden | 2019 |
Der Kenntnisstand und Edukationsbedarf hinsichtlich Reanimation und Defibrillation im letzten Ausbildungsjahr des gehobenen Dienstes für Gesundheit- und Krankenpflege | Kristina Abuja | 2018 |
Pflegebezogene Patientenedukation zur "Sturzprävention im Alter" | Verena Wadl | 2018 |
Mediation als unterstützende Maßnahme zum Konfliktmanagement in einem Unternehmen der Halbleiterindustrie | Wolfgang Hiden | 2017 |
Wirkungen digitaler Medien auf Kinder und Jugendliche | Bettina Maria Podretschnig | 2017 |
Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung | Doris Maria Rutrecht | 2014 |
Pädagogik im Sport am Beispiel Fußball | Monika Herkner | 2013 |
Psychosoziale Belastungen und Bewältigungsstrategien der Angehörigen von depressiven Menschen: eine qualitative Untersuchung | Maria Csengeri-Jó | 2013 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Demenz in Kärnten - Eine Annäherung an den Handlungsbedarf und die Fortschritte im südlichsten Bundesland von Österreich. | Kristina Maria Jost | 2024 |
Die autoethnografische Dokumentation in der Kinder- und Jugendhilfe | Andrea Novak | 2024 |
Empfehlungen für die Entwicklung von Immobilienprojekten im Sinne des Ageing in Place für ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter | Silke Olschok | 2024 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Labor | Carmen Neubauer | 2023 |
Aufrechterhaltung der psychischen Gesundheit von Mitarbeiter:innen der stationären Langzeitpflege im Handlungsfeld Alter/Altern | Barbara Frieß | 2023 |
Der neue Lebensabschnitt im Altenwohn- und Pflegeheim | Daniela Josefine Lindner | 2023 |
Nähe und Distanz in der stationären Kinder- und Jugendhilfe | Anna Celin Allmann | 2023 |
People with dementia and challenging behavior with a focus on aggression in long-term care facilities | Bernadette Elisabeth Pratl | 2023 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Biografiearbeit in der Sozialen Arbeit | Simone Dullnig | 2022 |
Der Umzug in ein Seniorenheim, Auswirkungen und Folgen nach dem Umzug | Julia Anderle | 2022 |
Die Welt des Alkohols | Waltraud Petritz | 2022 |
Psychosoziale Belastungen der Covid-19-Pandemie in stationären Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen | Magdalena Duregger | 2022 |
Psychosoziale Belastungen der Covid-19-Pandemie in stationären Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen | Tamara Petautschnig | 2022 |
Sport in der Sozialen Arbeit | Thomas Kurz | 2022 |
Suizidalität als Folge einer Krise: Intervention und Prävention in der Sozialen Arbeit | Katrin Maria Katholnig | 2022 |
Trauer und Trauerarbeit von Geschwistern | Sarah Maria Stetschnig | 2022 |
Welche Fachkraft braucht die Familie? | Manuel Geißler | 2022 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
COVID-19 im globalen Kontext | Anna-Barbara Hackl | 2021 |
Das Ehrenamt im Kontext der Pflegenahversorgung in Kärnten | Elisabeth Barbara Lasser | 2021 |
Sterbehilfe legalisieren - Suizidrate senken! | Bettina Lauchard | 2021 |
Traueraufgaben von Kindern und Erwachsenen | Sophie Friederike Becker | 2021 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Die Erwartungshaltung der Angehörigen von an Demenz erkrankten Personen in Bezug auf den Umzug in das Demenzkompetenzzentrum MaVida Park Velden am Wörthersee | Barbara Wrumnig | 2020 |
'Fremde Lebenswelten' von Menschen mit chronisch psychischen Behinderungen | Sonja Sima | 2020 |
Lebensmittelverschwendung als globale Herausforderung | Bianca Corinna Klösch | 2020 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Ermittlung des Bildungsbedarfs im Bereich der Inkontinenzversorgung aus der Sicht von praktisch in der Pflege tätigen Personen im Pflegeheim. | Alexandra Kobermann | 2019 |
Hebammenzentrierte Geburtshilfe - Das duale Konzept moderner Geburtshilfe. Erfordernisse der Umsetzung eines Projekts am LKH Villach. | Theresia Ulrike Lanzinger | 2019 |
Zur Randständigkeit Sozialer Arbeit in der stationären Altenhilfe | Daniel Georg Kaaden | 2019 |
Der Kenntnisstand und Edukationsbedarf hinsichtlich Reanimation und Defibrillation im letzten Ausbildungsjahr des gehobenen Dienstes für Gesundheit- und Krankenpflege | Kristina Abuja | 2018 |
Pflegebezogene Patientenedukation zur "Sturzprävention im Alter" | Verena Wadl | 2018 |
Mediation als unterstützende Maßnahme zum Konfliktmanagement in einem Unternehmen der Halbleiterindustrie | Wolfgang Hiden | 2017 |
Wirkungen digitaler Medien auf Kinder und Jugendliche | Bettina Maria Podretschnig | 2017 |
Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung | Doris Maria Rutrecht | 2014 |
Pädagogik im Sport am Beispiel Fußball | Monika Herkner | 2013 |
Psychosoziale Belastungen und Bewältigungsstrategien der Angehörigen von depressiven Menschen: eine qualitative Untersuchung | Maria Csengeri-Jó | 2013 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
"Mama, das Wichtigste ist die Liebe." | 2024 | |
Die demenzielle Entwicklung im höheren Lebensalter | 2024 | |
Die Entwicklung erhöhter Suizidalität im Alter | 2024 | |
Einsamkeit im Alter und die Rolle der Sozialen Arbeit | 2024 | |
Erleben von Einsamkeit im hohen Alter | 2024 | |
Partizipative Schutzkonzeptentwicklung mit Jugendlichen in der Offenen Jugendarbeit: Bestandteile und Realisierungsmöglichkeiten | 2024 | |
Sport als Ressource in der Sozialen Arbeit | 2024 | |
Sterben, Tod und Trauer aus einer multikonfessionellen Perspektive- Die Rolle der sozialen Arbeit | 2024 | |
Teamsport, als Ressource gegen Vereinsamung | 2024 | |
Wohnen im Alter mit sozialarbeiterischer Unterstützung | 2024 | |
Beziehungsarbeit in der Schulsozialarbeit | 2023 | |
Der Tod rückt näher! Sozialarbeiterische Handlungsmöglichkeiten für Patient*innen und Angehörigen | 2023 | |
Ganzheitliche Betreuung von älteren Menschen in Pflegeheimen | 2023 | |
Herausforderungen, Potenziale und Chancen, die sich im Alter ergeben können | 2023 | |
Neue Autorität in der stationären Kinder- und Jugendhilfe | 2023 | |
Soziale Arbeit mit alten Menschen am Beispiel der Erwachsenenvertretung | 2023 | |
Suizidalität im Alter | 2023 | |
Welche Herausforderungen ergeben sich für die Soziale Arbeit in Bezug auf die alternde Gesellschaft? | 2023 | |
Arbeitsmarktintegration für Menschen mit Benachteiligung und/oder Behinderung am Beispiel: Inklusive Kleinunternehmen (IKU) - Bistro-Flitzer | 2022 | |
CASE MANAGEMENT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE | 2022 | |
Chancengerechtigkeit durch Bildung - Anspruch und Realität,Erfahrungen im 'Lerncafé Yellow' | 2022 | |
Die Auswirkungen von sportlicher Aktivität auf das Wohlbefinden psychisch erkrankter Menschen | 2022 | |
Die Rolle der Sozialen Arbeit auf dem Weg in eine demenzinklusive Gesellschaft | 2022 | |
Die Rolle der sozialen Arbeit in der Pflegenahversorgung | 2022 | |
Empowerment bei Menschen im Alter | 2022 | |
Posttraumatische Belastungsstörung als Reaktion auf ein traumatisches Erlebnis in der Kindheit | 2022 | |
Potentiale und Herausforderungen in der stationären und teilstationären Altenarbeit im Bezirk Murau | 2022 | |
Schulsozialarbeit im Kontext von Schulabsentismus anhand eines konkreten Fallbeispiels | 2022 | |
Soziale Arbeit an Schulen am Beispiel der Inklusion von Jugendlichen mit Fluchtgeschichten | 2022 | |
Soziale Arbeit für ältere Menschen mit psychischen Erkrankungen am Bespiel einer alterspsychiatrischen Beratungsstelle | 2022 | |
Soziale Arbeit im Kontext von Personen mit Demenz und deren Biografie | 2022 | |
Soziale Arbeit in der Sozialpsychiatrie? Arbeit mit Klient*innen in einem vollzeitbetreuten sozialpsychiatrischen Wohnhaus, unter Berücksichtigung der Fallbeschreibung sowie theoretischen und methodischen Überlegungen | 2022 | |
Wohnverbund Villach 2 | 2022 | |
Autonomie und Alter in der Sozialen Arbeit am Beispiel einer gerontopsychiatrischen Tagesstruktur | 2021 | |
Bindungsstörung durch Erfahrung mit Verlust im Kindesalter | 2021 | |
Chancen und Grenzen für die Soziale Arbeit in der Unterstützung von Menschen mit Depressionen in verhaltenstherapeutischen Tagesstätten | 2021 | |
Die Auswirkung von Armut auf die Gesundheit | 2021 | |
Ein Machtkampf um die Obsorge | 2021 | |
Förderung der psychischen Gesundheit als Intervention bei psychischen Störungen bezugnehmend auf das Fallbeispiel von Herrn A. | 2021 | |
Freitodbegleitung statt Suizidalität | 2021 | |
Inetgration von Menschen mit einer Behinderung in den allgemeinen Arbeitsmarkt | 2021 | |
Inklusion von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt | 2021 | |
Nutzung neuer Medien in der Sozialen Altenarbeit, als Perspektive, unter Berücksichtigung der Covid-19-Pandemie | 2021 | |
Psychosoziale Beratung in der Klinischen Sozialen Arbeit | 2021 | |
Soziale Arbeit im Krankenhaus mit dem Fokus auf Entlassungsmanagement | 2021 | |
Tod und Trauer und der Umgang in Bezug auf Kinder und Jugendliche | 2021 | |
Die Bedeutung von kreativer Methoden in der Arbeit mit Klienten*innen, welche von psychischen und/oder physischen Beeinträchtigungen betroffen sind. | 2020 | |
Lebensweltorientierte Soziale Arbeit in der Mobilen Sozialpsychiatrischen Betreuung | 2020 | |
Musik als Methode Sozialer Arbeit anhand dem Beispiel einer sozialpsychiatrischen Wohngemeinschaft | 2020 | |
Psychosoziale Beratung traumatisierter Klient*innen in der Suchthilfe | 2020 | |
Sind Safer-Use Angebote in der Drogenberatung sinnvoll? | 2020 | |
Soziale Arbeit in der Behindertenhilfe | 2020 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
"Mama, das Wichtigste ist die Liebe." | 2024 | |
Die demenzielle Entwicklung im höheren Lebensalter | 2024 | |
Die Entwicklung erhöhter Suizidalität im Alter | 2024 | |
Einsamkeit im Alter und die Rolle der Sozialen Arbeit | 2024 | |
Erleben von Einsamkeit im hohen Alter | 2024 | |
Partizipative Schutzkonzeptentwicklung mit Jugendlichen in der Offenen Jugendarbeit: Bestandteile und Realisierungsmöglichkeiten | 2024 | |
Sport als Ressource in der Sozialen Arbeit | 2024 | |
Sterben, Tod und Trauer aus einer multikonfessionellen Perspektive- Die Rolle der sozialen Arbeit | 2024 | |
Teamsport, als Ressource gegen Vereinsamung | 2024 | |
Wohnen im Alter mit sozialarbeiterischer Unterstützung | 2024 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Beziehungsarbeit in der Schulsozialarbeit | 2023 | |
Der Tod rückt näher! Sozialarbeiterische Handlungsmöglichkeiten für Patient*innen und Angehörigen | 2023 | |
Ganzheitliche Betreuung von älteren Menschen in Pflegeheimen | 2023 | |
Herausforderungen, Potenziale und Chancen, die sich im Alter ergeben können | 2023 | |
Neue Autorität in der stationären Kinder- und Jugendhilfe | 2023 | |
Soziale Arbeit mit alten Menschen am Beispiel der Erwachsenenvertretung | 2023 | |
Suizidalität im Alter | 2023 | |
Welche Herausforderungen ergeben sich für die Soziale Arbeit in Bezug auf die alternde Gesellschaft? | 2023 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Arbeitsmarktintegration für Menschen mit Benachteiligung und/oder Behinderung am Beispiel: Inklusive Kleinunternehmen (IKU) - Bistro-Flitzer | 2022 | |
CASE MANAGEMENT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE | 2022 | |
Chancengerechtigkeit durch Bildung - Anspruch und Realität,Erfahrungen im 'Lerncafé Yellow' | 2022 | |
Die Auswirkungen von sportlicher Aktivität auf das Wohlbefinden psychisch erkrankter Menschen | 2022 | |
Die Rolle der Sozialen Arbeit auf dem Weg in eine demenzinklusive Gesellschaft | 2022 | |
Die Rolle der sozialen Arbeit in der Pflegenahversorgung | 2022 | |
Empowerment bei Menschen im Alter | 2022 | |
Posttraumatische Belastungsstörung als Reaktion auf ein traumatisches Erlebnis in der Kindheit | 2022 | |
Potentiale und Herausforderungen in der stationären und teilstationären Altenarbeit im Bezirk Murau | 2022 | |
Schulsozialarbeit im Kontext von Schulabsentismus anhand eines konkreten Fallbeispiels | 2022 | |
Soziale Arbeit an Schulen am Beispiel der Inklusion von Jugendlichen mit Fluchtgeschichten | 2022 | |
Soziale Arbeit für ältere Menschen mit psychischen Erkrankungen am Bespiel einer alterspsychiatrischen Beratungsstelle | 2022 | |
Soziale Arbeit im Kontext von Personen mit Demenz und deren Biografie | 2022 | |
Soziale Arbeit in der Sozialpsychiatrie? Arbeit mit Klient*innen in einem vollzeitbetreuten sozialpsychiatrischen Wohnhaus, unter Berücksichtigung der Fallbeschreibung sowie theoretischen und methodischen Überlegungen | 2022 | |
Wohnverbund Villach 2 | 2022 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Autonomie und Alter in der Sozialen Arbeit am Beispiel einer gerontopsychiatrischen Tagesstruktur | 2021 | |
Bindungsstörung durch Erfahrung mit Verlust im Kindesalter | 2021 | |
Chancen und Grenzen für die Soziale Arbeit in der Unterstützung von Menschen mit Depressionen in verhaltenstherapeutischen Tagesstätten | 2021 | |
Die Auswirkung von Armut auf die Gesundheit | 2021 | |
Ein Machtkampf um die Obsorge | 2021 | |
Förderung der psychischen Gesundheit als Intervention bei psychischen Störungen bezugnehmend auf das Fallbeispiel von Herrn A. | 2021 | |
Freitodbegleitung statt Suizidalität | 2021 | |
Inetgration von Menschen mit einer Behinderung in den allgemeinen Arbeitsmarkt | 2021 | |
Inklusion von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt | 2021 | |
Nutzung neuer Medien in der Sozialen Altenarbeit, als Perspektive, unter Berücksichtigung der Covid-19-Pandemie | 2021 | |
Psychosoziale Beratung in der Klinischen Sozialen Arbeit | 2021 | |
Soziale Arbeit im Krankenhaus mit dem Fokus auf Entlassungsmanagement | 2021 | |
Tod und Trauer und der Umgang in Bezug auf Kinder und Jugendliche | 2021 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Die Bedeutung von kreativer Methoden in der Arbeit mit Klienten*innen, welche von psychischen und/oder physischen Beeinträchtigungen betroffen sind. | 2020 | |
Lebensweltorientierte Soziale Arbeit in der Mobilen Sozialpsychiatrischen Betreuung | 2020 | |
Musik als Methode Sozialer Arbeit anhand dem Beispiel einer sozialpsychiatrischen Wohngemeinschaft | 2020 | |
Psychosoziale Beratung traumatisierter Klient*innen in der Suchthilfe | 2020 | |
Sind Safer-Use Angebote in der Drogenberatung sinnvoll? | 2020 | |
Soziale Arbeit in der Behindertenhilfe | 2020 |
Laufzeit | März/2025 - Februar/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Sozialpsychologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Pilotprojekt „PerspektivenRAUM Feldkirchen“ stellt eine Erweiterung des psychosozialen Angebots in Kärnten dar und bietet Menschen mit einem psychosozialen Unterstützungsbedarf die Möglichkeit ein selbstbestimmtes Leben in der Gesellschaft zu führen.
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 5 (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2024 - Februar/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Laufzeit | Mai/2023 - Jänner/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Aktionsforschung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ESPON 2030 Cooperation Programme |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Applying and further testing the Territorial Quality of Life (TQoL) methodology to measure quality of life in the Alpine Convention space:
- Measurement and analysis of TQoL in the Alpine Convention Space at sub-national level
- Piloting the TQoL living labs approach in the Alpine Convention Space to further develop the TQoL indicator set and measurement system.
Laufzeit | März/2023 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Kinderforschung, Jugendforschung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniversitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Kinder- und Jugenduniverstiät der FH Kärnten geht bereits in die 4. Runde. Neu ist das Angebot eines Sommerprogramms für Kinder- und Jugendliche.
- OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2023 - Dezember/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Fond Gesundes Österreich |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des Projektes „Gesundheit hat kein Alter“ soll das Thema Gesundheitsförderung im stationären Setting (in Kärntner Pflege- und Betreuungseinrichtungen) fokussiert werden. Die Maßnahmen der Gesundheitsförderung mit dem Ziel, Menschen zu einer gesunden Lebensführung zu befähigen bzw. gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen zu schaffen, werden gemeinsam mit allen Zielgruppen der Lebens- und Arbeitswelt Pflegeheim konzipiert, umgesetzt und evaluiert.
- FGÖ - Fonds Gesundes Österreich (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2023 - März/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Arbeitspsychologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt „lend.raum“ der Caritas Kärnten bietet Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen die Möglichkeit, sich freiwillig zu engagieren und einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Durch das Einbringen ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten werden die Besucher:innen gestärkt, motiviert und ihr Alltag wird stabilisiert und strukturiert. In einem Mixed-Methods-Ansatz wird das Projekt "lend.raum" begleitend evaluiert, wobei die Erfassung der Wirksamkeit der gesetzten Maßnahmen sowie – basierend auf einem formativen Evaluationsansatz – die Prozessoptimierung im Mittelpunkt stehen.
- Caritas Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
Laufzeit | Mai/2022 - Dezember/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Allgemeine Soziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Ausschreibung GÖG - Community Nursing |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Institute for Applied Research on Ageing (IARA) und der Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege der Fachhochschule Kärnten wurden beauftragt, das Umsetzungsprojekt Community Nursing in Österreich formativ und summativ zu evaluieren. Durch sozialwissenschaftliche, gesundheitswissenschaftliche, ökonomische und technologische Betrachtungen werden in einem partizipativen und interdisziplinären Evaluationsdesign Wirkungen von Community Nursing umfassend analysiert und diskutiert.
Laufzeit | November/2021 - Dezember/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Kinder- und Jugendpsychologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel war es, Jugendlichen und jungen Erwachsenen gesunde Lebenswelten und gesunde Lebensstile näherzubringen und deren Gesundheitskompetenzen zu stärken, damit im beruflichen Kontext Bildungsabbrüche vermieden werden und das Entwickeln von Suchtverhalten, schlechten Essgewohnheiten u.a. verhindert oder reduziert wird. Bei MOPS wurde mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen gearbeitet, die zwischen 15 und 24 Jahre alt sind und psychosoziale Beratung brauchen. Somit stand das Projekt grundsätzlich allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen zur Verfügung. Es gab keine Zugangsbeschränkungen. Ein Großteil der Zielgruppe wurde über die Kooperationspartner*innenvon autArK aus der Abteilung „Berufliche Integration (BI)" an MOPS weiterempfohlen. Die wissenschaftliche Begleitung des Projektes umfasste die Erstellung und Auswertung eines quantitativen Erhebungsinstruments für die primäre Zielgruppe der Jugendlichen sowie die Beratung hinsichtlich der Erhebung. Die Ergebnisse wurden in Form eines Zwischen- und Endberichts übermittelt.
- autArK Soziale Dienstleistungs GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juni/2021 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniverstitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Kinder- und Jugenduniversität der FH Kärnten schuf für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 19 Jahren vielfältige Gelegenheiten, Hochschule in Forschung und Lehre kennenzulernen. Sie bot Themen aus den Bereichen Gesundheit & Soziales sowie Engineering & IT in partizipativen Workshops an den Campus Feldkirchen, Villach und Klagenfurt, „on tour" direkt an Schulen sowie in einem Online-Format an. Im Rahmen der interaktiv gestalteten Workshops konnten sich die teilnehmenden Schüler*innen Themen aus den Bereichen Sucht, Autismus, Diversität, Mobbingprävention, Geschlechter- und Familienvielfalt, Menschenrechte und Diskriminierung sowie Geoinformatik und Technik u. v. m. erarbeiten. Folgende Studiengänge waren beteiligt: Disability & Diversity Studies, Ergotherapie, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Pflegemanagement, Hebammen, Soziale Arbeit, Geoinformatik und Umwelt. Geleitet wurden die Workshops von Lehrenden der FH Kärnten oder von Studierenden aus dem Studienbereich „Gesundheit & Soziales" in Form eines Peer-Education-Formates.
Laufzeit | Dezember/2021 - September/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes war es, förderliche/hinderliche Rahmenbedingungen für Freiwilligenarbeit der Zielgruppe 50+ in Kärnten zu erforschen und gleichzeitig eine Diskussion über Herausforderungen, Probleme und vor allem Chancen einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft zu führen. Dabei sollte insbesondere das Potenzial des freiwilligen Engagements zur Förderung von gesunden und aktiven Wegen im Alter mit partizipativen Methoden untersucht werden. Diese und weitere Forschungsfragen wurden in Form eines Mixed-Methods-Designs bearbeitet, damit Maßnahmenempfehlungen für zukünftige Arbeit mit Senior*innen in Kärnten abgeleitet werden konnten.
- Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2020 - November/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniverstitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität voraussichtlich verfolgt (Ausschreibung bleibt abzuwarten):
Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
• Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
• Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
• Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen
Laufzeit | Juni/2020 - Dezember/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Organisationsentwicklung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Internes Projekt,100% EM |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes Citizens4Science war es, an der FH Kärnten eine breite Wissensbasis für beteiligungsbasierte Forschungsansätze zu schaffen, verschiedene Terminologien zu reflektieren, an einer Verankerung dieses Forschungsansatzes in den verschiedenen wissenschaftlichen sowie verwaltungsbasierten Fachbereichen zu arbeiten und diese in Form eines Citizens4Science-Manuals festzuhalten, Formate zum laufenden Austausch der FH-Mitarbeiter*innen sowie ihrer Praxis- und Communitypartner*innen zum Thema zu schaffen und somit über die Förderung eines Citizen4Science-Netzwerks und die Sammlung von Best-Practice-Projekten und -Methoden im Abgleich mit aus der Evidenz verfügbaren Qualitätsparametern an der Prozess- und Ergebnisqualität von partizipativen Forschungsprojekten zu arbeiten.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Dezember/2019 - April/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Arbeitssoziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes war die Ausarbeitung einer Studie zur „Arbeits(un)fähigkeit“. Der Arbeitsmarkt in Österreich erweist sich im europäischen Vergleich als dynamisch und aufnahmefähig, die österreichische Arbeitsmarktpolitik wird aufgrund dessen seitens der EU als vorbildlich gewürdigt. Dennoch ist der österreichische Arbeitsmarkt nach wie vor so strukturiert, dass auch Menschen mit Behinderungen, die ein großes Interesse an regulärer Arbeit haben, im Zuge von Begutachtungsprozessen mit dem Etikett „arbeitsunfähig“ belegt werden können, wodurch ihnen der Weg zu beruflicher Integration, Qualifizierung oder beruflicher Rehabilitation weitgehend versperrt wird. Von Expert*innen werden der fast selbstverständliche Pfad Sonderschule/Werkstätte, die fehlende Durchlässigkeit des allgemeinen Arbeitsmarktes, Sonderbeschäftigungsverhältnisse etc. kritisiert. Mit der Studie „Arbeits(un)fähig?“ wurde einerseits untersucht, inwiefern die bestehenden Verfahren der Feststellung von Arbeitsunfähigkeit zu einer strukturellen Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt beitragen. Andererseits wurden, auch auf Basis eines internationalen Vergleichs, Empfehlungen zur Inklusion in den allgemeinen Arbeitsmarkt formuliert, die sich am Artikel 27 der UN-Behindertenrechtskonvention orientieren, der für Menschen mit Behinderungen das Recht auf Arbeit auf der Grundlage der Gleichberechtigung mit anderen festhält.
- Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2018 - Jänner/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Public Health |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FGÖ: Praxisorientiertes Projekt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Zielsetzung des Projektes war die Förderung des zivilgesellschaftlichen Engagements für demenzfreundliche Lebenswelten im Sinne einer sorgenden Gemeinde/Nachbarschaft/Gemeinschaft. Durch Aufklärungsarbeit, gezielte Aktionen und Veranstaltungen konnten partizipative Sorgenetze gestärkt werden und der Austausch zwischen den Generationen und Professionen sowie die Inklusion Demenzbetroffener in der Region konnte gefördert werden.
- Gesundheit Österreich GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Marktgemeinde Moosburg
Laufzeit | Februar/2017 - Jänner/2018 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Demographie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Klima + Energifonds, Smart Cities |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Vorfeld zur Errichtung einer Wohnanlage in Klagenfurt Harbach, die den Anforderungen einer Smart City hinsichtlich sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit entspricht, wird die Durchführung einer Machbarkeitsstudie im Rahmen des FFG Förderprogramms Smart Cities Demo 8.0 beantragt. Unter der Konsortialführung des Magistrats der Landeshauptstadt Klagenfurt ist das IARA der Fachhochschule Kärnten als Projektpartner in die Handlungsfelder soziale Innovation als Querschnittsthema, Smart home- und Active and Assisted Living (AAL)-Lösungen sowie Mobilität involviert. Im Rahmen eines partizipativen Forschungsansatzes unter kontinuierlicher Einbindung der potentiellen NutzerInnen in den Planungs- und Bauprozess, zählt die Erhebung von Präferenzen, Vorstellungen und Bedarfslagen zum Wohnumfeld sowie die Aktivierung von NutzerInnen für einen nachhaltigen Partizipationsprozess zu den Zielsetzungen diese Begleitforschungskonzeptes.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen der Smart-Cities-Initiative durchgeführt.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt (Lead Partner)
- Forschungsgesellschaft Mobilität
- Diakonie de la Tour
- GM-Plan Technisches Büro GmbH
- Symvaro GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
Laufzeit | Oktober/2016 - Dezember/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Evaluationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Angebot Stiftung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das IARA – Institute for Applied Research on Ageing der Fachhochschule Kärnten bietet die sozialwissenschaftliche Begleitung des Bauvorhabens Harbach 2020 in Klagenfurt an. In Abstimmung mit dem Auftraggeber wird - im Konsens mit einschlägigen wissenschaftlichen Kenntnissen - davon ausgegangen, dass eine sozial nachhaltig positive Entwicklung städtischer Bauvorhaben die frühzeitige Einbindung der zukünftigen Mieter/innen erfordert, insbesondere wenn die Wirkungen des demographischen Wandels berücksichtigt werden sollen. Die Anliegen und Vorstellungen potentieller zukünftiger Bewohner/innen sollen bei Harbach 2020 in den Bau- und Planungsprozess einbezogen werden.Mit potentiellen zukünftigen Bewohnern/innen werden dafür vorrangig Fokusgruppeninterviews zur Aktivierung und Konkretisierung von Wohnumfeldvorstellungen durchgeführt (Modul 3). Für die systematische Zusammenstellung solcher Personengruppen muss eine Auswahl von relevanten Probanden/innen aus den vorliegenden Adressdateien getroffen werden (Modul 2).
- GWG Villach (Fördergeber/Auftraggeber)
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 7 (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2016 - Juli/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Public Health |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Angebot Stiftung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Mit Hilfe des Ansatzes der "Handlungsorientiert-integrierten Begleitforschung" wird das Präventionsprojekt "Gute Idee" der Kärntner Gebietskrankenkasse wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Die "Gute Idee" ist ein Präventionsprogramm zur Diabetesprophylaxe, aufgebaut auf den zwei Säulen Ernährung und Bewegung. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt über die drei Module • ExpertInnenbefragung zur Erhebung der Bekanntheit des Programmes • Erhebung von Wissen, Kenntnissen und Reflexionskompetenz hinsichtlich angemessener Ernährung und Bewegung im Rahmen eine zweistufigen, quantitativen TeilnehmerInnenbefragung• Präsentation, Reflexion und Rückkoppelung der Ergebnisse mit dem Ziel hoher Prozessqualität und Prozessoptimierung in der Gesundheitsförderung.
- Kärntner Gebietskrankenkasse (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2009 - Dezember/2012 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Subventionsvereinbahrung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist die Depression eine der bedeutsamsten Quellen für den Verlust von in Gesundheit verbrachten Lebensjahren und trägt in hohem Ausmaß zur globalen Krankheitslast, dem Global Burden of Disease, bei (WHO, 2008). Die Analyse aktueller, internationaler Forschungsergebnisse im Bereich Depressionsmanagement identifiziert zahlreiche Herausforderungen hinsichtlich des Erkennens, der Evaluierung und Beratung, sowie der Behandlung dieser Erkrankung, wobei der hausärztliche Bereich die wichtigste Versorgungseinheit darstellt und als „front line“ Instanz für Diagnose und Therapie der Depression zu beschreiben ist (Culpepper et al. 2006; Culpepper & Johnson 2011). Im Rahmen dieser Studie erfolgt eine grundlegende Erhebung der Versorgungssituation depressiv erkrankter Menschen in Kärnten mit besonderem Fokus auf das Depressionsmanagement und die pharmakologische Versorgung durch den Hausarzt bzw. die Hausärztin.
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 5 (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2025 - Februar/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Sozialpsychologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Pilotprojekt „PerspektivenRAUM Feldkirchen“ stellt eine Erweiterung des psychosozialen Angebots in Kärnten dar und bietet Menschen mit einem psychosozialen Unterstützungsbedarf die Möglichkeit ein selbstbestimmtes Leben in der Gesellschaft zu führen.
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 5 (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2024 - Februar/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Laufzeit | März/2025 - Februar/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Sozialpsychologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Pilotprojekt „PerspektivenRAUM Feldkirchen“ stellt eine Erweiterung des psychosozialen Angebots in Kärnten dar und bietet Menschen mit einem psychosozialen Unterstützungsbedarf die Möglichkeit ein selbstbestimmtes Leben in der Gesellschaft zu führen.
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 5 (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2023 - März/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Arbeitspsychologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt „lend.raum“ der Caritas Kärnten bietet Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen die Möglichkeit, sich freiwillig zu engagieren und einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Durch das Einbringen ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten werden die Besucher:innen gestärkt, motiviert und ihr Alltag wird stabilisiert und strukturiert. In einem Mixed-Methods-Ansatz wird das Projekt "lend.raum" begleitend evaluiert, wobei die Erfassung der Wirksamkeit der gesetzten Maßnahmen sowie – basierend auf einem formativen Evaluationsansatz – die Prozessoptimierung im Mittelpunkt stehen.
- Caritas Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2024 - Februar/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Laufzeit | März/2025 - Februar/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Sozialpsychologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Pilotprojekt „PerspektivenRAUM Feldkirchen“ stellt eine Erweiterung des psychosozialen Angebots in Kärnten dar und bietet Menschen mit einem psychosozialen Unterstützungsbedarf die Möglichkeit ein selbstbestimmtes Leben in der Gesellschaft zu führen.
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 5 (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Mai/2022 - Dezember/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Allgemeine Soziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Ausschreibung GÖG - Community Nursing |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Institute for Applied Research on Ageing (IARA) und der Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege der Fachhochschule Kärnten wurden beauftragt, das Umsetzungsprojekt Community Nursing in Österreich formativ und summativ zu evaluieren. Durch sozialwissenschaftliche, gesundheitswissenschaftliche, ökonomische und technologische Betrachtungen werden in einem partizipativen und interdisziplinären Evaluationsdesign Wirkungen von Community Nursing umfassend analysiert und diskutiert.
Laufzeit | November/2023 - März/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Arbeitspsychologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt „lend.raum“ der Caritas Kärnten bietet Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen die Möglichkeit, sich freiwillig zu engagieren und einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Durch das Einbringen ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten werden die Besucher:innen gestärkt, motiviert und ihr Alltag wird stabilisiert und strukturiert. In einem Mixed-Methods-Ansatz wird das Projekt "lend.raum" begleitend evaluiert, wobei die Erfassung der Wirksamkeit der gesetzten Maßnahmen sowie – basierend auf einem formativen Evaluationsansatz – die Prozessoptimierung im Mittelpunkt stehen.
- Caritas Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2023 - Dezember/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Fond Gesundes Österreich |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des Projektes „Gesundheit hat kein Alter“ soll das Thema Gesundheitsförderung im stationären Setting (in Kärntner Pflege- und Betreuungseinrichtungen) fokussiert werden. Die Maßnahmen der Gesundheitsförderung mit dem Ziel, Menschen zu einer gesunden Lebensführung zu befähigen bzw. gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen zu schaffen, werden gemeinsam mit allen Zielgruppen der Lebens- und Arbeitswelt Pflegeheim konzipiert, umgesetzt und evaluiert.
- FGÖ - Fonds Gesundes Österreich (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Mai/2023 - Jänner/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Aktionsforschung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ESPON 2030 Cooperation Programme |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Applying and further testing the Territorial Quality of Life (TQoL) methodology to measure quality of life in the Alpine Convention space:
- Measurement and analysis of TQoL in the Alpine Convention Space at sub-national level
- Piloting the TQoL living labs approach in the Alpine Convention Space to further develop the TQoL indicator set and measurement system.
Laufzeit | Jänner/2024 - Februar/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Dezember/2021 - September/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes war es, förderliche/hinderliche Rahmenbedingungen für Freiwilligenarbeit der Zielgruppe 50+ in Kärnten zu erforschen und gleichzeitig eine Diskussion über Herausforderungen, Probleme und vor allem Chancen einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft zu führen. Dabei sollte insbesondere das Potenzial des freiwilligen Engagements zur Förderung von gesunden und aktiven Wegen im Alter mit partizipativen Methoden untersucht werden. Diese und weitere Forschungsfragen wurden in Form eines Mixed-Methods-Designs bearbeitet, damit Maßnahmenempfehlungen für zukünftige Arbeit mit Senior*innen in Kärnten abgeleitet werden konnten.
- Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Mai/2022 - Dezember/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Allgemeine Soziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Ausschreibung GÖG - Community Nursing |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Institute for Applied Research on Ageing (IARA) und der Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege der Fachhochschule Kärnten wurden beauftragt, das Umsetzungsprojekt Community Nursing in Österreich formativ und summativ zu evaluieren. Durch sozialwissenschaftliche, gesundheitswissenschaftliche, ökonomische und technologische Betrachtungen werden in einem partizipativen und interdisziplinären Evaluationsdesign Wirkungen von Community Nursing umfassend analysiert und diskutiert.
Laufzeit | März/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
Laufzeit | November/2023 - März/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Arbeitspsychologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt „lend.raum“ der Caritas Kärnten bietet Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen die Möglichkeit, sich freiwillig zu engagieren und einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Durch das Einbringen ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten werden die Besucher:innen gestärkt, motiviert und ihr Alltag wird stabilisiert und strukturiert. In einem Mixed-Methods-Ansatz wird das Projekt "lend.raum" begleitend evaluiert, wobei die Erfassung der Wirksamkeit der gesetzten Maßnahmen sowie – basierend auf einem formativen Evaluationsansatz – die Prozessoptimierung im Mittelpunkt stehen.
- Caritas Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2023 - Dezember/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Fond Gesundes Österreich |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des Projektes „Gesundheit hat kein Alter“ soll das Thema Gesundheitsförderung im stationären Setting (in Kärntner Pflege- und Betreuungseinrichtungen) fokussiert werden. Die Maßnahmen der Gesundheitsförderung mit dem Ziel, Menschen zu einer gesunden Lebensführung zu befähigen bzw. gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen zu schaffen, werden gemeinsam mit allen Zielgruppen der Lebens- und Arbeitswelt Pflegeheim konzipiert, umgesetzt und evaluiert.
- FGÖ - Fonds Gesundes Österreich (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2023 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Kinderforschung, Jugendforschung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniversitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Kinder- und Jugenduniverstiät der FH Kärnten geht bereits in die 4. Runde. Neu ist das Angebot eines Sommerprogramms für Kinder- und Jugendliche.
- OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Mai/2023 - Jänner/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Aktionsforschung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ESPON 2030 Cooperation Programme |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Applying and further testing the Territorial Quality of Life (TQoL) methodology to measure quality of life in the Alpine Convention space:
- Measurement and analysis of TQoL in the Alpine Convention Space at sub-national level
- Piloting the TQoL living labs approach in the Alpine Convention Space to further develop the TQoL indicator set and measurement system.
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Dezember/2019 - April/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Arbeitssoziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes war die Ausarbeitung einer Studie zur „Arbeits(un)fähigkeit“. Der Arbeitsmarkt in Österreich erweist sich im europäischen Vergleich als dynamisch und aufnahmefähig, die österreichische Arbeitsmarktpolitik wird aufgrund dessen seitens der EU als vorbildlich gewürdigt. Dennoch ist der österreichische Arbeitsmarkt nach wie vor so strukturiert, dass auch Menschen mit Behinderungen, die ein großes Interesse an regulärer Arbeit haben, im Zuge von Begutachtungsprozessen mit dem Etikett „arbeitsunfähig“ belegt werden können, wodurch ihnen der Weg zu beruflicher Integration, Qualifizierung oder beruflicher Rehabilitation weitgehend versperrt wird. Von Expert*innen werden der fast selbstverständliche Pfad Sonderschule/Werkstätte, die fehlende Durchlässigkeit des allgemeinen Arbeitsmarktes, Sonderbeschäftigungsverhältnisse etc. kritisiert. Mit der Studie „Arbeits(un)fähig?“ wurde einerseits untersucht, inwiefern die bestehenden Verfahren der Feststellung von Arbeitsunfähigkeit zu einer strukturellen Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt beitragen. Andererseits wurden, auch auf Basis eines internationalen Vergleichs, Empfehlungen zur Inklusion in den allgemeinen Arbeitsmarkt formuliert, die sich am Artikel 27 der UN-Behindertenrechtskonvention orientieren, der für Menschen mit Behinderungen das Recht auf Arbeit auf der Grundlage der Gleichberechtigung mit anderen festhält.
- Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juni/2020 - Dezember/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Organisationsentwicklung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Internes Projekt,100% EM |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes Citizens4Science war es, an der FH Kärnten eine breite Wissensbasis für beteiligungsbasierte Forschungsansätze zu schaffen, verschiedene Terminologien zu reflektieren, an einer Verankerung dieses Forschungsansatzes in den verschiedenen wissenschaftlichen sowie verwaltungsbasierten Fachbereichen zu arbeiten und diese in Form eines Citizens4Science-Manuals festzuhalten, Formate zum laufenden Austausch der FH-Mitarbeiter*innen sowie ihrer Praxis- und Communitypartner*innen zum Thema zu schaffen und somit über die Förderung eines Citizen4Science-Netzwerks und die Sammlung von Best-Practice-Projekten und -Methoden im Abgleich mit aus der Evidenz verfügbaren Qualitätsparametern an der Prozess- und Ergebnisqualität von partizipativen Forschungsprojekten zu arbeiten.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Dezember/2021 - September/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes war es, förderliche/hinderliche Rahmenbedingungen für Freiwilligenarbeit der Zielgruppe 50+ in Kärnten zu erforschen und gleichzeitig eine Diskussion über Herausforderungen, Probleme und vor allem Chancen einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft zu führen. Dabei sollte insbesondere das Potenzial des freiwilligen Engagements zur Förderung von gesunden und aktiven Wegen im Alter mit partizipativen Methoden untersucht werden. Diese und weitere Forschungsfragen wurden in Form eines Mixed-Methods-Designs bearbeitet, damit Maßnahmenempfehlungen für zukünftige Arbeit mit Senior*innen in Kärnten abgeleitet werden konnten.
- Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2021 - Dezember/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Kinder- und Jugendpsychologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel war es, Jugendlichen und jungen Erwachsenen gesunde Lebenswelten und gesunde Lebensstile näherzubringen und deren Gesundheitskompetenzen zu stärken, damit im beruflichen Kontext Bildungsabbrüche vermieden werden und das Entwickeln von Suchtverhalten, schlechten Essgewohnheiten u.a. verhindert oder reduziert wird. Bei MOPS wurde mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen gearbeitet, die zwischen 15 und 24 Jahre alt sind und psychosoziale Beratung brauchen. Somit stand das Projekt grundsätzlich allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen zur Verfügung. Es gab keine Zugangsbeschränkungen. Ein Großteil der Zielgruppe wurde über die Kooperationspartner*innenvon autArK aus der Abteilung „Berufliche Integration (BI)" an MOPS weiterempfohlen. Die wissenschaftliche Begleitung des Projektes umfasste die Erstellung und Auswertung eines quantitativen Erhebungsinstruments für die primäre Zielgruppe der Jugendlichen sowie die Beratung hinsichtlich der Erhebung. Die Ergebnisse wurden in Form eines Zwischen- und Endberichts übermittelt.
- autArK Soziale Dienstleistungs GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Mai/2022 - Dezember/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Allgemeine Soziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Ausschreibung GÖG - Community Nursing |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Institute for Applied Research on Ageing (IARA) und der Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege der Fachhochschule Kärnten wurden beauftragt, das Umsetzungsprojekt Community Nursing in Österreich formativ und summativ zu evaluieren. Durch sozialwissenschaftliche, gesundheitswissenschaftliche, ökonomische und technologische Betrachtungen werden in einem partizipativen und interdisziplinären Evaluationsdesign Wirkungen von Community Nursing umfassend analysiert und diskutiert.
Laufzeit | März/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
Laufzeit | Juni/2021 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniverstitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Kinder- und Jugenduniversität der FH Kärnten schuf für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 19 Jahren vielfältige Gelegenheiten, Hochschule in Forschung und Lehre kennenzulernen. Sie bot Themen aus den Bereichen Gesundheit & Soziales sowie Engineering & IT in partizipativen Workshops an den Campus Feldkirchen, Villach und Klagenfurt, „on tour" direkt an Schulen sowie in einem Online-Format an. Im Rahmen der interaktiv gestalteten Workshops konnten sich die teilnehmenden Schüler*innen Themen aus den Bereichen Sucht, Autismus, Diversität, Mobbingprävention, Geschlechter- und Familienvielfalt, Menschenrechte und Diskriminierung sowie Geoinformatik und Technik u. v. m. erarbeiten. Folgende Studiengänge waren beteiligt: Disability & Diversity Studies, Ergotherapie, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Pflegemanagement, Hebammen, Soziale Arbeit, Geoinformatik und Umwelt. Geleitet wurden die Workshops von Lehrenden der FH Kärnten oder von Studierenden aus dem Studienbereich „Gesundheit & Soziales" in Form eines Peer-Education-Formates.
Laufzeit | Februar/2018 - Jänner/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Public Health |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FGÖ: Praxisorientiertes Projekt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Zielsetzung des Projektes war die Förderung des zivilgesellschaftlichen Engagements für demenzfreundliche Lebenswelten im Sinne einer sorgenden Gemeinde/Nachbarschaft/Gemeinschaft. Durch Aufklärungsarbeit, gezielte Aktionen und Veranstaltungen konnten partizipative Sorgenetze gestärkt werden und der Austausch zwischen den Generationen und Professionen sowie die Inklusion Demenzbetroffener in der Region konnte gefördert werden.
- Gesundheit Österreich GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Marktgemeinde Moosburg
Laufzeit | Februar/2020 - November/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniverstitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität voraussichtlich verfolgt (Ausschreibung bleibt abzuwarten):
Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
• Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
• Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
• Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen
Laufzeit | Februar/2017 - Jänner/2018 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Demographie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Klima + Energifonds, Smart Cities |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Vorfeld zur Errichtung einer Wohnanlage in Klagenfurt Harbach, die den Anforderungen einer Smart City hinsichtlich sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit entspricht, wird die Durchführung einer Machbarkeitsstudie im Rahmen des FFG Förderprogramms Smart Cities Demo 8.0 beantragt. Unter der Konsortialführung des Magistrats der Landeshauptstadt Klagenfurt ist das IARA der Fachhochschule Kärnten als Projektpartner in die Handlungsfelder soziale Innovation als Querschnittsthema, Smart home- und Active and Assisted Living (AAL)-Lösungen sowie Mobilität involviert. Im Rahmen eines partizipativen Forschungsansatzes unter kontinuierlicher Einbindung der potentiellen NutzerInnen in den Planungs- und Bauprozess, zählt die Erhebung von Präferenzen, Vorstellungen und Bedarfslagen zum Wohnumfeld sowie die Aktivierung von NutzerInnen für einen nachhaltigen Partizipationsprozess zu den Zielsetzungen diese Begleitforschungskonzeptes.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen der Smart-Cities-Initiative durchgeführt.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt (Lead Partner)
- Forschungsgesellschaft Mobilität
- Diakonie de la Tour
- GM-Plan Technisches Büro GmbH
- Symvaro GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
Laufzeit | November/2016 - Juli/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Public Health |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Angebot Stiftung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Mit Hilfe des Ansatzes der "Handlungsorientiert-integrierten Begleitforschung" wird das Präventionsprojekt "Gute Idee" der Kärntner Gebietskrankenkasse wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Die "Gute Idee" ist ein Präventionsprogramm zur Diabetesprophylaxe, aufgebaut auf den zwei Säulen Ernährung und Bewegung. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt über die drei Module • ExpertInnenbefragung zur Erhebung der Bekanntheit des Programmes • Erhebung von Wissen, Kenntnissen und Reflexionskompetenz hinsichtlich angemessener Ernährung und Bewegung im Rahmen eine zweistufigen, quantitativen TeilnehmerInnenbefragung• Präsentation, Reflexion und Rückkoppelung der Ergebnisse mit dem Ziel hoher Prozessqualität und Prozessoptimierung in der Gesundheitsförderung.
- Kärntner Gebietskrankenkasse (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Oktober/2016 - Dezember/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Evaluationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Angebot Stiftung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das IARA – Institute for Applied Research on Ageing der Fachhochschule Kärnten bietet die sozialwissenschaftliche Begleitung des Bauvorhabens Harbach 2020 in Klagenfurt an. In Abstimmung mit dem Auftraggeber wird - im Konsens mit einschlägigen wissenschaftlichen Kenntnissen - davon ausgegangen, dass eine sozial nachhaltig positive Entwicklung städtischer Bauvorhaben die frühzeitige Einbindung der zukünftigen Mieter/innen erfordert, insbesondere wenn die Wirkungen des demographischen Wandels berücksichtigt werden sollen. Die Anliegen und Vorstellungen potentieller zukünftiger Bewohner/innen sollen bei Harbach 2020 in den Bau- und Planungsprozess einbezogen werden.Mit potentiellen zukünftigen Bewohnern/innen werden dafür vorrangig Fokusgruppeninterviews zur Aktivierung und Konkretisierung von Wohnumfeldvorstellungen durchgeführt (Modul 3). Für die systematische Zusammenstellung solcher Personengruppen muss eine Auswahl von relevanten Probanden/innen aus den vorliegenden Adressdateien getroffen werden (Modul 2).
- GWG Villach (Fördergeber/Auftraggeber)
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 7 (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2009 - Dezember/2012 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Subventionsvereinbahrung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist die Depression eine der bedeutsamsten Quellen für den Verlust von in Gesundheit verbrachten Lebensjahren und trägt in hohem Ausmaß zur globalen Krankheitslast, dem Global Burden of Disease, bei (WHO, 2008). Die Analyse aktueller, internationaler Forschungsergebnisse im Bereich Depressionsmanagement identifiziert zahlreiche Herausforderungen hinsichtlich des Erkennens, der Evaluierung und Beratung, sowie der Behandlung dieser Erkrankung, wobei der hausärztliche Bereich die wichtigste Versorgungseinheit darstellt und als „front line“ Instanz für Diagnose und Therapie der Depression zu beschreiben ist (Culpepper et al. 2006; Culpepper & Johnson 2011). Im Rahmen dieser Studie erfolgt eine grundlegende Erhebung der Versorgungssituation depressiv erkrankter Menschen in Kärnten mit besonderem Fokus auf das Depressionsmanagement und die pharmakologische Versorgung durch den Hausarzt bzw. die Hausärztin.
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 5 (Fördergeber/Auftraggeber)
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Soziale Teilhabe von pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz - aktuelle Forschungsergebnisse der partizipativen und interdisziplinären Alternsfor-schung Gerontol Geriat 2023, 56(1):1-23 | Hagendorfer-Jauk, G., Perchtaler, M., Ulbrich, T., Pichler, C. | 2023 |
Caring Communities - Ready for a Collaborative Approach to Dementia? The Asian Conference on Aging & Gerontology 2023: Official Conference Proceedings | Pichler, C., Hagendorfer-Jauk, G., Perchtaler, M., Ulbrich, T. | 2023 |
Buchbeiträge | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Depressionsmanagement im hausärztlichen Versorgungsbereich. In: Kempter, g., Lofner, H. (Hrsg.), Tagungsband zum 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 66-72 | Hagendorfer-Jauk, G., Penz, B., Penz, H., Senft, B. | 2013 |
The variance of antidepressant drug prescription in Carinthia. In: (Hrsg.), Review of Psychology, S. 83 | Hagendorfer-Jauk, G., Senft, B., Penz, H., Janig, H. | 2012 |
The prescription of antidepressants in Carinthia. In: (Hrsg.), 20th Ramiro and Zoran Bujas? Days. Book of Abstracts, S. 212, Croatian Psychological Association | Hagendorfer-Jauk, G., Deutmeyer, M., Senft, B., Janig, H. | 2011 |
Konferenzbeiträge | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Forschendes Lehren und Lernen im Rahmen einer Forschungswerkstatt in: Tag der Lehre, 12-13 Mar 2024, Villach | Hagendorfer-Jauk, G., Poscheschnik, G. | 2024 |
Soziale Teilhabe von pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz - aktuelle Forschungsergebnisse der partizipativen und interdisziplinären Alternsfor-schung in: Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie, 20-22 Apr 2023, Salzburg | Hagendorfer-Jauk, G., Perchtaler, M., Pichler, C., Ulbrich, T. | 2023 |
Caring Communities - Ready for a Collaborative Approach to Dementia? in: 9th Conference on Ageing and Gerontology, 31 Mar-03 Apr 2023 | Pichler, C., Hagendorfer-Jauk, G., Perchtaler, M., Ulbrich, T. | 2023 |
Matchmaking Algorithm as a Tool to Tackle the Aging-Related Social Network Shrink in: 3rd European Conference on Aging & Gerontology/EGen2023, 13-17 Jul 2023, London (UK) und online | Pichler, C., Ströckl, D., Hagendorfer-Jauk, G., Oberzaucher, J., Perchtaler, M. | 2023 |
The added value of doing it all together in applied ageing research in: ESA RN01 Midterm Conference: AGEING IN EUROPE: Towards more Inclusive Societies, Research and Policy, 13-15 Jul 2022, Wien | Aigner-Walder, B., Gruber, M., Hagendorfer-Jauk, G., Krainer, D., Oberzaucher, J., Pichler, C. | 2022 |
Connected Caregivers in: NET NEP 2020 - International Nurse Education Conference - Transforming nursing and midwifery education: Leadership innovation and diversity for global healthcare impact, 26-29 Apr 2020, Barcelona, Spain | Sulopuisto, O., Ströckl, D., Hagendorfer-Jauk, G. | 2020 |
Multidisziplinarität als Summe, Interdisziplinararität als Produkt und Transdisziplinarität als Potenzierung von Fachwissen? Wissenssoziologische Überlegungen zur Konstruktion von gerontologischer "Wissenschaftlichkeit" und "Kritik" in: Gerontologie und Geriatrie Kongress 2016, 07-10 Sep 2016, Stuttgart | Aigner-Walder, B., Brauer, K., Oberzaucher, J., Hagendorfer-Jauk, G. | 2016 |
The Management of depressive disorders in the primary care setting in: Tagungsband der 1. Europäischen Mind Change Konferenz 2012, 01 Jan-31 Dec 2013, Villach, S. 310-316 | Hagendorfer-Jauk, G., Penz, H. | 2013 |
sonstige Publikationen | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Matchmaking Algorithm as a Tool to Tackle the Aging-Related Social Network Shrink EGen2023 Conference Proceedings | Pichler, C., Ströckl, D., Hagendorfer-Jauk, G., Oberzaucher, J., Perchtaler, M. | 2023 |
Studie "Arbeits(un)fähig?" Medieninhaber:in und Herausgeber:in: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Stubenring 1, 1010 Wien | Arnold, H., Dungs, S., Hagendorfer-Jauk, G., Mark, A., Perchtaler, M., Pichler, C., Reiche, R., Müller-Riedlhuber, H. | 2022 |
Soziale Partizipation im kommunalen Umfeld IARA WORKING PAPER SERIES 3/2022 | Perchtaler, M., Breuer, J., Hagendorfer-Jauk, G., Pichler, C. | 2022 |
Evaluierung Community Nursing Österreich Klagenfurt: FH Kärnten/IARA | Pichler, C., Aigner-Walder, B., Horak, M., Oberzaucher, J., Fenzl, T., Hagendorfer-Jauk, G., Luger, A., Perchtaler, M., Putz, S., Ulbrich, T., Wohofsky, L. | 2022 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Forschendes Lehren und Lernen im Rahmen einer Forschungswerkstatt in: Tag der Lehre, 12-13 Mar 2024, Villach | Hagendorfer-Jauk, G., Poscheschnik, G. | 2024 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Soziale Teilhabe von pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz - aktuelle Forschungsergebnisse der partizipativen und interdisziplinären Alternsfor-schung Gerontol Geriat 2023, 56(1):1-23 | Hagendorfer-Jauk, G., Perchtaler, M., Ulbrich, T., Pichler, C. | 2023 |
Caring Communities - Ready for a Collaborative Approach to Dementia? The Asian Conference on Aging & Gerontology 2023: Official Conference Proceedings | Pichler, C., Hagendorfer-Jauk, G., Perchtaler, M., Ulbrich, T. | 2023 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Soziale Teilhabe von pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz - aktuelle Forschungsergebnisse der partizipativen und interdisziplinären Alternsfor-schung in: Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie, 20-22 Apr 2023, Salzburg | Hagendorfer-Jauk, G., Perchtaler, M., Pichler, C., Ulbrich, T. | 2023 |
Caring Communities - Ready for a Collaborative Approach to Dementia? in: 9th Conference on Ageing and Gerontology, 31 Mar-03 Apr 2023 | Pichler, C., Hagendorfer-Jauk, G., Perchtaler, M., Ulbrich, T. | 2023 |
Matchmaking Algorithm as a Tool to Tackle the Aging-Related Social Network Shrink in: 3rd European Conference on Aging & Gerontology/EGen2023, 13-17 Jul 2023, London (UK) und online | Pichler, C., Ströckl, D., Hagendorfer-Jauk, G., Oberzaucher, J., Perchtaler, M. | 2023 |
sonstige Publikationen | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Matchmaking Algorithm as a Tool to Tackle the Aging-Related Social Network Shrink EGen2023 Conference Proceedings | Pichler, C., Ströckl, D., Hagendorfer-Jauk, G., Oberzaucher, J., Perchtaler, M. | 2023 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
The added value of doing it all together in applied ageing research in: ESA RN01 Midterm Conference: AGEING IN EUROPE: Towards more Inclusive Societies, Research and Policy, 13-15 Jul 2022, Wien | Aigner-Walder, B., Gruber, M., Hagendorfer-Jauk, G., Krainer, D., Oberzaucher, J., Pichler, C. | 2022 |
sonstige Publikationen | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Studie "Arbeits(un)fähig?" Medieninhaber:in und Herausgeber:in: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Stubenring 1, 1010 Wien | Arnold, H., Dungs, S., Hagendorfer-Jauk, G., Mark, A., Perchtaler, M., Pichler, C., Reiche, R., Müller-Riedlhuber, H. | 2022 |
Soziale Partizipation im kommunalen Umfeld IARA WORKING PAPER SERIES 3/2022 | Perchtaler, M., Breuer, J., Hagendorfer-Jauk, G., Pichler, C. | 2022 |
Evaluierung Community Nursing Österreich Klagenfurt: FH Kärnten/IARA | Pichler, C., Aigner-Walder, B., Horak, M., Oberzaucher, J., Fenzl, T., Hagendorfer-Jauk, G., Luger, A., Perchtaler, M., Putz, S., Ulbrich, T., Wohofsky, L. | 2022 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Connected Caregivers in: NET NEP 2020 - International Nurse Education Conference - Transforming nursing and midwifery education: Leadership innovation and diversity for global healthcare impact, 26-29 Apr 2020, Barcelona, Spain | Sulopuisto, O., Ströckl, D., Hagendorfer-Jauk, G. | 2020 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Multidisziplinarität als Summe, Interdisziplinararität als Produkt und Transdisziplinarität als Potenzierung von Fachwissen? Wissenssoziologische Überlegungen zur Konstruktion von gerontologischer "Wissenschaftlichkeit" und "Kritik" in: Gerontologie und Geriatrie Kongress 2016, 07-10 Sep 2016, Stuttgart | Aigner-Walder, B., Brauer, K., Oberzaucher, J., Hagendorfer-Jauk, G. | 2016 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Depressionsmanagement im hausärztlichen Versorgungsbereich. In: Kempter, g., Lofner, H. (Hrsg.), Tagungsband zum 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 66-72 | Hagendorfer-Jauk, G., Penz, B., Penz, H., Senft, B. | 2013 |
The variance of antidepressant drug prescription in Carinthia. In: (Hrsg.), Review of Psychology, S. 83 | Hagendorfer-Jauk, G., Senft, B., Penz, H., Janig, H. | 2012 |
The prescription of antidepressants in Carinthia. In: (Hrsg.), 20th Ramiro and Zoran Bujas? Days. Book of Abstracts, S. 212, Croatian Psychological Association | Hagendorfer-Jauk, G., Deutmeyer, M., Senft, B., Janig, H. | 2011 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
The Management of depressive disorders in the primary care setting in: Tagungsband der 1. Europäischen Mind Change Konferenz 2012, 01 Jan-31 Dec 2013, Villach, S. 310-316 | Hagendorfer-Jauk, G., Penz, H. | 2013 |