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SS 2025
WS 2024
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Masterkolloquium 1 Gruppe 9 KO 0,5 1,0 M3.05190.30.460
TitelAutorJahr
Effect of the Number of monthly Night Shifts on the Mental Well-being of Healthcare Staff in Austrian Hospitals Valentina Brunner 2024
Experiences of emergency room nurses in the University Hospital Salzburg with the implemented peer officer support system. Thomas Gschwandtner 2024
Feedback in der Praxisanleitung an Auszubildende und Studierende in der Gesundheits- und Krankenpflege aus Sicht der Praxisanleiter*innen Sabrina Gangl 2022
TitelAutorJahr
Effect of the Number of monthly Night Shifts on the Mental Well-being of Healthcare Staff in Austrian Hospitals Valentina Brunner 2024
Experiences of emergency room nurses in the University Hospital Salzburg with the implemented peer officer support system. Thomas Gschwandtner 2024
TitelAutorJahr
Feedback in der Praxisanleitung an Auszubildende und Studierende in der Gesundheits- und Krankenpflege aus Sicht der Praxisanleiter*innen Sabrina Gangl 2022
TitelAutorJahr
"Zwischen Liebe, Erschöpfung und verblassenden Erinnerungen: Die Herausforderungen der Demenzbetreuung für pflegende Zu- und Angehörige"(Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Katharina Schick
  • 2025
    Angst, Panik und Flucht: Pflegerische Interventionen bei Menschen mit Migrationshintergrund und PTBS
  • Vivien Oberdabernig
  • 2025
    Assistierter Suizid in der Pflege: Einstellungen und Einflussfaktoren aus Sicht diplomierter Gesundheits-und Krankenpflegepersonen (Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Claudia Wurmitzer
  • 2025
    Die Zeit heilt nicht alle Wunden: Pflegerische Interventionen bei chronischen Wunden (Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Vanessa Omann
  • 2025
    Präventive Interventionen zur Reduktion des Suizidrisikos bei Patient*innen nach einem Suizidversuch (Expose mit Forschungstagebuch)
  • Nicole Ida Kueschnig
  • 2025
    Zwischen Schichten und Gesundheit: Die Auswirkungen von Schichtarbeit auf die physische Gesundheit des diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonals (Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Maida Husić
  • 2025
    BEDARF UND BEDÜRFNISSE VON BETREUENDEN/PFLEGENDEN AN- UND ZUGEHÖRIGEN IN KÄRNTEN - AM BEISPIEL DER MODELLREGION VÖLKERMARKT (Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Christian Sucher
  • 2024
    BEDARFE UND BEDÜRFNISSE PFLEGENDER AN- UND ZUGEHÖRIGER IN KÄRNTEN - AM BEISPIEL DER MODELLREGION VÖLKERMARKT
  • Christian Sucher
  • 2024
    Förderung der Therapieadhärenz von jugendlichen Patient*innen mit Anorexia nervosa
  • Leonie Ott
  • 2024
    Ich sehe was, was du nicht siehst
  • Julia Uran
  • 2024
    Ich sehe was, was du nicht siehst - Der Einsatz von Virtual Reality in der Palliativpflege (Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Julia Uran
  • 2024
    Interventionen zur Reduktion der Lärmbelastung für Frühgeborene auf der Neonatologie
  • Julija Jelen
  • 2024
    Interventionen zur Reduktion der Lärmbelastung für Frühgeborene auf der Neonatologie (Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Julija Jelen
  • 2024
    Künstliche Intelligenz als Unterstützung der Pflege im Rahmen der Versorgung von Patient*innen in der Notaufnahme
  • Marlene Poinsitt
  • 2024
    Künstliche Intelligenz als Unterstützung der Pflege im Rahmen der Versorgung von Patient*innen in der Notaufnahme (Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Marlene Poinsitt
  • 2024
    Motivierende Gesprächsführung bei onkologischen Patient*innen mit Depression
  • Marina Bijelonjic
  • 2024
    Motivierende Gesprächsführung bei onkologischen Patient*innen mit Depression (Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Marina Bijelonjic
  • 2024
    NICHT-MEDIKAMENTÖSE MASSNAHMEN ZUR SCHMERZLINDERUNG BEI ONKOLOGISCHEN PALLIATIVPATIENT*INNEN
  • Jennifer Jessenitschnig
  • 2024
    Pflegeinterventionen zur Förderung der Therapieadhärenz bei Anorexia nervosa
  • Leonie Ott
  • 2024
    Qualitätskriterien für Palliativpflege - ein internationaler Vergleich
  • Jana Kaschitz
  • 2024
    Qualitätskriterien für Palliativpflege International und Vergleich mit Österreich (Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Jana Kaschitz
  • 2024
    Suizidprävention im psychiatrischen Setting bei Depressionen im Erwachsenenalter (Expose mit Forschungstagebuch)
  • Christina Gautsch
  • 2024
    Trauerbegleitung auf der Neonatologie (Expose+ Forschungstagesbuch)
  • Tobias Matej Lampret
  • 2024
    Trauerbegleitung auf der Neonatologie-BA2
  • Tobias Matej Lampret
  • 2024
    Burnout und Stress in der Pflege
  • Sabrina Zepitz
  • 2023
    Deeskalation bei Menschen mit Demenz
  • Britta Premig
  • 2023
    Die NADA-Akupunktur
  • Sabrina Zepitz
  • 2023
    Einsatz von Intensivtagebüchern und deren Auswirkung auf das Post-Intensive-Care-Syndrom von Intensivpatient*innen
  • Britta Premig
  • 2023
    NICHT-MEDIKAMENTÖSE MASSNAHMEN ZUR SCHMERZLINDERUNG BEI PALLIATIVPATIENT*INNEN
  • Jennifer Jessenitschnig
  • 2023
    Palliative Care zu Hause
  • Bianca Preinig
  • 2023
    Patient*innensicherheit im OP-Bereich
  • Bianca Preinig
  • 2023
    Reduktion der Ventilator-assoziierten Pneumonie auf Intensivstationen
  • Sabrina Kerstin Egger
  • 2023
    Sexualität bei Demenz
  • Anna Maria Fradler
  • 2023
    Strahleninduzierte orale Mukositis im Rahmen einer Tumorerkrankung im Mund- und Rachenbereich
  • Eva Maria Pansi
  • 2023
    Tiergestützte Therapie bei Menschen mit Demenz
  • Anna Maria Fradler
  • 2023
    Wenn das Stillen Probleme bereitet
  • Anna-Chiara Reichsthaler
  • 2023
    Anwendung von Wunddokumentationssystemen für chronische Wunden in Österreich
  • Rebecca Schumy
  • 2022
    Aromapflege bei postoperativen Schmerzen
  • Amina Aliyeva-Trefalt
  • 2022
    Die Akademisierung der Pflege
  • Madeleine Polansek
  • 2022
    Die Auswirkung von Motivational Interviews auf die Adhärenz von depressiven Patient*innen
  • Laura Khom
  • 2022
    Die Rolle der Pflege in der Prävention von gesundheitssystemassoziierten Infektionen im operativen Bereich
  • Sofie Angermann
  • 2022
    Die Wirkung von Aromapflege auf agitiertes Verhalten bei Menschen mit einer demenziellen Erkrankung
  • Sofie Angermann
  • 2022
    Hemmnisse und Barrieren der evidenzbasierten Pflege bei Schlaganfall
  • Rebecca Schumy
  • 2022
    Palliatives Wundmanagement bei exulzerierenden Tumorwunden
  • Lisa Maria Repitsch
  • 2022
    Patient*innenedukation im Setting Primärversorgung- Welche Kompetenzen benötigt die Pflege von morgen?
  • Lisa Maria Kalcher
  • 2022
    Präoperative Angstlinderung bei Kindern
  • Laura Khom
  • 2022
    Prävention von Katheter-assoziierten Harnwegsinfektionen
  • Katharina Gingel
  • 2022
    Schmerzassessment bei kognitiv beeinträchtigten Palliativpatient*innen
  • Lisa Maria Repitsch
  • 2022
    Aromapflege bei Krebspatient*innen
  • Martina Fleischhacker
  • 2021
    Auswirkungen der COVID- 19 Pandemie auf die psychische Gesundheit am Beispiel von Pflegepersonen in Kärnten
  • Larissa Margit Bader
  • 2021
    DAS TRANSITIONAL CARE MODEL IM ENTLASSUNGSMANAGEMENT
  • Heike Sylvia Thamm
  • 2021
    Den Tagen mehr Leben geben: Die Berührungskonzepte Therapeutic Touch, Healing Touch und Reiki als pflegerische Maßnahmen in der Palliative Care
  • Anna Wuggenig
  • 2021
    Die COVID-19 Pandemie und ihre Belastungen auf die innerklinische Pflegepraxis
  • Nina Rosegger
  • 2021
    DIE KRISE ALS CHANCE
  • Stefanie Ladinig
  • 2021
    Die Rolle des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege in der Betreuung von Neugeborenen mit neonatalem Abstinenzsyndrom
  • Christina Naverschnigg
  • 2021
    Die Wirkung des Snoezelen-Konzeptes in der Pflege auf Antriebsstörungen bei Demenzerkrankten
  • Nina Rosegger
  • 2021
    Hinderliche bzw. förderliche Faktoren bei der Implementierung von Evidence-based Nursing im stationären Setting
  • Selina van Houtum
  • 2021
    Stillfördernde Interventionen durch Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal bei Müttern von Säuglingen mit Neonatalem Abstinenzsyndrom
  • Larissa Margit Bader
  • 2021
    Stressoren und Copingstrategien von Gesundheits- und Krankenpflegestudent*innen in der praktischen Ausbildung am Beispiel von Bachelorstudierenden in Kärnten
  • Selina van Houtum
  • 2021
    TitelAutorJahr
    "Zwischen Liebe, Erschöpfung und verblassenden Erinnerungen: Die Herausforderungen der Demenzbetreuung für pflegende Zu- und Angehörige"(Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Katharina Schick
  • 2025
    Angst, Panik und Flucht: Pflegerische Interventionen bei Menschen mit Migrationshintergrund und PTBS
  • Vivien Oberdabernig
  • 2025
    Assistierter Suizid in der Pflege: Einstellungen und Einflussfaktoren aus Sicht diplomierter Gesundheits-und Krankenpflegepersonen (Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Claudia Wurmitzer
  • 2025
    Die Zeit heilt nicht alle Wunden: Pflegerische Interventionen bei chronischen Wunden (Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Vanessa Omann
  • 2025
    Präventive Interventionen zur Reduktion des Suizidrisikos bei Patient*innen nach einem Suizidversuch (Expose mit Forschungstagebuch)
  • Nicole Ida Kueschnig
  • 2025
    Zwischen Schichten und Gesundheit: Die Auswirkungen von Schichtarbeit auf die physische Gesundheit des diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonals (Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Maida Husić
  • 2025
    TitelAutorJahr
    BEDARF UND BEDÜRFNISSE VON BETREUENDEN/PFLEGENDEN AN- UND ZUGEHÖRIGEN IN KÄRNTEN - AM BEISPIEL DER MODELLREGION VÖLKERMARKT (Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Christian Sucher
  • 2024
    BEDARFE UND BEDÜRFNISSE PFLEGENDER AN- UND ZUGEHÖRIGER IN KÄRNTEN - AM BEISPIEL DER MODELLREGION VÖLKERMARKT
  • Christian Sucher
  • 2024
    Förderung der Therapieadhärenz von jugendlichen Patient*innen mit Anorexia nervosa
  • Leonie Ott
  • 2024
    Ich sehe was, was du nicht siehst
  • Julia Uran
  • 2024
    Ich sehe was, was du nicht siehst - Der Einsatz von Virtual Reality in der Palliativpflege (Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Julia Uran
  • 2024
    Interventionen zur Reduktion der Lärmbelastung für Frühgeborene auf der Neonatologie
  • Julija Jelen
  • 2024
    Interventionen zur Reduktion der Lärmbelastung für Frühgeborene auf der Neonatologie (Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Julija Jelen
  • 2024
    Künstliche Intelligenz als Unterstützung der Pflege im Rahmen der Versorgung von Patient*innen in der Notaufnahme
  • Marlene Poinsitt
  • 2024
    Künstliche Intelligenz als Unterstützung der Pflege im Rahmen der Versorgung von Patient*innen in der Notaufnahme (Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Marlene Poinsitt
  • 2024
    Motivierende Gesprächsführung bei onkologischen Patient*innen mit Depression
  • Marina Bijelonjic
  • 2024
    Motivierende Gesprächsführung bei onkologischen Patient*innen mit Depression (Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Marina Bijelonjic
  • 2024
    NICHT-MEDIKAMENTÖSE MASSNAHMEN ZUR SCHMERZLINDERUNG BEI ONKOLOGISCHEN PALLIATIVPATIENT*INNEN
  • Jennifer Jessenitschnig
  • 2024
    Pflegeinterventionen zur Förderung der Therapieadhärenz bei Anorexia nervosa
  • Leonie Ott
  • 2024
    Qualitätskriterien für Palliativpflege - ein internationaler Vergleich
  • Jana Kaschitz
  • 2024
    Qualitätskriterien für Palliativpflege International und Vergleich mit Österreich (Exposé mit Forschungstagebuch)
  • Jana Kaschitz
  • 2024
    Suizidprävention im psychiatrischen Setting bei Depressionen im Erwachsenenalter (Expose mit Forschungstagebuch)
  • Christina Gautsch
  • 2024
    Trauerbegleitung auf der Neonatologie (Expose+ Forschungstagesbuch)
  • Tobias Matej Lampret
  • 2024
    Trauerbegleitung auf der Neonatologie-BA2
  • Tobias Matej Lampret
  • 2024
    TitelAutorJahr
    Burnout und Stress in der Pflege
  • Sabrina Zepitz
  • 2023
    Deeskalation bei Menschen mit Demenz
  • Britta Premig
  • 2023
    Die NADA-Akupunktur
  • Sabrina Zepitz
  • 2023
    Einsatz von Intensivtagebüchern und deren Auswirkung auf das Post-Intensive-Care-Syndrom von Intensivpatient*innen
  • Britta Premig
  • 2023
    NICHT-MEDIKAMENTÖSE MASSNAHMEN ZUR SCHMERZLINDERUNG BEI PALLIATIVPATIENT*INNEN
  • Jennifer Jessenitschnig
  • 2023
    Palliative Care zu Hause
  • Bianca Preinig
  • 2023
    Patient*innensicherheit im OP-Bereich
  • Bianca Preinig
  • 2023
    Reduktion der Ventilator-assoziierten Pneumonie auf Intensivstationen
  • Sabrina Kerstin Egger
  • 2023
    Sexualität bei Demenz
  • Anna Maria Fradler
  • 2023
    Strahleninduzierte orale Mukositis im Rahmen einer Tumorerkrankung im Mund- und Rachenbereich
  • Eva Maria Pansi
  • 2023
    Tiergestützte Therapie bei Menschen mit Demenz
  • Anna Maria Fradler
  • 2023
    Wenn das Stillen Probleme bereitet
  • Anna-Chiara Reichsthaler
  • 2023
    TitelAutorJahr
    Anwendung von Wunddokumentationssystemen für chronische Wunden in Österreich
  • Rebecca Schumy
  • 2022
    Aromapflege bei postoperativen Schmerzen
  • Amina Aliyeva-Trefalt
  • 2022
    Die Akademisierung der Pflege
  • Madeleine Polansek
  • 2022
    Die Auswirkung von Motivational Interviews auf die Adhärenz von depressiven Patient*innen
  • Laura Khom
  • 2022
    Die Rolle der Pflege in der Prävention von gesundheitssystemassoziierten Infektionen im operativen Bereich
  • Sofie Angermann
  • 2022
    Die Wirkung von Aromapflege auf agitiertes Verhalten bei Menschen mit einer demenziellen Erkrankung
  • Sofie Angermann
  • 2022
    Hemmnisse und Barrieren der evidenzbasierten Pflege bei Schlaganfall
  • Rebecca Schumy
  • 2022
    Palliatives Wundmanagement bei exulzerierenden Tumorwunden
  • Lisa Maria Repitsch
  • 2022
    Patient*innenedukation im Setting Primärversorgung- Welche Kompetenzen benötigt die Pflege von morgen?
  • Lisa Maria Kalcher
  • 2022
    Präoperative Angstlinderung bei Kindern
  • Laura Khom
  • 2022
    Prävention von Katheter-assoziierten Harnwegsinfektionen
  • Katharina Gingel
  • 2022
    Schmerzassessment bei kognitiv beeinträchtigten Palliativpatient*innen
  • Lisa Maria Repitsch
  • 2022
    TitelAutorJahr
    Aromapflege bei Krebspatient*innen
  • Martina Fleischhacker
  • 2021
    Auswirkungen der COVID- 19 Pandemie auf die psychische Gesundheit am Beispiel von Pflegepersonen in Kärnten
  • Larissa Margit Bader
  • 2021
    DAS TRANSITIONAL CARE MODEL IM ENTLASSUNGSMANAGEMENT
  • Heike Sylvia Thamm
  • 2021
    Den Tagen mehr Leben geben: Die Berührungskonzepte Therapeutic Touch, Healing Touch und Reiki als pflegerische Maßnahmen in der Palliative Care
  • Anna Wuggenig
  • 2021
    Die COVID-19 Pandemie und ihre Belastungen auf die innerklinische Pflegepraxis
  • Nina Rosegger
  • 2021
    DIE KRISE ALS CHANCE
  • Stefanie Ladinig
  • 2021
    Die Rolle des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege in der Betreuung von Neugeborenen mit neonatalem Abstinenzsyndrom
  • Christina Naverschnigg
  • 2021
    Die Wirkung des Snoezelen-Konzeptes in der Pflege auf Antriebsstörungen bei Demenzerkrankten
  • Nina Rosegger
  • 2021
    Hinderliche bzw. förderliche Faktoren bei der Implementierung von Evidence-based Nursing im stationären Setting
  • Selina van Houtum
  • 2021
    Stillfördernde Interventionen durch Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal bei Müttern von Säuglingen mit Neonatalem Abstinenzsyndrom
  • Larissa Margit Bader
  • 2021
    Stressoren und Copingstrategien von Gesundheits- und Krankenpflegestudent*innen in der praktischen Ausbildung am Beispiel von Bachelorstudierenden in Kärnten
  • Selina van Houtum
  • 2021
    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Melanie Breznik
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet.  Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.

    Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.

     

    In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2020 - November/2020
    Projektleitung
  • Christian Werner Erich Oswald
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Helmut Richard Arnold
  • Christoph Martin Erlacher
  • Christina Leitner-Intering
  • Angelika Mitterbacher
  • Kathrin Stainer-Hämmerle
  • Bernd Suppan
  • Christina Unterluggauer
  • Marvin Hoffland
  • Ulf Erich Scherling
  • Ruth Hechtl
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Katarina Fürst
  • Mario Wehr
  • Birgit Münzer
  • Jessica Pöcher
  • Martina Pruckner
  • Waltraud Grillitsch
  • Martina Preiml
  • Alexander Elbe
  • Vera Seyer
  • Katharina Salzmann
  • Elisabeth Christine Kogelnik
  • Christine Pichler
  • Adrijana Car
  • Zala PUSNIK
  • Maria Wakounig
  • Anna Maria Orasch
  • Jacqueline Kaubek
  • Melanie Breznik
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • Johanna Außerdorfer
  • Stephanie Bergmann
  • Melissa Nadine Jergatsch
  • Andreas Daniel Hartl
  • Selina Magdalena Pirker
  • Gerald Poscheschnik
  • Marie Theres MITTERBERGER
  • Shila SCHWITZER
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniverstitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität voraussichtlich verfolgt (Ausschreibung bleibt abzuwarten):

    Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
    • Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
    • Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
    • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen

    LaufzeitFebruar/2019 - Februar/2020
    Projektleitung
  • Waltraud Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Helmut Richard Arnold
  • Christina Leitner-Intering
  • Ruth Hechtl
  • Christian Werner Erich Oswald
  • Alexander Elbe
  • Martina Keuschnig
  • Reinhard Tober
  • Katharina Salzmann
  • Christine Pichler
  • Maria Wakounig
  • Valentina Krenn
  • Jacqueline Kaubek
  • Jennifer Havalec
  • Melanie Breznik
  • Petra Lomsek
  • Verena Komposch
  • Stefanie Winkler
  • Josef Zwatz
  • Erik Schüßler
  • Melanie Kanatschnig
  • Paul Amann
  • Beatrice Samwald
  • Tamara Petautschnig
  • Mario Sherif El Shamy
  • Daniela Wakonig
  • Michelle Rauscher
  • Selina Christin Krainer
  • Katrin Maria Katholnig
  • Stefan Flaschberger
  • Tamara Kronlechner
  • Sabrina Christina Filzmaier
  • Melina Maria Ebner
  • Thomas Kurz
  • Stefanie Nagele
  • Ernestine Berger
  • Carinna Chantal Leczek
  • Christin Sauermoser
  • Sandra Eder
  • Johanna Renate Maier
  • Thomas Karl Valentin Piovesan
  • Lisa-Maria Rauter
  • Anna Katharina Grübler
  • Melissa Nadine Jergatsch
  • Lisa Linsberger
  • Katharina Anna Maria Mair
  • Sonja Fister
  • Sabrina Jeitler
  • Sonja Elisabeth Hornböck
  • Anna Margarethe Kostner
  • Ines Alexandra Müller
  • Laura Amelie Hübner
  • Nadine Unterwandling
  • Nadine Marko
  • Jana Dagmar Mischkot
  • Julia Jöbstl
  • Michael Königsreiner
  • Selina Magdalena Pirker
  • Selina Magdalena Pirker
  • Franziska Stein
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniverstitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität verfolgt:

    Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
    • Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
    • Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
    • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen

    LaufzeitOktober/2018 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Birgit Münzer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Anita Mitterdorfer
  • Zala PUSNIK
  • Melanie Breznik
  • Nava Rezaeinamini
  • Monika Ofner
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA2 Strategische Partnerschaft
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Das über drei Jahre laufende „Erasmus+"-Projekt basierte auf der Tatsache, dass Elternschaft in Europa durch – unter anderem Lifestyle-bedingte – Faktoren immer später erfolgt, und stellte die Gesundheit von Frauen und Männern vor dem Eintritt einer Schwangerschaft in den Fokus. Zu dieser Thematik sollten im Rahmen des Projekts effiziente Ausbildungskonzepte definiert und innovative, digitale Lehrpakte ausgearbeitet werden. Die Tampere University of Applied Sciences in Finnland führte gemeinsam mit dem Studiengang Hebammen und dem Studiengang Pflege der FH Kärnten sowie dem Studiengang Hebammen der Universität Ljubljana (Slowenien), den Studiengängen Pflege sowie Hebammen des VIVES University College (Belgien) und der Faculty of Health Sciences der Universität Primorska (Slowenien) dieses Projekt der Education, Audiovisual & Culture Executive Agency (EACEA) durch.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Tampere University of Applied Sciences (Lead Partner)
    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Melanie Breznik
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet.  Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.

    Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.

     

    In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Melanie Breznik
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet.  Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.

    Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.

     

    In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Melanie Breznik
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet.  Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.

    Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.

     

    In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2023 - August/2026
    Projektleitung
  • Lukas Wohofsky
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Anna-Theresa Mark
  • Johanna Dorrighi
  • Melanie Breznik
  • Sabine Oswald
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet.  Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.

    Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.

     

    In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2018 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Birgit Münzer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Anita Mitterdorfer
  • Zala PUSNIK
  • Melanie Breznik
  • Nava Rezaeinamini
  • Monika Ofner
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA2 Strategische Partnerschaft
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Das über drei Jahre laufende „Erasmus+"-Projekt basierte auf der Tatsache, dass Elternschaft in Europa durch – unter anderem Lifestyle-bedingte – Faktoren immer später erfolgt, und stellte die Gesundheit von Frauen und Männern vor dem Eintritt einer Schwangerschaft in den Fokus. Zu dieser Thematik sollten im Rahmen des Projekts effiziente Ausbildungskonzepte definiert und innovative, digitale Lehrpakte ausgearbeitet werden. Die Tampere University of Applied Sciences in Finnland führte gemeinsam mit dem Studiengang Hebammen und dem Studiengang Pflege der FH Kärnten sowie dem Studiengang Hebammen der Universität Ljubljana (Slowenien), den Studiengängen Pflege sowie Hebammen des VIVES University College (Belgien) und der Faculty of Health Sciences der Universität Primorska (Slowenien) dieses Projekt der Education, Audiovisual & Culture Executive Agency (EACEA) durch.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Tampere University of Applied Sciences (Lead Partner)
    LaufzeitFebruar/2019 - Februar/2020
    Projektleitung
  • Waltraud Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Helmut Richard Arnold
  • Christina Leitner-Intering
  • Ruth Hechtl
  • Christian Werner Erich Oswald
  • Alexander Elbe
  • Martina Keuschnig
  • Reinhard Tober
  • Katharina Salzmann
  • Christine Pichler
  • Maria Wakounig
  • Valentina Krenn
  • Jacqueline Kaubek
  • Jennifer Havalec
  • Melanie Breznik
  • Petra Lomsek
  • Verena Komposch
  • Stefanie Winkler
  • Josef Zwatz
  • Erik Schüßler
  • Melanie Kanatschnig
  • Paul Amann
  • Beatrice Samwald
  • Tamara Petautschnig
  • Mario Sherif El Shamy
  • Daniela Wakonig
  • Michelle Rauscher
  • Selina Christin Krainer
  • Katrin Maria Katholnig
  • Stefan Flaschberger
  • Tamara Kronlechner
  • Sabrina Christina Filzmaier
  • Melina Maria Ebner
  • Thomas Kurz
  • Stefanie Nagele
  • Ernestine Berger
  • Carinna Chantal Leczek
  • Christin Sauermoser
  • Sandra Eder
  • Johanna Renate Maier
  • Thomas Karl Valentin Piovesan
  • Lisa-Maria Rauter
  • Anna Katharina Grübler
  • Melissa Nadine Jergatsch
  • Lisa Linsberger
  • Katharina Anna Maria Mair
  • Sonja Fister
  • Sabrina Jeitler
  • Sonja Elisabeth Hornböck
  • Anna Margarethe Kostner
  • Ines Alexandra Müller
  • Laura Amelie Hübner
  • Nadine Unterwandling
  • Nadine Marko
  • Jana Dagmar Mischkot
  • Julia Jöbstl
  • Michael Königsreiner
  • Selina Magdalena Pirker
  • Selina Magdalena Pirker
  • Franziska Stein
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniverstitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität verfolgt:

    Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
    • Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
    • Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
    • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen

    LaufzeitFebruar/2020 - November/2020
    Projektleitung
  • Christian Werner Erich Oswald
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Helmut Richard Arnold
  • Christoph Martin Erlacher
  • Christina Leitner-Intering
  • Angelika Mitterbacher
  • Kathrin Stainer-Hämmerle
  • Bernd Suppan
  • Christina Unterluggauer
  • Marvin Hoffland
  • Ulf Erich Scherling
  • Ruth Hechtl
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Katarina Fürst
  • Mario Wehr
  • Birgit Münzer
  • Jessica Pöcher
  • Martina Pruckner
  • Waltraud Grillitsch
  • Martina Preiml
  • Alexander Elbe
  • Vera Seyer
  • Katharina Salzmann
  • Elisabeth Christine Kogelnik
  • Christine Pichler
  • Adrijana Car
  • Zala PUSNIK
  • Maria Wakounig
  • Anna Maria Orasch
  • Jacqueline Kaubek
  • Melanie Breznik
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • Johanna Außerdorfer
  • Stephanie Bergmann
  • Melissa Nadine Jergatsch
  • Andreas Daniel Hartl
  • Selina Magdalena Pirker
  • Gerald Poscheschnik
  • Marie Theres MITTERBERGER
  • Shila SCHWITZER
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniverstitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität voraussichtlich verfolgt (Ausschreibung bleibt abzuwarten):

    Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
    • Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
    • Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
    • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen

    Bücher
    TitelAutorJahr
    Simulation in der Ausbildung von Gesundheitsberufen, Facultas, WienRadl, K., Breznik, M., Wilhelmer, I.2022
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Nursing preceptors' attitudes towards the applicability of the five-minute-preceptor-model in practical nursing education: A qualitative descriptive study Journal of Nursing Education and Practice, 14(9)Breznik, M., Schermann, K., Deufert, D.2024
    The Banality of Data: Patient Records, Nursing, and Ideology Creative Nursing,, 30(4)de Ruiter, H., Breznik, M.2024
    Das Five Minute Preceptor Model - eine Lehrmethode in der praktischen Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege: ein Scoping Review Heilberufe ScienceBreznik, M., Schermann, K., Deufert, D.2023
    The "Five Minute Preceptor Model": Development and evaluation of a training course for preceptors in nursing practical education in Austria: a pilot study. Journal of Nursing Education and Practice, 14:21-32Breznik, M., Schermann, K., Senft, B., Deufert, D.2023
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Smoking as adverse effect on preconception health and fertility. In: (Hrsg.), Preconception Health and Care - Handbook for education, Tampereen ammattikorkeakouluBreznik, M.2021
    The effect of alcohol on preconception health and fertility. In: (Hrsg.), Preconception Health and Care - Handbook for education, S. 152-160, Tampereen ammattikorkeakouluBreznik, M.2021
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Praxisanleitung neu gedacht - das 5-Minute Preceptor Model als Lehrmethode in der Praxisanleitung in: Pflege Update Refresher, 04-05 Nov 2024, WienBreznik, M.2024
    Nursing preceptors attitudes towards the implementation of the five-minute preceptor in teaching undergraduate students in austria: a mixed methods approach in: ICN Congress, 01-05 Jul 2023, MontrealBreznik, M., Deufert, D.2023
    Achievement emotions within simulation in baccalaureate nursing education - a mixed methods study in: ICN Congress in: ICN Congress, 01-05 Jul 2023, MontrealWilhelmer, I., Pezer, V., Mark, A., Breznik, M., Radl, K.2023
    Leistungsemotionen in der Simulation in: Lernwelten Kongress 2023, 29-29 Sep 2023Wilhelmer, I., Radl, K., Breznik, M., Pezer, V., Mark, A.2023
    Das Five Minute Preceptor Modell in der Praxisanleitung von Bachelorstudierenden der Gesundheits- und Krankenpflege in Österreich in: EduCarecamp Klagenfurt, 29-29 Jan 2022, KlagenfurtBreznik, M.2022
    Preconception Health Care - Vorstellung des Honeycomb Models of Preconception Health in: EduCarecamp Klagenfurt, 29-29 Jan 2022, KlagenfurtBreznik, M.2022
    Five Minute Preceptor Modell: Eine Lehrmethode zur Anwendung in der Praxisanleitung von Bachlorstudierenden der Gesundheits- und Krankenpflege in: Lernwelten 2022, 29-30 Sep 2022, LuzernBreznik, M., Deufert, D.2022
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    Pflege in Zeiten des Klimawandels Österreichische ÄrztezeitschriftStitzel, A., Breznik, M.2022
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Nursing preceptors' attitudes towards the applicability of the five-minute-preceptor-model in practical nursing education: A qualitative descriptive study Journal of Nursing Education and Practice, 14(9)Breznik, M., Schermann, K., Deufert, D.2024
    The Banality of Data: Patient Records, Nursing, and Ideology Creative Nursing,, 30(4)de Ruiter, H., Breznik, M.2024
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Praxisanleitung neu gedacht - das 5-Minute Preceptor Model als Lehrmethode in der Praxisanleitung in: Pflege Update Refresher, 04-05 Nov 2024, WienBreznik, M.2024
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Das Five Minute Preceptor Model - eine Lehrmethode in der praktischen Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege: ein Scoping Review Heilberufe ScienceBreznik, M., Schermann, K., Deufert, D.2023
    The "Five Minute Preceptor Model": Development and evaluation of a training course for preceptors in nursing practical education in Austria: a pilot study. Journal of Nursing Education and Practice, 14:21-32Breznik, M., Schermann, K., Senft, B., Deufert, D.2023
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Nursing preceptors attitudes towards the implementation of the five-minute preceptor in teaching undergraduate students in austria: a mixed methods approach in: ICN Congress, 01-05 Jul 2023, MontrealBreznik, M., Deufert, D.2023
    Achievement emotions within simulation in baccalaureate nursing education - a mixed methods study in: ICN Congress in: ICN Congress, 01-05 Jul 2023, MontrealWilhelmer, I., Pezer, V., Mark, A., Breznik, M., Radl, K.2023
    Leistungsemotionen in der Simulation in: Lernwelten Kongress 2023, 29-29 Sep 2023Wilhelmer, I., Radl, K., Breznik, M., Pezer, V., Mark, A.2023
    Bücher
    TitelAutorJahr
    Simulation in der Ausbildung von Gesundheitsberufen, Facultas, WienRadl, K., Breznik, M., Wilhelmer, I.2022
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Das Five Minute Preceptor Modell in der Praxisanleitung von Bachelorstudierenden der Gesundheits- und Krankenpflege in Österreich in: EduCarecamp Klagenfurt, 29-29 Jan 2022, KlagenfurtBreznik, M.2022
    Preconception Health Care - Vorstellung des Honeycomb Models of Preconception Health in: EduCarecamp Klagenfurt, 29-29 Jan 2022, KlagenfurtBreznik, M.2022
    Five Minute Preceptor Modell: Eine Lehrmethode zur Anwendung in der Praxisanleitung von Bachlorstudierenden der Gesundheits- und Krankenpflege in: Lernwelten 2022, 29-30 Sep 2022, LuzernBreznik, M., Deufert, D.2022
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    Pflege in Zeiten des Klimawandels Österreichische ÄrztezeitschriftStitzel, A., Breznik, M.2022
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Smoking as adverse effect on preconception health and fertility. In: (Hrsg.), Preconception Health and Care - Handbook for education, Tampereen ammattikorkeakouluBreznik, M.2021
    The effect of alcohol on preconception health and fertility. In: (Hrsg.), Preconception Health and Care - Handbook for education, S. 152-160, Tampereen ammattikorkeakouluBreznik, M.2021

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