Vertiefung: Technikfolgenabschätzung in den DDS | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
---|---|---|---|---|
Uneingeschränkte Teilhabe durch Universal Design | SE | 2,0 | 3,0 | B3.07290.06.580 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Master-Kolloquium Gruppe 6 | KO | 2,0 | 2,0 | M3.08850.40.360 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
eHealth und Telerehabilitation | ILV | 1,0 | 1,0 | B3.06680.60.020 |
Evidenzbasierung in der Ergotherapie Gruppe 1 | ILV | 2,0 | 4,0 | B3.06680.40.030 |
Evidenzbasierung in der Ergotherapie Gruppe 2 | ILV | 2,0 | 4,0 | B3.06680.40.030 |
Evidenzbasierung in der Ergotherapie Gruppe 3 | ILV | 2,0 | 4,0 | B3.06680.40.030 |
Evidenzbasierung in der Ergotherapie Gruppe 4 | ILV | 2,0 | 4,0 | B3.06680.40.030 |
Evidenzbasierung in der Ergotherapie Gruppe 5 | ILV | 2,0 | 4,0 | B3.06680.40.030 |
Evidenzbasierung in der Ergotherapie Gruppe 6 | ILV | 2,0 | 4,0 | B3.06680.40.030 |
Forschungskolloqium inklusive Erstellung der Bachelorarbeit Gruppe 1 | KO | 2,0 | 5,0 | B3.06680.60.040 |
Forschungskolloqium inklusive Erstellung der Bachelorarbeit Gruppe 2 | KO | 2,0 | 5,0 | B3.06680.60.040 |
Forschungskolloqium inklusive Erstellung der Bachelorarbeit Gruppe 3 | KO | 2,0 | 5,0 | B3.06680.60.040 |
Forschungskolloqium inklusive Erstellung der Bachelorarbeit Gruppe 4 | KO | 2,0 | 5,0 | B3.06680.60.040 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
eHealth und Telerehabilitation | ILV | 1,5 | 2,0 | B3.06670.60.760 |
Vertiefung: Technikfolgenabschätzung in den DDS | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
---|---|---|---|---|
Professionelle Identität: DDS und Technikfolgenabschätzung | SE | 2,0 | 3,0 | B3.07290.05.550 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Digital Disability & Diversity Skills Lab I Gruppe III | LAB | 2,0 | 4,0 | M3.08850.10.070 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Active Assisted Living und Unterstützungstechnologien in der Ergotherapie | ILV | 2,0 | 2,0 | B3.06680.50.060 |
Robotik Gruppe 1 | ILV | 1,0 | 1,0 | B3.06680.30.120 |
Robotik Gruppe 2 | ILV | 1,0 | 1,0 | B3.06680.30.120 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Digital Health | ILV | 2,0 | 3,0 | B3.02850.10.100 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
ANALYSIS OF GAIT IN THE END-EFFECTOR ROBOTIC GAIT TRAINER LEXO AND ITS COMPARISON TO NORMAL GAIT | Anna Drechslerová | 2023 |
DEVELOPMENT OF A GAMIFIED TOE-RAISE EXERCISE WITH EMG SENSORS TO IMPROVE DORSIFLEXION AND MUSCLE STRENGTH FOR GAIT TRAINING IN AND OUT OF AN END-EFFECTOR ROBOTIC GAIT TRAINER | Laura-Nadine Kroll | 2023 |
Development of An Assessment Method For Grip Strength Estimation | Keren BAIDOO | 2023 |
Leap Motion Controller and MediaPipe Hands: Prototype Development of a Real-Time Feedback Component for Camera-Based Exercises of Telerehabilitation Applications | Martin Olip | 2023 |
Evaluation of connected Health Apps on Usefulness for Personalized Nutritional Recommendations | Robert Natanael Curuti | 2022 |
Entwicklung eines IKT-basierten, objektiven Assessmentansatzes als integrierter Bestandteil heimbasierter Telereha Systeme | Philip Scharf | 2020 |
Sensorbasierte Aufnahme, Analyse und Visualisierung von Gangparametern | Kathrin Klug | 2020 |
Acoustic Accuracy of Smartphone Microphones for Measuring Sound Pressure | Florian Janesch | 2017 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
ANALYSIS OF GAIT IN THE END-EFFECTOR ROBOTIC GAIT TRAINER LEXO AND ITS COMPARISON TO NORMAL GAIT | Anna Drechslerová | 2023 |
DEVELOPMENT OF A GAMIFIED TOE-RAISE EXERCISE WITH EMG SENSORS TO IMPROVE DORSIFLEXION AND MUSCLE STRENGTH FOR GAIT TRAINING IN AND OUT OF AN END-EFFECTOR ROBOTIC GAIT TRAINER | Laura-Nadine Kroll | 2023 |
Development of An Assessment Method For Grip Strength Estimation | Keren BAIDOO | 2023 |
Leap Motion Controller and MediaPipe Hands: Prototype Development of a Real-Time Feedback Component for Camera-Based Exercises of Telerehabilitation Applications | Martin Olip | 2023 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Evaluation of connected Health Apps on Usefulness for Personalized Nutritional Recommendations | Robert Natanael Curuti | 2022 |
Titel | Autor | Jahr |
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Entwicklung eines IKT-basierten, objektiven Assessmentansatzes als integrierter Bestandteil heimbasierter Telereha Systeme | Philip Scharf | 2020 |
Sensorbasierte Aufnahme, Analyse und Visualisierung von Gangparametern | Kathrin Klug | 2020 |
Titel | Autor | Jahr |
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Acoustic Accuracy of Smartphone Microphones for Measuring Sound Pressure | Florian Janesch | 2017 |
Titel | Autor | Jahr |
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Alles Online? | 2024 | |
Spekt(r)akulär anders | 2024 | |
"Blutdrucküberwachung" - eine Applikation zur Visualisierung und Historisierung von Blutdruckwerten zur Unterstützung der älteren Gesellschaft | 2019 | |
Analyse und Behebung von durch Gehhilfen entstandenen Fehlern des OptoGait Systems mittels MatLab Algorithmus | 2018 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Alles Online? | 2024 | |
Spekt(r)akulär anders | 2024 |
Titel | Autor | Jahr |
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"Blutdrucküberwachung" - eine Applikation zur Visualisierung und Historisierung von Blutdruckwerten zur Unterstützung der älteren Gesellschaft | 2019 |
Titel | Autor | Jahr |
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Analyse und Behebung von durch Gehhilfen entstandenen Fehlern des OptoGait Systems mittels MatLab Algorithmus | 2018 |
Laufzeit | Jänner/2024 - Februar/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Laufzeit | Jänner/2024 - Juni/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FEMtech |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.
Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.
Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
- Luxinergy GmbH
- Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
Laufzeit | Jänner/2024 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Laufzeit | Oktober/2023 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Assistierende Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt BeSENSHome (10/2023-01/2026) beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung einer intelligenten Umgebung für Menschen mit Neurodiversität (z.B. Autismus, ADHS).
Diese Umgebung soll mittels Umweltsensorik das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Selbstständigkeit erhöhen. Das System soll unter anderem im privaten und betreuten Wohnbereich als auch dem Arbeitsplatz einsetzbar sein.
Um diese Ziele zu erreichen, werden im Projekt die späteren Anwender*innen und andere Beteiligte in die Entwicklung miteinbezogen. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit und Nützlichkeit des Systems gewährleistet. Weiters wird so eine genaue Anpassung an die Nutzer*innen und eine unauffällige Integration in bestehende Wohn- oder Arbeitsumgebungen ermöglicht.
Durch die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz (KI), die mit dem Sensornetz gekoppelt ist, wird das BeSENSHome System in der Lage sein, die Routinen und Anforderungen der Nutzer*innen zu erlernen. So können ungünstige Umweltbedingungen erkannt und
die Bedingungen so angepasst werden, dass potentiell unangenehme oder gefährliche Situationen verhindert werden.
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The BeSENSHome project (10/2023-01/2026) is concerned with the development and implementation of an intelligent environment for neurodiverse people (e.g. autism, ADHD).
This environment is supposed to use environmental sensors to increase well-being, safety and independence. The system should be usable in private and assisted living areas as well as in the workplace.
In order to achieve these goals, the project involves future users and other stakeholders in the development process. This ensures that the system is user-friendly as well as useful. It also enables accurate adaptation to users and discrete integration into existing living or working environments.
Through the development of an artificial intelligence (AI) linked to the sensor network, the BeSENSHome system will be able to learn the routines and requirements of users. In this way, unfavorable environmental conditions can be detected and
adjusted to prevent potentially unpleasant or dangerous situations.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- University of Trieste
- Eureka System s.r.l.
- MCI Management Center Innsbruck GmbH
- Fondazione Progettoautismo FVG onlus
Laufzeit | März/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
Laufzeit | Juli/2022 - Dezember/2023 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - FEMtech |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.
Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.
Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
- Luxinergy GmbH
- Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Mai/2022 - Juli/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Public and Patient Involvement 2021 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Menschen im Autismusspektrum erleben Herausforderungen in der sozialen Interaktion und bei verschiedenen Aktivitäten des täglichen Lebens. Das Projekt AFA – Autism Friendly Austria – hatte zum Ziel, gemeinsam mit Gemeindeforscher*innen ein autismusfreundlicheres Lebensumfeld zu schaffen. Im Rahmen des Projekts wurden sechs Arbeitsgruppen gebildet, die sich aus Menschen im Autismusspektrum, Therapeut*innen, Betreuer*innen, Pädagog*innen und anderen interessierten Personen zusammensetzten. Die Gruppen arbeiteten an folgenden Themen: „Arbeitsleben“, „Bildung“, „Behördenkontakte“, „Einkaufen“, „Gesundheitssystem“ und „Information, Netzwerk und Austausch“. Die Entscheidungsfindung und die Durchführung wurden von den Gemeinschaftsforscher*innen übernommen und die Arbeitsgruppen wurden von der FH begleitet und unterstützt. In den Arbeitsgruppen wurden unter anderem ein Wegweiser mit autismusinklusiven Gesundheitsdienstleister*innen in Kärnten, ein Pilotprojekt zur Peer-Einkaufsunterstützung oder eine Toolbox mit Stimming- und Informationsmaterialien für Menschen im Autismusspektrum entwickelt und verbreitet.
People on the autism spectrum experience challenges in social interaction and in various activities of daily living. The AFA – Autism Friendly Austria – project aimed to work with community researchers to create a more autism-friendly living environment. As part of the project, six working groups were formed, consisting of people on the autism spec[1]trum, therapists, caregivers, educators and other interested individuals. The groups worked on the following topics: `Working life´, `Education´, `Contact with authorities´, `Shopping´, `Healthcare system´ and `Information, network and exchange´. The decision-making and implementation were carried out by the community researchers and the working groups were accompanied and supported by the UAS. Among other things, the working groups developed and distributed a guide to autism-inclusive healthcare providers in Carinthia, a pilot project for peer purchasing support and a toolbox with stimulus and information materials for people on the autism spectrum. forschung.fh-kaernten.at/autismus-freundlich
- Ludwig Boltzmann Gesellschaft (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
- (TN1) Material can only be stacked in layers.
- (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
- (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
- (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
- (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
- (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
- (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
- (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
- (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Oktober/2019 - Dezember/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG V IT-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The purpose of SENSHOME was to use passive sensor networks to monitor and regulate room conditions (e.g., temperature, humidity, acoustics...) to improve comfort and wellbeing while at the same time having the possibility to identify hazardous events for people with special needs. The overarching goal was to enable a self-determined, independent life for individuals on the autism spectrum and ensure a high level of privacy. SENSHOME bridged the gap between independent living and nursing homes to support involved user groups, especially primary end users, who were not able to live by themselves but did not require constant care either. More specifically, we aimed to infer the persons‘ status by means of centralized architectures that collected data from a set of sensors deployed in their living environment.
- University of Trieste
- Eureka System s.r.l.
- Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
Laufzeit | Jänner/2019 - Juni/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen: Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- University of Ljubljana
- Tyromotion GmbH
- University Rehabilitation Institute Republic of Slovenia
- MKS Electronic Systems Ltd.
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Mai/2018 - Mai/2020 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt COOP4HEALTHCARE forcierte im übergeordneten Projektziel eine Verbesserung des Dienstleistungsangebots im Gesundheitsbereich durch eine grenzüberschreitende Kooperation der relevanten Akteur*innen im Programmgebiet Slowenien–Österreich und mit strategischen europäischen Partnern. Dabei wurden regionale, nationale, internationale und langfristig orientierte Pilotprojekte im Bereich Digitalisierung, Wissensexzellenz und Kooperationsmodelle aktiviert und umgesetzt, damit aktuellen Herausforderungen integrierter Gesundheitslösungen entsprechend begegnet werden konnte. Durch die strategische Verankerung und die Entwicklung einer gemeinsamen Roadmap sollte langfristig eine ausgeglichene, qualitativ hochwertige Versorgung aller Bevölkerungsgruppen örtlich unabhängig und zeitgerecht ermöglicht werden. Im Sinne der nachhaltigen Verankerung und Weiterverfolgung der Projektziele wurde ein HEALTHCARE Think Tank etabliert, eine Gruppe aus Stakeholder*innen und Expert*innen, die Key-Challenges, Trends und Potenziale im Bereich der Gesundheitsversorgung diskutierten, neue Prozesse initiierten und als Ansprechpersonen agierten.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
The overarching objective of the COOP4HEALTHCARE project was to improve the range of services in the healthcare sector through cross-border cooperation between the relevant stakeholders in the Slovenia-Austria programme area and with strategic European partners. Regional, national, international and long-term pilot projects in the areas of digitalisation, knowledge excellence and cooperation models were activated and implemented in order to meet the current challenges of integrated healthcare solutions. The strategic anchoring and development of a joint roadmap should enable balanced, high-quality care for all population groups in the long term, regardless of location.
A HEALTHCARE Think Tank, made up of stakeholders and experts, was established to ensure the sustainable anchoring and continuation of the project objectives. They discussed key challenges, trends and potentials in the field of healthcare, initiated new processes and acted as contact persons.
Co-financed by the European Regional Development Fund.
coop4healthcare-project.eu
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Burgenland GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
- Evolaris next level GmbH
- University of Ljubljana
- Technology Park Ljubljana
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
- PremiQaMed Privatkliniken GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Jänner/2017 - Dezember/2019 |
Homepage | Projektwebseite |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | BENEFIT (FFG) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des Projektes Smart VitAALity wird eine „breite“ (n ≥ 100) und langfristige (16 Monate) Erprobung eines integrierten AAL Systems (TRL ≥ 6) im Smart City Setting„Health, Inclusion and Assisted Living“ in SeniorInnen-Haushalten realisiert.
Das Smart VitAALity System bietet für die zukünftigen (Primär-)-BenutzerInnen und ihr persönliches Umfeld bedarfsgerechte, erweiter-/nachrüstbare, modular- bzw. intuitiv benutzbare und in die bereits bestehenden Alltagsprozesse gut integrierte Services.
Die Funktionalitäten zielen auf einen langfristigen Erhalt der Lebensqualität und deren Dimensionen (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) ab, um damit eine längere, autonome und zufriedene Lebensspanne in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen.
Die Hauptforschungsfrage dreht sich um Wirksamkeit auf Kerndimensionen der empirisch messbaren Lebensqualität (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) und ob definierte Determinanten der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können.
Zusätzlich erweitern wirksamkeitsbeeinflussende Faktoren wie Akzeptanz und Nutzungsverhalten sowie eine sozio-ökonomische Potentialanalyse, deren Ergebnisse in eine Nachhaltigkeitsstrategie übergeführt werden, die Evaluationsdomänen.
Smart VitAALity ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Hilfswerk Kärnten
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- iLogs healthcare GmbH
Laufzeit | Februar/2017 - Jänner/2018 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Demographie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Klima + Energifonds, Smart Cities |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Vorfeld zur Errichtung einer Wohnanlage in Klagenfurt Harbach, die den Anforderungen einer Smart City hinsichtlich sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit entspricht, wird die Durchführung einer Machbarkeitsstudie im Rahmen des FFG Förderprogramms Smart Cities Demo 8.0 beantragt. Unter der Konsortialführung des Magistrats der Landeshauptstadt Klagenfurt ist das IARA der Fachhochschule Kärnten als Projektpartner in die Handlungsfelder soziale Innovation als Querschnittsthema, Smart home- und Active and Assisted Living (AAL)-Lösungen sowie Mobilität involviert. Im Rahmen eines partizipativen Forschungsansatzes unter kontinuierlicher Einbindung der potentiellen NutzerInnen in den Planungs- und Bauprozess, zählt die Erhebung von Präferenzen, Vorstellungen und Bedarfslagen zum Wohnumfeld sowie die Aktivierung von NutzerInnen für einen nachhaltigen Partizipationsprozess zu den Zielsetzungen diese Begleitforschungskonzeptes.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen der Smart-Cities-Initiative durchgeführt.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt (Lead Partner)
- Forschungsgesellschaft Mobilität
- Diakonie de la Tour
- GM-Plan Technisches Büro GmbH
- Symvaro GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
Laufzeit | März/2017 - Dezember/2020 |
Homepage | Projektwebsite |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG-Basis |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die fortschreitende demografische Entwicklung in Europa und anderen industrialisierten Regionen führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und darüber hinaus auch zu einer abnehmenden Verfügbarkeit von Unterstützern. Projektziel ist daher die Realisierung eines anwendergerechten Systems, das ältere oder generell allein wohnende Menschen bei Unregelmäßigkeiten oder Bedürfnissen zeitnah und autonom mit geeigneten Hilfeleistern aus ihrem erweiterten sozialen Umfeld verbindet.
Um diese Ziele zu erreichen, wird ein selbst lernendes System entwickelt und erprobt, das die Bedürfnisse der Benutzer autonom erkennt und interpretiert bzw. aufnimmt (Detect). Nach Feststellung des Bedarfs wird mit einer dynamischen Technologie der am besten geeignete Hilfeleister aus dem erweiterten individuellen sozialen Umfeld gesucht und aktiviert (Connect). Bei der technischen Umsetzung wird großer Wert auf die Individualität des Benutzers und das Recht auf Privatsphäre gelegt. Daher wird ein automatisches System entwickelt, das sich kontinuierlich an den Benutzer anpasst und ohne das Aufnehmen, Versenden oder Speichern von persönlichen Daten auskommt.
Detect & Connect wird durch das FFG Basisprogramm gefördert und von der Firma P.SYS, caring systems KG geleitet.
- P.SYS system creation (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2016 - Juli/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Disability Studies |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF, Ausschreibung 2015 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
ZFF1 - Im Mittelpunkt des Projekts steht die Frage, wie Arbeit im organisationalen Kontext über den gesamten Erwerbsverlauf hinweg gestaltet werden soll, sodass Menschen möglichst lange – gesund, gut ausgebildet und motiviert – im Erwerbsleben stehen können und wollen. Und ferner entsprechend ihrer jeweiligen Leistungsfähigkeit (ggf. auch abhängig von der individuellen Lebensphase) in Abstimmung mit den unternehmerischen Zielen im Betrieb eingesetzt werden. Ziel ist die Entwicklung von bedarfsorientierten Lösungsansätzen für die Arbeitswelt = Praxis, zur Unterstützung, Nutzung und Förderung altersdiverser Bedürfnisse und Potenziale im organisationalen Kontext. In der interdisziplinären Herangehensweise, mit der Synergienutzung von Sozialwissenschaften (Disability & Diversity Studies) und Technik (Active and Assisted Living), komplettieren sich die einzelnen Ansätze.
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2016 - Jänner/2020 |
Homepage | CARE4TECH Website |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Alpine Space |
Förderinstitution/Auftraggeber |
CARE4TECH combines in an innovative way 2020 research agenda technology oriented principles & goals in the field of Smart Living technologies with quadruple helix multilevel policy oriented approach.
Smart living technologies are becoming the core topics for Alpine Space based leading technology providers but Alpine space weaknesses prevent the area to become a leading destination for excellence in this field. As identified in EUSALP, it is of crucial importance that available research capacity and innovation leaders are better bundled in the AS innovation landscape and R&I capacity and results are better transferred into practice. CARE4TECH transforms available but spread AS research into a stable EU leading knowledge development arena leading to better cooperation between all quadruple helix actors.
Main project results are:
1. Alpine space BRAIN BASE - Map of leading cases and approaches classified in a Knowledge Atlas
2. Alpine Space ALLIANCES - Thematic excellences grouped to cooperate
3. Alpine Space TASK FORCES and ALPINE CAMPUS- Supported by quadruple helix based teams to jointly learn and innovate through a living lab based learning system
4. Alpine space THINK THANK - Set up of a permanent policy and stakeholders platform linked to EU initiatives to fully exploit outputs and their technological strategic potential
CARE4TECH project is co-financed by the European Regional Development Fund through the Interreg Alpine Space programme in the amount of 1.425.919,42 EUR.
- Evolaris next level GmbH
- microTEC Südwest e.V.
- Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten
- Bayern Innovativ GmbH
- AFIL – ASSOCIAZIONE FABBRICA INTELLIGENTE LOMBARDIA
- IDM Südtirol-Altoadige
- Technology Park Ljubljana
- Pomurje Technology Park
- PLASTIPOLIS, Pole de competitivite Plasturgie
- Stiftung TECHNOPARK® Zürich
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung (Lead Partner)
- University of Udine
- ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2015 - Dezember/2017 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | benefit, FFG-Projektnr. 846246 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Kurzbeschreibung:
In ZentrAAL (ganzheitlicher und benutzerzentrierter Ansatz für AAL) wird ein erweiterbares Softwaresystem zur Unterstützung des selbstbestimmten Alterns über einen längeren Zeitraum getestet und evaluiert. Der breit (> 60 Haushalte) und lang (15 Monate) angelegte Feldtest erlaubt es, Aufschlüsse über die nachhaltige Akzeptanz einzelner AAL-Komponenten, deren Effektivität und Wirksamkeit zu gewinnen.
Abstract:
Sinkende Geburtenzahlen und steigende Lebenserwartung prägen die demografische Entwicklung in vielen Regionen Europas. Parallel dazu nehmen altersassoziierte Krankheiten zu. Dies führt zwangsläufig zu einem erhöhten Bedarf an Assistenz und Betreuung. In den letzten Jahren wurden eine Vielzahl von Technologien und Services für ältere und/oder pflegebedürftige Menschen entwickelt. Trotz des prognostizierten hohen Marktpotentials und des volkswirtschaftlichen Nutzens konnten die Potentiale am Markt bis dato jedoch nicht realisiert werden. Gründe dafür sind u.a. unzulängliche Alltagstauglichkeit, fehlende technische Kompatibilität, Nachrüstbarkeit oder eine geringe Marktreife.
Der Ansatz von ZentrAAL sieht daher vor, jüngere aktive SeniorInnen (60 – 75 Jahre) mit ersten Anzeichen eines Unterstützungs- und Sicherheitsbedarfs vom Nutzen der Technik zu überzeugen. So sollen sie durch qualifizierte Beratung und Betreuung langsam an unterstützende Technologien herangeführt und ihnen Berührungsängste genommen werden. Im Gegensatz zu bestehenden Lösungen wird ein ganzheitlicher, benutzerzentrierter – ZentrAALer – Ansatz verfolgt. Durch Zusammenführen unterschiedlicher, am Markt verfügbarer Lösungen und F&E Komponenten zu einem kostengünstigen, gebrauchstauglichen und erweiterbaren Softwaresystem wird sowohl die Unterstützung zu Hause als auch unterwegs gewährleistet. Darüber hinaus adressiert ZentrAAL neben dem städtischen Salzburger Zentralraum das ländliche Innergebirg. Zudem wird die Adaptierung bestehender Wohnungen gegenüber der Ausstattung von Neubauprojekten forciert. Für aussagekräftige Evaluierungsergebnisse wird das Softwaresystem ZentrAAL entlang der gesamten AAL-Wertschöpfungskette in einem breiten Feldtest (60 Haushalte) für 15 Monate erprobt. Die begleitende Evaluierung soll Aufschlüsse über Marktbarrieren und Markttauglichkeit des Softwaresystem ZentrAAL, die Effekte der Technologien für die NutzerInnen und deren Angehörige abbilden sowie Erkenntnisse für eine erfolgreiche Marktüberführung liefern.
ZentrAAL ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- iLogs healthcare GmbH
- Hilfswerk Salzburg
- Salzburg Wohnbau GmbH
- Paris-Lodron-Universität Salzburg
- Wirtschaftsuniversität Wien
- Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. (Lead Partner)
Laufzeit | Jänner/2015 - Dezember/2015 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Artificial Intelligence |
Studiengang |
Die Anforderungen im Rahmen interdisziplinärer F&E Aktivitäten steigen mehr denn je in Bezug auf die aktive Erfassung, Auswertung und Einarbeitung der Bedürfnisse relevanter Benutzergruppen. Die Bedürfnisse und damit einhergehend die spätere Akzeptanz der geschaffenen Lösungen und Ansätze werden aktuell vielfach auf Basis definierter Methodenstandards im Rahmen eines User-Centered-Design Approaches erfasst (DIN EN ISO 9241-210: Prozess zur Gestaltung gebrauchstauglicher interaktiver Systeme. ISO, 2010). Wobei die Vielfalt der Methoden oft überfordert und die spezifische Anwendung bezogen auf die jeweiligen Projektinhalte nicht bzw. unzureichend adaptiert wird. Das Konzept des Living Labs stellt eine Erweiterung der klassischen Ucer-Centeres-Design Methoden dar und schafft es den gesamten Prozess von der Idee, über F&E unter Laborbedingungen hin bis zum Test unter Echtverhältnissen (Real-Life) abzubilden und zu unterstützen. Dieses Konzept umfasst Infrastruktur, Methoden als auch Prozesse und unterstützt im speziellen die F&E am und mit dem Menschen in Bereichen wie Medizintechnik, Therapie oder Ambient Assisted Living.In Kärnten bzw. im gesamten Raum Südösterreich gibt es aktuell keinen umgesetzten Living Lab Ansatz. Das "LivingLab carinthia" stellt somit einen Mehrwert für die interdisziplinäre Forschung an der FH Kärnten dar und ermöglicht, dass Unternehmen mit Unterstützung der FH-Kärnten ihre Produkte zielgerichteter entwickeln und vermarkten können. Ziel von LILAB ist die Erstellung eines an die Bedürfnisse und Anforderungen relevanter Stakeholder abgestimmten Realisierungskonzeptes inklusive eines Umsetzungsplanes für den mehrstufigen Aufbau und Erhalt eines an der FH Kärnten multi- und interdisziplinar nutzbaren Living Labs als realitätsnahe Forschungs- und Entwicklungsstruktur und -methodik.
Laufzeit | März/2015 - November/2015 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationsscheck 10000EUR, FFG Nr. 849546 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des vorliegenden Innovationsschecks soll auf Basis eines Produktkonzepts für ein mobiles und am Körper bzw. in der Kleidung tragbares Vitalparameter Monitoring System evaluiert werden, welche Messtechniken zur Erfassung von relevanten Vitalparametern einsetzbar sind. In diesem Zusammenhang sollen Kenngröße und Genauigkeit bestimmt werden. Neben der technischen Messfähigkeit sollen einsatzrelevante Kriterien (Usability, Akzeptanz, Komfort, Robustheit, etc.) in die Beurteilung miteinfließen.
Im konkreten Innnovationsscheck wird die Messung folgender Vitalparameter untersucht:
• Körpertemperatur
• Respiratorische Parameter (z.B. Atemfrequenz)
• Herzfrequenz / Herzfrequenzvariabilität
wobei der Fokus auf die Parameter Körpertemperatur und Atemfrequenz gelegt wird.
- DI Michaela Schicho (Lead Partner)
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
Laufzeit | Juni/2014 - September/2014 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang |
Aus technologischer Sicht zeigt sich, motiviert durch die allgemeine Entwicklung in der IT und Informationsbranche, ein eindeutiger Trend zu portablen Lösungen und Webanwendungen im Gesundheitswesen. Diese zukunftsweisende Entwicklung kann jedoch nur durch eine Änderung der Architektur der Krankenhaus-Informations-Systeme realisiert werden, im Speziellen durch einen Wechsel von der gängigen Client- Server-Architektur zu einer Web-basierten Architektur. Um dieses Ziel zu erreichen wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes ein neues Krankenhaus-Informations-System für Privatkliniken und Therapiezentren entwickelt, das allen derzeit bekannten Anforderungen in Bezug auf Sicherheit, Medizin, Pflege, Verrechnung sowie Kommunikation mit anderen Organisationen erfüllt.Die F&E Tätigkeiten im Rahmen des Projektes ELGA-1 umfassten Beratung und Unterstützung bei offenen Forschungsfragen aus den Bereichen Datenbankdesign, IT-Sicherheit und ELGA-Konformität seitens des Forschungsbereiches Medizinische Informationstechnik an der Fachhochschule Kärnten.Darüber hinaus wurde eine Evaluierung der Usability der Benutzeroberfläche des neu entwickelten Krankenhaus-Informations-Systems mittels Heuristischer Evaluation durchgeführt um die Bedienbarkeit der Software zu evaluieren, Adaptierungen anzuregen und somit die Benutzbarkeit und die Akzeptanz einzelner Zielgruppen gegenüber der Software zu erhöhen.Kooperationspartner:Humanomed Consult GmbH
Laufzeit | Juli/2014 - März/2015 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | benefit, FFG Nr. 735862 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Zur Wahrung und Förderung der Sicherheit und Gesundheit älterer Menschen wird neben einem generellen Aktivitäts- und Vitaldaten-Monitoring das zuverlässige Erkennen von Stürzen als besonders wichtig erachtet. Dabei können sowohl am Körper getragene, als auch im Raum angebrachte Sensoren verwendet werden, wobei alle diese Verfahren ihre systemimmanenten Vor- und Nachteile in Bezug auf Zuverlässigkeit, Akzeptanz und ethische Gesichtspunkte haben. Obwohl Sicherheitsaspekte durchaus als wichtig für ein eigenständiges Leben im Alter angesehen werden, werden nur AAL Systeme, die auch außerhalb von Notsituationen einen täglich erlebbaren Nutzen bieten und die sich modular auf die jeweiligen Anforderungen der Nutzer und Nutzerinnen einrichten lassen, am Markt eine reale Chance haben. Das Projekt CongeniAAL beabsichtigt, durch die Zusammenführung von zwei einander in idealer Weise ergänzender Projekte bzw. Produkte Barrieren zu überwinden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Technische Universität Wien (Lead Partner)
- Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH
- Lieberlieber Software GmbH
- Loidl Consulting & IT Servites GmbH
Laufzeit | Oktober/2023 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Assistierende Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt BeSENSHome (10/2023-01/2026) beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung einer intelligenten Umgebung für Menschen mit Neurodiversität (z.B. Autismus, ADHS).
Diese Umgebung soll mittels Umweltsensorik das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Selbstständigkeit erhöhen. Das System soll unter anderem im privaten und betreuten Wohnbereich als auch dem Arbeitsplatz einsetzbar sein.
Um diese Ziele zu erreichen, werden im Projekt die späteren Anwender*innen und andere Beteiligte in die Entwicklung miteinbezogen. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit und Nützlichkeit des Systems gewährleistet. Weiters wird so eine genaue Anpassung an die Nutzer*innen und eine unauffällige Integration in bestehende Wohn- oder Arbeitsumgebungen ermöglicht.
Durch die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz (KI), die mit dem Sensornetz gekoppelt ist, wird das BeSENSHome System in der Lage sein, die Routinen und Anforderungen der Nutzer*innen zu erlernen. So können ungünstige Umweltbedingungen erkannt und
die Bedingungen so angepasst werden, dass potentiell unangenehme oder gefährliche Situationen verhindert werden.
----
The BeSENSHome project (10/2023-01/2026) is concerned with the development and implementation of an intelligent environment for neurodiverse people (e.g. autism, ADHD).
This environment is supposed to use environmental sensors to increase well-being, safety and independence. The system should be usable in private and assisted living areas as well as in the workplace.
In order to achieve these goals, the project involves future users and other stakeholders in the development process. This ensures that the system is user-friendly as well as useful. It also enables accurate adaptation to users and discrete integration into existing living or working environments.
Through the development of an artificial intelligence (AI) linked to the sensor network, the BeSENSHome system will be able to learn the routines and requirements of users. In this way, unfavorable environmental conditions can be detected and
adjusted to prevent potentially unpleasant or dangerous situations.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- University of Trieste
- Eureka System s.r.l.
- MCI Management Center Innsbruck GmbH
- Fondazione Progettoautismo FVG onlus
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Laufzeit | Jänner/2024 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2024 - Februar/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Laufzeit | Oktober/2023 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Assistierende Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt BeSENSHome (10/2023-01/2026) beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung einer intelligenten Umgebung für Menschen mit Neurodiversität (z.B. Autismus, ADHS).
Diese Umgebung soll mittels Umweltsensorik das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Selbstständigkeit erhöhen. Das System soll unter anderem im privaten und betreuten Wohnbereich als auch dem Arbeitsplatz einsetzbar sein.
Um diese Ziele zu erreichen, werden im Projekt die späteren Anwender*innen und andere Beteiligte in die Entwicklung miteinbezogen. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit und Nützlichkeit des Systems gewährleistet. Weiters wird so eine genaue Anpassung an die Nutzer*innen und eine unauffällige Integration in bestehende Wohn- oder Arbeitsumgebungen ermöglicht.
Durch die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz (KI), die mit dem Sensornetz gekoppelt ist, wird das BeSENSHome System in der Lage sein, die Routinen und Anforderungen der Nutzer*innen zu erlernen. So können ungünstige Umweltbedingungen erkannt und
die Bedingungen so angepasst werden, dass potentiell unangenehme oder gefährliche Situationen verhindert werden.
----
The BeSENSHome project (10/2023-01/2026) is concerned with the development and implementation of an intelligent environment for neurodiverse people (e.g. autism, ADHD).
This environment is supposed to use environmental sensors to increase well-being, safety and independence. The system should be usable in private and assisted living areas as well as in the workplace.
In order to achieve these goals, the project involves future users and other stakeholders in the development process. This ensures that the system is user-friendly as well as useful. It also enables accurate adaptation to users and discrete integration into existing living or working environments.
Through the development of an artificial intelligence (AI) linked to the sensor network, the BeSENSHome system will be able to learn the routines and requirements of users. In this way, unfavorable environmental conditions can be detected and
adjusted to prevent potentially unpleasant or dangerous situations.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- University of Trieste
- Eureka System s.r.l.
- MCI Management Center Innsbruck GmbH
- Fondazione Progettoautismo FVG onlus
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Laufzeit | Jänner/2024 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2024 - Juni/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FEMtech |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.
Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.
Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
- Luxinergy GmbH
- Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
Laufzeit | Jänner/2024 - Februar/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Laufzeit | Oktober/2023 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Assistierende Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt BeSENSHome (10/2023-01/2026) beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung einer intelligenten Umgebung für Menschen mit Neurodiversität (z.B. Autismus, ADHS).
Diese Umgebung soll mittels Umweltsensorik das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Selbstständigkeit erhöhen. Das System soll unter anderem im privaten und betreuten Wohnbereich als auch dem Arbeitsplatz einsetzbar sein.
Um diese Ziele zu erreichen, werden im Projekt die späteren Anwender*innen und andere Beteiligte in die Entwicklung miteinbezogen. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit und Nützlichkeit des Systems gewährleistet. Weiters wird so eine genaue Anpassung an die Nutzer*innen und eine unauffällige Integration in bestehende Wohn- oder Arbeitsumgebungen ermöglicht.
Durch die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz (KI), die mit dem Sensornetz gekoppelt ist, wird das BeSENSHome System in der Lage sein, die Routinen und Anforderungen der Nutzer*innen zu erlernen. So können ungünstige Umweltbedingungen erkannt und
die Bedingungen so angepasst werden, dass potentiell unangenehme oder gefährliche Situationen verhindert werden.
----
The BeSENSHome project (10/2023-01/2026) is concerned with the development and implementation of an intelligent environment for neurodiverse people (e.g. autism, ADHD).
This environment is supposed to use environmental sensors to increase well-being, safety and independence. The system should be usable in private and assisted living areas as well as in the workplace.
In order to achieve these goals, the project involves future users and other stakeholders in the development process. This ensures that the system is user-friendly as well as useful. It also enables accurate adaptation to users and discrete integration into existing living or working environments.
Through the development of an artificial intelligence (AI) linked to the sensor network, the BeSENSHome system will be able to learn the routines and requirements of users. In this way, unfavorable environmental conditions can be detected and
adjusted to prevent potentially unpleasant or dangerous situations.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- University of Trieste
- Eureka System s.r.l.
- MCI Management Center Innsbruck GmbH
- Fondazione Progettoautismo FVG onlus
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Laufzeit | Jänner/2024 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2024 - Juni/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FEMtech |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.
Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.
Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
- Luxinergy GmbH
- Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
Laufzeit | Jänner/2024 - Februar/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
- (TN1) Material can only be stacked in layers.
- (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
- (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
- (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
- (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
- (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
- (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
- (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
- (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Mai/2022 - Juli/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Public and Patient Involvement 2021 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Menschen im Autismusspektrum erleben Herausforderungen in der sozialen Interaktion und bei verschiedenen Aktivitäten des täglichen Lebens. Das Projekt AFA – Autism Friendly Austria – hatte zum Ziel, gemeinsam mit Gemeindeforscher*innen ein autismusfreundlicheres Lebensumfeld zu schaffen. Im Rahmen des Projekts wurden sechs Arbeitsgruppen gebildet, die sich aus Menschen im Autismusspektrum, Therapeut*innen, Betreuer*innen, Pädagog*innen und anderen interessierten Personen zusammensetzten. Die Gruppen arbeiteten an folgenden Themen: „Arbeitsleben“, „Bildung“, „Behördenkontakte“, „Einkaufen“, „Gesundheitssystem“ und „Information, Netzwerk und Austausch“. Die Entscheidungsfindung und die Durchführung wurden von den Gemeinschaftsforscher*innen übernommen und die Arbeitsgruppen wurden von der FH begleitet und unterstützt. In den Arbeitsgruppen wurden unter anderem ein Wegweiser mit autismusinklusiven Gesundheitsdienstleister*innen in Kärnten, ein Pilotprojekt zur Peer-Einkaufsunterstützung oder eine Toolbox mit Stimming- und Informationsmaterialien für Menschen im Autismusspektrum entwickelt und verbreitet.
People on the autism spectrum experience challenges in social interaction and in various activities of daily living. The AFA – Autism Friendly Austria – project aimed to work with community researchers to create a more autism-friendly living environment. As part of the project, six working groups were formed, consisting of people on the autism spec[1]trum, therapists, caregivers, educators and other interested individuals. The groups worked on the following topics: `Working life´, `Education´, `Contact with authorities´, `Shopping´, `Healthcare system´ and `Information, network and exchange´. The decision-making and implementation were carried out by the community researchers and the working groups were accompanied and supported by the UAS. Among other things, the working groups developed and distributed a guide to autism-inclusive healthcare providers in Carinthia, a pilot project for peer purchasing support and a toolbox with stimulus and information materials for people on the autism spectrum. forschung.fh-kaernten.at/autismus-freundlich
- Ludwig Boltzmann Gesellschaft (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juli/2022 - Dezember/2023 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - FEMtech |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.
Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.
Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
- Luxinergy GmbH
- Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | März/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
Laufzeit | Oktober/2023 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Assistierende Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt BeSENSHome (10/2023-01/2026) beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung einer intelligenten Umgebung für Menschen mit Neurodiversität (z.B. Autismus, ADHS).
Diese Umgebung soll mittels Umweltsensorik das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Selbstständigkeit erhöhen. Das System soll unter anderem im privaten und betreuten Wohnbereich als auch dem Arbeitsplatz einsetzbar sein.
Um diese Ziele zu erreichen, werden im Projekt die späteren Anwender*innen und andere Beteiligte in die Entwicklung miteinbezogen. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit und Nützlichkeit des Systems gewährleistet. Weiters wird so eine genaue Anpassung an die Nutzer*innen und eine unauffällige Integration in bestehende Wohn- oder Arbeitsumgebungen ermöglicht.
Durch die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz (KI), die mit dem Sensornetz gekoppelt ist, wird das BeSENSHome System in der Lage sein, die Routinen und Anforderungen der Nutzer*innen zu erlernen. So können ungünstige Umweltbedingungen erkannt und
die Bedingungen so angepasst werden, dass potentiell unangenehme oder gefährliche Situationen verhindert werden.
----
The BeSENSHome project (10/2023-01/2026) is concerned with the development and implementation of an intelligent environment for neurodiverse people (e.g. autism, ADHD).
This environment is supposed to use environmental sensors to increase well-being, safety and independence. The system should be usable in private and assisted living areas as well as in the workplace.
In order to achieve these goals, the project involves future users and other stakeholders in the development process. This ensures that the system is user-friendly as well as useful. It also enables accurate adaptation to users and discrete integration into existing living or working environments.
Through the development of an artificial intelligence (AI) linked to the sensor network, the BeSENSHome system will be able to learn the routines and requirements of users. In this way, unfavorable environmental conditions can be detected and
adjusted to prevent potentially unpleasant or dangerous situations.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- University of Trieste
- Eureka System s.r.l.
- MCI Management Center Innsbruck GmbH
- Fondazione Progettoautismo FVG onlus
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Projekt Health for All werden stationäre und mobile Gesundheitskompetenzzentren (und Gesundheitsmobile) in Österreich und Slowenien entwickelt und pilothaft erprobt. Diese bieten ein umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm an und sollen den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z. B. ökonomisch schwache Gruppen, Migrationshintergrund etc.) zu Gesundheitsleistungen und deren Gesundheitskompetenz verbessern. Dazu werden sogenannte Health Guides und Health Interpreter ausgebildet, die benachteiligte Gruppen in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen unterstützen. Damit zielgerichtete Maßnahmen angeboten werden und die Menschen bestmöglich zu erreichen, werden mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem von unterschiedlichen benachteiligten Gruppen und beim gegenseitigen bilateralen Zugang (Österreich–Slowenien) zum Gesundheitssystem analysiert. Weiters werden die Chancen von Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheit von benachteiligten Zielgruppen erhoben und deren Einsatz im Rahmen einer Pilotstudie wird getestet. Die Umsetzung der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz wird begleitend evaluiert.
Health for All wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) kofinanziert.
In the Health for All project, stationary and mobile health literacy centres (and health mobiles) are being developed and tested on a pilot basis in Austria and Slovenia. These offer a comprehensive health promotion programme and are intended to improve access to health services and health literacy for disadvantaged population groups (e.g. economically disadvantaged groups, migrant backgrounds, etc.). To this end, health guides and health interpreters are trained to support disadvantaged groups in accessing healthcare services. In order to offer targeted measures and reach people in the best possible way, we analyse possible difficulties and obstacles in access to the healthcare system of different disadvantaged groups and in mutual bilateral access (Austria-Slovenia) to the healthcare system. Furthermore, the opportunities of digitalisation to support the health of disadvantaged target groups will be as - sessed and its use will be tested in a pilot study. The implementation of measures to promote health and strengthen health literacy will be evaluated in parallel.
Co-financed by the European Regional Development Fund
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2019 - Juni/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen: Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- University of Ljubljana
- Tyromotion GmbH
- University Rehabilitation Institute Republic of Slovenia
- MKS Electronic Systems Ltd.
Laufzeit | Oktober/2019 - Dezember/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG V IT-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The purpose of SENSHOME was to use passive sensor networks to monitor and regulate room conditions (e.g., temperature, humidity, acoustics...) to improve comfort and wellbeing while at the same time having the possibility to identify hazardous events for people with special needs. The overarching goal was to enable a self-determined, independent life for individuals on the autism spectrum and ensure a high level of privacy. SENSHOME bridged the gap between independent living and nursing homes to support involved user groups, especially primary end users, who were not able to live by themselves but did not require constant care either. More specifically, we aimed to infer the persons‘ status by means of centralized architectures that collected data from a set of sensors deployed in their living environment.
- University of Trieste
- Eureka System s.r.l.
- Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
- (TN1) Material can only be stacked in layers.
- (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
- (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
- (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
- (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
- (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
- (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
- (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
- (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Mai/2022 - Juli/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Public and Patient Involvement 2021 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Menschen im Autismusspektrum erleben Herausforderungen in der sozialen Interaktion und bei verschiedenen Aktivitäten des täglichen Lebens. Das Projekt AFA – Autism Friendly Austria – hatte zum Ziel, gemeinsam mit Gemeindeforscher*innen ein autismusfreundlicheres Lebensumfeld zu schaffen. Im Rahmen des Projekts wurden sechs Arbeitsgruppen gebildet, die sich aus Menschen im Autismusspektrum, Therapeut*innen, Betreuer*innen, Pädagog*innen und anderen interessierten Personen zusammensetzten. Die Gruppen arbeiteten an folgenden Themen: „Arbeitsleben“, „Bildung“, „Behördenkontakte“, „Einkaufen“, „Gesundheitssystem“ und „Information, Netzwerk und Austausch“. Die Entscheidungsfindung und die Durchführung wurden von den Gemeinschaftsforscher*innen übernommen und die Arbeitsgruppen wurden von der FH begleitet und unterstützt. In den Arbeitsgruppen wurden unter anderem ein Wegweiser mit autismusinklusiven Gesundheitsdienstleister*innen in Kärnten, ein Pilotprojekt zur Peer-Einkaufsunterstützung oder eine Toolbox mit Stimming- und Informationsmaterialien für Menschen im Autismusspektrum entwickelt und verbreitet.
People on the autism spectrum experience challenges in social interaction and in various activities of daily living. The AFA – Autism Friendly Austria – project aimed to work with community researchers to create a more autism-friendly living environment. As part of the project, six working groups were formed, consisting of people on the autism spec[1]trum, therapists, caregivers, educators and other interested individuals. The groups worked on the following topics: `Working life´, `Education´, `Contact with authorities´, `Shopping´, `Healthcare system´ and `Information, network and exchange´. The decision-making and implementation were carried out by the community researchers and the working groups were accompanied and supported by the UAS. Among other things, the working groups developed and distributed a guide to autism-inclusive healthcare providers in Carinthia, a pilot project for peer purchasing support and a toolbox with stimulus and information materials for people on the autism spectrum. forschung.fh-kaernten.at/autismus-freundlich
- Ludwig Boltzmann Gesellschaft (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juli/2022 - Dezember/2023 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - FEMtech |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.
Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.
Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
- Luxinergy GmbH
- Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | März/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2019 - Juni/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen: Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- University of Ljubljana
- Tyromotion GmbH
- University Rehabilitation Institute Republic of Slovenia
- MKS Electronic Systems Ltd.
Laufzeit | Oktober/2019 - Dezember/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG V IT-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The purpose of SENSHOME was to use passive sensor networks to monitor and regulate room conditions (e.g., temperature, humidity, acoustics...) to improve comfort and wellbeing while at the same time having the possibility to identify hazardous events for people with special needs. The overarching goal was to enable a self-determined, independent life for individuals on the autism spectrum and ensure a high level of privacy. SENSHOME bridged the gap between independent living and nursing homes to support involved user groups, especially primary end users, who were not able to live by themselves but did not require constant care either. More specifically, we aimed to infer the persons‘ status by means of centralized architectures that collected data from a set of sensors deployed in their living environment.
- University of Trieste
- Eureka System s.r.l.
- Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
- (TN1) Material can only be stacked in layers.
- (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
- (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
- (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
- (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
- (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
- (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
- (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
- (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | November/2016 - Jänner/2020 |
Homepage | CARE4TECH Website |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Alpine Space |
Förderinstitution/Auftraggeber |
CARE4TECH combines in an innovative way 2020 research agenda technology oriented principles & goals in the field of Smart Living technologies with quadruple helix multilevel policy oriented approach.
Smart living technologies are becoming the core topics for Alpine Space based leading technology providers but Alpine space weaknesses prevent the area to become a leading destination for excellence in this field. As identified in EUSALP, it is of crucial importance that available research capacity and innovation leaders are better bundled in the AS innovation landscape and R&I capacity and results are better transferred into practice. CARE4TECH transforms available but spread AS research into a stable EU leading knowledge development arena leading to better cooperation between all quadruple helix actors.
Main project results are:
1. Alpine space BRAIN BASE - Map of leading cases and approaches classified in a Knowledge Atlas
2. Alpine Space ALLIANCES - Thematic excellences grouped to cooperate
3. Alpine Space TASK FORCES and ALPINE CAMPUS- Supported by quadruple helix based teams to jointly learn and innovate through a living lab based learning system
4. Alpine space THINK THANK - Set up of a permanent policy and stakeholders platform linked to EU initiatives to fully exploit outputs and their technological strategic potential
CARE4TECH project is co-financed by the European Regional Development Fund through the Interreg Alpine Space programme in the amount of 1.425.919,42 EUR.
- Evolaris next level GmbH
- microTEC Südwest e.V.
- Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten
- Bayern Innovativ GmbH
- AFIL – ASSOCIAZIONE FABBRICA INTELLIGENTE LOMBARDIA
- IDM Südtirol-Altoadige
- Technology Park Ljubljana
- Pomurje Technology Park
- PLASTIPOLIS, Pole de competitivite Plasturgie
- Stiftung TECHNOPARK® Zürich
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung (Lead Partner)
- University of Udine
- ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2017 - Dezember/2020 |
Homepage | Projektwebsite |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG-Basis |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die fortschreitende demografische Entwicklung in Europa und anderen industrialisierten Regionen führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und darüber hinaus auch zu einer abnehmenden Verfügbarkeit von Unterstützern. Projektziel ist daher die Realisierung eines anwendergerechten Systems, das ältere oder generell allein wohnende Menschen bei Unregelmäßigkeiten oder Bedürfnissen zeitnah und autonom mit geeigneten Hilfeleistern aus ihrem erweiterten sozialen Umfeld verbindet.
Um diese Ziele zu erreichen, wird ein selbst lernendes System entwickelt und erprobt, das die Bedürfnisse der Benutzer autonom erkennt und interpretiert bzw. aufnimmt (Detect). Nach Feststellung des Bedarfs wird mit einer dynamischen Technologie der am besten geeignete Hilfeleister aus dem erweiterten individuellen sozialen Umfeld gesucht und aktiviert (Connect). Bei der technischen Umsetzung wird großer Wert auf die Individualität des Benutzers und das Recht auf Privatsphäre gelegt. Daher wird ein automatisches System entwickelt, das sich kontinuierlich an den Benutzer anpasst und ohne das Aufnehmen, Versenden oder Speichern von persönlichen Daten auskommt.
Detect & Connect wird durch das FFG Basisprogramm gefördert und von der Firma P.SYS, caring systems KG geleitet.
- P.SYS system creation (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Mai/2018 - Mai/2020 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt COOP4HEALTHCARE forcierte im übergeordneten Projektziel eine Verbesserung des Dienstleistungsangebots im Gesundheitsbereich durch eine grenzüberschreitende Kooperation der relevanten Akteur*innen im Programmgebiet Slowenien–Österreich und mit strategischen europäischen Partnern. Dabei wurden regionale, nationale, internationale und langfristig orientierte Pilotprojekte im Bereich Digitalisierung, Wissensexzellenz und Kooperationsmodelle aktiviert und umgesetzt, damit aktuellen Herausforderungen integrierter Gesundheitslösungen entsprechend begegnet werden konnte. Durch die strategische Verankerung und die Entwicklung einer gemeinsamen Roadmap sollte langfristig eine ausgeglichene, qualitativ hochwertige Versorgung aller Bevölkerungsgruppen örtlich unabhängig und zeitgerecht ermöglicht werden. Im Sinne der nachhaltigen Verankerung und Weiterverfolgung der Projektziele wurde ein HEALTHCARE Think Tank etabliert, eine Gruppe aus Stakeholder*innen und Expert*innen, die Key-Challenges, Trends und Potenziale im Bereich der Gesundheitsversorgung diskutierten, neue Prozesse initiierten und als Ansprechpersonen agierten.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
The overarching objective of the COOP4HEALTHCARE project was to improve the range of services in the healthcare sector through cross-border cooperation between the relevant stakeholders in the Slovenia-Austria programme area and with strategic European partners. Regional, national, international and long-term pilot projects in the areas of digitalisation, knowledge excellence and cooperation models were activated and implemented in order to meet the current challenges of integrated healthcare solutions. The strategic anchoring and development of a joint roadmap should enable balanced, high-quality care for all population groups in the long term, regardless of location.
A HEALTHCARE Think Tank, made up of stakeholders and experts, was established to ensure the sustainable anchoring and continuation of the project objectives. They discussed key challenges, trends and potentials in the field of healthcare, initiated new processes and acted as contact persons.
Co-financed by the European Regional Development Fund.
coop4healthcare-project.eu
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Burgenland GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
- Evolaris next level GmbH
- University of Ljubljana
- Technology Park Ljubljana
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
- PremiQaMed Privatkliniken GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Jänner/2017 - Dezember/2019 |
Homepage | Projektwebseite |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | BENEFIT (FFG) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des Projektes Smart VitAALity wird eine „breite“ (n ≥ 100) und langfristige (16 Monate) Erprobung eines integrierten AAL Systems (TRL ≥ 6) im Smart City Setting„Health, Inclusion and Assisted Living“ in SeniorInnen-Haushalten realisiert.
Das Smart VitAALity System bietet für die zukünftigen (Primär-)-BenutzerInnen und ihr persönliches Umfeld bedarfsgerechte, erweiter-/nachrüstbare, modular- bzw. intuitiv benutzbare und in die bereits bestehenden Alltagsprozesse gut integrierte Services.
Die Funktionalitäten zielen auf einen langfristigen Erhalt der Lebensqualität und deren Dimensionen (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) ab, um damit eine längere, autonome und zufriedene Lebensspanne in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen.
Die Hauptforschungsfrage dreht sich um Wirksamkeit auf Kerndimensionen der empirisch messbaren Lebensqualität (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) und ob definierte Determinanten der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können.
Zusätzlich erweitern wirksamkeitsbeeinflussende Faktoren wie Akzeptanz und Nutzungsverhalten sowie eine sozio-ökonomische Potentialanalyse, deren Ergebnisse in eine Nachhaltigkeitsstrategie übergeführt werden, die Evaluationsdomänen.
Smart VitAALity ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Hilfswerk Kärnten
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- iLogs healthcare GmbH
Laufzeit | Februar/2017 - Jänner/2018 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Demographie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Klima + Energifonds, Smart Cities |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Vorfeld zur Errichtung einer Wohnanlage in Klagenfurt Harbach, die den Anforderungen einer Smart City hinsichtlich sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit entspricht, wird die Durchführung einer Machbarkeitsstudie im Rahmen des FFG Förderprogramms Smart Cities Demo 8.0 beantragt. Unter der Konsortialführung des Magistrats der Landeshauptstadt Klagenfurt ist das IARA der Fachhochschule Kärnten als Projektpartner in die Handlungsfelder soziale Innovation als Querschnittsthema, Smart home- und Active and Assisted Living (AAL)-Lösungen sowie Mobilität involviert. Im Rahmen eines partizipativen Forschungsansatzes unter kontinuierlicher Einbindung der potentiellen NutzerInnen in den Planungs- und Bauprozess, zählt die Erhebung von Präferenzen, Vorstellungen und Bedarfslagen zum Wohnumfeld sowie die Aktivierung von NutzerInnen für einen nachhaltigen Partizipationsprozess zu den Zielsetzungen diese Begleitforschungskonzeptes.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen der Smart-Cities-Initiative durchgeführt.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt (Lead Partner)
- Forschungsgesellschaft Mobilität
- Diakonie de la Tour
- GM-Plan Technisches Büro GmbH
- Symvaro GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
Laufzeit | Jänner/2015 - Dezember/2017 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | benefit, FFG-Projektnr. 846246 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Kurzbeschreibung:
In ZentrAAL (ganzheitlicher und benutzerzentrierter Ansatz für AAL) wird ein erweiterbares Softwaresystem zur Unterstützung des selbstbestimmten Alterns über einen längeren Zeitraum getestet und evaluiert. Der breit (> 60 Haushalte) und lang (15 Monate) angelegte Feldtest erlaubt es, Aufschlüsse über die nachhaltige Akzeptanz einzelner AAL-Komponenten, deren Effektivität und Wirksamkeit zu gewinnen.
Abstract:
Sinkende Geburtenzahlen und steigende Lebenserwartung prägen die demografische Entwicklung in vielen Regionen Europas. Parallel dazu nehmen altersassoziierte Krankheiten zu. Dies führt zwangsläufig zu einem erhöhten Bedarf an Assistenz und Betreuung. In den letzten Jahren wurden eine Vielzahl von Technologien und Services für ältere und/oder pflegebedürftige Menschen entwickelt. Trotz des prognostizierten hohen Marktpotentials und des volkswirtschaftlichen Nutzens konnten die Potentiale am Markt bis dato jedoch nicht realisiert werden. Gründe dafür sind u.a. unzulängliche Alltagstauglichkeit, fehlende technische Kompatibilität, Nachrüstbarkeit oder eine geringe Marktreife.
Der Ansatz von ZentrAAL sieht daher vor, jüngere aktive SeniorInnen (60 – 75 Jahre) mit ersten Anzeichen eines Unterstützungs- und Sicherheitsbedarfs vom Nutzen der Technik zu überzeugen. So sollen sie durch qualifizierte Beratung und Betreuung langsam an unterstützende Technologien herangeführt und ihnen Berührungsängste genommen werden. Im Gegensatz zu bestehenden Lösungen wird ein ganzheitlicher, benutzerzentrierter – ZentrAALer – Ansatz verfolgt. Durch Zusammenführen unterschiedlicher, am Markt verfügbarer Lösungen und F&E Komponenten zu einem kostengünstigen, gebrauchstauglichen und erweiterbaren Softwaresystem wird sowohl die Unterstützung zu Hause als auch unterwegs gewährleistet. Darüber hinaus adressiert ZentrAAL neben dem städtischen Salzburger Zentralraum das ländliche Innergebirg. Zudem wird die Adaptierung bestehender Wohnungen gegenüber der Ausstattung von Neubauprojekten forciert. Für aussagekräftige Evaluierungsergebnisse wird das Softwaresystem ZentrAAL entlang der gesamten AAL-Wertschöpfungskette in einem breiten Feldtest (60 Haushalte) für 15 Monate erprobt. Die begleitende Evaluierung soll Aufschlüsse über Marktbarrieren und Markttauglichkeit des Softwaresystem ZentrAAL, die Effekte der Technologien für die NutzerInnen und deren Angehörige abbilden sowie Erkenntnisse für eine erfolgreiche Marktüberführung liefern.
ZentrAAL ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- iLogs healthcare GmbH
- Hilfswerk Salzburg
- Salzburg Wohnbau GmbH
- Paris-Lodron-Universität Salzburg
- Wirtschaftsuniversität Wien
- Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. (Lead Partner)
Laufzeit | Februar/2016 - Juli/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Disability Studies |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF, Ausschreibung 2015 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
ZFF1 - Im Mittelpunkt des Projekts steht die Frage, wie Arbeit im organisationalen Kontext über den gesamten Erwerbsverlauf hinweg gestaltet werden soll, sodass Menschen möglichst lange – gesund, gut ausgebildet und motiviert – im Erwerbsleben stehen können und wollen. Und ferner entsprechend ihrer jeweiligen Leistungsfähigkeit (ggf. auch abhängig von der individuellen Lebensphase) in Abstimmung mit den unternehmerischen Zielen im Betrieb eingesetzt werden. Ziel ist die Entwicklung von bedarfsorientierten Lösungsansätzen für die Arbeitswelt = Praxis, zur Unterstützung, Nutzung und Förderung altersdiverser Bedürfnisse und Potenziale im organisationalen Kontext. In der interdisziplinären Herangehensweise, mit der Synergienutzung von Sozialwissenschaften (Disability & Diversity Studies) und Technik (Active and Assisted Living), komplettieren sich die einzelnen Ansätze.
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juli/2014 - März/2015 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | benefit, FFG Nr. 735862 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Zur Wahrung und Förderung der Sicherheit und Gesundheit älterer Menschen wird neben einem generellen Aktivitäts- und Vitaldaten-Monitoring das zuverlässige Erkennen von Stürzen als besonders wichtig erachtet. Dabei können sowohl am Körper getragene, als auch im Raum angebrachte Sensoren verwendet werden, wobei alle diese Verfahren ihre systemimmanenten Vor- und Nachteile in Bezug auf Zuverlässigkeit, Akzeptanz und ethische Gesichtspunkte haben. Obwohl Sicherheitsaspekte durchaus als wichtig für ein eigenständiges Leben im Alter angesehen werden, werden nur AAL Systeme, die auch außerhalb von Notsituationen einen täglich erlebbaren Nutzen bieten und die sich modular auf die jeweiligen Anforderungen der Nutzer und Nutzerinnen einrichten lassen, am Markt eine reale Chance haben. Das Projekt CongeniAAL beabsichtigt, durch die Zusammenführung von zwei einander in idealer Weise ergänzender Projekte bzw. Produkte Barrieren zu überwinden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Technische Universität Wien (Lead Partner)
- Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH
- Lieberlieber Software GmbH
- Loidl Consulting & IT Servites GmbH
Laufzeit | März/2015 - November/2015 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationsscheck 10000EUR, FFG Nr. 849546 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des vorliegenden Innovationsschecks soll auf Basis eines Produktkonzepts für ein mobiles und am Körper bzw. in der Kleidung tragbares Vitalparameter Monitoring System evaluiert werden, welche Messtechniken zur Erfassung von relevanten Vitalparametern einsetzbar sind. In diesem Zusammenhang sollen Kenngröße und Genauigkeit bestimmt werden. Neben der technischen Messfähigkeit sollen einsatzrelevante Kriterien (Usability, Akzeptanz, Komfort, Robustheit, etc.) in die Beurteilung miteinfließen.
Im konkreten Innnovationsscheck wird die Messung folgender Vitalparameter untersucht:
• Körpertemperatur
• Respiratorische Parameter (z.B. Atemfrequenz)
• Herzfrequenz / Herzfrequenzvariabilität
wobei der Fokus auf die Parameter Körpertemperatur und Atemfrequenz gelegt wird.
- DI Michaela Schicho (Lead Partner)
- FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
Laufzeit | Jänner/2015 - Dezember/2015 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Artificial Intelligence |
Studiengang |
Die Anforderungen im Rahmen interdisziplinärer F&E Aktivitäten steigen mehr denn je in Bezug auf die aktive Erfassung, Auswertung und Einarbeitung der Bedürfnisse relevanter Benutzergruppen. Die Bedürfnisse und damit einhergehend die spätere Akzeptanz der geschaffenen Lösungen und Ansätze werden aktuell vielfach auf Basis definierter Methodenstandards im Rahmen eines User-Centered-Design Approaches erfasst (DIN EN ISO 9241-210: Prozess zur Gestaltung gebrauchstauglicher interaktiver Systeme. ISO, 2010). Wobei die Vielfalt der Methoden oft überfordert und die spezifische Anwendung bezogen auf die jeweiligen Projektinhalte nicht bzw. unzureichend adaptiert wird. Das Konzept des Living Labs stellt eine Erweiterung der klassischen Ucer-Centeres-Design Methoden dar und schafft es den gesamten Prozess von der Idee, über F&E unter Laborbedingungen hin bis zum Test unter Echtverhältnissen (Real-Life) abzubilden und zu unterstützen. Dieses Konzept umfasst Infrastruktur, Methoden als auch Prozesse und unterstützt im speziellen die F&E am und mit dem Menschen in Bereichen wie Medizintechnik, Therapie oder Ambient Assisted Living.In Kärnten bzw. im gesamten Raum Südösterreich gibt es aktuell keinen umgesetzten Living Lab Ansatz. Das "LivingLab carinthia" stellt somit einen Mehrwert für die interdisziplinäre Forschung an der FH Kärnten dar und ermöglicht, dass Unternehmen mit Unterstützung der FH-Kärnten ihre Produkte zielgerichteter entwickeln und vermarkten können. Ziel von LILAB ist die Erstellung eines an die Bedürfnisse und Anforderungen relevanter Stakeholder abgestimmten Realisierungskonzeptes inklusive eines Umsetzungsplanes für den mehrstufigen Aufbau und Erhalt eines an der FH Kärnten multi- und interdisziplinar nutzbaren Living Labs als realitätsnahe Forschungs- und Entwicklungsstruktur und -methodik.
Laufzeit | Juni/2014 - September/2014 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang |
Aus technologischer Sicht zeigt sich, motiviert durch die allgemeine Entwicklung in der IT und Informationsbranche, ein eindeutiger Trend zu portablen Lösungen und Webanwendungen im Gesundheitswesen. Diese zukunftsweisende Entwicklung kann jedoch nur durch eine Änderung der Architektur der Krankenhaus-Informations-Systeme realisiert werden, im Speziellen durch einen Wechsel von der gängigen Client- Server-Architektur zu einer Web-basierten Architektur. Um dieses Ziel zu erreichen wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes ein neues Krankenhaus-Informations-System für Privatkliniken und Therapiezentren entwickelt, das allen derzeit bekannten Anforderungen in Bezug auf Sicherheit, Medizin, Pflege, Verrechnung sowie Kommunikation mit anderen Organisationen erfüllt.Die F&E Tätigkeiten im Rahmen des Projektes ELGA-1 umfassten Beratung und Unterstützung bei offenen Forschungsfragen aus den Bereichen Datenbankdesign, IT-Sicherheit und ELGA-Konformität seitens des Forschungsbereiches Medizinische Informationstechnik an der Fachhochschule Kärnten.Darüber hinaus wurde eine Evaluierung der Usability der Benutzeroberfläche des neu entwickelten Krankenhaus-Informations-Systems mittels Heuristischer Evaluation durchgeführt um die Bedienbarkeit der Software zu evaluieren, Adaptierungen anzuregen und somit die Benutzbarkeit und die Akzeptanz einzelner Zielgruppen gegenüber der Software zu erhöhen.Kooperationspartner:Humanomed Consult GmbH
Bücher | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Smart VitAALity Einblicke, Ergebnisse und Befunde aus einer AAL Pilotregion, BoD - Books on Demand, Norderstedt | Oberzaucher, J., Krainer, D., Kada, O., Ströckl, D., Aigner-Walder, B. | 2021 |
Proceedings of SMART LIVING FORUM 2019, Books on Demand | Lattacher, S., Krainer, D. | 2019 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Identification of main characteristics influencing the suitability for telerehabilitation in stroke patients: Quantitative analyses of the REHA2030 Assessment BMC Digit Health, (19) | Fink, S., Sýkorová, J., Wohofsky, L., Krainer, D. | 2023 |
Assistive technology to support people with autism spectrum disorder in their autonomy and safety: A scoping review Technology and Disability | Wohofsky, L., Scharf, P., Lattacher, S., Krainer, D. | 2022 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Akzeptanz und Alltagsintegration von assistiven Technologien im Projekt Smart VitAALity und Einfluss des Health Care Center Models auf das Gesundheitsbewusstsein der TeilnehmerInnen. In: Russmann, U., Aubke, F., Ortiz, D., Pezenke, I., Schulz, A., Schweiger, C. (Hrsg.), Zukunft verantwortungsvoll gestalten: Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen 2021, Springer Gabler, Wiesbaden | Wohofsky, L., Krainer, D., Scharf, P., Lattacher, S., Oberzaucher, J. | 2022 |
Stichprobenbildung , Strategie und Umsetzung. In: Oberzaucher, J., Krainer, D., Kada, O., Ströckl, D., Aigner-Walder, B. (Hrsg.), Smart VitAALity Einblicke, Ergebnisse und Befunde aus einer AAL Pilotregion, S. 76-92, BoD - Books on Demand, Norderstedt | Krainer, D., Oberrauner, E., Oberzaucher, J., Aigner-Walder, B., Luger, A., Ofner, R. | 2021 |
Methode für die Evaluierung der Systemakzeptanz von "meinZentrAAL". In: Trukeschitz, B., Schneider, C., Ring-Dimitriou, S. (Hrsg.), Smartes Betreutes Wohnen: Nutzung, Systemakzeptanz und Wirkungen von "meinZentrAAL". Erkenntnisse der AAL-Forschung., Books on Demand, Norderstedt, Deutschland | Krainer, D. | 2018 |
Spotlight on Health: Technical Solutions and Services to promote an independent and autonomous life. In: Department Energie-Umweltmanagement (Hrsg.), Gebäude der Zukunft? vernetzt - digital - ökosozial, S. 263-267, Leykam, Graz | Krainer, D., Plattner, J., Lattacher, S. | 2018 |
Die Systemakzeptanz von "meinZentrAAL". In: Trukeschitz, B., Schneider, C., Ring-Dimitriou, S. (Hrsg.), Smartes Betreutes Wohnen: Nutzung, Systemakzeptanz und Wirkungen von "meinZentrAAL". Erkenntnisse der AAL-Forschung., Books on Demand, Norderstedt, Deutschland | Krainer, D., Plattner, J., Oberzaucher, J., Schneider, C. | 2018 |
Nutzungshäufigkeit von "meinZentrAAL". In: Trukeschitz, B., Schneider, C., Ring-Dimitriou, S. (Hrsg.), Smartes Betreutes Wohnen: Nutzung, Systemakzeptanz und Wirkungen von "meinZentrAAL". Erkenntnisse der AAL-Forschung., Books on Demand, Norderstedt, Deutschland | Schneider, C., Maringer, V., Rieser, H., Venek, V., Krainer, D. | 2018 |
Assistive Solutions in Practice: Experiences from AAL Pilot Regions in Austria. In: Hayn, D., Schreier, G. (Hrsg.), Health Informatics Meets EHealth: Digital Insight?Information-Driven Health & Care. Proceedings of the 11th EHealth2017 Conference, S. 184-195, IOS Press, Netherlands | Ates, N., Aumayr, G., Drobics, M., Förster, K., Frauenberger, C., Garschall, M., Kofler, M., Krainer, D., Kropf, J., Majcen, K., Oberzaucher, J., Piazolo, F., Rzepka, A., Sauskojus, J., Schneider, C., Stainer-Hochgatterer, A., Sturm, N., Waibel, U., Willner, V. | 2017 |
Elektronische Hilfsmittel für diagnostische Zwecke - aktuelle Ansätze und zukünftige Herausforderungen. In: Likar, R., Bernatzky, G., Pinter, G., Pipam, W., Janig, H., Sadjak, A. (Hrsg.), Lebensqualität im Alter - Therapie und Prophylaxe von Altersleiden, S. 401-416, Springer | Oberzaucher, J., Krainer, D. | 2017 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Kann KI auch Rollenspiel? in: Fachtagung Ergotherapie Austria, 21-22 Mar 2025, Salzburg | Murbacher, S., Walgram, S., Kroll, L., Krainer, D. | 2025 |
The added value of doing it all together in applied ageing research in: ESA RN01 Midterm Conference: AGEING IN EUROPE: Towards more Inclusive Societies, Research and Policy, 13-15 Jul 2022, Wien | Aigner-Walder, B., Gruber, M., Hagendorfer-Jauk, G., Krainer, D., Oberzaucher, J., Pichler, C. | 2022 |
Enhancing Sleep Quality of People on the Autism Spectrum using Assistive Technology: A Concept: Development process for assistive technology to detect external factors influencing the sleep quality of People on the Autism Spectrum in: PETRA '22: The15th International Conference on PErvasive Technologies Related to Assistive Environments, 29 Jun-01 Jul 2022, Corfu | Fink, S., Wohofsky, L., Krainer, D. | 2022 |
Design Requirements for a (Tele-) Rehabilitation Platform: Results from a Participatory Process in: dHealth - 16th Health Informatics Meets Digital Health Conference, 24-25 May 2022, Wien | Krainer, D., Wohofsky, L., Schubert, P. | 2022 |
Requirements for implementation of therapy devices in a tele-rehabilitation solution in: Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen 2022, 20-21 Apr 2022, Villach | Schubert, P., Wohofsky, L., Olip, M., Krainer, D. | 2022 |
A Customized Smart Home and Interior Design Concept Co-Designed with and for People with Autism Spectrum Disorder in: dHealth 2021 - Health Informatics Meets Digital Health, 11-12 May 2021, Wien / online | Lattacher, S., Wohofsky, L., Scharf, P., Krainer, D. | 2021 |
Therapeutische Nah- und Nachversorgung nach Schlaganfall mittels Tele-Rehabilitation: Erforderliche Kernelemente in: Geriatriekongress 2021, 10-11 Jun 2021, Online Kongress | Schubert, P., Krainer, D., Lattacher, S., Scharf, P., Wohofsky, L. | 2021 |
Telerehabilitation platform REHA2030: Visualization of training statistics for patient and therapist in: PETRA '21: The 14th PErvasive Technologies Related to Assistive Environments Conference, 29 Jun-01 Jul 2021, Corfu / online | Wohofsky, L., Krainer, D., Schubert, P. | 2021 |
Akzeptanz und Alltagsintegration von technischen Interventionen im Rahmen des Projekts Smart VitAALity und Auswirkungen des Health Care Center Models auf das Gesundheitsbewusstsein der Teilnehmer*innen in: 14. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 07-08 Apr 2021, Wien / online | Wohofsky, L., Scharf, P., Lattacher, S., Krainer, D., Oberzaucher, J. | 2021 |
Analyse von Einflussfaktoren auf die Nutzungsabsicht von AAL-Technologien am Beispiel der Pilotregion Smart VitAALity in: VDE (Hrsg.), AAL-Kongress 2020, 29 Sep-01 Oct 2020, online, S. 38-44 | Scharf, P., Wohofsky, L., Krainer, D., Lattacher, S. | 2020 |
Hedonic and pragmatic qualities of AAL pilot region technologies - Evaluation with the AttrakDiff Survey in: ICT4AWE - 6th International Conference on Information and Communication Technologies for Ageing Well and e-Health, 03-05 May 2020, Prague, Czech Republic | Ströckl, D., Oberrauner, E., Krainer, D., Wohofsky, L., Oberzaucher, J. | 2020 |
Practical Realization of an integrated Telemonitoring and Health Care Center Model - Interim results within the Pilot Region Smart VitAALity in: Felix Piazolo, Stephan Schlögl (Hrsg.), Smarter Lives 19 - Smarter Lives meets uDay, 28-28 May 2019, Bozen-Italy | Krainer, D., Lattacher, S., Oberzaucher, J., Liebhart, W., Liebhart, M., Ströckl, D., Plattner, J., Schaschl, P. | 2019 |
AAL-Pilot Concepts in Carinthia and Styria. in: 5th International Conference on Information and Communication Technologies for Ageing Well and e-Health, 03-05 May 2019, Heraklion / Griechenland | Kurt, M., Plattner, J., Ströckl, D., Kerstin, L., Eva, S., Pierre, S., Krainer, D., Oberzaucher, J. | 2019 |
Raising awareness of people related to their own health - behavioral changes during a twelve months field trial in: AAL Forum, 23-25 Sep 2019, Aarhus, Denmark | Lattacher, S., Scharf, P., Krainer, D., Oberzaucher, J. | 2019 |
Carinthia University of Applied Sciences - AAL research in: 40 Years SIG EMISA, 15-17 May 2019, Tutzing, Germany | Ströckl, D., Krainer, D., Oberzaucher, J., Plattner, J., Oberrauner, E., Lattacher, S., Terpetschnig, I. | 2019 |
System Definition based on a Multidimensional Requirement Analysis within the Pilot Region Smart VitAALity in: Smarter Lives 2018, 20-20 Feb 2018, Innsbruck | Krainer, D., Plattner, J., Ströckl, D., Fleck, A., Oberrauner, E., Oberzaucher, J. | 2018 |
Ein Tag in Bildern - Entwicklung einer bildbasierten Methode zur Modellierung von Alltagsabläufen im geriatrischen Kontext in: Forum für Geriatrie und Gerontologie, 08-10 Mar 2018, Bad Hofgastein | Plattner, J., Krainer, D. | 2018 |
Aiming for a Market Success - Interlinked Aspects of Anchoring an AAL Solution in: AAL Forum 2018, 24-26 Sep 2019, Bilbao, Spanien | Plattner, J., Krainer, D., Majcen, K. | 2018 |
Improving Interdisciplinary Communication - Use Case Focused User Interaction Diagram 2.0 in: IARIA - Ambient 2018, 18-22 Nov 2018, Athen, Griechenland | Ströckl, D., Krainer, D., Oberrauner, E. | 2018 |
Living Lab Carinthia - Neue Wege in der IKT-gestützten Versorgungsforschung in: Poster präsentiert am 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress, 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrie ? Wissen und Forschung für ein gelingendes Alter(n). 20. ? 22. April 2017, Universität Wien, 20-22 Apr 2017 | Krainer, D., Oberzaucher, J., Ströckl, D., Mitterbacher, A., Kada, O. | 2017 |
Use Case Focused User-Interaction Diagram - A Communication Tool within AAL Projects in: PETRA '17: Proceedings of the 10th International Conference on PErvasive Technologies Related to Assistive Environments, 21-23 Jun 2017, Island of Rhodes, Greece, S. 193-196 | Krainer, D., Ströckl, D., Oberzaucher, J. | 2017 |
Technologie für BewohnerInnen im Betreuten Wohnen - Gewünscht, akzeptiert oder geduldet? - Diskussion ausgewählter Feldtest-Ergebnisse in: Proceedings of ENI 2017. 9. Wissenschaftlicher Kongress für Informationstechnologie im Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich, 14-15 Sep 2017, Hall in Tirol | Oberzaucher, J., Krainer, D. | 2017 |
Entwicklung einer barrierefreien Mensch-Maschine-Schnittstelle für AAL Applikationen in: IKT Forum 2017, 04-05 Jul 2017, Linz | Ströckl, D., Oberzaucher, J., Krainer, D. | 2017 |
Investigating user-centered design practices in Austrian AAL projects in: Smarter Lives 2016, 29-30 Nov 2016, Innsbruck | Garschall, M., Neureiter, K., Hallewell, J., Bertel, D., Krainer, D., Moser, C. | 2016 |
Integration komplementärer AAL Systeme zu einem modularen und flexiblen Produkt zur Sturzerkennung und Alltagsunterstützung in: VDE e. V. (Hrsg.), 8. AAL-Kongress 2015, 29-30 Apr 2015, Frankfurt/Main, VDE Verlag | Panek, P., Dangl, H., Krainer, D., Leipold, S., Mayer, P., Oberzaucher, J., Rauhala, M., Thaler, D., Wagner, C., Werner, F., Werner, K., Zagler, W.L. | 2015 |
Performance of a socially assistive robot as trainer for physical exercises for older people in: VDE (Hrsg.), 7. Deutscher AAL-Kongress, 21-22 Jan 2014, Berlin, VDE-Verlag | Krainer D., Werner F., Oberzaucher J. | 2014 |
physicAAL - Evaluierung sozial assistiver Robotik zur Unterstützung physischen Trainings in: IKT-Forum Tagung für Menschen mit und ohne Behinderungen: Praxis ? Forschung ? Entwicklung, 08-09 Jul 2013, Linz | Krainer, D. | 2013 |
A Socially Assistive Robot to Support Physical Training of Older People - An End User Acceptance Study in: International Conference on Social Robotics (ICSR 2013), 27-29 Oct 2013, Bristol, UK, S. 562-563, Springer | Werner F., Krainer D. | 2013 |
Evaluation of the Acceptance of a Social Assistive Robot for Physical Training Support Together with Older Users and Domain Experts in: AAATE 2013 (12th European AAATE Conference), 19-22 Sep 2013, Vilamoura, Portugal, S. 137-142, IOS Press | Werner F., Krainer D., Oberzaucher J., Werner K. | 2013 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Kann KI auch Rollenspiel? in: Fachtagung Ergotherapie Austria, 21-22 Mar 2025, Salzburg | Murbacher, S., Walgram, S., Kroll, L., Krainer, D. | 2025 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Identification of main characteristics influencing the suitability for telerehabilitation in stroke patients: Quantitative analyses of the REHA2030 Assessment BMC Digit Health, (19) | Fink, S., Sýkorová, J., Wohofsky, L., Krainer, D. | 2023 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Assistive technology to support people with autism spectrum disorder in their autonomy and safety: A scoping review Technology and Disability | Wohofsky, L., Scharf, P., Lattacher, S., Krainer, D. | 2022 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Akzeptanz und Alltagsintegration von assistiven Technologien im Projekt Smart VitAALity und Einfluss des Health Care Center Models auf das Gesundheitsbewusstsein der TeilnehmerInnen. In: Russmann, U., Aubke, F., Ortiz, D., Pezenke, I., Schulz, A., Schweiger, C. (Hrsg.), Zukunft verantwortungsvoll gestalten: Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen 2021, Springer Gabler, Wiesbaden | Wohofsky, L., Krainer, D., Scharf, P., Lattacher, S., Oberzaucher, J. | 2022 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
The added value of doing it all together in applied ageing research in: ESA RN01 Midterm Conference: AGEING IN EUROPE: Towards more Inclusive Societies, Research and Policy, 13-15 Jul 2022, Wien | Aigner-Walder, B., Gruber, M., Hagendorfer-Jauk, G., Krainer, D., Oberzaucher, J., Pichler, C. | 2022 |
Enhancing Sleep Quality of People on the Autism Spectrum using Assistive Technology: A Concept: Development process for assistive technology to detect external factors influencing the sleep quality of People on the Autism Spectrum in: PETRA '22: The15th International Conference on PErvasive Technologies Related to Assistive Environments, 29 Jun-01 Jul 2022, Corfu | Fink, S., Wohofsky, L., Krainer, D. | 2022 |
Design Requirements for a (Tele-) Rehabilitation Platform: Results from a Participatory Process in: dHealth - 16th Health Informatics Meets Digital Health Conference, 24-25 May 2022, Wien | Krainer, D., Wohofsky, L., Schubert, P. | 2022 |
Requirements for implementation of therapy devices in a tele-rehabilitation solution in: Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen 2022, 20-21 Apr 2022, Villach | Schubert, P., Wohofsky, L., Olip, M., Krainer, D. | 2022 |
Bücher | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Smart VitAALity Einblicke, Ergebnisse und Befunde aus einer AAL Pilotregion, BoD - Books on Demand, Norderstedt | Oberzaucher, J., Krainer, D., Kada, O., Ströckl, D., Aigner-Walder, B. | 2021 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Stichprobenbildung , Strategie und Umsetzung. In: Oberzaucher, J., Krainer, D., Kada, O., Ströckl, D., Aigner-Walder, B. (Hrsg.), Smart VitAALity Einblicke, Ergebnisse und Befunde aus einer AAL Pilotregion, S. 76-92, BoD - Books on Demand, Norderstedt | Krainer, D., Oberrauner, E., Oberzaucher, J., Aigner-Walder, B., Luger, A., Ofner, R. | 2021 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
A Customized Smart Home and Interior Design Concept Co-Designed with and for People with Autism Spectrum Disorder in: dHealth 2021 - Health Informatics Meets Digital Health, 11-12 May 2021, Wien / online | Lattacher, S., Wohofsky, L., Scharf, P., Krainer, D. | 2021 |
Therapeutische Nah- und Nachversorgung nach Schlaganfall mittels Tele-Rehabilitation: Erforderliche Kernelemente in: Geriatriekongress 2021, 10-11 Jun 2021, Online Kongress | Schubert, P., Krainer, D., Lattacher, S., Scharf, P., Wohofsky, L. | 2021 |
Telerehabilitation platform REHA2030: Visualization of training statistics for patient and therapist in: PETRA '21: The 14th PErvasive Technologies Related to Assistive Environments Conference, 29 Jun-01 Jul 2021, Corfu / online | Wohofsky, L., Krainer, D., Schubert, P. | 2021 |
Akzeptanz und Alltagsintegration von technischen Interventionen im Rahmen des Projekts Smart VitAALity und Auswirkungen des Health Care Center Models auf das Gesundheitsbewusstsein der Teilnehmer*innen in: 14. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 07-08 Apr 2021, Wien / online | Wohofsky, L., Scharf, P., Lattacher, S., Krainer, D., Oberzaucher, J. | 2021 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Analyse von Einflussfaktoren auf die Nutzungsabsicht von AAL-Technologien am Beispiel der Pilotregion Smart VitAALity in: VDE (Hrsg.), AAL-Kongress 2020, 29 Sep-01 Oct 2020, online, S. 38-44 | Scharf, P., Wohofsky, L., Krainer, D., Lattacher, S. | 2020 |
Hedonic and pragmatic qualities of AAL pilot region technologies - Evaluation with the AttrakDiff Survey in: ICT4AWE - 6th International Conference on Information and Communication Technologies for Ageing Well and e-Health, 03-05 May 2020, Prague, Czech Republic | Ströckl, D., Oberrauner, E., Krainer, D., Wohofsky, L., Oberzaucher, J. | 2020 |
Bücher | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Proceedings of SMART LIVING FORUM 2019, Books on Demand | Lattacher, S., Krainer, D. | 2019 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Methode für die Evaluierung der Systemakzeptanz von "meinZentrAAL". In: Trukeschitz, B., Schneider, C., Ring-Dimitriou, S. (Hrsg.), Smartes Betreutes Wohnen: Nutzung, Systemakzeptanz und Wirkungen von "meinZentrAAL". Erkenntnisse der AAL-Forschung., Books on Demand, Norderstedt, Deutschland | Krainer, D. | 2018 |
Spotlight on Health: Technical Solutions and Services to promote an independent and autonomous life. In: Department Energie-Umweltmanagement (Hrsg.), Gebäude der Zukunft? vernetzt - digital - ökosozial, S. 263-267, Leykam, Graz | Krainer, D., Plattner, J., Lattacher, S. | 2018 |
Die Systemakzeptanz von "meinZentrAAL". In: Trukeschitz, B., Schneider, C., Ring-Dimitriou, S. (Hrsg.), Smartes Betreutes Wohnen: Nutzung, Systemakzeptanz und Wirkungen von "meinZentrAAL". Erkenntnisse der AAL-Forschung., Books on Demand, Norderstedt, Deutschland | Krainer, D., Plattner, J., Oberzaucher, J., Schneider, C. | 2018 |
Nutzungshäufigkeit von "meinZentrAAL". In: Trukeschitz, B., Schneider, C., Ring-Dimitriou, S. (Hrsg.), Smartes Betreutes Wohnen: Nutzung, Systemakzeptanz und Wirkungen von "meinZentrAAL". Erkenntnisse der AAL-Forschung., Books on Demand, Norderstedt, Deutschland | Schneider, C., Maringer, V., Rieser, H., Venek, V., Krainer, D. | 2018 |
Assistive Solutions in Practice: Experiences from AAL Pilot Regions in Austria. In: Hayn, D., Schreier, G. (Hrsg.), Health Informatics Meets EHealth: Digital Insight?Information-Driven Health & Care. Proceedings of the 11th EHealth2017 Conference, S. 184-195, IOS Press, Netherlands | Ates, N., Aumayr, G., Drobics, M., Förster, K., Frauenberger, C., Garschall, M., Kofler, M., Krainer, D., Kropf, J., Majcen, K., Oberzaucher, J., Piazolo, F., Rzepka, A., Sauskojus, J., Schneider, C., Stainer-Hochgatterer, A., Sturm, N., Waibel, U., Willner, V. | 2017 |
Elektronische Hilfsmittel für diagnostische Zwecke - aktuelle Ansätze und zukünftige Herausforderungen. In: Likar, R., Bernatzky, G., Pinter, G., Pipam, W., Janig, H., Sadjak, A. (Hrsg.), Lebensqualität im Alter - Therapie und Prophylaxe von Altersleiden, S. 401-416, Springer | Oberzaucher, J., Krainer, D. | 2017 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Practical Realization of an integrated Telemonitoring and Health Care Center Model - Interim results within the Pilot Region Smart VitAALity in: Felix Piazolo, Stephan Schlögl (Hrsg.), Smarter Lives 19 - Smarter Lives meets uDay, 28-28 May 2019, Bozen-Italy | Krainer, D., Lattacher, S., Oberzaucher, J., Liebhart, W., Liebhart, M., Ströckl, D., Plattner, J., Schaschl, P. | 2019 |
AAL-Pilot Concepts in Carinthia and Styria. in: 5th International Conference on Information and Communication Technologies for Ageing Well and e-Health, 03-05 May 2019, Heraklion / Griechenland | Kurt, M., Plattner, J., Ströckl, D., Kerstin, L., Eva, S., Pierre, S., Krainer, D., Oberzaucher, J. | 2019 |
Raising awareness of people related to their own health - behavioral changes during a twelve months field trial in: AAL Forum, 23-25 Sep 2019, Aarhus, Denmark | Lattacher, S., Scharf, P., Krainer, D., Oberzaucher, J. | 2019 |
Carinthia University of Applied Sciences - AAL research in: 40 Years SIG EMISA, 15-17 May 2019, Tutzing, Germany | Ströckl, D., Krainer, D., Oberzaucher, J., Plattner, J., Oberrauner, E., Lattacher, S., Terpetschnig, I. | 2019 |
System Definition based on a Multidimensional Requirement Analysis within the Pilot Region Smart VitAALity in: Smarter Lives 2018, 20-20 Feb 2018, Innsbruck | Krainer, D., Plattner, J., Ströckl, D., Fleck, A., Oberrauner, E., Oberzaucher, J. | 2018 |
Ein Tag in Bildern - Entwicklung einer bildbasierten Methode zur Modellierung von Alltagsabläufen im geriatrischen Kontext in: Forum für Geriatrie und Gerontologie, 08-10 Mar 2018, Bad Hofgastein | Plattner, J., Krainer, D. | 2018 |
Aiming for a Market Success - Interlinked Aspects of Anchoring an AAL Solution in: AAL Forum 2018, 24-26 Sep 2019, Bilbao, Spanien | Plattner, J., Krainer, D., Majcen, K. | 2018 |
Improving Interdisciplinary Communication - Use Case Focused User Interaction Diagram 2.0 in: IARIA - Ambient 2018, 18-22 Nov 2018, Athen, Griechenland | Ströckl, D., Krainer, D., Oberrauner, E. | 2018 |
Living Lab Carinthia - Neue Wege in der IKT-gestützten Versorgungsforschung in: Poster präsentiert am 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress, 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrie ? Wissen und Forschung für ein gelingendes Alter(n). 20. ? 22. April 2017, Universität Wien, 20-22 Apr 2017 | Krainer, D., Oberzaucher, J., Ströckl, D., Mitterbacher, A., Kada, O. | 2017 |
Use Case Focused User-Interaction Diagram - A Communication Tool within AAL Projects in: PETRA '17: Proceedings of the 10th International Conference on PErvasive Technologies Related to Assistive Environments, 21-23 Jun 2017, Island of Rhodes, Greece, S. 193-196 | Krainer, D., Ströckl, D., Oberzaucher, J. | 2017 |
Technologie für BewohnerInnen im Betreuten Wohnen - Gewünscht, akzeptiert oder geduldet? - Diskussion ausgewählter Feldtest-Ergebnisse in: Proceedings of ENI 2017. 9. Wissenschaftlicher Kongress für Informationstechnologie im Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich, 14-15 Sep 2017, Hall in Tirol | Oberzaucher, J., Krainer, D. | 2017 |
Entwicklung einer barrierefreien Mensch-Maschine-Schnittstelle für AAL Applikationen in: IKT Forum 2017, 04-05 Jul 2017, Linz | Ströckl, D., Oberzaucher, J., Krainer, D. | 2017 |
Investigating user-centered design practices in Austrian AAL projects in: Smarter Lives 2016, 29-30 Nov 2016, Innsbruck | Garschall, M., Neureiter, K., Hallewell, J., Bertel, D., Krainer, D., Moser, C. | 2016 |
Integration komplementärer AAL Systeme zu einem modularen und flexiblen Produkt zur Sturzerkennung und Alltagsunterstützung in: VDE e. V. (Hrsg.), 8. AAL-Kongress 2015, 29-30 Apr 2015, Frankfurt/Main, VDE Verlag | Panek, P., Dangl, H., Krainer, D., Leipold, S., Mayer, P., Oberzaucher, J., Rauhala, M., Thaler, D., Wagner, C., Werner, F., Werner, K., Zagler, W.L. | 2015 |
Performance of a socially assistive robot as trainer for physical exercises for older people in: VDE (Hrsg.), 7. Deutscher AAL-Kongress, 21-22 Jan 2014, Berlin, VDE-Verlag | Krainer D., Werner F., Oberzaucher J. | 2014 |
physicAAL - Evaluierung sozial assistiver Robotik zur Unterstützung physischen Trainings in: IKT-Forum Tagung für Menschen mit und ohne Behinderungen: Praxis ? Forschung ? Entwicklung, 08-09 Jul 2013, Linz | Krainer, D. | 2013 |
A Socially Assistive Robot to Support Physical Training of Older People - An End User Acceptance Study in: International Conference on Social Robotics (ICSR 2013), 27-29 Oct 2013, Bristol, UK, S. 562-563, Springer | Werner F., Krainer D. | 2013 |
Evaluation of the Acceptance of a Social Assistive Robot for Physical Training Support Together with Older Users and Domain Experts in: AAATE 2013 (12th European AAATE Conference), 19-22 Sep 2013, Vilamoura, Portugal, S. 137-142, IOS Press | Werner F., Krainer D., Oberzaucher J., Werner K. | 2013 |