Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Settings der Gesundheitsförderung und Prävention | ILV | 2,0 | 2,0 | B3.02850.21.040 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Techniken wissenschaftlichen Arbeitens | ILV | 2,0 | 2,0 | B3.02850.10.010 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Eine Zusammenhangsanalyse der Einflüsse auf soziale Isolation älterer Menschen in der COVID-19 Pandemie | Domenika Flucher | 2022 |
Entwicklung von umsetzbaren Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung der juvenilen Myopie bei Volksschulkindern in Kärnten | Katharina Springer | 2022 |
Das ungenutzte Potential der älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 50+ in Österreich als eine Maßnahme gegen die Folgen der demografischen Entwicklung in nicht öffentlichen Klein- und Mittelunternehmen | Honorata Dreier | 2020 |
Die betriebliche Gesundheitsförderung in stationären Pflegeeinrichtungen als effektives Instrument für die Abwendung des drohenden Pflegenotstandes | Sabine Elisabeth Petutschnig | 2020 |
Analyse der Einflussfaktoren auf die Erfüllung/Nichterfüllung des medizinischen Leistungsprofils im psychiatrischen Mutter-/Vater-Kind Rehabilitationszentrum Wildbad | Natascha Zierer | 2019 |
Subjektive Einstellung von Langzeitarbeitslosen in Kärnten zum bedingungslosen Grundeinkommen | Carina Frey | 2018 |
Early Excellence - Best-Practice-Strategien für die multiprofessionellen Kooperationen im Netzwerk Frühe Hilfen in Österreich | Daniela Hobisch | 2017 |
"Das Wohl des Patienten ist höchstes Gesetz" - Die Patientenrechte unter Berücksichtigung des Wissens darüber. | Julia Steinwender | 2016 |
Betriebliche Gesundheitsförderung der Infineon Technologies AG Villach | Nikola Ona Kulmitzer | 2016 |
Gesundheit kennt keine Grenzen - Ein Literaturvergleich zwischen Österreich und der Schweiz anhand von Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien | Corinna Lex | 2016 |
Gesundheitsfördernde Maßnahmen zur Prävention psychischer Erkrankungen im Alter | Lisa Katharina Ebner | 2016 |
Analyse von Frequenz und Kosten der Laboranalysen in Kärnten | Iris Walcher | 2015 |
Gesundheitsverhalten von Krankenpflegepersonen | Denise Stadler | 2015 |
Health Literacy in the Era of Personal Genomics | Edin Sasic | 2015 |
Belastungen pflegender Angehöriger von Patientinnen und Patienten, die an Demenz erkrankt sind | Simone Maria Woschitz | 2014 |
Stadtteilbezogene Gesundheitsförderung. | Kerstin Nestelberger | 2014 |
Stationäre Rehabilitation im Humanomed-Zentrum-Althofen | Susanne Kargl | 2014 |
Das Arzt-Patienten Gespräch im Allgemeinen mit Einblick in Palliative Care | Sabrina Barbara Kerschhaggl | 2013 |
Das Internet als Quelle der Unterstützung, Vermittlung und Beratung für Patienten | Natalie Neumann | 2013 |
Der Weg zum "Gesundheitsfördernden Krankenhaus" und wie Selbsthilfegruppen dazu beitragen die Gesundheit fördern zu können. | Rubina Schweiger | 2013 |
Die fehlerfreie Notaufnahme | Michael Moser | 2013 |
Die Zentrale Notfallaufnahme | Nicole Alexandra Preschern | 2013 |
Disability Management | Renate Hermine Obmann | 2013 |
Freiwilligenmanagement im Rettungsdienst/Sanitätseinsatz beim Österreichischen Roten Kreuz | Marion Derhaschnig | 2013 |
Health at work | Andrea Mortensen | 2012 |
WISSENSTRANSFER ZUR UNTERSTÜTZUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS IM KRANKENHAUS | Angelika Mandl | 2012 |
Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund | Asha Maliekal | 2011 |
Intrinsische und extrinsische Motive für ein freiwilliges Engagement im Rettungs- und Krankentransportdienst des Roten Kreuzes in Graz | Brigitte Magerl | 2011 |
Motive für die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems und dessen Wirkung aus der Sicht niedergelassener Ärzte in Österreich | Martina Egger | 2011 |
Neuere Entwicklungen im Bereich des Patienten - Empowerment | Daniela Mostögl | 2011 |
Berufswahl, Image und Öffentlichkeitsarbeit in der Altenpflege | Nicola Ulla Elke Heinz | 2010 |
Die Physiotherapie am Weg zur Profession | Simone Maria Luschin | 2010 |
Lebenslagen im Alter: Individuelle Bewältigungsstrategien alleinlebender hilfe- und pflegebedürftiger alter Menschen mit Blick auf Gender-Unterschiede | Clara Wenger-Stockhammer | 2010 |
Lebensqualität bei Schlafstörungen | Evelyne Renate Dachgruber | 2010 |
Psychische und soziale Belastungen und deren Bewältigung in der häuslichen Pflege. | Michaela Auer-Welsbach | 2010 |
Stellenwert sozialer Dienstleistungen für PatientInnen und Angehörige im Krankenhaus | Lisa Bettina Wöhrer | 2010 |
Sturz und Sturzprävention im Alter | Anna Elisabeth Renner-Martin | 2010 |
Überblick des operativen Pflegecontrollings | Jens Stephen Kutschera | 2010 |
Analysis of the Ottawa Charter's impact on Austria's health promotion policy since 1986. | Michaela Petek | 2009 |
Disease Management im Pflegeheimbereich | Verena Elisabeth Wolf-Dietrich | 2009 |
Freiwilligen Engagement | Elisabeth Katharina Rippstein | 2009 |
Geriatrische/r LangzeitpatientIn | Martina Gosch | 2009 |
Geriatrisches Entlassungsmanagement im LKH Villach | Sibylle Barbara Kohlmayr | 2009 |
Koordinierte Freiwilligenarbeit | Eva Maria Grilc | 2009 |
Masterstudiengang zur Aneignung von Führungsqualifikationen für den Gesundheitssektor in Graz? | Thomas Stefan Pekar | 2009 |
Sozialbetreuung in der Altenarbeit | Claudia Eva Ebner | 2009 |
"Kinderlärm ist Zukunftsmusik" (Autor unbekannt) | Birgit Walburga Obitsch | 2008 |
Betriebliche Gesundheitsförderung in der BKS Bank AG | Jasmin Ursula Jandl | 2008 |
Die psychischen und physischen Belastungen von pflegenden Angehörigen | Daniela Fasching | 2008 |
Gesundheitsförderung in Schulen | Carolin Gudrun Fauster | 2008 |
Inanspruchnahme der 'Sonderklasse-Versicherung' in Österreich | Renate Unterkircher | 2008 |
Klinisches Risikomanagement: Denn Patientensicherheit darf kein Zufall sein! | Anita Ingrid Brunnader | 2008 |
Mitarbeit im Besuchs- und Begleitdienst des Österreichischen Roten Kreuzes | Maria Hausleitner | 2008 |
Sexualität im Altenheim | Barbara Falser | 2008 |
Betriebliche Gesundheitsförderung in Alten- und Pflegeheimen | Helene Christine Pliemitscher | 2007 |
Betriebliche Gesundheitsförderung und betriebliche Gesundheitsförderung für ältere Arbeitnehmer. Eine Studie in Kärntner Großunternehmen | Anna-Sophie Eder-Tazreiter | 2007 |
Betriebliche Gesundheitsförderung und Betriebliche Gesundheitsförderung für ältere Arbeitnehmer. Eine Studie in Kärntner Großunternehmen | Christian Rosenke | 2007 |
Die Bedeutung des Zivildienstes aus gesellschaftspolitischer Sicht und aus der Sicht der Zivildienstleistenden. Eine subjektive Einschätzung. | Luise Zmölnig | 2007 |
Lebensqualität bei einer Krebserkrankung | Miriam Mihok | 2007 |
Lebensqualität im Altenheim und das Autonomieerleben der Bewohner im Besonderen | Barbara Katrin Niedermeier | 2007 |
Ressourcen zur Stressbewältigung der MitarbeiterInnen einer Rettungsleitstelle | Kerstin Lipouschek | 2007 |
Systematische Übersichtsarbeit für die Darstellung von Interventionen zur Sturzprävention bei Menschen der Altersgruppe 65 und älter, im kommunalen und privaten Setting. | Martin Falinski | 2007 |
Die Versorgung von älter werdenden und alten Menschen mit geistiger Behinderung | Barbara Hardt-Stremayr | 2006 |
Die Zufriedenheit der älteren Bevölkerung mit der Gesundheitsversorgung. Am Beispiel der Bevölkerung Mittelkärntens. | Martina Lerchner | 2006 |
Mortalität in Österreich nach dem 2. Weltkrieg: Sekundäranalyse der WHO-Mortalitätsdatenbank | Martina Peturnig | 2006 |
Palliativpflege zu Hause - Probleme und Bedürfnisse aus Sicht der Angehörigen | Irene Fercher | 2006 |
Von der Abneigung, Ausnahmen zu machen und Unterschiede zu tolerieren - Wissensstand und Einstellungen zu depressiven Erkrankungen und Stigmatisierung Betroffener in Kärnten | Gabriele Hagendorfer-Jauk | 2006 |
Von der Abneigung, Ausnahmen zu machen und Unterschiede zu tolerieren - Wissensstand und Einstellungen zu depressiven Erkrankungen und Stigmatisierung Betroffener in Kärnten | Elena Pleschutznig | 2006 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Eine Zusammenhangsanalyse der Einflüsse auf soziale Isolation älterer Menschen in der COVID-19 Pandemie | Domenika Flucher | 2022 |
Entwicklung von umsetzbaren Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung der juvenilen Myopie bei Volksschulkindern in Kärnten | Katharina Springer | 2022 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Das ungenutzte Potential der älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 50+ in Österreich als eine Maßnahme gegen die Folgen der demografischen Entwicklung in nicht öffentlichen Klein- und Mittelunternehmen | Honorata Dreier | 2020 |
Die betriebliche Gesundheitsförderung in stationären Pflegeeinrichtungen als effektives Instrument für die Abwendung des drohenden Pflegenotstandes | Sabine Elisabeth Petutschnig | 2020 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Analyse der Einflussfaktoren auf die Erfüllung/Nichterfüllung des medizinischen Leistungsprofils im psychiatrischen Mutter-/Vater-Kind Rehabilitationszentrum Wildbad | Natascha Zierer | 2019 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Subjektive Einstellung von Langzeitarbeitslosen in Kärnten zum bedingungslosen Grundeinkommen | Carina Frey | 2018 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Early Excellence - Best-Practice-Strategien für die multiprofessionellen Kooperationen im Netzwerk Frühe Hilfen in Österreich | Daniela Hobisch | 2017 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
"Das Wohl des Patienten ist höchstes Gesetz" - Die Patientenrechte unter Berücksichtigung des Wissens darüber. | Julia Steinwender | 2016 |
Betriebliche Gesundheitsförderung der Infineon Technologies AG Villach | Nikola Ona Kulmitzer | 2016 |
Gesundheit kennt keine Grenzen - Ein Literaturvergleich zwischen Österreich und der Schweiz anhand von Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien | Corinna Lex | 2016 |
Gesundheitsfördernde Maßnahmen zur Prävention psychischer Erkrankungen im Alter | Lisa Katharina Ebner | 2016 |
Analyse von Frequenz und Kosten der Laboranalysen in Kärnten | Iris Walcher | 2015 |
Gesundheitsverhalten von Krankenpflegepersonen | Denise Stadler | 2015 |
Health Literacy in the Era of Personal Genomics | Edin Sasic | 2015 |
Belastungen pflegender Angehöriger von Patientinnen und Patienten, die an Demenz erkrankt sind | Simone Maria Woschitz | 2014 |
Stadtteilbezogene Gesundheitsförderung. | Kerstin Nestelberger | 2014 |
Stationäre Rehabilitation im Humanomed-Zentrum-Althofen | Susanne Kargl | 2014 |
Das Arzt-Patienten Gespräch im Allgemeinen mit Einblick in Palliative Care | Sabrina Barbara Kerschhaggl | 2013 |
Das Internet als Quelle der Unterstützung, Vermittlung und Beratung für Patienten | Natalie Neumann | 2013 |
Der Weg zum "Gesundheitsfördernden Krankenhaus" und wie Selbsthilfegruppen dazu beitragen die Gesundheit fördern zu können. | Rubina Schweiger | 2013 |
Die fehlerfreie Notaufnahme | Michael Moser | 2013 |
Die Zentrale Notfallaufnahme | Nicole Alexandra Preschern | 2013 |
Disability Management | Renate Hermine Obmann | 2013 |
Freiwilligenmanagement im Rettungsdienst/Sanitätseinsatz beim Österreichischen Roten Kreuz | Marion Derhaschnig | 2013 |
Health at work | Andrea Mortensen | 2012 |
WISSENSTRANSFER ZUR UNTERSTÜTZUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS IM KRANKENHAUS | Angelika Mandl | 2012 |
Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund | Asha Maliekal | 2011 |
Intrinsische und extrinsische Motive für ein freiwilliges Engagement im Rettungs- und Krankentransportdienst des Roten Kreuzes in Graz | Brigitte Magerl | 2011 |
Motive für die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems und dessen Wirkung aus der Sicht niedergelassener Ärzte in Österreich | Martina Egger | 2011 |
Neuere Entwicklungen im Bereich des Patienten - Empowerment | Daniela Mostögl | 2011 |
Berufswahl, Image und Öffentlichkeitsarbeit in der Altenpflege | Nicola Ulla Elke Heinz | 2010 |
Die Physiotherapie am Weg zur Profession | Simone Maria Luschin | 2010 |
Lebenslagen im Alter: Individuelle Bewältigungsstrategien alleinlebender hilfe- und pflegebedürftiger alter Menschen mit Blick auf Gender-Unterschiede | Clara Wenger-Stockhammer | 2010 |
Lebensqualität bei Schlafstörungen | Evelyne Renate Dachgruber | 2010 |
Psychische und soziale Belastungen und deren Bewältigung in der häuslichen Pflege. | Michaela Auer-Welsbach | 2010 |
Stellenwert sozialer Dienstleistungen für PatientInnen und Angehörige im Krankenhaus | Lisa Bettina Wöhrer | 2010 |
Sturz und Sturzprävention im Alter | Anna Elisabeth Renner-Martin | 2010 |
Überblick des operativen Pflegecontrollings | Jens Stephen Kutschera | 2010 |
Analysis of the Ottawa Charter's impact on Austria's health promotion policy since 1986. | Michaela Petek | 2009 |
Disease Management im Pflegeheimbereich | Verena Elisabeth Wolf-Dietrich | 2009 |
Freiwilligen Engagement | Elisabeth Katharina Rippstein | 2009 |
Geriatrische/r LangzeitpatientIn | Martina Gosch | 2009 |
Geriatrisches Entlassungsmanagement im LKH Villach | Sibylle Barbara Kohlmayr | 2009 |
Koordinierte Freiwilligenarbeit | Eva Maria Grilc | 2009 |
Masterstudiengang zur Aneignung von Führungsqualifikationen für den Gesundheitssektor in Graz? | Thomas Stefan Pekar | 2009 |
Sozialbetreuung in der Altenarbeit | Claudia Eva Ebner | 2009 |
"Kinderlärm ist Zukunftsmusik" (Autor unbekannt) | Birgit Walburga Obitsch | 2008 |
Betriebliche Gesundheitsförderung in der BKS Bank AG | Jasmin Ursula Jandl | 2008 |
Die psychischen und physischen Belastungen von pflegenden Angehörigen | Daniela Fasching | 2008 |
Gesundheitsförderung in Schulen | Carolin Gudrun Fauster | 2008 |
Inanspruchnahme der 'Sonderklasse-Versicherung' in Österreich | Renate Unterkircher | 2008 |
Klinisches Risikomanagement: Denn Patientensicherheit darf kein Zufall sein! | Anita Ingrid Brunnader | 2008 |
Mitarbeit im Besuchs- und Begleitdienst des Österreichischen Roten Kreuzes | Maria Hausleitner | 2008 |
Sexualität im Altenheim | Barbara Falser | 2008 |
Betriebliche Gesundheitsförderung in Alten- und Pflegeheimen | Helene Christine Pliemitscher | 2007 |
Betriebliche Gesundheitsförderung und betriebliche Gesundheitsförderung für ältere Arbeitnehmer. Eine Studie in Kärntner Großunternehmen | Anna-Sophie Eder-Tazreiter | 2007 |
Betriebliche Gesundheitsförderung und Betriebliche Gesundheitsförderung für ältere Arbeitnehmer. Eine Studie in Kärntner Großunternehmen | Christian Rosenke | 2007 |
Die Bedeutung des Zivildienstes aus gesellschaftspolitischer Sicht und aus der Sicht der Zivildienstleistenden. Eine subjektive Einschätzung. | Luise Zmölnig | 2007 |
Lebensqualität bei einer Krebserkrankung | Miriam Mihok | 2007 |
Lebensqualität im Altenheim und das Autonomieerleben der Bewohner im Besonderen | Barbara Katrin Niedermeier | 2007 |
Ressourcen zur Stressbewältigung der MitarbeiterInnen einer Rettungsleitstelle | Kerstin Lipouschek | 2007 |
Systematische Übersichtsarbeit für die Darstellung von Interventionen zur Sturzprävention bei Menschen der Altersgruppe 65 und älter, im kommunalen und privaten Setting. | Martin Falinski | 2007 |
Die Versorgung von älter werdenden und alten Menschen mit geistiger Behinderung | Barbara Hardt-Stremayr | 2006 |
Die Zufriedenheit der älteren Bevölkerung mit der Gesundheitsversorgung. Am Beispiel der Bevölkerung Mittelkärntens. | Martina Lerchner | 2006 |
Mortalität in Österreich nach dem 2. Weltkrieg: Sekundäranalyse der WHO-Mortalitätsdatenbank | Martina Peturnig | 2006 |
Palliativpflege zu Hause - Probleme und Bedürfnisse aus Sicht der Angehörigen | Irene Fercher | 2006 |
Von der Abneigung, Ausnahmen zu machen und Unterschiede zu tolerieren - Wissensstand und Einstellungen zu depressiven Erkrankungen und Stigmatisierung Betroffener in Kärnten | Gabriele Hagendorfer-Jauk | 2006 |
Von der Abneigung, Ausnahmen zu machen und Unterschiede zu tolerieren - Wissensstand und Einstellungen zu depressiven Erkrankungen und Stigmatisierung Betroffener in Kärnten | Elena Pleschutznig | 2006 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Die Schlüsselrolle der Führungskräfte im Gesundheitssektor: Eine Analyse der Auswirkungen auf die Qualität der organisationsinternen Kommunikation | 2024 | |
Inwieweit beeinflussen Programme und Maßnahmen in Gemeinden die physische Gesundheit der Einwohner*innen im Alter von 60 Jahren und älter | 2024 | |
Auswirkungen von Homeoffice auf berufstätige Mütter | 2023 | |
Zusammenhang zwischen Insomnie und Depression | 2023 | |
Anwendung und Vergleich der Qualitätskriterien für betriebliche Gesundheitsförderung und betriebliches Gesundheitsmanagement in Österreich und der Schweiz | 2021 | |
Stärkung der kommunalen Gesundheitsförderung in der Gemeinde Glödnitz durch das Audit familienfreundliche Gemeinde | 2021 | |
Work-Life-Balance - Unternehmenserfolg durch zufriedene Mitarbeiter*innen, Flexibilität des Arbeitsortes | 2021 | |
Auswirkungen der Führung auf die Gesundheit von MitarbeiterInnen der stationären Altenpflege | 2020 | |
Betriebliche Gesundheitsförderung - Können Unternehmen die Arbeitsleistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch gezielte gesundheitsfördernde Maßnahmen positiv beeinflussen? | 2020 | |
Die Wirksamkeit des Critical Incident Reporting Systems | 2020 | |
Gesundheitsförderung im Setting Schule - Die Wirksamkeit gesundheitsfördernder Schulprojekte auf die Stressbewältigung von Jugendlichen | 2020 | |
Besonderheiten von Kindern und Jugendlichen als pflegende Angehörige | 2019 | |
Gesundheitsförderung im amerikanischen und österreichischen Schulsystem - eine Gegenüberstellung | 2019 | |
Gesundheitsförderung und Prävention im Kindesalter - Maßnahmensetzung bei Übergewicht und Adipositas | 2019 | |
Auswirkungen der veganen Ernährung hinsichtlich der Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus Typ 2 | 2018 | |
Berufliche Wiedereingliederung nach einem Langzeitkrankenstand in Bezug auf Pflegepersonen | 2018 | |
Qualitätsmanagement im Krankenhaus | 2018 | |
Qualitätssicherung in Kärntner Altersheimen | 2018 | |
Stress beim Pflegepersonal.- Welche Ursachen lösen vermehrt Stress aus? & Reduzieren Interventionsmaßnahmen das Stresslevel von Krankenpfleger und Krankenpflegerinnen? | 2018 | |
Theoretische Ansätze zur Entwicklung von Maßnahmen zur Stärkung der häuslichen Angehörigenpflege | 2018 | |
Was sind die Ursachen für Adipositas im Kindes- und Jugendalter? | 2018 | |
Barriers in reporting medical incidents to critical incident reporting systems (CIRS) | 2017 | |
Betriebliches Gesundheitsmanagement im Pflegeheim: Welche Belastungsfaktoren sowie Krankheiten gibt es am häufigsten für das Pflegepersonal in der Gnesaha Pflege GmbH und was sind die Ursachen? | 2017 | |
Burnout-Prävention im Gesundheitswesen: Mit dem Augenmerk auf das Pflegepersonal | 2017 | |
Förderung psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz | 2017 | |
Genderspezifische Datenanalyse zu Gesundheit und Krankheit in Österreich | 2017 | |
PatientInnenedukation | 2017 | |
Aufbau des Settings "Gesunder Verein" im Rahmen der Initiative "Gesunde Gemeinde" | 2016 | |
Biografieorientierte Ansätze in der stationären Altenpflege | 2015 | |
Die Auswirkungen von Armut auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Österreich | 2015 | |
The economic context of child vaccinations - an investigation with particular focus on the measles vaccination in Austria | 2015 | |
Ursachen von Adipositas und Übergewicht im Kindes- und Jugendalter | 2015 | |
Die Implementierung eines Cirtical Incident Reporting Systems in der Intensivmedizin | 2014 | |
Disease Management Programme am Beispiel Diabetes mellitus | 2014 | |
PatientInnenzufriedenheit unter besonderer Berücksichtigung der Einflussfaktoren | 2014 | |
Postoperative Wundinfektionen und deren präoperative Präventionsmaßnahmen | 2014 | |
Präventionsprogramme des Landes Österreich zur Reduktion der Ausgaben für Sportverletzungen | 2014 | |
Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen - Aufbau und Schulung eines QM-Systems anhand des Schulungskonzeptes ÖNORM EN 15224 des Klinikums Klagenfurt am Wörthersee | 2014 | |
Wer lang studiert ist später tot - Wie sehr eine niedrige Bildung auch heutzutage noch die Gesundheit beeinflusst. | 2014 | |
Altern im Wandel der Zeit | 2013 | |
Ehrenamt in Österreich | 2013 | |
Qualitätsmanagement im Pflegebereich | 2013 | |
Qualitätsmanagement im Pflegebereich | 2013 | |
Adipositas im Kindes- und Jugendalter | 2012 | |
Belastungserleben pflegender Angehöriger in Kärnten | 2012 | |
Gender Medizin | 2012 | |
Informelle Pflege: Ein Balanceakt zwischen Belastung und Entlastung | 2012 | |
Das Personalmanagement | 2011 | |
Das unterschiedliche Gesundheitsverhalten von Männern und Frauen in Österreich | 2011 | |
Die Mitarbeiterbeurteilung und das Beurteilungsgespräch | 2011 | |
Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter | 2011 | |
Methodische und didaktische Aspekte bei der Einschulung und Integration neuer MitarbeiterInnen | 2011 | |
Palliative Care | 2011 | |
Patientensicherheit im Gesundheitswesen | 2011 | |
Qualitätsmanagement | 2011 | |
Der Kindergarten als Settingansatz für Gesundheitsförderung | 2010 | |
Ein Überblick über die Public Health-Landschaft Österreichs | 2010 | |
Notfallaufnahme und Unfallchirurgie - Erhebung der Tätigkeitsbereiche auf den notfallmedizinischen Abteilungen | 2010 | |
Notfallaufnahme und Unfallchirurgie - Herausforderungen für die notfallmedizinischen Abteilungen und deren Personal | 2010 | |
Standortsicherung versus Arbeitsplatzsicherung | 2009 | |
"Die Projektpriorisierung im Rahmen der Implementierung von Multiprojektmanagement in einer öffentlichen Non Profit Organisation" | 2008 | |
"Welche Erkenntnisse wurden in der praktischen Umsetzung eines solchen Priorisierungsmodells gewonnen und welche Potentiale lassen sich daraus ableiten?" Teil II | 2008 | |
Demographischer Wandel in der Erwerbsarbeit | 2008 | |
Einflussfaktoren auf die Lebensqualität von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in der geriatrischen Pflege. Lebensqualität aus der Sicht der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des "Geriatriezentrums am Wienerwald". | 2007 | |
Freizeitbedürfnisse von KrankenhauspatientInnen unter besonderer Berücksichtigung der Grün- und Parkanlagen | 2007 | |
Qualität und Qualitätsmanagement-Systeme in Einrichtungen der stationären Altenpflege | 2007 | |
Strategische Analyse der internen Faktoren der Lebens-, Betreuungs- und Pflegeszenarien alter Menschen in Österreich unter besonderer Berücksichtigung der Suffizienz als eine der Formen der Nachhaltigkeitsstrategien | 2007 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Die Schlüsselrolle der Führungskräfte im Gesundheitssektor: Eine Analyse der Auswirkungen auf die Qualität der organisationsinternen Kommunikation | 2024 | |
Inwieweit beeinflussen Programme und Maßnahmen in Gemeinden die physische Gesundheit der Einwohner*innen im Alter von 60 Jahren und älter | 2024 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Auswirkungen von Homeoffice auf berufstätige Mütter | 2023 | |
Zusammenhang zwischen Insomnie und Depression | 2023 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Anwendung und Vergleich der Qualitätskriterien für betriebliche Gesundheitsförderung und betriebliches Gesundheitsmanagement in Österreich und der Schweiz | 2021 | |
Stärkung der kommunalen Gesundheitsförderung in der Gemeinde Glödnitz durch das Audit familienfreundliche Gemeinde | 2021 | |
Work-Life-Balance - Unternehmenserfolg durch zufriedene Mitarbeiter*innen, Flexibilität des Arbeitsortes | 2021 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Auswirkungen der Führung auf die Gesundheit von MitarbeiterInnen der stationären Altenpflege | 2020 | |
Betriebliche Gesundheitsförderung - Können Unternehmen die Arbeitsleistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch gezielte gesundheitsfördernde Maßnahmen positiv beeinflussen? | 2020 | |
Die Wirksamkeit des Critical Incident Reporting Systems | 2020 | |
Gesundheitsförderung im Setting Schule - Die Wirksamkeit gesundheitsfördernder Schulprojekte auf die Stressbewältigung von Jugendlichen | 2020 |
Titel | Autor | Jahr |
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Besonderheiten von Kindern und Jugendlichen als pflegende Angehörige | 2019 | |
Gesundheitsförderung im amerikanischen und österreichischen Schulsystem - eine Gegenüberstellung | 2019 | |
Gesundheitsförderung und Prävention im Kindesalter - Maßnahmensetzung bei Übergewicht und Adipositas | 2019 |
Titel | Autor | Jahr |
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Auswirkungen der veganen Ernährung hinsichtlich der Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus Typ 2 | 2018 | |
Berufliche Wiedereingliederung nach einem Langzeitkrankenstand in Bezug auf Pflegepersonen | 2018 | |
Qualitätsmanagement im Krankenhaus | 2018 | |
Qualitätssicherung in Kärntner Altersheimen | 2018 | |
Stress beim Pflegepersonal.- Welche Ursachen lösen vermehrt Stress aus? & Reduzieren Interventionsmaßnahmen das Stresslevel von Krankenpfleger und Krankenpflegerinnen? | 2018 | |
Theoretische Ansätze zur Entwicklung von Maßnahmen zur Stärkung der häuslichen Angehörigenpflege | 2018 | |
Was sind die Ursachen für Adipositas im Kindes- und Jugendalter? | 2018 | |
Barriers in reporting medical incidents to critical incident reporting systems (CIRS) | 2017 | |
Betriebliches Gesundheitsmanagement im Pflegeheim: Welche Belastungsfaktoren sowie Krankheiten gibt es am häufigsten für das Pflegepersonal in der Gnesaha Pflege GmbH und was sind die Ursachen? | 2017 | |
Burnout-Prävention im Gesundheitswesen: Mit dem Augenmerk auf das Pflegepersonal | 2017 | |
Förderung psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz | 2017 | |
Genderspezifische Datenanalyse zu Gesundheit und Krankheit in Österreich | 2017 | |
PatientInnenedukation | 2017 | |
Aufbau des Settings "Gesunder Verein" im Rahmen der Initiative "Gesunde Gemeinde" | 2016 | |
Biografieorientierte Ansätze in der stationären Altenpflege | 2015 | |
Die Auswirkungen von Armut auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Österreich | 2015 | |
The economic context of child vaccinations - an investigation with particular focus on the measles vaccination in Austria | 2015 | |
Ursachen von Adipositas und Übergewicht im Kindes- und Jugendalter | 2015 | |
Die Implementierung eines Cirtical Incident Reporting Systems in der Intensivmedizin | 2014 | |
Disease Management Programme am Beispiel Diabetes mellitus | 2014 | |
PatientInnenzufriedenheit unter besonderer Berücksichtigung der Einflussfaktoren | 2014 | |
Postoperative Wundinfektionen und deren präoperative Präventionsmaßnahmen | 2014 | |
Präventionsprogramme des Landes Österreich zur Reduktion der Ausgaben für Sportverletzungen | 2014 | |
Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen - Aufbau und Schulung eines QM-Systems anhand des Schulungskonzeptes ÖNORM EN 15224 des Klinikums Klagenfurt am Wörthersee | 2014 | |
Wer lang studiert ist später tot - Wie sehr eine niedrige Bildung auch heutzutage noch die Gesundheit beeinflusst. | 2014 | |
Altern im Wandel der Zeit | 2013 | |
Ehrenamt in Österreich | 2013 | |
Qualitätsmanagement im Pflegebereich | 2013 | |
Qualitätsmanagement im Pflegebereich | 2013 | |
Adipositas im Kindes- und Jugendalter | 2012 | |
Belastungserleben pflegender Angehöriger in Kärnten | 2012 | |
Gender Medizin | 2012 | |
Informelle Pflege: Ein Balanceakt zwischen Belastung und Entlastung | 2012 | |
Das Personalmanagement | 2011 | |
Das unterschiedliche Gesundheitsverhalten von Männern und Frauen in Österreich | 2011 | |
Die Mitarbeiterbeurteilung und das Beurteilungsgespräch | 2011 | |
Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter | 2011 | |
Methodische und didaktische Aspekte bei der Einschulung und Integration neuer MitarbeiterInnen | 2011 | |
Palliative Care | 2011 | |
Patientensicherheit im Gesundheitswesen | 2011 | |
Qualitätsmanagement | 2011 | |
Der Kindergarten als Settingansatz für Gesundheitsförderung | 2010 | |
Ein Überblick über die Public Health-Landschaft Österreichs | 2010 | |
Notfallaufnahme und Unfallchirurgie - Erhebung der Tätigkeitsbereiche auf den notfallmedizinischen Abteilungen | 2010 | |
Notfallaufnahme und Unfallchirurgie - Herausforderungen für die notfallmedizinischen Abteilungen und deren Personal | 2010 | |
Standortsicherung versus Arbeitsplatzsicherung | 2009 | |
"Die Projektpriorisierung im Rahmen der Implementierung von Multiprojektmanagement in einer öffentlichen Non Profit Organisation" | 2008 | |
"Welche Erkenntnisse wurden in der praktischen Umsetzung eines solchen Priorisierungsmodells gewonnen und welche Potentiale lassen sich daraus ableiten?" Teil II | 2008 | |
Demographischer Wandel in der Erwerbsarbeit | 2008 | |
Einflussfaktoren auf die Lebensqualität von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in der geriatrischen Pflege. Lebensqualität aus der Sicht der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des "Geriatriezentrums am Wienerwald". | 2007 | |
Freizeitbedürfnisse von KrankenhauspatientInnen unter besonderer Berücksichtigung der Grün- und Parkanlagen | 2007 | |
Qualität und Qualitätsmanagement-Systeme in Einrichtungen der stationären Altenpflege | 2007 | |
Strategische Analyse der internen Faktoren der Lebens-, Betreuungs- und Pflegeszenarien alter Menschen in Österreich unter besonderer Berücksichtigung der Suffizienz als eine der Formen der Nachhaltigkeitsstrategien | 2007 |
Laufzeit | Jänner/2022 - Dezember/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.
- • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens
Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.
- • Ergebnisse und Erkenntnisse
Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5
anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Dezember/2016 - November/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Angebot Stiftung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Abteilung Gesundheit der Kärntner Gebietskrankenkasse (KGKK) hat ein Pilotprojekt zum Ausbau der Leistungen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung ins Leben gerufen. Dieser Ausbau beinhaltet die Erstellung eines sogenannten "externen Beraterpools", welche zukünftig im Auftrag der KGKK Beratungsleistungen in Bezug auf betriebliche Gesundheitsförderung für die Unternehmen erbringen sollen. Im Zuge dieses Projektes, welches durch den Kärntner Gesundheitsförderungsfond gefördert ist, soll eine interne Evaluation der externen Berater und der angebotenen Nachhaltigkeitsschulungen stattfinden. Zusätzlich soll eine Ergebnisevaluation über den Zielerreichungsgrad definierter Fragestellungen stattfinden.
- Kärntner Gebietskrankenkasse (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2012 - Dezember/2013 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF - Zentrale Forschungsförderung 2011 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ein gemeinsamer Wissensgrundstock in den Gesundheitswissenschaften ist eine notwendige Voraussetzung für gelingende interdisziplinäre Zusammenarbeit. Das Projekt „PROFags“ schaffte die Evidenzbasis für die Entwicklung einer fächerübergreifenden Grundlagenausbildung in den Studiengängen des Studienbereichs Gesundheit und Soziales. Basierend auf der Theorie der sozialen Repräsentationen wurde das implizite Gesundheitsverständnis von Studierenden und Lehrenden untersucht. Durch die Einbindung der didaktisch konzeptionellen Begleitgruppe, bestehend aus Vertreterinnen all dieser Studiengänge, wurde die Berücksichtigung aller relevanten Perspektiven sichergestellt.
- eb&p Umweltbüro GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2005 - März/2007 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang |
Im Bundesland Kärnten wurde 2002 das Programm "Gesunde Gemeinde" ins Leben gerufen. Ein Team der Landesverwaltung unterstützt die Einrichtung von Arbeitskreisen auf Gemeindeebene, welche nach dem Motto "von der Gemeinde für die Gemeinde" Projekte entwickeln und umsetzen sollen. Ziel der vorgestellten Studie ist es, sowohl förderliche als auch hinderliche Aspekte der Arbeit in den Gesunden Gemeinden zu identifizieren. Zur Exploration dieser Faktoren wurden in einem Triangulationsdesign drei Ebenen (Team auf Landesebene, Arbeitskreise der Gemeinden, Bevölkerung) der Arbeit in der gemeindebezogenen Gesundheitsförderung empirisch untersucht und einander gegenübergestellt, wobei im Sinne der Mixed Methods qualitative und quantitative Schritte kombiniert wurden. Als wichtiges Erfolgskriterium kann festgestellt werden, dass innerhalb des kurzen Bestehens ein sehr hoher Bekanntheitsgrad erreicht wurde. Insgesamt halten ca. drei Viertel der Befragten Gesundheitsinitiativen auf der Gemeindeebene für sinnvoll. Zusätzlich besteht Potential für die Beteiligung der GemeindebürgerInnen, da ca. ein Drittel angibt, auch persönlich an einer aktiven Beteiligung interessiert zu sein. Als wichtigste den Erfolg direkt beeinflussende Größe kann die dem Arbeitskreis eingeräumte Entscheidungskompetenz identifiziert werden. In jenen Gemeinden, wo die Arbeitskreise auch längerfristige, mit u.U. größeren Kosten verbundene Maßnahmen nicht nur entwickeln, sondern auch deren Durchführung beschließen dürfen, zeigt sich eine deutlich höhere Aktivität. Es geht also nicht nur darum, Betroffene bei den Entscheidungen einzubinden, sondern auch darum, ihnen die Entscheidungen tatsächlich zu überlassen. Im vorliegenden Fall führt dies nicht nur zu einem Mehr an Aktivität, sondern in erster Linie zu einem Mehr an langfristigen, aktivierenden, settingorientierten Maßnahmen.
Laufzeit | Jänner/2022 - Dezember/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.
- • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens
Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.
- • Ergebnisse und Erkenntnisse
Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5
anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2022 - Dezember/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.
- • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens
Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.
- • Ergebnisse und Erkenntnisse
Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5
anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2022 - Dezember/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.
- • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens
Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.
- • Ergebnisse und Erkenntnisse
Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5
anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2022 - Dezember/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.
- • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens
Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.
- • Ergebnisse und Erkenntnisse
Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5
anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2022 - Dezember/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.
- • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens
Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.
- • Ergebnisse und Erkenntnisse
Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5
anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Dezember/2016 - November/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Angebot Stiftung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Abteilung Gesundheit der Kärntner Gebietskrankenkasse (KGKK) hat ein Pilotprojekt zum Ausbau der Leistungen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung ins Leben gerufen. Dieser Ausbau beinhaltet die Erstellung eines sogenannten "externen Beraterpools", welche zukünftig im Auftrag der KGKK Beratungsleistungen in Bezug auf betriebliche Gesundheitsförderung für die Unternehmen erbringen sollen. Im Zuge dieses Projektes, welches durch den Kärntner Gesundheitsförderungsfond gefördert ist, soll eine interne Evaluation der externen Berater und der angebotenen Nachhaltigkeitsschulungen stattfinden. Zusätzlich soll eine Ergebnisevaluation über den Zielerreichungsgrad definierter Fragestellungen stattfinden.
- Kärntner Gebietskrankenkasse (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2012 - Dezember/2013 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF - Zentrale Forschungsförderung 2011 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ein gemeinsamer Wissensgrundstock in den Gesundheitswissenschaften ist eine notwendige Voraussetzung für gelingende interdisziplinäre Zusammenarbeit. Das Projekt „PROFags“ schaffte die Evidenzbasis für die Entwicklung einer fächerübergreifenden Grundlagenausbildung in den Studiengängen des Studienbereichs Gesundheit und Soziales. Basierend auf der Theorie der sozialen Repräsentationen wurde das implizite Gesundheitsverständnis von Studierenden und Lehrenden untersucht. Durch die Einbindung der didaktisch konzeptionellen Begleitgruppe, bestehend aus Vertreterinnen all dieser Studiengänge, wurde die Berücksichtigung aller relevanten Perspektiven sichergestellt.
- eb&p Umweltbüro GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2005 - März/2007 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang |
Im Bundesland Kärnten wurde 2002 das Programm "Gesunde Gemeinde" ins Leben gerufen. Ein Team der Landesverwaltung unterstützt die Einrichtung von Arbeitskreisen auf Gemeindeebene, welche nach dem Motto "von der Gemeinde für die Gemeinde" Projekte entwickeln und umsetzen sollen. Ziel der vorgestellten Studie ist es, sowohl förderliche als auch hinderliche Aspekte der Arbeit in den Gesunden Gemeinden zu identifizieren. Zur Exploration dieser Faktoren wurden in einem Triangulationsdesign drei Ebenen (Team auf Landesebene, Arbeitskreise der Gemeinden, Bevölkerung) der Arbeit in der gemeindebezogenen Gesundheitsförderung empirisch untersucht und einander gegenübergestellt, wobei im Sinne der Mixed Methods qualitative und quantitative Schritte kombiniert wurden. Als wichtiges Erfolgskriterium kann festgestellt werden, dass innerhalb des kurzen Bestehens ein sehr hoher Bekanntheitsgrad erreicht wurde. Insgesamt halten ca. drei Viertel der Befragten Gesundheitsinitiativen auf der Gemeindeebene für sinnvoll. Zusätzlich besteht Potential für die Beteiligung der GemeindebürgerInnen, da ca. ein Drittel angibt, auch persönlich an einer aktiven Beteiligung interessiert zu sein. Als wichtigste den Erfolg direkt beeinflussende Größe kann die dem Arbeitskreis eingeräumte Entscheidungskompetenz identifiziert werden. In jenen Gemeinden, wo die Arbeitskreise auch längerfristige, mit u.U. größeren Kosten verbundene Maßnahmen nicht nur entwickeln, sondern auch deren Durchführung beschließen dürfen, zeigt sich eine deutlich höhere Aktivität. Es geht also nicht nur darum, Betroffene bei den Entscheidungen einzubinden, sondern auch darum, ihnen die Entscheidungen tatsächlich zu überlassen. Im vorliegenden Fall führt dies nicht nur zu einem Mehr an Aktivität, sondern in erster Linie zu einem Mehr an langfristigen, aktivierenden, settingorientierten Maßnahmen.
Bücher | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Health Literacy als Basiskompetenz (in) der Gesundheitsgesellschaft. Kongress der Österreichischen, Deutschen und Schweizer Fachgesellschaft für Gesundheits- und Medizinsoziologie. Tagungsband, Eigenverlag, Feldkirchen in Kärnten | Penz,H., Martinz, H.,Klein, R. & Krajic, K. | 2014 |
Gemeindebezogene Gesundheitsförderung. Eine Fallstudie zu etablierten Konzepten in der landesweiten Umsetzung, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden | Penz, H. | 2008 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
"Gesundheitsförderung - lohnt sich das?" Ein Diskussionsspiel für Ausbildung und Praxis ["Health promotion: Is it worth it?" A discussion game for training and practice]. Zeitschrift fur Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, 161:63-65 | Mir, E., Penz, H. | 2021 |
Social Representations of Health in Allied Health Professional Students and Lecturers. (Poster presented at the EHPS 2014) The European Health Psychologist, 16(supp):778 | Kada O., Penz H., Wiedermann W., & Frick U. | 2014 |
Lebensqualität und Schmerz bei PatientInnen einer medizinisch-geriatrischen Abteilung Der Schmerz, 22(1):59-66 | Pipam, W., Penz, H., Janig, H., Plank, H., Gatternig, K., Likar, R. | 2008 |
Involvement of men in community based health promotion programs The Journal of Men`s Health & Gender, 4(3):363-364 | Penz, H. | 2007 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Settings der Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Demenz. In: Mir, E., Gebhard, D. (Hrsg.), Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Demenz. Grundlagen und Interventionen., S. 35-53, Springer, Berlin | Mir, E., Penz, H., Dorner, T. | 2019 |
Depressionsmanagement im hausärztlichen Versorgungsbereich. In: Kempter, g., Lofner, H. (Hrsg.), Tagungsband zum 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 66-72 | Hagendorfer-Jauk, G., Penz, B., Penz, H., Senft, B. | 2013 |
The variance of antidepressant drug prescription in Carinthia. In: (Hrsg.), Review of Psychology, S. 83 | Hagendorfer-Jauk, G., Senft, B., Penz, H., Janig, H. | 2012 |
Lernend Forschen und forschend Lernen -die Feldkirchener OECD-Konferenz. In: Berendt, B.,Voss, H.-P., Wildt, J. (Hrsg.), Neues Handbuch Hochschullehre, Raabe Verlag, Stuttgart | Buchner, F., Penz, H. | 2010 |
Arnstein Revisited: Machtausübung als Ansatzpunkt für Empowermentprozesse. In: Spicker, Ingrid; Lang, Gert (Hrsg.), Gesundheitsförderung auf Zeitreise, S. 63-75, Facultas, Wien | Penz, H., Keclik, A. | 2009 |
Applying a multi and mixed method research design in health promotion programme evaluation. In: (Hrsg.), Abstracts 8th European Conference on Health Promotion and Ecucation, CD-Rom, Turin | Penz, H. | 2008 |
Mixed methods evaluation of a large-scale health promotion programme. In: Oslo University College (Hg.) (Hrsg.), Health and Wealth in East and West - Divergence and Convergence in Europe, S. 78, Oslo University College, Oslo | Penz, H. | 2008 |
Gesundheitsförderung in ländlichen Gemeinden Kärntens - ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Ebenen. In: B. Zimmer and A. Koubek (Hrsg.), Erstes Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 349-350, Martin Meidenbauer Verlag, München | Penz, H., Kada, O., Janig, H. | 2008 |
Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung. In: (Hrsg.), 1st Austrian Health Economics Forum, S. 203-215, Hermagoras, Klagenfurt | Penz, H., Stadtschreiber, G. | 2008 |
Möglichkeiten des Einsatzes von Mixed Methodologies bei großen Samples unter Verwendung der Qualitativen Inhaltsanalyse. In: Kastner, J. (Hg.) (Hrsg.), Tagungsband 2. Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen, S. 82-86, Shaker, Aachen | Penz, H., Zernig-Malatschnig, C., Janig, H. | 2008 |
Normalrangtransformation bei verbundenen Stichproben: Eine Simulationsstudie und Anwendung anhand gesundheitspsychologischer Daten. In: (Hrsg.), Abstracts zur 8. wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, S. 124, Johannes Kepler Universität, Linz | Wiedermann, W., Penz, H. | 2008 |
Einsatz innovativer Methoden der empirischen Sozialforschung dargestellt anhand des Projekts "Generationen leben in Mittelkärnten". In: B. Zimmer and A. Koubek (Hrsg.), Erstes Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 345-346, Martin Meidenbauer Verlag, München | Zernig-Malatschnig, C., Janig, H., Penz, H. | 2008 |
Gesundheitsförderung in den ländlichen Regionen Kärntens - das Projekt "Gesunde Gemeinde". In: Brodel, D. (Hrsg.), Handbuch Kommunales Management, S. 285-295, LexisNexis, Wien | Kada, O., Penz, H., Janig, H | 2007 |
Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten: Erste Ergebnisse. In: Gula, B., Alexandrowicz, R., Strauß, S., Brunner, E., Jenull-Schiefer, B., Vitouch, O. (Hrsg.), Perspektiven psychologischer Forschung in Österreich, S. 304-311, Lengerich: Pabst | Penz, H. Kada, O., Janig, H. | 2006 |
Capacity Building auf lokaler Ebene: Gesundheitsförderung in den ländlichen Gemeinden Kärntens. In: K. Anderwald, P.Filzmaier & K. Hren (Hrsg.), Kärntner Jahrbuch für Politik 2006, S. 222-243, Kärntner Druck., Klagenfurt | Penz, H., Kada, O., Janig, H. | 2006 |
Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten. In: Brunner et al. (Hrsg.), Beiträge zur 7. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie., S. 81, Hermagoras, Klagenfurt | Penz, H., Kada, O., Janig, H. | 2006 |
Sterben und Tod - Umgang und Einstellungen älterer Menschen. In: Brunner et al. (Hrsg.), Beiträge zur 7. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie., S. 42, Hermagoras, Klagenfurt | Zernig, C., Janig, H., Penz, H., Likar, R., Pipam, W. | 2006 |
Dimensional Representation of Health and Health Sciences in Beginners` Students of Health Care Management with and Without Professional Experience: A Pile Sort Study Using Multidimensional Scaling. In: Manenica, I. (Hrsg.), 7th Alps-Adria Conference in Psychology: Abstracts, S. 99, Department of Psychology at the University, Zadar | Frick, U., Janig, H., Penz, H. | 2005 |
Lebensqualität und Schmerz im Alter - Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Bundesland Kärnten. In: Likar, R., Bernatzky, G., Pipam, W., Janig, H., Sadjak, A. (Hg.) (Hrsg.), Lebensqualität im Alter. Therapie und Prophylaxe von Altersleiden, S. 47-87, Springer, Wien, New York | Janig, H., Penz, H., Pipam, W., Likar, R. | 2005 |
Comparison Of Geriatric Inpatients To The General Population. In: Manenica, I. (Hrsg.), 7th Alps-Adria Conference in Psychology: Abstracts, S. 104, Department of Psychology at the University, Zadar | Penz, H., Janig, H., Pipam, W., Likar, R. | 2005 |
Inequalities In Health: Gender, Income And Being Alone. In: Manenica, I. (Hrsg.), 7th Alps-Adria Conference in Psychology: Abstracts, S. 216, Department of Psychology at the University, Zadar | Penz, H., Janig, H., Pipam, W., Likar, R. | 2005 |
Gesundheit und Lebensqualität im Alter. In: (Hrsg.), F&E - Von der Idee zur Praxis. Tagungsband zum Forschungstag 2004, S. 36-41, FH Technikum Kärnten, Spittal et al. | Janig, H., Penz, H. | 2004 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
New work: Arbeitszufriedenheit in der öffentlichen Verwaltung in: Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 20-21 Apr 2022, Villach | Hilgarter, K., Granig, P., Penz, H., Dungs, S. | 2022 |
Spielend über Gesundheitsförderung lernen - ein Diskussionsspiel. in: 3-Länder-Tagung D_A_CH, 02-04 Jul 2018, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt | Mir, E., Penz, H. | 2018 |
Demographie und BGF in Österreich in: Gesunde neue Arbeitswelt? Herausforderungen und Strategien für die Betriebliche Gesundheitsförderung und die psychosoziale Gesundheit - Tagungsband zur wissenschaftlichen Fachtagung, 26-27 Mar 2015, Bregenz | Penz, H. | 2015 |
The Management of depressive disorders in the primary care setting in: Tagungsband der 1. Europäischen Mind Change Konferenz 2012, 01 Jan-31 Dec 2013, Villach, S. 310-316 | Hagendorfer-Jauk, G., Penz, H. | 2013 |
Thinking outside the box. Evidence based development of cross-curricular teaching in health sciences in: 5th World Conference on Educational Sciences, Feb 2013, Rome | Kada O., Frick U., Wiedermann W., Penz H. | 2013 |
Meine Gesundheit, deine Gesundheit, ihre Gesundheit? Die Theorie sozialer Repräsentationen als Ausgangspunkt evidenzbasierter Curriculumsentwicklung in: 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, Apr 2013, Dornbirn | Kada, O., Frick U, Wiedermann, W., Penz, H. | 2013 |
Thinking outside the box in: Paper presented at the 5thWorld Conference on Educational Sciences, 05-08 Feb 2013, Italy | Kada, O., Frick, U., Wiedermann, W., Penz, H. | 2013 |
Mailen, Chatten, Surfen - Ältere Menschen auf dem Weg zu mehr IKT-Kompetenzen begleiten in: 10. internationaler wissenschaftlicher Kongress für Pflege- und Gesundheitspädagogik, 09.-11. Sept., 2010, Salzburg | Brunner, E., Kada, O., Penz, H. | 2010 |
Computerkompetenz im Alter erwerben - Warum und vor allem wie? in: Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie und der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie, 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, 15.-17. Sept., 2010, Berlin | Kada, E., Brunner, E., Penz, H. | 2010 |
Older people and computer use - an EU-project focusing ICT competence in old age in: The 1st International Congress on Controversies in Longevity, Health and Aging (CoLONGY), 24.-27. Juni, 2010, Barcelona | Kada, O., Penz, H., Brunner, E. | 2010 |
Inter-generational learning for the promotion of ICT skills in: 13th biennial congress of the European Society for Health and Medical Sociology, 26.-28. Aug., 2010, Ghent, Belgium | Penz, H., Brunner, E., Kada, O. | 2010 |
Vermittlung von IKT-Kompetenz im Alter durch intergenerationales und multimethodales Lernen ? Das EU-Projekt PRIMER-ICT. in: 13. wissenschaftliche Tagung der ÖGPH "Lernen für Gesundheit", 16-17 Sep 2010, Linz | Penz, H., Kada, O. & Brunner, E. | 2010 |
Männer bleiben außen vor: Zur Manifestation der traditionellen Frauenrolle als Caretakerin der Gesundheit in: FH Joanneum (Hrsg.), Gemeinsamer Kongress der österreichischen, deutschen und Schweizer Fachgesellschaften für Gesundheits- und Medizinsoziologie, 2008, S. 79 | Penz, H., Kada, O. | 2008 |
Identifikation von Erfolgsfaktoren in der gemeindebezogenen Gesundheitsförderung in: . Stöbl-Richter, A. Hinz, C. Schröder & E. Brähler (Hrsg.), Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie, 2006, S. 213, Pabst | Penz, H. Kada, O., Janig, H. | 2006 |
Readjusting evidence in health promotion in: S. Geyer & B. Tobiasz (Hrsg.), 11th International Congress of the European Society for Health and Medical Sociology, 2006, S. 63, Jagiellonian University Medical College | Penz, H. Kada, O., Janig, H. | 2006 |
Dimensional representation of health and health sciences in beginner students of health care management with and without professional experience: A pile sort study using multidimensional scaling in: 7th Alps-Adria Conference in Psychology Zadar, Jun 2004, Zadar HR | Frick, U., Janig, H., Penz, H. | 2004 |
Health And Quality Of Life Of Elderly People In Carinthia in: 14th Psychology Days in Zadar (Croatia), May 2004, Zadar HR | Janig, H., Pipam, W., Penz, H., Likar, R. | 2004 |
sonstige Publikationen | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Endbericht zum Projekt ZAIGER. Zufriedenheit mit den Außenstellen gemäß ISO für die Gebrietskrankenkassen erheben. | Gebhard, D., Ortner, S. & Penz, H. | 2010 |
Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Endergebnisse der Evaluation. Feldkirchen: FH Kärnten | Penz, H., Wiedermann, W., Naschenweng, K., Janig, H. | 2008 |
Forschungsbericht: Gesundheit, Lebensqualität und Schmerz im Alter in der Region Mittelkärnten. (Erstellt im Auftrag von Humanitas - Verein der Freunde der Feldkirchner Studiengänge). Klagenfurt, Feldkirchen: FH Kärnten. | Janig, H., Senft, B., Likar, R., Penz, H., Pipam, W. | 2007 |
Forschungsbericht: Strukturen vernetzen - Gemeinden empowern. Endbericht zum Forschungsprojekt "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten". Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Kada, O., Janig, H. | 2007 |
Forschungsbericht: Strukturen vernetzen - Gemeinden empowern. Tabellenband zum Endbericht "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten". Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Kada, O., Janig, H. | 2007 |
Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Bestandsaufnahme und Reflexion für das Projektjahr 2006. Jahreskurzbericht 2006. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Wiedermann, W., Janig, H. | 2007 |
Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Qualitative Auswertung der Abschlussinterviews. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Wiedermann, W., Penz, H., Janig, H. | 2007 |
Forschungsbericht: Generationen leben in Mittelkärnten. Netzwerk Familie. In: Fachhochschule Technikum Kärnten (Hg.): Projekt Generationen leben in Mittelkärnten. Netzwerk Familie. Endbericht. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten, S. 5-145. | Janig, H., Zernig, C., Penz, H., Geyer, C., Rippstein, E., Bergmann, F., Steiner, P., Mikula, B. | 2006 |
Forschungsbericht: Zwischenergebnisse der schriftlichen Befragungen. Forschungsprojekt "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten" - 2. Zwischenbericht. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Kada, O., Janig, H. | 2006 |
Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Bestandsaufnahme und Reflexion nach dem dritten Projektjahr. Jahreskurzbericht 2005. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Wiedermann, W., Janig, H. | 2006 |
Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Zweite Zwischenevaluation des Projekts. Auswertung der Leitfadeninterviews. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Wiedermann, W., Penz, H., Janig, H. | 2006 |
Forschungsbericht: Forschungsprojekt "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten" - 1. Zwischenbericht. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H. | 2005 |
Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Bestandsaufnahme und Reflexion nach dem zweiten Projektjahr. Jahreskurzbericht 2004. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Wiedermann, W., Janig, H. | 2005 |
Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Zwischenergebnis der Projektklassen Mai 2005. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten | Wiedermann, W., Penz, H., Janig, H. | 2005 |
Forschungsbericht: Arbeitsablaufanalyse des chirurgischen Transportdienstes. Endbericht. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten | Janig, H., Deutmeyer, M., Penz, H. | 2004 |
Forschungsbericht: Diabetes-Projekt Kärnten - Ergebnisse der PatientInnenbefragungen 2000-2003. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Janig, H. | 2004 |
Forschungsbericht: Ergebnisse der Befragung zur Kick off Veranstaltung - Zwischenbericht im Rahmen des Projekts "guk" - gesund und kompetent. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Janig, H. | 2004 |
Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Zwischenevaluation des Projekts. Auswertung der Leitfadeninterviews. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Wiedermann, W., Janig, H. | 2004 |
Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Entwicklung des Evaluationskonzepts und Status quo. Jahreskurzbericht 2003. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Janig, H. | 2003 |
Forschungsbericht: Die Rolle der nationalen Politik zur Kontrolle des Rauchens bei Jugendlichen und der Einfluß der Schule und des Elternhauses. Endbericht. Wien: Ludwig Boltzmann-Institut für Medizin- und Gesundheitssoziologie. | Dür, W., Grossmann, W., Mravlag, K., Penz, H., Stidl, T., Schuß, I., Aichberger, H., Schindlauer, G. | 2001 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
New work: Arbeitszufriedenheit in der öffentlichen Verwaltung in: Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 20-21 Apr 2022, Villach | Hilgarter, K., Granig, P., Penz, H., Dungs, S. | 2022 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
"Gesundheitsförderung - lohnt sich das?" Ein Diskussionsspiel für Ausbildung und Praxis ["Health promotion: Is it worth it?" A discussion game for training and practice]. Zeitschrift fur Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, 161:63-65 | Mir, E., Penz, H. | 2021 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Settings der Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Demenz. In: Mir, E., Gebhard, D. (Hrsg.), Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Demenz. Grundlagen und Interventionen., S. 35-53, Springer, Berlin | Mir, E., Penz, H., Dorner, T. | 2019 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Spielend über Gesundheitsförderung lernen - ein Diskussionsspiel. in: 3-Länder-Tagung D_A_CH, 02-04 Jul 2018, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt | Mir, E., Penz, H. | 2018 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Demographie und BGF in Österreich in: Gesunde neue Arbeitswelt? Herausforderungen und Strategien für die Betriebliche Gesundheitsförderung und die psychosoziale Gesundheit - Tagungsband zur wissenschaftlichen Fachtagung, 26-27 Mar 2015, Bregenz | Penz, H. | 2015 |
Bücher | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Health Literacy als Basiskompetenz (in) der Gesundheitsgesellschaft. Kongress der Österreichischen, Deutschen und Schweizer Fachgesellschaft für Gesundheits- und Medizinsoziologie. Tagungsband, Eigenverlag, Feldkirchen in Kärnten | Penz,H., Martinz, H.,Klein, R. & Krajic, K. | 2014 |
Gemeindebezogene Gesundheitsförderung. Eine Fallstudie zu etablierten Konzepten in der landesweiten Umsetzung, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden | Penz, H. | 2008 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Social Representations of Health in Allied Health Professional Students and Lecturers. (Poster presented at the EHPS 2014) The European Health Psychologist, 16(supp):778 | Kada O., Penz H., Wiedermann W., & Frick U. | 2014 |
Lebensqualität und Schmerz bei PatientInnen einer medizinisch-geriatrischen Abteilung Der Schmerz, 22(1):59-66 | Pipam, W., Penz, H., Janig, H., Plank, H., Gatternig, K., Likar, R. | 2008 |
Involvement of men in community based health promotion programs The Journal of Men`s Health & Gender, 4(3):363-364 | Penz, H. | 2007 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Depressionsmanagement im hausärztlichen Versorgungsbereich. In: Kempter, g., Lofner, H. (Hrsg.), Tagungsband zum 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 66-72 | Hagendorfer-Jauk, G., Penz, B., Penz, H., Senft, B. | 2013 |
The variance of antidepressant drug prescription in Carinthia. In: (Hrsg.), Review of Psychology, S. 83 | Hagendorfer-Jauk, G., Senft, B., Penz, H., Janig, H. | 2012 |
Lernend Forschen und forschend Lernen -die Feldkirchener OECD-Konferenz. In: Berendt, B.,Voss, H.-P., Wildt, J. (Hrsg.), Neues Handbuch Hochschullehre, Raabe Verlag, Stuttgart | Buchner, F., Penz, H. | 2010 |
Arnstein Revisited: Machtausübung als Ansatzpunkt für Empowermentprozesse. In: Spicker, Ingrid; Lang, Gert (Hrsg.), Gesundheitsförderung auf Zeitreise, S. 63-75, Facultas, Wien | Penz, H., Keclik, A. | 2009 |
Applying a multi and mixed method research design in health promotion programme evaluation. In: (Hrsg.), Abstracts 8th European Conference on Health Promotion and Ecucation, CD-Rom, Turin | Penz, H. | 2008 |
Mixed methods evaluation of a large-scale health promotion programme. In: Oslo University College (Hg.) (Hrsg.), Health and Wealth in East and West - Divergence and Convergence in Europe, S. 78, Oslo University College, Oslo | Penz, H. | 2008 |
Gesundheitsförderung in ländlichen Gemeinden Kärntens - ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Ebenen. In: B. Zimmer and A. Koubek (Hrsg.), Erstes Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 349-350, Martin Meidenbauer Verlag, München | Penz, H., Kada, O., Janig, H. | 2008 |
Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung. In: (Hrsg.), 1st Austrian Health Economics Forum, S. 203-215, Hermagoras, Klagenfurt | Penz, H., Stadtschreiber, G. | 2008 |
Möglichkeiten des Einsatzes von Mixed Methodologies bei großen Samples unter Verwendung der Qualitativen Inhaltsanalyse. In: Kastner, J. (Hg.) (Hrsg.), Tagungsband 2. Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen, S. 82-86, Shaker, Aachen | Penz, H., Zernig-Malatschnig, C., Janig, H. | 2008 |
Normalrangtransformation bei verbundenen Stichproben: Eine Simulationsstudie und Anwendung anhand gesundheitspsychologischer Daten. In: (Hrsg.), Abstracts zur 8. wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, S. 124, Johannes Kepler Universität, Linz | Wiedermann, W., Penz, H. | 2008 |
Einsatz innovativer Methoden der empirischen Sozialforschung dargestellt anhand des Projekts "Generationen leben in Mittelkärnten". In: B. Zimmer and A. Koubek (Hrsg.), Erstes Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 345-346, Martin Meidenbauer Verlag, München | Zernig-Malatschnig, C., Janig, H., Penz, H. | 2008 |
Gesundheitsförderung in den ländlichen Regionen Kärntens - das Projekt "Gesunde Gemeinde". In: Brodel, D. (Hrsg.), Handbuch Kommunales Management, S. 285-295, LexisNexis, Wien | Kada, O., Penz, H., Janig, H | 2007 |
Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten: Erste Ergebnisse. In: Gula, B., Alexandrowicz, R., Strauß, S., Brunner, E., Jenull-Schiefer, B., Vitouch, O. (Hrsg.), Perspektiven psychologischer Forschung in Österreich, S. 304-311, Lengerich: Pabst | Penz, H. Kada, O., Janig, H. | 2006 |
Capacity Building auf lokaler Ebene: Gesundheitsförderung in den ländlichen Gemeinden Kärntens. In: K. Anderwald, P.Filzmaier & K. Hren (Hrsg.), Kärntner Jahrbuch für Politik 2006, S. 222-243, Kärntner Druck., Klagenfurt | Penz, H., Kada, O., Janig, H. | 2006 |
Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten. In: Brunner et al. (Hrsg.), Beiträge zur 7. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie., S. 81, Hermagoras, Klagenfurt | Penz, H., Kada, O., Janig, H. | 2006 |
Sterben und Tod - Umgang und Einstellungen älterer Menschen. In: Brunner et al. (Hrsg.), Beiträge zur 7. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie., S. 42, Hermagoras, Klagenfurt | Zernig, C., Janig, H., Penz, H., Likar, R., Pipam, W. | 2006 |
Dimensional Representation of Health and Health Sciences in Beginners` Students of Health Care Management with and Without Professional Experience: A Pile Sort Study Using Multidimensional Scaling. In: Manenica, I. (Hrsg.), 7th Alps-Adria Conference in Psychology: Abstracts, S. 99, Department of Psychology at the University, Zadar | Frick, U., Janig, H., Penz, H. | 2005 |
Lebensqualität und Schmerz im Alter - Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Bundesland Kärnten. In: Likar, R., Bernatzky, G., Pipam, W., Janig, H., Sadjak, A. (Hg.) (Hrsg.), Lebensqualität im Alter. Therapie und Prophylaxe von Altersleiden, S. 47-87, Springer, Wien, New York | Janig, H., Penz, H., Pipam, W., Likar, R. | 2005 |
Comparison Of Geriatric Inpatients To The General Population. In: Manenica, I. (Hrsg.), 7th Alps-Adria Conference in Psychology: Abstracts, S. 104, Department of Psychology at the University, Zadar | Penz, H., Janig, H., Pipam, W., Likar, R. | 2005 |
Inequalities In Health: Gender, Income And Being Alone. In: Manenica, I. (Hrsg.), 7th Alps-Adria Conference in Psychology: Abstracts, S. 216, Department of Psychology at the University, Zadar | Penz, H., Janig, H., Pipam, W., Likar, R. | 2005 |
Gesundheit und Lebensqualität im Alter. In: (Hrsg.), F&E - Von der Idee zur Praxis. Tagungsband zum Forschungstag 2004, S. 36-41, FH Technikum Kärnten, Spittal et al. | Janig, H., Penz, H. | 2004 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
The Management of depressive disorders in the primary care setting in: Tagungsband der 1. Europäischen Mind Change Konferenz 2012, 01 Jan-31 Dec 2013, Villach, S. 310-316 | Hagendorfer-Jauk, G., Penz, H. | 2013 |
Thinking outside the box. Evidence based development of cross-curricular teaching in health sciences in: 5th World Conference on Educational Sciences, Feb 2013, Rome | Kada O., Frick U., Wiedermann W., Penz H. | 2013 |
Meine Gesundheit, deine Gesundheit, ihre Gesundheit? Die Theorie sozialer Repräsentationen als Ausgangspunkt evidenzbasierter Curriculumsentwicklung in: 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, Apr 2013, Dornbirn | Kada, O., Frick U, Wiedermann, W., Penz, H. | 2013 |
Thinking outside the box in: Paper presented at the 5thWorld Conference on Educational Sciences, 05-08 Feb 2013, Italy | Kada, O., Frick, U., Wiedermann, W., Penz, H. | 2013 |
Mailen, Chatten, Surfen - Ältere Menschen auf dem Weg zu mehr IKT-Kompetenzen begleiten in: 10. internationaler wissenschaftlicher Kongress für Pflege- und Gesundheitspädagogik, 09.-11. Sept., 2010, Salzburg | Brunner, E., Kada, O., Penz, H. | 2010 |
Computerkompetenz im Alter erwerben - Warum und vor allem wie? in: Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie und der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie, 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, 15.-17. Sept., 2010, Berlin | Kada, E., Brunner, E., Penz, H. | 2010 |
Older people and computer use - an EU-project focusing ICT competence in old age in: The 1st International Congress on Controversies in Longevity, Health and Aging (CoLONGY), 24.-27. Juni, 2010, Barcelona | Kada, O., Penz, H., Brunner, E. | 2010 |
Inter-generational learning for the promotion of ICT skills in: 13th biennial congress of the European Society for Health and Medical Sociology, 26.-28. Aug., 2010, Ghent, Belgium | Penz, H., Brunner, E., Kada, O. | 2010 |
Vermittlung von IKT-Kompetenz im Alter durch intergenerationales und multimethodales Lernen ? Das EU-Projekt PRIMER-ICT. in: 13. wissenschaftliche Tagung der ÖGPH "Lernen für Gesundheit", 16-17 Sep 2010, Linz | Penz, H., Kada, O. & Brunner, E. | 2010 |
Männer bleiben außen vor: Zur Manifestation der traditionellen Frauenrolle als Caretakerin der Gesundheit in: FH Joanneum (Hrsg.), Gemeinsamer Kongress der österreichischen, deutschen und Schweizer Fachgesellschaften für Gesundheits- und Medizinsoziologie, 2008, S. 79 | Penz, H., Kada, O. | 2008 |
Identifikation von Erfolgsfaktoren in der gemeindebezogenen Gesundheitsförderung in: . Stöbl-Richter, A. Hinz, C. Schröder & E. Brähler (Hrsg.), Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie, 2006, S. 213, Pabst | Penz, H. Kada, O., Janig, H. | 2006 |
Readjusting evidence in health promotion in: S. Geyer & B. Tobiasz (Hrsg.), 11th International Congress of the European Society for Health and Medical Sociology, 2006, S. 63, Jagiellonian University Medical College | Penz, H. Kada, O., Janig, H. | 2006 |
Dimensional representation of health and health sciences in beginner students of health care management with and without professional experience: A pile sort study using multidimensional scaling in: 7th Alps-Adria Conference in Psychology Zadar, Jun 2004, Zadar HR | Frick, U., Janig, H., Penz, H. | 2004 |
Health And Quality Of Life Of Elderly People In Carinthia in: 14th Psychology Days in Zadar (Croatia), May 2004, Zadar HR | Janig, H., Pipam, W., Penz, H., Likar, R. | 2004 |
sonstige Publikationen | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Endbericht zum Projekt ZAIGER. Zufriedenheit mit den Außenstellen gemäß ISO für die Gebrietskrankenkassen erheben. | Gebhard, D., Ortner, S. & Penz, H. | 2010 |
Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Endergebnisse der Evaluation. Feldkirchen: FH Kärnten | Penz, H., Wiedermann, W., Naschenweng, K., Janig, H. | 2008 |
Forschungsbericht: Gesundheit, Lebensqualität und Schmerz im Alter in der Region Mittelkärnten. (Erstellt im Auftrag von Humanitas - Verein der Freunde der Feldkirchner Studiengänge). Klagenfurt, Feldkirchen: FH Kärnten. | Janig, H., Senft, B., Likar, R., Penz, H., Pipam, W. | 2007 |
Forschungsbericht: Strukturen vernetzen - Gemeinden empowern. Endbericht zum Forschungsprojekt "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten". Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Kada, O., Janig, H. | 2007 |
Forschungsbericht: Strukturen vernetzen - Gemeinden empowern. Tabellenband zum Endbericht "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten". Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Kada, O., Janig, H. | 2007 |
Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Bestandsaufnahme und Reflexion für das Projektjahr 2006. Jahreskurzbericht 2006. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Wiedermann, W., Janig, H. | 2007 |
Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Qualitative Auswertung der Abschlussinterviews. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Wiedermann, W., Penz, H., Janig, H. | 2007 |
Forschungsbericht: Generationen leben in Mittelkärnten. Netzwerk Familie. In: Fachhochschule Technikum Kärnten (Hg.): Projekt Generationen leben in Mittelkärnten. Netzwerk Familie. Endbericht. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten, S. 5-145. | Janig, H., Zernig, C., Penz, H., Geyer, C., Rippstein, E., Bergmann, F., Steiner, P., Mikula, B. | 2006 |
Forschungsbericht: Zwischenergebnisse der schriftlichen Befragungen. Forschungsprojekt "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten" - 2. Zwischenbericht. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Kada, O., Janig, H. | 2006 |
Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Bestandsaufnahme und Reflexion nach dem dritten Projektjahr. Jahreskurzbericht 2005. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Wiedermann, W., Janig, H. | 2006 |
Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Zweite Zwischenevaluation des Projekts. Auswertung der Leitfadeninterviews. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Wiedermann, W., Penz, H., Janig, H. | 2006 |
Forschungsbericht: Forschungsprojekt "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten" - 1. Zwischenbericht. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H. | 2005 |
Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Bestandsaufnahme und Reflexion nach dem zweiten Projektjahr. Jahreskurzbericht 2004. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Wiedermann, W., Janig, H. | 2005 |
Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Zwischenergebnis der Projektklassen Mai 2005. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten | Wiedermann, W., Penz, H., Janig, H. | 2005 |
Forschungsbericht: Arbeitsablaufanalyse des chirurgischen Transportdienstes. Endbericht. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten | Janig, H., Deutmeyer, M., Penz, H. | 2004 |
Forschungsbericht: Diabetes-Projekt Kärnten - Ergebnisse der PatientInnenbefragungen 2000-2003. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Janig, H. | 2004 |
Forschungsbericht: Ergebnisse der Befragung zur Kick off Veranstaltung - Zwischenbericht im Rahmen des Projekts "guk" - gesund und kompetent. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Janig, H. | 2004 |
Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Zwischenevaluation des Projekts. Auswertung der Leitfadeninterviews. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Wiedermann, W., Janig, H. | 2004 |
Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Entwicklung des Evaluationskonzepts und Status quo. Jahreskurzbericht 2003. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten. | Penz, H., Janig, H. | 2003 |
Forschungsbericht: Die Rolle der nationalen Politik zur Kontrolle des Rauchens bei Jugendlichen und der Einfluß der Schule und des Elternhauses. Endbericht. Wien: Ludwig Boltzmann-Institut für Medizin- und Gesundheitssoziologie. | Dür, W., Grossmann, W., Mravlag, K., Penz, H., Stidl, T., Schuß, I., Aichberger, H., Schindlauer, G. | 2001 |