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LaufzeitFebruar/2024 - August/2024
Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Kathrin Hilgarter
  • Monika Auinger
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammLändliche Entwicklung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8
  • Der Nationalpark Hohe Tauern Kärnten und die Fachhochschule Kärnten haben 2021 in einer Kooperationsvereinbarung eine langfristige Zusammenarbeit begründet. Diese soll unter anderem dazu beitragen, die „vielfältigen Akteur*innen innerhalb und außerhalb der Region miteinander zu vernetzen [..., eine Plattform für Diskussion, Reflexion und die Weiterentwicklung des Nationalparks zu bieten“ sowie „soziale, technische und ökonomische Innovation in der Region zu erkennen, zu initiieren, zu stärken und zu begleiten“.
    Eine zentrale Aktivität der Zusammenarbeit ist die expedition.nationalpark. Drei Einheimische und drei Wissenschaftler*innen bereisen drei Tage lang gemeinsam den Nationalpark. Sie erforschen die Gegebenheiten in Gesprächen beziehungsweise in Besuchen bei verschiedenen Gastgeber*innen aus der Region. Die Beobachtungen und Eindrücke werden dokumentiert, gemeinsam diskutiert und systematisch aufbereitet. Die Ergebnisse sind in Buchform veröffentlicht. Bisher haben zwei Expeditionen stattgefunden. Im Jahr 2022 führte die Reise nach Mallnitz und beschäftigte sich mit „Landwirtschaft im Wandel“. Im Jahre 2023 besuchte ein Expeditionsteam die Gemeinde Heiligenblut unter dem Motto: „Tourismus neu denken“.

     

    • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2024 - November/2026
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Adrijana Car
  • Monika Auinger
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammAfrica-UniNet (OeAD)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • In this community-based wetland ecosystem health assessment project an interdisciplinary team will work together with scientists from Bahir Dar University (Ethiopia) and Carinthia University of Applied Sciences (Austria). In this project, a participatory approach will be implemented in the framework of Driver-Pressure-State-Impact-Response (DPSIR) European Environmental Authority for assessing the wetland status after its designation as a biosphere reserve, and possible methods for further conservation, and sustainable management will be identified. A Community-based problem-oriented wetland health assessment approach is a form of Citizen Science that integrates the knowledge and capacities of non-scientific actors and stakeholders into the research process through focus group discussion (FGDs), community mapping, and expert interviews. The project will integrate an open source satellite imagery and DPSIR framework to assess the status of the wetlands in Lake Tana Biosphere Reserve (LTBR) to provide solid research foundations to support management programs and conservation policies. Since wetlands are “pocket of hope, which provide local solution to global challenges”, this project supports any effort towards Sustainable Development Goals. In this project Goal 13 Climate action, Goal 14 Life below water and Goal 15 Life on land and related goals shall be addressed specifically. The project is in line with the governing principles of Ramsar, Ethiopian Environmental Protection Authority and research agenda of Lake Tana UNESCO Biosphere Reserve. Furthermore, this project can be considered as the extension of the CoMon project (funded by Africa-UniNet from 2021-2023), which makes LTBR as a test-site and further sustains the long-term cooperation among the two research institutions and the two countries.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2023 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • Lily van der Donk
  • Lilith Sophie SONVILLA
  • Monika Auinger
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Elisabeth Wiegele
  • ForschungsschwerpunktHumanökologie
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammMAB 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften
  • Dieses Forschungsprojekt möchte die großen Fragen anhand eines kleinen Forschungsobjekts exemplarisch behandeln: Die Alpenpflanze Valeriana celtica ssp. norica (im Volksmund „Speik“ genannt). Seit dem Mittelalter gibt es in der Region des heutigen Biosphärenparks in den Kärntner Nockbergen Regeln für den Umgang mit den natürlichen Ressourcen, zum Beispiel für die Beweidung der Almen. Am Beispiel des Speiks als Pars pro Toto kann man deren Geschichte exemplarisch nachzeichnen. Der Speik bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte zur aktuellen Nachhaltigkeitsdiskussion, da diese Pflanze auch die Basis für zahlreiche regionale Produkte und Dienstleistungen ist. Das SPEIK-Forschungsprojekt leistet regional, national und international einen Beitrag zur Reflexion, Anpassung und Umsetzung der SDGs und deren Beitrag zum integrierten Biosphärenpark-Management. Die Ergebnisse werden: die Diskussion über die Konzepte von Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und SDGs in Biosphärenreservaten anstoßen; das integrierte Management von Biosphärenreservaten bei der Umsetzung der Ziele unterstützen; und den wissenschaftlichen Diskurs über Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und SDGs vorantreiben und in den Kontext der Biosphärenreservate stellen. Das Projekt folgt einem inter- und transdisziplinären Forschungsdesign und wird daher in enger Zusammenarbeit zwischen dem Forschungsteam, den Biosphärenpark-Manager*innen und den Akteur*innen in der Biosphärenpark-Region durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Projekts werden einem wissenschaftlichen Resonanzteam aus einem breiten Spektrum von Disziplinen (z. B. Umwelt, Regionalgeschichte, Botanik, Wirtschaft, Nachhaltigkeitsforschung) vorgestellt.

    Finanziert durch: ÖAW - Forschungsprogramm Mensch und Biosphäre (MAB) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitJuni/2021 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Christian Werner Erich Oswald
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Magdalena Collins
  • Paul Amann
  • Monika Auinger
  • Adrijana Car
  • Susanne Dungs
  • Alexander Elbe
  • Christoph Martin Erlacher
  • Melanie Erlacher
  • Katarina Fürst
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Andreas Daniel Hartl
  • Ruth Hechtl
  • Elisabeth Christine Kogelnik
  • Angelika Mitterbacher
  • Birgit Münzer
  • Sabine Murbacher
  • Christine Pichler
  • Martina Preiml
  • Zala PUSNIK
  • Lisa Marie Resei
  • Viktoria Scariano
  • Mario Wehr
  • Josef Zwatz
  • Anja Osinger
  • Melanie FISCHER
  • Natalie WALDER
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniverstitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Die Kinder- und Jugenduniversität der FH Kärnten schuf für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 19 Jahren vielfältige Gelegenheiten, Hochschule in Forschung und Lehre kennenzulernen. Sie bot Themen aus den Bereichen Gesundheit & Soziales sowie Engineering & IT in partizipativen Workshops an den Campus Feldkirchen, Villach und Klagenfurt, „on tour" direkt an Schulen sowie in einem Online-Format an. Im Rahmen der interaktiv gestalteten Workshops konnten sich die teilnehmenden Schüler*innen Themen aus den Bereichen Sucht, Autismus, Diversität, Mobbingprävention, Geschlechter- und Familienvielfalt, Menschenrechte und Diskriminierung sowie Geoinformatik und Technik u. v. m. erarbeiten. Folgende Studiengänge waren beteiligt: Disability & Diversity Studies, Ergotherapie, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Pflegemanagement, Hebammen, Soziale Arbeit, Geoinformatik und Umwelt. Geleitet wurden die Workshops von Lehrenden der FH Kärnten oder von Studierenden aus dem Studienbereich „Gesundheit & Soziales" in Form eines Peer-Education-Formates.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2020 - Dezember/2029
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Auinger
  • Alexander THAMER
  • Robert PULVERMACHER
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Biosphärenpark Verwaltung Nockberge
  • 748 UNESCO-Biosphärenparks auf der Welt sind Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Hier spielen Bildung und angewandte Forschung eine wesentliche Rolle. 2013 wurde der Biosphärenpark Kärntner Nockberge eingerichtet. Von Beginn an versucht das Management des Parks, studentische Forschungsarbeiten anzuregen, zu entwickeln und zu unterstützen. Dies erfolgt im Rahmen der Forschungskooperation Science_Link, an der neben der FH Kärnten auch die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt beteiligt ist.
    Zum Mitmachen eingeladen sind Studierende aller Studienrichtungen. Ihre Forschungsarbeiten sollen aktuelle und wichtige Themen in der Region untersuchen und voranbringen. Dabei helfen ein Forschungsfragenkatalog, das Wochenende der Themenfindung und die Nockothek, eine Online-Bibliothek zur Region. Abgeschlossene Arbeiten werden in der Region und in der Zeitschrift „Meine Biosphäre“ präsentiert. Science_Link soll zu einer „Brücke zwischen exzellenter internationaler Forschung und der Lebensrealität der Biosphärenpark-Region“ entwickelt werden. Im Jahr 2023 feierte die Zusammenarbeit zehnjähriges Bestehen.

    • Biosphärenpark Verwaltung Nockberge (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2020 - Dezember/2029
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Auinger
  • Alexander THAMER
  • Robert PULVERMACHER
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Biosphärenpark Verwaltung Nockberge
  • 748 UNESCO-Biosphärenparks auf der Welt sind Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Hier spielen Bildung und angewandte Forschung eine wesentliche Rolle. 2013 wurde der Biosphärenpark Kärntner Nockberge eingerichtet. Von Beginn an versucht das Management des Parks, studentische Forschungsarbeiten anzuregen, zu entwickeln und zu unterstützen. Dies erfolgt im Rahmen der Forschungskooperation Science_Link, an der neben der FH Kärnten auch die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt beteiligt ist.
    Zum Mitmachen eingeladen sind Studierende aller Studienrichtungen. Ihre Forschungsarbeiten sollen aktuelle und wichtige Themen in der Region untersuchen und voranbringen. Dabei helfen ein Forschungsfragenkatalog, das Wochenende der Themenfindung und die Nockothek, eine Online-Bibliothek zur Region. Abgeschlossene Arbeiten werden in der Region und in der Zeitschrift „Meine Biosphäre“ präsentiert. Science_Link soll zu einer „Brücke zwischen exzellenter internationaler Forschung und der Lebensrealität der Biosphärenpark-Region“ entwickelt werden. Im Jahr 2023 feierte die Zusammenarbeit zehnjähriges Bestehen.

    • Biosphärenpark Verwaltung Nockberge (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2020 - Dezember/2029
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Auinger
  • Alexander THAMER
  • Robert PULVERMACHER
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Biosphärenpark Verwaltung Nockberge
  • 748 UNESCO-Biosphärenparks auf der Welt sind Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Hier spielen Bildung und angewandte Forschung eine wesentliche Rolle. 2013 wurde der Biosphärenpark Kärntner Nockberge eingerichtet. Von Beginn an versucht das Management des Parks, studentische Forschungsarbeiten anzuregen, zu entwickeln und zu unterstützen. Dies erfolgt im Rahmen der Forschungskooperation Science_Link, an der neben der FH Kärnten auch die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt beteiligt ist.
    Zum Mitmachen eingeladen sind Studierende aller Studienrichtungen. Ihre Forschungsarbeiten sollen aktuelle und wichtige Themen in der Region untersuchen und voranbringen. Dabei helfen ein Forschungsfragenkatalog, das Wochenende der Themenfindung und die Nockothek, eine Online-Bibliothek zur Region. Abgeschlossene Arbeiten werden in der Region und in der Zeitschrift „Meine Biosphäre“ präsentiert. Science_Link soll zu einer „Brücke zwischen exzellenter internationaler Forschung und der Lebensrealität der Biosphärenpark-Region“ entwickelt werden. Im Jahr 2023 feierte die Zusammenarbeit zehnjähriges Bestehen.

    • Biosphärenpark Verwaltung Nockberge (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2020 - Dezember/2029
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Auinger
  • Alexander THAMER
  • Robert PULVERMACHER
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Biosphärenpark Verwaltung Nockberge
  • 748 UNESCO-Biosphärenparks auf der Welt sind Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Hier spielen Bildung und angewandte Forschung eine wesentliche Rolle. 2013 wurde der Biosphärenpark Kärntner Nockberge eingerichtet. Von Beginn an versucht das Management des Parks, studentische Forschungsarbeiten anzuregen, zu entwickeln und zu unterstützen. Dies erfolgt im Rahmen der Forschungskooperation Science_Link, an der neben der FH Kärnten auch die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt beteiligt ist.
    Zum Mitmachen eingeladen sind Studierende aller Studienrichtungen. Ihre Forschungsarbeiten sollen aktuelle und wichtige Themen in der Region untersuchen und voranbringen. Dabei helfen ein Forschungsfragenkatalog, das Wochenende der Themenfindung und die Nockothek, eine Online-Bibliothek zur Region. Abgeschlossene Arbeiten werden in der Region und in der Zeitschrift „Meine Biosphäre“ präsentiert. Science_Link soll zu einer „Brücke zwischen exzellenter internationaler Forschung und der Lebensrealität der Biosphärenpark-Region“ entwickelt werden. Im Jahr 2023 feierte die Zusammenarbeit zehnjähriges Bestehen.

    • Biosphärenpark Verwaltung Nockberge (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2020 - Dezember/2029
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Auinger
  • Alexander THAMER
  • Robert PULVERMACHER
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Biosphärenpark Verwaltung Nockberge
  • 748 UNESCO-Biosphärenparks auf der Welt sind Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Hier spielen Bildung und angewandte Forschung eine wesentliche Rolle. 2013 wurde der Biosphärenpark Kärntner Nockberge eingerichtet. Von Beginn an versucht das Management des Parks, studentische Forschungsarbeiten anzuregen, zu entwickeln und zu unterstützen. Dies erfolgt im Rahmen der Forschungskooperation Science_Link, an der neben der FH Kärnten auch die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt beteiligt ist.
    Zum Mitmachen eingeladen sind Studierende aller Studienrichtungen. Ihre Forschungsarbeiten sollen aktuelle und wichtige Themen in der Region untersuchen und voranbringen. Dabei helfen ein Forschungsfragenkatalog, das Wochenende der Themenfindung und die Nockothek, eine Online-Bibliothek zur Region. Abgeschlossene Arbeiten werden in der Region und in der Zeitschrift „Meine Biosphäre“ präsentiert. Science_Link soll zu einer „Brücke zwischen exzellenter internationaler Forschung und der Lebensrealität der Biosphärenpark-Region“ entwickelt werden. Im Jahr 2023 feierte die Zusammenarbeit zehnjähriges Bestehen.

    • Biosphärenpark Verwaltung Nockberge (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitDezember/2024 - November/2026
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Adrijana Car
  • Monika Auinger
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammAfrica-UniNet (OeAD)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • In this community-based wetland ecosystem health assessment project an interdisciplinary team will work together with scientists from Bahir Dar University (Ethiopia) and Carinthia University of Applied Sciences (Austria). In this project, a participatory approach will be implemented in the framework of Driver-Pressure-State-Impact-Response (DPSIR) European Environmental Authority for assessing the wetland status after its designation as a biosphere reserve, and possible methods for further conservation, and sustainable management will be identified. A Community-based problem-oriented wetland health assessment approach is a form of Citizen Science that integrates the knowledge and capacities of non-scientific actors and stakeholders into the research process through focus group discussion (FGDs), community mapping, and expert interviews. The project will integrate an open source satellite imagery and DPSIR framework to assess the status of the wetlands in Lake Tana Biosphere Reserve (LTBR) to provide solid research foundations to support management programs and conservation policies. Since wetlands are “pocket of hope, which provide local solution to global challenges”, this project supports any effort towards Sustainable Development Goals. In this project Goal 13 Climate action, Goal 14 Life below water and Goal 15 Life on land and related goals shall be addressed specifically. The project is in line with the governing principles of Ramsar, Ethiopian Environmental Protection Authority and research agenda of Lake Tana UNESCO Biosphere Reserve. Furthermore, this project can be considered as the extension of the CoMon project (funded by Africa-UniNet from 2021-2023), which makes LTBR as a test-site and further sustains the long-term cooperation among the two research institutions and the two countries.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2020 - Dezember/2029
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Auinger
  • Alexander THAMER
  • Robert PULVERMACHER
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Biosphärenpark Verwaltung Nockberge
  • 748 UNESCO-Biosphärenparks auf der Welt sind Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Hier spielen Bildung und angewandte Forschung eine wesentliche Rolle. 2013 wurde der Biosphärenpark Kärntner Nockberge eingerichtet. Von Beginn an versucht das Management des Parks, studentische Forschungsarbeiten anzuregen, zu entwickeln und zu unterstützen. Dies erfolgt im Rahmen der Forschungskooperation Science_Link, an der neben der FH Kärnten auch die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt beteiligt ist.
    Zum Mitmachen eingeladen sind Studierende aller Studienrichtungen. Ihre Forschungsarbeiten sollen aktuelle und wichtige Themen in der Region untersuchen und voranbringen. Dabei helfen ein Forschungsfragenkatalog, das Wochenende der Themenfindung und die Nockothek, eine Online-Bibliothek zur Region. Abgeschlossene Arbeiten werden in der Region und in der Zeitschrift „Meine Biosphäre“ präsentiert. Science_Link soll zu einer „Brücke zwischen exzellenter internationaler Forschung und der Lebensrealität der Biosphärenpark-Region“ entwickelt werden. Im Jahr 2023 feierte die Zusammenarbeit zehnjähriges Bestehen.

    • Biosphärenpark Verwaltung Nockberge (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitDezember/2024 - November/2026
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Adrijana Car
  • Monika Auinger
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammAfrica-UniNet (OeAD)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • In this community-based wetland ecosystem health assessment project an interdisciplinary team will work together with scientists from Bahir Dar University (Ethiopia) and Carinthia University of Applied Sciences (Austria). In this project, a participatory approach will be implemented in the framework of Driver-Pressure-State-Impact-Response (DPSIR) European Environmental Authority for assessing the wetland status after its designation as a biosphere reserve, and possible methods for further conservation, and sustainable management will be identified. A Community-based problem-oriented wetland health assessment approach is a form of Citizen Science that integrates the knowledge and capacities of non-scientific actors and stakeholders into the research process through focus group discussion (FGDs), community mapping, and expert interviews. The project will integrate an open source satellite imagery and DPSIR framework to assess the status of the wetlands in Lake Tana Biosphere Reserve (LTBR) to provide solid research foundations to support management programs and conservation policies. Since wetlands are “pocket of hope, which provide local solution to global challenges”, this project supports any effort towards Sustainable Development Goals. In this project Goal 13 Climate action, Goal 14 Life below water and Goal 15 Life on land and related goals shall be addressed specifically. The project is in line with the governing principles of Ramsar, Ethiopian Environmental Protection Authority and research agenda of Lake Tana UNESCO Biosphere Reserve. Furthermore, this project can be considered as the extension of the CoMon project (funded by Africa-UniNet from 2021-2023), which makes LTBR as a test-site and further sustains the long-term cooperation among the two research institutions and the two countries.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2020 - Dezember/2029
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Auinger
  • Alexander THAMER
  • Robert PULVERMACHER
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Biosphärenpark Verwaltung Nockberge
  • 748 UNESCO-Biosphärenparks auf der Welt sind Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Hier spielen Bildung und angewandte Forschung eine wesentliche Rolle. 2013 wurde der Biosphärenpark Kärntner Nockberge eingerichtet. Von Beginn an versucht das Management des Parks, studentische Forschungsarbeiten anzuregen, zu entwickeln und zu unterstützen. Dies erfolgt im Rahmen der Forschungskooperation Science_Link, an der neben der FH Kärnten auch die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt beteiligt ist.
    Zum Mitmachen eingeladen sind Studierende aller Studienrichtungen. Ihre Forschungsarbeiten sollen aktuelle und wichtige Themen in der Region untersuchen und voranbringen. Dabei helfen ein Forschungsfragenkatalog, das Wochenende der Themenfindung und die Nockothek, eine Online-Bibliothek zur Region. Abgeschlossene Arbeiten werden in der Region und in der Zeitschrift „Meine Biosphäre“ präsentiert. Science_Link soll zu einer „Brücke zwischen exzellenter internationaler Forschung und der Lebensrealität der Biosphärenpark-Region“ entwickelt werden. Im Jahr 2023 feierte die Zusammenarbeit zehnjähriges Bestehen.

    • Biosphärenpark Verwaltung Nockberge (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitApril/2023 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • Lily van der Donk
  • Lilith Sophie SONVILLA
  • Monika Auinger
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Elisabeth Wiegele
  • ForschungsschwerpunktHumanökologie
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammMAB 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften
  • Dieses Forschungsprojekt möchte die großen Fragen anhand eines kleinen Forschungsobjekts exemplarisch behandeln: Die Alpenpflanze Valeriana celtica ssp. norica (im Volksmund „Speik“ genannt). Seit dem Mittelalter gibt es in der Region des heutigen Biosphärenparks in den Kärntner Nockbergen Regeln für den Umgang mit den natürlichen Ressourcen, zum Beispiel für die Beweidung der Almen. Am Beispiel des Speiks als Pars pro Toto kann man deren Geschichte exemplarisch nachzeichnen. Der Speik bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte zur aktuellen Nachhaltigkeitsdiskussion, da diese Pflanze auch die Basis für zahlreiche regionale Produkte und Dienstleistungen ist. Das SPEIK-Forschungsprojekt leistet regional, national und international einen Beitrag zur Reflexion, Anpassung und Umsetzung der SDGs und deren Beitrag zum integrierten Biosphärenpark-Management. Die Ergebnisse werden: die Diskussion über die Konzepte von Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und SDGs in Biosphärenreservaten anstoßen; das integrierte Management von Biosphärenreservaten bei der Umsetzung der Ziele unterstützen; und den wissenschaftlichen Diskurs über Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und SDGs vorantreiben und in den Kontext der Biosphärenreservate stellen. Das Projekt folgt einem inter- und transdisziplinären Forschungsdesign und wird daher in enger Zusammenarbeit zwischen dem Forschungsteam, den Biosphärenpark-Manager*innen und den Akteur*innen in der Biosphärenpark-Region durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Projekts werden einem wissenschaftlichen Resonanzteam aus einem breiten Spektrum von Disziplinen (z. B. Umwelt, Regionalgeschichte, Botanik, Wirtschaft, Nachhaltigkeitsforschung) vorgestellt.

    Finanziert durch: ÖAW - Forschungsprogramm Mensch und Biosphäre (MAB) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

    LaufzeitDezember/2024 - November/2026
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Adrijana Car
  • Monika Auinger
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammAfrica-UniNet (OeAD)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • In this community-based wetland ecosystem health assessment project an interdisciplinary team will work together with scientists from Bahir Dar University (Ethiopia) and Carinthia University of Applied Sciences (Austria). In this project, a participatory approach will be implemented in the framework of Driver-Pressure-State-Impact-Response (DPSIR) European Environmental Authority for assessing the wetland status after its designation as a biosphere reserve, and possible methods for further conservation, and sustainable management will be identified. A Community-based problem-oriented wetland health assessment approach is a form of Citizen Science that integrates the knowledge and capacities of non-scientific actors and stakeholders into the research process through focus group discussion (FGDs), community mapping, and expert interviews. The project will integrate an open source satellite imagery and DPSIR framework to assess the status of the wetlands in Lake Tana Biosphere Reserve (LTBR) to provide solid research foundations to support management programs and conservation policies. Since wetlands are “pocket of hope, which provide local solution to global challenges”, this project supports any effort towards Sustainable Development Goals. In this project Goal 13 Climate action, Goal 14 Life below water and Goal 15 Life on land and related goals shall be addressed specifically. The project is in line with the governing principles of Ramsar, Ethiopian Environmental Protection Authority and research agenda of Lake Tana UNESCO Biosphere Reserve. Furthermore, this project can be considered as the extension of the CoMon project (funded by Africa-UniNet from 2021-2023), which makes LTBR as a test-site and further sustains the long-term cooperation among the two research institutions and the two countries.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2024 - August/2024
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Kathrin Hilgarter
  • Monika Auinger
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammLändliche Entwicklung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8
  • Der Nationalpark Hohe Tauern Kärnten und die Fachhochschule Kärnten haben 2021 in einer Kooperationsvereinbarung eine langfristige Zusammenarbeit begründet. Diese soll unter anderem dazu beitragen, die „vielfältigen Akteur*innen innerhalb und außerhalb der Region miteinander zu vernetzen [..., eine Plattform für Diskussion, Reflexion und die Weiterentwicklung des Nationalparks zu bieten“ sowie „soziale, technische und ökonomische Innovation in der Region zu erkennen, zu initiieren, zu stärken und zu begleiten“.
    Eine zentrale Aktivität der Zusammenarbeit ist die expedition.nationalpark. Drei Einheimische und drei Wissenschaftler*innen bereisen drei Tage lang gemeinsam den Nationalpark. Sie erforschen die Gegebenheiten in Gesprächen beziehungsweise in Besuchen bei verschiedenen Gastgeber*innen aus der Region. Die Beobachtungen und Eindrücke werden dokumentiert, gemeinsam diskutiert und systematisch aufbereitet. Die Ergebnisse sind in Buchform veröffentlicht. Bisher haben zwei Expeditionen stattgefunden. Im Jahr 2022 führte die Reise nach Mallnitz und beschäftigte sich mit „Landwirtschaft im Wandel“. Im Jahre 2023 besuchte ein Expeditionsteam die Gemeinde Heiligenblut unter dem Motto: „Tourismus neu denken“.

     

    • Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2021 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Christian Werner Erich Oswald
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Magdalena Collins
  • Paul Amann
  • Monika Auinger
  • Adrijana Car
  • Susanne Dungs
  • Alexander Elbe
  • Christoph Martin Erlacher
  • Melanie Erlacher
  • Katarina Fürst
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Andreas Daniel Hartl
  • Ruth Hechtl
  • Elisabeth Christine Kogelnik
  • Angelika Mitterbacher
  • Birgit Münzer
  • Sabine Murbacher
  • Christine Pichler
  • Martina Preiml
  • Zala PUSNIK
  • Lisa Marie Resei
  • Viktoria Scariano
  • Mario Wehr
  • Josef Zwatz
  • Anja Osinger
  • Melanie FISCHER
  • Natalie WALDER
  • Johanna Dorrighi
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniverstitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Die Kinder- und Jugenduniversität der FH Kärnten schuf für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 19 Jahren vielfältige Gelegenheiten, Hochschule in Forschung und Lehre kennenzulernen. Sie bot Themen aus den Bereichen Gesundheit & Soziales sowie Engineering & IT in partizipativen Workshops an den Campus Feldkirchen, Villach und Klagenfurt, „on tour" direkt an Schulen sowie in einem Online-Format an. Im Rahmen der interaktiv gestalteten Workshops konnten sich die teilnehmenden Schüler*innen Themen aus den Bereichen Sucht, Autismus, Diversität, Mobbingprävention, Geschlechter- und Familienvielfalt, Menschenrechte und Diskriminierung sowie Geoinformatik und Technik u. v. m. erarbeiten. Folgende Studiengänge waren beteiligt: Disability & Diversity Studies, Ergotherapie, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Pflegemanagement, Hebammen, Soziale Arbeit, Geoinformatik und Umwelt. Geleitet wurden die Workshops von Lehrenden der FH Kärnten oder von Studierenden aus dem Studienbereich „Gesundheit & Soziales" in Form eines Peer-Education-Formates.

    Bücher
    TitelAutorJahr
    expedition.nationalpark.2023 - Heiligenblut am Großglockner, Auinger, M., Jungmeier, M., Hilgarter, K.2024
    expedition.nationalpark.2023, Auinger, M., Jungmeier, M., Hilgarter, K.2024
    expedition.nationalpark2022, Auinger, M., Jungmeier, M., Hilgarter, K.2023
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    expedition.nationalpark.2022 Proceedings of ScienceAuinger, M., Jungmeier, M., Hilgarter, K.2023
    Transdisciplinary research on virtual participation processes in Austrian mountain UNESCO Biosphere Reserves The Public SectorBraun, V., Aichholzer, G., Auinger, M., Arnberger, A., Eder, R., Jungmeier, M., Klenovec, C., Pichler-Koban, C., Rauch, F., Rossmann, D., Schaflechner, M., Weiss, A.2022
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Orientierung und Verortung im Gelände - Geräte. In: Wiegele, E., Jungmeier, M., Schneider, M. (Hrsg.), Handbuch Naturschutzfachkraft, S. 225-228, IRB Fraunhofer, StuttgartAuinger, M.2022
    Windparks. In: Wiegele, E., Jungmeier, M., Schneider, M. (Hrsg.), Handbuch Naturschutzfachkraft, S. 627-631, IRB Fraunhofer, StuttgartAuinger, M.2022
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Science and Research in, for and with UNESCO Biosphere Reserves in: Science and Research in, for and with UNESCO Biosphere Reserves conference 2022, 16-20 May 2023, Chorin-SchorfheideAuinger, M.2023
    Parks 4.0 - Schutzgebiete als Chance für Berggebiete in: Zur Zukunft der Berggebiete. Reflexionen zu Regional- und Berggebietsentwicklung. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen, 31-31 Dec 2023Auinger, M., Jungmeier, M.2023
    Nature for Peace as a concept to protect nature and people in conflict zones in: Fachsymposium "Klimawandel, Gesundheit und Resilienz: aktuelle Trends und künftige Entwicklungen in Lehre, Forschung und Praxis in der DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz sowie Tirol) Region, 21-22 Sep 2023Wiegele, E., Korchemlyuk, M., Chrystie, E., Auinger, M., Jungmeier, M.2023
    Transdisziplinäre Bildung als FH-Auftrag: Das Beispiel Science_Link Nockberge in: FFH Conference 2022, 21-22 Apr 2022Jungmeier, M., Auinger, M., Pulvermacher, R., Strasser, S.2022
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    Schutzgebiete im AlpenbogenAuinger, M., Jungmeier, M.2024
    EuroMAB Konferenzbericht 2022Auinger, M., Jungmeier, M., Mayer, H.2023
    Bücher
    TitelAutorJahr
    expedition.nationalpark.2023 - Heiligenblut am Großglockner, Auinger, M., Jungmeier, M., Hilgarter, K.2024
    expedition.nationalpark.2023, Auinger, M., Jungmeier, M., Hilgarter, K.2024
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    Schutzgebiete im AlpenbogenAuinger, M., Jungmeier, M.2024
    Bücher
    TitelAutorJahr
    expedition.nationalpark2022, Auinger, M., Jungmeier, M., Hilgarter, K.2023
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    expedition.nationalpark.2022 Proceedings of ScienceAuinger, M., Jungmeier, M., Hilgarter, K.2023
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Science and Research in, for and with UNESCO Biosphere Reserves in: Science and Research in, for and with UNESCO Biosphere Reserves conference 2022, 16-20 May 2023, Chorin-SchorfheideAuinger, M.2023
    Parks 4.0 - Schutzgebiete als Chance für Berggebiete in: Zur Zukunft der Berggebiete. Reflexionen zu Regional- und Berggebietsentwicklung. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen, 31-31 Dec 2023Auinger, M., Jungmeier, M.2023
    Nature for Peace as a concept to protect nature and people in conflict zones in: Fachsymposium "Klimawandel, Gesundheit und Resilienz: aktuelle Trends und künftige Entwicklungen in Lehre, Forschung und Praxis in der DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz sowie Tirol) Region, 21-22 Sep 2023Wiegele, E., Korchemlyuk, M., Chrystie, E., Auinger, M., Jungmeier, M.2023
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    EuroMAB Konferenzbericht 2022Auinger, M., Jungmeier, M., Mayer, H.2023
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Transdisciplinary research on virtual participation processes in Austrian mountain UNESCO Biosphere Reserves The Public SectorBraun, V., Aichholzer, G., Auinger, M., Arnberger, A., Eder, R., Jungmeier, M., Klenovec, C., Pichler-Koban, C., Rauch, F., Rossmann, D., Schaflechner, M., Weiss, A.2022
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Orientierung und Verortung im Gelände - Geräte. In: Wiegele, E., Jungmeier, M., Schneider, M. (Hrsg.), Handbuch Naturschutzfachkraft, S. 225-228, IRB Fraunhofer, StuttgartAuinger, M.2022
    Windparks. In: Wiegele, E., Jungmeier, M., Schneider, M. (Hrsg.), Handbuch Naturschutzfachkraft, S. 627-631, IRB Fraunhofer, StuttgartAuinger, M.2022
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Transdisziplinäre Bildung als FH-Auftrag: Das Beispiel Science_Link Nockberge in: FFH Conference 2022, 21-22 Apr 2022Jungmeier, M., Auinger, M., Pulvermacher, R., Strasser, S.2022

    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Monika Auinger folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=m.auinger