Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Wissenschaftliches Arbeiten, Ethik und Kommunikation 2. Jahrgang | ILV | 3,5 | 5,0 | L2.99990.40.200 |
Wissenschaftliches Arbeiten, Ethik und Kommunikation 1. Jahrgang | ILV | 3,5 | 5,0 | L2.99990.40.200 |
Vertiefung: Gesundheitsmanagement | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
---|---|---|---|---|
Krankheitslast weltweit und in Österreich: Ausmaß, Ursachen und Strategien Gesamtgruppe | ILV | 2,0 | 3,0 | B3.02851.60.060 |
Vertiefung: Gesundheitsmanagement | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
---|---|---|---|---|
Krankheitslast weltweit und in Österreich: Ausmaß, Ursachen und Strategien | ILV | 2,0 | 3,0 | B3.02851.60.060 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Wissenschaftswerkstatt Gruppe 1 | ILV | 1,5 | 3,0 | 5.1 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Wissenschaftliche Bezüge für die professionelle Praxis Gruppe 1 | SE | 2,0 | 3,0 | 7.2 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Wissenschaftliches Arbeiten, Ethik und Kommunikation 2. Jahrgang | ILV | 3,5 | 5,0 | L2.99990.40.200 |
Wissenschaftliches Arbeiten, Ethik und Kommunikation 1. Jahrgang | ILV | 3,5 | 5,0 | L2.99990.40.200 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Masterkolloquium 1 Gruppe 9 | KO | 0,5 | 1,0 | M3.05190.30.460 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Einführung in die qualitative und quantitative Pflegeforschung 1 Gruppe | ILV | 2,0 | 2,0 | L3.00630.10.020 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Effect of the Number of monthly Night Shifts on the Mental Well-being of Healthcare Staff in Austrian Hospitals | Valentina Brunner | 2024 |
Experiences of emergency room nurses in the University Hospital Salzburg with the implemented peer officer support system. | Thomas Gschwandtner | 2024 |
Feedback in der Praxisanleitung an Auszubildende und Studierende in der Gesundheits- und Krankenpflege aus Sicht der Praxisanleiter*innen | Sabrina Gangl | 2022 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Effect of the Number of monthly Night Shifts on the Mental Well-being of Healthcare Staff in Austrian Hospitals | Valentina Brunner | 2024 |
Experiences of emergency room nurses in the University Hospital Salzburg with the implemented peer officer support system. | Thomas Gschwandtner | 2024 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Feedback in der Praxisanleitung an Auszubildende und Studierende in der Gesundheits- und Krankenpflege aus Sicht der Praxisanleiter*innen | Sabrina Gangl | 2022 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
"Zwischen Liebe, Erschöpfung und verblassenden Erinnerungen: Die Herausforderungen der Demenzbetreuung für pflegende Zu- und Angehörige"(Exposé mit Forschungstagebuch) | 2025 | |
Angst, Panik und Flucht: Pflegerische Interventionen bei Menschen mit Migrationshintergrund und PTBS | 2025 | |
Assistierter Suizid in der Pflege: Einstellungen und Einflussfaktoren aus Sicht diplomierter Gesundheits-und Krankenpflegepersonen (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2025 | |
Die Zeit heilt nicht alle Wunden: Pflegerische Interventionen bei chronischen Wunden (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2025 | |
Präventive Interventionen zur Reduktion des Suizidrisikos bei Patient*innen nach einem Suizidversuch (Expose mit Forschungstagebuch) | 2025 | |
Zwischen Schichten und Gesundheit: Die Auswirkungen von Schichtarbeit auf die physische Gesundheit des diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonals (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2025 | |
BEDARF UND BEDÜRFNISSE VON BETREUENDEN/PFLEGENDEN AN- UND ZUGEHÖRIGEN IN KÄRNTEN - AM BEISPIEL DER MODELLREGION VÖLKERMARKT (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2024 | |
BEDARFE UND BEDÜRFNISSE PFLEGENDER AN- UND ZUGEHÖRIGER IN KÄRNTEN - AM BEISPIEL DER MODELLREGION VÖLKERMARKT | 2024 | |
Förderung der Therapieadhärenz von jugendlichen Patient*innen mit Anorexia nervosa | 2024 | |
Ich sehe was, was du nicht siehst | 2024 | |
Ich sehe was, was du nicht siehst - Der Einsatz von Virtual Reality in der Palliativpflege (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2024 | |
Interventionen zur Reduktion der Lärmbelastung für Frühgeborene auf der Neonatologie | 2024 | |
Interventionen zur Reduktion der Lärmbelastung für Frühgeborene auf der Neonatologie (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2024 | |
Künstliche Intelligenz als Unterstützung der Pflege im Rahmen der Versorgung von Patient*innen in der Notaufnahme | 2024 | |
Künstliche Intelligenz als Unterstützung der Pflege im Rahmen der Versorgung von Patient*innen in der Notaufnahme (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2024 | |
Motivierende Gesprächsführung bei onkologischen Patient*innen mit Depression | 2024 | |
Motivierende Gesprächsführung bei onkologischen Patient*innen mit Depression (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2024 | |
NICHT-MEDIKAMENTÖSE MASSNAHMEN ZUR SCHMERZLINDERUNG BEI ONKOLOGISCHEN PALLIATIVPATIENT*INNEN | 2024 | |
Pflegeinterventionen zur Förderung der Therapieadhärenz bei Anorexia nervosa | 2024 | |
Qualitätskriterien für Palliativpflege - ein internationaler Vergleich | 2024 | |
Qualitätskriterien für Palliativpflege International und Vergleich mit Österreich (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2024 | |
Suizidprävention im psychiatrischen Setting bei Depressionen im Erwachsenenalter (Expose mit Forschungstagebuch) | 2024 | |
Trauerbegleitung auf der Neonatologie (Expose+ Forschungstagesbuch) | 2024 | |
Trauerbegleitung auf der Neonatologie-BA2 | 2024 | |
Burnout und Stress in der Pflege | 2023 | |
Deeskalation bei Menschen mit Demenz | 2023 | |
Die NADA-Akupunktur | 2023 | |
Einsatz von Intensivtagebüchern und deren Auswirkung auf das Post-Intensive-Care-Syndrom von Intensivpatient*innen | 2023 | |
NICHT-MEDIKAMENTÖSE MASSNAHMEN ZUR SCHMERZLINDERUNG BEI PALLIATIVPATIENT*INNEN | 2023 | |
Palliative Care zu Hause | 2023 | |
Patient*innensicherheit im OP-Bereich | 2023 | |
Reduktion der Ventilator-assoziierten Pneumonie auf Intensivstationen | 2023 | |
Sexualität bei Demenz | 2023 | |
Strahleninduzierte orale Mukositis im Rahmen einer Tumorerkrankung im Mund- und Rachenbereich | 2023 | |
Tiergestützte Therapie bei Menschen mit Demenz | 2023 | |
Wenn das Stillen Probleme bereitet | 2023 | |
Anwendung von Wunddokumentationssystemen für chronische Wunden in Österreich | 2022 | |
Aromapflege bei postoperativen Schmerzen | 2022 | |
Die Akademisierung der Pflege | 2022 | |
Die Auswirkung von Motivational Interviews auf die Adhärenz von depressiven Patient*innen | 2022 | |
Die Rolle der Pflege in der Prävention von gesundheitssystemassoziierten Infektionen im operativen Bereich | 2022 | |
Die Wirkung von Aromapflege auf agitiertes Verhalten bei Menschen mit einer demenziellen Erkrankung | 2022 | |
Hemmnisse und Barrieren der evidenzbasierten Pflege bei Schlaganfall | 2022 | |
Palliatives Wundmanagement bei exulzerierenden Tumorwunden | 2022 | |
Patient*innenedukation im Setting Primärversorgung- Welche Kompetenzen benötigt die Pflege von morgen? | 2022 | |
Präoperative Angstlinderung bei Kindern | 2022 | |
Prävention von Katheter-assoziierten Harnwegsinfektionen | 2022 | |
Schmerzassessment bei kognitiv beeinträchtigten Palliativpatient*innen | 2022 | |
Aromapflege bei Krebspatient*innen | 2021 | |
Auswirkungen der COVID- 19 Pandemie auf die psychische Gesundheit am Beispiel von Pflegepersonen in Kärnten | 2021 | |
DAS TRANSITIONAL CARE MODEL IM ENTLASSUNGSMANAGEMENT | 2021 | |
Den Tagen mehr Leben geben: Die Berührungskonzepte Therapeutic Touch, Healing Touch und Reiki als pflegerische Maßnahmen in der Palliative Care | 2021 | |
Die COVID-19 Pandemie und ihre Belastungen auf die innerklinische Pflegepraxis | 2021 | |
DIE KRISE ALS CHANCE | 2021 | |
Die Rolle des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege in der Betreuung von Neugeborenen mit neonatalem Abstinenzsyndrom | 2021 | |
Die Wirkung des Snoezelen-Konzeptes in der Pflege auf Antriebsstörungen bei Demenzerkrankten | 2021 | |
Hinderliche bzw. förderliche Faktoren bei der Implementierung von Evidence-based Nursing im stationären Setting | 2021 | |
Stillfördernde Interventionen durch Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal bei Müttern von Säuglingen mit Neonatalem Abstinenzsyndrom | 2021 | |
Stressoren und Copingstrategien von Gesundheits- und Krankenpflegestudent*innen in der praktischen Ausbildung am Beispiel von Bachelorstudierenden in Kärnten | 2021 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
"Zwischen Liebe, Erschöpfung und verblassenden Erinnerungen: Die Herausforderungen der Demenzbetreuung für pflegende Zu- und Angehörige"(Exposé mit Forschungstagebuch) | 2025 | |
Angst, Panik und Flucht: Pflegerische Interventionen bei Menschen mit Migrationshintergrund und PTBS | 2025 | |
Assistierter Suizid in der Pflege: Einstellungen und Einflussfaktoren aus Sicht diplomierter Gesundheits-und Krankenpflegepersonen (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2025 | |
Die Zeit heilt nicht alle Wunden: Pflegerische Interventionen bei chronischen Wunden (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2025 | |
Präventive Interventionen zur Reduktion des Suizidrisikos bei Patient*innen nach einem Suizidversuch (Expose mit Forschungstagebuch) | 2025 | |
Zwischen Schichten und Gesundheit: Die Auswirkungen von Schichtarbeit auf die physische Gesundheit des diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonals (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2025 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
BEDARF UND BEDÜRFNISSE VON BETREUENDEN/PFLEGENDEN AN- UND ZUGEHÖRIGEN IN KÄRNTEN - AM BEISPIEL DER MODELLREGION VÖLKERMARKT (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2024 | |
BEDARFE UND BEDÜRFNISSE PFLEGENDER AN- UND ZUGEHÖRIGER IN KÄRNTEN - AM BEISPIEL DER MODELLREGION VÖLKERMARKT | 2024 | |
Förderung der Therapieadhärenz von jugendlichen Patient*innen mit Anorexia nervosa | 2024 | |
Ich sehe was, was du nicht siehst | 2024 | |
Ich sehe was, was du nicht siehst - Der Einsatz von Virtual Reality in der Palliativpflege (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2024 | |
Interventionen zur Reduktion der Lärmbelastung für Frühgeborene auf der Neonatologie | 2024 | |
Interventionen zur Reduktion der Lärmbelastung für Frühgeborene auf der Neonatologie (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2024 | |
Künstliche Intelligenz als Unterstützung der Pflege im Rahmen der Versorgung von Patient*innen in der Notaufnahme | 2024 | |
Künstliche Intelligenz als Unterstützung der Pflege im Rahmen der Versorgung von Patient*innen in der Notaufnahme (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2024 | |
Motivierende Gesprächsführung bei onkologischen Patient*innen mit Depression | 2024 | |
Motivierende Gesprächsführung bei onkologischen Patient*innen mit Depression (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2024 | |
NICHT-MEDIKAMENTÖSE MASSNAHMEN ZUR SCHMERZLINDERUNG BEI ONKOLOGISCHEN PALLIATIVPATIENT*INNEN | 2024 | |
Pflegeinterventionen zur Förderung der Therapieadhärenz bei Anorexia nervosa | 2024 | |
Qualitätskriterien für Palliativpflege - ein internationaler Vergleich | 2024 | |
Qualitätskriterien für Palliativpflege International und Vergleich mit Österreich (Exposé mit Forschungstagebuch) | 2024 | |
Suizidprävention im psychiatrischen Setting bei Depressionen im Erwachsenenalter (Expose mit Forschungstagebuch) | 2024 | |
Trauerbegleitung auf der Neonatologie (Expose+ Forschungstagesbuch) | 2024 | |
Trauerbegleitung auf der Neonatologie-BA2 | 2024 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Burnout und Stress in der Pflege | 2023 | |
Deeskalation bei Menschen mit Demenz | 2023 | |
Die NADA-Akupunktur | 2023 | |
Einsatz von Intensivtagebüchern und deren Auswirkung auf das Post-Intensive-Care-Syndrom von Intensivpatient*innen | 2023 | |
NICHT-MEDIKAMENTÖSE MASSNAHMEN ZUR SCHMERZLINDERUNG BEI PALLIATIVPATIENT*INNEN | 2023 | |
Palliative Care zu Hause | 2023 | |
Patient*innensicherheit im OP-Bereich | 2023 | |
Reduktion der Ventilator-assoziierten Pneumonie auf Intensivstationen | 2023 | |
Sexualität bei Demenz | 2023 | |
Strahleninduzierte orale Mukositis im Rahmen einer Tumorerkrankung im Mund- und Rachenbereich | 2023 | |
Tiergestützte Therapie bei Menschen mit Demenz | 2023 | |
Wenn das Stillen Probleme bereitet | 2023 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Anwendung von Wunddokumentationssystemen für chronische Wunden in Österreich | 2022 | |
Aromapflege bei postoperativen Schmerzen | 2022 | |
Die Akademisierung der Pflege | 2022 | |
Die Auswirkung von Motivational Interviews auf die Adhärenz von depressiven Patient*innen | 2022 | |
Die Rolle der Pflege in der Prävention von gesundheitssystemassoziierten Infektionen im operativen Bereich | 2022 | |
Die Wirkung von Aromapflege auf agitiertes Verhalten bei Menschen mit einer demenziellen Erkrankung | 2022 | |
Hemmnisse und Barrieren der evidenzbasierten Pflege bei Schlaganfall | 2022 | |
Palliatives Wundmanagement bei exulzerierenden Tumorwunden | 2022 | |
Patient*innenedukation im Setting Primärversorgung- Welche Kompetenzen benötigt die Pflege von morgen? | 2022 | |
Präoperative Angstlinderung bei Kindern | 2022 | |
Prävention von Katheter-assoziierten Harnwegsinfektionen | 2022 | |
Schmerzassessment bei kognitiv beeinträchtigten Palliativpatient*innen | 2022 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Aromapflege bei Krebspatient*innen | 2021 | |
Auswirkungen der COVID- 19 Pandemie auf die psychische Gesundheit am Beispiel von Pflegepersonen in Kärnten | 2021 | |
DAS TRANSITIONAL CARE MODEL IM ENTLASSUNGSMANAGEMENT | 2021 | |
Den Tagen mehr Leben geben: Die Berührungskonzepte Therapeutic Touch, Healing Touch und Reiki als pflegerische Maßnahmen in der Palliative Care | 2021 | |
Die COVID-19 Pandemie und ihre Belastungen auf die innerklinische Pflegepraxis | 2021 | |
DIE KRISE ALS CHANCE | 2021 | |
Die Rolle des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege in der Betreuung von Neugeborenen mit neonatalem Abstinenzsyndrom | 2021 | |
Die Wirkung des Snoezelen-Konzeptes in der Pflege auf Antriebsstörungen bei Demenzerkrankten | 2021 | |
Hinderliche bzw. förderliche Faktoren bei der Implementierung von Evidence-based Nursing im stationären Setting | 2021 | |
Stillfördernde Interventionen durch Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal bei Müttern von Säuglingen mit Neonatalem Abstinenzsyndrom | 2021 | |
Stressoren und Copingstrategien von Gesundheits- und Krankenpflegestudent*innen in der praktischen Ausbildung am Beispiel von Bachelorstudierenden in Kärnten | 2021 |
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Laufzeit | Jänner/2022 - Dezember/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.
- • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens
Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.
- • Ergebnisse und Erkenntnisse
Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5
anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2020 - November/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniverstitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität voraussichtlich verfolgt (Ausschreibung bleibt abzuwarten):
Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
• Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
• Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
• Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen
Laufzeit | Februar/2019 - Februar/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniverstitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität verfolgt:
Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
• Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
• Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
• Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen
Laufzeit | Oktober/2018 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Erasmus+ KA2 Strategische Partnerschaft |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das über drei Jahre laufende „Erasmus+"-Projekt basierte auf der Tatsache, dass Elternschaft in Europa durch – unter anderem Lifestyle-bedingte – Faktoren immer später erfolgt, und stellte die Gesundheit von Frauen und Männern vor dem Eintritt einer Schwangerschaft in den Fokus. Zu dieser Thematik sollten im Rahmen des Projekts effiziente Ausbildungskonzepte definiert und innovative, digitale Lehrpakte ausgearbeitet werden. Die Tampere University of Applied Sciences in Finnland führte gemeinsam mit dem Studiengang Hebammen und dem Studiengang Pflege der FH Kärnten sowie dem Studiengang Hebammen der Universität Ljubljana (Slowenien), den Studiengängen Pflege sowie Hebammen des VIVES University College (Belgien) und der Faculty of Health Sciences der Universität Primorska (Slowenien) dieses Projekt der Education, Audiovisual & Culture Executive Agency (EACEA) durch.
- EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
- Tampere University of Applied Sciences (Lead Partner)
Laufzeit | Jänner/2022 - Dezember/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.
- • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens
Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.
- • Ergebnisse und Erkenntnisse
Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5
anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Laufzeit | Jänner/2022 - Dezember/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.
- • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens
Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.
- • Ergebnisse und Erkenntnisse
Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5
anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Laufzeit | Jänner/2022 - Dezember/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.
- • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens
Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.
- • Ergebnisse und Erkenntnisse
Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5
anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Laufzeit | Jänner/2022 - Dezember/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.
- • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens
Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.
- • Ergebnisse und Erkenntnisse
Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5
anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Laufzeit | Jänner/2022 - Dezember/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.
- • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens
Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.
- • Ergebnisse und Erkenntnisse
Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5
anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Oktober/2018 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Erasmus+ KA2 Strategische Partnerschaft |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das über drei Jahre laufende „Erasmus+"-Projekt basierte auf der Tatsache, dass Elternschaft in Europa durch – unter anderem Lifestyle-bedingte – Faktoren immer später erfolgt, und stellte die Gesundheit von Frauen und Männern vor dem Eintritt einer Schwangerschaft in den Fokus. Zu dieser Thematik sollten im Rahmen des Projekts effiziente Ausbildungskonzepte definiert und innovative, digitale Lehrpakte ausgearbeitet werden. Die Tampere University of Applied Sciences in Finnland führte gemeinsam mit dem Studiengang Hebammen und dem Studiengang Pflege der FH Kärnten sowie dem Studiengang Hebammen der Universität Ljubljana (Slowenien), den Studiengängen Pflege sowie Hebammen des VIVES University College (Belgien) und der Faculty of Health Sciences der Universität Primorska (Slowenien) dieses Projekt der Education, Audiovisual & Culture Executive Agency (EACEA) durch.
- EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
- Tampere University of Applied Sciences (Lead Partner)
Laufzeit | Februar/2019 - Februar/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniverstitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität verfolgt:
Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
• Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
• Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
• Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen
Laufzeit | Februar/2020 - November/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniverstitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität voraussichtlich verfolgt (Ausschreibung bleibt abzuwarten):
Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
• Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
• Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
• Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen
Bücher | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Simulation in der Ausbildung von Gesundheitsberufen, Facultas, Wien | Radl, K., Breznik, M., Wilhelmer, I. | 2022 |
Artikel in Zeitschriften | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Nursing preceptors' attitudes towards the applicability of the five-minute-preceptor-model in practical nursing education: A qualitative descriptive study Journal of Nursing Education and Practice, 14(9) | Breznik, M., Schermann, K., Deufert, D. | 2024 |
The Banality of Data: Patient Records, Nursing, and Ideology Creative Nursing,, 30(4) | de Ruiter, H., Breznik, M. | 2024 |
Das Five Minute Preceptor Model - eine Lehrmethode in der praktischen Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege: ein Scoping Review Heilberufe Science | Breznik, M., Schermann, K., Deufert, D. | 2023 |
The "Five Minute Preceptor Model": Development and evaluation of a training course for preceptors in nursing practical education in Austria: a pilot study. Journal of Nursing Education and Practice, 14:21-32 | Breznik, M., Schermann, K., Senft, B., Deufert, D. | 2023 |
Buchbeiträge | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Smoking as adverse effect on preconception health and fertility. In: (Hrsg.), Preconception Health and Care - Handbook for education, Tampereen ammattikorkeakoulu | Breznik, M. | 2021 |
The effect of alcohol on preconception health and fertility. In: (Hrsg.), Preconception Health and Care - Handbook for education, S. 152-160, Tampereen ammattikorkeakoulu | Breznik, M. | 2021 |
Konferenzbeiträge | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Praxisanleitung neu gedacht - das 5-Minute Preceptor Model als Lehrmethode in der Praxisanleitung in: Pflege Update Refresher, 04-05 Nov 2024, Wien | Breznik, M. | 2024 |
Nursing preceptors attitudes towards the implementation of the five-minute preceptor in teaching undergraduate students in austria: a mixed methods approach in: ICN Congress, 01-05 Jul 2023, Montreal | Breznik, M., Deufert, D. | 2023 |
Achievement emotions within simulation in baccalaureate nursing education - a mixed methods study in: ICN Congress in: ICN Congress, 01-05 Jul 2023, Montreal | Wilhelmer, I., Pezer, V., Mark, A., Breznik, M., Radl, K. | 2023 |
Leistungsemotionen in der Simulation in: Lernwelten Kongress 2023, 29-29 Sep 2023 | Wilhelmer, I., Radl, K., Breznik, M., Pezer, V., Mark, A. | 2023 |
Das Five Minute Preceptor Modell in der Praxisanleitung von Bachelorstudierenden der Gesundheits- und Krankenpflege in Österreich in: EduCarecamp Klagenfurt, 29-29 Jan 2022, Klagenfurt | Breznik, M. | 2022 |
Preconception Health Care - Vorstellung des Honeycomb Models of Preconception Health in: EduCarecamp Klagenfurt, 29-29 Jan 2022, Klagenfurt | Breznik, M. | 2022 |
Five Minute Preceptor Modell: Eine Lehrmethode zur Anwendung in der Praxisanleitung von Bachlorstudierenden der Gesundheits- und Krankenpflege in: Lernwelten 2022, 29-30 Sep 2022, Luzern | Breznik, M., Deufert, D. | 2022 |
sonstige Publikationen | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Pflege in Zeiten des Klimawandels Österreichische Ärztezeitschrift | Stitzel, A., Breznik, M. | 2022 |
Artikel in Zeitschriften | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Nursing preceptors' attitudes towards the applicability of the five-minute-preceptor-model in practical nursing education: A qualitative descriptive study Journal of Nursing Education and Practice, 14(9) | Breznik, M., Schermann, K., Deufert, D. | 2024 |
The Banality of Data: Patient Records, Nursing, and Ideology Creative Nursing,, 30(4) | de Ruiter, H., Breznik, M. | 2024 |
Konferenzbeiträge | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Praxisanleitung neu gedacht - das 5-Minute Preceptor Model als Lehrmethode in der Praxisanleitung in: Pflege Update Refresher, 04-05 Nov 2024, Wien | Breznik, M. | 2024 |
Artikel in Zeitschriften | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Das Five Minute Preceptor Model - eine Lehrmethode in der praktischen Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege: ein Scoping Review Heilberufe Science | Breznik, M., Schermann, K., Deufert, D. | 2023 |
The "Five Minute Preceptor Model": Development and evaluation of a training course for preceptors in nursing practical education in Austria: a pilot study. Journal of Nursing Education and Practice, 14:21-32 | Breznik, M., Schermann, K., Senft, B., Deufert, D. | 2023 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Nursing preceptors attitudes towards the implementation of the five-minute preceptor in teaching undergraduate students in austria: a mixed methods approach in: ICN Congress, 01-05 Jul 2023, Montreal | Breznik, M., Deufert, D. | 2023 |
Achievement emotions within simulation in baccalaureate nursing education - a mixed methods study in: ICN Congress in: ICN Congress, 01-05 Jul 2023, Montreal | Wilhelmer, I., Pezer, V., Mark, A., Breznik, M., Radl, K. | 2023 |
Leistungsemotionen in der Simulation in: Lernwelten Kongress 2023, 29-29 Sep 2023 | Wilhelmer, I., Radl, K., Breznik, M., Pezer, V., Mark, A. | 2023 |
Bücher | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Simulation in der Ausbildung von Gesundheitsberufen, Facultas, Wien | Radl, K., Breznik, M., Wilhelmer, I. | 2022 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Das Five Minute Preceptor Modell in der Praxisanleitung von Bachelorstudierenden der Gesundheits- und Krankenpflege in Österreich in: EduCarecamp Klagenfurt, 29-29 Jan 2022, Klagenfurt | Breznik, M. | 2022 |
Preconception Health Care - Vorstellung des Honeycomb Models of Preconception Health in: EduCarecamp Klagenfurt, 29-29 Jan 2022, Klagenfurt | Breznik, M. | 2022 |
Five Minute Preceptor Modell: Eine Lehrmethode zur Anwendung in der Praxisanleitung von Bachlorstudierenden der Gesundheits- und Krankenpflege in: Lernwelten 2022, 29-30 Sep 2022, Luzern | Breznik, M., Deufert, D. | 2022 |
sonstige Publikationen | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Pflege in Zeiten des Klimawandels Österreichische Ärztezeitschrift | Stitzel, A., Breznik, M. | 2022 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Smoking as adverse effect on preconception health and fertility. In: (Hrsg.), Preconception Health and Care - Handbook for education, Tampereen ammattikorkeakoulu | Breznik, M. | 2021 |
The effect of alcohol on preconception health and fertility. In: (Hrsg.), Preconception Health and Care - Handbook for education, S. 152-160, Tampereen ammattikorkeakoulu | Breznik, M. | 2021 |