Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Zusammenarbeit & Kooperation Gruppe A | ILV | 0,9 | 1,0 | B4.06360.10.030 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Zusammenarbeit & Kooperation Gruppe III | ILV | 0,9 | 1,0 | B4.06360.10.030 |
Titel | Autor | Jahr |
---|
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Die Möglichkeiten und Grenzen von familienfreundlichen Maßnahmen in klein- und mittelständischen Unternehmen in Kärnten | 2021 | |
Diversity Management - eine kritische Auseinandersetzung mit potenziellen Entwicklungsschritten hin zur Gleichstellung bezogen auf die Frauenquote in österreichischen Großunternehmen | 2021 | |
Interkulturelle Unterschiede in Kärntner Hotels | 2021 | |
Diversity Management | 2020 | |
Implementierungsprozess des Diversity Management-Ansatzes für die Dimension "Alter" in Unternehmen des deutschsprachigen Raums | 2020 | |
Interkulturelles Arbeiten und deren Integration in die globalisierte Arbeitswelt | 2020 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Die Möglichkeiten und Grenzen von familienfreundlichen Maßnahmen in klein- und mittelständischen Unternehmen in Kärnten | 2021 | |
Diversity Management - eine kritische Auseinandersetzung mit potenziellen Entwicklungsschritten hin zur Gleichstellung bezogen auf die Frauenquote in österreichischen Großunternehmen | 2021 | |
Interkulturelle Unterschiede in Kärntner Hotels | 2021 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Diversity Management | 2020 | |
Implementierungsprozess des Diversity Management-Ansatzes für die Dimension "Alter" in Unternehmen des deutschsprachigen Raums | 2020 | |
Interkulturelles Arbeiten und deren Integration in die globalisierte Arbeitswelt | 2020 |
Laufzeit | Februar/2020 - Jänner/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Migrationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Horizon 2020 Framework Programme |
Förderinstitution/Auftraggeber |
MATILDE aimed to shed light on the social and economic impacts of migration processes directed towards European rural and mountain areas stemming from the arrival and settling in of Third Country Nationals (TCNs), their upward trend, transformative and redistributive effects. Through local level fieldwork conducted with action-research methods, it aimed to stimulate the engagement of local stakeholders (e.g. migrants, policymakers, civil society, transnational networks) to produce new knowledge about the processes and strategies triggered by migration at the local level.
The project adopted a place-based approach and a mixed methodology and has:
- developed and tested an innovative toolbox for multi-dimensional and multi-scale assessment of the impacts of migration on the social, economic, and spatial dimensions in rural and mountain areas;
- shed light on the nexus between migration and local development and on the impacts of migration on territorial inequalities and regional disparities by assessing the impact of migration on the social and economic dimensions at different territorial scales;
- co-constructed a participatory assessment of the impacts of migration in rural and mountain areas through 13 local case studies in ten countries;
- promoted place-based governance of migration and socially inclusive growth through strategic and operational recommendations targeting national, regional, and local level policymakers and stakeholders;
- enhanced public awareness and stimulated informed debate on the impacts of migration, addressing misperceptions through dissemination and communication strategies targeting diverse groups (academia, stakeholders, citizens, migrants) at different government levels.
- EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Eastern Finland (Lead Partner)
Laufzeit | Februar/2020 - November/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniverstitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität voraussichtlich verfolgt (Ausschreibung bleibt abzuwarten):
Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
• Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
• Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
• Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen
Laufzeit | Februar/2019 - Dezember/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | E-Learning |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Erstellung digitaler Lehr- und Lernmittel mit Citizen Science Methoden |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Zuge dieses Projekts soll am Beispiel des Gruppenkommandantenlehrgangs der österreichischen Feuerwehren eine interaktive Lehr- und Lernumgebung auf- und eingesetzt werden, die die Inhalte des Lehrgangs mittels Videos und interaktiven Inhalten aufbereitet. Als Plattform ist ein zu errichten-der Moodle-Server vorgesehen; die Fachhochschule Kärnten wird neben der Unterstützung bei der Erstellung der digitalen Inhalte auch Know-how zur Wartung der Plattform transferieren.
Das in diesem Projektumfang zu erwartende Endprodukt ist die Etablierung einer inverted-classroom-Methodik und -Umgebung für den Gruppenkommandantenlehrgang der Feuerwehr. Die über den Projektrahmen hinausreichende Perspektive sieht die Aufnahme dieser Methodik in das didaktische Rahmenprogramm der Feuerwehrschule und somit den Transfer dieser Methode auf andere Ausbildungsmodule vor.
Zusätzliche Erkenntnisse werden durch die Einbindung von Citizens in Form von Betroffenen eines Feuerwehreinsatzes (beispielsweise bei einem Brand oder einer Überschwemmung) gewährt. Der Einblick in die Erlebensperspektive der Betroffenen ermöglicht einen ganzheitlichen Blick auf ausge-wählte Katastrophenszenarien und deren Bekämpfung.
Substanzielle Verbesserungen in der Ausbildung der Gruppenkommandanten sind durch die Integra-tion der Erfahrungsberichte von Citizens als Betroffene zu erwarten. Die Lernenden erfahren dadurch einen Perspektivenwechsel und können anhand realer Fallbeispiele verschiedene Reaktionsmuster besser reflektieren. Das in diesem Projektansatz gewählte Setting bedingt einen Kreislauf zwischen Erkenntnisgewinn durch Bürgerbeteiligung (Betroffene) und Verbesserung des End-produkts (digitale Unterrichtsmaterialien und -umgebung).
- OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2018 - April/2021 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Internationale Beziehungen |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Alpine Space |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The objective of the ASIS project was to initiate, develop, and promote a new vision of innovation in the Alpine region, namely social innovation, in order to increase the innovation capacity of Alpine regions by responding to new challenges as they arose. ASIS stands for "Alpine Social Innovation Strategy." The ASIS consortium‘s goal was to develop a new approach to innovation that meets the economic and societal challenges faced by the Alpine region. Within the project, based on interviews and participatory research approaches, several policy recommendations were developed to foster socially innovative public policies, as well as a software tool that helps public bodies to identify promising social innovation projects. Moreover, a wide range of dissemination activities was carried out to ensure the perception of the results by politicians, bureaucrats as well as enterprises and the civil society.
This project is co-financed by the European Regional Development Fund through the Interreg Alpine Space programme.
Amount and ERDF claim: 1.528.326,53€
- ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz (Fördergeber/Auftraggeber)
- Chaire d´entrepreneuriat en Èconomie Sociale et Solidaire de l´université Lyon 2 (Lead Partner)
- Oxalis Scop CAE
- Steinbeis-Europa-Zentrum/Steinbeis 2i GmbH
- Comune di Torino Area Sviluppo, Fondi Europei, Innovazione e Smart City
- Camera di commercio industria artigianato e agricoltura di Torino
- Ville de Lyon
- Austrian Standards Institute
- RAZVOJNA AGENCIJA KOZJASKO
- Cultural Centre of European Space Technologies (KSEVT)
Laufzeit | Oktober/2017 - Juli/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Migrationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BM.WFW: Integration und Sicherung von Arbeitsplätzen und Betriensstandorten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes ist die Integration von benachteiligten Gruppen am Arbeitsmarkt sowie die Sicherung von touristischen Arbeitsplätzen und Betriebsstandorten. Dazu sollen Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge (UMF), sowie soweit als möglich auch junge AsylwerberInnen und Asylberechtigte für Berufe im Tourismus ausgebildet werden. Berufliche und soziale Integrationsmaßnahmen sollen dabei gleichermaßen gefördert werden, sodass auch nach Abschluss der Ausbildung Berufswege im Tourismus offen stehen. Touristische Betriebe erhalten dadurch im Gegenzug die Chance auf gut qualifiziertes Personal langfristig zurückgreifen zu können, was wiederum Betriebsstandorte sichern kann. Dieser berufliche und soziale Integrationsprozess wird wissenschaftlich begleitet.
- Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) (Fördergeber/Auftraggeber)
- Diakonie de la Tour
- Verein "Tourismus WissensLabor Warmbad-Villach
Laufzeit | August/2015 - September/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Hochschuldidaktik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Erasmus+ Strategische Partnerschaften 2014-1-DE01-KA203-000711 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
An allen Hochschulen gibt es bestimmte Gruppen von Studierenden mit bislang wenig beachteten Mobilitätshemmnissen. Dies trifft z.B. für Studierende mit familiären Betreuungspflichten und berufsbegleitende Studierende zu, die aufgrund ihrer aktuellen Lebenssituation selbst einen mehrmonatigen Auslandsaufenthalt an einer Partnerhochschule nicht realisieren können. In Ländern ohne ein ausgebautes Stipendiensystem gibt es ferner viele Studierende, die ihr Studium durch Jobs finanzieren, welche die Betroffenen nicht durch einen Auslandsaufenthalt verlieren möchten. Am Beispiel des in den einschlägigen Studiengängen der beteiligten Hochschulen mit vergleichbaren Lernzielen enthaltenen Politikfeldes „Soziale Stadt“ werden transnational ausgerichtete Lehrmaterialien entwickelt. Ein zweiter Fokus liegt auf der Umsetzung eines konkreten Internationalisierungskonzeptes zwischen den Partnern zur Förderung einer virtuellen Mobilität der Studierenden durch den Einsatz von eLearning Tools.
- EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
- HWR Berlin - Hochschule für Wirtschaft und Recht (Lead Partner)
Laufzeit | August/2015 - September/2016 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Politische Systeme |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Angebot Stiftung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Einrichtung der Demokratiewerkstätte im Kärntner Landtag gliedert sich in eine Entwicklungs- und eine Umsetzungsphase. In der Entwicklungsphase entwerfen Ass.-Prof. MMag. Dr. Jürgen Pirker (Karl-Franzens-Universität Graz) und FH-Prof. MMag. Dr. Kathrin Stainer-Hämmerle (FH-Kärnten) die Inhalte der Demokratiewerkstätte. Dazu gehören Inhalte der Politischen Bildung und Zeitgeschichte zur Vor- und Nachbereitung der Exkursionen in den Landtag im Unterricht, die auch unabhängig von der Demokratiewerkstätte genutzt werden können, um die entsprechenden Themen zu bearbeiten. In der Entwicklungsphase werden die vorgeschlagenen Inhalte und Methoden von LehrerInnen aus allen in Frage kommenden Schultypen im Unterricht eingesetzt, evaluiert und in gemeinsamen Workshops weiterentwickelt.
- Bundesministerium für Frauen und Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- Karl-Franzens-Universität Graz
Laufzeit | Dezember/2014 - Dezember/2016 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Migrationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Land Kärnten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen einer wissenschaftlichen Koordinationsstelle wird die Entwicklung des Integrationsleitbildprozesses des Landes Kärnten wissenschaftlich begleitet. Ziel ist einerseits die Erarbeitung von Daten- und Wissensgrundlagen sowie die Ausarbeitung von Teilprojekten, die als Input und weitere inhaltliche Entscheidungsbasis für die Integrationsleitbildentwicklung dienen sollen. Andererseits werden zusammen mit der Steuerungsgruppe die einzelnen Prozessschritte der Leitbildentwicklung geplant und es wird mit dem Land Kärnten und der dort angesiedelten organisatorischen Koordination an der operativen Erstellung des Integrationsleitbildes gearbeitet. In den einzelnen Phasen des Integrationsleitbildprozesses werden dabei unterschiedliche Schwerpunkte betont: Wissensaufbereitung und -vermittlung (intern und extern), Kooperation und Abstimmung mit VertreterInnen von Politik, Gemeinden, NGOs, Schulen, Unternehmen und weiteren gesellschaftlichen AkteurInnen sowie Beratung.
- Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2020 - Jänner/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Migrationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Horizon 2020 Framework Programme |
Förderinstitution/Auftraggeber |
MATILDE aimed to shed light on the social and economic impacts of migration processes directed towards European rural and mountain areas stemming from the arrival and settling in of Third Country Nationals (TCNs), their upward trend, transformative and redistributive effects. Through local level fieldwork conducted with action-research methods, it aimed to stimulate the engagement of local stakeholders (e.g. migrants, policymakers, civil society, transnational networks) to produce new knowledge about the processes and strategies triggered by migration at the local level.
The project adopted a place-based approach and a mixed methodology and has:
- developed and tested an innovative toolbox for multi-dimensional and multi-scale assessment of the impacts of migration on the social, economic, and spatial dimensions in rural and mountain areas;
- shed light on the nexus between migration and local development and on the impacts of migration on territorial inequalities and regional disparities by assessing the impact of migration on the social and economic dimensions at different territorial scales;
- co-constructed a participatory assessment of the impacts of migration in rural and mountain areas through 13 local case studies in ten countries;
- promoted place-based governance of migration and socially inclusive growth through strategic and operational recommendations targeting national, regional, and local level policymakers and stakeholders;
- enhanced public awareness and stimulated informed debate on the impacts of migration, addressing misperceptions through dissemination and communication strategies targeting diverse groups (academia, stakeholders, citizens, migrants) at different government levels.
- EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Eastern Finland (Lead Partner)
Laufzeit | Februar/2020 - Jänner/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Migrationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Horizon 2020 Framework Programme |
Förderinstitution/Auftraggeber |
MATILDE aimed to shed light on the social and economic impacts of migration processes directed towards European rural and mountain areas stemming from the arrival and settling in of Third Country Nationals (TCNs), their upward trend, transformative and redistributive effects. Through local level fieldwork conducted with action-research methods, it aimed to stimulate the engagement of local stakeholders (e.g. migrants, policymakers, civil society, transnational networks) to produce new knowledge about the processes and strategies triggered by migration at the local level.
The project adopted a place-based approach and a mixed methodology and has:
- developed and tested an innovative toolbox for multi-dimensional and multi-scale assessment of the impacts of migration on the social, economic, and spatial dimensions in rural and mountain areas;
- shed light on the nexus between migration and local development and on the impacts of migration on territorial inequalities and regional disparities by assessing the impact of migration on the social and economic dimensions at different territorial scales;
- co-constructed a participatory assessment of the impacts of migration in rural and mountain areas through 13 local case studies in ten countries;
- promoted place-based governance of migration and socially inclusive growth through strategic and operational recommendations targeting national, regional, and local level policymakers and stakeholders;
- enhanced public awareness and stimulated informed debate on the impacts of migration, addressing misperceptions through dissemination and communication strategies targeting diverse groups (academia, stakeholders, citizens, migrants) at different government levels.
- EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Eastern Finland (Lead Partner)
Laufzeit | April/2018 - April/2021 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Internationale Beziehungen |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Alpine Space |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The objective of the ASIS project was to initiate, develop, and promote a new vision of innovation in the Alpine region, namely social innovation, in order to increase the innovation capacity of Alpine regions by responding to new challenges as they arose. ASIS stands for "Alpine Social Innovation Strategy." The ASIS consortium‘s goal was to develop a new approach to innovation that meets the economic and societal challenges faced by the Alpine region. Within the project, based on interviews and participatory research approaches, several policy recommendations were developed to foster socially innovative public policies, as well as a software tool that helps public bodies to identify promising social innovation projects. Moreover, a wide range of dissemination activities was carried out to ensure the perception of the results by politicians, bureaucrats as well as enterprises and the civil society.
This project is co-financed by the European Regional Development Fund through the Interreg Alpine Space programme.
Amount and ERDF claim: 1.528.326,53€
- ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz (Fördergeber/Auftraggeber)
- Chaire d´entrepreneuriat en Èconomie Sociale et Solidaire de l´université Lyon 2 (Lead Partner)
- Oxalis Scop CAE
- Steinbeis-Europa-Zentrum/Steinbeis 2i GmbH
- Comune di Torino Area Sviluppo, Fondi Europei, Innovazione e Smart City
- Camera di commercio industria artigianato e agricoltura di Torino
- Ville de Lyon
- Austrian Standards Institute
- RAZVOJNA AGENCIJA KOZJASKO
- Cultural Centre of European Space Technologies (KSEVT)
Laufzeit | Februar/2020 - Jänner/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Migrationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Horizon 2020 Framework Programme |
Förderinstitution/Auftraggeber |
MATILDE aimed to shed light on the social and economic impacts of migration processes directed towards European rural and mountain areas stemming from the arrival and settling in of Third Country Nationals (TCNs), their upward trend, transformative and redistributive effects. Through local level fieldwork conducted with action-research methods, it aimed to stimulate the engagement of local stakeholders (e.g. migrants, policymakers, civil society, transnational networks) to produce new knowledge about the processes and strategies triggered by migration at the local level.
The project adopted a place-based approach and a mixed methodology and has:
- developed and tested an innovative toolbox for multi-dimensional and multi-scale assessment of the impacts of migration on the social, economic, and spatial dimensions in rural and mountain areas;
- shed light on the nexus between migration and local development and on the impacts of migration on territorial inequalities and regional disparities by assessing the impact of migration on the social and economic dimensions at different territorial scales;
- co-constructed a participatory assessment of the impacts of migration in rural and mountain areas through 13 local case studies in ten countries;
- promoted place-based governance of migration and socially inclusive growth through strategic and operational recommendations targeting national, regional, and local level policymakers and stakeholders;
- enhanced public awareness and stimulated informed debate on the impacts of migration, addressing misperceptions through dissemination and communication strategies targeting diverse groups (academia, stakeholders, citizens, migrants) at different government levels.
- EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Eastern Finland (Lead Partner)
Laufzeit | April/2018 - April/2021 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Internationale Beziehungen |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Alpine Space |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The objective of the ASIS project was to initiate, develop, and promote a new vision of innovation in the Alpine region, namely social innovation, in order to increase the innovation capacity of Alpine regions by responding to new challenges as they arose. ASIS stands for "Alpine Social Innovation Strategy." The ASIS consortium‘s goal was to develop a new approach to innovation that meets the economic and societal challenges faced by the Alpine region. Within the project, based on interviews and participatory research approaches, several policy recommendations were developed to foster socially innovative public policies, as well as a software tool that helps public bodies to identify promising social innovation projects. Moreover, a wide range of dissemination activities was carried out to ensure the perception of the results by politicians, bureaucrats as well as enterprises and the civil society.
This project is co-financed by the European Regional Development Fund through the Interreg Alpine Space programme.
Amount and ERDF claim: 1.528.326,53€
- ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz (Fördergeber/Auftraggeber)
- Chaire d´entrepreneuriat en Èconomie Sociale et Solidaire de l´université Lyon 2 (Lead Partner)
- Oxalis Scop CAE
- Steinbeis-Europa-Zentrum/Steinbeis 2i GmbH
- Comune di Torino Area Sviluppo, Fondi Europei, Innovazione e Smart City
- Camera di commercio industria artigianato e agricoltura di Torino
- Ville de Lyon
- Austrian Standards Institute
- RAZVOJNA AGENCIJA KOZJASKO
- Cultural Centre of European Space Technologies (KSEVT)
Laufzeit | Februar/2020 - November/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniverstitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität voraussichtlich verfolgt (Ausschreibung bleibt abzuwarten):
Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
• Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
• Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
• Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen
Laufzeit | Februar/2020 - Jänner/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Migrationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Horizon 2020 Framework Programme |
Förderinstitution/Auftraggeber |
MATILDE aimed to shed light on the social and economic impacts of migration processes directed towards European rural and mountain areas stemming from the arrival and settling in of Third Country Nationals (TCNs), their upward trend, transformative and redistributive effects. Through local level fieldwork conducted with action-research methods, it aimed to stimulate the engagement of local stakeholders (e.g. migrants, policymakers, civil society, transnational networks) to produce new knowledge about the processes and strategies triggered by migration at the local level.
The project adopted a place-based approach and a mixed methodology and has:
- developed and tested an innovative toolbox for multi-dimensional and multi-scale assessment of the impacts of migration on the social, economic, and spatial dimensions in rural and mountain areas;
- shed light on the nexus between migration and local development and on the impacts of migration on territorial inequalities and regional disparities by assessing the impact of migration on the social and economic dimensions at different territorial scales;
- co-constructed a participatory assessment of the impacts of migration in rural and mountain areas through 13 local case studies in ten countries;
- promoted place-based governance of migration and socially inclusive growth through strategic and operational recommendations targeting national, regional, and local level policymakers and stakeholders;
- enhanced public awareness and stimulated informed debate on the impacts of migration, addressing misperceptions through dissemination and communication strategies targeting diverse groups (academia, stakeholders, citizens, migrants) at different government levels.
- EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Eastern Finland (Lead Partner)
Laufzeit | Oktober/2017 - Juli/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Migrationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BM.WFW: Integration und Sicherung von Arbeitsplätzen und Betriensstandorten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes ist die Integration von benachteiligten Gruppen am Arbeitsmarkt sowie die Sicherung von touristischen Arbeitsplätzen und Betriebsstandorten. Dazu sollen Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge (UMF), sowie soweit als möglich auch junge AsylwerberInnen und Asylberechtigte für Berufe im Tourismus ausgebildet werden. Berufliche und soziale Integrationsmaßnahmen sollen dabei gleichermaßen gefördert werden, sodass auch nach Abschluss der Ausbildung Berufswege im Tourismus offen stehen. Touristische Betriebe erhalten dadurch im Gegenzug die Chance auf gut qualifiziertes Personal langfristig zurückgreifen zu können, was wiederum Betriebsstandorte sichern kann. Dieser berufliche und soziale Integrationsprozess wird wissenschaftlich begleitet.
- Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) (Fördergeber/Auftraggeber)
- Diakonie de la Tour
- Verein "Tourismus WissensLabor Warmbad-Villach
Laufzeit | April/2018 - April/2021 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Internationale Beziehungen |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Alpine Space |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The objective of the ASIS project was to initiate, develop, and promote a new vision of innovation in the Alpine region, namely social innovation, in order to increase the innovation capacity of Alpine regions by responding to new challenges as they arose. ASIS stands for "Alpine Social Innovation Strategy." The ASIS consortium‘s goal was to develop a new approach to innovation that meets the economic and societal challenges faced by the Alpine region. Within the project, based on interviews and participatory research approaches, several policy recommendations were developed to foster socially innovative public policies, as well as a software tool that helps public bodies to identify promising social innovation projects. Moreover, a wide range of dissemination activities was carried out to ensure the perception of the results by politicians, bureaucrats as well as enterprises and the civil society.
This project is co-financed by the European Regional Development Fund through the Interreg Alpine Space programme.
Amount and ERDF claim: 1.528.326,53€
- ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz (Fördergeber/Auftraggeber)
- Chaire d´entrepreneuriat en Èconomie Sociale et Solidaire de l´université Lyon 2 (Lead Partner)
- Oxalis Scop CAE
- Steinbeis-Europa-Zentrum/Steinbeis 2i GmbH
- Comune di Torino Area Sviluppo, Fondi Europei, Innovazione e Smart City
- Camera di commercio industria artigianato e agricoltura di Torino
- Ville de Lyon
- Austrian Standards Institute
- RAZVOJNA AGENCIJA KOZJASKO
- Cultural Centre of European Space Technologies (KSEVT)
Laufzeit | Februar/2019 - Dezember/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | E-Learning |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Erstellung digitaler Lehr- und Lernmittel mit Citizen Science Methoden |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Zuge dieses Projekts soll am Beispiel des Gruppenkommandantenlehrgangs der österreichischen Feuerwehren eine interaktive Lehr- und Lernumgebung auf- und eingesetzt werden, die die Inhalte des Lehrgangs mittels Videos und interaktiven Inhalten aufbereitet. Als Plattform ist ein zu errichten-der Moodle-Server vorgesehen; die Fachhochschule Kärnten wird neben der Unterstützung bei der Erstellung der digitalen Inhalte auch Know-how zur Wartung der Plattform transferieren.
Das in diesem Projektumfang zu erwartende Endprodukt ist die Etablierung einer inverted-classroom-Methodik und -Umgebung für den Gruppenkommandantenlehrgang der Feuerwehr. Die über den Projektrahmen hinausreichende Perspektive sieht die Aufnahme dieser Methodik in das didaktische Rahmenprogramm der Feuerwehrschule und somit den Transfer dieser Methode auf andere Ausbildungsmodule vor.
Zusätzliche Erkenntnisse werden durch die Einbindung von Citizens in Form von Betroffenen eines Feuerwehreinsatzes (beispielsweise bei einem Brand oder einer Überschwemmung) gewährt. Der Einblick in die Erlebensperspektive der Betroffenen ermöglicht einen ganzheitlichen Blick auf ausge-wählte Katastrophenszenarien und deren Bekämpfung.
Substanzielle Verbesserungen in der Ausbildung der Gruppenkommandanten sind durch die Integra-tion der Erfahrungsberichte von Citizens als Betroffene zu erwarten. Die Lernenden erfahren dadurch einen Perspektivenwechsel und können anhand realer Fallbeispiele verschiedene Reaktionsmuster besser reflektieren. Das in diesem Projektansatz gewählte Setting bedingt einen Kreislauf zwischen Erkenntnisgewinn durch Bürgerbeteiligung (Betroffene) und Verbesserung des End-produkts (digitale Unterrichtsmaterialien und -umgebung).
- OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Oktober/2017 - Juli/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Migrationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BM.WFW: Integration und Sicherung von Arbeitsplätzen und Betriensstandorten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes ist die Integration von benachteiligten Gruppen am Arbeitsmarkt sowie die Sicherung von touristischen Arbeitsplätzen und Betriebsstandorten. Dazu sollen Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge (UMF), sowie soweit als möglich auch junge AsylwerberInnen und Asylberechtigte für Berufe im Tourismus ausgebildet werden. Berufliche und soziale Integrationsmaßnahmen sollen dabei gleichermaßen gefördert werden, sodass auch nach Abschluss der Ausbildung Berufswege im Tourismus offen stehen. Touristische Betriebe erhalten dadurch im Gegenzug die Chance auf gut qualifiziertes Personal langfristig zurückgreifen zu können, was wiederum Betriebsstandorte sichern kann. Dieser berufliche und soziale Integrationsprozess wird wissenschaftlich begleitet.
- Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) (Fördergeber/Auftraggeber)
- Diakonie de la Tour
- Verein "Tourismus WissensLabor Warmbad-Villach
Laufzeit | April/2018 - April/2021 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Internationale Beziehungen |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Alpine Space |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The objective of the ASIS project was to initiate, develop, and promote a new vision of innovation in the Alpine region, namely social innovation, in order to increase the innovation capacity of Alpine regions by responding to new challenges as they arose. ASIS stands for "Alpine Social Innovation Strategy." The ASIS consortium‘s goal was to develop a new approach to innovation that meets the economic and societal challenges faced by the Alpine region. Within the project, based on interviews and participatory research approaches, several policy recommendations were developed to foster socially innovative public policies, as well as a software tool that helps public bodies to identify promising social innovation projects. Moreover, a wide range of dissemination activities was carried out to ensure the perception of the results by politicians, bureaucrats as well as enterprises and the civil society.
This project is co-financed by the European Regional Development Fund through the Interreg Alpine Space programme.
Amount and ERDF claim: 1.528.326,53€
- ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz (Fördergeber/Auftraggeber)
- Chaire d´entrepreneuriat en Èconomie Sociale et Solidaire de l´université Lyon 2 (Lead Partner)
- Oxalis Scop CAE
- Steinbeis-Europa-Zentrum/Steinbeis 2i GmbH
- Comune di Torino Area Sviluppo, Fondi Europei, Innovazione e Smart City
- Camera di commercio industria artigianato e agricoltura di Torino
- Ville de Lyon
- Austrian Standards Institute
- RAZVOJNA AGENCIJA KOZJASKO
- Cultural Centre of European Space Technologies (KSEVT)
Laufzeit | August/2015 - September/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Hochschuldidaktik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Erasmus+ Strategische Partnerschaften 2014-1-DE01-KA203-000711 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
An allen Hochschulen gibt es bestimmte Gruppen von Studierenden mit bislang wenig beachteten Mobilitätshemmnissen. Dies trifft z.B. für Studierende mit familiären Betreuungspflichten und berufsbegleitende Studierende zu, die aufgrund ihrer aktuellen Lebenssituation selbst einen mehrmonatigen Auslandsaufenthalt an einer Partnerhochschule nicht realisieren können. In Ländern ohne ein ausgebautes Stipendiensystem gibt es ferner viele Studierende, die ihr Studium durch Jobs finanzieren, welche die Betroffenen nicht durch einen Auslandsaufenthalt verlieren möchten. Am Beispiel des in den einschlägigen Studiengängen der beteiligten Hochschulen mit vergleichbaren Lernzielen enthaltenen Politikfeldes „Soziale Stadt“ werden transnational ausgerichtete Lehrmaterialien entwickelt. Ein zweiter Fokus liegt auf der Umsetzung eines konkreten Internationalisierungskonzeptes zwischen den Partnern zur Förderung einer virtuellen Mobilität der Studierenden durch den Einsatz von eLearning Tools.
- EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
- HWR Berlin - Hochschule für Wirtschaft und Recht (Lead Partner)
Laufzeit | Dezember/2014 - Dezember/2016 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Migrationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Land Kärnten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen einer wissenschaftlichen Koordinationsstelle wird die Entwicklung des Integrationsleitbildprozesses des Landes Kärnten wissenschaftlich begleitet. Ziel ist einerseits die Erarbeitung von Daten- und Wissensgrundlagen sowie die Ausarbeitung von Teilprojekten, die als Input und weitere inhaltliche Entscheidungsbasis für die Integrationsleitbildentwicklung dienen sollen. Andererseits werden zusammen mit der Steuerungsgruppe die einzelnen Prozessschritte der Leitbildentwicklung geplant und es wird mit dem Land Kärnten und der dort angesiedelten organisatorischen Koordination an der operativen Erstellung des Integrationsleitbildes gearbeitet. In den einzelnen Phasen des Integrationsleitbildprozesses werden dabei unterschiedliche Schwerpunkte betont: Wissensaufbereitung und -vermittlung (intern und extern), Kooperation und Abstimmung mit VertreterInnen von Politik, Gemeinden, NGOs, Schulen, Unternehmen und weiteren gesellschaftlichen AkteurInnen sowie Beratung.
- Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | August/2015 - September/2016 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Politische Systeme |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Angebot Stiftung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Einrichtung der Demokratiewerkstätte im Kärntner Landtag gliedert sich in eine Entwicklungs- und eine Umsetzungsphase. In der Entwicklungsphase entwerfen Ass.-Prof. MMag. Dr. Jürgen Pirker (Karl-Franzens-Universität Graz) und FH-Prof. MMag. Dr. Kathrin Stainer-Hämmerle (FH-Kärnten) die Inhalte der Demokratiewerkstätte. Dazu gehören Inhalte der Politischen Bildung und Zeitgeschichte zur Vor- und Nachbereitung der Exkursionen in den Landtag im Unterricht, die auch unabhängig von der Demokratiewerkstätte genutzt werden können, um die entsprechenden Themen zu bearbeiten. In der Entwicklungsphase werden die vorgeschlagenen Inhalte und Methoden von LehrerInnen aus allen in Frage kommenden Schultypen im Unterricht eingesetzt, evaluiert und in gemeinsamen Workshops weiterentwickelt.
- Bundesministerium für Frauen und Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- Karl-Franzens-Universität Graz
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Trendantizipierende Geschäftsmodellinnovation In: Tagungsband zum 10. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen BRÜCKEN BAUEN - PERSPEKTIVEN GESTALTEN für Wirtschaft, Hochschule und Öffent-lichkeit | Granig, P., Gaggl, E., Seyer, V. | 2016 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Trendantizipierende Geschäftsmodellinnovationen - Strategisches Innovationsmanagement in volatilen Märkten. In: Granig, P., Hartlieb, E., Heiden, B. (Hrsg.), Mit Innovationsmanagement zu Industrie 4.0 - Grundlagen, Strategien, Erfolgsfaktoren und Praxisbeispiele, S. 97-112, Gabler Verlag, Wiesbaden | Granig, P., Seyer, V., Gaggl, E. | 2018 |
Diversity Management aus Sicht der Transkulturalität - Aspekte der Vielfalt und ökonomische Vorteile. In: (Hrsg.), Kärnten Dokumentation 2016 (Band 32), Dialog und Kultur. Beiträge zum Europäischen Volksgruppenkongress 2015 und Sonderthemen, Steffen Druck, Völkermarkt | Seyer, V. | 2016 |
sonstige Publikationen | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Die Geschichte des Klagenfurter Landhaus Kärntner Landtag (Hrsg.): Plattform Politische Bildung des Kärntner Landtags, Klagenfurt | Seyer, V. | 2016 |
Kurze politische Geschichte Kärntens Kärntner Landtag (Hrsg.): Plattform Politische Bildung des Kärntner Landtags, Klagenfurt | Seyer, V. | 2016 |
Vielfalt in Kärnten und der Zugang zur Heterogenität Kärntner Landtag (Hrsg.): Plattform Politische Bildung des Kärntner Landtags, Klagenfurt 2016 online: http://plattform-politische-bildung.at | Seyer, V. | 2016 |
Aufgaben des Kärntner Landtags Kärntner Landtag (Hrsg.): Plattform Politische Bildung des Kärntner Landtags, Klagenfurt | Stainer-Hämmerle, K., Seyer, V. | 2016 |
Gesetze und ihre Entstehung Kärntner Landtag (Hrsg.): Plattform Politische Bildung des Kärntner Landtags, Klagenfurt | Stainer-Hämmerle, K., Seyer, V., Weiß, R. | 2016 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Trendantizipierende Geschäftsmodellinnovationen - Strategisches Innovationsmanagement in volatilen Märkten. In: Granig, P., Hartlieb, E., Heiden, B. (Hrsg.), Mit Innovationsmanagement zu Industrie 4.0 - Grundlagen, Strategien, Erfolgsfaktoren und Praxisbeispiele, S. 97-112, Gabler Verlag, Wiesbaden | Granig, P., Seyer, V., Gaggl, E. | 2018 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Trendantizipierende Geschäftsmodellinnovation In: Tagungsband zum 10. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen BRÜCKEN BAUEN - PERSPEKTIVEN GESTALTEN für Wirtschaft, Hochschule und Öffent-lichkeit | Granig, P., Gaggl, E., Seyer, V. | 2016 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Diversity Management aus Sicht der Transkulturalität - Aspekte der Vielfalt und ökonomische Vorteile. In: (Hrsg.), Kärnten Dokumentation 2016 (Band 32), Dialog und Kultur. Beiträge zum Europäischen Volksgruppenkongress 2015 und Sonderthemen, Steffen Druck, Völkermarkt | Seyer, V. | 2016 |
sonstige Publikationen | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Die Geschichte des Klagenfurter Landhaus Kärntner Landtag (Hrsg.): Plattform Politische Bildung des Kärntner Landtags, Klagenfurt | Seyer, V. | 2016 |
Kurze politische Geschichte Kärntens Kärntner Landtag (Hrsg.): Plattform Politische Bildung des Kärntner Landtags, Klagenfurt | Seyer, V. | 2016 |
Vielfalt in Kärnten und der Zugang zur Heterogenität Kärntner Landtag (Hrsg.): Plattform Politische Bildung des Kärntner Landtags, Klagenfurt 2016 online: http://plattform-politische-bildung.at | Seyer, V. | 2016 |
Aufgaben des Kärntner Landtags Kärntner Landtag (Hrsg.): Plattform Politische Bildung des Kärntner Landtags, Klagenfurt | Stainer-Hämmerle, K., Seyer, V. | 2016 |
Gesetze und ihre Entstehung Kärntner Landtag (Hrsg.): Plattform Politische Bildung des Kärntner Landtags, Klagenfurt | Stainer-Hämmerle, K., Seyer, V., Weiß, R. | 2016 |