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SS 2025
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Einführung, Rahmen, Orientierung ILV 0,5 0,0 1.1
Umgang mit invasiven Arten ILV 0,5 0,0 2.5
TitelAutorJahr
Steigerung des Recyclings und der Wiederverwertung von Bodenaushub durch Digitalisierung Stephanie Olsacher 2024
TitelAutorJahr
Steigerung des Recyclings und der Wiederverwertung von Bodenaushub durch Digitalisierung Stephanie Olsacher 2024
TitelAutorJahr
LaufzeitJänner/2025 - Februar/2027
Projektleitung
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Elisabeth Wiegele
  • Martin Schneider
  • Christina Paril
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Die Projektpartner lvh.apa, MCI Innsbruck, Vivius, Fachhochschule Kärnten und Confartigianato Vicenza sind in Tirol, Kärnten, der Autonomen Provinz Bozen und Vicenza angesiedelt. Gemeinsam untersuchen sie die Schnittstellen zwischen Handwerk, Biodiversität und nachhaltiger Entwicklung. Ziel ist es, konkrete Ansätze zu analysieren, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Biodiversität beitragen und für Handwerksunternehmen umsetzbar sind. Das Projekt trägt zur Erreichung der EU-Ziele bei, indem es handwerkliches Wissen, technisches Know-how und naturschutzfachliche Kenntnisse zusammenführt. Es betrachtet die Biodiversität in Zusammenhang mit Energieeffizienz und Infrastruktur, Produktverbesserung, neuen Geschäftsmodellen und sozialer Nachhaltigkeit im Handwerk. Der erste Schritt umfasst die Erfassung und Analyse des Status quo sowie eine Trendanalyse der Handwerkspraktiken in Bezug auf Biodiversität. Darauf folgen Kreativitäts-Workshops mit Pilotbetrieben zur Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen. Die im Projekt entwickelten Trainingsmodule und der Leitfaden fördern die Biodiversität in Handwerksunternehmen, indem sie Sensibilisierung schaffen und praktische Maßnahmen sowie Potenziale vermitteln.

    LaufzeitJänner/2025 - März/2027
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christina Paril
  • Gerfried Anton Pirker
  • Marta Polizzi
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2028
    Projektleitung
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Andrea Stitzel
  • Michael Jungmeier
  • Eleni Zografou
  • Johannes Oberzaucher
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Katrin HUBER
  • Elisabeth Wiegele
  • Maja Cetic
  • Irene Terpetschnig
  • Clara Bauer
  • Sandra Kleewein
  • ForschungsschwerpunktMedizinische Informatik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammHORIZON-HLTH-2023-ENVHLTH-02-01, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • GoGreenNEXT will deliver a comprehensive evidence-based policy oriented approach model to convey how ecosystem health and human health are connected. We propose to follow the pathway outlined foA complex array of interrelated problems arising from climate change and biodiversity loss pose significant health risks, both today and in the future . Future risks from climate change are currently predicted to escalate (beyond planetary boundaries) and pass critical tipping points with irreversible changes to our climate with commensurate negative impacts on health, our ecosystems and our landscapes . Global, European and national policy frameworks have emerged in recent years to address this challenge, with a range of initiatives to promote mitigation, adaptation and resilience. Nature-based solutions (NBS), or actions to protect, sustainably manage, and restore natural and modified ecosystems that address societal challenges effectively and adaptively, simultaneously benefiting people and nature, are among the strategies that have emerged to reverse the degradation of nature, notably in urban areas where changes are amplified. In cities, vulnerability to climate change and environmental degradation is high due to dense populations, critical infrastructure, and at-risk communities (e.g. vast differences across social-economic gradient). Cities offer an opportunity to accelerate the implementation of current solutions aligned with emerging strategies and policy initiatives (e.g. New European Bauhaus, 100 Climate Neutral and Smart Cities) combining to form what is termed a just green transition. This refers to a process of far-reaching sociotechnical change leading to a green and climate-neutral economy that preserves biodiversity and ensures social justice. GoGreenNext will address the biodiversity-climate-planetary health nexus, delivering positive policy and city/region pilot outcomes in 4 biogeographic regions across Europe and with input from best practice globally.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • NATIONAL UNIVERSITY OF IRELAND MAYNOOTH (Lead Partner)
    • University College Cork
    • FUNDACION PRIVADA INSTITUTO DE SALUD GLOBAL
    • University of Helsinki
    • GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ UNIVERSITAET HANNOVER
    • THE NEW SCHOOL CORPORATION
    • CARLETON UNIVERSITY
    • Universität Bern
    • Inland Norway University of Applied Sciences
    • THE GENERAL HOSPITAL CORPORATION
    • NATUREQUANT, LLC
    • ECOSTACK INNOVATIONS LIMITED
    • eLICHENS
    • EUROPEAN URBAN KNOWLEDGE NETWORK GROUPING
    • Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt
    • CORK CITY COUNCIL
    • PROJECT GREEN
    • Päijät-Hämeen hyvinvointialue
    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2026
    Homepage Forest Connect Website
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Angelika Voutsinas
  • Daniel Todd Dalton
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ForestConnect wurde entwickelt, um gemeinsame Herausforderungen und Bedürfnisse zum Thema Schutz und Erhalt der ökologischen Waldkorridore von großen Beutegreifern im Zielgebiet des Projekts zu erforschen. Das Zielgebiet umfasst die Karpaten, den Balkan und das Dinarische Gebirge – ein integraler Bestandteil der europäischen Bergwälder innerhalb der Bioregion Westeurasien. An dem Projekt sind 15 Projektpartner aus 7 Ländern beteiligt. Die Funktionalität der ökologischen Korridore der großen Beutegreifer im Zielgebiet ist durch nicht nachhaltige Bewirtschaftungspraktiken und Infrastrukturentwicklungen in den Waldhabitaten und ihrer Umgebung gefährdet, was ihre Struktur beeinträchtigt. Der Klimawandel übt zusätzlichen Druck auf die Ökosysteme aus. Aufgrund der weit verbreiteten grenzüberschreitenden Verteilung von großen Beutegreifern und der komplexen Auswirkungen des Klimawandels ist eine multinationale Naturschutzplanung erforderlich, die von einem ganzheitlichen Governance-Rahmen für die biologische Vielfalt jenseits der nationalen Gerichtsbarkeit begleitet wird. ForestConnect zielt darauf ab, klimaresistente Waldkorridore für die grenzüberschreitende Verbreitung von großen Beutegreifern in der Region Balkan–Karpaten–Dinarisches Gebirge zu sichern. Die FH Kärnten ist in dem Projekt für die Entwicklung einer strategischen Guideline verantwortlich, die auf Herausforderungen des Klimawandels Bezug nimmt, mit denen die Schutzgebiete in der Zielregion konfrontiert sind. Dabei adressiert der Schwerpunkt der gemeinschaftlich entwickelten Guideline Anpassungsmaßnahmen und Resilienz fördernde Waldbewirtschaftungspraktiken in Schutzgebieten. Wichtige Aufgabe dabei ist, die Projektergebnisse in Österreich zu verankern und den Know-how-Austausch zu fördern. Das langfristige Ziel ist es, mit diesem Projekt den Schutz der Biodiversität in ökologischen Korridoren in der Donauregion zu verbessern.

    ForestConnect was developed to explore common challenges and needs for the protection and conservation of ecological forest corridors of large carnivores in the project‘s target area. This area includes the Carpathians, the Balkans and the Dinaric Mountains 4– an integral part of the European mountain forests within the Western Eurasia bioregion. The project involves 15 project partners from 7 countries. The functionality of the ecological corridors of large carnivores in the target area is threatened by unsustainable management practices and infrastructure developments in the forest habitats and their surroundings, affecting their structure. Climate change is putting additional pressure on ecosystems. Due to the widespread transboundary distribution of large carnivores and the complex impacts of climate change, multinational conservation planning is required, accompanied by a holistic biodiversity governance framework beyond national jurisdiction. ForestConnect aims to secure climate[1]resilient forest corridors for the transboundary distribution of large carnivores in the Balkan4–Carpathian-Dinaric Mountains region. In the project, the Carinthia University of Applied Sciences is responsible for developing a stra[1]tegic guideline that refers to the challenges of climate change faced by the protected areas in the target region. The focus of the jointly developed guideline addresses adaptation measures and forest management practices in protected areas that promote resilience. An important task here is to anchor the project results in Austria and to promote the exchange of know-how. The long-term goal of this project is to improve the protection of biodiversity in ecological corridors in the Danube region.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitApril/2023 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • Lily van der Donk
  • Lilith Sophie SONVILLA
  • Monika Auinger
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Elisabeth Wiegele
  • ForschungsschwerpunktHumanökologie
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammMAB 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften
  • Dieses Forschungsprojekt möchte die großen Fragen anhand eines kleinen Forschungsobjekts exemplarisch behandeln: Die Alpenpflanze Valeriana celtica ssp. norica (im Volksmund „Speik“ genannt). Seit dem Mittelalter gibt es in der Region des heutigen Biosphärenparks in den Kärntner Nockbergen Regeln für den Umgang mit den natürlichen Ressourcen, zum Beispiel für die Beweidung der Almen. Am Beispiel des Speiks als Pars pro Toto kann man deren Geschichte exemplarisch nachzeichnen. Der Speik bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte zur aktuellen Nachhaltigkeitsdiskussion, da diese Pflanze auch die Basis für zahlreiche regionale Produkte und Dienstleistungen ist. Das SPEIK-Forschungsprojekt leistet regional, national und international einen Beitrag zur Reflexion, Anpassung und Umsetzung der SDGs und deren Beitrag zum integrierten Biosphärenpark-Management. Die Ergebnisse werden: die Diskussion über die Konzepte von Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und SDGs in Biosphärenreservaten anstoßen; das integrierte Management von Biosphärenreservaten bei der Umsetzung der Ziele unterstützen; und den wissenschaftlichen Diskurs über Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und SDGs vorantreiben und in den Kontext der Biosphärenreservate stellen. Das Projekt folgt einem inter- und transdisziplinären Forschungsdesign und wird daher in enger Zusammenarbeit zwischen dem Forschungsteam, den Biosphärenpark-Manager*innen und den Akteur*innen in der Biosphärenpark-Region durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Projekts werden einem wissenschaftlichen Resonanzteam aus einem breiten Spektrum von Disziplinen (z. B. Umwelt, Regionalgeschichte, Botanik, Wirtschaft, Nachhaltigkeitsforschung) vorgestellt.

    Finanziert durch: ÖAW - Forschungsprogramm Mensch und Biosphäre (MAB) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

    LaufzeitOktober/2023 - Dezember/2025
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Elisabeth Wiegele
  • Pia Zupan-Angerer
  • Klaus Steinbauer
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Gerfried Anton Pirker
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Das Metschacher Moos ist ein stark degradiertes Moor in einem Seitenstrang des Glantales (Gemeinde Liebenfels, Kärnten). Die 14,6 ha große Fläche wurde durch einen „Schutzkauf“ durch die Privatstiftung Kärntner Sparkasse vor der Zerstörung gerettet und soll nun im Laufe dieses Projekts renaturiert werden. Finanziert sind Maßnahmen zur Rückführung der umgebrochenen Ackerflächen, die Beobachtung und Bekämpfung aufkommender Neophyten, die Sanierung und Neuaufnahme der zerstörten Dauerversuchsflächen sowie die Einrichtung eines Sensormessnetzes. Hinzu kommen eine dazugehörige hydrologische Modellierung als Grundlage für die (Wieder-)Vernässung der Flächen, ein Management- und Pflegeplan sowie ein technologiebasiertes Monitoringkonzept. Langfristig soll das Metschacher Moos als wissenschaftlich und ökologisch bedeutsame Feuchtfläche gesichert und entwickelt werden und als Grundlage für die Entstehung einer „Research Area“ für jene Technologien und Methoden dienen, die vom UNESCO-Lehrstuhl getestet, eingesetzt und entwickelt werden. Die Einbindung der Fläche bzw. des entstehenden Research-Centers in andere Projekte ebnet den Weg für eine weltweit einzigartige Infrastruktur an Testflächen und Biodiversitätstechnologien, die dabei direkt im Bereich Naturschutz zum Einsatz kommen.

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Vid Svara
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • Gernot Paulus
  • Dariia Strelnikova
  • Melanie Erlacher
  • Pia Zupan-Angerer
  • Vanessa Berger
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Paolo Scariano
  • Elisabeth Wiegele
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg CENTRAL EUROPE 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.

    Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.

    The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitSeptember/2023 - November/2024
    Homepage
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Schneider
  • Michael Jungmeier
  • Gerfried Anton Pirker
  • Ilja Svetnik
  • Peter Druml
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktBauökologie
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • Der Wettbewerb GUNK wurde in der Landesregierung als Erfolg verbucht. Nun werden die Erfahrungen evaluiert und in einen neue Ausschreibung übernommen.

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Im Rahmen des Best-Nature-Projekts möchte das Konsortium ein innovatives Blended-Learning-Modell mit unterschiedlichen Elementen aus der Erlebnispädagogik und -ausbildung entwickeln und umsetzen, das sich auf das Monitoring der biologischen Vielfalt und die Verwaltung von Schutzgebieten konzentriert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird ein wegweisendes Bildungs- und Schulungsmodell in vier Blöcken von Blended Learning und Trainingsmodulen (online und vor Ort) in Italien, Österreich und Deutschland getestet und validiert. Im Einklang mit der Projektstruktur werden E-Learning- und Cross-Media-Module zur Unterstützung der Kursdurchführung implementiert. Die vier Hauptergebnisse des Projekts beinhalten ein validiertes und getestetes Schulungsmodell, das für die Reproduktion und Anwendbarkeit in verschiedenen universitären, staatlichen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt werden kann. Zusätzlich wird ein E-Learning-Modul entwickelt, das getestet, replizierbar und verbreitbar ist. Das Projekt strebt außerdem die Bildung einer europäischen Gemeinschaft an, bestehend aus Lehrkräften, Forschenden und Fachleuten, die mit der EU-Biodiversitätsstrategie in Einklang stehen.

     

    LaufzeitJänner/2021 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Elisabeth Wiegele
  • Bernhard Hofer
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktBaubetrieb
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • BauschütztNatur - Die Auszeichnung der Goldenen Unke

     

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2019 - April/2022
    Homepage
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Bernhard Hofer
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • Maria MEDRANO
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sabine Trattler
  • Yvonne BÄR
  • Markus STUMPF
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese Sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hoher Energieverbrauch durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel des Projektes war es, die Materialien, die durch die Produktionsprozesse entstehen, im Gesamtkontext der Projektpartnern zu analysieren und ihre größten Gemeinsamkeiten festzulegen. Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen wurden zusammengetragen und auf ihre Übertragbarkeit auf das gesamte Programmgebiet geprüft. Dabei sollten Überlegungen zur Versorgung des gesamten Programmgebietes mit dem als mineralisch interessant angesehenen Materials angestellt werden. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, sodass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Dabei sind es vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.

    Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020.

    LaufzeitJuli/2017 - November/2020
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Steiner
  • Peter Druml
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sandra Ofner
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • ForschungsschwerpunktUmweltbiotechnologie
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammBM.VIT: Verkehrsinfrastruktur
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projektziel war die Vegetationskontrolle an Verkehrsinfrastrukturflächen mit einer ausgeglichenen Abwägung zwischen traditionellen und effektiven ökoalternativen Methoden. Es wurden ökologische, chemische, mechanische und thermische Alternativen zu bestehenden Systemen der Vegetationskontrolle entwickelt und die bestehenden analysiert und evaluiert.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • E.C.O. Institute für Ökologie
    • Fachhochschule Technikum Wien
    • biohelp
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2028
    Projektleitung
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Andrea Stitzel
  • Michael Jungmeier
  • Eleni Zografou
  • Johannes Oberzaucher
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Katrin HUBER
  • Elisabeth Wiegele
  • Maja Cetic
  • Irene Terpetschnig
  • Clara Bauer
  • Sandra Kleewein
  • ForschungsschwerpunktMedizinische Informatik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammHORIZON-HLTH-2023-ENVHLTH-02-01, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • GoGreenNEXT will deliver a comprehensive evidence-based policy oriented approach model to convey how ecosystem health and human health are connected. We propose to follow the pathway outlined foA complex array of interrelated problems arising from climate change and biodiversity loss pose significant health risks, both today and in the future . Future risks from climate change are currently predicted to escalate (beyond planetary boundaries) and pass critical tipping points with irreversible changes to our climate with commensurate negative impacts on health, our ecosystems and our landscapes . Global, European and national policy frameworks have emerged in recent years to address this challenge, with a range of initiatives to promote mitigation, adaptation and resilience. Nature-based solutions (NBS), or actions to protect, sustainably manage, and restore natural and modified ecosystems that address societal challenges effectively and adaptively, simultaneously benefiting people and nature, are among the strategies that have emerged to reverse the degradation of nature, notably in urban areas where changes are amplified. In cities, vulnerability to climate change and environmental degradation is high due to dense populations, critical infrastructure, and at-risk communities (e.g. vast differences across social-economic gradient). Cities offer an opportunity to accelerate the implementation of current solutions aligned with emerging strategies and policy initiatives (e.g. New European Bauhaus, 100 Climate Neutral and Smart Cities) combining to form what is termed a just green transition. This refers to a process of far-reaching sociotechnical change leading to a green and climate-neutral economy that preserves biodiversity and ensures social justice. GoGreenNext will address the biodiversity-climate-planetary health nexus, delivering positive policy and city/region pilot outcomes in 4 biogeographic regions across Europe and with input from best practice globally.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • NATIONAL UNIVERSITY OF IRELAND MAYNOOTH (Lead Partner)
    • University College Cork
    • FUNDACION PRIVADA INSTITUTO DE SALUD GLOBAL
    • University of Helsinki
    • GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ UNIVERSITAET HANNOVER
    • THE NEW SCHOOL CORPORATION
    • CARLETON UNIVERSITY
    • Universität Bern
    • Inland Norway University of Applied Sciences
    • THE GENERAL HOSPITAL CORPORATION
    • NATUREQUANT, LLC
    • ECOSTACK INNOVATIONS LIMITED
    • eLICHENS
    • EUROPEAN URBAN KNOWLEDGE NETWORK GROUPING
    • Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt
    • CORK CITY COUNCIL
    • PROJECT GREEN
    • Päijät-Hämeen hyvinvointialue
    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2028
    Projektleitung
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Andrea Stitzel
  • Michael Jungmeier
  • Eleni Zografou
  • Johannes Oberzaucher
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Katrin HUBER
  • Elisabeth Wiegele
  • Maja Cetic
  • Irene Terpetschnig
  • Clara Bauer
  • Sandra Kleewein
  • ForschungsschwerpunktMedizinische Informatik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammHORIZON-HLTH-2023-ENVHLTH-02-01, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • GoGreenNEXT will deliver a comprehensive evidence-based policy oriented approach model to convey how ecosystem health and human health are connected. We propose to follow the pathway outlined foA complex array of interrelated problems arising from climate change and biodiversity loss pose significant health risks, both today and in the future . Future risks from climate change are currently predicted to escalate (beyond planetary boundaries) and pass critical tipping points with irreversible changes to our climate with commensurate negative impacts on health, our ecosystems and our landscapes . Global, European and national policy frameworks have emerged in recent years to address this challenge, with a range of initiatives to promote mitigation, adaptation and resilience. Nature-based solutions (NBS), or actions to protect, sustainably manage, and restore natural and modified ecosystems that address societal challenges effectively and adaptively, simultaneously benefiting people and nature, are among the strategies that have emerged to reverse the degradation of nature, notably in urban areas where changes are amplified. In cities, vulnerability to climate change and environmental degradation is high due to dense populations, critical infrastructure, and at-risk communities (e.g. vast differences across social-economic gradient). Cities offer an opportunity to accelerate the implementation of current solutions aligned with emerging strategies and policy initiatives (e.g. New European Bauhaus, 100 Climate Neutral and Smart Cities) combining to form what is termed a just green transition. This refers to a process of far-reaching sociotechnical change leading to a green and climate-neutral economy that preserves biodiversity and ensures social justice. GoGreenNext will address the biodiversity-climate-planetary health nexus, delivering positive policy and city/region pilot outcomes in 4 biogeographic regions across Europe and with input from best practice globally.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • NATIONAL UNIVERSITY OF IRELAND MAYNOOTH (Lead Partner)
    • University College Cork
    • FUNDACION PRIVADA INSTITUTO DE SALUD GLOBAL
    • University of Helsinki
    • GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ UNIVERSITAET HANNOVER
    • THE NEW SCHOOL CORPORATION
    • CARLETON UNIVERSITY
    • Universität Bern
    • Inland Norway University of Applied Sciences
    • THE GENERAL HOSPITAL CORPORATION
    • NATUREQUANT, LLC
    • ECOSTACK INNOVATIONS LIMITED
    • eLICHENS
    • EUROPEAN URBAN KNOWLEDGE NETWORK GROUPING
    • Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt
    • CORK CITY COUNCIL
    • PROJECT GREEN
    • Päijät-Hämeen hyvinvointialue
    LaufzeitJänner/2025 - März/2027
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christina Paril
  • Gerfried Anton Pirker
  • Marta Polizzi
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.

    LaufzeitJänner/2025 - Februar/2027
    Projektleitung
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Elisabeth Wiegele
  • Martin Schneider
  • Christina Paril
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Die Projektpartner lvh.apa, MCI Innsbruck, Vivius, Fachhochschule Kärnten und Confartigianato Vicenza sind in Tirol, Kärnten, der Autonomen Provinz Bozen und Vicenza angesiedelt. Gemeinsam untersuchen sie die Schnittstellen zwischen Handwerk, Biodiversität und nachhaltiger Entwicklung. Ziel ist es, konkrete Ansätze zu analysieren, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Biodiversität beitragen und für Handwerksunternehmen umsetzbar sind. Das Projekt trägt zur Erreichung der EU-Ziele bei, indem es handwerkliches Wissen, technisches Know-how und naturschutzfachliche Kenntnisse zusammenführt. Es betrachtet die Biodiversität in Zusammenhang mit Energieeffizienz und Infrastruktur, Produktverbesserung, neuen Geschäftsmodellen und sozialer Nachhaltigkeit im Handwerk. Der erste Schritt umfasst die Erfassung und Analyse des Status quo sowie eine Trendanalyse der Handwerkspraktiken in Bezug auf Biodiversität. Darauf folgen Kreativitäts-Workshops mit Pilotbetrieben zur Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen. Die im Projekt entwickelten Trainingsmodule und der Leitfaden fördern die Biodiversität in Handwerksunternehmen, indem sie Sensibilisierung schaffen und praktische Maßnahmen sowie Potenziale vermitteln.

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Im Rahmen des Best-Nature-Projekts möchte das Konsortium ein innovatives Blended-Learning-Modell mit unterschiedlichen Elementen aus der Erlebnispädagogik und -ausbildung entwickeln und umsetzen, das sich auf das Monitoring der biologischen Vielfalt und die Verwaltung von Schutzgebieten konzentriert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird ein wegweisendes Bildungs- und Schulungsmodell in vier Blöcken von Blended Learning und Trainingsmodulen (online und vor Ort) in Italien, Österreich und Deutschland getestet und validiert. Im Einklang mit der Projektstruktur werden E-Learning- und Cross-Media-Module zur Unterstützung der Kursdurchführung implementiert. Die vier Hauptergebnisse des Projekts beinhalten ein validiertes und getestetes Schulungsmodell, das für die Reproduktion und Anwendbarkeit in verschiedenen universitären, staatlichen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt werden kann. Zusätzlich wird ein E-Learning-Modul entwickelt, das getestet, replizierbar und verbreitbar ist. Das Projekt strebt außerdem die Bildung einer europäischen Gemeinschaft an, bestehend aus Lehrkräften, Forschenden und Fachleuten, die mit der EU-Biodiversitätsstrategie in Einklang stehen.

     

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Vid Svara
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • Gernot Paulus
  • Dariia Strelnikova
  • Melanie Erlacher
  • Pia Zupan-Angerer
  • Vanessa Berger
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Paolo Scariano
  • Elisabeth Wiegele
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg CENTRAL EUROPE 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.

    Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.

    The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2026
    Homepage Forest Connect Website
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Angelika Voutsinas
  • Daniel Todd Dalton
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ForestConnect wurde entwickelt, um gemeinsame Herausforderungen und Bedürfnisse zum Thema Schutz und Erhalt der ökologischen Waldkorridore von großen Beutegreifern im Zielgebiet des Projekts zu erforschen. Das Zielgebiet umfasst die Karpaten, den Balkan und das Dinarische Gebirge – ein integraler Bestandteil der europäischen Bergwälder innerhalb der Bioregion Westeurasien. An dem Projekt sind 15 Projektpartner aus 7 Ländern beteiligt. Die Funktionalität der ökologischen Korridore der großen Beutegreifer im Zielgebiet ist durch nicht nachhaltige Bewirtschaftungspraktiken und Infrastrukturentwicklungen in den Waldhabitaten und ihrer Umgebung gefährdet, was ihre Struktur beeinträchtigt. Der Klimawandel übt zusätzlichen Druck auf die Ökosysteme aus. Aufgrund der weit verbreiteten grenzüberschreitenden Verteilung von großen Beutegreifern und der komplexen Auswirkungen des Klimawandels ist eine multinationale Naturschutzplanung erforderlich, die von einem ganzheitlichen Governance-Rahmen für die biologische Vielfalt jenseits der nationalen Gerichtsbarkeit begleitet wird. ForestConnect zielt darauf ab, klimaresistente Waldkorridore für die grenzüberschreitende Verbreitung von großen Beutegreifern in der Region Balkan–Karpaten–Dinarisches Gebirge zu sichern. Die FH Kärnten ist in dem Projekt für die Entwicklung einer strategischen Guideline verantwortlich, die auf Herausforderungen des Klimawandels Bezug nimmt, mit denen die Schutzgebiete in der Zielregion konfrontiert sind. Dabei adressiert der Schwerpunkt der gemeinschaftlich entwickelten Guideline Anpassungsmaßnahmen und Resilienz fördernde Waldbewirtschaftungspraktiken in Schutzgebieten. Wichtige Aufgabe dabei ist, die Projektergebnisse in Österreich zu verankern und den Know-how-Austausch zu fördern. Das langfristige Ziel ist es, mit diesem Projekt den Schutz der Biodiversität in ökologischen Korridoren in der Donauregion zu verbessern.

    ForestConnect was developed to explore common challenges and needs for the protection and conservation of ecological forest corridors of large carnivores in the project‘s target area. This area includes the Carpathians, the Balkans and the Dinaric Mountains 4– an integral part of the European mountain forests within the Western Eurasia bioregion. The project involves 15 project partners from 7 countries. The functionality of the ecological corridors of large carnivores in the target area is threatened by unsustainable management practices and infrastructure developments in the forest habitats and their surroundings, affecting their structure. Climate change is putting additional pressure on ecosystems. Due to the widespread transboundary distribution of large carnivores and the complex impacts of climate change, multinational conservation planning is required, accompanied by a holistic biodiversity governance framework beyond national jurisdiction. ForestConnect aims to secure climate[1]resilient forest corridors for the transboundary distribution of large carnivores in the Balkan4–Carpathian-Dinaric Mountains region. In the project, the Carinthia University of Applied Sciences is responsible for developing a stra[1]tegic guideline that refers to the challenges of climate change faced by the protected areas in the target region. The focus of the jointly developed guideline addresses adaptation measures and forest management practices in protected areas that promote resilience. An important task here is to anchor the project results in Austria and to promote the exchange of know-how. The long-term goal of this project is to improve the protection of biodiversity in ecological corridors in the Danube region.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2028
    Projektleitung
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Andrea Stitzel
  • Michael Jungmeier
  • Eleni Zografou
  • Johannes Oberzaucher
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Katrin HUBER
  • Elisabeth Wiegele
  • Maja Cetic
  • Irene Terpetschnig
  • Clara Bauer
  • Sandra Kleewein
  • ForschungsschwerpunktMedizinische Informatik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammHORIZON-HLTH-2023-ENVHLTH-02-01, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • GoGreenNEXT will deliver a comprehensive evidence-based policy oriented approach model to convey how ecosystem health and human health are connected. We propose to follow the pathway outlined foA complex array of interrelated problems arising from climate change and biodiversity loss pose significant health risks, both today and in the future . Future risks from climate change are currently predicted to escalate (beyond planetary boundaries) and pass critical tipping points with irreversible changes to our climate with commensurate negative impacts on health, our ecosystems and our landscapes . Global, European and national policy frameworks have emerged in recent years to address this challenge, with a range of initiatives to promote mitigation, adaptation and resilience. Nature-based solutions (NBS), or actions to protect, sustainably manage, and restore natural and modified ecosystems that address societal challenges effectively and adaptively, simultaneously benefiting people and nature, are among the strategies that have emerged to reverse the degradation of nature, notably in urban areas where changes are amplified. In cities, vulnerability to climate change and environmental degradation is high due to dense populations, critical infrastructure, and at-risk communities (e.g. vast differences across social-economic gradient). Cities offer an opportunity to accelerate the implementation of current solutions aligned with emerging strategies and policy initiatives (e.g. New European Bauhaus, 100 Climate Neutral and Smart Cities) combining to form what is termed a just green transition. This refers to a process of far-reaching sociotechnical change leading to a green and climate-neutral economy that preserves biodiversity and ensures social justice. GoGreenNext will address the biodiversity-climate-planetary health nexus, delivering positive policy and city/region pilot outcomes in 4 biogeographic regions across Europe and with input from best practice globally.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • NATIONAL UNIVERSITY OF IRELAND MAYNOOTH (Lead Partner)
    • University College Cork
    • FUNDACION PRIVADA INSTITUTO DE SALUD GLOBAL
    • University of Helsinki
    • GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ UNIVERSITAET HANNOVER
    • THE NEW SCHOOL CORPORATION
    • CARLETON UNIVERSITY
    • Universität Bern
    • Inland Norway University of Applied Sciences
    • THE GENERAL HOSPITAL CORPORATION
    • NATUREQUANT, LLC
    • ECOSTACK INNOVATIONS LIMITED
    • eLICHENS
    • EUROPEAN URBAN KNOWLEDGE NETWORK GROUPING
    • Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt
    • CORK CITY COUNCIL
    • PROJECT GREEN
    • Päijät-Hämeen hyvinvointialue
    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    LaufzeitJänner/2025 - März/2027
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christina Paril
  • Gerfried Anton Pirker
  • Marta Polizzi
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.

    LaufzeitJänner/2025 - Februar/2027
    Projektleitung
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Elisabeth Wiegele
  • Martin Schneider
  • Christina Paril
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Die Projektpartner lvh.apa, MCI Innsbruck, Vivius, Fachhochschule Kärnten und Confartigianato Vicenza sind in Tirol, Kärnten, der Autonomen Provinz Bozen und Vicenza angesiedelt. Gemeinsam untersuchen sie die Schnittstellen zwischen Handwerk, Biodiversität und nachhaltiger Entwicklung. Ziel ist es, konkrete Ansätze zu analysieren, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Biodiversität beitragen und für Handwerksunternehmen umsetzbar sind. Das Projekt trägt zur Erreichung der EU-Ziele bei, indem es handwerkliches Wissen, technisches Know-how und naturschutzfachliche Kenntnisse zusammenführt. Es betrachtet die Biodiversität in Zusammenhang mit Energieeffizienz und Infrastruktur, Produktverbesserung, neuen Geschäftsmodellen und sozialer Nachhaltigkeit im Handwerk. Der erste Schritt umfasst die Erfassung und Analyse des Status quo sowie eine Trendanalyse der Handwerkspraktiken in Bezug auf Biodiversität. Darauf folgen Kreativitäts-Workshops mit Pilotbetrieben zur Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen. Die im Projekt entwickelten Trainingsmodule und der Leitfaden fördern die Biodiversität in Handwerksunternehmen, indem sie Sensibilisierung schaffen und praktische Maßnahmen sowie Potenziale vermitteln.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Im Rahmen des Best-Nature-Projekts möchte das Konsortium ein innovatives Blended-Learning-Modell mit unterschiedlichen Elementen aus der Erlebnispädagogik und -ausbildung entwickeln und umsetzen, das sich auf das Monitoring der biologischen Vielfalt und die Verwaltung von Schutzgebieten konzentriert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird ein wegweisendes Bildungs- und Schulungsmodell in vier Blöcken von Blended Learning und Trainingsmodulen (online und vor Ort) in Italien, Österreich und Deutschland getestet und validiert. Im Einklang mit der Projektstruktur werden E-Learning- und Cross-Media-Module zur Unterstützung der Kursdurchführung implementiert. Die vier Hauptergebnisse des Projekts beinhalten ein validiertes und getestetes Schulungsmodell, das für die Reproduktion und Anwendbarkeit in verschiedenen universitären, staatlichen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt werden kann. Zusätzlich wird ein E-Learning-Modul entwickelt, das getestet, replizierbar und verbreitbar ist. Das Projekt strebt außerdem die Bildung einer europäischen Gemeinschaft an, bestehend aus Lehrkräften, Forschenden und Fachleuten, die mit der EU-Biodiversitätsstrategie in Einklang stehen.

     

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Vid Svara
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • Gernot Paulus
  • Dariia Strelnikova
  • Melanie Erlacher
  • Pia Zupan-Angerer
  • Vanessa Berger
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Paolo Scariano
  • Elisabeth Wiegele
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg CENTRAL EUROPE 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.

    Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.

    The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitOktober/2023 - Dezember/2025
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Elisabeth Wiegele
  • Pia Zupan-Angerer
  • Klaus Steinbauer
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Gerfried Anton Pirker
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Das Metschacher Moos ist ein stark degradiertes Moor in einem Seitenstrang des Glantales (Gemeinde Liebenfels, Kärnten). Die 14,6 ha große Fläche wurde durch einen „Schutzkauf“ durch die Privatstiftung Kärntner Sparkasse vor der Zerstörung gerettet und soll nun im Laufe dieses Projekts renaturiert werden. Finanziert sind Maßnahmen zur Rückführung der umgebrochenen Ackerflächen, die Beobachtung und Bekämpfung aufkommender Neophyten, die Sanierung und Neuaufnahme der zerstörten Dauerversuchsflächen sowie die Einrichtung eines Sensormessnetzes. Hinzu kommen eine dazugehörige hydrologische Modellierung als Grundlage für die (Wieder-)Vernässung der Flächen, ein Management- und Pflegeplan sowie ein technologiebasiertes Monitoringkonzept. Langfristig soll das Metschacher Moos als wissenschaftlich und ökologisch bedeutsame Feuchtfläche gesichert und entwickelt werden und als Grundlage für die Entstehung einer „Research Area“ für jene Technologien und Methoden dienen, die vom UNESCO-Lehrstuhl getestet, eingesetzt und entwickelt werden. Die Einbindung der Fläche bzw. des entstehenden Research-Centers in andere Projekte ebnet den Weg für eine weltweit einzigartige Infrastruktur an Testflächen und Biodiversitätstechnologien, die dabei direkt im Bereich Naturschutz zum Einsatz kommen.

    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2026
    Homepage Forest Connect Website
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Angelika Voutsinas
  • Daniel Todd Dalton
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ForestConnect wurde entwickelt, um gemeinsame Herausforderungen und Bedürfnisse zum Thema Schutz und Erhalt der ökologischen Waldkorridore von großen Beutegreifern im Zielgebiet des Projekts zu erforschen. Das Zielgebiet umfasst die Karpaten, den Balkan und das Dinarische Gebirge – ein integraler Bestandteil der europäischen Bergwälder innerhalb der Bioregion Westeurasien. An dem Projekt sind 15 Projektpartner aus 7 Ländern beteiligt. Die Funktionalität der ökologischen Korridore der großen Beutegreifer im Zielgebiet ist durch nicht nachhaltige Bewirtschaftungspraktiken und Infrastrukturentwicklungen in den Waldhabitaten und ihrer Umgebung gefährdet, was ihre Struktur beeinträchtigt. Der Klimawandel übt zusätzlichen Druck auf die Ökosysteme aus. Aufgrund der weit verbreiteten grenzüberschreitenden Verteilung von großen Beutegreifern und der komplexen Auswirkungen des Klimawandels ist eine multinationale Naturschutzplanung erforderlich, die von einem ganzheitlichen Governance-Rahmen für die biologische Vielfalt jenseits der nationalen Gerichtsbarkeit begleitet wird. ForestConnect zielt darauf ab, klimaresistente Waldkorridore für die grenzüberschreitende Verbreitung von großen Beutegreifern in der Region Balkan–Karpaten–Dinarisches Gebirge zu sichern. Die FH Kärnten ist in dem Projekt für die Entwicklung einer strategischen Guideline verantwortlich, die auf Herausforderungen des Klimawandels Bezug nimmt, mit denen die Schutzgebiete in der Zielregion konfrontiert sind. Dabei adressiert der Schwerpunkt der gemeinschaftlich entwickelten Guideline Anpassungsmaßnahmen und Resilienz fördernde Waldbewirtschaftungspraktiken in Schutzgebieten. Wichtige Aufgabe dabei ist, die Projektergebnisse in Österreich zu verankern und den Know-how-Austausch zu fördern. Das langfristige Ziel ist es, mit diesem Projekt den Schutz der Biodiversität in ökologischen Korridoren in der Donauregion zu verbessern.

    ForestConnect was developed to explore common challenges and needs for the protection and conservation of ecological forest corridors of large carnivores in the project‘s target area. This area includes the Carpathians, the Balkans and the Dinaric Mountains 4– an integral part of the European mountain forests within the Western Eurasia bioregion. The project involves 15 project partners from 7 countries. The functionality of the ecological corridors of large carnivores in the target area is threatened by unsustainable management practices and infrastructure developments in the forest habitats and their surroundings, affecting their structure. Climate change is putting additional pressure on ecosystems. Due to the widespread transboundary distribution of large carnivores and the complex impacts of climate change, multinational conservation planning is required, accompanied by a holistic biodiversity governance framework beyond national jurisdiction. ForestConnect aims to secure climate[1]resilient forest corridors for the transboundary distribution of large carnivores in the Balkan4–Carpathian-Dinaric Mountains region. In the project, the Carinthia University of Applied Sciences is responsible for developing a stra[1]tegic guideline that refers to the challenges of climate change faced by the protected areas in the target region. The focus of the jointly developed guideline addresses adaptation measures and forest management practices in protected areas that promote resilience. An important task here is to anchor the project results in Austria and to promote the exchange of know-how. The long-term goal of this project is to improve the protection of biodiversity in ecological corridors in the Danube region.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2028
    Projektleitung
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Andrea Stitzel
  • Michael Jungmeier
  • Eleni Zografou
  • Johannes Oberzaucher
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Katrin HUBER
  • Elisabeth Wiegele
  • Maja Cetic
  • Irene Terpetschnig
  • Clara Bauer
  • Sandra Kleewein
  • ForschungsschwerpunktMedizinische Informatik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammHORIZON-HLTH-2023-ENVHLTH-02-01, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • GoGreenNEXT will deliver a comprehensive evidence-based policy oriented approach model to convey how ecosystem health and human health are connected. We propose to follow the pathway outlined foA complex array of interrelated problems arising from climate change and biodiversity loss pose significant health risks, both today and in the future . Future risks from climate change are currently predicted to escalate (beyond planetary boundaries) and pass critical tipping points with irreversible changes to our climate with commensurate negative impacts on health, our ecosystems and our landscapes . Global, European and national policy frameworks have emerged in recent years to address this challenge, with a range of initiatives to promote mitigation, adaptation and resilience. Nature-based solutions (NBS), or actions to protect, sustainably manage, and restore natural and modified ecosystems that address societal challenges effectively and adaptively, simultaneously benefiting people and nature, are among the strategies that have emerged to reverse the degradation of nature, notably in urban areas where changes are amplified. In cities, vulnerability to climate change and environmental degradation is high due to dense populations, critical infrastructure, and at-risk communities (e.g. vast differences across social-economic gradient). Cities offer an opportunity to accelerate the implementation of current solutions aligned with emerging strategies and policy initiatives (e.g. New European Bauhaus, 100 Climate Neutral and Smart Cities) combining to form what is termed a just green transition. This refers to a process of far-reaching sociotechnical change leading to a green and climate-neutral economy that preserves biodiversity and ensures social justice. GoGreenNext will address the biodiversity-climate-planetary health nexus, delivering positive policy and city/region pilot outcomes in 4 biogeographic regions across Europe and with input from best practice globally.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • NATIONAL UNIVERSITY OF IRELAND MAYNOOTH (Lead Partner)
    • University College Cork
    • FUNDACION PRIVADA INSTITUTO DE SALUD GLOBAL
    • University of Helsinki
    • GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ UNIVERSITAET HANNOVER
    • THE NEW SCHOOL CORPORATION
    • CARLETON UNIVERSITY
    • Universität Bern
    • Inland Norway University of Applied Sciences
    • THE GENERAL HOSPITAL CORPORATION
    • NATUREQUANT, LLC
    • ECOSTACK INNOVATIONS LIMITED
    • eLICHENS
    • EUROPEAN URBAN KNOWLEDGE NETWORK GROUPING
    • Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt
    • CORK CITY COUNCIL
    • PROJECT GREEN
    • Päijät-Hämeen hyvinvointialue
    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    LaufzeitJänner/2025 - März/2027
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christina Paril
  • Gerfried Anton Pirker
  • Marta Polizzi
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt auf die Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen Gebieten ab. Da im Durchschnitt mehr als 70 % der städtischen Grünflächen privat sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu fördern, die von Gartenbesitzern nachgeahmt werden können, um die biologische Vielfalt zu verbessern. Das Projekt Cross-border Biodiversity Toolbox (BioBox) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in städtischen und ländlichen Gebieten in der Programmregion zu fördern. Die BioBox enthält einfach umzusetzende und kostengünstige Maßnahmen zur Erhöhung der Vielfalt von Bestäubern, Vögeln und Fledermäusen sowie Vorschläge für niedrigschwellige Überwachungsmethoden für private und öffentliche Nutzer. Die Durchführbarkeit der BioBox wird an öffentlichen Pilotstandorten in Österreich und Italien getestet, und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird durch spezifische Überwachungsmethoden überprüft. Eine Sensibilisierungskampagne für die Öffentlichkeit, Unternehmen und Gemeinden wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt erläutern und die Verwendung der BioBox fördern. Insgesamt leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis und Schutz der biologischen Vielfalt in der Programmregion.

    LaufzeitJänner/2025 - Februar/2027
    Projektleitung
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Elisabeth Wiegele
  • Martin Schneider
  • Christina Paril
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Die Projektpartner lvh.apa, MCI Innsbruck, Vivius, Fachhochschule Kärnten und Confartigianato Vicenza sind in Tirol, Kärnten, der Autonomen Provinz Bozen und Vicenza angesiedelt. Gemeinsam untersuchen sie die Schnittstellen zwischen Handwerk, Biodiversität und nachhaltiger Entwicklung. Ziel ist es, konkrete Ansätze zu analysieren, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Biodiversität beitragen und für Handwerksunternehmen umsetzbar sind. Das Projekt trägt zur Erreichung der EU-Ziele bei, indem es handwerkliches Wissen, technisches Know-how und naturschutzfachliche Kenntnisse zusammenführt. Es betrachtet die Biodiversität in Zusammenhang mit Energieeffizienz und Infrastruktur, Produktverbesserung, neuen Geschäftsmodellen und sozialer Nachhaltigkeit im Handwerk. Der erste Schritt umfasst die Erfassung und Analyse des Status quo sowie eine Trendanalyse der Handwerkspraktiken in Bezug auf Biodiversität. Darauf folgen Kreativitäts-Workshops mit Pilotbetrieben zur Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen. Die im Projekt entwickelten Trainingsmodule und der Leitfaden fördern die Biodiversität in Handwerksunternehmen, indem sie Sensibilisierung schaffen und praktische Maßnahmen sowie Potenziale vermitteln.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Im Rahmen des Best-Nature-Projekts möchte das Konsortium ein innovatives Blended-Learning-Modell mit unterschiedlichen Elementen aus der Erlebnispädagogik und -ausbildung entwickeln und umsetzen, das sich auf das Monitoring der biologischen Vielfalt und die Verwaltung von Schutzgebieten konzentriert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird ein wegweisendes Bildungs- und Schulungsmodell in vier Blöcken von Blended Learning und Trainingsmodulen (online und vor Ort) in Italien, Österreich und Deutschland getestet und validiert. Im Einklang mit der Projektstruktur werden E-Learning- und Cross-Media-Module zur Unterstützung der Kursdurchführung implementiert. Die vier Hauptergebnisse des Projekts beinhalten ein validiertes und getestetes Schulungsmodell, das für die Reproduktion und Anwendbarkeit in verschiedenen universitären, staatlichen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt werden kann. Zusätzlich wird ein E-Learning-Modul entwickelt, das getestet, replizierbar und verbreitbar ist. Das Projekt strebt außerdem die Bildung einer europäischen Gemeinschaft an, bestehend aus Lehrkräften, Forschenden und Fachleuten, die mit der EU-Biodiversitätsstrategie in Einklang stehen.

     

    LaufzeitSeptember/2023 - November/2024
    Homepage
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Schneider
  • Michael Jungmeier
  • Gerfried Anton Pirker
  • Ilja Svetnik
  • Peter Druml
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktBauökologie
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • Der Wettbewerb GUNK wurde in der Landesregierung als Erfolg verbucht. Nun werden die Erfahrungen evaluiert und in einen neue Ausschreibung übernommen.

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Vid Svara
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • Gernot Paulus
  • Dariia Strelnikova
  • Melanie Erlacher
  • Pia Zupan-Angerer
  • Vanessa Berger
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Paolo Scariano
  • Elisabeth Wiegele
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg CENTRAL EUROPE 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.

    Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.

    The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitOktober/2023 - Dezember/2025
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Elisabeth Wiegele
  • Pia Zupan-Angerer
  • Klaus Steinbauer
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Gerfried Anton Pirker
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Das Metschacher Moos ist ein stark degradiertes Moor in einem Seitenstrang des Glantales (Gemeinde Liebenfels, Kärnten). Die 14,6 ha große Fläche wurde durch einen „Schutzkauf“ durch die Privatstiftung Kärntner Sparkasse vor der Zerstörung gerettet und soll nun im Laufe dieses Projekts renaturiert werden. Finanziert sind Maßnahmen zur Rückführung der umgebrochenen Ackerflächen, die Beobachtung und Bekämpfung aufkommender Neophyten, die Sanierung und Neuaufnahme der zerstörten Dauerversuchsflächen sowie die Einrichtung eines Sensormessnetzes. Hinzu kommen eine dazugehörige hydrologische Modellierung als Grundlage für die (Wieder-)Vernässung der Flächen, ein Management- und Pflegeplan sowie ein technologiebasiertes Monitoringkonzept. Langfristig soll das Metschacher Moos als wissenschaftlich und ökologisch bedeutsame Feuchtfläche gesichert und entwickelt werden und als Grundlage für die Entstehung einer „Research Area“ für jene Technologien und Methoden dienen, die vom UNESCO-Lehrstuhl getestet, eingesetzt und entwickelt werden. Die Einbindung der Fläche bzw. des entstehenden Research-Centers in andere Projekte ebnet den Weg für eine weltweit einzigartige Infrastruktur an Testflächen und Biodiversitätstechnologien, die dabei direkt im Bereich Naturschutz zum Einsatz kommen.

    LaufzeitApril/2023 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • Lily van der Donk
  • Lilith Sophie SONVILLA
  • Monika Auinger
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Elisabeth Wiegele
  • ForschungsschwerpunktHumanökologie
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammMAB 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften
  • Dieses Forschungsprojekt möchte die großen Fragen anhand eines kleinen Forschungsobjekts exemplarisch behandeln: Die Alpenpflanze Valeriana celtica ssp. norica (im Volksmund „Speik“ genannt). Seit dem Mittelalter gibt es in der Region des heutigen Biosphärenparks in den Kärntner Nockbergen Regeln für den Umgang mit den natürlichen Ressourcen, zum Beispiel für die Beweidung der Almen. Am Beispiel des Speiks als Pars pro Toto kann man deren Geschichte exemplarisch nachzeichnen. Der Speik bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte zur aktuellen Nachhaltigkeitsdiskussion, da diese Pflanze auch die Basis für zahlreiche regionale Produkte und Dienstleistungen ist. Das SPEIK-Forschungsprojekt leistet regional, national und international einen Beitrag zur Reflexion, Anpassung und Umsetzung der SDGs und deren Beitrag zum integrierten Biosphärenpark-Management. Die Ergebnisse werden: die Diskussion über die Konzepte von Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und SDGs in Biosphärenreservaten anstoßen; das integrierte Management von Biosphärenreservaten bei der Umsetzung der Ziele unterstützen; und den wissenschaftlichen Diskurs über Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und SDGs vorantreiben und in den Kontext der Biosphärenreservate stellen. Das Projekt folgt einem inter- und transdisziplinären Forschungsdesign und wird daher in enger Zusammenarbeit zwischen dem Forschungsteam, den Biosphärenpark-Manager*innen und den Akteur*innen in der Biosphärenpark-Region durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Projekts werden einem wissenschaftlichen Resonanzteam aus einem breiten Spektrum von Disziplinen (z. B. Umwelt, Regionalgeschichte, Botanik, Wirtschaft, Nachhaltigkeitsforschung) vorgestellt.

    Finanziert durch: ÖAW - Forschungsprogramm Mensch und Biosphäre (MAB) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2026
    Homepage Forest Connect Website
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Angelika Voutsinas
  • Daniel Todd Dalton
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ForestConnect wurde entwickelt, um gemeinsame Herausforderungen und Bedürfnisse zum Thema Schutz und Erhalt der ökologischen Waldkorridore von großen Beutegreifern im Zielgebiet des Projekts zu erforschen. Das Zielgebiet umfasst die Karpaten, den Balkan und das Dinarische Gebirge – ein integraler Bestandteil der europäischen Bergwälder innerhalb der Bioregion Westeurasien. An dem Projekt sind 15 Projektpartner aus 7 Ländern beteiligt. Die Funktionalität der ökologischen Korridore der großen Beutegreifer im Zielgebiet ist durch nicht nachhaltige Bewirtschaftungspraktiken und Infrastrukturentwicklungen in den Waldhabitaten und ihrer Umgebung gefährdet, was ihre Struktur beeinträchtigt. Der Klimawandel übt zusätzlichen Druck auf die Ökosysteme aus. Aufgrund der weit verbreiteten grenzüberschreitenden Verteilung von großen Beutegreifern und der komplexen Auswirkungen des Klimawandels ist eine multinationale Naturschutzplanung erforderlich, die von einem ganzheitlichen Governance-Rahmen für die biologische Vielfalt jenseits der nationalen Gerichtsbarkeit begleitet wird. ForestConnect zielt darauf ab, klimaresistente Waldkorridore für die grenzüberschreitende Verbreitung von großen Beutegreifern in der Region Balkan–Karpaten–Dinarisches Gebirge zu sichern. Die FH Kärnten ist in dem Projekt für die Entwicklung einer strategischen Guideline verantwortlich, die auf Herausforderungen des Klimawandels Bezug nimmt, mit denen die Schutzgebiete in der Zielregion konfrontiert sind. Dabei adressiert der Schwerpunkt der gemeinschaftlich entwickelten Guideline Anpassungsmaßnahmen und Resilienz fördernde Waldbewirtschaftungspraktiken in Schutzgebieten. Wichtige Aufgabe dabei ist, die Projektergebnisse in Österreich zu verankern und den Know-how-Austausch zu fördern. Das langfristige Ziel ist es, mit diesem Projekt den Schutz der Biodiversität in ökologischen Korridoren in der Donauregion zu verbessern.

    ForestConnect was developed to explore common challenges and needs for the protection and conservation of ecological forest corridors of large carnivores in the project‘s target area. This area includes the Carpathians, the Balkans and the Dinaric Mountains 4– an integral part of the European mountain forests within the Western Eurasia bioregion. The project involves 15 project partners from 7 countries. The functionality of the ecological corridors of large carnivores in the target area is threatened by unsustainable management practices and infrastructure developments in the forest habitats and their surroundings, affecting their structure. Climate change is putting additional pressure on ecosystems. Due to the widespread transboundary distribution of large carnivores and the complex impacts of climate change, multinational conservation planning is required, accompanied by a holistic biodiversity governance framework beyond national jurisdiction. ForestConnect aims to secure climate[1]resilient forest corridors for the transboundary distribution of large carnivores in the Balkan4–Carpathian-Dinaric Mountains region. In the project, the Carinthia University of Applied Sciences is responsible for developing a stra[1]tegic guideline that refers to the challenges of climate change faced by the protected areas in the target region. The focus of the jointly developed guideline addresses adaptation measures and forest management practices in protected areas that promote resilience. An important task here is to anchor the project results in Austria and to promote the exchange of know-how. The long-term goal of this project is to improve the protection of biodiversity in ecological corridors in the Danube region.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2028
    Projektleitung
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Andrea Stitzel
  • Michael Jungmeier
  • Eleni Zografou
  • Johannes Oberzaucher
  • Katerina Sidiropulu Janku
  • Katrin HUBER
  • Elisabeth Wiegele
  • Maja Cetic
  • Irene Terpetschnig
  • Clara Bauer
  • Sandra Kleewein
  • ForschungsschwerpunktMedizinische Informatik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammHORIZON-HLTH-2023-ENVHLTH-02-01, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • GoGreenNEXT will deliver a comprehensive evidence-based policy oriented approach model to convey how ecosystem health and human health are connected. We propose to follow the pathway outlined foA complex array of interrelated problems arising from climate change and biodiversity loss pose significant health risks, both today and in the future . Future risks from climate change are currently predicted to escalate (beyond planetary boundaries) and pass critical tipping points with irreversible changes to our climate with commensurate negative impacts on health, our ecosystems and our landscapes . Global, European and national policy frameworks have emerged in recent years to address this challenge, with a range of initiatives to promote mitigation, adaptation and resilience. Nature-based solutions (NBS), or actions to protect, sustainably manage, and restore natural and modified ecosystems that address societal challenges effectively and adaptively, simultaneously benefiting people and nature, are among the strategies that have emerged to reverse the degradation of nature, notably in urban areas where changes are amplified. In cities, vulnerability to climate change and environmental degradation is high due to dense populations, critical infrastructure, and at-risk communities (e.g. vast differences across social-economic gradient). Cities offer an opportunity to accelerate the implementation of current solutions aligned with emerging strategies and policy initiatives (e.g. New European Bauhaus, 100 Climate Neutral and Smart Cities) combining to form what is termed a just green transition. This refers to a process of far-reaching sociotechnical change leading to a green and climate-neutral economy that preserves biodiversity and ensures social justice. GoGreenNext will address the biodiversity-climate-planetary health nexus, delivering positive policy and city/region pilot outcomes in 4 biogeographic regions across Europe and with input from best practice globally.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • NATIONAL UNIVERSITY OF IRELAND MAYNOOTH (Lead Partner)
    • University College Cork
    • FUNDACION PRIVADA INSTITUTO DE SALUD GLOBAL
    • University of Helsinki
    • GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ UNIVERSITAET HANNOVER
    • THE NEW SCHOOL CORPORATION
    • CARLETON UNIVERSITY
    • Universität Bern
    • Inland Norway University of Applied Sciences
    • THE GENERAL HOSPITAL CORPORATION
    • NATUREQUANT, LLC
    • ECOSTACK INNOVATIONS LIMITED
    • eLICHENS
    • EUROPEAN URBAN KNOWLEDGE NETWORK GROUPING
    • Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt
    • CORK CITY COUNCIL
    • PROJECT GREEN
    • Päijät-Hämeen hyvinvointialue
    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Im Rahmen des Best-Nature-Projekts möchte das Konsortium ein innovatives Blended-Learning-Modell mit unterschiedlichen Elementen aus der Erlebnispädagogik und -ausbildung entwickeln und umsetzen, das sich auf das Monitoring der biologischen Vielfalt und die Verwaltung von Schutzgebieten konzentriert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird ein wegweisendes Bildungs- und Schulungsmodell in vier Blöcken von Blended Learning und Trainingsmodulen (online und vor Ort) in Italien, Österreich und Deutschland getestet und validiert. Im Einklang mit der Projektstruktur werden E-Learning- und Cross-Media-Module zur Unterstützung der Kursdurchführung implementiert. Die vier Hauptergebnisse des Projekts beinhalten ein validiertes und getestetes Schulungsmodell, das für die Reproduktion und Anwendbarkeit in verschiedenen universitären, staatlichen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt werden kann. Zusätzlich wird ein E-Learning-Modul entwickelt, das getestet, replizierbar und verbreitbar ist. Das Projekt strebt außerdem die Bildung einer europäischen Gemeinschaft an, bestehend aus Lehrkräften, Forschenden und Fachleuten, die mit der EU-Biodiversitätsstrategie in Einklang stehen.

     

    LaufzeitSeptember/2023 - November/2024
    Homepage
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Schneider
  • Michael Jungmeier
  • Gerfried Anton Pirker
  • Ilja Svetnik
  • Peter Druml
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktBauökologie
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • Der Wettbewerb GUNK wurde in der Landesregierung als Erfolg verbucht. Nun werden die Erfahrungen evaluiert und in einen neue Ausschreibung übernommen.

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Vid Svara
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • Gernot Paulus
  • Dariia Strelnikova
  • Melanie Erlacher
  • Pia Zupan-Angerer
  • Vanessa Berger
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Paolo Scariano
  • Elisabeth Wiegele
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg CENTRAL EUROPE 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.

    Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.

    The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitOktober/2023 - Dezember/2025
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Elisabeth Wiegele
  • Pia Zupan-Angerer
  • Klaus Steinbauer
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Gerfried Anton Pirker
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Das Metschacher Moos ist ein stark degradiertes Moor in einem Seitenstrang des Glantales (Gemeinde Liebenfels, Kärnten). Die 14,6 ha große Fläche wurde durch einen „Schutzkauf“ durch die Privatstiftung Kärntner Sparkasse vor der Zerstörung gerettet und soll nun im Laufe dieses Projekts renaturiert werden. Finanziert sind Maßnahmen zur Rückführung der umgebrochenen Ackerflächen, die Beobachtung und Bekämpfung aufkommender Neophyten, die Sanierung und Neuaufnahme der zerstörten Dauerversuchsflächen sowie die Einrichtung eines Sensormessnetzes. Hinzu kommen eine dazugehörige hydrologische Modellierung als Grundlage für die (Wieder-)Vernässung der Flächen, ein Management- und Pflegeplan sowie ein technologiebasiertes Monitoringkonzept. Langfristig soll das Metschacher Moos als wissenschaftlich und ökologisch bedeutsame Feuchtfläche gesichert und entwickelt werden und als Grundlage für die Entstehung einer „Research Area“ für jene Technologien und Methoden dienen, die vom UNESCO-Lehrstuhl getestet, eingesetzt und entwickelt werden. Die Einbindung der Fläche bzw. des entstehenden Research-Centers in andere Projekte ebnet den Weg für eine weltweit einzigartige Infrastruktur an Testflächen und Biodiversitätstechnologien, die dabei direkt im Bereich Naturschutz zum Einsatz kommen.

    LaufzeitApril/2023 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • Lily van der Donk
  • Lilith Sophie SONVILLA
  • Monika Auinger
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Elisabeth Wiegele
  • ForschungsschwerpunktHumanökologie
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammMAB 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften
  • Dieses Forschungsprojekt möchte die großen Fragen anhand eines kleinen Forschungsobjekts exemplarisch behandeln: Die Alpenpflanze Valeriana celtica ssp. norica (im Volksmund „Speik“ genannt). Seit dem Mittelalter gibt es in der Region des heutigen Biosphärenparks in den Kärntner Nockbergen Regeln für den Umgang mit den natürlichen Ressourcen, zum Beispiel für die Beweidung der Almen. Am Beispiel des Speiks als Pars pro Toto kann man deren Geschichte exemplarisch nachzeichnen. Der Speik bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte zur aktuellen Nachhaltigkeitsdiskussion, da diese Pflanze auch die Basis für zahlreiche regionale Produkte und Dienstleistungen ist. Das SPEIK-Forschungsprojekt leistet regional, national und international einen Beitrag zur Reflexion, Anpassung und Umsetzung der SDGs und deren Beitrag zum integrierten Biosphärenpark-Management. Die Ergebnisse werden: die Diskussion über die Konzepte von Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und SDGs in Biosphärenreservaten anstoßen; das integrierte Management von Biosphärenreservaten bei der Umsetzung der Ziele unterstützen; und den wissenschaftlichen Diskurs über Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und SDGs vorantreiben und in den Kontext der Biosphärenreservate stellen. Das Projekt folgt einem inter- und transdisziplinären Forschungsdesign und wird daher in enger Zusammenarbeit zwischen dem Forschungsteam, den Biosphärenpark-Manager*innen und den Akteur*innen in der Biosphärenpark-Region durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Projekts werden einem wissenschaftlichen Resonanzteam aus einem breiten Spektrum von Disziplinen (z. B. Umwelt, Regionalgeschichte, Botanik, Wirtschaft, Nachhaltigkeitsforschung) vorgestellt.

    Finanziert durch: ÖAW - Forschungsprogramm Mensch und Biosphäre (MAB) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

    LaufzeitNovember/2019 - April/2022
    Homepage
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Bernhard Hofer
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • Maria MEDRANO
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sabine Trattler
  • Yvonne BÄR
  • Markus STUMPF
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese Sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hoher Energieverbrauch durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel des Projektes war es, die Materialien, die durch die Produktionsprozesse entstehen, im Gesamtkontext der Projektpartnern zu analysieren und ihre größten Gemeinsamkeiten festzulegen. Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen wurden zusammengetragen und auf ihre Übertragbarkeit auf das gesamte Programmgebiet geprüft. Dabei sollten Überlegungen zur Versorgung des gesamten Programmgebietes mit dem als mineralisch interessant angesehenen Materials angestellt werden. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, sodass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Dabei sind es vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.

    Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020.

    LaufzeitJänner/2021 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Elisabeth Wiegele
  • Bernhard Hofer
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktBaubetrieb
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • BauschütztNatur - Die Auszeichnung der Goldenen Unke

     

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuli/2017 - November/2020
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Steiner
  • Peter Druml
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sandra Ofner
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • ForschungsschwerpunktUmweltbiotechnologie
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammBM.VIT: Verkehrsinfrastruktur
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projektziel war die Vegetationskontrolle an Verkehrsinfrastrukturflächen mit einer ausgeglichenen Abwägung zwischen traditionellen und effektiven ökoalternativen Methoden. Es wurden ökologische, chemische, mechanische und thermische Alternativen zu bestehenden Systemen der Vegetationskontrolle entwickelt und die bestehenden analysiert und evaluiert.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • E.C.O. Institute für Ökologie
    • Fachhochschule Technikum Wien
    • biohelp
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    Bücher
    TitelAutorJahr
    Handbuch Naturschutzfachkraft, IRB Fraunhofer, StuttgartWiegele, E., Jungmeier, M., Schneider, M.2022
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Nature for Peace - Protected areas in war zones for healing and peace-building Protected Areas In-Sight. The Journal of the EUROPARC FederationWiegele, E., Jungmeier, M.2023
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Protected Areas in War Zones - Global Analysis Towards the Nature for Peace Concept. In: (Hrsg.), GyörkösWiegele, E.2023
    Naturschutz für Baustellen, Betriebsgelände und Infrastrukturen. In: (Hrsg.), Schriftenreihe für Ökologie und Ethologie, S. 101-118Wiegele, E., Jungmeier, M.2023
    Neobiota. In: Wiegele, E., Jungmeier, M., Schneider, M. (Hrsg.), Handbuch Naturschutzfachkraft, S. 195-209, IRB Fraunhofer, StuttgartWiegele, E.2022
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Implementing Nature for Peace: Multilateral Collaborations and Project-Based Initiatives in the Carpathian National Nature Park in: 17. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 17-18 Apr 2024Wiegele, E., Korchemlyuk, M., Chrystie, E.2024
    Nature for Peace as a concept to protect nature and people in conflict zones in: Fachsymposium "Klimawandel, Gesundheit und Resilienz: aktuelle Trends und künftige Entwicklungen in Lehre, Forschung und Praxis in der DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz sowie Tirol) Region, 21-22 Sep 2023Wiegele, E., Korchemlyuk, M., Chrystie, E., Auinger, M., Jungmeier, M.2023
    Nature for Peace in: EURPARC Conference, 03-06 Oct 2023Wiegele, E., Korchemlyuk, M., Chrystie, E., Jungmeier, M.2023
    Designing educational offers for nature conservation in the 21st century in: 7th Nationalparks Austria Symposium for Research in Protected Areas, 07-09 Sep 2022, ViennaJungmeier, M., Wiegele, E.2022
    Green-LOGIX: Vegetation Management on Roads and Railways in: 15. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 20-21 Apr 2022, VillachWiegele, E., Schneider, M.2022
    Conservation Engineering: Innovations for Biodiversity-Friendly Construction in: 15. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 20-21 Apr 2022, VillachWiegele, E., Schneider, M., Jungmeier, M.2022
    Petrology and Growth Behaviour of Vegetation in Relation to Transport Infrastructures in: SGEM International Scientific Conferences On Earth & Planetary Sciences, 07-11 Dec 2021Schneider, M., Wiegele, E.2021
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    Ausbildung zur Naturschutzfachkraft - Abschlussarbeiten 2022Jungmeier, M., Schneider, M., Wiegele, E.2022
    Ausbildung zur Naturschutzfachkraft - Abschlussarbeiten 2021Jungmeier, M., Schneider, M., Wiegele, E.2021
    Ausbildung zur Naturschutzfachkraft - Abschlussarbeiten 2020Jungmeier, M., Schneider, M., Wiegele, E.2020
    Ausbildung zur Naturschutzfachkraft - Abschlussarbeiten 2018Jungmeier, M., Schneider, M., Wiegele, E.2018
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Implementing Nature for Peace: Multilateral Collaborations and Project-Based Initiatives in the Carpathian National Nature Park in: 17. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 17-18 Apr 2024Wiegele, E., Korchemlyuk, M., Chrystie, E.2024
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Nature for Peace - Protected areas in war zones for healing and peace-building Protected Areas In-Sight. The Journal of the EUROPARC FederationWiegele, E., Jungmeier, M.2023
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Protected Areas in War Zones - Global Analysis Towards the Nature for Peace Concept. In: (Hrsg.), GyörkösWiegele, E.2023
    Naturschutz für Baustellen, Betriebsgelände und Infrastrukturen. In: (Hrsg.), Schriftenreihe für Ökologie und Ethologie, S. 101-118Wiegele, E., Jungmeier, M.2023
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Nature for Peace as a concept to protect nature and people in conflict zones in: Fachsymposium "Klimawandel, Gesundheit und Resilienz: aktuelle Trends und künftige Entwicklungen in Lehre, Forschung und Praxis in der DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz sowie Tirol) Region, 21-22 Sep 2023Wiegele, E., Korchemlyuk, M., Chrystie, E., Auinger, M., Jungmeier, M.2023
    Nature for Peace in: EURPARC Conference, 03-06 Oct 2023Wiegele, E., Korchemlyuk, M., Chrystie, E., Jungmeier, M.2023
    Bücher
    TitelAutorJahr
    Handbuch Naturschutzfachkraft, IRB Fraunhofer, StuttgartWiegele, E., Jungmeier, M., Schneider, M.2022
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Neobiota. In: Wiegele, E., Jungmeier, M., Schneider, M. (Hrsg.), Handbuch Naturschutzfachkraft, S. 195-209, IRB Fraunhofer, StuttgartWiegele, E.2022
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Designing educational offers for nature conservation in the 21st century in: 7th Nationalparks Austria Symposium for Research in Protected Areas, 07-09 Sep 2022, ViennaJungmeier, M., Wiegele, E.2022
    Green-LOGIX: Vegetation Management on Roads and Railways in: 15. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 20-21 Apr 2022, VillachWiegele, E., Schneider, M.2022
    Conservation Engineering: Innovations for Biodiversity-Friendly Construction in: 15. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 20-21 Apr 2022, VillachWiegele, E., Schneider, M., Jungmeier, M.2022
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    Ausbildung zur Naturschutzfachkraft - Abschlussarbeiten 2022Jungmeier, M., Schneider, M., Wiegele, E.2022
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Petrology and Growth Behaviour of Vegetation in Relation to Transport Infrastructures in: SGEM International Scientific Conferences On Earth & Planetary Sciences, 07-11 Dec 2021Schneider, M., Wiegele, E.2021
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    Ausbildung zur Naturschutzfachkraft - Abschlussarbeiten 2021Jungmeier, M., Schneider, M., Wiegele, E.2021
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    Ausbildung zur Naturschutzfachkraft - Abschlussarbeiten 2020Jungmeier, M., Schneider, M., Wiegele, E.2020
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    Ausbildung zur Naturschutzfachkraft - Abschlussarbeiten 2018Jungmeier, M., Schneider, M., Wiegele, E.2018

    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Elisabeth Wiegele folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=e.wiegele