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TitelAutorJahr
TitelAutorJahr
LaufzeitApril/2025 - März/2029
Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Mathias Brandstötter
  • Maja Cetic
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Claude Humbert
  • Jörg Kastelic
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Sandra Schulnig
  • Christine Pichler
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Stephan Mark Thaler
  • Roland Willmann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Pia Zupan-Angerer
  • Martin Maitz
  • ForschungsschwerpunktFunktionsmaterialien
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
    Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
    Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
    Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
    Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
    Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2026
    Homepage CI-HUB Circular Innovation Hub
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Decleva
  • Jörg Kastelic
  • Dominic Blandine Zettel
  • Gerald Zebedin
  • ForschungsschwerpunktKMU-Forschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz
  • The project targets TRADITIONAL, lagging, to a significant extend RURAL and peripheral, INDUSTRIAL REGIONS IN TRANSITION with a low innovation performance and weak innovation infrastructure, in absolute terms or comparatively to neighbouring regions. Additionally recent research indicated that the lack of consumer and user acceptance of circular offerings is one of the primary barriers for the transition to a circular economy. SMEs face great difficulty in reaching a stage of environmental excellence due to their limited resources to adopt circular practices together with I4.0 technologies. I4.0 technologies can introduce the »smart concept«, having an enormus potential to facilitate circular principles. Howewer, despite this potential, there is little awareness and knowledge how to exploit emerging digital technologies to faciitate the transition to a circular economy. On the other side, supply chains are becoming more costly, complicated, uncertain, and vulnerable, while SMEs continue to seek cheaper, faster and better supply chains. To overcome these challenges, supply chains need to be influenced by the application of both, circular practices and I4.0 technologies. For this reason there is a need for SMEs to understand the state of readiness of both I4.0 and CE directions in the supply chain and enable them to prepare and invest in circular principles with I4.0 technologies, which enable the achievement of smarter and more circular supply chains.

    LaufzeitDezember/2024 - November/2026
    Homepage 3D Smartbox
    Projektleitung
  • Paul Amann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Decleva
  • Jörg Kastelic
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-SCH - Cooperation partnerships in school education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • 3D Printing in Education Improved Student Engagement With Hands-On Learning - 3d Smartbox

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • ECECE
    • Associazione Lumen APS
    • Akademia WSB
    • Universität Siegen
    • Mindleap S.L.
    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    LaufzeitJuli/2023 - August/2025
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Jörg Kastelic
  • Josef Tuppinger
  • Gerald Zebedin
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammTalente Regional 2022 - FFG
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt Energy2Future befasst sich mit dem Thema Energiesparen, Energiespeicherung und Energiegewinnung. Durch Kreativitätstechniken und Innovationsmethoden, die während der gesamten Laufzeit zur Anwendung kommen, werden Schüler*innen der Primär und Sekundärstufe mit diesen Themen vertraut gemacht.

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2019 - Februar/2022
    Homepage Interreg Central Europe
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Erich Alois Hartlieb
  • Jörg Kastelic
  • Andrea Ottacher
  • Katja Steinhauser
  • Monika Decleva
  • Dominic Blandine Zettel
  • Sophia Millonigg
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • The project partnership developed an innovation network of „RIS3 Champions“ of Central Europe. It initiated a new generation of innovation networks, created a comprehensive „Digital Integration Toolkit“ to enhance cooperation between partners from relevant institutions, and developed joint strategies and action plans. The project helped relevant actors to better understand RIS3 needs and the role they played in their implementation. Moreover, it created a novel method of designing, managing, and introducing innovation in the framework of smart specialization strategies, applicable beyond participating regions.

    LaufzeitApril/2019 - Mai/2020
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Jörg Kastelic
  • Monika Decleva
  • ForschungsschwerpunktKMU-Forschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKWF _ LEP III
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Trigon Entwicklungsberatung Marktwirksame Unternehmensentwicklung GmbH
  • Mit der Digitalisierung eröffnen sich neue Möglichkeiten, unter anderem in den Bereichen der Kooperationen, Prozesse, Produkte, Organisationen, Geschäftsmodelle und Technologien. Zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit von lokalen Unternehmen in der Baubranche wurde in enger Zusammenarbeit mit Interessenvertretungen, Unternehmen und BIM-Expert*innen ein umfassendes Qualifizierungs- und Coachingprogramm zu BIM im Bauwesen entwickelt und umgesetzt. Die Unternehmen wurden umfassend im Thema BIM (Building Information Modelling) geschult. Weiters wurde für jedes Unternehmen ein Assessment in Bezug auf den Reifegrad der Digitalisierung durchgeführt, woraus auch spezifische Entwicklungsmaßnahmen abgeleitet wurden. Die gesamte Teilnehmergruppe entwickelte parallel zur Schulung gemeinsam ein umfassendes Konzept und einen digitalen Zwilling für einen zukunftsorientierten Kindergarten.

    • Trigon Entwicklungsberatung Marktwirksame Unternehmensentwicklung GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2017 - Februar/2021
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Josef Tuppinger
  • Jörg Kastelic
  • Petra Hössl
  • Michael Schnabl
  • Katja Steinhauser
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammHorizon 2020 Green Vehicles
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Die Grundidee des STEVE-Projekts bestand in der Implementierung und Erprobung leichter Elektrofahrzeuge in vier europäischen Städten (Calvià in Spanien, Turin und Venaria Reale in Italien und Villach in Österreich). Ziel war, attraktive neue Mobilitätsdienste zu schaffen, die sowohl für die Bewohner*innen als auch für Reisende leistbar, bequem und umweltfreundlich sind. Das Team der FH Kärnten entwickelte dabei in enger Zusammenarbeit mit den Projektpartnern und lokalen Einrichtungen in Villach kundenorientierte Angebotsmodelle und Geschäftsmodelle für eine nachhaltige Umsetzung.

    LaufzeitNovember/2017 - März/2019
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Decleva
  • Wolfgang Eixelsberger
  • Alexander Schwarz-Musch
  • Josef Tuppinger
  • Erich Alois Hartlieb
  • Jörg Kastelic
  • Andrea Ottacher
  • ForschungsschwerpunktProduktionswirtschaft
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFGmbH Angebot FG077/17
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Trigon Entwicklungsberatung Marktwirksame Unternehmensentwicklung GmbH
  • Mit der Digitalisierung eröffnen sich neue Möglichkeiten unter anderem in den Bereichen der Kooperationen, Prozesse, Produkte, Organisation, Geschäftsmodelle und Technologien. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, sollen die Zulieferbetriebe in diesen Feldern auf ihren Status sowie Potenziale analysiert werden und in Folge ein Programm entwickelt werden, dass sie bei der Umsetzung und Weiterentwicklung unterstützt.

    • Trigon Entwicklungsberatung Marktwirksame Unternehmensentwicklung GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2025 - März/2029
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Mathias Brandstötter
  • Maja Cetic
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Claude Humbert
  • Jörg Kastelic
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Sandra Schulnig
  • Christine Pichler
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Stephan Mark Thaler
  • Roland Willmann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Pia Zupan-Angerer
  • Martin Maitz
  • ForschungsschwerpunktFunktionsmaterialien
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
    Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
    Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
    Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
    Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
    Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2025 - März/2029
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Mathias Brandstötter
  • Maja Cetic
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Claude Humbert
  • Jörg Kastelic
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Sandra Schulnig
  • Christine Pichler
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Stephan Mark Thaler
  • Roland Willmann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Pia Zupan-Angerer
  • Martin Maitz
  • ForschungsschwerpunktFunktionsmaterialien
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
    Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
    Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
    Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
    Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
    Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2025 - März/2029
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Mathias Brandstötter
  • Maja Cetic
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Claude Humbert
  • Jörg Kastelic
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Sandra Schulnig
  • Christine Pichler
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Stephan Mark Thaler
  • Roland Willmann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Pia Zupan-Angerer
  • Martin Maitz
  • ForschungsschwerpunktFunktionsmaterialien
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
    Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
    Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
    Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
    Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
    Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    LaufzeitDezember/2024 - November/2026
    Homepage 3D Smartbox
    Projektleitung
  • Paul Amann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Decleva
  • Jörg Kastelic
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-SCH - Cooperation partnerships in school education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • 3D Printing in Education Improved Student Engagement With Hands-On Learning - 3d Smartbox

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • ECECE
    • Associazione Lumen APS
    • Akademia WSB
    • Universität Siegen
    • Mindleap S.L.
    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2026
    Homepage CI-HUB Circular Innovation Hub
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Decleva
  • Jörg Kastelic
  • Dominic Blandine Zettel
  • Gerald Zebedin
  • ForschungsschwerpunktKMU-Forschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz
  • The project targets TRADITIONAL, lagging, to a significant extend RURAL and peripheral, INDUSTRIAL REGIONS IN TRANSITION with a low innovation performance and weak innovation infrastructure, in absolute terms or comparatively to neighbouring regions. Additionally recent research indicated that the lack of consumer and user acceptance of circular offerings is one of the primary barriers for the transition to a circular economy. SMEs face great difficulty in reaching a stage of environmental excellence due to their limited resources to adopt circular practices together with I4.0 technologies. I4.0 technologies can introduce the »smart concept«, having an enormus potential to facilitate circular principles. Howewer, despite this potential, there is little awareness and knowledge how to exploit emerging digital technologies to faciitate the transition to a circular economy. On the other side, supply chains are becoming more costly, complicated, uncertain, and vulnerable, while SMEs continue to seek cheaper, faster and better supply chains. To overcome these challenges, supply chains need to be influenced by the application of both, circular practices and I4.0 technologies. For this reason there is a need for SMEs to understand the state of readiness of both I4.0 and CE directions in the supply chain and enable them to prepare and invest in circular principles with I4.0 technologies, which enable the achievement of smarter and more circular supply chains.

    LaufzeitApril/2025 - März/2029
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Mathias Brandstötter
  • Maja Cetic
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Claude Humbert
  • Jörg Kastelic
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Sandra Schulnig
  • Christine Pichler
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Stephan Mark Thaler
  • Roland Willmann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Pia Zupan-Angerer
  • Martin Maitz
  • ForschungsschwerpunktFunktionsmaterialien
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
    Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
    Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
    Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
    Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
    Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitJuli/2023 - August/2025
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Jörg Kastelic
  • Josef Tuppinger
  • Gerald Zebedin
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammTalente Regional 2022 - FFG
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt Energy2Future befasst sich mit dem Thema Energiesparen, Energiespeicherung und Energiegewinnung. Durch Kreativitätstechniken und Innovationsmethoden, die während der gesamten Laufzeit zur Anwendung kommen, werden Schüler*innen der Primär und Sekundärstufe mit diesen Themen vertraut gemacht.

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    LaufzeitDezember/2024 - November/2026
    Homepage 3D Smartbox
    Projektleitung
  • Paul Amann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Decleva
  • Jörg Kastelic
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-SCH - Cooperation partnerships in school education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • 3D Printing in Education Improved Student Engagement With Hands-On Learning - 3d Smartbox

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • ECECE
    • Associazione Lumen APS
    • Akademia WSB
    • Universität Siegen
    • Mindleap S.L.
    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2026
    Homepage CI-HUB Circular Innovation Hub
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Decleva
  • Jörg Kastelic
  • Dominic Blandine Zettel
  • Gerald Zebedin
  • ForschungsschwerpunktKMU-Forschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz
  • The project targets TRADITIONAL, lagging, to a significant extend RURAL and peripheral, INDUSTRIAL REGIONS IN TRANSITION with a low innovation performance and weak innovation infrastructure, in absolute terms or comparatively to neighbouring regions. Additionally recent research indicated that the lack of consumer and user acceptance of circular offerings is one of the primary barriers for the transition to a circular economy. SMEs face great difficulty in reaching a stage of environmental excellence due to their limited resources to adopt circular practices together with I4.0 technologies. I4.0 technologies can introduce the »smart concept«, having an enormus potential to facilitate circular principles. Howewer, despite this potential, there is little awareness and knowledge how to exploit emerging digital technologies to faciitate the transition to a circular economy. On the other side, supply chains are becoming more costly, complicated, uncertain, and vulnerable, while SMEs continue to seek cheaper, faster and better supply chains. To overcome these challenges, supply chains need to be influenced by the application of both, circular practices and I4.0 technologies. For this reason there is a need for SMEs to understand the state of readiness of both I4.0 and CE directions in the supply chain and enable them to prepare and invest in circular principles with I4.0 technologies, which enable the achievement of smarter and more circular supply chains.

    LaufzeitApril/2025 - März/2029
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Mathias Brandstötter
  • Maja Cetic
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Claude Humbert
  • Jörg Kastelic
  • Johannes Oberzaucher
  • Manuela Perchtaler
  • Sandra Schulnig
  • Christine Pichler
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Stephan Mark Thaler
  • Roland Willmann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Pia Zupan-Angerer
  • Martin Maitz
  • ForschungsschwerpunktFunktionsmaterialien
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
    Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
    Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
    Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
    Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
    Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitJuli/2023 - August/2025
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Jörg Kastelic
  • Josef Tuppinger
  • Gerald Zebedin
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammTalente Regional 2022 - FFG
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt Energy2Future befasst sich mit dem Thema Energiesparen, Energiespeicherung und Energiegewinnung. Durch Kreativitätstechniken und Innovationsmethoden, die während der gesamten Laufzeit zur Anwendung kommen, werden Schüler*innen der Primär und Sekundärstufe mit diesen Themen vertraut gemacht.

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Homepage Interreg-Central Europe - TeBiCE
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Katja Steinhauser
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Petra Hössl
  • Izabella Noemi Foro
  • Jörg Kastelic
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • TeBiCE stellt sich der Hauptaufgabe, die Hindernisse im Szenario der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im CE-Raum zu beseitigen, um den Weg für die Schaffung eines nachhaltigen Marktes für hochwertige Bioprodukte zu ebnen, in dem die Akteur*innen der Wertschöpfungskette ein geeignetes wirtschaftliches und soziales Umfeld für Investitionen finden und schließlich Geschäftsmodelle und Paradigmen der Kreislaufwirtschaft übernehmen können. TeBiCE unterstützt den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten unter Ausschöpfung von Nebenprodukten und Abfallprodukten im Bereich Biomasse und der smarten Integration von Hochtechnologie. An TeBiCE sind Partner auf mehreren Ebenen beteiligt, die insgesamt eine ausgewogene Mischung von Kompetenzen sowie eine gute territoriale Abdeckung des mitteleuropäischen Raums gewährleisten können. Die Partner kommen aus sechs (Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Slowakei und Polen) der insgesamt neun Regionen des Programmgebiets. Nur durch einen kooperativen transnationalen Ansatz kann die Partnerschaft des TeBiCE-Projekts während der Entwicklung und der Annahme von entscheidungsunterstützenden Werkzeugen, die sich an politische Entscheidungsträger*innen richten (WP3), die Beseitigung von regulatorischen Hindernissen sowie die Harmonisierung von Qualitätsstandards für Materialien unterstützen und folglich die für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    LaufzeitDezember/2024 - November/2026
    Homepage 3D Smartbox
    Projektleitung
  • Paul Amann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Decleva
  • Jörg Kastelic
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-SCH - Cooperation partnerships in school education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • 3D Printing in Education Improved Student Engagement With Hands-On Learning - 3d Smartbox

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • ECECE
    • Associazione Lumen APS
    • Akademia WSB
    • Universität Siegen
    • Mindleap S.L.
    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2026
    Homepage CI-HUB Circular Innovation Hub
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Decleva
  • Jörg Kastelic
  • Dominic Blandine Zettel
  • Gerald Zebedin
  • ForschungsschwerpunktKMU-Forschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz
  • The project targets TRADITIONAL, lagging, to a significant extend RURAL and peripheral, INDUSTRIAL REGIONS IN TRANSITION with a low innovation performance and weak innovation infrastructure, in absolute terms or comparatively to neighbouring regions. Additionally recent research indicated that the lack of consumer and user acceptance of circular offerings is one of the primary barriers for the transition to a circular economy. SMEs face great difficulty in reaching a stage of environmental excellence due to their limited resources to adopt circular practices together with I4.0 technologies. I4.0 technologies can introduce the »smart concept«, having an enormus potential to facilitate circular principles. Howewer, despite this potential, there is little awareness and knowledge how to exploit emerging digital technologies to faciitate the transition to a circular economy. On the other side, supply chains are becoming more costly, complicated, uncertain, and vulnerable, while SMEs continue to seek cheaper, faster and better supply chains. To overcome these challenges, supply chains need to be influenced by the application of both, circular practices and I4.0 technologies. For this reason there is a need for SMEs to understand the state of readiness of both I4.0 and CE directions in the supply chain and enable them to prepare and invest in circular principles with I4.0 technologies, which enable the achievement of smarter and more circular supply chains.

    LaufzeitMärz/2019 - Februar/2022
    Homepage Interreg Central Europe
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Erich Alois Hartlieb
  • Jörg Kastelic
  • Andrea Ottacher
  • Katja Steinhauser
  • Monika Decleva
  • Dominic Blandine Zettel
  • Sophia Millonigg
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg Central Europe
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • The project partnership developed an innovation network of „RIS3 Champions“ of Central Europe. It initiated a new generation of innovation networks, created a comprehensive „Digital Integration Toolkit“ to enhance cooperation between partners from relevant institutions, and developed joint strategies and action plans. The project helped relevant actors to better understand RIS3 needs and the role they played in their implementation. Moreover, it created a novel method of designing, managing, and introducing innovation in the framework of smart specialization strategies, applicable beyond participating regions.

    LaufzeitNovember/2017 - Februar/2021
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Roth
  • Monika Decleva
  • Josef Tuppinger
  • Jörg Kastelic
  • Petra Hössl
  • Michael Schnabl
  • Katja Steinhauser
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammHorizon 2020 Green Vehicles
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Die Grundidee des STEVE-Projekts bestand in der Implementierung und Erprobung leichter Elektrofahrzeuge in vier europäischen Städten (Calvià in Spanien, Turin und Venaria Reale in Italien und Villach in Österreich). Ziel war, attraktive neue Mobilitätsdienste zu schaffen, die sowohl für die Bewohner*innen als auch für Reisende leistbar, bequem und umweltfreundlich sind. Das Team der FH Kärnten entwickelte dabei in enger Zusammenarbeit mit den Projektpartnern und lokalen Einrichtungen in Villach kundenorientierte Angebotsmodelle und Geschäftsmodelle für eine nachhaltige Umsetzung.

    LaufzeitApril/2019 - Mai/2020
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Jörg Kastelic
  • Monika Decleva
  • ForschungsschwerpunktKMU-Forschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammKWF _ LEP III
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Trigon Entwicklungsberatung Marktwirksame Unternehmensentwicklung GmbH
  • Mit der Digitalisierung eröffnen sich neue Möglichkeiten, unter anderem in den Bereichen der Kooperationen, Prozesse, Produkte, Organisationen, Geschäftsmodelle und Technologien. Zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit von lokalen Unternehmen in der Baubranche wurde in enger Zusammenarbeit mit Interessenvertretungen, Unternehmen und BIM-Expert*innen ein umfassendes Qualifizierungs- und Coachingprogramm zu BIM im Bauwesen entwickelt und umgesetzt. Die Unternehmen wurden umfassend im Thema BIM (Building Information Modelling) geschult. Weiters wurde für jedes Unternehmen ein Assessment in Bezug auf den Reifegrad der Digitalisierung durchgeführt, woraus auch spezifische Entwicklungsmaßnahmen abgeleitet wurden. Die gesamte Teilnehmergruppe entwickelte parallel zur Schulung gemeinsam ein umfassendes Konzept und einen digitalen Zwilling für einen zukunftsorientierten Kindergarten.

    • Trigon Entwicklungsberatung Marktwirksame Unternehmensentwicklung GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2017 - März/2019
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Decleva
  • Wolfgang Eixelsberger
  • Alexander Schwarz-Musch
  • Josef Tuppinger
  • Erich Alois Hartlieb
  • Jörg Kastelic
  • Andrea Ottacher
  • ForschungsschwerpunktProduktionswirtschaft
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFGmbH Angebot FG077/17
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Trigon Entwicklungsberatung Marktwirksame Unternehmensentwicklung GmbH
  • Mit der Digitalisierung eröffnen sich neue Möglichkeiten unter anderem in den Bereichen der Kooperationen, Prozesse, Produkte, Organisation, Geschäftsmodelle und Technologien. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, sollen die Zulieferbetriebe in diesen Feldern auf ihren Status sowie Potenziale analysiert werden und in Folge ein Programm entwickelt werden, dass sie bei der Umsetzung und Weiterentwicklung unterstützt.

    • Trigon Entwicklungsberatung Marktwirksame Unternehmensentwicklung GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)

    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Jörg Kastelic folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=j.kastelic