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Aktuell keine Lehrveranstaltungen
TitelAutorJahr
TitelAutorJahr
LaufzeitJänner/2023 - August/2024
Projektleitung
  • Christina Paril
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammAWS Vorsprung durch Wissenstransfer in MINT/Life Science
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das Wissenstransferzentrum 3 Süd ist eine Weiterentwicklung der vorangegangenen WTZ-Initiativen 1 und 2. Die Initiative WTZ ist eine Kooperation der sechs Universitäten und drei FHs in Kärnten und der Steiermark mit dem Ziel, Zukunftsthemen gemeinsam zu bearbeiten. Thematisch widmet sich das WTZ 3 den zwei Kooperationsvorhaben: 1. „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ und 2. „MINT4School digital“. Das Kooperationsvorhaben 1 „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ unterteilt sich in neun Themengebiete, die von unterschiedlichen Partnern bearbeitet werden. Die FH Kärnten ist durch das Team der Wirtschaftsingenieur*innen an den Themen „Verwertungsoptionen bei Spin-offs“ und „Unterstützungsformate für hochschulnahe Start-ups und Spin-offs“ beteiligt. Die Beteiligung am WTZ-Managementboard sowie am Kooperationsvorhaben 2 „MINT4School digital“ wird durch die FHKR gewährleistet.

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    LaufzeitNovember/2023 - April/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Izabella Noemi Foro
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die neue Drohnenstrategie der Europäischen Union unterstreicht die Schlüsselrolle von Drohnen für eine nachhaltige und innovative Mobilität in der Luft in urbanen Räumen. Zukünftige Drohnenanwendungen in der „Urban Air Mobility" (UAM) umfassen sowohl fliegende Taxis als auch den Transport von Gütern und zielen auf die Umsetzung der EU-Strategie für eine nachhaltige und intelligente Mobilität ab. In diesem Zusammenhang stellt die Digitalisierung und Automatisierung der Risikobewertung von UAM-Missionen einen erfolgskritischen Faktor dar. Das Sondierungsprojekt SORA4UAM zielt darauf ab, ein ganzheitliches „Next-Gen"-SORA-Framework für die quantitative Risikobewertung zu entwickeln. Projektpartner sind die AIRlabs Austria GmbH, die FH Joanneum (Luftfahrt) sowie die Austro Control Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung.

    LaufzeitNovember/2023 - Mai/2025
    Projektleitung
  • Josef Tuppinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Izabella Noemi Foro
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInformationssysteme
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammID Austria-basierte Use-Case-Identifikation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Konkret soll im Rahmen der Projektumsetzung die Plattform über die ID Austria an das E-Government Portal der Stadt Villach angebunden werden. Damit stehen Verwaltungsinformationen und elektronische Amtswege (somit Services) digital zur Verfügung, welche einer Vielzahl von lokalen Stakeholdern die Nutzung der Plattform ermöglichen.Im Rahmen dieses Roll-Out-Prozesses gilt es, die spezifischen Anforderungen der lokalen Stakeholder zu eruieren und erforderliche Anpassungen anzustoßen. Im Rahmen des Roll-Out-Prozesses sollen gleichzeitig die Möglichkeiten der Digitalisierung an die regionalen Unternehmer:innen herangetragen werden und dadurch ein Anstoß zur Entwicklung der digitalen Transformation des regionalen Handels erfolgen.Am Beispiel der Stadt Villach sollen Services ermittelt und Prozesse definiert werden, welche durch das digitale Ökosystem einfach genutzt werden können und verschlüsselte und gesicherte Informationen in Drittanwendungen für Bürger:innen zur Verfügung stellt. Beispielhaft, und nicht einschränkend oder vorgreifend, sei der Kauf von Dauerparkberechtigungen für Anwohner:innen, die vergünstigte Nutzung von Services für Bezieher:innen von Beihilfen, oder auch die vereinfachte Nutzung von bestehenden Services durch benutzerfreundliche Schnittstellen oder durch Kombination von Services mit anderen Anwendungen genannt.Zu berücksichtigen sind dabei Forschungsarbeiten zum Thema „Cybersecurity“, da es sich dabei vorwiegend um personenbezogene Daten handelt, deren sichere Handhabung unter Wahrung datenschutzrechtlicher Voraussetzungen gemäß der DSGVO im Vordergrund steht. So sind der technischen Machbarkeit die rechtlichen Voraussetzungen gegenüberzustellen.Ein weiterer Inhalt betrifft die Skizzierung einer Lösung, welche es ermöglicht, zukünftig weitere Anbieter von Services auch aus dem privaten und/oder industriellem Umfeld einfach einzubinden um eine Skalierung der Services zu ermöglichen.Das Ziel des Projektes ist es:1) Exemplarisch erste Prozessabläufe zu definieren und abzubilden, welche eine Kommunikation mit und Nutzung durch Bürger:innen von kommunalen Services in der Form abbilden, indem elektronische Transaktionen für digitale Berechtigungen und digitalen Identitäten (vorzugsweise auf Basis der ID Austria) genutzt werden.2) Die Umsetzung der ID-Austria in allen relevanten, einzubindenden Verwaltungsanwendungen und der „Villach-App“.3) Die Anforderungen in Bezug auf Datensicherheit zu definieren, welche sich primär aus der Nutzung kommunaler Services ergeben. Im Speziellen sind hier Punkte wie Schnittstellen zu den bestehenden Systemen und deren Anforderungen Daten abzurufen bzw. Prozesse anzustoßen zu fokussieren und dies mit den erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen abzugleichen.4) Erarbeitung einer grundlegenden Architektur wie in weiterer Folge zusätzliche Services auch aus dem nicht öffentlichen Bereich eingebunden werden können.5) Die Roll-Out Begleitung in der Form eines strukturierten Innovationsmanagementprozesses für lokale Stakeholder.6) Die Herantragung der digitalen Transformation an den regionalen Handel im Rahmen des Roll-Out Prozesses.7) Sicherstellung, dass die entwickelten Lösungen durch regionale Dienstleister auf andere Bedarfsträger des öffentlichen Sektors übertragen werden können.8) Die wirtschaftlichen Potentiale aufzuzeigen, die sich aus den zuvor genannten Punkten ergeben und welche Stimuli für die Wirtschaft in dem Zusammenhang mit den regionalen Services daraus entstehen können.9) Die Erarbeitung eines Strukturvorschlages, wie die erarbeiteten technischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen verfestigt und auf dieser Basis eine in die Zukunft gerichtete kontinuierliche kommunale und sektorenübergreifende Innovationskultur etabliert werden könnte.Zusammengefasst soll als Ergebnis des Projektes eine erste Umsetzung der Plattform vorliegen, die eine Basis für eine für vernetzte Services im urbanen Raum darstellt sowie weitere Schritte hinsichtlich einer wirtschaftlichen Verwertung aufzeigt. Die „Villach-App“ ist dabei erfolgreich implementiert und auf die wirtschaftlichen Stake-Holder ausgerollt. Die ID Austria dient als durchgängiges Identifikationsmerkmal in den dafür relevanten Bereichen. Die „Villach-App“ wird durch automatisiert generierten Content attraktiviert, eine einheitliches Identity-Management ist auf Basis der Plattform der Coyero umgesetzt und wird bereits in einem konkreten Use-Cases praktisch genutzt.

    LaufzeitOktober/2023 - Oktober/2024
    Projektleitung
  • Petra Hössl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Paul Amann
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktRegionalentwicklung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Verein "So viel mehr" Kötschach-Mauthen
  • Die "Innovationswerkstatt Gailtal" bewirkt eine Steigerung von Innovationskraft und Unternehmertumin der Region Gailtal und stellt eine Drehscheibe für Kommunikation, Weiterbildung, Innovation und Unternehmensgründung dar. Junge Talente werden in der Region gehalten und es eine attraktive Entwicklungsmöglichkeit für Facharbeiter:innen, HTL-Absolvent:innen und andere Schulabgänger. Das Projekt schafft attraktive Arbeitsplätze durch lokale Industrie- und Gewerbebetriebe und Betriebe werden aktiv gefördert. Das identitätsstiftende Zentrum wird geschaffen für eine breite Kommunikation, Vernetzung, Bildung, Innovation, Gründung, Business und vieles mehr im Gailtal beziehungsweise im ländlichen Raum.

    Vorhandene Kompetenzen und Ressourcen werden genutzt und es entstehen Kooperationen zwischen: Unternehmen der Region, Bildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen, Interessensvertretungen, öffentliche Institutionen

    LaufzeitNovember/2022 - Februar/2024
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Erich Alois Hartlieb
  • Alexandra Liegl
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Stefan Ruess
  • Katja Steinhauser
  • Izabella Noemi Foro
  • Christina Moser
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • DronePilot hat das ambitionierte Ziel, die nächste Generation von Arbeitskräften für die UAS-Industrie in Österreich und darüber hinaus aufzubauen, und konzentriert sich auf die folgenden zentralen Innovationsziele:

    • Entwicklung eines neuen ganzheitlichen Ausbildungsrahmens für aktuelle und zukünftige UAS-Piloten
    • Integration der Ausbildung von UAS-Piloten in den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) durch die Anwendung innovativer und neuer, auf den Lernenden ausgerichteter Ansätze für die Höher- und Umschulung von Fähigkeiten, wie z.B. "Microcredentials";
    • Entwicklung einer Vision für eine international anerkannte und vollständig zertifizierte Europäische Drohnen- und Datenakademie (EDDA), die Österreich als wichtiges Zentrum für die Fachhochschulausbildung positioniert.

    Projektpartner sind die FH Joanneum (Luftfahrt) und die AIRlabs Austria GmbH sowie die African Drone & Data Academy (ADDA) der UNICEF für externes Consulting.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • AIRlabs Austria GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • FH Joanneum
    LaufzeitSeptember/2021 - Juni/2023
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Petra Hössl
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktRegionalentwicklung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Forschungsprogrammnicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • LAG Hermagor
  • Der Bezirk Hermagor liegt mit 66 Gründungen und einer Gründungsintensität von 3,7 Gründungen je 1.000 Einwohner unter dem Kärntner-Durchschnitt liegenden Gründungsintensitäten (Kärnten: 4,6) (WKO-Gründungsstatistik, Juli 2019). Nachweislich entstehen Unternehmen in jenen Regionen, die Innovations- und Gründungsaktivitäten unterstützen und fördern. Das Ziel des Projektes „Innovationswerkstatt Karnische Region" war die Unterstützung der Region hinsichtlich ihrer Innovations- und Gründungsaktivitäten, um die Innovationskraft und das Unternehmertum zu steigern. In einem Gesamtprozess unter Einbindung von Schlüsselakteur*innen aus Unternehmen, Kommunalpolitik, Bildung und regionalen Einrichtungen wurde einerseits Kompetenz zu den Themen Innovationsmanagement und Unternehmertum aufgebaut und andererseits anhand von konkreten Innovationsprozessen die Entwicklung von innovativen Projekten für die Region angestoßen.

    LaufzeitFebruar/2021 - Dezember/2022
    Homepage Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at
    Projektleitung
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Pascal Nicolay
  • Josef Tuppinger
  • Lisa-Marie Faller
  • Petra Hössl
  • Felix Sieghard Horst CONRAD
  • Mohammad ALSHAWABKEH
  • Alexander Berndt
  • Monika Decleva
  • Marius Laux
  • Helga KALTENBACHER
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Michael Roth
  • Claude Humbert
  • Pawel MICHALEC
  • Marcus ROSCHKE
  • Bünyamin TOPRAKKALE
  • Izabella Noemi Foro
  • Jana GEHRKE
  • Hugo MONTHOIL
  • Diana FARTHOFER
  • Bernd Filipitsch
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Hannes Oberlercher
  • ForschungsschwerpunktFertigungstechnik
    Studiengänge
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Systems Engineering
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-REACT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
    • Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
    • Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
    • Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
    • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
    Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
    Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
    Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
    Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
    Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
    Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
    Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
    Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
    • Silicon Austria Labs GmbH

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitJänner/2020 - Dezember/2022
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Andrea Ottacher
  • Katja Steinhauser
  • Corinna Maria Kudler
  • Michael Schnabl
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Izabella Noemi Foro
  • Melanie Luise Krenn
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInternationale Beziehungen
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das Projekt hatte zum Ziel, die Anzahl der internationalisierten Klein- und Mittelbetriebe im Programmgebiet Österreich und Slowenien zu erhöhen. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Industrie 4.0 oder Digitalisierungsprozesse anbieten. Neue Technologien und ein schnellerer Datentransfer ermöglichen neue Geschäftsmodelle und erhöhen somit die Wettbewerbsfähigkeit. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit, digitale Technologien in die Geschäftsprozesse von Klein- und Mittelbetrieben zu integrieren, ist jedoch noch niedrig. Daher war das Hauptaugenmerk des Projekts, den Klein- und Mittelbetrieben aus Österreich und Slowenien eine adäquate Hilfestellung bei der Einführung neuer digitaler Lösungen anzubieten, was die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem polnischen Markt erhöhen sollte.

    ----

    The aim of the project was to increase the number of international small and medium-sised enterprises in the Programme area of Austria and Slovenia. The main focus was on companies that offer products and services in the field of Industry 4.0 or digitalisation processes. New technologies and faster data transfer enable new business models and thus increase competitiveness. However, awareness of the need to integrate digital technologies into the business processes of small and medium-sised enterprises is still low. Therefore, the main focus of the project was to offer small and medium-sised enterprises from Austria and Slovenia adequate assistance in the introduction of new digital solutions, which should facilitate the internationalisation of business activities and increase competitiveness on the Polish market. forschung.fhkaernten.at/triple-e/projekte/common-access2

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitNovember/2023 - Mai/2025
    Projektleitung
  • Josef Tuppinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Izabella Noemi Foro
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInformationssysteme
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammID Austria-basierte Use-Case-Identifikation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Konkret soll im Rahmen der Projektumsetzung die Plattform über die ID Austria an das E-Government Portal der Stadt Villach angebunden werden. Damit stehen Verwaltungsinformationen und elektronische Amtswege (somit Services) digital zur Verfügung, welche einer Vielzahl von lokalen Stakeholdern die Nutzung der Plattform ermöglichen.Im Rahmen dieses Roll-Out-Prozesses gilt es, die spezifischen Anforderungen der lokalen Stakeholder zu eruieren und erforderliche Anpassungen anzustoßen. Im Rahmen des Roll-Out-Prozesses sollen gleichzeitig die Möglichkeiten der Digitalisierung an die regionalen Unternehmer:innen herangetragen werden und dadurch ein Anstoß zur Entwicklung der digitalen Transformation des regionalen Handels erfolgen.Am Beispiel der Stadt Villach sollen Services ermittelt und Prozesse definiert werden, welche durch das digitale Ökosystem einfach genutzt werden können und verschlüsselte und gesicherte Informationen in Drittanwendungen für Bürger:innen zur Verfügung stellt. Beispielhaft, und nicht einschränkend oder vorgreifend, sei der Kauf von Dauerparkberechtigungen für Anwohner:innen, die vergünstigte Nutzung von Services für Bezieher:innen von Beihilfen, oder auch die vereinfachte Nutzung von bestehenden Services durch benutzerfreundliche Schnittstellen oder durch Kombination von Services mit anderen Anwendungen genannt.Zu berücksichtigen sind dabei Forschungsarbeiten zum Thema „Cybersecurity“, da es sich dabei vorwiegend um personenbezogene Daten handelt, deren sichere Handhabung unter Wahrung datenschutzrechtlicher Voraussetzungen gemäß der DSGVO im Vordergrund steht. So sind der technischen Machbarkeit die rechtlichen Voraussetzungen gegenüberzustellen.Ein weiterer Inhalt betrifft die Skizzierung einer Lösung, welche es ermöglicht, zukünftig weitere Anbieter von Services auch aus dem privaten und/oder industriellem Umfeld einfach einzubinden um eine Skalierung der Services zu ermöglichen.Das Ziel des Projektes ist es:1) Exemplarisch erste Prozessabläufe zu definieren und abzubilden, welche eine Kommunikation mit und Nutzung durch Bürger:innen von kommunalen Services in der Form abbilden, indem elektronische Transaktionen für digitale Berechtigungen und digitalen Identitäten (vorzugsweise auf Basis der ID Austria) genutzt werden.2) Die Umsetzung der ID-Austria in allen relevanten, einzubindenden Verwaltungsanwendungen und der „Villach-App“.3) Die Anforderungen in Bezug auf Datensicherheit zu definieren, welche sich primär aus der Nutzung kommunaler Services ergeben. Im Speziellen sind hier Punkte wie Schnittstellen zu den bestehenden Systemen und deren Anforderungen Daten abzurufen bzw. Prozesse anzustoßen zu fokussieren und dies mit den erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen abzugleichen.4) Erarbeitung einer grundlegenden Architektur wie in weiterer Folge zusätzliche Services auch aus dem nicht öffentlichen Bereich eingebunden werden können.5) Die Roll-Out Begleitung in der Form eines strukturierten Innovationsmanagementprozesses für lokale Stakeholder.6) Die Herantragung der digitalen Transformation an den regionalen Handel im Rahmen des Roll-Out Prozesses.7) Sicherstellung, dass die entwickelten Lösungen durch regionale Dienstleister auf andere Bedarfsträger des öffentlichen Sektors übertragen werden können.8) Die wirtschaftlichen Potentiale aufzuzeigen, die sich aus den zuvor genannten Punkten ergeben und welche Stimuli für die Wirtschaft in dem Zusammenhang mit den regionalen Services daraus entstehen können.9) Die Erarbeitung eines Strukturvorschlages, wie die erarbeiteten technischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen verfestigt und auf dieser Basis eine in die Zukunft gerichtete kontinuierliche kommunale und sektorenübergreifende Innovationskultur etabliert werden könnte.Zusammengefasst soll als Ergebnis des Projektes eine erste Umsetzung der Plattform vorliegen, die eine Basis für eine für vernetzte Services im urbanen Raum darstellt sowie weitere Schritte hinsichtlich einer wirtschaftlichen Verwertung aufzeigt. Die „Villach-App“ ist dabei erfolgreich implementiert und auf die wirtschaftlichen Stake-Holder ausgerollt. Die ID Austria dient als durchgängiges Identifikationsmerkmal in den dafür relevanten Bereichen. Die „Villach-App“ wird durch automatisiert generierten Content attraktiviert, eine einheitliches Identity-Management ist auf Basis der Plattform der Coyero umgesetzt und wird bereits in einem konkreten Use-Cases praktisch genutzt.

    LaufzeitNovember/2023 - April/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Izabella Noemi Foro
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die neue Drohnenstrategie der Europäischen Union unterstreicht die Schlüsselrolle von Drohnen für eine nachhaltige und innovative Mobilität in der Luft in urbanen Räumen. Zukünftige Drohnenanwendungen in der „Urban Air Mobility" (UAM) umfassen sowohl fliegende Taxis als auch den Transport von Gütern und zielen auf die Umsetzung der EU-Strategie für eine nachhaltige und intelligente Mobilität ab. In diesem Zusammenhang stellt die Digitalisierung und Automatisierung der Risikobewertung von UAM-Missionen einen erfolgskritischen Faktor dar. Das Sondierungsprojekt SORA4UAM zielt darauf ab, ein ganzheitliches „Next-Gen"-SORA-Framework für die quantitative Risikobewertung zu entwickeln. Projektpartner sind die AIRlabs Austria GmbH, die FH Joanneum (Luftfahrt) sowie die Austro Control Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung.

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitNovember/2022 - Februar/2024
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Erich Alois Hartlieb
  • Alexandra Liegl
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Stefan Ruess
  • Katja Steinhauser
  • Izabella Noemi Foro
  • Christina Moser
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • DronePilot hat das ambitionierte Ziel, die nächste Generation von Arbeitskräften für die UAS-Industrie in Österreich und darüber hinaus aufzubauen, und konzentriert sich auf die folgenden zentralen Innovationsziele:

    • Entwicklung eines neuen ganzheitlichen Ausbildungsrahmens für aktuelle und zukünftige UAS-Piloten
    • Integration der Ausbildung von UAS-Piloten in den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) durch die Anwendung innovativer und neuer, auf den Lernenden ausgerichteter Ansätze für die Höher- und Umschulung von Fähigkeiten, wie z.B. "Microcredentials";
    • Entwicklung einer Vision für eine international anerkannte und vollständig zertifizierte Europäische Drohnen- und Datenakademie (EDDA), die Österreich als wichtiges Zentrum für die Fachhochschulausbildung positioniert.

    Projektpartner sind die FH Joanneum (Luftfahrt) und die AIRlabs Austria GmbH sowie die African Drone & Data Academy (ADDA) der UNICEF für externes Consulting.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • AIRlabs Austria GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • FH Joanneum
    LaufzeitOktober/2023 - Oktober/2024
    Projektleitung
  • Petra Hössl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Paul Amann
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktRegionalentwicklung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Verein "So viel mehr" Kötschach-Mauthen
  • Die "Innovationswerkstatt Gailtal" bewirkt eine Steigerung von Innovationskraft und Unternehmertumin der Region Gailtal und stellt eine Drehscheibe für Kommunikation, Weiterbildung, Innovation und Unternehmensgründung dar. Junge Talente werden in der Region gehalten und es eine attraktive Entwicklungsmöglichkeit für Facharbeiter:innen, HTL-Absolvent:innen und andere Schulabgänger. Das Projekt schafft attraktive Arbeitsplätze durch lokale Industrie- und Gewerbebetriebe und Betriebe werden aktiv gefördert. Das identitätsstiftende Zentrum wird geschaffen für eine breite Kommunikation, Vernetzung, Bildung, Innovation, Gründung, Business und vieles mehr im Gailtal beziehungsweise im ländlichen Raum.

    Vorhandene Kompetenzen und Ressourcen werden genutzt und es entstehen Kooperationen zwischen: Unternehmen der Region, Bildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen, Interessensvertretungen, öffentliche Institutionen

    LaufzeitNovember/2023 - Mai/2025
    Projektleitung
  • Josef Tuppinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Izabella Noemi Foro
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInformationssysteme
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammID Austria-basierte Use-Case-Identifikation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Konkret soll im Rahmen der Projektumsetzung die Plattform über die ID Austria an das E-Government Portal der Stadt Villach angebunden werden. Damit stehen Verwaltungsinformationen und elektronische Amtswege (somit Services) digital zur Verfügung, welche einer Vielzahl von lokalen Stakeholdern die Nutzung der Plattform ermöglichen.Im Rahmen dieses Roll-Out-Prozesses gilt es, die spezifischen Anforderungen der lokalen Stakeholder zu eruieren und erforderliche Anpassungen anzustoßen. Im Rahmen des Roll-Out-Prozesses sollen gleichzeitig die Möglichkeiten der Digitalisierung an die regionalen Unternehmer:innen herangetragen werden und dadurch ein Anstoß zur Entwicklung der digitalen Transformation des regionalen Handels erfolgen.Am Beispiel der Stadt Villach sollen Services ermittelt und Prozesse definiert werden, welche durch das digitale Ökosystem einfach genutzt werden können und verschlüsselte und gesicherte Informationen in Drittanwendungen für Bürger:innen zur Verfügung stellt. Beispielhaft, und nicht einschränkend oder vorgreifend, sei der Kauf von Dauerparkberechtigungen für Anwohner:innen, die vergünstigte Nutzung von Services für Bezieher:innen von Beihilfen, oder auch die vereinfachte Nutzung von bestehenden Services durch benutzerfreundliche Schnittstellen oder durch Kombination von Services mit anderen Anwendungen genannt.Zu berücksichtigen sind dabei Forschungsarbeiten zum Thema „Cybersecurity“, da es sich dabei vorwiegend um personenbezogene Daten handelt, deren sichere Handhabung unter Wahrung datenschutzrechtlicher Voraussetzungen gemäß der DSGVO im Vordergrund steht. So sind der technischen Machbarkeit die rechtlichen Voraussetzungen gegenüberzustellen.Ein weiterer Inhalt betrifft die Skizzierung einer Lösung, welche es ermöglicht, zukünftig weitere Anbieter von Services auch aus dem privaten und/oder industriellem Umfeld einfach einzubinden um eine Skalierung der Services zu ermöglichen.Das Ziel des Projektes ist es:1) Exemplarisch erste Prozessabläufe zu definieren und abzubilden, welche eine Kommunikation mit und Nutzung durch Bürger:innen von kommunalen Services in der Form abbilden, indem elektronische Transaktionen für digitale Berechtigungen und digitalen Identitäten (vorzugsweise auf Basis der ID Austria) genutzt werden.2) Die Umsetzung der ID-Austria in allen relevanten, einzubindenden Verwaltungsanwendungen und der „Villach-App“.3) Die Anforderungen in Bezug auf Datensicherheit zu definieren, welche sich primär aus der Nutzung kommunaler Services ergeben. Im Speziellen sind hier Punkte wie Schnittstellen zu den bestehenden Systemen und deren Anforderungen Daten abzurufen bzw. Prozesse anzustoßen zu fokussieren und dies mit den erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen abzugleichen.4) Erarbeitung einer grundlegenden Architektur wie in weiterer Folge zusätzliche Services auch aus dem nicht öffentlichen Bereich eingebunden werden können.5) Die Roll-Out Begleitung in der Form eines strukturierten Innovationsmanagementprozesses für lokale Stakeholder.6) Die Herantragung der digitalen Transformation an den regionalen Handel im Rahmen des Roll-Out Prozesses.7) Sicherstellung, dass die entwickelten Lösungen durch regionale Dienstleister auf andere Bedarfsträger des öffentlichen Sektors übertragen werden können.8) Die wirtschaftlichen Potentiale aufzuzeigen, die sich aus den zuvor genannten Punkten ergeben und welche Stimuli für die Wirtschaft in dem Zusammenhang mit den regionalen Services daraus entstehen können.9) Die Erarbeitung eines Strukturvorschlages, wie die erarbeiteten technischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen verfestigt und auf dieser Basis eine in die Zukunft gerichtete kontinuierliche kommunale und sektorenübergreifende Innovationskultur etabliert werden könnte.Zusammengefasst soll als Ergebnis des Projektes eine erste Umsetzung der Plattform vorliegen, die eine Basis für eine für vernetzte Services im urbanen Raum darstellt sowie weitere Schritte hinsichtlich einer wirtschaftlichen Verwertung aufzeigt. Die „Villach-App“ ist dabei erfolgreich implementiert und auf die wirtschaftlichen Stake-Holder ausgerollt. Die ID Austria dient als durchgängiges Identifikationsmerkmal in den dafür relevanten Bereichen. Die „Villach-App“ wird durch automatisiert generierten Content attraktiviert, eine einheitliches Identity-Management ist auf Basis der Plattform der Coyero umgesetzt und wird bereits in einem konkreten Use-Cases praktisch genutzt.

    LaufzeitNovember/2023 - April/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Izabella Noemi Foro
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die neue Drohnenstrategie der Europäischen Union unterstreicht die Schlüsselrolle von Drohnen für eine nachhaltige und innovative Mobilität in der Luft in urbanen Räumen. Zukünftige Drohnenanwendungen in der „Urban Air Mobility" (UAM) umfassen sowohl fliegende Taxis als auch den Transport von Gütern und zielen auf die Umsetzung der EU-Strategie für eine nachhaltige und intelligente Mobilität ab. In diesem Zusammenhang stellt die Digitalisierung und Automatisierung der Risikobewertung von UAM-Missionen einen erfolgskritischen Faktor dar. Das Sondierungsprojekt SORA4UAM zielt darauf ab, ein ganzheitliches „Next-Gen"-SORA-Framework für die quantitative Risikobewertung zu entwickeln. Projektpartner sind die AIRlabs Austria GmbH, die FH Joanneum (Luftfahrt) sowie die Austro Control Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung.

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    LaufzeitJänner/2023 - August/2024
    Projektleitung
  • Christina Paril
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammAWS Vorsprung durch Wissenstransfer in MINT/Life Science
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das Wissenstransferzentrum 3 Süd ist eine Weiterentwicklung der vorangegangenen WTZ-Initiativen 1 und 2. Die Initiative WTZ ist eine Kooperation der sechs Universitäten und drei FHs in Kärnten und der Steiermark mit dem Ziel, Zukunftsthemen gemeinsam zu bearbeiten. Thematisch widmet sich das WTZ 3 den zwei Kooperationsvorhaben: 1. „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ und 2. „MINT4School digital“. Das Kooperationsvorhaben 1 „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ unterteilt sich in neun Themengebiete, die von unterschiedlichen Partnern bearbeitet werden. Die FH Kärnten ist durch das Team der Wirtschaftsingenieur*innen an den Themen „Verwertungsoptionen bei Spin-offs“ und „Unterstützungsformate für hochschulnahe Start-ups und Spin-offs“ beteiligt. Die Beteiligung am WTZ-Managementboard sowie am Kooperationsvorhaben 2 „MINT4School digital“ wird durch die FHKR gewährleistet.

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitSeptember/2021 - Juni/2023
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Petra Hössl
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktRegionalentwicklung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Forschungsprogrammnicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • LAG Hermagor
  • Der Bezirk Hermagor liegt mit 66 Gründungen und einer Gründungsintensität von 3,7 Gründungen je 1.000 Einwohner unter dem Kärntner-Durchschnitt liegenden Gründungsintensitäten (Kärnten: 4,6) (WKO-Gründungsstatistik, Juli 2019). Nachweislich entstehen Unternehmen in jenen Regionen, die Innovations- und Gründungsaktivitäten unterstützen und fördern. Das Ziel des Projektes „Innovationswerkstatt Karnische Region" war die Unterstützung der Region hinsichtlich ihrer Innovations- und Gründungsaktivitäten, um die Innovationskraft und das Unternehmertum zu steigern. In einem Gesamtprozess unter Einbindung von Schlüsselakteur*innen aus Unternehmen, Kommunalpolitik, Bildung und regionalen Einrichtungen wurde einerseits Kompetenz zu den Themen Innovationsmanagement und Unternehmertum aufgebaut und andererseits anhand von konkreten Innovationsprozessen die Entwicklung von innovativen Projekten für die Region angestoßen.

    LaufzeitNovember/2022 - Februar/2024
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Erich Alois Hartlieb
  • Alexandra Liegl
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Stefan Ruess
  • Katja Steinhauser
  • Izabella Noemi Foro
  • Christina Moser
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • DronePilot hat das ambitionierte Ziel, die nächste Generation von Arbeitskräften für die UAS-Industrie in Österreich und darüber hinaus aufzubauen, und konzentriert sich auf die folgenden zentralen Innovationsziele:

    • Entwicklung eines neuen ganzheitlichen Ausbildungsrahmens für aktuelle und zukünftige UAS-Piloten
    • Integration der Ausbildung von UAS-Piloten in den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) durch die Anwendung innovativer und neuer, auf den Lernenden ausgerichteter Ansätze für die Höher- und Umschulung von Fähigkeiten, wie z.B. "Microcredentials";
    • Entwicklung einer Vision für eine international anerkannte und vollständig zertifizierte Europäische Drohnen- und Datenakademie (EDDA), die Österreich als wichtiges Zentrum für die Fachhochschulausbildung positioniert.

    Projektpartner sind die FH Joanneum (Luftfahrt) und die AIRlabs Austria GmbH sowie die African Drone & Data Academy (ADDA) der UNICEF für externes Consulting.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • AIRlabs Austria GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • FH Joanneum
    LaufzeitOktober/2023 - Oktober/2024
    Projektleitung
  • Petra Hössl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Erich Alois Hartlieb
  • Josef Tuppinger
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Paul Amann
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktRegionalentwicklung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Verein "So viel mehr" Kötschach-Mauthen
  • Die "Innovationswerkstatt Gailtal" bewirkt eine Steigerung von Innovationskraft und Unternehmertumin der Region Gailtal und stellt eine Drehscheibe für Kommunikation, Weiterbildung, Innovation und Unternehmensgründung dar. Junge Talente werden in der Region gehalten und es eine attraktive Entwicklungsmöglichkeit für Facharbeiter:innen, HTL-Absolvent:innen und andere Schulabgänger. Das Projekt schafft attraktive Arbeitsplätze durch lokale Industrie- und Gewerbebetriebe und Betriebe werden aktiv gefördert. Das identitätsstiftende Zentrum wird geschaffen für eine breite Kommunikation, Vernetzung, Bildung, Innovation, Gründung, Business und vieles mehr im Gailtal beziehungsweise im ländlichen Raum.

    Vorhandene Kompetenzen und Ressourcen werden genutzt und es entstehen Kooperationen zwischen: Unternehmen der Region, Bildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen, Interessensvertretungen, öffentliche Institutionen

    LaufzeitNovember/2023 - Mai/2025
    Projektleitung
  • Josef Tuppinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Decleva
  • Erich Alois Hartlieb
  • Izabella Noemi Foro
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInformationssysteme
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammID Austria-basierte Use-Case-Identifikation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Konkret soll im Rahmen der Projektumsetzung die Plattform über die ID Austria an das E-Government Portal der Stadt Villach angebunden werden. Damit stehen Verwaltungsinformationen und elektronische Amtswege (somit Services) digital zur Verfügung, welche einer Vielzahl von lokalen Stakeholdern die Nutzung der Plattform ermöglichen.Im Rahmen dieses Roll-Out-Prozesses gilt es, die spezifischen Anforderungen der lokalen Stakeholder zu eruieren und erforderliche Anpassungen anzustoßen. Im Rahmen des Roll-Out-Prozesses sollen gleichzeitig die Möglichkeiten der Digitalisierung an die regionalen Unternehmer:innen herangetragen werden und dadurch ein Anstoß zur Entwicklung der digitalen Transformation des regionalen Handels erfolgen.Am Beispiel der Stadt Villach sollen Services ermittelt und Prozesse definiert werden, welche durch das digitale Ökosystem einfach genutzt werden können und verschlüsselte und gesicherte Informationen in Drittanwendungen für Bürger:innen zur Verfügung stellt. Beispielhaft, und nicht einschränkend oder vorgreifend, sei der Kauf von Dauerparkberechtigungen für Anwohner:innen, die vergünstigte Nutzung von Services für Bezieher:innen von Beihilfen, oder auch die vereinfachte Nutzung von bestehenden Services durch benutzerfreundliche Schnittstellen oder durch Kombination von Services mit anderen Anwendungen genannt.Zu berücksichtigen sind dabei Forschungsarbeiten zum Thema „Cybersecurity“, da es sich dabei vorwiegend um personenbezogene Daten handelt, deren sichere Handhabung unter Wahrung datenschutzrechtlicher Voraussetzungen gemäß der DSGVO im Vordergrund steht. So sind der technischen Machbarkeit die rechtlichen Voraussetzungen gegenüberzustellen.Ein weiterer Inhalt betrifft die Skizzierung einer Lösung, welche es ermöglicht, zukünftig weitere Anbieter von Services auch aus dem privaten und/oder industriellem Umfeld einfach einzubinden um eine Skalierung der Services zu ermöglichen.Das Ziel des Projektes ist es:1) Exemplarisch erste Prozessabläufe zu definieren und abzubilden, welche eine Kommunikation mit und Nutzung durch Bürger:innen von kommunalen Services in der Form abbilden, indem elektronische Transaktionen für digitale Berechtigungen und digitalen Identitäten (vorzugsweise auf Basis der ID Austria) genutzt werden.2) Die Umsetzung der ID-Austria in allen relevanten, einzubindenden Verwaltungsanwendungen und der „Villach-App“.3) Die Anforderungen in Bezug auf Datensicherheit zu definieren, welche sich primär aus der Nutzung kommunaler Services ergeben. Im Speziellen sind hier Punkte wie Schnittstellen zu den bestehenden Systemen und deren Anforderungen Daten abzurufen bzw. Prozesse anzustoßen zu fokussieren und dies mit den erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen abzugleichen.4) Erarbeitung einer grundlegenden Architektur wie in weiterer Folge zusätzliche Services auch aus dem nicht öffentlichen Bereich eingebunden werden können.5) Die Roll-Out Begleitung in der Form eines strukturierten Innovationsmanagementprozesses für lokale Stakeholder.6) Die Herantragung der digitalen Transformation an den regionalen Handel im Rahmen des Roll-Out Prozesses.7) Sicherstellung, dass die entwickelten Lösungen durch regionale Dienstleister auf andere Bedarfsträger des öffentlichen Sektors übertragen werden können.8) Die wirtschaftlichen Potentiale aufzuzeigen, die sich aus den zuvor genannten Punkten ergeben und welche Stimuli für die Wirtschaft in dem Zusammenhang mit den regionalen Services daraus entstehen können.9) Die Erarbeitung eines Strukturvorschlages, wie die erarbeiteten technischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen verfestigt und auf dieser Basis eine in die Zukunft gerichtete kontinuierliche kommunale und sektorenübergreifende Innovationskultur etabliert werden könnte.Zusammengefasst soll als Ergebnis des Projektes eine erste Umsetzung der Plattform vorliegen, die eine Basis für eine für vernetzte Services im urbanen Raum darstellt sowie weitere Schritte hinsichtlich einer wirtschaftlichen Verwertung aufzeigt. Die „Villach-App“ ist dabei erfolgreich implementiert und auf die wirtschaftlichen Stake-Holder ausgerollt. Die ID Austria dient als durchgängiges Identifikationsmerkmal in den dafür relevanten Bereichen. Die „Villach-App“ wird durch automatisiert generierten Content attraktiviert, eine einheitliches Identity-Management ist auf Basis der Plattform der Coyero umgesetzt und wird bereits in einem konkreten Use-Cases praktisch genutzt.

    LaufzeitNovember/2023 - April/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Izabella Noemi Foro
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die neue Drohnenstrategie der Europäischen Union unterstreicht die Schlüsselrolle von Drohnen für eine nachhaltige und innovative Mobilität in der Luft in urbanen Räumen. Zukünftige Drohnenanwendungen in der „Urban Air Mobility" (UAM) umfassen sowohl fliegende Taxis als auch den Transport von Gütern und zielen auf die Umsetzung der EU-Strategie für eine nachhaltige und intelligente Mobilität ab. In diesem Zusammenhang stellt die Digitalisierung und Automatisierung der Risikobewertung von UAM-Missionen einen erfolgskritischen Faktor dar. Das Sondierungsprojekt SORA4UAM zielt darauf ab, ein ganzheitliches „Next-Gen"-SORA-Framework für die quantitative Risikobewertung zu entwickeln. Projektpartner sind die AIRlabs Austria GmbH, die FH Joanneum (Luftfahrt) sowie die Austro Control Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung.

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    LaufzeitJänner/2023 - August/2024
    Projektleitung
  • Christina Paril
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktWissensmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammAWS Vorsprung durch Wissenstransfer in MINT/Life Science
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH
  • Das Wissenstransferzentrum 3 Süd ist eine Weiterentwicklung der vorangegangenen WTZ-Initiativen 1 und 2. Die Initiative WTZ ist eine Kooperation der sechs Universitäten und drei FHs in Kärnten und der Steiermark mit dem Ziel, Zukunftsthemen gemeinsam zu bearbeiten. Thematisch widmet sich das WTZ 3 den zwei Kooperationsvorhaben: 1. „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ und 2. „MINT4School digital“. Das Kooperationsvorhaben 1 „Wissensaustausch und Know-How-Aufbau zum Wissenstransfer“ unterteilt sich in neun Themengebiete, die von unterschiedlichen Partnern bearbeitet werden. Die FH Kärnten ist durch das Team der Wirtschaftsingenieur*innen an den Themen „Verwertungsoptionen bei Spin-offs“ und „Unterstützungsformate für hochschulnahe Start-ups und Spin-offs“ beteiligt. Die Beteiligung am WTZ-Managementboard sowie am Kooperationsvorhaben 2 „MINT4School digital“ wird durch die FHKR gewährleistet.

    LaufzeitJänner/2020 - Dezember/2022
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Andrea Ottacher
  • Katja Steinhauser
  • Corinna Maria Kudler
  • Michael Schnabl
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Izabella Noemi Foro
  • Melanie Luise Krenn
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInternationale Beziehungen
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das Projekt hatte zum Ziel, die Anzahl der internationalisierten Klein- und Mittelbetriebe im Programmgebiet Österreich und Slowenien zu erhöhen. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Industrie 4.0 oder Digitalisierungsprozesse anbieten. Neue Technologien und ein schnellerer Datentransfer ermöglichen neue Geschäftsmodelle und erhöhen somit die Wettbewerbsfähigkeit. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit, digitale Technologien in die Geschäftsprozesse von Klein- und Mittelbetrieben zu integrieren, ist jedoch noch niedrig. Daher war das Hauptaugenmerk des Projekts, den Klein- und Mittelbetrieben aus Österreich und Slowenien eine adäquate Hilfestellung bei der Einführung neuer digitaler Lösungen anzubieten, was die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem polnischen Markt erhöhen sollte.

    ----

    The aim of the project was to increase the number of international small and medium-sised enterprises in the Programme area of Austria and Slovenia. The main focus was on companies that offer products and services in the field of Industry 4.0 or digitalisation processes. New technologies and faster data transfer enable new business models and thus increase competitiveness. However, awareness of the need to integrate digital technologies into the business processes of small and medium-sised enterprises is still low. Therefore, the main focus of the project was to offer small and medium-sised enterprises from Austria and Slovenia adequate assistance in the introduction of new digital solutions, which should facilitate the internationalisation of business activities and increase competitiveness on the Polish market. forschung.fhkaernten.at/triple-e/projekte/common-access2

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitFebruar/2021 - Dezember/2022
    Homepage Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at
    Projektleitung
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Pascal Nicolay
  • Josef Tuppinger
  • Lisa-Marie Faller
  • Petra Hössl
  • Felix Sieghard Horst CONRAD
  • Mohammad ALSHAWABKEH
  • Alexander Berndt
  • Monika Decleva
  • Marius Laux
  • Helga KALTENBACHER
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Michael Roth
  • Claude Humbert
  • Pawel MICHALEC
  • Marcus ROSCHKE
  • Bünyamin TOPRAKKALE
  • Izabella Noemi Foro
  • Jana GEHRKE
  • Hugo MONTHOIL
  • Diana FARTHOFER
  • Bernd Filipitsch
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Hannes Oberlercher
  • ForschungsschwerpunktFertigungstechnik
    Studiengänge
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Systems Engineering
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-REACT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
    • Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
    • Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
    • Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
    • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
    Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
    Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
    Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
    Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
    Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
    Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
    Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
    Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
    • Silicon Austria Labs GmbH
    LaufzeitSeptember/2021 - Juni/2023
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Petra Hössl
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktRegionalentwicklung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Forschungsprogrammnicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • LAG Hermagor
  • Der Bezirk Hermagor liegt mit 66 Gründungen und einer Gründungsintensität von 3,7 Gründungen je 1.000 Einwohner unter dem Kärntner-Durchschnitt liegenden Gründungsintensitäten (Kärnten: 4,6) (WKO-Gründungsstatistik, Juli 2019). Nachweislich entstehen Unternehmen in jenen Regionen, die Innovations- und Gründungsaktivitäten unterstützen und fördern. Das Ziel des Projektes „Innovationswerkstatt Karnische Region" war die Unterstützung der Region hinsichtlich ihrer Innovations- und Gründungsaktivitäten, um die Innovationskraft und das Unternehmertum zu steigern. In einem Gesamtprozess unter Einbindung von Schlüsselakteur*innen aus Unternehmen, Kommunalpolitik, Bildung und regionalen Einrichtungen wurde einerseits Kompetenz zu den Themen Innovationsmanagement und Unternehmertum aufgebaut und andererseits anhand von konkreten Innovationsprozessen die Entwicklung von innovativen Projekten für die Region angestoßen.

    LaufzeitNovember/2022 - Februar/2024
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Erich Alois Hartlieb
  • Alexandra Liegl
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Stefan Ruess
  • Katja Steinhauser
  • Izabella Noemi Foro
  • Christina Moser
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • DronePilot hat das ambitionierte Ziel, die nächste Generation von Arbeitskräften für die UAS-Industrie in Österreich und darüber hinaus aufzubauen, und konzentriert sich auf die folgenden zentralen Innovationsziele:

    • Entwicklung eines neuen ganzheitlichen Ausbildungsrahmens für aktuelle und zukünftige UAS-Piloten
    • Integration der Ausbildung von UAS-Piloten in den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) durch die Anwendung innovativer und neuer, auf den Lernenden ausgerichteter Ansätze für die Höher- und Umschulung von Fähigkeiten, wie z.B. "Microcredentials";
    • Entwicklung einer Vision für eine international anerkannte und vollständig zertifizierte Europäische Drohnen- und Datenakademie (EDDA), die Österreich als wichtiges Zentrum für die Fachhochschulausbildung positioniert.

    Projektpartner sind die FH Joanneum (Luftfahrt) und die AIRlabs Austria GmbH sowie die African Drone & Data Academy (ADDA) der UNICEF für externes Consulting.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • AIRlabs Austria GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • FH Joanneum
    LaufzeitJänner/2020 - Dezember/2022
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Andrea Ottacher
  • Katja Steinhauser
  • Corinna Maria Kudler
  • Michael Schnabl
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Michael Roth
  • Izabella Noemi Foro
  • Melanie Luise Krenn
  • Sabine Trattler
  • ForschungsschwerpunktInternationale Beziehungen
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das Projekt hatte zum Ziel, die Anzahl der internationalisierten Klein- und Mittelbetriebe im Programmgebiet Österreich und Slowenien zu erhöhen. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Industrie 4.0 oder Digitalisierungsprozesse anbieten. Neue Technologien und ein schnellerer Datentransfer ermöglichen neue Geschäftsmodelle und erhöhen somit die Wettbewerbsfähigkeit. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit, digitale Technologien in die Geschäftsprozesse von Klein- und Mittelbetrieben zu integrieren, ist jedoch noch niedrig. Daher war das Hauptaugenmerk des Projekts, den Klein- und Mittelbetrieben aus Österreich und Slowenien eine adäquate Hilfestellung bei der Einführung neuer digitaler Lösungen anzubieten, was die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem polnischen Markt erhöhen sollte.

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    The aim of the project was to increase the number of international small and medium-sised enterprises in the Programme area of Austria and Slovenia. The main focus was on companies that offer products and services in the field of Industry 4.0 or digitalisation processes. New technologies and faster data transfer enable new business models and thus increase competitiveness. However, awareness of the need to integrate digital technologies into the business processes of small and medium-sised enterprises is still low. Therefore, the main focus of the project was to offer small and medium-sised enterprises from Austria and Slovenia adequate assistance in the introduction of new digital solutions, which should facilitate the internationalisation of business activities and increase competitiveness on the Polish market. forschung.fhkaernten.at/triple-e/projekte/common-access2

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitFebruar/2021 - Dezember/2022
    Homepage Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at
    Projektleitung
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Pascal Nicolay
  • Josef Tuppinger
  • Lisa-Marie Faller
  • Petra Hössl
  • Felix Sieghard Horst CONRAD
  • Mohammad ALSHAWABKEH
  • Alexander Berndt
  • Monika Decleva
  • Marius Laux
  • Helga KALTENBACHER
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Michael Roth
  • Claude Humbert
  • Pawel MICHALEC
  • Marcus ROSCHKE
  • Bünyamin TOPRAKKALE
  • Izabella Noemi Foro
  • Jana GEHRKE
  • Hugo MONTHOIL
  • Diana FARTHOFER
  • Bernd Filipitsch
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Hannes Oberlercher
  • ForschungsschwerpunktFertigungstechnik
    Studiengänge
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Systems Engineering
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-REACT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
    • Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
    • Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
    • Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
    • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
    Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
    Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
    Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
    Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
    Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
    Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
    Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
    Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
    • Silicon Austria Labs GmbH
    LaufzeitSeptember/2021 - Juni/2023
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Petra Hössl
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Izabella Noemi Foro
  • ForschungsschwerpunktRegionalentwicklung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Forschungsprogrammnicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • LAG Hermagor
  • Der Bezirk Hermagor liegt mit 66 Gründungen und einer Gründungsintensität von 3,7 Gründungen je 1.000 Einwohner unter dem Kärntner-Durchschnitt liegenden Gründungsintensitäten (Kärnten: 4,6) (WKO-Gründungsstatistik, Juli 2019). Nachweislich entstehen Unternehmen in jenen Regionen, die Innovations- und Gründungsaktivitäten unterstützen und fördern. Das Ziel des Projektes „Innovationswerkstatt Karnische Region" war die Unterstützung der Region hinsichtlich ihrer Innovations- und Gründungsaktivitäten, um die Innovationskraft und das Unternehmertum zu steigern. In einem Gesamtprozess unter Einbindung von Schlüsselakteur*innen aus Unternehmen, Kommunalpolitik, Bildung und regionalen Einrichtungen wurde einerseits Kompetenz zu den Themen Innovationsmanagement und Unternehmertum aufgebaut und andererseits anhand von konkreten Innovationsprozessen die Entwicklung von innovativen Projekten für die Region angestoßen.

    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Open Innovation System Theory Approach in: IEEE (Hrsg.), 2023 International Conference on Decision Aid Sciences and Applications (DASA), 16-16 Sep 2023, S. 399-405Heiden, B., Hartlieb, E., Foro, I., Bianca, T.2023
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Open Innovation System Theory Approach in: IEEE (Hrsg.), 2023 International Conference on Decision Aid Sciences and Applications (DASA), 16-16 Sep 2023, S. 399-405Heiden, B., Hartlieb, E., Foro, I., Bianca, T.2023

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