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Aktuell keine Lehrveranstaltungen
TitelAutorJahr
Statistische Analyse der Betondeckungen von Garagen und Parkdecks Karin Josefine Baumgartner 2022
Textilbewehrter UHP(FR)C zur Zugzonenverstärkung von Stahlbetonquerschnitten Johannes Martin Knafl 2022
Analyse des Bruchverhaltens von mit Textilbeton verstärkten balkenartigen Betonbauteilen auf Basis von FE-Simulationen Markus Andreas Graggaber 2021
Kleinkörperversuche zur Verstärkung von Betonplatten mit Hochleistungsaufbeton Raphael Eduard Pack 2020
Umsetzung von Brandschäden in der Brandsimulation zur forensischen Analyse Johannes Thomas Molzbichler 2019
Untersuchungen zum Zugtrag- und Verbundverhalten von textilbewehrtem Feinbeton Bernhard Hofer 2018
TitelAutorJahr
Statistische Analyse der Betondeckungen von Garagen und Parkdecks Karin Josefine Baumgartner 2022
Textilbewehrter UHP(FR)C zur Zugzonenverstärkung von Stahlbetonquerschnitten Johannes Martin Knafl 2022
TitelAutorJahr
Analyse des Bruchverhaltens von mit Textilbeton verstärkten balkenartigen Betonbauteilen auf Basis von FE-Simulationen Markus Andreas Graggaber 2021
TitelAutorJahr
Kleinkörperversuche zur Verstärkung von Betonplatten mit Hochleistungsaufbeton Raphael Eduard Pack 2020
TitelAutorJahr
Umsetzung von Brandschäden in der Brandsimulation zur forensischen Analyse Johannes Thomas Molzbichler 2019
TitelAutorJahr
Untersuchungen zum Zugtrag- und Verbundverhalten von textilbewehrtem Feinbeton Bernhard Hofer 2018
TitelAutorJahr
Selbstheilender Beton
  • Ken Candan
  • 2024
    Baukonstruktionen als Lebensraum
  • Yvonne Bär
  • 2023
    Chancen und Risiken bei der Anwendung von Recyclingbeton
  • Daniela Laimer
  • 2023
    Überprüfung des Aktivierungspotenzials von Flugasche aus Biomasseheizkraftwerken zur Substitution von Zement in Beton
  • Markus Stumpf
  • 2022
    Verfahren zur nachträglichen Verstärkung von Stahlbetonstützen
  • Michael Reinhard Klausner
  • 2021
    Untersuchung von faser- und textilbewehrten Biegeplatten aus UHPC
  • Tadeja Mischkulnig
  • 2020
    Einaxiale Zugversuche an textilbewehrtem UHPC
  • Kevin König
  • 2019
    Verstärkungstechniken im Stahlbetonbau
  • Johannes Martin Knafl
  • 2019
    Analyse von Messtechnik im Holzbau
  • Gernot Martin
  • 2017
    Nichtmetallische Textil- und Faserbewehrungen für Betonbauteile
  • Gerald Ameseder
  • 2017
    Studie zum Verhalten textilbewehrter Bauteile unter Biegebeanspruchung
  • Philipp Kellenz
  • 2017
    TitelAutorJahr
    Selbstheilender Beton
  • Ken Candan
  • 2024
    TitelAutorJahr
    Baukonstruktionen als Lebensraum
  • Yvonne Bär
  • 2023
    Chancen und Risiken bei der Anwendung von Recyclingbeton
  • Daniela Laimer
  • 2023
    TitelAutorJahr
    Überprüfung des Aktivierungspotenzials von Flugasche aus Biomasseheizkraftwerken zur Substitution von Zement in Beton
  • Markus Stumpf
  • 2022
    TitelAutorJahr
    Verfahren zur nachträglichen Verstärkung von Stahlbetonstützen
  • Michael Reinhard Klausner
  • 2021
    TitelAutorJahr
    Untersuchung von faser- und textilbewehrten Biegeplatten aus UHPC
  • Tadeja Mischkulnig
  • 2020
    TitelAutorJahr
    Einaxiale Zugversuche an textilbewehrtem UHPC
  • Kevin König
  • 2019
    Verstärkungstechniken im Stahlbetonbau
  • Johannes Martin Knafl
  • 2019
    Analyse von Messtechnik im Holzbau
  • Gernot Martin
  • 2017
    Nichtmetallische Textil- und Faserbewehrungen für Betonbauteile
  • Gerald Ameseder
  • 2017
    Studie zum Verhalten textilbewehrter Bauteile unter Biegebeanspruchung
  • Philipp Kellenz
  • 2017
    LaufzeitJuni/2024 - Mai/2025
    Projektleitung
  • Philip Tarek Wehbe
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Gert Eilbracht
  • Lukas JOHANNIMLOH
  • Sabine Trattler
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - Technologien und Innovationen für eine Klimanteutrale Stadt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Forschungsprojekt zielt auf die Reduktion der CO2-Emissionen im Bauwesen ab. Erreicht werden soll dies durch eine Materialeinsparung bei Gründungskörpern im Hochbau, wobei der Fokus hier auf der Materialeinsparung im Bereich der Bohrpfähle liegt.

    Ziel ist es, praxistaugliche Lösungen zu entwickeln, um Tragwerksplaner*innen im Entwurfsprozess von Bohrpfählen hinsichtlich deren Optimierungspotenzials in Bezug auf die Materialeinsparung zu unterstützen. Dies könnten Leitfäden/Tabellen sein, welche beispielsweise die Anordnung von Hohlkörpern innerhalb der Gründungskörper festlegen.

    Hierzu werden zunächst numerische Untersuchungen (FEM) zur Bestimmung nicht benötigter Querschnittsbereiche der konventionellen Bohrpfähle durchgeführt. Die reduzierten Bauteile werden hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit und Interaktion mit dem Baugrund erneut berechnet und mittels Bauteilprüfungen verifiziert. D.h.: „Gleiches Lastabtragungsverhalten bei reduziertem Materialaufwand“.

    In einem zweiten Teil des Projektes wird der Herstellungsprozess betrachtet, ein Prototyp entwickelt und getestet. Dabei werden die Schritte Bohrlochherstellung, Einbringen der Bewehrung, Einbau der Verdrängungskörper, Betonieren und Ziehen der Rohre berücksichtigt.

    Erwartet werden, in Abhängigkeit von Gründungstyp und Bodenbeschaffenheit, Materialeinsparungen hinsichtlich des Betons von zirka 50%.
     

    LaufzeitMärz/2023 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Waltraud Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Paul Amann
  • Adrijana Car
  • Melanie Erlacher
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Christina Anna SVETINA
  • Verena Komposch
  • Jirina Egarter
  • Sandra Ofner
  • Anna Maria Orasch
  • Christine Pichler
  • Viktoria Scariano
  • Jörg Störzel
  • Bernd Suppan
  • Vid Svara
  • Mario Wehr
  • Hans Wilhelm Turadj ZARINFAR
  • Anita Mitterdorfer
  • Anna-Theresa Mark
  • Michael Alexander Suppanz
  • Magdalena Collins
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Alice SUWANNA-FREWAT
  • Victoria Valentina FORTUNAT
  • Caroline STEINTHALER
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Annika KASPURZ
  • Markus Franz Kurt SCHÜSSLER-KALT
  • Gerald Zebedin
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Narciso PEER
  • Rene Heimo SCHMIDT
  • Franziska KOHL
  • Tamara KRIVOKUCA
  • Hana NASIC
  • Niklas PASTERK
  • Paule Ange CHEDJOU MATSINGANG
  • Andreas GRUBER
  • ForschungsschwerpunktKinderforschung, Jugendforschung
    Studiengänge
  • Architektur
  • Bauingenieurwesen
  • Disability und Diversity Studies
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Gesundheitsberufe
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniversitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • Die Kinder- und Jugenduniverstiät der FH Kärnten geht bereits in die 4. Runde. Neu ist das Angebot eines Sommerprogramms für Kinder- und Jugendliche.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2021 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Elisabeth Wiegele
  • Bernhard Hofer
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktBaubetrieb
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • BauschütztNatur - Die Auszeichnung der Goldenen Unke

     

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2021 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Antonina Hammermüller
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Patrick KRAMER
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Suranga Dimuthu Kumara PATHIRAJA MUDIYANSELAGE
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengänge
  • Bauingenieurwesen
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.

    LaufzeitNovember/2021 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Jörg Störzel
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Schneider
  • Sandra Ofner
  • Hans Wilhelm Turadj ZARINFAR
  • Kevin Hans MOSER
  • Ibrahim DARWISH
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Sarah FALTENBACHER
  • ForschungsschwerpunktHochbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Magistrat der Stadt Villach
  • Im Technologiepark Villach wird bei der Realisierung des oben genannten Projektes die Anwendung der BIM Technologie forciert.

    Die FH Kärnten bietet die wissenschaftliche Begleitung des Projektes mit dem Ziel, die Schnittstellen und Datenflüsse der Projektpartner zu analysieren und zu dokumentieren, an.

    Durch die Kooperation zwischen der Stadt Villach und der FH Kärnten können die Potentiale der BIM

    Technologie neutral erfasst und bewertet werden, da davon auszugehen ist, dass BIM-erfahrene als auch BIM-unerfahrene Unternehmen an der Realisierung beteiligt sind. Hierdurch werden unterschiedlichste Blickwinkel beleuchtet und die daraus gewonnenen Erkenntnisse der Beteiligten im Rahmen der Prozessbegleitung ermittelt und dokumentiert.

    Ziel der Kooperationsvereinbarung ist es, die folgenden Informationen zu sammeln, aufzuarbeiten und Auszuwerten:

    • Begleitung zur wissenschaftlichen Prozessanalyse

    • Erhebung der KMUs in Kärnten auf den Stand der Teilnahme am BIM Wettbewerb

    • Analyse des Optimierungspotentials des gewählten BIM Workflows sowie des Weiterbildungsbedarfs der beteiligten KMUs

    • Dokumentation von Projektorganisation, Prozessanalysen, Software und Schnittstellen

    • Ausarbeitung von Handlungsempfehlungen für zukünftige Projekte

    • Magistrat der Stadt Villach (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2019 - April/2022
    Homepage
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Bernhard Hofer
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • Maria MEDRANO
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sabine Trattler
  • Yvonne BÄR
  • Markus STUMPF
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese Sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hoher Energieverbrauch durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel des Projektes war es, die Materialien, die durch die Produktionsprozesse entstehen, im Gesamtkontext der Projektpartnern zu analysieren und ihre größten Gemeinsamkeiten festzulegen. Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen wurden zusammengetragen und auf ihre Übertragbarkeit auf das gesamte Programmgebiet geprüft. Dabei sollten Überlegungen zur Versorgung des gesamten Programmgebietes mit dem als mineralisch interessant angesehenen Materials angestellt werden. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, sodass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Dabei sind es vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.

    Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020.

    LaufzeitMai/2018 - Jänner/2021
    Homepage
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Peter Harsanyi
  • Corinna Maria Kudler
  • Bernhard Hofer
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Sabine Stocker
  • Josef Tuppinger
  • Michael Schnabl
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Ziel des FIREEXPERT-Projekts war die Schaffung eines Experten- und Innovationszentrums für industrielle Forschung der Bau- und Baustoffindustrie zur Unterstützung von Entwicklung und Anwendung im Bereich des Brandingenieurwesens. Realisiert wurde das Projekt im Rahmen eines Living Labs. Das Fachwissen des Zentrums wurde sowohl mithilfe von fortschrittlichen, experimentellen Brandtests (empirisch) als auch mit Brandsimulationssoftware (numerisch) generiert. Die Adaptierung und Optimierung des Brandverhaltens von Baustoffen, vor allem von Kompositmaterialien, standen im Fokus des Projekts. Materialeigenschaften wie Temperatur, Tragfähigkeit und Veränderung der Beschaffenheit der Testkörper wurden vor, während und nach den Brandversuchen dokumentiert. Die Projektpartnern profitierten von neuestem Wissen aus Forschung und Entwicklung im Rahmen des Living Labs. Die Erfahrungen des Living Labs flossen nach dem Bedarf der Industrie in Aus- und Weiterbildungen ein.

    Im Rahmen des grenzübergreifenden Kooperations-programms Interreg Slowenien - Österreich (http://www.si-at.eu) wird das FIREEEXPERT-Projekt, neben anderen Projekten, über den Zeitraum von 2014 bis 2020 kofinanziert. Die Kooperation soll einer grenzübergreifenden Entwicklung in beiden Ländern dienen.

    LaufzeitOktober/2018 - September/2023
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Bernhard Hofer
  • Edoardo Rossi
  • Kevin König
  • Johannes Martin KNAFL
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • Kevin Trauntschnig
  • Markus STUMPF
  • Giorgio MATTAROLLO
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau 7. Ausschreibung (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Der Fokus des Projektes lag darauf, für bestehende Bauwerke geeignete Verstärkungsverfahren auf Basis performanceorientierter Kombinationen von hoch- und ultrahochfesten Betonen mit modernen Bewehrungstechnologien zu untersuchen und der österreichischen Bauindustrie zugänglich zu machen. Die Bewertung erfolgte unter den Aspekten Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Anwenderfreundlichkeit in der Applikation sowie den Kriterien einer nachhaltigen Ertüchtigung, inkludierend auch ökologische Gesichtspunkte.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • University of Udine
    LaufzeitFebruar/2017 - Dezember/2018
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Peter Druml
  • Winfried Egger
  • Elisabeth ERBES
  • Peter Harsanyi
  • Michaela Gollner
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammZFF_1 Ausschreibung 2016
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Springer Maschinenfabrik AG
  • Holz gilt im Allgemeinen als sehr gut widerstandsfähig gegen Chemikalien. Es gibt jedoch Milieus, welche durchaus starke Schädigungen hervorrufen können. Unter bestimmten Konzentrationen und Kombinationen kommt es zu Zerstörungen (Holzkorrosion), z.B. bei stark sauren (pH<2) oder stark basischen (pH>11) Lösungen. lnwieweit die Norm ÖNORM EN 1995-1-1:2010 zur Bemessung von Holzbauten diese besonderen klimatischen Bedingungen durch die Modifikationsbeiwerte an-gemessen berücksichtigt, bleibt zu klären. Als möglicher Schadensmechanismus, der zu einer Minderung der Tragfähigkeit führt, ist ein säurehydrolytischer Abbau der Kohlenhydrate Cellulose und Hemicellulose wahrscheinlich. Insbesondere ein Abbau der Cellulose bedeutet eine Schwächung der Faserstruktur und könnte einen Festigkeitsverlust erklärbar machen. Schadensfälle gebrochener Deckenbalken aus Biogasfermentern sind bisher zu wenig untersucht, die Datenlage zu gering. um zu allgemein gültigen Aussagen zu kommen.

    • Springer Maschinenfabrik AG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuli/2017 - November/2020
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Steiner
  • Peter Druml
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sandra Ofner
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • ForschungsschwerpunktUmweltbiotechnologie
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammBM.VIT: Verkehrsinfrastruktur
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projektziel war die Vegetationskontrolle an Verkehrsinfrastrukturflächen mit einer ausgeglichenen Abwägung zwischen traditionellen und effektiven ökoalternativen Methoden. Es wurden ökologische, chemische, mechanische und thermische Alternativen zu bestehenden Systemen der Vegetationskontrolle entwickelt und die bestehenden analysiert und evaluiert.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • E.C.O. Institute für Ökologie
    • Fachhochschule Technikum Wien
    • biohelp
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    LaufzeitSeptember/2015 - Dezember/2016
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Martin Steiner
  • Thomas Steiner
  • Stephan Steinberger
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • Tamas Meszöly
  • ForschungsschwerpunktBaustoffprüfung
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammDrittleister FFG Basisprogramm, FGmbH Angebot FG091/15
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Österreichische Bautechnik VeranstaltungsgmbH
  • Untersuchungen zur Schubübertragung Alt-Neubeton mit hochfestem Neubeton

    • Österreichische Bautechnik VeranstaltungsgmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2014 - März/2018
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Harsanyi
  • Tamas Meszöly
  • Thomas Steiner
  • Sandra Ofner
  • Martin Steiner
  • Stephan Steinberger
  • Sebastian Kaltenberger
  • Peter Druml
  • Mario Josef Samonik
  • Benjamin Ebert
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammBRIDGE Brückenschlagprogramm
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, die wesentlichen Grundlagen für eine produktbezogene Substitution von Stahl durch Ultra High Performance Concrete (UHPC)bereitzustellen. Hiermit sollte ein wesentlicher Beitrag zum nachhaltigen Bauen geleistet werden, da Stahl in Bezug auf Kosten und CO2-Ausstoß deutlich intensiver ist als UHPC. Weiteres sollen vor allem in Österreich verfügbare Ausgangsstoffe und die Mikrostahlfasern der Firma Voestalpine CPA Filament GmbH verwendet werden. Um das Ziel zu erreichen, müssen neben der Werkstoffentwicklung, Fragen zu grundlegenden Themen wie die Einleitung der Vorspannkraft bei dünnen UHPC-Bauteilen, der Verbund zwischen Normalbeton und UHPC, die Verbindung von UHPC und Stahl, die Umschnürung von UHPC mittels Betonstahlbewehrung und die Schubtragfähigkeit von dünnwandigen vorgespannten Scheiben aus UHPC beantwortet werden. Eingehende Untersuchungen mittels nichtlinearer FE-Modellierung, Ingenieurmodellen und Modellversuchen sind hierfür geplant.

    • Technische Universität Graz (Lead Partner)
    • Kirchdörfer Fertigteilholding GmbH
    • voestalpine Special Wire GmbH
    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    • Technische Universität Graz
    LaufzeitJuli/2014 - Juli/2015
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Steiner
  • Stephan Steinberger
  • Sandra Ofner
  • Sandra Ofner
  • ForschungsschwerpunktBaustoffprüfung
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammDrittleister bei FFG Projekt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Österreichische Bautechnik VeranstaltungsgmbH
  • Abscherversuche an prismenartigen Kleinkörpern zur Feststellung des Verbundes hochfester Beton - Normalbeton

    • Österreichische Bautechnik VeranstaltungsgmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2013 - Dezember/2015
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Thomas Steiner
  • Peter Harsanyi
  • Sandra Ofner
  • Stephan Steinberger
  • Dominik Gottfried Gautsch
  • ForschungsschwerpunktBrückenbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammVerkehrsinfrastrukturforschung 2012, FFG Projektnr. 840549
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ASFINAG Bau Management GmbH
  • FFG
  • ÖBB - Infrastruktur AG
  • Im Laufe der letzten Jahrzehnte kam es zu einem kontinuierlichen Anstieg der Verkehrsbelastung auf Infrastrukturbauwerken. Parallel dazu wurden die Normen und Regelwerke laufend weiterentwickelt. Damit änderten sich sowohl die Anforderungen an die Planung von Brückentragwerken als auch die Rechenvorschriften, Nachweisformate und hinterlegten Ingenieurmodelle. Im Zuge dieses Projektes werden die bekannten Querkraftverstärkungsmethoden erhoben und evaluiert. Bislang liegen vielfach nur unzureichende Erfahrungen zum Beitrag bestehender Techniken auf das Gebrauchs- und Ermüdungstragverhalten vor. Außerdem kommt es im Zuge derartiger Baumaßnahmen meist zu Behinderungen im Verkehrsfluss, vielfach geht mit einer Verstärkung der Querkrafttragfähigkeit ein Eingreifen in die Oberseite der Tragstruktur einher.

    • FFG (Lead Partner)
    • Hilti AG (Lead Partner)
    • ÖBB - Infrastruktur AG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Sika Österreich GmbH (Lead Partner)
    • ASFINAG Bau Management GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    • zimmermann consult ZT gmbh (Lead Partner)
    LaufzeitJuli/2013 - Juni/2016
    Projektleitung
  • Jörg Störzel
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Steiner
  • Norbert Randl
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Sandra Ofner
  • Stephan Steinberger
  • ForschungsschwerpunktBaustatik
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammBRIDGE - 15. Ausschreibung/Brücke 1/Projektnr. 836472
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die jüngsten Forschungsaktivitäten im Bereich Monitoring konzentrieren sich hauptsächlich auf Prognoseverfahren, welche neben der reinen Sensortechnologie auf Technologien zur Datenanalyse und der Entwicklung von zuverlässigkeitsbasierenden Entscheidungshilfen beruhen. Durch die Erfassung des Bauwerkszustandes mittels gezielter Monitoringmaßnahmen, der Annahme der zukünftigen Belastungen und der Berücksichtigung von Erfahrungen über das Lebenszyklusverhalten anderer Bauwerke, lässt sich die zukünftige Zustandsentwicklung eines Bauwerks simulieren und somit die Restnutzungsdauer prognostizieren. Im Rahmen des Projektes erfolgt eine Analyse der Monitoringaufgaben in Bezug auf normenspezifische Grenzzustände sowie eine Optimierung ausgewählter Monitoringsysteme. Durch die Weiterentwicklung von Monitoring-Systemen kann zukünftig deren Potential für die Prognosemodelle besser ausgeschöpft werden. Mittels der erweiterten Monitoringsysteme können z.B. die Materialdegradationsprozesse noch besser überwacht bzw. Schädigungen umfassender identifiziert werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Universität für Bodenkultur (Lead Partner)
    • Schimetta Consult
    • iC consulenten Ziviltechniker GesmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    LaufzeitJuni/2013 - Februar/2017
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Thomas Steiner
  • Tamas Meszöly
  • Sandra Ofner
  • Sandra Ofner
  • Stephan Steinberger
  • ForschungsschwerpunktBautechnik
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFGmbH Angebot FG090/12
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Halfen GmbH
  • Flachdecken sind unterzugslose Decken, die direkt auf den Stützen aufgelagert sind. Im hochbeanspruchten Bereich der Stützen kann ein lokales Querkraftversagen auftreten. Gemeinsam mit der HALFEN GmbH wurden anknüpfend an das HiPerComp-Projekt Verbundeinbauteile aus ultrahochfestem Beton (UHPC) und HDB-Doppelkopfankern zur Verstärkung derartiger hochbeanspruchter Zonen in Flachdecken entwickelt. Zur Beurteilung der Wirksamkeit wurden neun Durchstanzversuche an Flachdeckenausschnitten im Bereich einer Innenstütze durchgeführt. Alle Versuchskörper waren mit Doppelkopfankern als Durchstanzbewehrung versehen. In acht Platten war ein Einbauteil aus faserbewehrtem UHPC vorhanden, um die Druckzone am Stützenanschnitt zu verstärken. Die Einbauteile wurden mit zwei unterschiedlichen Außendurchmessern hergestellt und z.T. durch die Anordnung von Fugen zur Erhöhung der Flexibilität für die spätere Anwendung mehrteilig ausgeführt. In den Versuchen wurden höhere Bruchlasten erreicht als bei der Referenzplatte, die nur mit Doppelkopfankern als Durchstanzbewehrung versehen war.

    • Halfen GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Forschungsgesellschaft der FH Kärnten (Lead Partner)
    LaufzeitDezember/2010 - November/2015
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Erwin Baumgartner
  • Friedrich Däuber
  • Peter Druml
  • Christoph Buxbaum
  • Csaba Simon
  • Thomas Steiner
  • Wolfgang Gallent
  • Michael Wirnsberger
  • Corinna Schmölzer
  • Joachim Juhart
  • Markus Graber
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Dominik Gottfried Gautsch
  • Sandra Ofner
  • Sandra Ofner
  • Stephan Steinberger
  • ForschungsschwerpunktBautechnik
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau/Projekt Nr. 826881
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • In den letzten 20-30 Jahren wurden mit Hilfe neuer Technologien, genauerer Kenntnisse des Werkstoffverhaltens und optimierter Herstellverfahren insbesondere im Betonbau, aber auch im Stahlbau, Hochleistungswerkstoffe mit auf die jeweiligen Anwendungen zugeschnittenen spezifischen Eigenschaften entwickelt.

    Diese ermöglichen neben materialsparenden Bauweisen eine ressourcenschonendere und – über erhöhte Dauerhaftigkeit, energieeffizientere Produktionsmethoden und reduzierte Umweltauswirkungen – nachhaltigere Wirkung als herkömmliche Werkstoffe. Dennoch ist festzustellen dass, gemessen am diesbezüglich vorhandenen Kenntnisstand, die Zahl konkreter Anwendungen gering ist.

    Inhalt und Ziele: Der inhaltliche Hauptfokus des gegenständlichen Forschungsvorhabens liegt darin Hochleistungswerkstoffe wie hochfeste Betone (z.B. UHPC – Ultra High Performance Concrete) und hochfeste Stähle, die sich durch besonders günstige Festigkeitseigenschaften, Robustheit und Dauerhaftigkeit bei reduziertem Materialbedarf auszeichnen, mit konventionellen Werkstoffen wie auch untereinander zu verbinden und für neue Bauanwendungen in Form ausführungsreifer prototypischer Verbundbauteile nutzbar zu machen. Aus entwicklungsstrategischer Sicht sollen die an der FH Kärnten vorhandenen Kompetenzen verschiedener Fachbereiche in einem interdisziplinären Team gebündelt und mit dem gegenständlichen Aufbauvorhaben Ressourcen und Infrastruktur geschaffen werden, sodass ein künftiges Innovationszentrum für das „Bauen mit Hochleistungswerkstoffen“ als kompetente Anlaufstelle und Ansprechpartner für die Bauwirtschaft etabliert werden kann. Grundlage: Das geplante Projekt baut unter anderem auf Erkenntnissen von Forschungsarbeiten auf, die an der FH Kärnten teilweise in Kooperation mit Universitäten und Industriepartnern erfolgreich durchgeführt wurden und vor allem materialtechnologische Fragestellungen zur Entwicklung und Prüfung von UHPC sowie das "Verbinden", d.h. den Grenzflächenverbund, und das Tragverhalten von Verbindungsmitteln zum Thema hatten.

    Methoden: Die Forschungsaktivitäten basieren auf experimentellen Untersuchungen im neu errichteten Prüflabor der FH Kärnten in Villach, die in einem ganzheitlichen Ansatz werkstoff- und herstellungstechnologische Analysen und insbesondere Bruchversuche an Bauteilen beinhalten. Parallel dazu sind analytische Betrachtungen und numerische Simulationen durchzuführen. Anwendungsorientierte Entwicklungsaufgaben sollen in Kooperation mit Wirtschaftspartnern erarbeitet und unter anderem in Diplomarbeiten abgehandelt werden.

    Ergebnisse: Im Zuge des Forschungsprojekts werden durch Kombination von Hochleistungswerkstoffen dauerhafte und nachhaltige Anwendungen für den Neubau wie auch das Bauen im Bestand, insbesondere die Tragwerksertüchtigung, entwickelt. Damit einhergehend wird der Technologietransfer zu KMUs (Fertigteilerzeuger, Baustoffproduzenten, Stahlbauunternehmen) stimuliert. Die konkrete Umsetzung der entwickelten Anwendungen in der Baupraxis und die Erweiterung der eigenen F&E-Kapazitäten werden unterstützt.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2024 - Mai/2025
    Projektleitung
  • Philip Tarek Wehbe
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Gert Eilbracht
  • Lukas JOHANNIMLOH
  • Sabine Trattler
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - Technologien und Innovationen für eine Klimanteutrale Stadt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Forschungsprojekt zielt auf die Reduktion der CO2-Emissionen im Bauwesen ab. Erreicht werden soll dies durch eine Materialeinsparung bei Gründungskörpern im Hochbau, wobei der Fokus hier auf der Materialeinsparung im Bereich der Bohrpfähle liegt.

    Ziel ist es, praxistaugliche Lösungen zu entwickeln, um Tragwerksplaner*innen im Entwurfsprozess von Bohrpfählen hinsichtlich deren Optimierungspotenzials in Bezug auf die Materialeinsparung zu unterstützen. Dies könnten Leitfäden/Tabellen sein, welche beispielsweise die Anordnung von Hohlkörpern innerhalb der Gründungskörper festlegen.

    Hierzu werden zunächst numerische Untersuchungen (FEM) zur Bestimmung nicht benötigter Querschnittsbereiche der konventionellen Bohrpfähle durchgeführt. Die reduzierten Bauteile werden hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit und Interaktion mit dem Baugrund erneut berechnet und mittels Bauteilprüfungen verifiziert. D.h.: „Gleiches Lastabtragungsverhalten bei reduziertem Materialaufwand“.

    In einem zweiten Teil des Projektes wird der Herstellungsprozess betrachtet, ein Prototyp entwickelt und getestet. Dabei werden die Schritte Bohrlochherstellung, Einbringen der Bewehrung, Einbau der Verdrängungskörper, Betonieren und Ziehen der Rohre berücksichtigt.

    Erwartet werden, in Abhängigkeit von Gründungstyp und Bodenbeschaffenheit, Materialeinsparungen hinsichtlich des Betons von zirka 50%.
     

    LaufzeitNovember/2021 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Jörg Störzel
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Schneider
  • Sandra Ofner
  • Hans Wilhelm Turadj ZARINFAR
  • Kevin Hans MOSER
  • Ibrahim DARWISH
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Sarah FALTENBACHER
  • ForschungsschwerpunktHochbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Magistrat der Stadt Villach
  • Im Technologiepark Villach wird bei der Realisierung des oben genannten Projektes die Anwendung der BIM Technologie forciert.

    Die FH Kärnten bietet die wissenschaftliche Begleitung des Projektes mit dem Ziel, die Schnittstellen und Datenflüsse der Projektpartner zu analysieren und zu dokumentieren, an.

    Durch die Kooperation zwischen der Stadt Villach und der FH Kärnten können die Potentiale der BIM

    Technologie neutral erfasst und bewertet werden, da davon auszugehen ist, dass BIM-erfahrene als auch BIM-unerfahrene Unternehmen an der Realisierung beteiligt sind. Hierdurch werden unterschiedlichste Blickwinkel beleuchtet und die daraus gewonnenen Erkenntnisse der Beteiligten im Rahmen der Prozessbegleitung ermittelt und dokumentiert.

    Ziel der Kooperationsvereinbarung ist es, die folgenden Informationen zu sammeln, aufzuarbeiten und Auszuwerten:

    • Begleitung zur wissenschaftlichen Prozessanalyse

    • Erhebung der KMUs in Kärnten auf den Stand der Teilnahme am BIM Wettbewerb

    • Analyse des Optimierungspotentials des gewählten BIM Workflows sowie des Weiterbildungsbedarfs der beteiligten KMUs

    • Dokumentation von Projektorganisation, Prozessanalysen, Software und Schnittstellen

    • Ausarbeitung von Handlungsempfehlungen für zukünftige Projekte

    • Magistrat der Stadt Villach (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2024 - Mai/2025
    Projektleitung
  • Philip Tarek Wehbe
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Gert Eilbracht
  • Lukas JOHANNIMLOH
  • Sabine Trattler
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - Technologien und Innovationen für eine Klimanteutrale Stadt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Forschungsprojekt zielt auf die Reduktion der CO2-Emissionen im Bauwesen ab. Erreicht werden soll dies durch eine Materialeinsparung bei Gründungskörpern im Hochbau, wobei der Fokus hier auf der Materialeinsparung im Bereich der Bohrpfähle liegt.

    Ziel ist es, praxistaugliche Lösungen zu entwickeln, um Tragwerksplaner*innen im Entwurfsprozess von Bohrpfählen hinsichtlich deren Optimierungspotenzials in Bezug auf die Materialeinsparung zu unterstützen. Dies könnten Leitfäden/Tabellen sein, welche beispielsweise die Anordnung von Hohlkörpern innerhalb der Gründungskörper festlegen.

    Hierzu werden zunächst numerische Untersuchungen (FEM) zur Bestimmung nicht benötigter Querschnittsbereiche der konventionellen Bohrpfähle durchgeführt. Die reduzierten Bauteile werden hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit und Interaktion mit dem Baugrund erneut berechnet und mittels Bauteilprüfungen verifiziert. D.h.: „Gleiches Lastabtragungsverhalten bei reduziertem Materialaufwand“.

    In einem zweiten Teil des Projektes wird der Herstellungsprozess betrachtet, ein Prototyp entwickelt und getestet. Dabei werden die Schritte Bohrlochherstellung, Einbringen der Bewehrung, Einbau der Verdrängungskörper, Betonieren und Ziehen der Rohre berücksichtigt.

    Erwartet werden, in Abhängigkeit von Gründungstyp und Bodenbeschaffenheit, Materialeinsparungen hinsichtlich des Betons von zirka 50%.
     

    LaufzeitOktober/2018 - September/2023
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Bernhard Hofer
  • Edoardo Rossi
  • Kevin König
  • Johannes Martin KNAFL
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • Kevin Trauntschnig
  • Markus STUMPF
  • Giorgio MATTAROLLO
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau 7. Ausschreibung (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Der Fokus des Projektes lag darauf, für bestehende Bauwerke geeignete Verstärkungsverfahren auf Basis performanceorientierter Kombinationen von hoch- und ultrahochfesten Betonen mit modernen Bewehrungstechnologien zu untersuchen und der österreichischen Bauindustrie zugänglich zu machen. Die Bewertung erfolgte unter den Aspekten Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Anwenderfreundlichkeit in der Applikation sowie den Kriterien einer nachhaltigen Ertüchtigung, inkludierend auch ökologische Gesichtspunkte.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • University of Udine
    LaufzeitNovember/2021 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Jörg Störzel
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Schneider
  • Sandra Ofner
  • Hans Wilhelm Turadj ZARINFAR
  • Kevin Hans MOSER
  • Ibrahim DARWISH
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Sarah FALTENBACHER
  • ForschungsschwerpunktHochbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Magistrat der Stadt Villach
  • Im Technologiepark Villach wird bei der Realisierung des oben genannten Projektes die Anwendung der BIM Technologie forciert.

    Die FH Kärnten bietet die wissenschaftliche Begleitung des Projektes mit dem Ziel, die Schnittstellen und Datenflüsse der Projektpartner zu analysieren und zu dokumentieren, an.

    Durch die Kooperation zwischen der Stadt Villach und der FH Kärnten können die Potentiale der BIM

    Technologie neutral erfasst und bewertet werden, da davon auszugehen ist, dass BIM-erfahrene als auch BIM-unerfahrene Unternehmen an der Realisierung beteiligt sind. Hierdurch werden unterschiedlichste Blickwinkel beleuchtet und die daraus gewonnenen Erkenntnisse der Beteiligten im Rahmen der Prozessbegleitung ermittelt und dokumentiert.

    Ziel der Kooperationsvereinbarung ist es, die folgenden Informationen zu sammeln, aufzuarbeiten und Auszuwerten:

    • Begleitung zur wissenschaftlichen Prozessanalyse

    • Erhebung der KMUs in Kärnten auf den Stand der Teilnahme am BIM Wettbewerb

    • Analyse des Optimierungspotentials des gewählten BIM Workflows sowie des Weiterbildungsbedarfs der beteiligten KMUs

    • Dokumentation von Projektorganisation, Prozessanalysen, Software und Schnittstellen

    • Ausarbeitung von Handlungsempfehlungen für zukünftige Projekte

    • Magistrat der Stadt Villach (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2021 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Antonina Hammermüller
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Patrick KRAMER
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Suranga Dimuthu Kumara PATHIRAJA MUDIYANSELAGE
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengänge
  • Bauingenieurwesen
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.

    LaufzeitMärz/2023 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Waltraud Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Paul Amann
  • Adrijana Car
  • Melanie Erlacher
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Christina Anna SVETINA
  • Verena Komposch
  • Jirina Egarter
  • Sandra Ofner
  • Anna Maria Orasch
  • Christine Pichler
  • Viktoria Scariano
  • Jörg Störzel
  • Bernd Suppan
  • Vid Svara
  • Mario Wehr
  • Hans Wilhelm Turadj ZARINFAR
  • Anita Mitterdorfer
  • Anna-Theresa Mark
  • Michael Alexander Suppanz
  • Magdalena Collins
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Alice SUWANNA-FREWAT
  • Victoria Valentina FORTUNAT
  • Caroline STEINTHALER
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Annika KASPURZ
  • Markus Franz Kurt SCHÜSSLER-KALT
  • Gerald Zebedin
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Narciso PEER
  • Rene Heimo SCHMIDT
  • Franziska KOHL
  • Tamara KRIVOKUCA
  • Hana NASIC
  • Niklas PASTERK
  • Paule Ange CHEDJOU MATSINGANG
  • Andreas GRUBER
  • ForschungsschwerpunktKinderforschung, Jugendforschung
    Studiengänge
  • Architektur
  • Bauingenieurwesen
  • Disability und Diversity Studies
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Gesundheitsberufe
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniversitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • Die Kinder- und Jugenduniverstiät der FH Kärnten geht bereits in die 4. Runde. Neu ist das Angebot eines Sommerprogramms für Kinder- und Jugendliche.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2018 - September/2023
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Bernhard Hofer
  • Edoardo Rossi
  • Kevin König
  • Johannes Martin KNAFL
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • Kevin Trauntschnig
  • Markus STUMPF
  • Giorgio MATTAROLLO
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau 7. Ausschreibung (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Der Fokus des Projektes lag darauf, für bestehende Bauwerke geeignete Verstärkungsverfahren auf Basis performanceorientierter Kombinationen von hoch- und ultrahochfesten Betonen mit modernen Bewehrungstechnologien zu untersuchen und der österreichischen Bauindustrie zugänglich zu machen. Die Bewertung erfolgte unter den Aspekten Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Anwenderfreundlichkeit in der Applikation sowie den Kriterien einer nachhaltigen Ertüchtigung, inkludierend auch ökologische Gesichtspunkte.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • University of Udine
    LaufzeitNovember/2019 - April/2022
    Homepage
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Bernhard Hofer
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • Maria MEDRANO
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sabine Trattler
  • Yvonne BÄR
  • Markus STUMPF
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese Sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hoher Energieverbrauch durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel des Projektes war es, die Materialien, die durch die Produktionsprozesse entstehen, im Gesamtkontext der Projektpartnern zu analysieren und ihre größten Gemeinsamkeiten festzulegen. Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen wurden zusammengetragen und auf ihre Übertragbarkeit auf das gesamte Programmgebiet geprüft. Dabei sollten Überlegungen zur Versorgung des gesamten Programmgebietes mit dem als mineralisch interessant angesehenen Materials angestellt werden. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, sodass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Dabei sind es vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.

    Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020.

    LaufzeitNovember/2021 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Jörg Störzel
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Schneider
  • Sandra Ofner
  • Hans Wilhelm Turadj ZARINFAR
  • Kevin Hans MOSER
  • Ibrahim DARWISH
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Sarah FALTENBACHER
  • ForschungsschwerpunktHochbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Magistrat der Stadt Villach
  • Im Technologiepark Villach wird bei der Realisierung des oben genannten Projektes die Anwendung der BIM Technologie forciert.

    Die FH Kärnten bietet die wissenschaftliche Begleitung des Projektes mit dem Ziel, die Schnittstellen und Datenflüsse der Projektpartner zu analysieren und zu dokumentieren, an.

    Durch die Kooperation zwischen der Stadt Villach und der FH Kärnten können die Potentiale der BIM

    Technologie neutral erfasst und bewertet werden, da davon auszugehen ist, dass BIM-erfahrene als auch BIM-unerfahrene Unternehmen an der Realisierung beteiligt sind. Hierdurch werden unterschiedlichste Blickwinkel beleuchtet und die daraus gewonnenen Erkenntnisse der Beteiligten im Rahmen der Prozessbegleitung ermittelt und dokumentiert.

    Ziel der Kooperationsvereinbarung ist es, die folgenden Informationen zu sammeln, aufzuarbeiten und Auszuwerten:

    • Begleitung zur wissenschaftlichen Prozessanalyse

    • Erhebung der KMUs in Kärnten auf den Stand der Teilnahme am BIM Wettbewerb

    • Analyse des Optimierungspotentials des gewählten BIM Workflows sowie des Weiterbildungsbedarfs der beteiligten KMUs

    • Dokumentation von Projektorganisation, Prozessanalysen, Software und Schnittstellen

    • Ausarbeitung von Handlungsempfehlungen für zukünftige Projekte

    • Magistrat der Stadt Villach (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2021 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Antonina Hammermüller
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Patrick KRAMER
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Suranga Dimuthu Kumara PATHIRAJA MUDIYANSELAGE
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengänge
  • Bauingenieurwesen
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.

    LaufzeitOktober/2018 - September/2023
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Bernhard Hofer
  • Edoardo Rossi
  • Kevin König
  • Johannes Martin KNAFL
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • Kevin Trauntschnig
  • Markus STUMPF
  • Giorgio MATTAROLLO
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau 7. Ausschreibung (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Der Fokus des Projektes lag darauf, für bestehende Bauwerke geeignete Verstärkungsverfahren auf Basis performanceorientierter Kombinationen von hoch- und ultrahochfesten Betonen mit modernen Bewehrungstechnologien zu untersuchen und der österreichischen Bauindustrie zugänglich zu machen. Die Bewertung erfolgte unter den Aspekten Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Anwenderfreundlichkeit in der Applikation sowie den Kriterien einer nachhaltigen Ertüchtigung, inkludierend auch ökologische Gesichtspunkte.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • University of Udine
    LaufzeitMai/2018 - Jänner/2021
    Homepage
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Peter Harsanyi
  • Corinna Maria Kudler
  • Bernhard Hofer
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Sabine Stocker
  • Josef Tuppinger
  • Michael Schnabl
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Ziel des FIREEXPERT-Projekts war die Schaffung eines Experten- und Innovationszentrums für industrielle Forschung der Bau- und Baustoffindustrie zur Unterstützung von Entwicklung und Anwendung im Bereich des Brandingenieurwesens. Realisiert wurde das Projekt im Rahmen eines Living Labs. Das Fachwissen des Zentrums wurde sowohl mithilfe von fortschrittlichen, experimentellen Brandtests (empirisch) als auch mit Brandsimulationssoftware (numerisch) generiert. Die Adaptierung und Optimierung des Brandverhaltens von Baustoffen, vor allem von Kompositmaterialien, standen im Fokus des Projekts. Materialeigenschaften wie Temperatur, Tragfähigkeit und Veränderung der Beschaffenheit der Testkörper wurden vor, während und nach den Brandversuchen dokumentiert. Die Projektpartnern profitierten von neuestem Wissen aus Forschung und Entwicklung im Rahmen des Living Labs. Die Erfahrungen des Living Labs flossen nach dem Bedarf der Industrie in Aus- und Weiterbildungen ein.

    Im Rahmen des grenzübergreifenden Kooperations-programms Interreg Slowenien - Österreich (http://www.si-at.eu) wird das FIREEEXPERT-Projekt, neben anderen Projekten, über den Zeitraum von 2014 bis 2020 kofinanziert. Die Kooperation soll einer grenzübergreifenden Entwicklung in beiden Ländern dienen.

    LaufzeitNovember/2019 - April/2022
    Homepage
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Bernhard Hofer
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • Maria MEDRANO
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sabine Trattler
  • Yvonne BÄR
  • Markus STUMPF
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese Sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hoher Energieverbrauch durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel des Projektes war es, die Materialien, die durch die Produktionsprozesse entstehen, im Gesamtkontext der Projektpartnern zu analysieren und ihre größten Gemeinsamkeiten festzulegen. Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen wurden zusammengetragen und auf ihre Übertragbarkeit auf das gesamte Programmgebiet geprüft. Dabei sollten Überlegungen zur Versorgung des gesamten Programmgebietes mit dem als mineralisch interessant angesehenen Materials angestellt werden. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, sodass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Dabei sind es vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.

    Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020.

    LaufzeitNovember/2021 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Jörg Störzel
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Schneider
  • Sandra Ofner
  • Hans Wilhelm Turadj ZARINFAR
  • Kevin Hans MOSER
  • Ibrahim DARWISH
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Sarah FALTENBACHER
  • ForschungsschwerpunktHochbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Magistrat der Stadt Villach
  • Im Technologiepark Villach wird bei der Realisierung des oben genannten Projektes die Anwendung der BIM Technologie forciert.

    Die FH Kärnten bietet die wissenschaftliche Begleitung des Projektes mit dem Ziel, die Schnittstellen und Datenflüsse der Projektpartner zu analysieren und zu dokumentieren, an.

    Durch die Kooperation zwischen der Stadt Villach und der FH Kärnten können die Potentiale der BIM

    Technologie neutral erfasst und bewertet werden, da davon auszugehen ist, dass BIM-erfahrene als auch BIM-unerfahrene Unternehmen an der Realisierung beteiligt sind. Hierdurch werden unterschiedlichste Blickwinkel beleuchtet und die daraus gewonnenen Erkenntnisse der Beteiligten im Rahmen der Prozessbegleitung ermittelt und dokumentiert.

    Ziel der Kooperationsvereinbarung ist es, die folgenden Informationen zu sammeln, aufzuarbeiten und Auszuwerten:

    • Begleitung zur wissenschaftlichen Prozessanalyse

    • Erhebung der KMUs in Kärnten auf den Stand der Teilnahme am BIM Wettbewerb

    • Analyse des Optimierungspotentials des gewählten BIM Workflows sowie des Weiterbildungsbedarfs der beteiligten KMUs

    • Dokumentation von Projektorganisation, Prozessanalysen, Software und Schnittstellen

    • Ausarbeitung von Handlungsempfehlungen für zukünftige Projekte

    • Magistrat der Stadt Villach (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2021 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Antonina Hammermüller
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Patrick KRAMER
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Suranga Dimuthu Kumara PATHIRAJA MUDIYANSELAGE
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengänge
  • Bauingenieurwesen
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.

    LaufzeitJänner/2021 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Elisabeth Wiegele
  • Bernhard Hofer
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktBaubetrieb
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • BauschütztNatur - Die Auszeichnung der Goldenen Unke

     

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuli/2017 - November/2020
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Steiner
  • Peter Druml
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sandra Ofner
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • ForschungsschwerpunktUmweltbiotechnologie
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammBM.VIT: Verkehrsinfrastruktur
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projektziel war die Vegetationskontrolle an Verkehrsinfrastrukturflächen mit einer ausgeglichenen Abwägung zwischen traditionellen und effektiven ökoalternativen Methoden. Es wurden ökologische, chemische, mechanische und thermische Alternativen zu bestehenden Systemen der Vegetationskontrolle entwickelt und die bestehenden analysiert und evaluiert.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • E.C.O. Institute für Ökologie
    • Fachhochschule Technikum Wien
    • biohelp
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    LaufzeitOktober/2018 - September/2023
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Bernhard Hofer
  • Edoardo Rossi
  • Kevin König
  • Johannes Martin KNAFL
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • Kevin Trauntschnig
  • Markus STUMPF
  • Giorgio MATTAROLLO
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau 7. Ausschreibung (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Der Fokus des Projektes lag darauf, für bestehende Bauwerke geeignete Verstärkungsverfahren auf Basis performanceorientierter Kombinationen von hoch- und ultrahochfesten Betonen mit modernen Bewehrungstechnologien zu untersuchen und der österreichischen Bauindustrie zugänglich zu machen. Die Bewertung erfolgte unter den Aspekten Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Anwenderfreundlichkeit in der Applikation sowie den Kriterien einer nachhaltigen Ertüchtigung, inkludierend auch ökologische Gesichtspunkte.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • University of Udine
    LaufzeitMai/2018 - Jänner/2021
    Homepage
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Peter Harsanyi
  • Corinna Maria Kudler
  • Bernhard Hofer
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Sabine Stocker
  • Josef Tuppinger
  • Michael Schnabl
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Ziel des FIREEXPERT-Projekts war die Schaffung eines Experten- und Innovationszentrums für industrielle Forschung der Bau- und Baustoffindustrie zur Unterstützung von Entwicklung und Anwendung im Bereich des Brandingenieurwesens. Realisiert wurde das Projekt im Rahmen eines Living Labs. Das Fachwissen des Zentrums wurde sowohl mithilfe von fortschrittlichen, experimentellen Brandtests (empirisch) als auch mit Brandsimulationssoftware (numerisch) generiert. Die Adaptierung und Optimierung des Brandverhaltens von Baustoffen, vor allem von Kompositmaterialien, standen im Fokus des Projekts. Materialeigenschaften wie Temperatur, Tragfähigkeit und Veränderung der Beschaffenheit der Testkörper wurden vor, während und nach den Brandversuchen dokumentiert. Die Projektpartnern profitierten von neuestem Wissen aus Forschung und Entwicklung im Rahmen des Living Labs. Die Erfahrungen des Living Labs flossen nach dem Bedarf der Industrie in Aus- und Weiterbildungen ein.

    Im Rahmen des grenzübergreifenden Kooperations-programms Interreg Slowenien - Österreich (http://www.si-at.eu) wird das FIREEEXPERT-Projekt, neben anderen Projekten, über den Zeitraum von 2014 bis 2020 kofinanziert. Die Kooperation soll einer grenzübergreifenden Entwicklung in beiden Ländern dienen.

    LaufzeitNovember/2019 - April/2022
    Homepage
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Bernhard Hofer
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • Maria MEDRANO
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sabine Trattler
  • Yvonne BÄR
  • Markus STUMPF
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese Sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hoher Energieverbrauch durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel des Projektes war es, die Materialien, die durch die Produktionsprozesse entstehen, im Gesamtkontext der Projektpartnern zu analysieren und ihre größten Gemeinsamkeiten festzulegen. Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen wurden zusammengetragen und auf ihre Übertragbarkeit auf das gesamte Programmgebiet geprüft. Dabei sollten Überlegungen zur Versorgung des gesamten Programmgebietes mit dem als mineralisch interessant angesehenen Materials angestellt werden. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, sodass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Dabei sind es vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.

    Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020.

    LaufzeitOktober/2014 - März/2018
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Harsanyi
  • Tamas Meszöly
  • Thomas Steiner
  • Sandra Ofner
  • Martin Steiner
  • Stephan Steinberger
  • Sebastian Kaltenberger
  • Peter Druml
  • Mario Josef Samonik
  • Benjamin Ebert
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammBRIDGE Brückenschlagprogramm
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, die wesentlichen Grundlagen für eine produktbezogene Substitution von Stahl durch Ultra High Performance Concrete (UHPC)bereitzustellen. Hiermit sollte ein wesentlicher Beitrag zum nachhaltigen Bauen geleistet werden, da Stahl in Bezug auf Kosten und CO2-Ausstoß deutlich intensiver ist als UHPC. Weiteres sollen vor allem in Österreich verfügbare Ausgangsstoffe und die Mikrostahlfasern der Firma Voestalpine CPA Filament GmbH verwendet werden. Um das Ziel zu erreichen, müssen neben der Werkstoffentwicklung, Fragen zu grundlegenden Themen wie die Einleitung der Vorspannkraft bei dünnen UHPC-Bauteilen, der Verbund zwischen Normalbeton und UHPC, die Verbindung von UHPC und Stahl, die Umschnürung von UHPC mittels Betonstahlbewehrung und die Schubtragfähigkeit von dünnwandigen vorgespannten Scheiben aus UHPC beantwortet werden. Eingehende Untersuchungen mittels nichtlinearer FE-Modellierung, Ingenieurmodellen und Modellversuchen sind hierfür geplant.

    • Technische Universität Graz (Lead Partner)
    • Kirchdörfer Fertigteilholding GmbH
    • voestalpine Special Wire GmbH
    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    • Technische Universität Graz
    LaufzeitFebruar/2017 - Dezember/2018
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Peter Druml
  • Winfried Egger
  • Elisabeth ERBES
  • Peter Harsanyi
  • Michaela Gollner
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammZFF_1 Ausschreibung 2016
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Springer Maschinenfabrik AG
  • Holz gilt im Allgemeinen als sehr gut widerstandsfähig gegen Chemikalien. Es gibt jedoch Milieus, welche durchaus starke Schädigungen hervorrufen können. Unter bestimmten Konzentrationen und Kombinationen kommt es zu Zerstörungen (Holzkorrosion), z.B. bei stark sauren (pH<2) oder stark basischen (pH>11) Lösungen. lnwieweit die Norm ÖNORM EN 1995-1-1:2010 zur Bemessung von Holzbauten diese besonderen klimatischen Bedingungen durch die Modifikationsbeiwerte an-gemessen berücksichtigt, bleibt zu klären. Als möglicher Schadensmechanismus, der zu einer Minderung der Tragfähigkeit führt, ist ein säurehydrolytischer Abbau der Kohlenhydrate Cellulose und Hemicellulose wahrscheinlich. Insbesondere ein Abbau der Cellulose bedeutet eine Schwächung der Faserstruktur und könnte einen Festigkeitsverlust erklärbar machen. Schadensfälle gebrochener Deckenbalken aus Biogasfermentern sind bisher zu wenig untersucht, die Datenlage zu gering. um zu allgemein gültigen Aussagen zu kommen.

    • Springer Maschinenfabrik AG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2013 - Februar/2017
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Thomas Steiner
  • Tamas Meszöly
  • Sandra Ofner
  • Sandra Ofner
  • Stephan Steinberger
  • ForschungsschwerpunktBautechnik
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFGmbH Angebot FG090/12
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Halfen GmbH
  • Flachdecken sind unterzugslose Decken, die direkt auf den Stützen aufgelagert sind. Im hochbeanspruchten Bereich der Stützen kann ein lokales Querkraftversagen auftreten. Gemeinsam mit der HALFEN GmbH wurden anknüpfend an das HiPerComp-Projekt Verbundeinbauteile aus ultrahochfestem Beton (UHPC) und HDB-Doppelkopfankern zur Verstärkung derartiger hochbeanspruchter Zonen in Flachdecken entwickelt. Zur Beurteilung der Wirksamkeit wurden neun Durchstanzversuche an Flachdeckenausschnitten im Bereich einer Innenstütze durchgeführt. Alle Versuchskörper waren mit Doppelkopfankern als Durchstanzbewehrung versehen. In acht Platten war ein Einbauteil aus faserbewehrtem UHPC vorhanden, um die Druckzone am Stützenanschnitt zu verstärken. Die Einbauteile wurden mit zwei unterschiedlichen Außendurchmessern hergestellt und z.T. durch die Anordnung von Fugen zur Erhöhung der Flexibilität für die spätere Anwendung mehrteilig ausgeführt. In den Versuchen wurden höhere Bruchlasten erreicht als bei der Referenzplatte, die nur mit Doppelkopfankern als Durchstanzbewehrung versehen war.

    • Halfen GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Forschungsgesellschaft der FH Kärnten (Lead Partner)
    LaufzeitJuli/2013 - Juni/2016
    Projektleitung
  • Jörg Störzel
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Steiner
  • Norbert Randl
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Sandra Ofner
  • Stephan Steinberger
  • ForschungsschwerpunktBaustatik
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammBRIDGE - 15. Ausschreibung/Brücke 1/Projektnr. 836472
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die jüngsten Forschungsaktivitäten im Bereich Monitoring konzentrieren sich hauptsächlich auf Prognoseverfahren, welche neben der reinen Sensortechnologie auf Technologien zur Datenanalyse und der Entwicklung von zuverlässigkeitsbasierenden Entscheidungshilfen beruhen. Durch die Erfassung des Bauwerkszustandes mittels gezielter Monitoringmaßnahmen, der Annahme der zukünftigen Belastungen und der Berücksichtigung von Erfahrungen über das Lebenszyklusverhalten anderer Bauwerke, lässt sich die zukünftige Zustandsentwicklung eines Bauwerks simulieren und somit die Restnutzungsdauer prognostizieren. Im Rahmen des Projektes erfolgt eine Analyse der Monitoringaufgaben in Bezug auf normenspezifische Grenzzustände sowie eine Optimierung ausgewählter Monitoringsysteme. Durch die Weiterentwicklung von Monitoring-Systemen kann zukünftig deren Potential für die Prognosemodelle besser ausgeschöpft werden. Mittels der erweiterten Monitoringsysteme können z.B. die Materialdegradationsprozesse noch besser überwacht bzw. Schädigungen umfassender identifiziert werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Universität für Bodenkultur (Lead Partner)
    • Schimetta Consult
    • iC consulenten Ziviltechniker GesmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    LaufzeitSeptember/2015 - Dezember/2016
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Martin Steiner
  • Thomas Steiner
  • Stephan Steinberger
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • Tamas Meszöly
  • ForschungsschwerpunktBaustoffprüfung
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammDrittleister FFG Basisprogramm, FGmbH Angebot FG091/15
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Österreichische Bautechnik VeranstaltungsgmbH
  • Untersuchungen zur Schubübertragung Alt-Neubeton mit hochfestem Neubeton

    • Österreichische Bautechnik VeranstaltungsgmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2010 - November/2015
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Erwin Baumgartner
  • Friedrich Däuber
  • Peter Druml
  • Christoph Buxbaum
  • Csaba Simon
  • Thomas Steiner
  • Wolfgang Gallent
  • Michael Wirnsberger
  • Corinna Schmölzer
  • Joachim Juhart
  • Markus Graber
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Dominik Gottfried Gautsch
  • Sandra Ofner
  • Sandra Ofner
  • Stephan Steinberger
  • ForschungsschwerpunktBautechnik
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau/Projekt Nr. 826881
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • In den letzten 20-30 Jahren wurden mit Hilfe neuer Technologien, genauerer Kenntnisse des Werkstoffverhaltens und optimierter Herstellverfahren insbesondere im Betonbau, aber auch im Stahlbau, Hochleistungswerkstoffe mit auf die jeweiligen Anwendungen zugeschnittenen spezifischen Eigenschaften entwickelt.

    Diese ermöglichen neben materialsparenden Bauweisen eine ressourcenschonendere und – über erhöhte Dauerhaftigkeit, energieeffizientere Produktionsmethoden und reduzierte Umweltauswirkungen – nachhaltigere Wirkung als herkömmliche Werkstoffe. Dennoch ist festzustellen dass, gemessen am diesbezüglich vorhandenen Kenntnisstand, die Zahl konkreter Anwendungen gering ist.

    Inhalt und Ziele: Der inhaltliche Hauptfokus des gegenständlichen Forschungsvorhabens liegt darin Hochleistungswerkstoffe wie hochfeste Betone (z.B. UHPC – Ultra High Performance Concrete) und hochfeste Stähle, die sich durch besonders günstige Festigkeitseigenschaften, Robustheit und Dauerhaftigkeit bei reduziertem Materialbedarf auszeichnen, mit konventionellen Werkstoffen wie auch untereinander zu verbinden und für neue Bauanwendungen in Form ausführungsreifer prototypischer Verbundbauteile nutzbar zu machen. Aus entwicklungsstrategischer Sicht sollen die an der FH Kärnten vorhandenen Kompetenzen verschiedener Fachbereiche in einem interdisziplinären Team gebündelt und mit dem gegenständlichen Aufbauvorhaben Ressourcen und Infrastruktur geschaffen werden, sodass ein künftiges Innovationszentrum für das „Bauen mit Hochleistungswerkstoffen“ als kompetente Anlaufstelle und Ansprechpartner für die Bauwirtschaft etabliert werden kann. Grundlage: Das geplante Projekt baut unter anderem auf Erkenntnissen von Forschungsarbeiten auf, die an der FH Kärnten teilweise in Kooperation mit Universitäten und Industriepartnern erfolgreich durchgeführt wurden und vor allem materialtechnologische Fragestellungen zur Entwicklung und Prüfung von UHPC sowie das "Verbinden", d.h. den Grenzflächenverbund, und das Tragverhalten von Verbindungsmitteln zum Thema hatten.

    Methoden: Die Forschungsaktivitäten basieren auf experimentellen Untersuchungen im neu errichteten Prüflabor der FH Kärnten in Villach, die in einem ganzheitlichen Ansatz werkstoff- und herstellungstechnologische Analysen und insbesondere Bruchversuche an Bauteilen beinhalten. Parallel dazu sind analytische Betrachtungen und numerische Simulationen durchzuführen. Anwendungsorientierte Entwicklungsaufgaben sollen in Kooperation mit Wirtschaftspartnern erarbeitet und unter anderem in Diplomarbeiten abgehandelt werden.

    Ergebnisse: Im Zuge des Forschungsprojekts werden durch Kombination von Hochleistungswerkstoffen dauerhafte und nachhaltige Anwendungen für den Neubau wie auch das Bauen im Bestand, insbesondere die Tragwerksertüchtigung, entwickelt. Damit einhergehend wird der Technologietransfer zu KMUs (Fertigteilerzeuger, Baustoffproduzenten, Stahlbauunternehmen) stimuliert. Die konkrete Umsetzung der entwickelten Anwendungen in der Baupraxis und die Erweiterung der eigenen F&E-Kapazitäten werden unterstützt.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2013 - Dezember/2015
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Thomas Steiner
  • Peter Harsanyi
  • Sandra Ofner
  • Stephan Steinberger
  • Dominik Gottfried Gautsch
  • ForschungsschwerpunktBrückenbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammVerkehrsinfrastrukturforschung 2012, FFG Projektnr. 840549
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ASFINAG Bau Management GmbH
  • FFG
  • ÖBB - Infrastruktur AG
  • Im Laufe der letzten Jahrzehnte kam es zu einem kontinuierlichen Anstieg der Verkehrsbelastung auf Infrastrukturbauwerken. Parallel dazu wurden die Normen und Regelwerke laufend weiterentwickelt. Damit änderten sich sowohl die Anforderungen an die Planung von Brückentragwerken als auch die Rechenvorschriften, Nachweisformate und hinterlegten Ingenieurmodelle. Im Zuge dieses Projektes werden die bekannten Querkraftverstärkungsmethoden erhoben und evaluiert. Bislang liegen vielfach nur unzureichende Erfahrungen zum Beitrag bestehender Techniken auf das Gebrauchs- und Ermüdungstragverhalten vor. Außerdem kommt es im Zuge derartiger Baumaßnahmen meist zu Behinderungen im Verkehrsfluss, vielfach geht mit einer Verstärkung der Querkrafttragfähigkeit ein Eingreifen in die Oberseite der Tragstruktur einher.

    • FFG (Lead Partner)
    • Hilti AG (Lead Partner)
    • ÖBB - Infrastruktur AG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Sika Österreich GmbH (Lead Partner)
    • ASFINAG Bau Management GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    • zimmermann consult ZT gmbh (Lead Partner)
    LaufzeitJuli/2014 - Juli/2015
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Steiner
  • Stephan Steinberger
  • Sandra Ofner
  • Sandra Ofner
  • ForschungsschwerpunktBaustoffprüfung
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammDrittleister bei FFG Projekt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Österreichische Bautechnik VeranstaltungsgmbH
  • Abscherversuche an prismenartigen Kleinkörpern zur Feststellung des Verbundes hochfester Beton - Normalbeton

    • Österreichische Bautechnik VeranstaltungsgmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Effect of Combining Fiber and Textile Reinforcement on the Flexural Behavior of UHPC Plates. Advances in Materials Science and Engineering, 2020Meszöly, T., Ofner, S., Randl, N.2020
    UHPC pre-pact-Verfahren BWI - Betonwerk Internationö, S. 50-56Schneider, M., Krieber, S., Druml, P., Ofner, S.2017
    Development of UHPC mixtures from an ecological point of view. Construction and Building Materials, 67:373-378Randl, N., Steiner, T., Ofner, S., Baumgartner, E., Mészöly, T.2014
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Analysis of the Servicability of X-Rays to Survey the Changes of Wood in Aggressive Environments in: ICEM20 - Experimental Mechanics in Engineering and Biomechanics, 03-07 Jul 2023, PortoSchneider, M., Gollner, M., Ofner, S.2023
    Reuse Of Secondary Materials From Quarries As Aggregates In Ultra High Per-formance Concrete in: SGEM International Scientific Conferences On Earth & Planetary Sciences, 07-11 Dec 2021Medrano, M., Harsanyi, P., Ofner, S., Schindler-Künnert, A., Schneider, M.2021
    Electromagnetic fibre alignment to optimize the fibre utilization of ultra -high performance concrete (UHPC) in: International Conference Construction Materials for a Sustainable Future CoMS 2020/21, 20-21 Apr 2021, Online Conference, S. 66-74Schneider, M., Ofner, S., Megel, M., Neff, C.2021
    Flexural behavior of fiber/textile-reinforced ultra-high performance concrete plates in: fib Symposium 2020, 22-24 Nov 2020, Online, Shanghai, S. 240-247Meszöly, T., Ofner, S., Randl, N.2020
    Mechanical properties of glass and carbon textile reinforced UHPC in: fib-Symposium 2019: Concrete - Innovations in Materials, Design and Structures, 27-29 May 2019, Krakow, S. 289-296Meszöly, T., Ofner, S., Randl, N.2019
    UHPC mit Textilbewehrung - ein nachhaltiger Verbundbaustoff in: 12. Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen, 04-05 Apr 2018, HalleinOfner, S., Hofer, B., Randl, N.2018
    Einfluss der Herstellungstechnik auf die Wirtschaftlichkeit von UHPC unter Verwendung eines Pre-Pact Verfahrens in: 12. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 04-05 Apr 2018, FH SalzburgSchneider, M., Ofner, S., Krieber, S.2018
    Textile reinforcement in Ultra High Performance Concrete - a sustainable material composition in: SGEM 2017 - 17th International Multidisciplinary Scientific GeoConference, 27-29 Nov 2017, Wien, S. 683-694Ofner, S., Randl, N., Meszöly, T., Hofer, B.2017
    Numerische Simulation nachträglicher Verstärkung von Tragwerken auf Querkraft in: 10. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, Brücken bauen - Perspektiven gestalten für Wirtschaft, Hochschule und Öffentlichkeit, 30-31 Mar 2016, Fachhochschule des BFI Wien, WienOfner, S., Randl, N.2016
    Economical Effect on Ultra-High Performance Concrete by Using of Coarse Aggregates in: International Conference on Concrete Sustainability (ICCS16), 13-15 Jun 2016, MadridSchneider, M., Ofner, S., Steiner, T., Druml, P.2016
    Experimental and numerical study on high performance concrete members reinforced with high grade steel in: International Conference on Sustainable Structural Concrete, Sep 2015, La PlataRandl, N; Ofner, S.2015
    Entwicklung von Rezepturen für ultrahochfesten Beton in: 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, Apr 2013, DornbirnOfner, S., Randl, N., Baumgartner, E.2013
    Sustainability aspects of different UHPC mixtures in: International Conference on Sustainable Construction Materials & Technologies - SCMT3, 18-21 Aug 2013, KyotoRandl, N., Ofner, S., Steiner-Dej, T., Baumgartner, E.2013
    Development of UHPC recipes from an ecological point of view in: ICCS13 - First International Conference on Concrete Sustainability, May 2013, TokyoRandl, N., Steiner, T., Ofner, S., Baumgartner, E.2013
    Characterization of the tensile material properties of UHPFRC in: IACIE (Hrsg.), International fib-Symposium 2013, Apr 2013, Tel Aviv, S. 139-142Randl, N.; Ofner, S., Däuber, F.2013
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Analysis of the Servicability of X-Rays to Survey the Changes of Wood in Aggressive Environments in: ICEM20 - Experimental Mechanics in Engineering and Biomechanics, 03-07 Jul 2023, PortoSchneider, M., Gollner, M., Ofner, S.2023
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Reuse Of Secondary Materials From Quarries As Aggregates In Ultra High Per-formance Concrete in: SGEM International Scientific Conferences On Earth & Planetary Sciences, 07-11 Dec 2021Medrano, M., Harsanyi, P., Ofner, S., Schindler-Künnert, A., Schneider, M.2021
    Electromagnetic fibre alignment to optimize the fibre utilization of ultra -high performance concrete (UHPC) in: International Conference Construction Materials for a Sustainable Future CoMS 2020/21, 20-21 Apr 2021, Online Conference, S. 66-74Schneider, M., Ofner, S., Megel, M., Neff, C.2021
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Effect of Combining Fiber and Textile Reinforcement on the Flexural Behavior of UHPC Plates. Advances in Materials Science and Engineering, 2020Meszöly, T., Ofner, S., Randl, N.2020
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Flexural behavior of fiber/textile-reinforced ultra-high performance concrete plates in: fib Symposium 2020, 22-24 Nov 2020, Online, Shanghai, S. 240-247Meszöly, T., Ofner, S., Randl, N.2020
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Mechanical properties of glass and carbon textile reinforced UHPC in: fib-Symposium 2019: Concrete - Innovations in Materials, Design and Structures, 27-29 May 2019, Krakow, S. 289-296Meszöly, T., Ofner, S., Randl, N.2019
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    UHPC mit Textilbewehrung - ein nachhaltiger Verbundbaustoff in: 12. Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen, 04-05 Apr 2018, HalleinOfner, S., Hofer, B., Randl, N.2018
    Einfluss der Herstellungstechnik auf die Wirtschaftlichkeit von UHPC unter Verwendung eines Pre-Pact Verfahrens in: 12. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 04-05 Apr 2018, FH SalzburgSchneider, M., Ofner, S., Krieber, S.2018
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    UHPC pre-pact-Verfahren BWI - Betonwerk Internationö, S. 50-56Schneider, M., Krieber, S., Druml, P., Ofner, S.2017
    Development of UHPC mixtures from an ecological point of view. Construction and Building Materials, 67:373-378Randl, N., Steiner, T., Ofner, S., Baumgartner, E., Mészöly, T.2014
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Textile reinforcement in Ultra High Performance Concrete - a sustainable material composition in: SGEM 2017 - 17th International Multidisciplinary Scientific GeoConference, 27-29 Nov 2017, Wien, S. 683-694Ofner, S., Randl, N., Meszöly, T., Hofer, B.2017
    Numerische Simulation nachträglicher Verstärkung von Tragwerken auf Querkraft in: 10. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, Brücken bauen - Perspektiven gestalten für Wirtschaft, Hochschule und Öffentlichkeit, 30-31 Mar 2016, Fachhochschule des BFI Wien, WienOfner, S., Randl, N.2016
    Economical Effect on Ultra-High Performance Concrete by Using of Coarse Aggregates in: International Conference on Concrete Sustainability (ICCS16), 13-15 Jun 2016, MadridSchneider, M., Ofner, S., Steiner, T., Druml, P.2016
    Experimental and numerical study on high performance concrete members reinforced with high grade steel in: International Conference on Sustainable Structural Concrete, Sep 2015, La PlataRandl, N; Ofner, S.2015
    Entwicklung von Rezepturen für ultrahochfesten Beton in: 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, Apr 2013, DornbirnOfner, S., Randl, N., Baumgartner, E.2013
    Sustainability aspects of different UHPC mixtures in: International Conference on Sustainable Construction Materials & Technologies - SCMT3, 18-21 Aug 2013, KyotoRandl, N., Ofner, S., Steiner-Dej, T., Baumgartner, E.2013
    Development of UHPC recipes from an ecological point of view in: ICCS13 - First International Conference on Concrete Sustainability, May 2013, TokyoRandl, N., Steiner, T., Ofner, S., Baumgartner, E.2013
    Characterization of the tensile material properties of UHPFRC in: IACIE (Hrsg.), International fib-Symposium 2013, Apr 2013, Tel Aviv, S. 139-142Randl, N.; Ofner, S., Däuber, F.2013

    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Sandra Ofner folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=s.ofner