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SS 2025
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Settings der Gesundheitsförderung und Prävention ILV 2,0 2,0 B3.02850.21.040
WS 2024
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Techniken wissenschaftlichen Arbeitens ILV 2,0 2,0 B3.02850.10.010
TitelAutorJahr
Eine Zusammenhangsanalyse der Einflüsse auf soziale Isolation älterer Menschen in der COVID-19 Pandemie Domenika Flucher 2022
Entwicklung von umsetzbaren Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung der juvenilen Myopie bei Volksschulkindern in Kärnten Katharina Springer 2022
Das ungenutzte Potential der älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 50+ in Österreich als eine Maßnahme gegen die Folgen der demografischen Entwicklung in nicht öffentlichen Klein- und Mittelunternehmen Honorata Dreier 2020
Die betriebliche Gesundheitsförderung in stationären Pflegeeinrichtungen als effektives Instrument für die Abwendung des drohenden Pflegenotstandes Sabine Elisabeth Petutschnig 2020
Analyse der Einflussfaktoren auf die Erfüllung/Nichterfüllung des medizinischen Leistungsprofils im psychiatrischen Mutter-/Vater-Kind Rehabilitationszentrum Wildbad Natascha Zierer 2019
Subjektive Einstellung von Langzeitarbeitslosen in Kärnten zum bedingungslosen Grundeinkommen Carina Frey 2018
Early Excellence - Best-Practice-Strategien für die multiprofessionellen Kooperationen im Netzwerk Frühe Hilfen in Österreich Daniela Hobisch 2017
"Das Wohl des Patienten ist höchstes Gesetz" - Die Patientenrechte unter Berücksichtigung des Wissens darüber. Julia Steinwender 2016
Betriebliche Gesundheitsförderung der Infineon Technologies AG Villach Nikola Ona Kulmitzer 2016
Gesundheit kennt keine Grenzen - Ein Literaturvergleich zwischen Österreich und der Schweiz anhand von Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien Corinna Lex 2016
Gesundheitsfördernde Maßnahmen zur Prävention psychischer Erkrankungen im Alter Lisa Katharina Ebner 2016
Analyse von Frequenz und Kosten der Laboranalysen in Kärnten Iris Walcher 2015
Gesundheitsverhalten von Krankenpflegepersonen Denise Stadler 2015
Health Literacy in the Era of Personal Genomics Edin Sasic 2015
Belastungen pflegender Angehöriger von Patientinnen und Patienten, die an Demenz erkrankt sind Simone Maria Woschitz 2014
Stadtteilbezogene Gesundheitsförderung. Kerstin Nestelberger 2014
Stationäre Rehabilitation im Humanomed-Zentrum-Althofen Susanne Kargl 2014
Das Arzt-Patienten Gespräch im Allgemeinen mit Einblick in Palliative Care Sabrina Barbara Kerschhaggl 2013
Das Internet als Quelle der Unterstützung, Vermittlung und Beratung für Patienten Natalie Neumann 2013
Der Weg zum "Gesundheitsfördernden Krankenhaus" und wie Selbsthilfegruppen dazu beitragen die Gesundheit fördern zu können. Rubina Schweiger 2013
Die fehlerfreie Notaufnahme Michael Moser 2013
Die Zentrale Notfallaufnahme Nicole Alexandra Preschern 2013
Disability Management Renate Hermine Obmann 2013
Freiwilligenmanagement im Rettungsdienst/Sanitätseinsatz beim Österreichischen Roten Kreuz Marion Derhaschnig 2013
Health at work Andrea Mortensen 2012
WISSENSTRANSFER ZUR UNTERSTÜTZUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS IM KRANKENHAUS Angelika Mandl 2012
Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund Asha Maliekal 2011
Intrinsische und extrinsische Motive für ein freiwilliges Engagement im Rettungs- und Krankentransportdienst des Roten Kreuzes in Graz Brigitte Magerl 2011
Motive für die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems und dessen Wirkung aus der Sicht niedergelassener Ärzte in Österreich Martina Egger 2011
Neuere Entwicklungen im Bereich des Patienten - Empowerment Daniela Mostögl 2011
Berufswahl, Image und Öffentlichkeitsarbeit in der Altenpflege Nicola Ulla Elke Heinz 2010
Die Physiotherapie am Weg zur Profession Simone Maria Luschin 2010
Lebenslagen im Alter: Individuelle Bewältigungsstrategien alleinlebender hilfe- und pflegebedürftiger alter Menschen mit Blick auf Gender-Unterschiede Clara Wenger-Stockhammer 2010
Lebensqualität bei Schlafstörungen Evelyne Renate Dachgruber 2010
Psychische und soziale Belastungen und deren Bewältigung in der häuslichen Pflege. Michaela Auer-Welsbach 2010
Stellenwert sozialer Dienstleistungen für PatientInnen und Angehörige im Krankenhaus Lisa Bettina Wöhrer 2010
Sturz und Sturzprävention im Alter Anna Elisabeth Renner-Martin 2010
Überblick des operativen Pflegecontrollings Jens Stephen Kutschera 2010
Analysis of the Ottawa Charter's impact on Austria's health promotion policy since 1986. Michaela Petek 2009
Disease Management im Pflegeheimbereich Verena Elisabeth Wolf-Dietrich 2009
Freiwilligen Engagement Elisabeth Katharina Rippstein 2009
Geriatrische/r LangzeitpatientIn Martina Gosch 2009
Geriatrisches Entlassungsmanagement im LKH Villach Sibylle Barbara Kohlmayr 2009
Koordinierte Freiwilligenarbeit Eva Maria Grilc 2009
Masterstudiengang zur Aneignung von Führungsqualifikationen für den Gesundheitssektor in Graz? Thomas Stefan Pekar 2009
Sozialbetreuung in der Altenarbeit Claudia Eva Ebner 2009
"Kinderlärm ist Zukunftsmusik" (Autor unbekannt) Birgit Walburga Obitsch 2008
Betriebliche Gesundheitsförderung in der BKS Bank AG Jasmin Ursula Jandl 2008
Die psychischen und physischen Belastungen von pflegenden Angehörigen Daniela Fasching 2008
Gesundheitsförderung in Schulen Carolin Gudrun Fauster 2008
Inanspruchnahme der 'Sonderklasse-Versicherung' in Österreich Renate Unterkircher 2008
Klinisches Risikomanagement: Denn Patientensicherheit darf kein Zufall sein! Anita Ingrid Brunnader 2008
Mitarbeit im Besuchs- und Begleitdienst des Österreichischen Roten Kreuzes Maria Hausleitner 2008
Sexualität im Altenheim Barbara Falser 2008
Betriebliche Gesundheitsförderung in Alten- und Pflegeheimen Helene Christine Pliemitscher 2007
Betriebliche Gesundheitsförderung und betriebliche Gesundheitsförderung für ältere Arbeitnehmer. Eine Studie in Kärntner Großunternehmen Anna-Sophie Eder-Tazreiter 2007
Betriebliche Gesundheitsförderung und Betriebliche Gesundheitsförderung für ältere Arbeitnehmer. Eine Studie in Kärntner Großunternehmen Christian Rosenke 2007
Die Bedeutung des Zivildienstes aus gesellschaftspolitischer Sicht und aus der Sicht der Zivildienstleistenden. Eine subjektive Einschätzung. Luise Zmölnig 2007
Lebensqualität bei einer Krebserkrankung Miriam Mihok 2007
Lebensqualität im Altenheim und das Autonomieerleben der Bewohner im Besonderen Barbara Katrin Niedermeier 2007
Ressourcen zur Stressbewältigung der MitarbeiterInnen einer Rettungsleitstelle Kerstin Lipouschek 2007
Systematische Übersichtsarbeit für die Darstellung von Interventionen zur Sturzprävention bei Menschen der Altersgruppe 65 und älter, im kommunalen und privaten Setting. Martin Falinski 2007
Die Versorgung von älter werdenden und alten Menschen mit geistiger Behinderung Barbara Hardt-Stremayr 2006
Die Zufriedenheit der älteren Bevölkerung mit der Gesundheitsversorgung. Am Beispiel der Bevölkerung Mittelkärntens. Martina Lerchner 2006
Mortalität in Österreich nach dem 2. Weltkrieg: Sekundäranalyse der WHO-Mortalitätsdatenbank Martina Peturnig 2006
Palliativpflege zu Hause - Probleme und Bedürfnisse aus Sicht der Angehörigen Irene Fercher 2006
Von der Abneigung, Ausnahmen zu machen und Unterschiede zu tolerieren - Wissensstand und Einstellungen zu depressiven Erkrankungen und Stigmatisierung Betroffener in Kärnten Gabriele Hagendorfer-Jauk 2006
Von der Abneigung, Ausnahmen zu machen und Unterschiede zu tolerieren - Wissensstand und Einstellungen zu depressiven Erkrankungen und Stigmatisierung Betroffener in Kärnten Elena Pleschutznig 2006
TitelAutorJahr
Eine Zusammenhangsanalyse der Einflüsse auf soziale Isolation älterer Menschen in der COVID-19 Pandemie Domenika Flucher 2022
Entwicklung von umsetzbaren Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung der juvenilen Myopie bei Volksschulkindern in Kärnten Katharina Springer 2022
TitelAutorJahr
Das ungenutzte Potential der älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 50+ in Österreich als eine Maßnahme gegen die Folgen der demografischen Entwicklung in nicht öffentlichen Klein- und Mittelunternehmen Honorata Dreier 2020
Die betriebliche Gesundheitsförderung in stationären Pflegeeinrichtungen als effektives Instrument für die Abwendung des drohenden Pflegenotstandes Sabine Elisabeth Petutschnig 2020
TitelAutorJahr
Analyse der Einflussfaktoren auf die Erfüllung/Nichterfüllung des medizinischen Leistungsprofils im psychiatrischen Mutter-/Vater-Kind Rehabilitationszentrum Wildbad Natascha Zierer 2019
TitelAutorJahr
Subjektive Einstellung von Langzeitarbeitslosen in Kärnten zum bedingungslosen Grundeinkommen Carina Frey 2018
TitelAutorJahr
Early Excellence - Best-Practice-Strategien für die multiprofessionellen Kooperationen im Netzwerk Frühe Hilfen in Österreich Daniela Hobisch 2017
TitelAutorJahr
"Das Wohl des Patienten ist höchstes Gesetz" - Die Patientenrechte unter Berücksichtigung des Wissens darüber. Julia Steinwender 2016
Betriebliche Gesundheitsförderung der Infineon Technologies AG Villach Nikola Ona Kulmitzer 2016
Gesundheit kennt keine Grenzen - Ein Literaturvergleich zwischen Österreich und der Schweiz anhand von Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien Corinna Lex 2016
Gesundheitsfördernde Maßnahmen zur Prävention psychischer Erkrankungen im Alter Lisa Katharina Ebner 2016
Analyse von Frequenz und Kosten der Laboranalysen in Kärnten Iris Walcher 2015
Gesundheitsverhalten von Krankenpflegepersonen Denise Stadler 2015
Health Literacy in the Era of Personal Genomics Edin Sasic 2015
Belastungen pflegender Angehöriger von Patientinnen und Patienten, die an Demenz erkrankt sind Simone Maria Woschitz 2014
Stadtteilbezogene Gesundheitsförderung. Kerstin Nestelberger 2014
Stationäre Rehabilitation im Humanomed-Zentrum-Althofen Susanne Kargl 2014
Das Arzt-Patienten Gespräch im Allgemeinen mit Einblick in Palliative Care Sabrina Barbara Kerschhaggl 2013
Das Internet als Quelle der Unterstützung, Vermittlung und Beratung für Patienten Natalie Neumann 2013
Der Weg zum "Gesundheitsfördernden Krankenhaus" und wie Selbsthilfegruppen dazu beitragen die Gesundheit fördern zu können. Rubina Schweiger 2013
Die fehlerfreie Notaufnahme Michael Moser 2013
Die Zentrale Notfallaufnahme Nicole Alexandra Preschern 2013
Disability Management Renate Hermine Obmann 2013
Freiwilligenmanagement im Rettungsdienst/Sanitätseinsatz beim Österreichischen Roten Kreuz Marion Derhaschnig 2013
Health at work Andrea Mortensen 2012
WISSENSTRANSFER ZUR UNTERSTÜTZUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS IM KRANKENHAUS Angelika Mandl 2012
Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund Asha Maliekal 2011
Intrinsische und extrinsische Motive für ein freiwilliges Engagement im Rettungs- und Krankentransportdienst des Roten Kreuzes in Graz Brigitte Magerl 2011
Motive für die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems und dessen Wirkung aus der Sicht niedergelassener Ärzte in Österreich Martina Egger 2011
Neuere Entwicklungen im Bereich des Patienten - Empowerment Daniela Mostögl 2011
Berufswahl, Image und Öffentlichkeitsarbeit in der Altenpflege Nicola Ulla Elke Heinz 2010
Die Physiotherapie am Weg zur Profession Simone Maria Luschin 2010
Lebenslagen im Alter: Individuelle Bewältigungsstrategien alleinlebender hilfe- und pflegebedürftiger alter Menschen mit Blick auf Gender-Unterschiede Clara Wenger-Stockhammer 2010
Lebensqualität bei Schlafstörungen Evelyne Renate Dachgruber 2010
Psychische und soziale Belastungen und deren Bewältigung in der häuslichen Pflege. Michaela Auer-Welsbach 2010
Stellenwert sozialer Dienstleistungen für PatientInnen und Angehörige im Krankenhaus Lisa Bettina Wöhrer 2010
Sturz und Sturzprävention im Alter Anna Elisabeth Renner-Martin 2010
Überblick des operativen Pflegecontrollings Jens Stephen Kutschera 2010
Analysis of the Ottawa Charter's impact on Austria's health promotion policy since 1986. Michaela Petek 2009
Disease Management im Pflegeheimbereich Verena Elisabeth Wolf-Dietrich 2009
Freiwilligen Engagement Elisabeth Katharina Rippstein 2009
Geriatrische/r LangzeitpatientIn Martina Gosch 2009
Geriatrisches Entlassungsmanagement im LKH Villach Sibylle Barbara Kohlmayr 2009
Koordinierte Freiwilligenarbeit Eva Maria Grilc 2009
Masterstudiengang zur Aneignung von Führungsqualifikationen für den Gesundheitssektor in Graz? Thomas Stefan Pekar 2009
Sozialbetreuung in der Altenarbeit Claudia Eva Ebner 2009
"Kinderlärm ist Zukunftsmusik" (Autor unbekannt) Birgit Walburga Obitsch 2008
Betriebliche Gesundheitsförderung in der BKS Bank AG Jasmin Ursula Jandl 2008
Die psychischen und physischen Belastungen von pflegenden Angehörigen Daniela Fasching 2008
Gesundheitsförderung in Schulen Carolin Gudrun Fauster 2008
Inanspruchnahme der 'Sonderklasse-Versicherung' in Österreich Renate Unterkircher 2008
Klinisches Risikomanagement: Denn Patientensicherheit darf kein Zufall sein! Anita Ingrid Brunnader 2008
Mitarbeit im Besuchs- und Begleitdienst des Österreichischen Roten Kreuzes Maria Hausleitner 2008
Sexualität im Altenheim Barbara Falser 2008
Betriebliche Gesundheitsförderung in Alten- und Pflegeheimen Helene Christine Pliemitscher 2007
Betriebliche Gesundheitsförderung und betriebliche Gesundheitsförderung für ältere Arbeitnehmer. Eine Studie in Kärntner Großunternehmen Anna-Sophie Eder-Tazreiter 2007
Betriebliche Gesundheitsförderung und Betriebliche Gesundheitsförderung für ältere Arbeitnehmer. Eine Studie in Kärntner Großunternehmen Christian Rosenke 2007
Die Bedeutung des Zivildienstes aus gesellschaftspolitischer Sicht und aus der Sicht der Zivildienstleistenden. Eine subjektive Einschätzung. Luise Zmölnig 2007
Lebensqualität bei einer Krebserkrankung Miriam Mihok 2007
Lebensqualität im Altenheim und das Autonomieerleben der Bewohner im Besonderen Barbara Katrin Niedermeier 2007
Ressourcen zur Stressbewältigung der MitarbeiterInnen einer Rettungsleitstelle Kerstin Lipouschek 2007
Systematische Übersichtsarbeit für die Darstellung von Interventionen zur Sturzprävention bei Menschen der Altersgruppe 65 und älter, im kommunalen und privaten Setting. Martin Falinski 2007
Die Versorgung von älter werdenden und alten Menschen mit geistiger Behinderung Barbara Hardt-Stremayr 2006
Die Zufriedenheit der älteren Bevölkerung mit der Gesundheitsversorgung. Am Beispiel der Bevölkerung Mittelkärntens. Martina Lerchner 2006
Mortalität in Österreich nach dem 2. Weltkrieg: Sekundäranalyse der WHO-Mortalitätsdatenbank Martina Peturnig 2006
Palliativpflege zu Hause - Probleme und Bedürfnisse aus Sicht der Angehörigen Irene Fercher 2006
Von der Abneigung, Ausnahmen zu machen und Unterschiede zu tolerieren - Wissensstand und Einstellungen zu depressiven Erkrankungen und Stigmatisierung Betroffener in Kärnten Gabriele Hagendorfer-Jauk 2006
Von der Abneigung, Ausnahmen zu machen und Unterschiede zu tolerieren - Wissensstand und Einstellungen zu depressiven Erkrankungen und Stigmatisierung Betroffener in Kärnten Elena Pleschutznig 2006
TitelAutorJahr
Die Schlüsselrolle der Führungskräfte im Gesundheitssektor: Eine Analyse der Auswirkungen auf die Qualität der organisationsinternen Kommunikation
  • Simone Kratzwald
  • 2024
    Inwieweit beeinflussen Programme und Maßnahmen in Gemeinden die physische Gesundheit der Einwohner*innen im Alter von 60 Jahren und älter
  • Simone Kratzwald
  • 2024
    Auswirkungen von Homeoffice auf berufstätige Mütter
  • Julia Salatovic
  • 2023
    Zusammenhang zwischen Insomnie und Depression
  • Sabrina Magdalena Oberdorfer
  • 2023
    Anwendung und Vergleich der Qualitätskriterien für betriebliche Gesundheitsförderung und betriebliches Gesundheitsmanagement in Österreich und der Schweiz
  • Julian Schmidpeter
  • 2021
    Stärkung der kommunalen Gesundheitsförderung in der Gemeinde Glödnitz durch das Audit familienfreundliche Gemeinde
  • Johanna Juliana Fugger
  • 2021
    Work-Life-Balance - Unternehmenserfolg durch zufriedene Mitarbeiter*innen, Flexibilität des Arbeitsortes
  • Marie-Christine Theußl
  • 2021
    Auswirkungen der Führung auf die Gesundheit von MitarbeiterInnen der stationären Altenpflege
  • Lisa Stefanie Treffner
  • 2020
    Betriebliche Gesundheitsförderung - Können Unternehmen die Arbeitsleistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch gezielte gesundheitsfördernde Maßnahmen positiv beeinflussen?
  • Verena Gabriele Kollienz
  • 2020
    Die Wirksamkeit des Critical Incident Reporting Systems
  • Evita Schwarzenbacher
  • 2020
    Gesundheitsförderung im Setting Schule - Die Wirksamkeit gesundheitsfördernder Schulprojekte auf die Stressbewältigung von Jugendlichen
  • Sonja Katharina Jagoutz
  • 2020
    Besonderheiten von Kindern und Jugendlichen als pflegende Angehörige
  • Michelle Unterweger
  • 2019
    Gesundheitsförderung im amerikanischen und österreichischen Schulsystem - eine Gegenüberstellung
  • Samantha Sarah Koren
  • 2019
    Gesundheitsförderung und Prävention im Kindesalter - Maßnahmensetzung bei Übergewicht und Adipositas
  • Sabine Krumpl
  • 2019
    Auswirkungen der veganen Ernährung hinsichtlich der Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus Typ 2
  • Anna Maria Unterguggenberger
  • 2018
    Berufliche Wiedereingliederung nach einem Langzeitkrankenstand in Bezug auf Pflegepersonen
  • Manuela Kreuzer
  • 2018
    Qualitätsmanagement im Krankenhaus
  • Katharina Ines Schnitzer
  • 2018
    Qualitätssicherung in Kärntner Altersheimen
  • Claudia Beate Kollmann
  • 2018
    Stress beim Pflegepersonal.- Welche Ursachen lösen vermehrt Stress aus? & Reduzieren Interventionsmaßnahmen das Stresslevel von Krankenpfleger und Krankenpflegerinnen?
  • Kerstin Ulbing
  • 2018
    Theoretische Ansätze zur Entwicklung von Maßnahmen zur Stärkung der häuslichen Angehörigenpflege
  • Alois Knafl
  • 2018
    Was sind die Ursachen für Adipositas im Kindes- und Jugendalter?
  • Corina Andrea Arthofer
  • 2018
    Barriers in reporting medical incidents to critical incident reporting systems (CIRS)
  • Linda Eder
  • 2017
    Betriebliches Gesundheitsmanagement im Pflegeheim: Welche Belastungsfaktoren sowie Krankheiten gibt es am häufigsten für das Pflegepersonal in der Gnesaha Pflege GmbH und was sind die Ursachen?
  • Katharina Anna Mörth
  • 2017
    Burnout-Prävention im Gesundheitswesen: Mit dem Augenmerk auf das Pflegepersonal
  • Lisa-Marie Apfelbacher
  • 2017
    Förderung psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz
  • Marion Widmann
  • 2017
    Genderspezifische Datenanalyse zu Gesundheit und Krankheit in Österreich
  • Madlene Movia
  • 2017
    PatientInnenedukation
  • Marina Peskoller
  • 2017
    Aufbau des Settings "Gesunder Verein" im Rahmen der Initiative "Gesunde Gemeinde"
  • Cornelia Jank
  • 2016
    Biografieorientierte Ansätze in der stationären Altenpflege
  • Hannah Putzer
  • 2015
    Die Auswirkungen von Armut auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Österreich
  • Sara Wassermann
  • 2015
    The economic context of child vaccinations - an investigation with particular focus on the measles vaccination in Austria
  • Anna Potocnik
  • 2015
    Ursachen von Adipositas und Übergewicht im Kindes- und Jugendalter
  • Sarah Pucker
  • 2015
    Die Implementierung eines Cirtical Incident Reporting Systems in der Intensivmedizin
  • Thomas Leiter
  • 2014
    Disease Management Programme am Beispiel Diabetes mellitus
  • Julia Elisabeth Deinegger
  • 2014
    PatientInnenzufriedenheit unter besonderer Berücksichtigung der Einflussfaktoren
  • Daniela Astrid MARTIN
  • 2014
    Postoperative Wundinfektionen und deren präoperative Präventionsmaßnahmen
  • Kathrin Karnicar
  • 2014
    Präventionsprogramme des Landes Österreich zur Reduktion der Ausgaben für Sportverletzungen
  • Raphael Nino Riegler
  • 2014
    Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen - Aufbau und Schulung eines QM-Systems anhand des Schulungskonzeptes ÖNORM EN 15224 des Klinikums Klagenfurt am Wörthersee
  • Daniela Niessl
  • 2014
    Wer lang studiert ist später tot - Wie sehr eine niedrige Bildung auch heutzutage noch die Gesundheit beeinflusst.
  • Julia Steinwender
  • 2014
    Altern im Wandel der Zeit
  • Michael Friessner
  • 2013
    Ehrenamt in Österreich
  • Michael Friessner
  • 2013
    Qualitätsmanagement im Pflegebereich
  • Eva Maria Feichter
  • 2013
    Qualitätsmanagement im Pflegebereich
  • Eva Maria Feichter
  • 2013
    Adipositas im Kindes- und Jugendalter
  • Hanna Katharina Tributsch
  • 2012
    Belastungserleben pflegender Angehöriger in Kärnten
  • Susanne Kargl
  • 2012
    Gender Medizin
  • Tanja Kohlbacher
  • 2012
    Informelle Pflege: Ein Balanceakt zwischen Belastung und Entlastung
  • Susanne Kargl
  • 2012
    Das Personalmanagement
  • Nicole Alexandra Preschern
  • 2011
    Das unterschiedliche Gesundheitsverhalten von Männern und Frauen in Österreich
  • Katrin Stangl
  • 2011
    Die Mitarbeiterbeurteilung und das Beurteilungsgespräch
  • Nicole Alexandra Preschern
  • 2011
    Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter
  • Lisa-Maria Kompein
  • 2011
    Methodische und didaktische Aspekte bei der Einschulung und Integration neuer MitarbeiterInnen
  • Katrin Stangl
  • 2011
    Palliative Care
  • Elisabeth Schwammel
  • 2011
    Patientensicherheit im Gesundheitswesen
  • Lisa-Maria Kompein
  • 2011
    Qualitätsmanagement
  • Elisabeth Schwammel
  • 2011
    Der Kindergarten als Settingansatz für Gesundheitsförderung
  • Katarina Nicole Maier
  • 2010
    Ein Überblick über die Public Health-Landschaft Österreichs
  • Katarina Nicole Maier
  • 2010
    Notfallaufnahme und Unfallchirurgie - Erhebung der Tätigkeitsbereiche auf den notfallmedizinischen Abteilungen
  • Nataša Stjepic
  • 2010
    Notfallaufnahme und Unfallchirurgie - Herausforderungen für die notfallmedizinischen Abteilungen und deren Personal
  • Nataša Stjepic
  • 2010
    Standortsicherung versus Arbeitsplatzsicherung
  • Andrea Katharina Sebestyen
  • 2009
    "Die Projektpriorisierung im Rahmen der Implementierung von Multiprojektmanagement in einer öffentlichen Non Profit Organisation"
  • Susanne Apich
  • 2008
    "Welche Erkenntnisse wurden in der praktischen Umsetzung eines solchen Priorisierungsmodells gewonnen und welche Potentiale lassen sich daraus ableiten?" Teil II
  • Susanne Apich
  • 2008
    Demographischer Wandel in der Erwerbsarbeit
  • Marleen Steinbach
  • 2008
    Einflussfaktoren auf die Lebensqualität von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in der geriatrischen Pflege. Lebensqualität aus der Sicht der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des "Geriatriezentrums am Wienerwald".
  • Heidemarie Schlatte
  • 2007
    Freizeitbedürfnisse von KrankenhauspatientInnen unter besonderer Berücksichtigung der Grün- und Parkanlagen
  • Brigitte Seunig
  • 2007
    Qualität und Qualitätsmanagement-Systeme in Einrichtungen der stationären Altenpflege
  • Petra Christine Türl
  • 2007
    Strategische Analyse der internen Faktoren der Lebens-, Betreuungs- und Pflegeszenarien alter Menschen in Österreich unter besonderer Berücksichtigung der Suffizienz als eine der Formen der Nachhaltigkeitsstrategien
  • Renate Waltraut Karla Jentschke
  • 2007
    TitelAutorJahr
    Die Schlüsselrolle der Führungskräfte im Gesundheitssektor: Eine Analyse der Auswirkungen auf die Qualität der organisationsinternen Kommunikation
  • Simone Kratzwald
  • 2024
    Inwieweit beeinflussen Programme und Maßnahmen in Gemeinden die physische Gesundheit der Einwohner*innen im Alter von 60 Jahren und älter
  • Simone Kratzwald
  • 2024
    TitelAutorJahr
    Auswirkungen von Homeoffice auf berufstätige Mütter
  • Julia Salatovic
  • 2023
    Zusammenhang zwischen Insomnie und Depression
  • Sabrina Magdalena Oberdorfer
  • 2023
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    Anwendung und Vergleich der Qualitätskriterien für betriebliche Gesundheitsförderung und betriebliches Gesundheitsmanagement in Österreich und der Schweiz
  • Julian Schmidpeter
  • 2021
    Stärkung der kommunalen Gesundheitsförderung in der Gemeinde Glödnitz durch das Audit familienfreundliche Gemeinde
  • Johanna Juliana Fugger
  • 2021
    Work-Life-Balance - Unternehmenserfolg durch zufriedene Mitarbeiter*innen, Flexibilität des Arbeitsortes
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  • 2021
    TitelAutorJahr
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  • Lisa Stefanie Treffner
  • 2020
    Betriebliche Gesundheitsförderung - Können Unternehmen die Arbeitsleistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch gezielte gesundheitsfördernde Maßnahmen positiv beeinflussen?
  • Verena Gabriele Kollienz
  • 2020
    Die Wirksamkeit des Critical Incident Reporting Systems
  • Evita Schwarzenbacher
  • 2020
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  • 2020
    TitelAutorJahr
    Besonderheiten von Kindern und Jugendlichen als pflegende Angehörige
  • Michelle Unterweger
  • 2019
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  • 2019
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    TitelAutorJahr
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  • 2018
    Berufliche Wiedereingliederung nach einem Langzeitkrankenstand in Bezug auf Pflegepersonen
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  • 2018
    Qualitätsmanagement im Krankenhaus
  • Katharina Ines Schnitzer
  • 2018
    Qualitätssicherung in Kärntner Altersheimen
  • Claudia Beate Kollmann
  • 2018
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  • 2018
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  • 2018
    Was sind die Ursachen für Adipositas im Kindes- und Jugendalter?
  • Corina Andrea Arthofer
  • 2018
    Barriers in reporting medical incidents to critical incident reporting systems (CIRS)
  • Linda Eder
  • 2017
    Betriebliches Gesundheitsmanagement im Pflegeheim: Welche Belastungsfaktoren sowie Krankheiten gibt es am häufigsten für das Pflegepersonal in der Gnesaha Pflege GmbH und was sind die Ursachen?
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  • 2017
    Burnout-Prävention im Gesundheitswesen: Mit dem Augenmerk auf das Pflegepersonal
  • Lisa-Marie Apfelbacher
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  • Marion Widmann
  • 2017
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  • Madlene Movia
  • 2017
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  • Marina Peskoller
  • 2017
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  • Cornelia Jank
  • 2016
    Biografieorientierte Ansätze in der stationären Altenpflege
  • Hannah Putzer
  • 2015
    Die Auswirkungen von Armut auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Österreich
  • Sara Wassermann
  • 2015
    The economic context of child vaccinations - an investigation with particular focus on the measles vaccination in Austria
  • Anna Potocnik
  • 2015
    Ursachen von Adipositas und Übergewicht im Kindes- und Jugendalter
  • Sarah Pucker
  • 2015
    Die Implementierung eines Cirtical Incident Reporting Systems in der Intensivmedizin
  • Thomas Leiter
  • 2014
    Disease Management Programme am Beispiel Diabetes mellitus
  • Julia Elisabeth Deinegger
  • 2014
    PatientInnenzufriedenheit unter besonderer Berücksichtigung der Einflussfaktoren
  • Daniela Astrid MARTIN
  • 2014
    Postoperative Wundinfektionen und deren präoperative Präventionsmaßnahmen
  • Kathrin Karnicar
  • 2014
    Präventionsprogramme des Landes Österreich zur Reduktion der Ausgaben für Sportverletzungen
  • Raphael Nino Riegler
  • 2014
    Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen - Aufbau und Schulung eines QM-Systems anhand des Schulungskonzeptes ÖNORM EN 15224 des Klinikums Klagenfurt am Wörthersee
  • Daniela Niessl
  • 2014
    Wer lang studiert ist später tot - Wie sehr eine niedrige Bildung auch heutzutage noch die Gesundheit beeinflusst.
  • Julia Steinwender
  • 2014
    Altern im Wandel der Zeit
  • Michael Friessner
  • 2013
    Ehrenamt in Österreich
  • Michael Friessner
  • 2013
    Qualitätsmanagement im Pflegebereich
  • Eva Maria Feichter
  • 2013
    Qualitätsmanagement im Pflegebereich
  • Eva Maria Feichter
  • 2013
    Adipositas im Kindes- und Jugendalter
  • Hanna Katharina Tributsch
  • 2012
    Belastungserleben pflegender Angehöriger in Kärnten
  • Susanne Kargl
  • 2012
    Gender Medizin
  • Tanja Kohlbacher
  • 2012
    Informelle Pflege: Ein Balanceakt zwischen Belastung und Entlastung
  • Susanne Kargl
  • 2012
    Das Personalmanagement
  • Nicole Alexandra Preschern
  • 2011
    Das unterschiedliche Gesundheitsverhalten von Männern und Frauen in Österreich
  • Katrin Stangl
  • 2011
    Die Mitarbeiterbeurteilung und das Beurteilungsgespräch
  • Nicole Alexandra Preschern
  • 2011
    Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter
  • Lisa-Maria Kompein
  • 2011
    Methodische und didaktische Aspekte bei der Einschulung und Integration neuer MitarbeiterInnen
  • Katrin Stangl
  • 2011
    Palliative Care
  • Elisabeth Schwammel
  • 2011
    Patientensicherheit im Gesundheitswesen
  • Lisa-Maria Kompein
  • 2011
    Qualitätsmanagement
  • Elisabeth Schwammel
  • 2011
    Der Kindergarten als Settingansatz für Gesundheitsförderung
  • Katarina Nicole Maier
  • 2010
    Ein Überblick über die Public Health-Landschaft Österreichs
  • Katarina Nicole Maier
  • 2010
    Notfallaufnahme und Unfallchirurgie - Erhebung der Tätigkeitsbereiche auf den notfallmedizinischen Abteilungen
  • Nataša Stjepic
  • 2010
    Notfallaufnahme und Unfallchirurgie - Herausforderungen für die notfallmedizinischen Abteilungen und deren Personal
  • Nataša Stjepic
  • 2010
    Standortsicherung versus Arbeitsplatzsicherung
  • Andrea Katharina Sebestyen
  • 2009
    "Die Projektpriorisierung im Rahmen der Implementierung von Multiprojektmanagement in einer öffentlichen Non Profit Organisation"
  • Susanne Apich
  • 2008
    "Welche Erkenntnisse wurden in der praktischen Umsetzung eines solchen Priorisierungsmodells gewonnen und welche Potentiale lassen sich daraus ableiten?" Teil II
  • Susanne Apich
  • 2008
    Demographischer Wandel in der Erwerbsarbeit
  • Marleen Steinbach
  • 2008
    Einflussfaktoren auf die Lebensqualität von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in der geriatrischen Pflege. Lebensqualität aus der Sicht der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des "Geriatriezentrums am Wienerwald".
  • Heidemarie Schlatte
  • 2007
    Freizeitbedürfnisse von KrankenhauspatientInnen unter besonderer Berücksichtigung der Grün- und Parkanlagen
  • Brigitte Seunig
  • 2007
    Qualität und Qualitätsmanagement-Systeme in Einrichtungen der stationären Altenpflege
  • Petra Christine Türl
  • 2007
    Strategische Analyse der internen Faktoren der Lebens-, Betreuungs- und Pflegeszenarien alter Menschen in Österreich unter besonderer Berücksichtigung der Suffizienz als eine der Formen der Nachhaltigkeitsstrategien
  • Renate Waltraut Karla Jentschke
  • 2007
    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2016 - November/2017
    Projektleitung
  • Sibylle Barbara Kohlmayr
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Eva Mir
  • Holger Penz
  • Diana Holbura
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammAngebot Stiftung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kärntner Gebietskrankenkasse
  • Die Abteilung Gesundheit der Kärntner Gebietskrankenkasse (KGKK) hat ein Pilotprojekt zum Ausbau der Leistungen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung ins Leben gerufen. Dieser Ausbau beinhaltet die Erstellung eines sogenannten "externen Beraterpools", welche zukünftig im Auftrag der KGKK Beratungsleistungen in Bezug auf betriebliche Gesundheitsförderung für die Unternehmen erbringen sollen. Im Zuge dieses Projektes, welches durch den Kärntner Gesundheitsförderungsfond gefördert ist, soll eine interne Evaluation der externen Berater und der angebotenen Nachhaltigkeitsschulungen stattfinden. Zusätzlich soll eine Ergebnisevaluation über den Zielerreichungsgrad definierter Fragestellungen stattfinden.

    • Kärntner Gebietskrankenkasse (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2012 - Dezember/2013
    Projektleitung
  • Holger Penz
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Olivia Kada
  • Ulrich Frick
  • Wolfgang Wiedermann
  • Andrea Limarutti
  • Tamara Stotter
  • Nina Leibetseder
  • Christina Leitner-Intering
  • Robert Csapo
  • Michaela Muschet
  • Jürgen Thierry
  • Verena Stückler
  • Karin Paula Turner
  • Daniela Niessl
  • Daniela Saringer
  • Cornelia Mayr
  • Stephanie Prodinger
  • Ingeborg Schininger
  • Doris Cekan
  • Kai Brauer
  • Marco Kachler
  • Dorothea Rüb
  • Georg Ratschiller
  • Andrea Umschaden
  • Julia Schwarzl-Lever
  • Mario Wehr
  • Markus Prossegger
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammZFF - Zentrale Forschungsförderung 2011
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • eb&p Umweltbüro GmbH
  • Ein gemeinsamer Wissensgrundstock in den Gesundheitswissenschaften ist eine notwendige Voraussetzung für gelingende interdisziplinäre Zusammenarbeit. Das Projekt „PROFags“ schaffte die Evidenzbasis für die Entwicklung einer fächerübergreifenden Grundlagenausbildung in den Studiengängen des Studienbereichs Gesundheit und Soziales. Basierend auf der Theorie der sozialen Repräsentationen wurde das implizite Gesundheitsverständnis von Studierenden und Lehrenden untersucht. Durch die Einbindung der didaktisch konzeptionellen Begleitgruppe, bestehend aus Vertreterinnen all dieser Studiengänge, wurde die Berücksichtigung aller relevanten Perspektiven sichergestellt.

    • eb&p Umweltbüro GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2005 - März/2007
    Projektleitung
  • Holger Penz
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Olivia Kada
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • Im Bundesland Kärnten wurde 2002 das Programm "Gesunde Gemeinde" ins Leben gerufen. Ein Team der Landesverwaltung unterstützt die Einrichtung von Arbeitskreisen auf Gemeindeebene, welche nach dem Motto "von der Gemeinde für die Gemeinde" Projekte entwickeln und umsetzen sollen. Ziel der vorgestellten Studie ist es, sowohl förderliche als auch hinderliche Aspekte der Arbeit in den Gesunden Gemeinden zu identifizieren. Zur Exploration dieser Faktoren wurden in einem Triangulationsdesign drei Ebenen (Team auf Landesebene, Arbeitskreise der Gemeinden, Bevölkerung) der Arbeit in der gemeindebezogenen Gesundheitsförderung empirisch untersucht und einander gegenübergestellt, wobei im Sinne der Mixed Methods qualitative und quantitative Schritte kombiniert wurden. Als wichtiges Erfolgskriterium kann festgestellt werden, dass innerhalb des kurzen Bestehens ein sehr hoher Bekanntheitsgrad erreicht wurde. Insgesamt halten ca. drei Viertel der Befragten Gesundheitsinitiativen auf der Gemeindeebene für sinnvoll. Zusätzlich besteht Potential für die Beteiligung der GemeindebürgerInnen, da ca. ein Drittel angibt, auch persönlich an einer aktiven Beteiligung interessiert zu sein. Als wichtigste den Erfolg direkt beeinflussende Größe kann die dem Arbeitskreis eingeräumte Entscheidungskompetenz identifiziert werden. In jenen Gemeinden, wo die Arbeitskreise auch längerfristige, mit u.U. größeren Kosten verbundene Maßnahmen nicht nur entwickeln, sondern auch deren Durchführung beschließen dürfen, zeigt sich eine deutlich höhere Aktivität. Es geht also nicht nur darum, Betroffene bei den Entscheidungen einzubinden, sondern auch darum, ihnen die Entscheidungen tatsächlich zu überlassen. Im vorliegenden Fall führt dies nicht nur zu einem Mehr an Aktivität, sondern in erster Linie zu einem Mehr an langfristigen, aktivierenden, settingorientierten Maßnahmen.

    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Kathrin Hilgarter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claudia Pacher
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Michael Jungmeier
  • Martina Zorec
  • Susanne Dungs
  • Holger Penz
  • Thomas Knoch
  • Andrea Stitzel
  • Alexandra WERNET
  • Jennifer Anna Amritzer
  • Melanie Breznik
  • Johanna Dorrighi
  • Robert Hauser
  • Marco Cecon
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • FH Kärnten Research
  • ForschungsprogrammZFF_1+ F&E Gruppen, 3. Call 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • In den letzten zwei Jahrzehnten fanden nachhaltige Innovationen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der gesellschaftlichen Praxis (wie z.B. bei Lebensweisen, Menschenrechten, Geschlechtergleichstellung) zunehmend Beachtung. Die Etablierung nachhaltiger Innovationen ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Ökologie und Sozialität. Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Transformation, welche auch als „Sustainable Development" bezeichnet wird und über „Sustainable Development Goals" operationalisiert werden kann. Die wachsende Weltbevölkerung, Industrialisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die ständig steigenden Treibhausgasemissionen sind nur einige Beispiele für die stetig wachsende Bedeutung von nachhaltigen Innovationen in den unterschiedlichsten Systemen. Ausgehend von der Agenda 2030, in welcher sich alle Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand verpflichtet haben, legen jüngste Forschungsergebnisse nahe, dass nachhaltige Innovationen unter den Gesichtspunkten der sozialen Gerechtigkeit, ungleichen Lebenschancen und der ungleichen Konfrontation mit Auswirkungen des Klimawandels, aber auch aus der Perspektive der Legitimität, des Ansehens und der Leistung, weiter an Bedeutung gewinnen werden. Infolgedessen haben sich nachhaltige Innovationen durch ein wachsendes Bewusstsein bei unterschiedlichen Interessengruppen und in unterschiedlichen Systemen zu einem kritischen Diskussionsfeld in Wissenschaft und Praxis entwickelt. In diesem Kontext ist die Bewertung von nachhaltigen Innovationen sowohl für die Rechtfertigung der Ausgaben, als auch zum Sichtbarmachen von Verbesserungspotenzialen und zur Weiterentwicklung notwendig. Darum ist es wichtig, ein Bewertungsverfahren unabhängig von Systemgrenzen zu entwickeln, welches interdisziplinär einsetzbar ist und die vielfältigen Perspektiven von unterschiedlichen Akteur*innen berücksichtigt.

    • • Ziele und Innovationsgehalt gegenüber dem Stand der Technik/Stand des Wissens

    Das Aufkommen von Nachhaltigkeit als Hauptinnovationstreiber hebt eine Reihe wichtiger interdisziplinärer Themen hervor, die bisher nur unzureichend oder gar nicht im wissenschaftlichen und/oder praktischen Umfeld untersucht wurden. Dazu zählen die möglichen Wege, wie nachhaltige Innovationen in unterschiedlichen regionalen und überregionalen Systemen etabliert und bewertet werden können. Von der Übernahme nachhaltiger Verantwortung in unterschiedlichen Systemen hat sich nach einer ausführlichen Recherche gezeigt, dass es bislang kaum stringente Bewertungsverfahren gibt, welche eine systematische Analyse und Weiterentwicklung nachhaltiger Innovationen erlauben. Darum möchte SIRaD, Forschungsprojekte mit einem multidisziplinären Ansatz bearbeiten, Wissen und Kompetenzen in Fragen nachhaltiger Innovationen aufbauen, diese sichtbar machen sowie Bewusstsein schaffen und als unabhängiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis auftreten. Zudem sollen Implikationen aus den Ergebnissen für Forschung und Praxis abgeleitet werden mit dem Ziel, diese Bereiche hinsichtlich nachhaltiger Innovationen weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele ist die Etablierung eines inter- und transdisziplinären Kompetenzzentrums an der FH Kärnten, in dem eine Bündelung von Wissen und Kompetenzen für nachhaltige Innovationen stattfindet, ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Gesellschaft, Wirtschaft und regionale Entwicklung. Hier gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Internationalisierung und internationale Kooperationen. Im Rahmen der Forschungsgruppe SIRaD soll dabei insbesondere der Alpenraum adressiert werden.

    • • Ergebnisse und Erkenntnisse

    Im Rahmen der Erforschung von nachhaltigen Innovationen soll ein stringentes Bewertungsverfahren entstehen, welches ein breites Portfolio an wichtigen multikriteriellen Indikatoren unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen beinhaltet. Schließlich sollen praxisorientierte Tools entstehen, welche in den verschiedenen Kontexten angewendet werden können. Exemplarisch soll zunächst die Entwicklung des Bewertungsverfahrens anhand eines Referenzsystems, welches zu Beginn im Rahmen eines Expert*innenworkshops festgelegt wird, im Vordergrund stehen, um die erarbeiteten Erkenntnisse ZFF_1+ Antragsformular_v01_2021 5

    anschließend auf weitere Systeme zu übertragen. Die Ergebnisse sollen neben nationalen und internationalen Konferenzen sowie Journalbeiträgen zusätzlich auf innovative Weise disseminiert werden. Hierzu bieten sich insbesondere partizipative Beteiligungsformate, Naturanalogien, Gamification oder Modellierungen zur Veranschaulichung und Interpretation der Ergebnisse an.

    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2016 - November/2017
    Projektleitung
  • Sibylle Barbara Kohlmayr
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Eva Mir
  • Holger Penz
  • Diana Holbura
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammAngebot Stiftung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kärntner Gebietskrankenkasse
  • Die Abteilung Gesundheit der Kärntner Gebietskrankenkasse (KGKK) hat ein Pilotprojekt zum Ausbau der Leistungen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung ins Leben gerufen. Dieser Ausbau beinhaltet die Erstellung eines sogenannten "externen Beraterpools", welche zukünftig im Auftrag der KGKK Beratungsleistungen in Bezug auf betriebliche Gesundheitsförderung für die Unternehmen erbringen sollen. Im Zuge dieses Projektes, welches durch den Kärntner Gesundheitsförderungsfond gefördert ist, soll eine interne Evaluation der externen Berater und der angebotenen Nachhaltigkeitsschulungen stattfinden. Zusätzlich soll eine Ergebnisevaluation über den Zielerreichungsgrad definierter Fragestellungen stattfinden.

    • Kärntner Gebietskrankenkasse (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2012 - Dezember/2013
    Projektleitung
  • Holger Penz
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Olivia Kada
  • Ulrich Frick
  • Wolfgang Wiedermann
  • Andrea Limarutti
  • Tamara Stotter
  • Nina Leibetseder
  • Christina Leitner-Intering
  • Robert Csapo
  • Michaela Muschet
  • Jürgen Thierry
  • Verena Stückler
  • Karin Paula Turner
  • Daniela Niessl
  • Daniela Saringer
  • Cornelia Mayr
  • Stephanie Prodinger
  • Ingeborg Schininger
  • Doris Cekan
  • Kai Brauer
  • Marco Kachler
  • Dorothea Rüb
  • Georg Ratschiller
  • Andrea Umschaden
  • Julia Schwarzl-Lever
  • Mario Wehr
  • Markus Prossegger
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammZFF - Zentrale Forschungsförderung 2011
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • eb&p Umweltbüro GmbH
  • Ein gemeinsamer Wissensgrundstock in den Gesundheitswissenschaften ist eine notwendige Voraussetzung für gelingende interdisziplinäre Zusammenarbeit. Das Projekt „PROFags“ schaffte die Evidenzbasis für die Entwicklung einer fächerübergreifenden Grundlagenausbildung in den Studiengängen des Studienbereichs Gesundheit und Soziales. Basierend auf der Theorie der sozialen Repräsentationen wurde das implizite Gesundheitsverständnis von Studierenden und Lehrenden untersucht. Durch die Einbindung der didaktisch konzeptionellen Begleitgruppe, bestehend aus Vertreterinnen all dieser Studiengänge, wurde die Berücksichtigung aller relevanten Perspektiven sichergestellt.

    • eb&p Umweltbüro GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2005 - März/2007
    Projektleitung
  • Holger Penz
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Olivia Kada
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • Im Bundesland Kärnten wurde 2002 das Programm "Gesunde Gemeinde" ins Leben gerufen. Ein Team der Landesverwaltung unterstützt die Einrichtung von Arbeitskreisen auf Gemeindeebene, welche nach dem Motto "von der Gemeinde für die Gemeinde" Projekte entwickeln und umsetzen sollen. Ziel der vorgestellten Studie ist es, sowohl förderliche als auch hinderliche Aspekte der Arbeit in den Gesunden Gemeinden zu identifizieren. Zur Exploration dieser Faktoren wurden in einem Triangulationsdesign drei Ebenen (Team auf Landesebene, Arbeitskreise der Gemeinden, Bevölkerung) der Arbeit in der gemeindebezogenen Gesundheitsförderung empirisch untersucht und einander gegenübergestellt, wobei im Sinne der Mixed Methods qualitative und quantitative Schritte kombiniert wurden. Als wichtiges Erfolgskriterium kann festgestellt werden, dass innerhalb des kurzen Bestehens ein sehr hoher Bekanntheitsgrad erreicht wurde. Insgesamt halten ca. drei Viertel der Befragten Gesundheitsinitiativen auf der Gemeindeebene für sinnvoll. Zusätzlich besteht Potential für die Beteiligung der GemeindebürgerInnen, da ca. ein Drittel angibt, auch persönlich an einer aktiven Beteiligung interessiert zu sein. Als wichtigste den Erfolg direkt beeinflussende Größe kann die dem Arbeitskreis eingeräumte Entscheidungskompetenz identifiziert werden. In jenen Gemeinden, wo die Arbeitskreise auch längerfristige, mit u.U. größeren Kosten verbundene Maßnahmen nicht nur entwickeln, sondern auch deren Durchführung beschließen dürfen, zeigt sich eine deutlich höhere Aktivität. Es geht also nicht nur darum, Betroffene bei den Entscheidungen einzubinden, sondern auch darum, ihnen die Entscheidungen tatsächlich zu überlassen. Im vorliegenden Fall führt dies nicht nur zu einem Mehr an Aktivität, sondern in erster Linie zu einem Mehr an langfristigen, aktivierenden, settingorientierten Maßnahmen.

    Bücher
    TitelAutorJahr
    Health Literacy als Basiskompetenz (in) der Gesundheitsgesellschaft. Kongress der Österreichischen, Deutschen und Schweizer Fachgesellschaft für Gesundheits- und Medizinsoziologie. Tagungsband, Eigenverlag, Feldkirchen in KärntenPenz,H., Martinz, H.,Klein, R. & Krajic, K.2014
    Gemeindebezogene Gesundheitsförderung. Eine Fallstudie zu etablierten Konzepten in der landesweiten Umsetzung, VS Verlag für Sozialwissenschaften, WiesbadenPenz, H.2008
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    "Gesundheitsförderung - lohnt sich das?" Ein Diskussionsspiel für Ausbildung und Praxis ["Health promotion: Is it worth it?" A discussion game for training and practice]. Zeitschrift fur Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, 161:63-65Mir, E., Penz, H.2021
    Social Representations of Health in Allied Health Professional Students and Lecturers. (Poster presented at the EHPS 2014) The European Health Psychologist, 16(supp):778Kada O., Penz H., Wiedermann W., & Frick U.2014
    Lebensqualität und Schmerz bei PatientInnen einer medizinisch-geriatrischen Abteilung Der Schmerz, 22(1):59-66Pipam, W., Penz, H., Janig, H., Plank, H., Gatternig, K., Likar, R.2008
    Involvement of men in community based health promotion programs The Journal of Men`s Health & Gender, 4(3):363-364Penz, H.2007
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Settings der Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Demenz. In: Mir, E., Gebhard, D. (Hrsg.), Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Demenz. Grundlagen und Interventionen., S. 35-53, Springer, BerlinMir, E., Penz, H., Dorner, T.2019
    Depressionsmanagement im hausärztlichen Versorgungsbereich. In: Kempter, g., Lofner, H. (Hrsg.), Tagungsband zum 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 66-72Hagendorfer-Jauk, G., Penz, B., Penz, H., Senft, B.2013
    The variance of antidepressant drug prescription in Carinthia. In: (Hrsg.), Review of Psychology, S. 83Hagendorfer-Jauk, G., Senft, B., Penz, H., Janig, H.2012
    Lernend Forschen und forschend Lernen -die Feldkirchener OECD-Konferenz. In: Berendt, B.,Voss, H.-P., Wildt, J. (Hrsg.), Neues Handbuch Hochschullehre, Raabe Verlag, StuttgartBuchner, F., Penz, H.2010
    Arnstein Revisited: Machtausübung als Ansatzpunkt für Empowermentprozesse. In: Spicker, Ingrid; Lang, Gert (Hrsg.), Gesundheitsförderung auf Zeitreise, S. 63-75, Facultas, WienPenz, H., Keclik, A.2009
    Applying a multi and mixed method research design in health promotion programme evaluation. In: (Hrsg.), Abstracts 8th European Conference on Health Promotion and Ecucation, CD-Rom, TurinPenz, H.2008
    Mixed methods evaluation of a large-scale health promotion programme. In: Oslo University College (Hg.) (Hrsg.), Health and Wealth in East and West - Divergence and Convergence in Europe, S. 78, Oslo University College, OsloPenz, H.2008
    Gesundheitsförderung in ländlichen Gemeinden Kärntens - ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Ebenen. In: B. Zimmer and A. Koubek (Hrsg.), Erstes Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 349-350, Martin Meidenbauer Verlag, MünchenPenz, H., Kada, O., Janig, H.2008
    Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung. In: (Hrsg.), 1st Austrian Health Economics Forum, S. 203-215, Hermagoras, KlagenfurtPenz, H., Stadtschreiber, G.2008
    Möglichkeiten des Einsatzes von Mixed Methodologies bei großen Samples unter Verwendung der Qualitativen Inhaltsanalyse. In: Kastner, J. (Hg.) (Hrsg.), Tagungsband 2. Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen, S. 82-86, Shaker, AachenPenz, H., Zernig-Malatschnig, C., Janig, H.2008
    Normalrangtransformation bei verbundenen Stichproben: Eine Simulationsstudie und Anwendung anhand gesundheitspsychologischer Daten. In: (Hrsg.), Abstracts zur 8. wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, S. 124, Johannes Kepler Universität, LinzWiedermann, W., Penz, H.2008
    Einsatz innovativer Methoden der empirischen Sozialforschung dargestellt anhand des Projekts "Generationen leben in Mittelkärnten". In: B. Zimmer and A. Koubek (Hrsg.), Erstes Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 345-346, Martin Meidenbauer Verlag, MünchenZernig-Malatschnig, C., Janig, H., Penz, H.2008
    Gesundheitsförderung in den ländlichen Regionen Kärntens - das Projekt "Gesunde Gemeinde". In: Brodel, D. (Hrsg.), Handbuch Kommunales Management, S. 285-295, LexisNexis, WienKada, O., Penz, H., Janig, H2007
    Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten: Erste Ergebnisse. In: Gula, B., Alexandrowicz, R., Strauß, S., Brunner, E., Jenull-Schiefer, B., Vitouch, O. (Hrsg.), Perspektiven psychologischer Forschung in Österreich, S. 304-311, Lengerich: PabstPenz, H. Kada, O., Janig, H.2006
    Capacity Building auf lokaler Ebene: Gesundheitsförderung in den ländlichen Gemeinden Kärntens. In: K. Anderwald, P.Filzmaier & K. Hren (Hrsg.), Kärntner Jahrbuch für Politik 2006, S. 222-243, Kärntner Druck., KlagenfurtPenz, H., Kada, O., Janig, H.2006
    Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten. In: Brunner et al. (Hrsg.), Beiträge zur 7. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie., S. 81, Hermagoras, KlagenfurtPenz, H., Kada, O., Janig, H.2006
    Sterben und Tod - Umgang und Einstellungen älterer Menschen. In: Brunner et al. (Hrsg.), Beiträge zur 7. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie., S. 42, Hermagoras, KlagenfurtZernig, C., Janig, H., Penz, H., Likar, R., Pipam, W.2006
    Dimensional Representation of Health and Health Sciences in Beginners` Students of Health Care Management with and Without Professional Experience: A Pile Sort Study Using Multidimensional Scaling. In: Manenica, I. (Hrsg.), 7th Alps-Adria Conference in Psychology: Abstracts, S. 99, Department of Psychology at the University, ZadarFrick, U., Janig, H., Penz, H.2005
    Lebensqualität und Schmerz im Alter - Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Bundesland Kärnten. In: Likar, R., Bernatzky, G., Pipam, W., Janig, H., Sadjak, A. (Hg.) (Hrsg.), Lebensqualität im Alter. Therapie und Prophylaxe von Altersleiden, S. 47-87, Springer, Wien, New YorkJanig, H., Penz, H., Pipam, W., Likar, R.2005
    Comparison Of Geriatric Inpatients To The General Population. In: Manenica, I. (Hrsg.), 7th Alps-Adria Conference in Psychology: Abstracts, S. 104, Department of Psychology at the University, ZadarPenz, H., Janig, H., Pipam, W., Likar, R.2005
    Inequalities In Health: Gender, Income And Being Alone. In: Manenica, I. (Hrsg.), 7th Alps-Adria Conference in Psychology: Abstracts, S. 216, Department of Psychology at the University, ZadarPenz, H., Janig, H., Pipam, W., Likar, R.2005
    Gesundheit und Lebensqualität im Alter. In: (Hrsg.), F&E - Von der Idee zur Praxis. Tagungsband zum Forschungstag 2004, S. 36-41, FH Technikum Kärnten, Spittal et al.Janig, H., Penz, H.2004
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    New work: Arbeitszufriedenheit in der öffentlichen Verwaltung in: Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 20-21 Apr 2022, VillachHilgarter, K., Granig, P., Penz, H., Dungs, S.2022
    Spielend über Gesundheitsförderung lernen - ein Diskussionsspiel. in: 3-Länder-Tagung D_A_CH, 02-04 Jul 2018, Alpen-Adria-Universität KlagenfurtMir, E., Penz, H.2018
    Demographie und BGF in Österreich in: Gesunde neue Arbeitswelt? Herausforderungen und Strategien für die Betriebliche Gesundheitsförderung und die psychosoziale Gesundheit - Tagungsband zur wissenschaftlichen Fachtagung, 26-27 Mar 2015, BregenzPenz, H.2015
    The Management of depressive disorders in the primary care setting in: Tagungsband der 1. Europäischen Mind Change Konferenz 2012, 01 Jan-31 Dec 2013, Villach, S. 310-316Hagendorfer-Jauk, G., Penz, H.2013
    Thinking outside the box. Evidence based development of cross-curricular teaching in health sciences in: 5th World Conference on Educational Sciences, Feb 2013, RomeKada O., Frick U., Wiedermann W., Penz H.2013
    Meine Gesundheit, deine Gesundheit, ihre Gesundheit? Die Theorie sozialer Repräsentationen als Ausgangspunkt evidenzbasierter Curriculumsentwicklung in: 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, Apr 2013, DornbirnKada, O., Frick U, Wiedermann, W., Penz, H.2013
    Thinking outside the box in: Paper presented at the 5thWorld Conference on Educational Sciences, 05-08 Feb 2013, ItalyKada, O., Frick, U., Wiedermann, W., Penz, H.2013
    Mailen, Chatten, Surfen - Ältere Menschen auf dem Weg zu mehr IKT-Kompetenzen begleiten in: 10. internationaler wissenschaftlicher Kongress für Pflege- und Gesundheitspädagogik, 09.-11. Sept., 2010, SalzburgBrunner, E., Kada, O., Penz, H.2010
    Computerkompetenz im Alter erwerben - Warum und vor allem wie? in: Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie und der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie, 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, 15.-17. Sept., 2010, BerlinKada, E., Brunner, E., Penz, H.2010
    Older people and computer use - an EU-project focusing ICT competence in old age in: The 1st International Congress on Controversies in Longevity, Health and Aging (CoLONGY), 24.-27. Juni, 2010, BarcelonaKada, O., Penz, H., Brunner, E.2010
    Inter-generational learning for the promotion of ICT skills in: 13th biennial congress of the European Society for Health and Medical Sociology, 26.-28. Aug., 2010, Ghent, BelgiumPenz, H., Brunner, E., Kada, O.2010
    Vermittlung von IKT-Kompetenz im Alter durch intergenerationales und multimethodales Lernen ? Das EU-Projekt PRIMER-ICT. in: 13. wissenschaftliche Tagung der ÖGPH "Lernen für Gesundheit", 16-17 Sep 2010, LinzPenz, H., Kada, O. & Brunner, E.2010
    Männer bleiben außen vor: Zur Manifestation der traditionellen Frauenrolle als Caretakerin der Gesundheit in: FH Joanneum (Hrsg.), Gemeinsamer Kongress der österreichischen, deutschen und Schweizer Fachgesellschaften für Gesundheits- und Medizinsoziologie, 2008, S. 79Penz, H., Kada, O.2008
    Identifikation von Erfolgsfaktoren in der gemeindebezogenen Gesundheitsförderung in: . Stöbl-Richter, A. Hinz, C. Schröder & E. Brähler (Hrsg.), Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie, 2006, S. 213, PabstPenz, H. Kada, O., Janig, H.2006
    Readjusting evidence in health promotion in: S. Geyer & B. Tobiasz (Hrsg.), 11th International Congress of the European Society for Health and Medical Sociology, 2006, S. 63, Jagiellonian University Medical CollegePenz, H. Kada, O., Janig, H.2006
    Dimensional representation of health and health sciences in beginner students of health care management with and without professional experience: A pile sort study using multidimensional scaling in: 7th Alps-Adria Conference in Psychology Zadar, Jun 2004, Zadar HRFrick, U., Janig, H., Penz, H.2004
    Health And Quality Of Life Of Elderly People In Carinthia in: 14th Psychology Days in Zadar (Croatia), May 2004, Zadar HRJanig, H., Pipam, W., Penz, H., Likar, R.2004
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    Endbericht zum Projekt ZAIGER. Zufriedenheit mit den Außenstellen gemäß ISO für die Gebrietskrankenkassen erheben.Gebhard, D., Ortner, S. & Penz, H.2010
    Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Endergebnisse der Evaluation. Feldkirchen: FH KärntenPenz, H., Wiedermann, W., Naschenweng, K., Janig, H.2008
    Forschungsbericht: Gesundheit, Lebensqualität und Schmerz im Alter in der Region Mittelkärnten. (Erstellt im Auftrag von Humanitas - Verein der Freunde der Feldkirchner Studiengänge). Klagenfurt, Feldkirchen: FH Kärnten.Janig, H., Senft, B., Likar, R., Penz, H., Pipam, W.2007
    Forschungsbericht: Strukturen vernetzen - Gemeinden empowern. Endbericht zum Forschungsprojekt "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten". Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Kada, O., Janig, H.2007
    Forschungsbericht: Strukturen vernetzen - Gemeinden empowern. Tabellenband zum Endbericht "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten". Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Kada, O., Janig, H.2007
    Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Bestandsaufnahme und Reflexion für das Projektjahr 2006. Jahreskurzbericht 2006. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Wiedermann, W., Janig, H.2007
    Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Qualitative Auswertung der Abschlussinterviews. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Wiedermann, W., Penz, H., Janig, H.2007
    Forschungsbericht: Generationen leben in Mittelkärnten. Netzwerk Familie. In: Fachhochschule Technikum Kärnten (Hg.): Projekt Generationen leben in Mittelkärnten. Netzwerk Familie. Endbericht. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten, S. 5-145.Janig, H., Zernig, C., Penz, H., Geyer, C., Rippstein, E., Bergmann, F., Steiner, P., Mikula, B.2006
    Forschungsbericht: Zwischenergebnisse der schriftlichen Befragungen. Forschungsprojekt "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten" - 2. Zwischenbericht. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Kada, O., Janig, H.2006
    Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Bestandsaufnahme und Reflexion nach dem dritten Projektjahr. Jahreskurzbericht 2005. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Wiedermann, W., Janig, H.2006
    Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Zweite Zwischenevaluation des Projekts. Auswertung der Leitfadeninterviews. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Wiedermann, W., Penz, H., Janig, H.2006
    Forschungsbericht: Forschungsprojekt "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten" - 1. Zwischenbericht. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H.2005
    Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Bestandsaufnahme und Reflexion nach dem zweiten Projektjahr. Jahreskurzbericht 2004. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Wiedermann, W., Janig, H.2005
    Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Zwischenergebnis der Projektklassen Mai 2005. Feldkirchen: FH Technikum KärntenWiedermann, W., Penz, H., Janig, H.2005
    Forschungsbericht: Arbeitsablaufanalyse des chirurgischen Transportdienstes. Endbericht. Feldkirchen: FH Technikum KärntenJanig, H., Deutmeyer, M., Penz, H.2004
    Forschungsbericht: Diabetes-Projekt Kärnten - Ergebnisse der PatientInnenbefragungen 2000-2003. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Janig, H.2004
    Forschungsbericht: Ergebnisse der Befragung zur Kick off Veranstaltung - Zwischenbericht im Rahmen des Projekts "guk" - gesund und kompetent. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Janig, H.2004
    Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Zwischenevaluation des Projekts. Auswertung der Leitfadeninterviews. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Wiedermann, W., Janig, H.2004
    Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Entwicklung des Evaluationskonzepts und Status quo. Jahreskurzbericht 2003. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Janig, H.2003
    Forschungsbericht: Die Rolle der nationalen Politik zur Kontrolle des Rauchens bei Jugendlichen und der Einfluß der Schule und des Elternhauses. Endbericht. Wien: Ludwig Boltzmann-Institut für Medizin- und Gesundheitssoziologie.Dür, W., Grossmann, W., Mravlag, K., Penz, H., Stidl, T., Schuß, I., Aichberger, H., Schindlauer, G.2001
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    New work: Arbeitszufriedenheit in der öffentlichen Verwaltung in: Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 20-21 Apr 2022, VillachHilgarter, K., Granig, P., Penz, H., Dungs, S.2022
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    "Gesundheitsförderung - lohnt sich das?" Ein Diskussionsspiel für Ausbildung und Praxis ["Health promotion: Is it worth it?" A discussion game for training and practice]. Zeitschrift fur Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, 161:63-65Mir, E., Penz, H.2021
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Settings der Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Demenz. In: Mir, E., Gebhard, D. (Hrsg.), Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Demenz. Grundlagen und Interventionen., S. 35-53, Springer, BerlinMir, E., Penz, H., Dorner, T.2019
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Spielend über Gesundheitsförderung lernen - ein Diskussionsspiel. in: 3-Länder-Tagung D_A_CH, 02-04 Jul 2018, Alpen-Adria-Universität KlagenfurtMir, E., Penz, H.2018
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Demographie und BGF in Österreich in: Gesunde neue Arbeitswelt? Herausforderungen und Strategien für die Betriebliche Gesundheitsförderung und die psychosoziale Gesundheit - Tagungsband zur wissenschaftlichen Fachtagung, 26-27 Mar 2015, BregenzPenz, H.2015
    Bücher
    TitelAutorJahr
    Health Literacy als Basiskompetenz (in) der Gesundheitsgesellschaft. Kongress der Österreichischen, Deutschen und Schweizer Fachgesellschaft für Gesundheits- und Medizinsoziologie. Tagungsband, Eigenverlag, Feldkirchen in KärntenPenz,H., Martinz, H.,Klein, R. & Krajic, K.2014
    Gemeindebezogene Gesundheitsförderung. Eine Fallstudie zu etablierten Konzepten in der landesweiten Umsetzung, VS Verlag für Sozialwissenschaften, WiesbadenPenz, H.2008
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Social Representations of Health in Allied Health Professional Students and Lecturers. (Poster presented at the EHPS 2014) The European Health Psychologist, 16(supp):778Kada O., Penz H., Wiedermann W., & Frick U.2014
    Lebensqualität und Schmerz bei PatientInnen einer medizinisch-geriatrischen Abteilung Der Schmerz, 22(1):59-66Pipam, W., Penz, H., Janig, H., Plank, H., Gatternig, K., Likar, R.2008
    Involvement of men in community based health promotion programs The Journal of Men`s Health & Gender, 4(3):363-364Penz, H.2007
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Depressionsmanagement im hausärztlichen Versorgungsbereich. In: Kempter, g., Lofner, H. (Hrsg.), Tagungsband zum 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 66-72Hagendorfer-Jauk, G., Penz, B., Penz, H., Senft, B.2013
    The variance of antidepressant drug prescription in Carinthia. In: (Hrsg.), Review of Psychology, S. 83Hagendorfer-Jauk, G., Senft, B., Penz, H., Janig, H.2012
    Lernend Forschen und forschend Lernen -die Feldkirchener OECD-Konferenz. In: Berendt, B.,Voss, H.-P., Wildt, J. (Hrsg.), Neues Handbuch Hochschullehre, Raabe Verlag, StuttgartBuchner, F., Penz, H.2010
    Arnstein Revisited: Machtausübung als Ansatzpunkt für Empowermentprozesse. In: Spicker, Ingrid; Lang, Gert (Hrsg.), Gesundheitsförderung auf Zeitreise, S. 63-75, Facultas, WienPenz, H., Keclik, A.2009
    Applying a multi and mixed method research design in health promotion programme evaluation. In: (Hrsg.), Abstracts 8th European Conference on Health Promotion and Ecucation, CD-Rom, TurinPenz, H.2008
    Mixed methods evaluation of a large-scale health promotion programme. In: Oslo University College (Hg.) (Hrsg.), Health and Wealth in East and West - Divergence and Convergence in Europe, S. 78, Oslo University College, OsloPenz, H.2008
    Gesundheitsförderung in ländlichen Gemeinden Kärntens - ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Ebenen. In: B. Zimmer and A. Koubek (Hrsg.), Erstes Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 349-350, Martin Meidenbauer Verlag, MünchenPenz, H., Kada, O., Janig, H.2008
    Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung. In: (Hrsg.), 1st Austrian Health Economics Forum, S. 203-215, Hermagoras, KlagenfurtPenz, H., Stadtschreiber, G.2008
    Möglichkeiten des Einsatzes von Mixed Methodologies bei großen Samples unter Verwendung der Qualitativen Inhaltsanalyse. In: Kastner, J. (Hg.) (Hrsg.), Tagungsband 2. Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen, S. 82-86, Shaker, AachenPenz, H., Zernig-Malatschnig, C., Janig, H.2008
    Normalrangtransformation bei verbundenen Stichproben: Eine Simulationsstudie und Anwendung anhand gesundheitspsychologischer Daten. In: (Hrsg.), Abstracts zur 8. wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, S. 124, Johannes Kepler Universität, LinzWiedermann, W., Penz, H.2008
    Einsatz innovativer Methoden der empirischen Sozialforschung dargestellt anhand des Projekts "Generationen leben in Mittelkärnten". In: B. Zimmer and A. Koubek (Hrsg.), Erstes Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 345-346, Martin Meidenbauer Verlag, MünchenZernig-Malatschnig, C., Janig, H., Penz, H.2008
    Gesundheitsförderung in den ländlichen Regionen Kärntens - das Projekt "Gesunde Gemeinde". In: Brodel, D. (Hrsg.), Handbuch Kommunales Management, S. 285-295, LexisNexis, WienKada, O., Penz, H., Janig, H2007
    Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten: Erste Ergebnisse. In: Gula, B., Alexandrowicz, R., Strauß, S., Brunner, E., Jenull-Schiefer, B., Vitouch, O. (Hrsg.), Perspektiven psychologischer Forschung in Österreich, S. 304-311, Lengerich: PabstPenz, H. Kada, O., Janig, H.2006
    Capacity Building auf lokaler Ebene: Gesundheitsförderung in den ländlichen Gemeinden Kärntens. In: K. Anderwald, P.Filzmaier & K. Hren (Hrsg.), Kärntner Jahrbuch für Politik 2006, S. 222-243, Kärntner Druck., KlagenfurtPenz, H., Kada, O., Janig, H.2006
    Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten. In: Brunner et al. (Hrsg.), Beiträge zur 7. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie., S. 81, Hermagoras, KlagenfurtPenz, H., Kada, O., Janig, H.2006
    Sterben und Tod - Umgang und Einstellungen älterer Menschen. In: Brunner et al. (Hrsg.), Beiträge zur 7. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie., S. 42, Hermagoras, KlagenfurtZernig, C., Janig, H., Penz, H., Likar, R., Pipam, W.2006
    Dimensional Representation of Health and Health Sciences in Beginners` Students of Health Care Management with and Without Professional Experience: A Pile Sort Study Using Multidimensional Scaling. In: Manenica, I. (Hrsg.), 7th Alps-Adria Conference in Psychology: Abstracts, S. 99, Department of Psychology at the University, ZadarFrick, U., Janig, H., Penz, H.2005
    Lebensqualität und Schmerz im Alter - Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Bundesland Kärnten. In: Likar, R., Bernatzky, G., Pipam, W., Janig, H., Sadjak, A. (Hg.) (Hrsg.), Lebensqualität im Alter. Therapie und Prophylaxe von Altersleiden, S. 47-87, Springer, Wien, New YorkJanig, H., Penz, H., Pipam, W., Likar, R.2005
    Comparison Of Geriatric Inpatients To The General Population. In: Manenica, I. (Hrsg.), 7th Alps-Adria Conference in Psychology: Abstracts, S. 104, Department of Psychology at the University, ZadarPenz, H., Janig, H., Pipam, W., Likar, R.2005
    Inequalities In Health: Gender, Income And Being Alone. In: Manenica, I. (Hrsg.), 7th Alps-Adria Conference in Psychology: Abstracts, S. 216, Department of Psychology at the University, ZadarPenz, H., Janig, H., Pipam, W., Likar, R.2005
    Gesundheit und Lebensqualität im Alter. In: (Hrsg.), F&E - Von der Idee zur Praxis. Tagungsband zum Forschungstag 2004, S. 36-41, FH Technikum Kärnten, Spittal et al.Janig, H., Penz, H.2004
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    The Management of depressive disorders in the primary care setting in: Tagungsband der 1. Europäischen Mind Change Konferenz 2012, 01 Jan-31 Dec 2013, Villach, S. 310-316Hagendorfer-Jauk, G., Penz, H.2013
    Thinking outside the box. Evidence based development of cross-curricular teaching in health sciences in: 5th World Conference on Educational Sciences, Feb 2013, RomeKada O., Frick U., Wiedermann W., Penz H.2013
    Meine Gesundheit, deine Gesundheit, ihre Gesundheit? Die Theorie sozialer Repräsentationen als Ausgangspunkt evidenzbasierter Curriculumsentwicklung in: 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, Apr 2013, DornbirnKada, O., Frick U, Wiedermann, W., Penz, H.2013
    Thinking outside the box in: Paper presented at the 5thWorld Conference on Educational Sciences, 05-08 Feb 2013, ItalyKada, O., Frick, U., Wiedermann, W., Penz, H.2013
    Mailen, Chatten, Surfen - Ältere Menschen auf dem Weg zu mehr IKT-Kompetenzen begleiten in: 10. internationaler wissenschaftlicher Kongress für Pflege- und Gesundheitspädagogik, 09.-11. Sept., 2010, SalzburgBrunner, E., Kada, O., Penz, H.2010
    Computerkompetenz im Alter erwerben - Warum und vor allem wie? in: Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie und der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie, 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, 15.-17. Sept., 2010, BerlinKada, E., Brunner, E., Penz, H.2010
    Older people and computer use - an EU-project focusing ICT competence in old age in: The 1st International Congress on Controversies in Longevity, Health and Aging (CoLONGY), 24.-27. Juni, 2010, BarcelonaKada, O., Penz, H., Brunner, E.2010
    Inter-generational learning for the promotion of ICT skills in: 13th biennial congress of the European Society for Health and Medical Sociology, 26.-28. Aug., 2010, Ghent, BelgiumPenz, H., Brunner, E., Kada, O.2010
    Vermittlung von IKT-Kompetenz im Alter durch intergenerationales und multimethodales Lernen ? Das EU-Projekt PRIMER-ICT. in: 13. wissenschaftliche Tagung der ÖGPH "Lernen für Gesundheit", 16-17 Sep 2010, LinzPenz, H., Kada, O. & Brunner, E.2010
    Männer bleiben außen vor: Zur Manifestation der traditionellen Frauenrolle als Caretakerin der Gesundheit in: FH Joanneum (Hrsg.), Gemeinsamer Kongress der österreichischen, deutschen und Schweizer Fachgesellschaften für Gesundheits- und Medizinsoziologie, 2008, S. 79Penz, H., Kada, O.2008
    Identifikation von Erfolgsfaktoren in der gemeindebezogenen Gesundheitsförderung in: . Stöbl-Richter, A. Hinz, C. Schröder & E. Brähler (Hrsg.), Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie, 2006, S. 213, PabstPenz, H. Kada, O., Janig, H.2006
    Readjusting evidence in health promotion in: S. Geyer & B. Tobiasz (Hrsg.), 11th International Congress of the European Society for Health and Medical Sociology, 2006, S. 63, Jagiellonian University Medical CollegePenz, H. Kada, O., Janig, H.2006
    Dimensional representation of health and health sciences in beginner students of health care management with and without professional experience: A pile sort study using multidimensional scaling in: 7th Alps-Adria Conference in Psychology Zadar, Jun 2004, Zadar HRFrick, U., Janig, H., Penz, H.2004
    Health And Quality Of Life Of Elderly People In Carinthia in: 14th Psychology Days in Zadar (Croatia), May 2004, Zadar HRJanig, H., Pipam, W., Penz, H., Likar, R.2004
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    Endbericht zum Projekt ZAIGER. Zufriedenheit mit den Außenstellen gemäß ISO für die Gebrietskrankenkassen erheben.Gebhard, D., Ortner, S. & Penz, H.2010
    Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Endergebnisse der Evaluation. Feldkirchen: FH KärntenPenz, H., Wiedermann, W., Naschenweng, K., Janig, H.2008
    Forschungsbericht: Gesundheit, Lebensqualität und Schmerz im Alter in der Region Mittelkärnten. (Erstellt im Auftrag von Humanitas - Verein der Freunde der Feldkirchner Studiengänge). Klagenfurt, Feldkirchen: FH Kärnten.Janig, H., Senft, B., Likar, R., Penz, H., Pipam, W.2007
    Forschungsbericht: Strukturen vernetzen - Gemeinden empowern. Endbericht zum Forschungsprojekt "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten". Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Kada, O., Janig, H.2007
    Forschungsbericht: Strukturen vernetzen - Gemeinden empowern. Tabellenband zum Endbericht "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten". Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Kada, O., Janig, H.2007
    Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Bestandsaufnahme und Reflexion für das Projektjahr 2006. Jahreskurzbericht 2006. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Wiedermann, W., Janig, H.2007
    Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Qualitative Auswertung der Abschlussinterviews. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Wiedermann, W., Penz, H., Janig, H.2007
    Forschungsbericht: Generationen leben in Mittelkärnten. Netzwerk Familie. In: Fachhochschule Technikum Kärnten (Hg.): Projekt Generationen leben in Mittelkärnten. Netzwerk Familie. Endbericht. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten, S. 5-145.Janig, H., Zernig, C., Penz, H., Geyer, C., Rippstein, E., Bergmann, F., Steiner, P., Mikula, B.2006
    Forschungsbericht: Zwischenergebnisse der schriftlichen Befragungen. Forschungsprojekt "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten" - 2. Zwischenbericht. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Kada, O., Janig, H.2006
    Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Bestandsaufnahme und Reflexion nach dem dritten Projektjahr. Jahreskurzbericht 2005. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Wiedermann, W., Janig, H.2006
    Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Zweite Zwischenevaluation des Projekts. Auswertung der Leitfadeninterviews. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Wiedermann, W., Penz, H., Janig, H.2006
    Forschungsbericht: Forschungsprojekt "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten" - 1. Zwischenbericht. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H.2005
    Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Bestandsaufnahme und Reflexion nach dem zweiten Projektjahr. Jahreskurzbericht 2004. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Wiedermann, W., Janig, H.2005
    Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Zwischenergebnis der Projektklassen Mai 2005. Feldkirchen: FH Technikum KärntenWiedermann, W., Penz, H., Janig, H.2005
    Forschungsbericht: Arbeitsablaufanalyse des chirurgischen Transportdienstes. Endbericht. Feldkirchen: FH Technikum KärntenJanig, H., Deutmeyer, M., Penz, H.2004
    Forschungsbericht: Diabetes-Projekt Kärnten - Ergebnisse der PatientInnenbefragungen 2000-2003. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Janig, H.2004
    Forschungsbericht: Ergebnisse der Befragung zur Kick off Veranstaltung - Zwischenbericht im Rahmen des Projekts "guk" - gesund und kompetent. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Janig, H.2004
    Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Zwischenevaluation des Projekts. Auswertung der Leitfadeninterviews. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Wiedermann, W., Janig, H.2004
    Forschungsbericht: Projekt "guk - gesund und kompetent" - Entwicklung des Evaluationskonzepts und Status quo. Jahreskurzbericht 2003. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Janig, H.2003
    Forschungsbericht: Die Rolle der nationalen Politik zur Kontrolle des Rauchens bei Jugendlichen und der Einfluß der Schule und des Elternhauses. Endbericht. Wien: Ludwig Boltzmann-Institut für Medizin- und Gesundheitssoziologie.Dür, W., Grossmann, W., Mravlag, K., Penz, H., Stidl, T., Schuß, I., Aichberger, H., Schindlauer, G.2001

    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Holger Penz folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=h.penz