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SS 2025
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Seminar zu qualitativen Methoden SE 2,0 3,0 B3.02850.40.030
Vertiefung: GesundheitsmanagementTypSWSECTS-Credits
Seminar zur Bachelorarbeit GM 2 Gruppe 6 SE 2,0 1,0 B3.02851.60.100
Vertiefung: PflegemanagementTypSWSECTS-Credits
Seminar zur Bachelorarbeit PM 2 Gruppe 2 SE 2,0 1,0 B3.02852.60.100
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Handlungsfelder und Instrumente alter(n)sgerechter Arbeitsgestaltung SE 2,0 3,0 M3.05190.20.220
Masterkolloquium 2 Gruppe 3 KO 0,5 1,0 M3.05190.40.520
WS 2024
Vertiefung: GesundheitsmanagementTypSWSECTS-Credits
Seminar zur Bachelorarbeit GM 1 Gruppe 3 SE 1,5 1,0 B3.02851.50.060
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Qualitative Designs & Methoden ILV 2,0 2,0 B3.02850.30.070
Vertiefung: PflegemanagementTypSWSECTS-Credits
Seminar zur Bachelorarbeit PM 1 Gruppe 3 SE 1,5 1,0 B3.02852.50.062
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Arbeitswissenschaftliche und gerontologische Modelle und Theorien ILV 2,0 3,0 M3.05190.12.020
Masterkolloquium 1 Gruppe 3 KO 0,5 1,0 M3.05190.30.460
TitelAutorJahr
Analyse von Stress im berufsbegleitenden Studium auf Basis der "Self-Determination Theory" Antonia Skerlak 2020
Das Wohlbefinden von PflegeheimbewohnerInnen in Kärnten. Elisabeth Susanne Finding 2020
Quality of life after moving into a nursing home. A qualitative longitudinal study focusing on the transit experience as well as on the coping strategies and resources of nursing home residents Diana Holbura 2019
Messung selektiver Optimierung mit Kompensation: Eine Mixed-Methods Studie zu Theorien des erfolgreichen Alterns von daheimlebenden älteren Menschen Nadine Breunig 2018
Analyse psychischer Belastungen am Beispiel von Auszubildenden einer Schule für Gesundheits- und Krankenpflege unter besonderer Berücksichtigung von ressourcenstärkenden Elementen Karina Alexandra Untermoser 2017
Resilienzförderung im Pflegeheim Sabine Stocker 2016
Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens Monika Ofner 2015
Psychische (Fehl-)Belastungen am Arbeitsplatz in der Pflege Katrin Schriebl 2015
Case Management im Bereich Neonatologie Rebecca Jennifer Novak 2013
Darstellung der Geschlechterverhältnisse und Analyse der Persönlichkeitsmerkmale Gewissenhaftigkeit und Kontaktfähigkeit von pflegerischen Führungspersonen in steirischen Krankenhäusern. Maria Hauer 2013
TitelAutorJahr
Analyse von Stress im berufsbegleitenden Studium auf Basis der "Self-Determination Theory" Antonia Skerlak 2020
Das Wohlbefinden von PflegeheimbewohnerInnen in Kärnten. Elisabeth Susanne Finding 2020
TitelAutorJahr
Quality of life after moving into a nursing home. A qualitative longitudinal study focusing on the transit experience as well as on the coping strategies and resources of nursing home residents Diana Holbura 2019
TitelAutorJahr
Messung selektiver Optimierung mit Kompensation: Eine Mixed-Methods Studie zu Theorien des erfolgreichen Alterns von daheimlebenden älteren Menschen Nadine Breunig 2018
TitelAutorJahr
Analyse psychischer Belastungen am Beispiel von Auszubildenden einer Schule für Gesundheits- und Krankenpflege unter besonderer Berücksichtigung von ressourcenstärkenden Elementen Karina Alexandra Untermoser 2017
TitelAutorJahr
Resilienzförderung im Pflegeheim Sabine Stocker 2016
TitelAutorJahr
Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens Monika Ofner 2015
Psychische (Fehl-)Belastungen am Arbeitsplatz in der Pflege Katrin Schriebl 2015
Case Management im Bereich Neonatologie Rebecca Jennifer Novak 2013
Darstellung der Geschlechterverhältnisse und Analyse der Persönlichkeitsmerkmale Gewissenhaftigkeit und Kontaktfähigkeit von pflegerischen Führungspersonen in steirischen Krankenhäusern. Maria Hauer 2013
TitelAutorJahr
Alltägliche Belastungen und ihr Einfluss auf das Wir-Gefühl: Dyadisches Coping bei pflegenden Partnerinnen
  • Vanessa Roswitha Maria Rainer
  • 2025
    Einblicke in die emotionale Welt der Pflegekräfte
  • Jelena Pocandi
  • 2025
    "Retention im Pflegeberuf"
  • Marion de Tomaso
  • 2024
    Active and Assisted Living Der Einsatz von IKT, insbesondere Smartphone, Smartwatch und Tablet, bei älteren Menschen im Ruhestand aus ruralen Gebieten im Kontext zum SOK-Prozess
  • Melanie Sara Sievers-Varch
  • 2024
    Generationen im Wandel: Unterschied zwischen Generationen-management und Lebensspannenperspektive und die Anwen-dung bei der transformationalen Führung
  • Rene Galler
  • 2024
    Mitarbeiterbindung in der stationären Langzeitpflege: Eine qualitative Inhaltsanalyse aus Sicht der Führungskräfte
  • Christina Paulitsch
  • 2024
    Retention aus Sicht von diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger*innen im Pflegeheim
  • Ann-Christin Steindl
  • 2024
    Delir im postoperativen Setting - Eine retrospektive Analyse mit am Klinikum Klagenfurt erhobener Daten
  • Christina Katharina Grüner
  • 2020
    Bewältigung belastender Situationen von pflegenden Angehörigen demenzkranker Personen
  • Magdalena Kaltenegger
  • 2019
    Stationäre Altenpflege - (K)ein attraktives Tätigkeitsfeld?
  • Silvia Steinwender
  • 2019
    Moral Distress im extramuralen Langzeitpflegebereich
  • Tanja Stefanie Lesnik
  • 2018
    Die Patientenfallkonferenz zum Thema Polymedikation als Methode zur Versorgungsoptimierung im Pflegeheim
  • Janine Göschl
  • 2017
    Die Therapieentscheidungen am Lebensende bei geriatrischen Patienten/Patientinnen aus pflegerischer Sicht
  • Corinna Annelies Mirnig
  • 2017
    Dyadisches Coping nach einer Brustkrebserkrankung - eine narrative Literaturübersicht
  • Lisa-Maria Kummer
  • 2017
    The Power of Nudging?
  • Nicole Anna Peer
  • 2017
    Therapieentscheidungen am Lebensende bei geriatrischen Patienten/Patientinnen aus medizinischer Sicht
  • Nina Kreuzer
  • 2017
    Alt und krank, jung und gesund? Eine empirische Untersuchung über Altersbilder und Wissen über das Alter(n) von Studierenden der Fachhochschule Kärnten.
  • Nadine Breunig
  • 2016
    Die psychische Belastung ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Hospizarbeit.
  • Marina Katharina Pesserer
  • 2016
    Subjektive Konzepte der Pflege zu Gesundheit
  • Julia Trost
  • 2016
    Subjektive Konzepte der Pflege zu Lebensqualität
  • Anna-Theresa Mark
  • 2016
    Subjektive Konzepte von Pflegeheimbewohnern zu Lebensqualität
  • Anna Griesser
  • 2016
    Subjektive Theorien der Pflegeheimbewohner zu Gesundheit
  • Marina Ana Hedenik
  • 2016
    Professionalisierung in der Pflege
  • Michaela Brodesser
  • 2015
    Stress am Arbeitsplatz
  • Michaela Brodesser
  • 2015
    Analyse der Arbeitstätigkeit und psychischer Belastungen im Langzeitpflegebereich
  • Angela Walpurga Pollstätter
  • 2014
    Lebensqualität von PatientInnen auf der Intensivstation im Klinikum Klagenfurt
  • Elisabeth Mosser
  • 2014
    Binge Drinking und Selbstwirksamkeitserwartung bei Studierenden.
  • Daniela Katharina Prutej
  • 2013
    Die Orthovoltbestrahlung von entzündlichen und degenerativen Gelenkserkrankungen
  • Nicole Sternath
  • 2012
    TitelAutorJahr
    Alltägliche Belastungen und ihr Einfluss auf das Wir-Gefühl: Dyadisches Coping bei pflegenden Partnerinnen
  • Vanessa Roswitha Maria Rainer
  • 2025
    Einblicke in die emotionale Welt der Pflegekräfte
  • Jelena Pocandi
  • 2025
    TitelAutorJahr
    "Retention im Pflegeberuf"
  • Marion de Tomaso
  • 2024
    Active and Assisted Living Der Einsatz von IKT, insbesondere Smartphone, Smartwatch und Tablet, bei älteren Menschen im Ruhestand aus ruralen Gebieten im Kontext zum SOK-Prozess
  • Melanie Sara Sievers-Varch
  • 2024
    Generationen im Wandel: Unterschied zwischen Generationen-management und Lebensspannenperspektive und die Anwen-dung bei der transformationalen Führung
  • Rene Galler
  • 2024
    Mitarbeiterbindung in der stationären Langzeitpflege: Eine qualitative Inhaltsanalyse aus Sicht der Führungskräfte
  • Christina Paulitsch
  • 2024
    Retention aus Sicht von diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger*innen im Pflegeheim
  • Ann-Christin Steindl
  • 2024
    TitelAutorJahr
    Delir im postoperativen Setting - Eine retrospektive Analyse mit am Klinikum Klagenfurt erhobener Daten
  • Christina Katharina Grüner
  • 2020
    TitelAutorJahr
    Bewältigung belastender Situationen von pflegenden Angehörigen demenzkranker Personen
  • Magdalena Kaltenegger
  • 2019
    Stationäre Altenpflege - (K)ein attraktives Tätigkeitsfeld?
  • Silvia Steinwender
  • 2019
    TitelAutorJahr
    Moral Distress im extramuralen Langzeitpflegebereich
  • Tanja Stefanie Lesnik
  • 2018
    TitelAutorJahr
    Die Patientenfallkonferenz zum Thema Polymedikation als Methode zur Versorgungsoptimierung im Pflegeheim
  • Janine Göschl
  • 2017
    Die Therapieentscheidungen am Lebensende bei geriatrischen Patienten/Patientinnen aus pflegerischer Sicht
  • Corinna Annelies Mirnig
  • 2017
    Dyadisches Coping nach einer Brustkrebserkrankung - eine narrative Literaturübersicht
  • Lisa-Maria Kummer
  • 2017
    The Power of Nudging?
  • Nicole Anna Peer
  • 2017
    Therapieentscheidungen am Lebensende bei geriatrischen Patienten/Patientinnen aus medizinischer Sicht
  • Nina Kreuzer
  • 2017
    Alt und krank, jung und gesund? Eine empirische Untersuchung über Altersbilder und Wissen über das Alter(n) von Studierenden der Fachhochschule Kärnten.
  • Nadine Breunig
  • 2016
    Die psychische Belastung ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Hospizarbeit.
  • Marina Katharina Pesserer
  • 2016
    Subjektive Konzepte der Pflege zu Gesundheit
  • Julia Trost
  • 2016
    Subjektive Konzepte der Pflege zu Lebensqualität
  • Anna-Theresa Mark
  • 2016
    Subjektive Konzepte von Pflegeheimbewohnern zu Lebensqualität
  • Anna Griesser
  • 2016
    Subjektive Theorien der Pflegeheimbewohner zu Gesundheit
  • Marina Ana Hedenik
  • 2016
    Professionalisierung in der Pflege
  • Michaela Brodesser
  • 2015
    Stress am Arbeitsplatz
  • Michaela Brodesser
  • 2015
    Analyse der Arbeitstätigkeit und psychischer Belastungen im Langzeitpflegebereich
  • Angela Walpurga Pollstätter
  • 2014
    Lebensqualität von PatientInnen auf der Intensivstation im Klinikum Klagenfurt
  • Elisabeth Mosser
  • 2014
    Binge Drinking und Selbstwirksamkeitserwartung bei Studierenden.
  • Daniela Katharina Prutej
  • 2013
    Die Orthovoltbestrahlung von entzündlichen und degenerativen Gelenkserkrankungen
  • Nicole Sternath
  • 2012
    LaufzeitMai/2024 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammWebsite
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Angesichts des globalen Pflegefachkräftemangels wird es immer wichtiger Pflegepersonen lange gesund und leistungsfähig im Beruf zu halten. Dabei lag der Fokus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung Großteils auf Faktoren, die zum Berufsausstieg beitragen. Zunehmend wird jedoch dafür plädiert, auch die Faktoren für den Verbleib und die berufliche Einbettung im Pflegeberuf zu analysieren (Lee et al., 2014; Mitchell et al., 2001). Hierbei zeigt sich eine Forschungslücke im Kontext der Intensivpflege sowie im Kontext der Langzeitpflege.  Gleichzeitig erfordert die Frage nach der Retention von Pflegepersonen auch die Berücksichtigung von Theorien der Entwicklung über die Lebensspanne, die hierbei deutlich vielversprechendere Ansatzpunkte liefern als generationale Repräsentationen (Rudolph et al., 2018). Im vorliegenden interdisziplinären Kooperationsprojekt der FH Kärnten und der Universität Klagenfurt werden, eingebettet in das Dissertationsprojekt von Tanja Lesnik und unter Einbindung mehrerer Bachelorarbeiten am Studiengang GPM der FH Kärnten, Pflegefachkräfte und Führungskräfte aus den Bereichen Langzeitpflege (öffentliche Pflegeheime n=8) und Intensivpflege (öffentliche Krankenanstalten n=8) zu Ihren Erfahrungen und subjektiven Sichtweisen im Zusammenhang mit stabilisierenden und destabilisierenden Faktoren der Retention sowie Retentionsmaßnahmen befragt. Im Zuge des qualitativen Forschungsansatzes wurden mehr als 50 Personen aus 16 öffentlichen Einrichtungen in Einzelinterviews und Fokusgruppendiskussionen befragt. Aus den Ergebnissen sollen sowohl allgemeine als auch Setting spezifische Retentionsmaßnahmen abgeleitet werden.

    LaufzeitSeptember/2019 - Juni/2020
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Anna-Theresa Mark
  • Saskia Nadine Enz
  • Martina Pruckner
  • Walter Fridolin Islebe
  • Johanna Juliana Fugger
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammBENEFIT (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Projekt SpektrAAL wurde anhand von zwölf benefit- und AAL-Projekten das Spektrum an technischen Lösungen für ältere Menschen dargestellt. Zu allen Projekten wurden einheitliche Projektbeschreibungen erarbeitet, die neben Zielsetzungen und Anwendungsbereichen auch Zielgruppenbeschreibungen sowie Angaben zu Phasen und Methoden der Nutzereinbindung, zum technologischen Reifegrad und zu Querverbindungen zu anderen Projekten enthalten. Im Rahmen der Endanwenderstudie wurden 47 Leitfadeninterviews mit primären, sekundären und tertiären Endanwender*innen zu Erfahrungen mit der Projektteilnahme und mit der Nutzung der technischen Lösungen durchgeführt. Die primären Endnutzer*innen beantworteten zusätzlich einen kurzen standardisierten Fragebogen. Durch die Studie konnten neue Erkenntnisse zur Nutzung moderner Technologien im Zuge der Entwicklungsregulation gewonnen, erlebte Wirkungen im Sinne von Entwicklungschancen und -risiken aus Sicht von Endanwender*innen abgebildet und wichtige Hinweise für die Ausgestaltung partizipativer Prozesse erlangt werden. Darüber hinaus wurden im Projekt Überblicksvideos produziert, in denen die technischen Lösungen der zwölf Projekte aus Sicht von Entwickler*innen und Nutzer*innen allgemein verständlich dargestellt werden.

     

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2018 - Juli/2020
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Tanja Stefanie Lesnik
  • Anna-Theresa Mark
  • Diana Holbura
  • ForschungsschwerpunktGeriatrie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammForschungskooperation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Klinikum Klagenfurt
  • Das Projekt dient der wissenschaftlichen Begleitung des Geriatrischen Konsilardiensts GEKO im Rahmen des Strukturmittelantrags.

     

    Finanziert aus Strukturmitteln des Landes Kärnten wird am Klinikum Klagenfurt am WS ein geriatrischer Konsiliardienst (GEKO) eingerichtet und schrittweise auf Pflegeheime in Kärnten ausgerollt. Für die Evaluation ist seitens Fördergeber die Analyse von Routinedaten des Klinikum Klagenfurt und der KGKK vorgesehen, wobei die FH Kärnten die Aufgabe hat, dies wissenschaftlich zu begleiten. Die wissenschaftliche Begleitung umfasst Hinweise zur Adaptierung der Eingabemaske (ORBIS), der sinnvollen Gruppierung von Kategorien bei der Abfrage aus den Dokumentationssystemen (z.B. Medikamentengruppen), die grafische Aufbereitung der zur Verfügung gestellten Daten sowie die Interpretation der Daten vor dem Hintergrund der Projektziele in Form von Ergebnisberichten.

    • Klinikum Klagenfurt (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2018 - Juni/2019
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Diana Holbura
  • Anna-Theresa Mark
  • Mario Wehr
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammBENEFIT_IKT der Zukunft
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)
  • FFG
  • Im Rahmen eines Mixed Methods Designs werden benefit Projekte und Studien sowie AAL Projekte unter österreichischer Konsortialführung analysiert. Inhaltsanalytisch werden die NutzerInnengruppen ausgewertet, die entwickelten technischen Lösungen vor dem Hintergrund gerontologischer Theorien und Konzepten der Technikfolgenabschätzung eingeordnet und im Sprachgebrauch repräsentierte Altersbilder analysiert. Eine umfassende Einbeziehung relevanter Stakeholder wird erreicht durch die Einbindung von SeniorInnen und Studierenden sowie durch die Berücksichtigung der Perspektive der in die Projekte involvierten ForscherInnen.

    LaufzeitJänner/2017 - Dezember/2019
    Homepage Projektwebseite
    Projektleitung
  • Johannes Oberzaucher
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Alexia Fleck
  • Daniela Krainer
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Georg Hafner
  • Johanna Plattner
  • Olivia Kada
  • Diana Holbura
  • Nadine Breunig
  • Mario Wehr
  • Birgit Aigner-Walder
  • Albert Luger
  • Michael Karl Reiner
  • Elena Oberrauner
  • Manuel Tauchhammer
  • Carina Frey
  • Claudia Brunner
  • Tanja Stefanie Lesnik
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Anna-Theresa Mark
  • Robert Ofner
  • Philip Scharf
  • Magdalena Kaltenegger
  • Johanna Juliana Fugger
  • Elena Oberrauner
  • Lukas Wohofsky
  • Saskia Nadine Enz
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengänge
  • Gesundheit und Pflege
  • Medizinische Informationstechnik
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammBENEFIT (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des Projektes Smart VitAALity wird eine „breite“ (n ≥ 100) und langfristige (16 Monate) Erprobung eines integrierten AAL Systems (TRL ≥ 6) im Smart City Setting„Health, Inclusion and Assisted Living“ in SeniorInnen-Haushalten realisiert.


    Das Smart VitAALity System bietet für die zukünftigen (Primär-)-BenutzerInnen und ihr persönliches Umfeld bedarfsgerechte, erweiter-/nachrüstbare, modular- bzw. intuitiv benutzbare und in die bereits bestehenden Alltagsprozesse gut integrierte Services.
    Die Funktionalitäten zielen auf einen langfristigen Erhalt der Lebensqualität und deren Dimensionen (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) ab, um damit eine längere, autonome und zufriedene Lebensspanne in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen.
    Die Hauptforschungsfrage dreht sich um Wirksamkeit auf Kerndimensionen der empirisch messbaren Lebensqualität (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) und ob definierte Determinanten der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können.
    Zusätzlich erweitern wirksamkeitsbeeinflussende Faktoren wie Akzeptanz und Nutzungsverhalten sowie eine sozio-ökonomische Potentialanalyse, deren Ergebnisse in eine Nachhaltigkeitsstrategie übergeführt werden, die Evaluationsdomänen.

    Smart VitAALity ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Hilfswerk Kärnten
    • JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
    • iLogs healthcare GmbH
    LaufzeitApril/2015 - Mai/2017
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Alina Jölli
  • Anna-Theresa Mark
  • Anna Griesser
  • Marina Ana Hedenik
  • Julia Trost
  • Diana Holbura
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • Forschungsprogramm(Gesundheitsfonds Kärnten)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Klinikum Klagenfurt
  • Ziel der Weiterführung und Ausrollung des Projektes „Versorgungsoptimierung in Kärntner Pflegeheimen“ ist die Simulation des späteren Regelbetriebs und folglich die Identifikation von Bedarfen, etwaigen Stolpersteinen und strukturellen Gegebenheit, um die Voraussetzungen für eine reibungslose Umsetzung in den Regelbetrieb zu schaffen. Auf dem Weg zu einer qualitätsvollen und kosteneffizienten Pflegeheimversorgung in Kärnten bedarf es eines weiteren Zwischenschrittes vor der Überleitung der Maßnahmen in den Regelbetrieb.

    • Klinikum Klagenfurt (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2015 - Dezember/2015
    Projektleitung
  • Johannes Oberzaucher
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Eva Mir
  • Olivia Kada
  • Daniela Krainer
  • Hannes Christian Martinz
  • Jana Sofia Mikats
  • Angelika Mitterbacher
  • Anne Rosken
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Mario Wehr
  • ForschungsschwerpunktArtificial Intelligence
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • Die Anforderungen im Rahmen interdisziplinärer F&E Aktivitäten steigen mehr denn je in Bezug auf die aktive Erfassung, Auswertung und Einarbeitung der Bedürfnisse relevanter Benutzergruppen. Die Bedürfnisse und damit einhergehend die spätere Akzeptanz der geschaffenen Lösungen und Ansätze werden aktuell vielfach auf Basis definierter Methodenstandards im Rahmen eines User-Centered-Design Approaches erfasst (DIN EN ISO 9241-210: Prozess zur Gestaltung gebrauchstauglicher interaktiver Systeme. ISO, 2010). Wobei die Vielfalt der Methoden oft überfordert und die spezifische Anwendung bezogen auf die jeweiligen Projektinhalte nicht bzw. unzureichend adaptiert wird. Das Konzept des Living Labs stellt eine Erweiterung der klassischen Ucer-Centeres-Design Methoden dar und schafft es den gesamten Prozess von der Idee, über F&E unter Laborbedingungen hin bis zum Test unter Echtverhältnissen (Real-Life) abzubilden und zu unterstützen. Dieses Konzept umfasst Infrastruktur, Methoden als auch Prozesse und unterstützt im speziellen die F&E am und mit dem Menschen in Bereichen wie Medizintechnik, Therapie oder Ambient Assisted Living.In Kärnten bzw. im gesamten Raum Südösterreich gibt es aktuell keinen umgesetzten Living Lab Ansatz. Das "LivingLab carinthia" stellt somit einen Mehrwert für die interdisziplinäre Forschung an der FH Kärnten dar und ermöglicht, dass Unternehmen mit Unterstützung der FH-Kärnten ihre Produkte zielgerichteter entwickeln und vermarkten können. Ziel von LILAB ist die Erstellung eines an die Bedürfnisse und Anforderungen relevanter Stakeholder abgestimmten Realisierungskonzeptes inklusive eines Umsetzungsplanes für den mehrstufigen Aufbau und Erhalt eines an der FH Kärnten multi- und interdisziplinar nutzbaren Living Labs als realitätsnahe Forschungs- und Entwicklungsstruktur und -methodik.

    LaufzeitMai/2014 - Mai/2015
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Ofner
  • ForschungsschwerpunktArbeitspsychologie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammAngebot Stiftung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Henelit Lackfabrik GmbH (Ein Unternehmen der MIPA AG)
  • Im Rahmen der Evaluierung psychischer Belastungen sollen folgende Arbeitspakete umgesetzt werden:• Ermittlung der psychischen Belastungen aller Mitarbeiter mittels geeigneter standardisierter Fragebögen (ggf. abgestimmt auf den Tätigkeitsbereich)• Durchführung von ABS-Gruppen zur Maßnahmenentwicklung • Auswertung der Daten• Schriftlicher Bericht über die Ergebnisse und Ergebnispräsentation Die Umsetzung und Evaluierung von aus den Ergebnissen abzuleitenden Maßnahmen ist nicht Gegenstand der vorliegenden Vereinbarung.Das Projekt wird auf Wunsch der Firma Henelit Lackfabrik GmbH in eine studentische Abschlussarbeit des Studienjahrs 2014/15 eingebunden.

    • Henelit Lackfabrik GmbH (Ein Unternehmen der MIPA AG) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMai/2013 - Juli/2015
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • ForschungsschwerpunktPflegewissenschaft
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammStrukturmittel 2013 des Kärntner Gesundheitsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Alpen Adria Universität Klagenfurt
  • Das Projekt verfolgt das Ziel, unnötige Krankenhaustransporte aus Pflegeheimen zu reduzieren, um auf diese Weise Belastungen für die BewohnerInnen zu reduzieren, Kosten auf Seiten des intramuralen Bereichs zu minimieren und die Lebensqualität der BewohnerInnen zu steigern. Die Maßnahmen bzw. Module, die im Rahmen eines Reformpoolprojektes evaluiert wurden (Kada et al., 2012; Kada et al., in press), sollen im Rahmen des vorliegenden Projektes weitergeführt, ausgeweitet und ergänzt werden. Es erfolgt also eine Kombination der im vorangegangenen Projekt bewährten Interventionen(Patientenfallkonferenzen, Qualitätszirkel, Fortbildungen, Workshops zur Optimierung der interdisziplinären Zusammenarbeit) mit neuen Maßnahmen (v.a. geriatrischer Konsiliardienst).

    Es wird ein flexibles Modulsystem formuliert und umgesetzt, das je nach Bedarf auf die jeweilige Situation in den Pflegeheimen angepasst werden kann.

    LaufzeitJänner/2012 - Dezember/2013
    Projektleitung
  • Holger Penz
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Olivia Kada
  • Ulrich Frick
  • Wolfgang Wiedermann
  • Andrea Limarutti
  • Tamara Stotter
  • Nina Leibetseder
  • Christina Leitner-Intering
  • Robert Csapo
  • Michaela Muschet
  • Jürgen Thierry
  • Verena Stückler
  • Karin Paula Turner
  • Daniela Niessl
  • Daniela Saringer
  • Cornelia Mayr
  • Stephanie Prodinger
  • Ingeborg Schininger
  • Doris Cekan
  • Kai Brauer
  • Marco Kachler
  • Dorothea Rüb
  • Georg Ratschiller
  • Andrea Umschaden
  • Julia Schwarzl-Lever
  • Mario Wehr
  • Markus Prossegger
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammZFF - Zentrale Forschungsförderung 2011
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • eb&p Umweltbüro GmbH
  • Ein gemeinsamer Wissensgrundstock in den Gesundheitswissenschaften ist eine notwendige Voraussetzung für gelingende interdisziplinäre Zusammenarbeit. Das Projekt „PROFags“ schaffte die Evidenzbasis für die Entwicklung einer fächerübergreifenden Grundlagenausbildung in den Studiengängen des Studienbereichs Gesundheit und Soziales. Basierend auf der Theorie der sozialen Repräsentationen wurde das implizite Gesundheitsverständnis von Studierenden und Lehrenden untersucht. Durch die Einbindung der didaktisch konzeptionellen Begleitgruppe, bestehend aus Vertreterinnen all dieser Studiengänge, wurde die Berücksichtigung aller relevanten Perspektiven sichergestellt.

    • eb&p Umweltbüro GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2012 - August/2013
    Projektleitung
  • Ulrich Frick
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Veit Frick
  • Olivia Kada
  • ForschungsschwerpunktRisikoforschung
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammForschungssubvention
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • GWT-TUD GmbH
  • Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ für Studierende des Gesundheits- und Pflegemanagements (BB und VZ) führt die FH Kärnten die Feldarbeit der APC Studie in Österreich im Land Kärnten durch.

    • GWT-TUD GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2010 - März/2012
    Projektleitung
  • Ulrich Frick
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Olivia Kada
  • ForschungsschwerpunktRisikoforschung
    Studiengänge
  • Gesundheit und Pflege
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammZFF - Zentrale Forschungsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • eb&p Umweltbüro GmbH
  • In der Gesundheitsversorgung sind Methoden zur Erhöhung der Patientensicherheit in der jüngsten Vergangenheit ein wichtiges Forschungsthema geworden. Parallel, und teilweise stark empirizistisch ausgerichtet, werden konkrete Interventionsstrategien erprobt und implementiert. Aktionsbündnisse, Stiftungen und Plattformen formieren sich. Konventionelle Strategien zum Risikomanagement bedienen sich retrospektiver Fehleranalysen und eines systematischen Monitorings von "critical incidents". Diese Perspektive soll konzeptionell auf ein prospektives Risikomanagement erweitert werden durch den Einsatz von Forschungsmethoden aus den Kognitionswissenschaften und dem Wissensmanagement.

    • eb&p Umweltbüro GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2009 - Mai/2012
    Projektleitung
  • Ulrich Frick
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Olivia Kada
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammAngebot Stiftung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • SHM Sana Health Management GmbH
  • Verein Gesundheitsland erarbeitet in den Settings "Gemeinde" und "Betrieb" (Mahle, AVS) für BH Völkermarkt Gesundheitsförderungsmaßnahmen für Herz-Kreislauf-Gesundheit. FH Kärnten evaluiert gemeinsam mit SHM GmbH

    • SHM Sana Health Management GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2009 - August/2010
    Projektleitung
  • Eva Mir
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Olivia Kada
  • ForschungsschwerpunktGender Studies
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • The International AIDS Conference (IAC), held every two years, is the largest regular conference on any health or development issue, gathering more than 20,000 participants from various countries and backgrounds. These prestigious conferences provide a unique forum for the interaction of science, community and leadership, and strengthen an evidence-based policy and programmatic response to the epidemic. The XVIII International AIDS Conference (AIDS 2010) was held in Austria (Vienna), from 18 to 23 July 2010.

     

    The Carinthia University of Applied Sciences, School of Health and Care, is one of the local evaluation partners of this prestigious conference. In collaboration with the AIDS 2010 evaluation coordinator, a literature review was conducted late 2009/early 2010 to map out studies conducted on HIV awareness of Austria?s general public and key populations over the period 2000-2010. Furthermore, the School of Health and Care held the sole Independent Conference Hub in Austria presenting videotaped sessions from the AIDS 2010 to give impressions of the conference to the participants of this event.

    LaufzeitMärz/2005 - März/2007
    Projektleitung
  • Holger Penz
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Olivia Kada
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • Im Bundesland Kärnten wurde 2002 das Programm "Gesunde Gemeinde" ins Leben gerufen. Ein Team der Landesverwaltung unterstützt die Einrichtung von Arbeitskreisen auf Gemeindeebene, welche nach dem Motto "von der Gemeinde für die Gemeinde" Projekte entwickeln und umsetzen sollen. Ziel der vorgestellten Studie ist es, sowohl förderliche als auch hinderliche Aspekte der Arbeit in den Gesunden Gemeinden zu identifizieren. Zur Exploration dieser Faktoren wurden in einem Triangulationsdesign drei Ebenen (Team auf Landesebene, Arbeitskreise der Gemeinden, Bevölkerung) der Arbeit in der gemeindebezogenen Gesundheitsförderung empirisch untersucht und einander gegenübergestellt, wobei im Sinne der Mixed Methods qualitative und quantitative Schritte kombiniert wurden. Als wichtiges Erfolgskriterium kann festgestellt werden, dass innerhalb des kurzen Bestehens ein sehr hoher Bekanntheitsgrad erreicht wurde. Insgesamt halten ca. drei Viertel der Befragten Gesundheitsinitiativen auf der Gemeindeebene für sinnvoll. Zusätzlich besteht Potential für die Beteiligung der GemeindebürgerInnen, da ca. ein Drittel angibt, auch persönlich an einer aktiven Beteiligung interessiert zu sein. Als wichtigste den Erfolg direkt beeinflussende Größe kann die dem Arbeitskreis eingeräumte Entscheidungskompetenz identifiziert werden. In jenen Gemeinden, wo die Arbeitskreise auch längerfristige, mit u.U. größeren Kosten verbundene Maßnahmen nicht nur entwickeln, sondern auch deren Durchführung beschließen dürfen, zeigt sich eine deutlich höhere Aktivität. Es geht also nicht nur darum, Betroffene bei den Entscheidungen einzubinden, sondern auch darum, ihnen die Entscheidungen tatsächlich zu überlassen. Im vorliegenden Fall führt dies nicht nur zu einem Mehr an Aktivität, sondern in erster Linie zu einem Mehr an langfristigen, aktivierenden, settingorientierten Maßnahmen.

    LaufzeitMai/2024 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammWebsite
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung)
  • Angesichts des globalen Pflegefachkräftemangels wird es immer wichtiger Pflegepersonen lange gesund und leistungsfähig im Beruf zu halten. Dabei lag der Fokus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung Großteils auf Faktoren, die zum Berufsausstieg beitragen. Zunehmend wird jedoch dafür plädiert, auch die Faktoren für den Verbleib und die berufliche Einbettung im Pflegeberuf zu analysieren (Lee et al., 2014; Mitchell et al., 2001). Hierbei zeigt sich eine Forschungslücke im Kontext der Intensivpflege sowie im Kontext der Langzeitpflege.  Gleichzeitig erfordert die Frage nach der Retention von Pflegepersonen auch die Berücksichtigung von Theorien der Entwicklung über die Lebensspanne, die hierbei deutlich vielversprechendere Ansatzpunkte liefern als generationale Repräsentationen (Rudolph et al., 2018). Im vorliegenden interdisziplinären Kooperationsprojekt der FH Kärnten und der Universität Klagenfurt werden, eingebettet in das Dissertationsprojekt von Tanja Lesnik und unter Einbindung mehrerer Bachelorarbeiten am Studiengang GPM der FH Kärnten, Pflegefachkräfte und Führungskräfte aus den Bereichen Langzeitpflege (öffentliche Pflegeheime n=8) und Intensivpflege (öffentliche Krankenanstalten n=8) zu Ihren Erfahrungen und subjektiven Sichtweisen im Zusammenhang mit stabilisierenden und destabilisierenden Faktoren der Retention sowie Retentionsmaßnahmen befragt. Im Zuge des qualitativen Forschungsansatzes wurden mehr als 50 Personen aus 16 öffentlichen Einrichtungen in Einzelinterviews und Fokusgruppendiskussionen befragt. Aus den Ergebnissen sollen sowohl allgemeine als auch Setting spezifische Retentionsmaßnahmen abgeleitet werden.

    LaufzeitJuni/2018 - Juli/2020
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Tanja Stefanie Lesnik
  • Anna-Theresa Mark
  • Diana Holbura
  • ForschungsschwerpunktGeriatrie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammForschungskooperation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Klinikum Klagenfurt
  • Das Projekt dient der wissenschaftlichen Begleitung des Geriatrischen Konsilardiensts GEKO im Rahmen des Strukturmittelantrags.

     

    Finanziert aus Strukturmitteln des Landes Kärnten wird am Klinikum Klagenfurt am WS ein geriatrischer Konsiliardienst (GEKO) eingerichtet und schrittweise auf Pflegeheime in Kärnten ausgerollt. Für die Evaluation ist seitens Fördergeber die Analyse von Routinedaten des Klinikum Klagenfurt und der KGKK vorgesehen, wobei die FH Kärnten die Aufgabe hat, dies wissenschaftlich zu begleiten. Die wissenschaftliche Begleitung umfasst Hinweise zur Adaptierung der Eingabemaske (ORBIS), der sinnvollen Gruppierung von Kategorien bei der Abfrage aus den Dokumentationssystemen (z.B. Medikamentengruppen), die grafische Aufbereitung der zur Verfügung gestellten Daten sowie die Interpretation der Daten vor dem Hintergrund der Projektziele in Form von Ergebnisberichten.

    • Klinikum Klagenfurt (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2019 - Juni/2020
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Anna-Theresa Mark
  • Saskia Nadine Enz
  • Martina Pruckner
  • Walter Fridolin Islebe
  • Johanna Juliana Fugger
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammBENEFIT (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Projekt SpektrAAL wurde anhand von zwölf benefit- und AAL-Projekten das Spektrum an technischen Lösungen für ältere Menschen dargestellt. Zu allen Projekten wurden einheitliche Projektbeschreibungen erarbeitet, die neben Zielsetzungen und Anwendungsbereichen auch Zielgruppenbeschreibungen sowie Angaben zu Phasen und Methoden der Nutzereinbindung, zum technologischen Reifegrad und zu Querverbindungen zu anderen Projekten enthalten. Im Rahmen der Endanwenderstudie wurden 47 Leitfadeninterviews mit primären, sekundären und tertiären Endanwender*innen zu Erfahrungen mit der Projektteilnahme und mit der Nutzung der technischen Lösungen durchgeführt. Die primären Endnutzer*innen beantworteten zusätzlich einen kurzen standardisierten Fragebogen. Durch die Studie konnten neue Erkenntnisse zur Nutzung moderner Technologien im Zuge der Entwicklungsregulation gewonnen, erlebte Wirkungen im Sinne von Entwicklungschancen und -risiken aus Sicht von Endanwender*innen abgebildet und wichtige Hinweise für die Ausgestaltung partizipativer Prozesse erlangt werden. Darüber hinaus wurden im Projekt Überblicksvideos produziert, in denen die technischen Lösungen der zwölf Projekte aus Sicht von Entwickler*innen und Nutzer*innen allgemein verständlich dargestellt werden.

     

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2017 - Dezember/2019
    Homepage Projektwebseite
    Projektleitung
  • Johannes Oberzaucher
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Alexia Fleck
  • Daniela Krainer
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Georg Hafner
  • Johanna Plattner
  • Olivia Kada
  • Diana Holbura
  • Nadine Breunig
  • Mario Wehr
  • Birgit Aigner-Walder
  • Albert Luger
  • Michael Karl Reiner
  • Elena Oberrauner
  • Manuel Tauchhammer
  • Carina Frey
  • Claudia Brunner
  • Tanja Stefanie Lesnik
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Anna-Theresa Mark
  • Robert Ofner
  • Philip Scharf
  • Magdalena Kaltenegger
  • Johanna Juliana Fugger
  • Elena Oberrauner
  • Lukas Wohofsky
  • Saskia Nadine Enz
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengänge
  • Gesundheit und Pflege
  • Medizinische Informationstechnik
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammBENEFIT (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des Projektes Smart VitAALity wird eine „breite“ (n ≥ 100) und langfristige (16 Monate) Erprobung eines integrierten AAL Systems (TRL ≥ 6) im Smart City Setting„Health, Inclusion and Assisted Living“ in SeniorInnen-Haushalten realisiert.


    Das Smart VitAALity System bietet für die zukünftigen (Primär-)-BenutzerInnen und ihr persönliches Umfeld bedarfsgerechte, erweiter-/nachrüstbare, modular- bzw. intuitiv benutzbare und in die bereits bestehenden Alltagsprozesse gut integrierte Services.
    Die Funktionalitäten zielen auf einen langfristigen Erhalt der Lebensqualität und deren Dimensionen (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) ab, um damit eine längere, autonome und zufriedene Lebensspanne in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen.
    Die Hauptforschungsfrage dreht sich um Wirksamkeit auf Kerndimensionen der empirisch messbaren Lebensqualität (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) und ob definierte Determinanten der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können.
    Zusätzlich erweitern wirksamkeitsbeeinflussende Faktoren wie Akzeptanz und Nutzungsverhalten sowie eine sozio-ökonomische Potentialanalyse, deren Ergebnisse in eine Nachhaltigkeitsstrategie übergeführt werden, die Evaluationsdomänen.

    Smart VitAALity ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Hilfswerk Kärnten
    • JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
    • iLogs healthcare GmbH
    LaufzeitOktober/2018 - Juni/2019
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Diana Holbura
  • Anna-Theresa Mark
  • Mario Wehr
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammBENEFIT_IKT der Zukunft
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)
  • FFG
  • Im Rahmen eines Mixed Methods Designs werden benefit Projekte und Studien sowie AAL Projekte unter österreichischer Konsortialführung analysiert. Inhaltsanalytisch werden die NutzerInnengruppen ausgewertet, die entwickelten technischen Lösungen vor dem Hintergrund gerontologischer Theorien und Konzepten der Technikfolgenabschätzung eingeordnet und im Sprachgebrauch repräsentierte Altersbilder analysiert. Eine umfassende Einbeziehung relevanter Stakeholder wird erreicht durch die Einbindung von SeniorInnen und Studierenden sowie durch die Berücksichtigung der Perspektive der in die Projekte involvierten ForscherInnen.

    LaufzeitJuni/2018 - Juli/2020
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Tanja Stefanie Lesnik
  • Anna-Theresa Mark
  • Diana Holbura
  • ForschungsschwerpunktGeriatrie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammForschungskooperation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Klinikum Klagenfurt
  • Das Projekt dient der wissenschaftlichen Begleitung des Geriatrischen Konsilardiensts GEKO im Rahmen des Strukturmittelantrags.

     

    Finanziert aus Strukturmitteln des Landes Kärnten wird am Klinikum Klagenfurt am WS ein geriatrischer Konsiliardienst (GEKO) eingerichtet und schrittweise auf Pflegeheime in Kärnten ausgerollt. Für die Evaluation ist seitens Fördergeber die Analyse von Routinedaten des Klinikum Klagenfurt und der KGKK vorgesehen, wobei die FH Kärnten die Aufgabe hat, dies wissenschaftlich zu begleiten. Die wissenschaftliche Begleitung umfasst Hinweise zur Adaptierung der Eingabemaske (ORBIS), der sinnvollen Gruppierung von Kategorien bei der Abfrage aus den Dokumentationssystemen (z.B. Medikamentengruppen), die grafische Aufbereitung der zur Verfügung gestellten Daten sowie die Interpretation der Daten vor dem Hintergrund der Projektziele in Form von Ergebnisberichten.

    • Klinikum Klagenfurt (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2019 - Juni/2020
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Anna-Theresa Mark
  • Saskia Nadine Enz
  • Martina Pruckner
  • Walter Fridolin Islebe
  • Johanna Juliana Fugger
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammBENEFIT (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Projekt SpektrAAL wurde anhand von zwölf benefit- und AAL-Projekten das Spektrum an technischen Lösungen für ältere Menschen dargestellt. Zu allen Projekten wurden einheitliche Projektbeschreibungen erarbeitet, die neben Zielsetzungen und Anwendungsbereichen auch Zielgruppenbeschreibungen sowie Angaben zu Phasen und Methoden der Nutzereinbindung, zum technologischen Reifegrad und zu Querverbindungen zu anderen Projekten enthalten. Im Rahmen der Endanwenderstudie wurden 47 Leitfadeninterviews mit primären, sekundären und tertiären Endanwender*innen zu Erfahrungen mit der Projektteilnahme und mit der Nutzung der technischen Lösungen durchgeführt. Die primären Endnutzer*innen beantworteten zusätzlich einen kurzen standardisierten Fragebogen. Durch die Studie konnten neue Erkenntnisse zur Nutzung moderner Technologien im Zuge der Entwicklungsregulation gewonnen, erlebte Wirkungen im Sinne von Entwicklungschancen und -risiken aus Sicht von Endanwender*innen abgebildet und wichtige Hinweise für die Ausgestaltung partizipativer Prozesse erlangt werden. Darüber hinaus wurden im Projekt Überblicksvideos produziert, in denen die technischen Lösungen der zwölf Projekte aus Sicht von Entwickler*innen und Nutzer*innen allgemein verständlich dargestellt werden.

     

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2017 - Dezember/2019
    Homepage Projektwebseite
    Projektleitung
  • Johannes Oberzaucher
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Alexia Fleck
  • Daniela Krainer
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Georg Hafner
  • Johanna Plattner
  • Olivia Kada
  • Diana Holbura
  • Nadine Breunig
  • Mario Wehr
  • Birgit Aigner-Walder
  • Albert Luger
  • Michael Karl Reiner
  • Elena Oberrauner
  • Manuel Tauchhammer
  • Carina Frey
  • Claudia Brunner
  • Tanja Stefanie Lesnik
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Anna-Theresa Mark
  • Robert Ofner
  • Philip Scharf
  • Magdalena Kaltenegger
  • Johanna Juliana Fugger
  • Elena Oberrauner
  • Lukas Wohofsky
  • Saskia Nadine Enz
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengänge
  • Gesundheit und Pflege
  • Medizinische Informationstechnik
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammBENEFIT (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des Projektes Smart VitAALity wird eine „breite“ (n ≥ 100) und langfristige (16 Monate) Erprobung eines integrierten AAL Systems (TRL ≥ 6) im Smart City Setting„Health, Inclusion and Assisted Living“ in SeniorInnen-Haushalten realisiert.


    Das Smart VitAALity System bietet für die zukünftigen (Primär-)-BenutzerInnen und ihr persönliches Umfeld bedarfsgerechte, erweiter-/nachrüstbare, modular- bzw. intuitiv benutzbare und in die bereits bestehenden Alltagsprozesse gut integrierte Services.
    Die Funktionalitäten zielen auf einen langfristigen Erhalt der Lebensqualität und deren Dimensionen (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) ab, um damit eine längere, autonome und zufriedene Lebensspanne in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen.
    Die Hauptforschungsfrage dreht sich um Wirksamkeit auf Kerndimensionen der empirisch messbaren Lebensqualität (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) und ob definierte Determinanten der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können.
    Zusätzlich erweitern wirksamkeitsbeeinflussende Faktoren wie Akzeptanz und Nutzungsverhalten sowie eine sozio-ökonomische Potentialanalyse, deren Ergebnisse in eine Nachhaltigkeitsstrategie übergeführt werden, die Evaluationsdomänen.

    Smart VitAALity ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Hilfswerk Kärnten
    • JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
    • iLogs healthcare GmbH
    LaufzeitOktober/2018 - Juni/2019
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Diana Holbura
  • Anna-Theresa Mark
  • Mario Wehr
  • ForschungsschwerpunktGerontologie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammBENEFIT_IKT der Zukunft
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)
  • FFG
  • Im Rahmen eines Mixed Methods Designs werden benefit Projekte und Studien sowie AAL Projekte unter österreichischer Konsortialführung analysiert. Inhaltsanalytisch werden die NutzerInnengruppen ausgewertet, die entwickelten technischen Lösungen vor dem Hintergrund gerontologischer Theorien und Konzepten der Technikfolgenabschätzung eingeordnet und im Sprachgebrauch repräsentierte Altersbilder analysiert. Eine umfassende Einbeziehung relevanter Stakeholder wird erreicht durch die Einbindung von SeniorInnen und Studierenden sowie durch die Berücksichtigung der Perspektive der in die Projekte involvierten ForscherInnen.

    LaufzeitJuni/2018 - Juli/2020
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Tanja Stefanie Lesnik
  • Anna-Theresa Mark
  • Diana Holbura
  • ForschungsschwerpunktGeriatrie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammForschungskooperation
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Klinikum Klagenfurt
  • Das Projekt dient der wissenschaftlichen Begleitung des Geriatrischen Konsilardiensts GEKO im Rahmen des Strukturmittelantrags.

     

    Finanziert aus Strukturmitteln des Landes Kärnten wird am Klinikum Klagenfurt am WS ein geriatrischer Konsiliardienst (GEKO) eingerichtet und schrittweise auf Pflegeheime in Kärnten ausgerollt. Für die Evaluation ist seitens Fördergeber die Analyse von Routinedaten des Klinikum Klagenfurt und der KGKK vorgesehen, wobei die FH Kärnten die Aufgabe hat, dies wissenschaftlich zu begleiten. Die wissenschaftliche Begleitung umfasst Hinweise zur Adaptierung der Eingabemaske (ORBIS), der sinnvollen Gruppierung von Kategorien bei der Abfrage aus den Dokumentationssystemen (z.B. Medikamentengruppen), die grafische Aufbereitung der zur Verfügung gestellten Daten sowie die Interpretation der Daten vor dem Hintergrund der Projektziele in Form von Ergebnisberichten.

    • Klinikum Klagenfurt (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2015 - Mai/2017
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Alina Jölli
  • Anna-Theresa Mark
  • Anna Griesser
  • Marina Ana Hedenik
  • Julia Trost
  • Diana Holbura
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • Forschungsprogramm(Gesundheitsfonds Kärnten)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Klinikum Klagenfurt
  • Ziel der Weiterführung und Ausrollung des Projektes „Versorgungsoptimierung in Kärntner Pflegeheimen“ ist die Simulation des späteren Regelbetriebs und folglich die Identifikation von Bedarfen, etwaigen Stolpersteinen und strukturellen Gegebenheit, um die Voraussetzungen für eine reibungslose Umsetzung in den Regelbetrieb zu schaffen. Auf dem Weg zu einer qualitätsvollen und kosteneffizienten Pflegeheimversorgung in Kärnten bedarf es eines weiteren Zwischenschrittes vor der Überleitung der Maßnahmen in den Regelbetrieb.

    • Klinikum Klagenfurt (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2017 - Dezember/2019
    Homepage Projektwebseite
    Projektleitung
  • Johannes Oberzaucher
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Alexia Fleck
  • Daniela Krainer
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Georg Hafner
  • Johanna Plattner
  • Olivia Kada
  • Diana Holbura
  • Nadine Breunig
  • Mario Wehr
  • Birgit Aigner-Walder
  • Albert Luger
  • Michael Karl Reiner
  • Elena Oberrauner
  • Manuel Tauchhammer
  • Carina Frey
  • Claudia Brunner
  • Tanja Stefanie Lesnik
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Anna-Theresa Mark
  • Robert Ofner
  • Philip Scharf
  • Magdalena Kaltenegger
  • Johanna Juliana Fugger
  • Elena Oberrauner
  • Lukas Wohofsky
  • Saskia Nadine Enz
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengänge
  • Gesundheit und Pflege
  • Medizinische Informationstechnik
  • Wirtschaft
  • ForschungsprogrammBENEFIT (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des Projektes Smart VitAALity wird eine „breite“ (n ≥ 100) und langfristige (16 Monate) Erprobung eines integrierten AAL Systems (TRL ≥ 6) im Smart City Setting„Health, Inclusion and Assisted Living“ in SeniorInnen-Haushalten realisiert.


    Das Smart VitAALity System bietet für die zukünftigen (Primär-)-BenutzerInnen und ihr persönliches Umfeld bedarfsgerechte, erweiter-/nachrüstbare, modular- bzw. intuitiv benutzbare und in die bereits bestehenden Alltagsprozesse gut integrierte Services.
    Die Funktionalitäten zielen auf einen langfristigen Erhalt der Lebensqualität und deren Dimensionen (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) ab, um damit eine längere, autonome und zufriedene Lebensspanne in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen.
    Die Hauptforschungsfrage dreht sich um Wirksamkeit auf Kerndimensionen der empirisch messbaren Lebensqualität (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) und ob definierte Determinanten der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können.
    Zusätzlich erweitern wirksamkeitsbeeinflussende Faktoren wie Akzeptanz und Nutzungsverhalten sowie eine sozio-ökonomische Potentialanalyse, deren Ergebnisse in eine Nachhaltigkeitsstrategie übergeführt werden, die Evaluationsdomänen.

    Smart VitAALity ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Hilfswerk Kärnten
    • JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
    • iLogs healthcare GmbH
    LaufzeitApril/2015 - Mai/2017
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Alina Jölli
  • Anna-Theresa Mark
  • Anna Griesser
  • Marina Ana Hedenik
  • Julia Trost
  • Diana Holbura
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • Forschungsprogramm(Gesundheitsfonds Kärnten)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Klinikum Klagenfurt
  • Ziel der Weiterführung und Ausrollung des Projektes „Versorgungsoptimierung in Kärntner Pflegeheimen“ ist die Simulation des späteren Regelbetriebs und folglich die Identifikation von Bedarfen, etwaigen Stolpersteinen und strukturellen Gegebenheit, um die Voraussetzungen für eine reibungslose Umsetzung in den Regelbetrieb zu schaffen. Auf dem Weg zu einer qualitätsvollen und kosteneffizienten Pflegeheimversorgung in Kärnten bedarf es eines weiteren Zwischenschrittes vor der Überleitung der Maßnahmen in den Regelbetrieb.

    • Klinikum Klagenfurt (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMai/2013 - Juli/2015
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • ForschungsschwerpunktPflegewissenschaft
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammStrukturmittel 2013 des Kärntner Gesundheitsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Alpen Adria Universität Klagenfurt
  • Das Projekt verfolgt das Ziel, unnötige Krankenhaustransporte aus Pflegeheimen zu reduzieren, um auf diese Weise Belastungen für die BewohnerInnen zu reduzieren, Kosten auf Seiten des intramuralen Bereichs zu minimieren und die Lebensqualität der BewohnerInnen zu steigern. Die Maßnahmen bzw. Module, die im Rahmen eines Reformpoolprojektes evaluiert wurden (Kada et al., 2012; Kada et al., in press), sollen im Rahmen des vorliegenden Projektes weitergeführt, ausgeweitet und ergänzt werden. Es erfolgt also eine Kombination der im vorangegangenen Projekt bewährten Interventionen(Patientenfallkonferenzen, Qualitätszirkel, Fortbildungen, Workshops zur Optimierung der interdisziplinären Zusammenarbeit) mit neuen Maßnahmen (v.a. geriatrischer Konsiliardienst).

    Es wird ein flexibles Modulsystem formuliert und umgesetzt, das je nach Bedarf auf die jeweilige Situation in den Pflegeheimen angepasst werden kann.

    LaufzeitMai/2014 - Mai/2015
    Projektleitung
  • Olivia Kada
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Ofner
  • ForschungsschwerpunktArbeitspsychologie
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammAngebot Stiftung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Henelit Lackfabrik GmbH (Ein Unternehmen der MIPA AG)
  • Im Rahmen der Evaluierung psychischer Belastungen sollen folgende Arbeitspakete umgesetzt werden:• Ermittlung der psychischen Belastungen aller Mitarbeiter mittels geeigneter standardisierter Fragebögen (ggf. abgestimmt auf den Tätigkeitsbereich)• Durchführung von ABS-Gruppen zur Maßnahmenentwicklung • Auswertung der Daten• Schriftlicher Bericht über die Ergebnisse und Ergebnispräsentation Die Umsetzung und Evaluierung von aus den Ergebnissen abzuleitenden Maßnahmen ist nicht Gegenstand der vorliegenden Vereinbarung.Das Projekt wird auf Wunsch der Firma Henelit Lackfabrik GmbH in eine studentische Abschlussarbeit des Studienjahrs 2014/15 eingebunden.

    • Henelit Lackfabrik GmbH (Ein Unternehmen der MIPA AG) (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2015 - Dezember/2015
    Projektleitung
  • Johannes Oberzaucher
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Eva Mir
  • Olivia Kada
  • Daniela Krainer
  • Hannes Christian Martinz
  • Jana Sofia Mikats
  • Angelika Mitterbacher
  • Anne Rosken
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Mario Wehr
  • ForschungsschwerpunktArtificial Intelligence
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • Die Anforderungen im Rahmen interdisziplinärer F&E Aktivitäten steigen mehr denn je in Bezug auf die aktive Erfassung, Auswertung und Einarbeitung der Bedürfnisse relevanter Benutzergruppen. Die Bedürfnisse und damit einhergehend die spätere Akzeptanz der geschaffenen Lösungen und Ansätze werden aktuell vielfach auf Basis definierter Methodenstandards im Rahmen eines User-Centered-Design Approaches erfasst (DIN EN ISO 9241-210: Prozess zur Gestaltung gebrauchstauglicher interaktiver Systeme. ISO, 2010). Wobei die Vielfalt der Methoden oft überfordert und die spezifische Anwendung bezogen auf die jeweiligen Projektinhalte nicht bzw. unzureichend adaptiert wird. Das Konzept des Living Labs stellt eine Erweiterung der klassischen Ucer-Centeres-Design Methoden dar und schafft es den gesamten Prozess von der Idee, über F&E unter Laborbedingungen hin bis zum Test unter Echtverhältnissen (Real-Life) abzubilden und zu unterstützen. Dieses Konzept umfasst Infrastruktur, Methoden als auch Prozesse und unterstützt im speziellen die F&E am und mit dem Menschen in Bereichen wie Medizintechnik, Therapie oder Ambient Assisted Living.In Kärnten bzw. im gesamten Raum Südösterreich gibt es aktuell keinen umgesetzten Living Lab Ansatz. Das "LivingLab carinthia" stellt somit einen Mehrwert für die interdisziplinäre Forschung an der FH Kärnten dar und ermöglicht, dass Unternehmen mit Unterstützung der FH-Kärnten ihre Produkte zielgerichteter entwickeln und vermarkten können. Ziel von LILAB ist die Erstellung eines an die Bedürfnisse und Anforderungen relevanter Stakeholder abgestimmten Realisierungskonzeptes inklusive eines Umsetzungsplanes für den mehrstufigen Aufbau und Erhalt eines an der FH Kärnten multi- und interdisziplinar nutzbaren Living Labs als realitätsnahe Forschungs- und Entwicklungsstruktur und -methodik.

    LaufzeitNovember/2012 - August/2013
    Projektleitung
  • Ulrich Frick
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Veit Frick
  • Olivia Kada
  • ForschungsschwerpunktRisikoforschung
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammForschungssubvention
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • GWT-TUD GmbH
  • Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ für Studierende des Gesundheits- und Pflegemanagements (BB und VZ) führt die FH Kärnten die Feldarbeit der APC Studie in Österreich im Land Kärnten durch.

    • GWT-TUD GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2012 - Dezember/2013
    Projektleitung
  • Holger Penz
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Olivia Kada
  • Ulrich Frick
  • Wolfgang Wiedermann
  • Andrea Limarutti
  • Tamara Stotter
  • Nina Leibetseder
  • Christina Leitner-Intering
  • Robert Csapo
  • Michaela Muschet
  • Jürgen Thierry
  • Verena Stückler
  • Karin Paula Turner
  • Daniela Niessl
  • Daniela Saringer
  • Cornelia Mayr
  • Stephanie Prodinger
  • Ingeborg Schininger
  • Doris Cekan
  • Kai Brauer
  • Marco Kachler
  • Dorothea Rüb
  • Georg Ratschiller
  • Andrea Umschaden
  • Julia Schwarzl-Lever
  • Mario Wehr
  • Markus Prossegger
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammZFF - Zentrale Forschungsförderung 2011
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • eb&p Umweltbüro GmbH
  • Ein gemeinsamer Wissensgrundstock in den Gesundheitswissenschaften ist eine notwendige Voraussetzung für gelingende interdisziplinäre Zusammenarbeit. Das Projekt „PROFags“ schaffte die Evidenzbasis für die Entwicklung einer fächerübergreifenden Grundlagenausbildung in den Studiengängen des Studienbereichs Gesundheit und Soziales. Basierend auf der Theorie der sozialen Repräsentationen wurde das implizite Gesundheitsverständnis von Studierenden und Lehrenden untersucht. Durch die Einbindung der didaktisch konzeptionellen Begleitgruppe, bestehend aus Vertreterinnen all dieser Studiengänge, wurde die Berücksichtigung aller relevanten Perspektiven sichergestellt.

    • eb&p Umweltbüro GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2009 - Mai/2012
    Projektleitung
  • Ulrich Frick
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Olivia Kada
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • ForschungsprogrammAngebot Stiftung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • SHM Sana Health Management GmbH
  • Verein Gesundheitsland erarbeitet in den Settings "Gemeinde" und "Betrieb" (Mahle, AVS) für BH Völkermarkt Gesundheitsförderungsmaßnahmen für Herz-Kreislauf-Gesundheit. FH Kärnten evaluiert gemeinsam mit SHM GmbH

    • SHM Sana Health Management GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2010 - März/2012
    Projektleitung
  • Ulrich Frick
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Olivia Kada
  • ForschungsschwerpunktRisikoforschung
    Studiengänge
  • Gesundheit und Pflege
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammZFF - Zentrale Forschungsförderung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • eb&p Umweltbüro GmbH
  • In der Gesundheitsversorgung sind Methoden zur Erhöhung der Patientensicherheit in der jüngsten Vergangenheit ein wichtiges Forschungsthema geworden. Parallel, und teilweise stark empirizistisch ausgerichtet, werden konkrete Interventionsstrategien erprobt und implementiert. Aktionsbündnisse, Stiftungen und Plattformen formieren sich. Konventionelle Strategien zum Risikomanagement bedienen sich retrospektiver Fehleranalysen und eines systematischen Monitorings von "critical incidents". Diese Perspektive soll konzeptionell auf ein prospektives Risikomanagement erweitert werden durch den Einsatz von Forschungsmethoden aus den Kognitionswissenschaften und dem Wissensmanagement.

    • eb&p Umweltbüro GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2009 - August/2010
    Projektleitung
  • Eva Mir
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Olivia Kada
  • ForschungsschwerpunktGender Studies
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • The International AIDS Conference (IAC), held every two years, is the largest regular conference on any health or development issue, gathering more than 20,000 participants from various countries and backgrounds. These prestigious conferences provide a unique forum for the interaction of science, community and leadership, and strengthen an evidence-based policy and programmatic response to the epidemic. The XVIII International AIDS Conference (AIDS 2010) was held in Austria (Vienna), from 18 to 23 July 2010.

     

    The Carinthia University of Applied Sciences, School of Health and Care, is one of the local evaluation partners of this prestigious conference. In collaboration with the AIDS 2010 evaluation coordinator, a literature review was conducted late 2009/early 2010 to map out studies conducted on HIV awareness of Austria?s general public and key populations over the period 2000-2010. Furthermore, the School of Health and Care held the sole Independent Conference Hub in Austria presenting videotaped sessions from the AIDS 2010 to give impressions of the conference to the participants of this event.

    LaufzeitMärz/2005 - März/2007
    Projektleitung
  • Holger Penz
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Olivia Kada
  • ForschungsschwerpunktGesundheitswissenschaften
    Studiengang
  • Gesundheit und Pflege
  • Im Bundesland Kärnten wurde 2002 das Programm "Gesunde Gemeinde" ins Leben gerufen. Ein Team der Landesverwaltung unterstützt die Einrichtung von Arbeitskreisen auf Gemeindeebene, welche nach dem Motto "von der Gemeinde für die Gemeinde" Projekte entwickeln und umsetzen sollen. Ziel der vorgestellten Studie ist es, sowohl förderliche als auch hinderliche Aspekte der Arbeit in den Gesunden Gemeinden zu identifizieren. Zur Exploration dieser Faktoren wurden in einem Triangulationsdesign drei Ebenen (Team auf Landesebene, Arbeitskreise der Gemeinden, Bevölkerung) der Arbeit in der gemeindebezogenen Gesundheitsförderung empirisch untersucht und einander gegenübergestellt, wobei im Sinne der Mixed Methods qualitative und quantitative Schritte kombiniert wurden. Als wichtiges Erfolgskriterium kann festgestellt werden, dass innerhalb des kurzen Bestehens ein sehr hoher Bekanntheitsgrad erreicht wurde. Insgesamt halten ca. drei Viertel der Befragten Gesundheitsinitiativen auf der Gemeindeebene für sinnvoll. Zusätzlich besteht Potential für die Beteiligung der GemeindebürgerInnen, da ca. ein Drittel angibt, auch persönlich an einer aktiven Beteiligung interessiert zu sein. Als wichtigste den Erfolg direkt beeinflussende Größe kann die dem Arbeitskreis eingeräumte Entscheidungskompetenz identifiziert werden. In jenen Gemeinden, wo die Arbeitskreise auch längerfristige, mit u.U. größeren Kosten verbundene Maßnahmen nicht nur entwickeln, sondern auch deren Durchführung beschließen dürfen, zeigt sich eine deutlich höhere Aktivität. Es geht also nicht nur darum, Betroffene bei den Entscheidungen einzubinden, sondern auch darum, ihnen die Entscheidungen tatsächlich zu überlassen. Im vorliegenden Fall führt dies nicht nur zu einem Mehr an Aktivität, sondern in erster Linie zu einem Mehr an langfristigen, aktivierenden, settingorientierten Maßnahmen.

    Bücher
    TitelAutorJahr
    Smart VitAALity Einblicke, Ergebnisse und Befunde aus einer AAL Pilotregion, BoD - Books on Demand, NorderstedtOberzaucher, J., Krainer, D., Kada, O., Ströckl, D., Aigner-Walder, B.2021
    Ethische Herausforderungen des Alters, Kohlhammer, StuttgartLikar, R., Kada, O., Pinter, G., Schippinger, W., Janig, H., Cernic, K., Sieber, C.2019
    Der ältere Patient im klinischen Alltag. Ein Praxislehrbuch der Akutgeriatrie., Kohlhammer, StuttgartPinter, G., Likar, R., Kada, O., Janig, H., Schippinger, W., Cernic, K.2017
    Der ältere Patient im klinischen Alltag. Ein Praxislehrbuch der Akutgeriatrie, Kohlhammer, StuttgartPinter, G., Likar, R., Kada, O., Janig, H., Schippinger, W., Cernic, K.2016
    Geriatrische Notfallversorgung, SpringerPinter, G.; Likar, R.; Schippinger, W.; Janig, H.; Kada, O.; Cernic, K. (Hrsg.)2013
    Gut versorgt im Pflegeheim? Ein Forschungsbericht über die Wirksamkeit eines Maßnahmenpaketes zur Reduktion vermeidbarar Krankenhaustransporte, Studia, InnsbruckKada, O., Janig, H., Pinter, G. Cernic, K. & Likar, R.2012
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Hospital transfers of nursing home residents ? a vignette experiment on nurses? decision making. Journal of Applied Gerontology, online first, DOI: 10.1177/0733464816687219Kada, O.2017
    Subjektive Theorien zu Lebensqualität und Gesundheit im Alter. Eine explorative Studie mit Pflegeheimbewohnern und ihren Pflegekräften Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, online first, DOI: 10.1007/s00391-017-1188-4Kada, O., Hedenik, M., Griesser, A., Trost, J., Mark, A.2017
    Palliativversorgung in Pflegeheimen ? Ergebnisse einer Befragung zu Wissen und Selbstwirksamkeitserwartung von Pflegepersonal Der Schmerz, online first, DOI: 10.1007/s00482-016-0184-8Kada, O., Janig, H., Pinter, G., Cernic, K., Likar, R.2017
    Reducing avoidable hospital transfers from nursing homes in Austria ? project outline and baseline results. Gerontologie and Geriatric Medicine, 3:1-9Kada, O., Janig, H., Pinter, G., Cernic, K., Likar, R.2017
    Wie nehmen Auszubildende der Altenpflege die Arbeits- und Organisationsstrukturen in der Praxis wahr? Erfahrungen mit einem arbeitspsychologischen Screeningverfahren Heilberufe Science, S. 83-87Mir, E., Kada, O., Brunkel, H., Kohlmann, E., Kohlmann, C.2016
    Wie sehen Notärzte ihre Einsätze in Pflegeheimen? Eine explorative Studie Pflegezeitschrift,, 8:494-499Janig, H., Kada, O., Neuwersch, S., Likar, R.2015
    How Research Questions Impact Answers: A Case of Research Learning SAGE Research Methods CasesKada, O.2015
    The relocation problem of nursing home residents - a Mixed Methods Study on hospital transfers from nursing homes (paper presented at the IAGG-ER 8th Congress Dublin) Irish Ageing Studies Review, 6:5Pinter, G., Janig, H., Likar, R, Kada, O. & Cernic, K.2015
    The relocation problem of nursing home residents - an intervention study (paper presented at the IAGG-ER 8th Congress) Irish Ageing Studies Review, 6:5Pinter, G., Janig, H., Likar, R. Kada, O., Cernic, K.2015
    Social Representations of Health in Allied Health Professional Students and Lecturers. (Poster presented at the EHPS 2014) The European Health Psychologist, 16(supp):778Kada O., Penz H., Wiedermann W., & Frick U.2014
    Auf den Spuren von Aaron Antonovsky [Editiorial] Prävention und Gesundheitsförderung, 1:1-2Kada, O.2014
    Context Matters - How Communicative and Cognitive Processes Impact Results in Surveys on Student Health (Paper presented at the EHPS 2014) The European Health Psychologist, 16(supp):502Kada, O.2014
    Wenn Studierende die gesundheitliche Situation Studierender erforschen - Positive Effekte forschenden Lernens im berufsbegleitenden Studium Prävention und Gesundheitsförderung, 1:22-28Kada, O.2014
    Does professional context influence the assessment of pain - do physicians, physiotherapists, and patients agree? Review of Psychology, 20(1-2):15-22Janig, H., Kada, O., Wiedermann, W. & Kitanovic, E.2013
    The relocation problem of nursing home residents ? a mixed methods study on hospital transfers from nursing homes The Journal of Nutrition, Health & Aging, 17((Supp 1)):267Janig, H., Pinter, G., Cernic, K., Kada, O. Likar, R.2013
    The relocation problem of nursing home residents ? an intervention study The Journal of Nutrition, Health & Aging, 17((Supp. 1)):267Pinter, G., Likar, R., Cernic, K., Kada, O. Janig, H.2013
    Ist das wirklich immer nötig? Projekt zur Reduktion vermeidbarer Krankenhaustransporte aus Alten- und Pflegeheimen Pflegezeitschrift, 65(3):176-178Kada, O., Janig, H., Wiedermann, W., Hollerer, A., Pinter, G., Likar, R.2012
    Berufsbegleitend Studieren - Ein Gesundheitsrisiko? Konzeption und Umsetzung einer Lehrveranstaltung zum Thema "Gesundheitsförderung" Pflegewissenschaft, 3:156-161Brunner, E., Kada, O.2011
    Teaching health promotion in nursing. International Journal of University Teaching and Faculty Development, 1(3):1-10Brunner, E., Kada, O.2011
    Patientensicherheit und Risikomanagement - Medizinisches Handeln reglementieren, standardisieren oder verstehen? Informationsdienst Altersfragen, 38:138Frick, U., Kada, O., Wiedermann, W.2011
    Pflegeheimversorgung optimieren = Hospitalisierungsraten reduzieren? Informationsdienst Altersfragen, 38:128Janig, H.; Kada, O.; Pinter, G.; Likar, R.2011
    Vom Pflegeheim ins Krankenhaus und wieder zurück... Eine multimethodale Analyse von Krankenhaustransporten aus Alten- und Pflegeheimen. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, 105(10):714-722Kada, O., Brunner, E., Likar, R., Pinter, G., Leutgeb, I., Francisci, N., Pfeiffer, B., Janig, H.2011
    Und plötzlich ist alles anders! Entwicklung eines Fragebogens zur Messung des Kohärenzgefühls im Krankenhaus Informationsdienst Altersfragen, 38:107Kada, O., Brunner, E., Maier, M.2011
    Das Krankenhaus - ein kohärentes Setting? Entwicklung eines bereichsspezifischen Instrumentes zur Messung des Kohärenzgefühls während stationärer Aufenthalte (Teil 2) Prävention und Gesundheitsförderung, (6), S. 299-304Kada, O., Brunner, E.; Maier, M.2011
    Berufsbegleitend Studieren - promoting active learning International Journal of University Teaching and Faculty Development, 1(3):183-192Mir, E., Kada, O.2011
    >Drinking makes it easier< Binge Drinking und sexuelles Risikoverhalten Impulse, (67), S. 14-15Brunner, E., Kada, O.2010
    Entwicklung eines gerontologischen Online-Master-Studienprogrammes - Das EU-Projekt GEROM Zeitschrift für PflegewissenschaftenBrunner, E., Kada, O.2010
    Neues EU-Projekt an der Fachhochschule Kärnten: Wie kann die Pflege die Computerkompetenzen älterer Menschen fördern? Österreichische Pflegezeitschrift, (3), S. 26Brunner, E., Kada, O.2010
    Sex role orientation, stressors and resources in male and female nurses Review of Psychology, (17), S. 97-104Kada, O.2010
    Computerkompetenz im Alter erwerben! Darstellung eines EU-Projektes an der Fachhochschule Kärnten ProcareKada, O., Brunner, E.2010
    Computerkompetenz im Alter erwerben! Mehr Lebensqualität und Wohlbefinden durch Internetnutzung Procare, (15 (3)), S. 12-13Kada, O., Brunner, E.2010
    Maskulinität und Femininität in Selbst- und Idealbildern diplomierter Gesundheits- und Krankenschwestern Pflegezeitschrift, (63 (8)), S. 490-495Kada, O., Brunner, E.2010
    Beanspruchung im Krankenhaus - Eine transaktionale, salutogenetische Betrachtungsweise Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 85:198-207Kada, O., Brunner, E.2009
    Men who care. Eine Mixed Methods Studie über die Situation von Männern in der Altenpflege Zeitschrift für Gerontopsychologie und -psychiatrie, 22:101-110Kada, O., Brunner, E.2009
    Kübeln statt Grübeln? Eine Mixed Methods Studie zum Ausgeh- und Trinkverhalten von Studierenden Pädiatrie & Pädologie. Österreichische Zeitschrift für Kinder- und Jugendheilkunde, 44:16-19Kada, O., Brunner, E., Frick, U., Landfried, S.2009
    Evaluation betrieblicher Gesundheitsförderung. Sichere Arbeit. Internationales Fachmagazin für Prävention in der Arbeitswelt., S. 14-17Brunner, E., Kada, O.2008
    Stress, appraisal and coping in nursing home residents relocated to hospitals: Outline of a research project in progress Horizons of Psychology, Official Journal of the Slovenian Psychological Association, 17(suppl.):84Janig, H., Kada, O.2008
    Neue Wege in der Pflegeausbildung. procare, (11), S. 38-39Kada, O., Brunner, E.2008
    Lust or trust? Adolescents' sexual risk behaviour. - A project overview. European Journal of Medical Research, 12(suppl. 2):35-36Brunner, E., Brunner, C., Kada, O., Jenull-Schiefer, B.2007
    Sexualprävention - immer noch ein Thema? Pädiatrie & Pädologie. Österreichische Zeitschrift für Kinder- und Jugendheilkunde., 42(6):16-19Brunner, E., Jenull, B., Kada, O., Brunner, C.2007
    Jugendsexualität heute. Zentrale Ergebnisse der Studie "Lust or trust? Sexuelles Risikoverhalten heterosexueller Jugendlicher und junger Erwachsener in Kärnten." PlusMinus, 2:5-7Brunner, E., Jenull-Schiefer, B., Kada, O., Brunner, C.2007
    Adolescents' sexuality today - a survey study European Journal of Medical Research, 12(suppl. II):38Brunner, E., Kada, O., Brunner, C., Jenull-Schiefer, B.2007
    Braucht Sexualprävention neue Inhalte? Verhaltenstherapie, 17(suppl. I):41Brunner, E., Kada, O., Brunner, C., Jenull-Schiefer, B.2007
    Tumorschmerz aus Sicht der Pflege - Befunde aus Österreich Pflegezeitschrift. Fachzeitschrift für stationäre und ambulante Pflege, 11:626-630Kada, O., Likar, R., Pipam, W., Miklautz, M., Janig, H.2007
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Images of aging in the Austrian AAL Context Project Overview and main Results. In: Lattacher, S., Krainer, D. (Hrsg.), Proceedings of SMART LIVING FORUM 2019, Books on DemandKada, O., Mark, A., Kamin, S., Damm, F., Brenneisen, J., Lang, F.2019
    Smart VitAALity - Effects of a modular AAL System on subjective quality of life. Methods and Results. In: Lattacher, S., Krainer, D. (Hrsg.), Proceedings of SMART LIVING FORUM 2019, Books on DemandKada, O., Mark, A., Oberzaucher, J., Ströckl, D.2019
    Mixed Methods in Action: The Dilemma of Nursing Home Residents Relocated to Hospital. In: Sage, P. (Hrsg.), SAGE Research Methods Cases, Sage, London, United KingdomKada, O., Janig, H.2016
    Die Kunst des Fragens ? Forschendes Lernen am Beispiel Kontexteffekte in Selbstberichten. In: T. Kern, J. Kastner, M. Jungwirth, H. Mayr & C. R (Hrsg.), Tagungsband, 9. Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen Wegbereiter - Karrierepfade durch ein FachhochschulstudiumKada, O.2015
    Innovationen der Versorgungsoptimierung in Pflegeheimen ? Eine Projektübersicht. In: Kern, T. et.al. (Hrsg.), Wegbereiter - Karrierepfade durch ein Fachhochschulstudium, Tagungsband zum 9. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, FH Oberösterreich, Campus Hagenberg, HagenbergKada, O., Janig, H., Pinter, G., Cernic, K. & Likar, R.2015
    Das Phänomen ?vermeidbare Krankenhaustransporte aus Pflegeheimen?. Die Notwendigkeit multiperspektivischer Forschung. In: J. Lüthi & H.P. Steinbacher (Hrsg.), Tagungsband. 8. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 129-133, KufsteinKada, O., Janig, H., Hollerer, A., & Isak, A.-M.2014
    Zur gesundheitlichen Situation berufsbegleitend Studierender. Ergebnisse einer Lehrveranstaltung gestaltet nach den Prinzipien Forschenden Lernens. In: Kempter, G., Lofner, H.-J. (Hrsg.), Grenzenlos kooperieren - Forschung im Dialog mit Gesellschaft und Wirtschaft, Tagungsband zum 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 3. bis 4. April 2013, FH Vorarlberg, Dornbirn, S. 689-691, Wissenschaftlicher Verlag Berlin, BerlinKada, O. & Studierende des 3. Semesters WBL Pädagogik für Gesundheitsberufe JG 20102013
    Versorgung optimieren, vermeidbare Krankenhaustransporte reduzieren. In: G Pinter, R Likar, W Schippinger, H Janig, O Kada, (Hrsg.), Geriatrische Notfallversorgung, SpringerKada, O., Janig, H., Likar, R., Pinter, G.2013
    Klinischer Pfad ? Implementierung. In: G Pinter, R Likar, W Schippinger, H Janig, O Kada, (Hrsg.), Geriatrische Notfallversorgung, S. 177-187, SpringerMüller, E.J, Cernic, K. & Kada, O.2013
    Berufsbegleitend Studieren - Ein Gesundheitsrisiko? Konzeption und Umsetzung einer Lehrveranstaltung zum Thema "Gesundheitsförderung". In: Lernwelten (Hrsg.), Didaktik und Bildungsverständnis. Pädagogik in der Pflege- und Therapieausbildung, S. 275-284, hpsmedia, NorderstedtBrunner, E. & Kada, O.2011
    Teaching health promotion in nursing ? promoting active learning. In: Nata, R.V. (Hrsg.), Progress in Education. Volume 26., S. 1-12, Nova Publisher, New YorkBrunner, E. & Kada, O.2011
    Drinking bei SchülerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege. In: Hasil, H.M. (Hrsg.), Tagungsband: 5. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 80-83, FH Campus Wien, WienKada, O., Brunner, E., Wiedermann, W.2011
    Krankenhaustransporte aus Alten- und Pflegeheimen - eine Mixed Methods Studie. In: Fachhochschulstudiengänge Burgenland GesmbH (Hrsg.), Tagungsband. 4. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 29-34, Rötzer, EisenstadtKada, O., Brunner, E., Janig, H., Likar, R., Pinter, G.2010
    Gibt es eine Pflicht zur Gesundheit? Eine experimentelle Vignettenstudie zur Wahrnehmung multipler Herzinfarktrisiken in einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe. In: Fachhochschulstudiengänge Burgenland GesmbH (Hrsg.), Tagungsband. 4. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 10-15, Rötzer, EisenstadtWiedermann, W., Kada, O., Rehm, J., Frick, U.2010
    Gesundheitsförderung in ländlichen Gemeinden Kärntens - ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Ebenen. In: B. Zimmer and A. Koubek (Hrsg.), Erstes Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 349-350, Martin Meidenbauer Verlag, MünchenPenz, H., Kada, O., Janig, H.2008
    Sexualität Jugendlicher und junger Erwachsener. Eine Mixed-Methods-Studie. In: H. Eschenbeck, U. Heim-Dreger & C.-W. Kohlmann (Hrsg.), Beiträge zur Gesundheitspsychologie, S. 58, Schwäbisch GmündBrunner, E., Jenull-Schiefer, B., Brunner, C., Kada, O.2007
    Gesundheitsförderung von Unimenschen für Unimenschen! Ein innovatives Lehr- und Lernkonzept im Fach Gesundheitspsychologie. In: H. Eschenbeck, U. Heim-Dreger & C.-W. Kohlmann (Hrsg.), Beiträge zur Gesundheitspsychologie, S. 59, Schwäbisch GmündBrunner, E., Kada, O., Jenull-Schiefer, B.2007
    Gesundheitsförderung in den ländlichen Regionen Kärntens - das Projekt "Gesunde Gemeinde". In: Brodel, D. (Hrsg.), Handbuch Kommunales Management, S. 285-295, LexisNexis, WienKada, O., Penz, H., Janig, H2007
    My decision, your decision, our decision? Interaktionsdynamisches Prozessgeschehen und Kondomgebrauch. In: Gula, B., Alexandrowicz, R., Strauß, S., Brunner, E., Jenull-Schiefer, B., Vitouch, O. (Hrsg.), Perspektiven psychologischer Forschung in Österreich, S. 245-251, Lengerich: PabstBrunner, C., Brunner, E., Kada, O.2006
    Lust or trust: Emotionen und sexuelles Risikoverhalten. In: Gula, B., Alexandrowicz, R., Strauß, S., Brunner, E., Jenull-Schiefer, B., Vitouch, O. (Hrsg.), Perspektiven psychologischer Forschung in Österreich, S. 297-303, Lengerich: PabstKada, O., Brunner, E., Brunner, C.2006
    Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten: Erste Ergebnisse. In: Gula, B., Alexandrowicz, R., Strauß, S., Brunner, E., Jenull-Schiefer, B., Vitouch, O. (Hrsg.), Perspektiven psychologischer Forschung in Österreich, S. 304-311, Lengerich: PabstPenz, H. Kada, O., Janig, H.2006
    Capacity Building auf lokaler Ebene: Gesundheitsförderung in den ländlichen Gemeinden Kärntens. In: K. Anderwald, P.Filzmaier & K. Hren (Hrsg.), Kärntner Jahrbuch für Politik 2006, S. 222-243, Kärntner Druck., KlagenfurtPenz, H., Kada, O., Janig, H.2006
    Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten. In: Brunner et al. (Hrsg.), Beiträge zur 7. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie., S. 81, Hermagoras, KlagenfurtPenz, H., Kada, O., Janig, H.2006
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Lange leistungsfähig pflegen? Eine qualitative Vergleichsstudie stabilierender und destabilisierender Retentionsfaktoren im Langzeit- und Akutpflegebereich in: Altern ohne Grenzen. 13. Gemeinsamer Deutsch-Österreichischer Geriatriekongress, 11-14 Sep 2024, KasselLesnik, T., Kada, O., de Tomaso, M., Steindl, A., Paulitsch, C.2024
    Images of ageing in the Austrian AAL context. Project overview and main results. in: Smart Living Forum 2019, 14-14 Nov 2019Kada, O., Mark, A., Kamin, S., Damm, F., Brenneisen, J., Lang, F.2019
    SMART VITAALITY - effects of a modular AAL system on subjective quality of life. Methods and first results. in: Smart Living Forum 2019, 14-14 Nov 2019Mark, A., Kada, O., Oberzaucher, J., Ströckl, D.2019
    Wissen und Altersbilder bei Studierenden nicht-medizinischer Gesundheitsberufe. Eine Fragebogenstudie in: Poster präsentiert am 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress, 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrie ? Wissen und Forschung für ein gelingendes Alter(n). 20. ? 22. April 2017, Universität Wien, 20-22 Apr 2017Breunig, N., Kada, O.2017
    Subjektive Theorien zu Lebensqualität und Gesundheit im Alter. Eine explorative Studie mit PflegeheimbewohnerInnen und ihren Pflegekräften in: . Vortrag im Rahmen der Verleihung des Ignatius Nascher Preises der Stadt Wien für Geriatrie. 20. April 2017, Wiener Rathaus, Wappensaal., 20-20 Apr 2017Kada, O.2017
    Gesundheit und Lebensqualität im Pflegeheim. Ein Vergleich der subjektiven Theorien von BewohnerInnen und ihren Pflegepersonen. in: Poster präsentiert am 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress, 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrie ? Wissen und Forschung für ein gelingendes Alter(n). 20. ? 22. April 2017, Universität Wien, 20-22 Apr 2017Kada, O., Griesser, A., Hedenik, M., Mark, A., Trost, J.2017
    Projekt Trans Pro ? Verbesserung der Betreuung von PflegeheimbewohnerInnen, Projekt Übersicht und aktuelle Resultate. in: Vortrag präsentiert am 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress, 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrie ? Wissen und Forschung für ein gelingendes Alter(n). 20. ? 22. April 2017, Universität Wien, 20-22 Apr 2017Kada, O., H., J., G., P., K., C., R., L.2017
    Living Lab Carinthia - Neue Wege in der IKT-gestützten Versorgungsforschung in: Poster präsentiert am 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress, 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrie ? Wissen und Forschung für ein gelingendes Alter(n). 20. ? 22. April 2017, Universität Wien, 20-22 Apr 2017Krainer, D., Oberzaucher, J., Ströckl, D., Mitterbacher, A., Kada, O.2017
    Schmerzdiagnostik und -therapie bei PflegeheimpatientInnen, Möglichkeiten zur Verbesserung des Schmerzmanagements und der Kompetenz der diplomierten Pflege. in: Vortrag präsentiert am 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress, 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrie ? Wissen und Forschung für ein gelingendes Alter(n). 20. ? 22. April 2017, Universität Wien, 20-22 Apr 2017Likar, R., Kada, O., Pinter, G., Janig, H.2017
    Die geriatrische Patientenfallkonferenz. in: Vortrag präsentiert am 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress, 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrie ? Wissen und Forschung für ein gelingendes Alter(n). 20. ? 22. April 2017, Universität Wien, 20-22 Apr 2017Pinter, G., Müller, W., Kada, O., Mrak, P., Siebolds, M.2017
    Maßnahmen zur Reduktion vermeidbarer Krankenhaustransporte aus Pflegeheimen - Erfahrungen aus Kärnten (Österreich) in: 14. Theo und Friedl Schöller Symposium für Altersmedizin. Sie werden nicht vergessen?!, 14-15 Oct 2016, NürnbergKada, O.2016
    Subjektive Theorien zu Gesundheit und Lebensqualität. Eine qualitative Studie mit Pflegeheimbewohnern und ihren Pflegekräften in: 50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie., 19-22 Sep 2016, Leipzig, S. 327Kada, O., Griesser, A., Hedenik, M., Mark, A., Trost, J.2016
    Optimierung der Pflegeheimversorgung ? Eine Projektreihe aus Kärnten in: Forum für Geriatrie und Gerontologie der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie, 09-12 Mar 2016, Bad HofgasteinKada, O., Pinter, G., Janig, H., Cernic, K., Likar, R.2016
    How to improve nursing home care? Introducing innovative projects in southern Austria in: 10. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher Geriatriekongress, 55. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie, Mar 2015, WienKada, O., Janig, H.2015
    Surveys on students? health ? a replication of N. Schwarz?s ?How the questions shape the answers? [paper] in: 28th International Congress of Applied Psychology, 08-13 Jul 2014, ParisKada, O.2014
    Das Relokationsproblem von Pflegeheimbewohnern - eine Mixed Methods Studie über Krankenhaustransporte aus Pflegeheimen in: Vortrag am Geriatriekongress Alter(n) ? Chance und Herausforderung, 21-23 Mar 2013, WienJanig, H., Cernic, K., Kada, O., Likar, R., Pinter, G.2013
    Thinking outside the box. Evidence based development of cross-curricular teaching in health sciences in: 5th World Conference on Educational Sciences, Feb 2013, RomeKada O., Frick U., Wiedermann W., Penz H.2013
    Krankenhaustransporte aus Alten- und Pflegeheimen in: Vortrag am Geriatriekongress Alter(n) ? Chance und Herausforderung, 21-23 Mar 2013, Messe WienKada, O.2013
    Meine Gesundheit, deine Gesundheit, ihre Gesundheit? Die Theorie sozialer Repräsentationen als Ausgangspunkt evidenzbasierter Curriculumsentwicklung in: 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, Apr 2013, DornbirnKada, O., Frick U, Wiedermann, W., Penz, H.2013
    Thinking outside the box in: Paper presented at the 5thWorld Conference on Educational Sciences, 05-08 Feb 2013, ItalyKada, O., Frick, U., Wiedermann, W., Penz, H.2013
    Versorgungsoptimierung in Kärntner Pflegeheimen in: Posterpräsentation Symposium Menschen mit Demenz im Krankenhaus, 15-15 Oct 2013, WienKada, O., Janig, H., Pinter, G., Likar, R., Cernic, K.2013
    Das Relokationsproblem von Pflegeheimbewohnern - eine Interventionsstudie in: Vortrag am Geriatriekongress Alter(n) ? Chance und Herausforderung, 21-23 Mar 2013, Messe WienPinter, G., Cernic, K., Kada, O., Likar, R., Janig, H.2013
    Pflege der Selbstpflege? - Gesundheit und Wahrnehmung der Ausbildungssituation aus Sicht von AltenpflegeschülerInnen in: 10. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, 12-14 Apr 2012, Graz, S. 100Brunner, E., Kada, O., Sandel, I., Kohlmann, E. & Kohlmann, C.-W.2012
    Assessment of pain - How do physicians, physiotherapists and patients agree? in: 10th Alps Adria Psychology Conference, 27-29 Sep 2012, Lignano, S. 57Janig, H., Kitanovic, E., Wiedermann, W. & Kada, O.2012
    Ins Krankenhaus - ja oder nein? Die ärztliche Einweisungsentscheidung und ihre Determinanten im Kontext Pflegeheim in: 52. Österreichischer Geriatriekongress ? Forum für Geriatrie und Gerontologie, 10-13 Mar 2012, Bad HofgasteinJanig, H., Leutgeb, I., Kada, O., Likar, R., Pinter, G.2012
    Forschen lehren - Forschend lernen. Umsetzung und Evaluation eines innovativen Lehrveranstaltungskonzepts in: Lernen in der/für die Praxis durch Forschung, 09-10 Nov 2012, Linz, S. 25Kada, O.2012
    Studyin part-time can be a hard time... Bewältigungsmuster, Kohärenzgefühl und Belastung berufsbegleitend Studierender in: 10. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, 12-14 Apr 2012, Graz, S. 107Kada, O. & Studierende des 3. Semsters WBL Pädagogik für Gesundheitsberufe JG 20102012
    Reducing hospital transfers from nursing homes Focusing on residents quality of life in: 10th Alps Adria Psychology Conference, 27-29 Sep 2012, Lignano, S. 81Kada, O., Janig, H., Wiedermann, W., Pinter, G. & Likar, R.2012
    Krank im Altenheim. Eine Interventionsstudie zur Reduktion von Krankenhaustransporten in: 10. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, 12-14 Apr 2012, Graz, S. 106Kada, O., Wiedermann, W.2012
    The palliative patient in nursing homes ? decision between palliative and emergency care in: 10th Alps Adria Psychology Conference, 27-29 Sep 2012, Lignano, S. 80Koch, G., Kada, O., Likar, R., Obmann, M., Taubinger, M., Pinter, G. & Janig, H.2012
    Versorgung optimieren, Krankenhausaufenthalte reduzieren? Eine Interventionsstudie in Alten- und Pflegeheimen in: 7. Gemeinsamer Deutsch-Österreichischer Geriatriekongress, 12-15 Sep 2012, BonnPinter, G., Likar, R., Kada, O., Janig, H., Wiedermann, W.2012
    Palliative care and emergency medical services ? a delicate balance act? in: 10th Alps Adria Psychology Conference, 27-29 Sep 2012, Lignano, S. 80Taubinger, M., Obmann, M., Kada, O., Janig, H. & Likar, R.2012
    Gesund pflegen - Ausbildungsbedingungen, Burnout und Gesundheitsverhalten bei PflegeschülerInnen in: Niederrheinischer Pflegekongress, 2011, Krefeld, S. 11Brunner, E., Kada, O., Brunkel, H., Kohlmann, E. & Kohlmann C.-W.2011
    Patientensicherheit und Risikomanagement: Medizinisches Handeln reglementieren, standardisieren, oder verstehen? in: 10. Kongress für Gesundheitspsychologie "Gesundheit im sozialen Wandel", 31 Aug-02 Sep 2011, BerlinFrick, U., Kada, O., Wiedermann, W.2011
    Gesundheitliches Risikoverhalten in der Pflegeausbildung - Die Rolle von Bewältigungsmustern und Geschlechtsrollenorientierung in: 3-Länderkonferenz Pflege und Pflegewissenschaft, 18-20 Sep 2011, Konstanz, S. 42Kada, O., Brunner, E. & Wiedermann, W.2011
    Kohärenzgefühl im Krankenhaus - Vorstellung eines neuen Messinstruments in: 3-Länderkonferenz Pflege und Pflegewissenschaft, 18-20 Sep 2011, Konstanz, S. 42Kada, O., Brunner, E., Maier, M.2011
    Palliativmedizin und Rettungsdienst. Sind wir für den Notfall vorbereitet? in: 3. Österreichischer interdisziplinärer Palliativkongress, 08-12 Dec 2011, KlagenfurtTaubinger, M., Obmann, M., Kada, O., Janig, H. & Likar, R.2011
    Berufsbegleitend Studieren- Ein Gesundheitsrisiko? Konzeption und Umsetzung einer lebensweltnahen Lehrveranstaltung zum Thema "Gesundheitsförderung" in: 10. internationaler wissenschaftlicher Kongress für Pflege- und Gesundheitspädagogik, 09.-11. Sept., 2010, SalzburgBrunner, E., Kada, O.2010
    Designing geriatric nurse education - The EU-project GEROM in: 9th Alps-Adria Psychology Conference, 17.-18. Sept., 2010, KlagenfurtBrunner, E., Kada, O.2010
    Part-time students - A challenge for health promotion? in: 3rd International Nurse Education Conference, 11.-14. April, 2010, Sydney, AustralienBrunner, E., Kada, O.2010
    Mailen, Chatten, Surfen - Ältere Menschen auf dem Weg zu mehr IKT-Kompetenzen begleiten in: 10. internationaler wissenschaftlicher Kongress für Pflege- und Gesundheitspädagogik, 09.-11. Sept., 2010, SalzburgBrunner, E., Kada, O., Penz, H.2010
    Failure to accumulate perceived cardiovascular risks and the erosion of solidarity. A vignette study among the Austrian public in: 9th Alps-Adria Psychology Conference, 17.-18. Sept., 2010, KlagenfurtFrick, U., Wiedermann, W., Kada, O., Rehm, J.2010
    Computerkompetenz im Alter erwerben - Warum und vor allem wie? in: Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie und der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie, 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, 15.-17. Sept., 2010, BerlinKada, E., Brunner, E., Penz, H.2010
    Sex role orientation, stressors and resources in male and female nurses (Abstract) in: 9th Alps-Adria Psychology Conference, 17.-18. Sept., 2010, KlagenfurtKada, O.2010
    Krankenhaustransporte aus Pflegeheimen - ein multimethodales in: 9. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, 08.-10. April, 2010, Salzburg, S. 37Kada, O., Janig, H., Likar, R., Pinter, G., Brunner, E.2010
    Gut versorgt im Pflegeheim? Eine multimethodale Analyse der Krankenhaustransporte aus Alten- und Pflegeheimen in: Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie und der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie, 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, 15.-17. Sept., 2010, BerlinKada, O., Janig, H., Likar, R., Pinter, G., Francisci, N., Leutgeb, I., Pfeiffer, B., Jenull, B.2010
    Interinstitutional relocation of nursing home residents - the Austrian perspective (Abstract) in: 9th Alps-Adria Psychology Conference, 17.-18. Sept., 2010, KlagenfurtKada, O., Likar, R., Pinter, G., Brunner, E., Janig, H.2010
    Older people and computer use - an EU-project focusing ICT competence in old age in: The 1st International Congress on Controversies in Longevity, Health and Aging (CoLONGY), 24.-27. Juni, 2010, BarcelonaKada, O., Penz, H., Brunner, E.2010
    Die ärztliche Einweisungsentscheidung und ihre Determinanten im Kontext Pflegeheim. Ein qualitativer Zugang. in: 9. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, 08.-10. April, 2010, Salzburg, S. 38Leutgeb, I., Kada, O., Likar, R., Pinter, G., Janig, H.2010
    Inter-generational learning for the promotion of ICT skills in: 13th biennial congress of the European Society for Health and Medical Sociology, 26.-28. Aug., 2010, Ghent, BelgiumPenz, H., Brunner, E., Kada, O.2010
    Vermittlung von IKT-Kompetenz im Alter durch intergenerationales und multimethodales Lernen ? Das EU-Projekt PRIMER-ICT. in: 13. wissenschaftliche Tagung der ÖGPH "Lernen für Gesundheit", 16-17 Sep 2010, LinzPenz, H., Kada, O. & Brunner, E.2010
    Erosion of solidarity and failure to accumulate cardiovascular risks among the Austrian public in: 3rd European Public Health Conference, Nov 2010, Amsterdam, NLWiedermann, W., Frick, U., Kada, O.2010
    Failure to accumulate cardiovascular risks and erosion of solidarity in: 13th European Meeting of the Society for Medical Decision Making, 2010, Innsbruck (A)Wiedermann, W., Kada, O., Rehm, J., Frick, U.2010
    Gibt es eine Pflicht zur Gesundheit? Eine experimentelle Vignettenstudie zur Wahrnehmung multipler Herzinfarktrisiken in einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe in: 4. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 2010, PinkafeldWiedermann, W., Kada, O., Rehm, J., Frick, U.2010
    Evaluating the appropriateness of emergency transports from nursing homes to a carinthian hospital (Abstract) in: 9th Alps-Adria Psychology Conference, 17.-18. Sept., 2010, KlagenfurtWressnegger, A., Hotzy F., Janig F., Kada O.2010
    Neue Technologien und alternde Gesellschaft - Ein EU-Projekt zur Entwicklung eines gerontologischen Online-Studienprogramms in: Forschungsforum der österr. Fachhochschulen, 15-16 Apr 2009, Villach, Fachhochschule KärntenBrunner, E., Kada, O.2009
    Blended learning - how it really works. Erfahrungen aus dem Lehralltag in: ÖGKV (Hrsg.), 18. Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegekongress, Jun 2009, VillachBrunner, E., Kada, O., Zwischenberger, R.2009
    Cancer pain from the nurses', physicians' and patients' perspective - a comparison in: 19th Ramiro and Zoran Bujas' Days. International ScientificPsychology Conference at the University of Zagreb, 2009Janig, H., Kada, O.2009
    Evaluating the development of an online gerontological master degree programme - A methodological challenge in: RCN Joint Education Forums' 2nd International Conference and Exhibition, 2009, S. 25Kada, O., Brunner, E.2009
    Do Male Nurses Suffer More? Focusing Masculinity, Femininity, Sense of Coherence and Work Strain in: 6th World Congress on Men's Health, 2009, S. 247Kada, O., Brunner, E., Maier, M.2009
    Blended learning in healthcare management study courses - a students' perspective in: RCN Joint Education Forums' 2nd International Conference and Exhibition, 2009, S. 132Kada, O., Brunner, E., Zwischenberger, R.2009
    Evaluation of workplace health promotion - how to counteract the well-known difficulties in: 8th Alps-Adria Psychology Conferene, 2008, S. 57Brunner, E., Kada, O., Jenull, B.2008
    Let's organise a health day! Innovative teachings in health psychology in: 16th Psychology Days in Zadar, 2008, S. 123Brunner, E., Maier, M., Kada, O., Jenull, B.2008
    Psychological correlates of blended learning in higher education in: 8th Alps-Adria Psychology Conferene, 2008, S. 81Kada, O., Brunner, E., Zwischenberger, R.2008
    Celebrate good times ... Alcohol-related risk behavior in university students in: XVI. Dani Psihologije, May 2008, Zadar HRKada, O., Frick, U.2008
    Durchs Studium "rauschen"? Ausgehen bei Studierenden und assoziierte Risiken in: Johannes Kepler Universität Linz (Hrsg.), 8. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, 2008, S. 100Kada, O., Frick, U.2008
    Carinthian nurses' experiences with the Austrian healthcare and nursing act [P19] in: NETNEP 2008, 2nd Nurse Education International Conference, 2008Kada, O., Janig, H.2008
    Männer bleiben außen vor: Zur Manifestation der traditionellen Frauenrolle als Caretakerin der Gesundheit in: FH Joanneum (Hrsg.), Gemeinsamer Kongress der österreichischen, deutschen und Schweizer Fachgesellschaften für Gesundheits- und Medizinsoziologie, 2008, S. 79Penz, H., Kada, O.2008
    Non-compliance situations - How do health care professionals deal with it? in: 18th Ramiro & Zoran Bujas Days, Dec 2007, ZagrebKada, O., Haslauer W., Cesnik, H., Janig, H.2007
    Let's talk about sex. Kommunikation und Kondomgebrauch in: F. Lösel & D. Bender (Hrsg.), 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Humane Zukunft gestalten, 2006, S. 48, PabstBrunner, C., Brunner, E., Kada, O.2006
    My decision, your decision, our decision? Interaktionsdynamisches Prozessgeschehen und Kondomgebrauch in: 7. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, 2006, S. 34, HermagorasBrunner, C., Brunner, E., Kada, O.2006
    Adolescents sexual risk behaviour in the spotlight in: B. Bajec (Hrsg.), Povzetki prispevkov. V. kongres psihologov Slovenije, 2006, S. 86Brunner, E., Brunner, C., Kada, O.2006
    Lust or trust? - Sexuelles Risikoverhalten Jugendlicher: Methodisches Vorgehen und erste Ergebnisse in: P. Mayring & E. Brunner (Hrsg.), 6. Workshop Qualitative Inhaltsanalyse, 2006, Klagenfurt, S. 12-14Brunner, E., Brunner, C., Kada, O.2006
    Feeling, negotiating, reasoning - The complexity of sexual risk taking in: International Association of Applied Psychology (Hrsg.), 26th international congress of applied psychology, 2006, S. 864Brunner, E., Kada, O., Brunner, C.2006
    Qualitativ oder Quantitativ? - Ein Plädoyer für methodenintegratives Denken in: F. Lösel & D. Bender (Hrsg.), 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Humane Zukunft gestalten, 2006, S. 48, PabstBrunner, E., Kada, O., Brunner, C.2006
    Das erste Mal - Mädchen zwischen Neugier und Angst in: F. Lösel & D. Bender (Hrsg.), 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Humane Zukunft gestalten, 2006, S. 162, PabstKada, O., Brunner, E., Brunner, C.2006
    Lust or trust: Emotionen und sexuelles Risikoverhalten in: 7. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, 2006, S. 35, HermagorasKada, O., Brunner, E., Brunner, C.2006
    Identifikation von Erfolgsfaktoren in der gemeindebezogenen Gesundheitsförderung in: . Stöbl-Richter, A. Hinz, C. Schröder & E. Brähler (Hrsg.), Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie, 2006, S. 213, PabstPenz, H. Kada, O., Janig, H.2006
    Readjusting evidence in health promotion in: S. Geyer & B. Tobiasz (Hrsg.), 11th International Congress of the European Society for Health and Medical Sociology, 2006, S. 63, Jagiellonian University Medical CollegePenz, H. Kada, O., Janig, H.2006
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    SpektrAAL. Darstellung des Spektrums von benefit/AAL-Lösungen im Lichte der NutzerInnenperspektive und gerontologischer Theorien. StudienberichtKada, O., Mark, A., Enz, S.2020
    AALtersbilder. Altersbilder in benefit und AAL Projekten. Eine Mixed Methods Studie. StudienberichtKada, O., Mark, A., Kamin, S., Damm, F., Brenneisen, J., Lang, F.2019
    Grundlagen- und Diskussionspapier zu Erstellung einer Geriatriestrategie für Kärnten. Aktuelle Situation und Anforderungen an eine zukunftsweisende strategische Weiterentwicklung der geriatrischen Versorgung im Bundesland Kärnten. Unveröffentlichter BerichtJanig, H., Kada, O., Cernic, K., Pinter, G., Likar, R.2017
    Versorgungsoptimierung in Kärntner Pflegeheimen. Ergebnisbericht zu Stufe 4. Unveröffentlichter Ergebnisbericht.Kada, O., Janig, H., Pinter, G., Cernic, K., Likar, R.2017
    Versorgungsoptimierung in Kärntner Pflegeheimen ? Vorbereitung des Regelbetriebs. Projekthandbuch. Unveröffentlichter BerichtPinter, G., Janig, H., Likar, R., Kada, O., Cernic, K., Kargl, S.2017
    ?Versorgungsoptimierung in Kärntner Pflegeheimen?: Projektvorstellung. (Mitteilungen der ÖGGG). ). Z Gerontol Geriat 2014, 47: 183?185Kada, O., Janig, H, Pinter, G., Likar, R. & Cernic, C.2014
    Versorgungsoptimierung in Kärntner Pflegeheimen. Ergebnisbericht. Unveröffentlichter ForschungsberichtKada, O., Janig, H., Likar, R., Cernic, K. & Pinter, G.2014
    Abschlussbericht zur Betriebsbefragung bei Mahle Filtersysteme Austria GmbH Unveröffentlichter Forschungsbericht FeldkirchenKada, O.2011
    "Mein Herz und Ich. Gemeinsam gesund." Endbericht an den FGÖ Endbericht zum Regionalen Modellprojekt Herz-Kreislauf-Gesundheit im Bezirk Völkermarkt. Feldkirchen, Klagenfurt: Fachhochschule Kärnten & Sana Health Management GmbHKada, O., Amlacher, G., Wiedermann, W., Frick, U.2011
    Ergebnisse der MitarbeiterInnenbefragung im LKH Wolfsberg. Bericht zum 2. Erhebungszeitpunkt.Brunner, E. & Kada, O.2010
    Ergebnisse der Basiserhebung im Bezirk Völkermarkt (Mai-Juli 2009) und Stand der Ergebnisevaluation September 2009 Bericht an den Fonds Gesundhes Österreich im Regionalen Modellprojekt Herz-Kreislauf-Gesundheit im Bezirk Völkermarkt. Feldkirchen: Fachhochschule KärntenFrick, U., Wiedermann, W., Kada, O.2009
    Ergebnisse der MitarbeiterInnenbefragung im LKH Wolfsberg. Bericht zum 1. Erhebungszeitpunkt.Brunner, E. & Kada, O.2008
    Forschungsbericht: Strukturen vernetzen - Gemeinden empowern. Endbericht zum Forschungsprojekt "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten". Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Kada, O., Janig, H.2007
    Forschungsbericht: Strukturen vernetzen - Gemeinden empowern. Tabellenband zum Endbericht "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten". Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Kada, O., Janig, H.2007
    Lust or trust? - Sexuelles Risikoverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener zwischen Lust und Vertrauen. Präsentation des Projektkonzeptes. Leitlinien der integrativen und interdisziplinären Jugendarbeit. Bericht zur österreichischen Fachtagung Feldkirchen (Kärnten), 17./18.November 2005, 24-26.Brunner, E., Brunner, C., Kada, O.2006
    Forschungsbericht: Zwischenergebnisse der schriftlichen Befragungen. Forschungsprojekt "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten" - 2. Zwischenbericht. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Kada, O., Janig, H.2006
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Lange leistungsfähig pflegen? Eine qualitative Vergleichsstudie stabilierender und destabilisierender Retentionsfaktoren im Langzeit- und Akutpflegebereich in: Altern ohne Grenzen. 13. Gemeinsamer Deutsch-Österreichischer Geriatriekongress, 11-14 Sep 2024, KasselLesnik, T., Kada, O., de Tomaso, M., Steindl, A., Paulitsch, C.2024
    Bücher
    TitelAutorJahr
    Smart VitAALity Einblicke, Ergebnisse und Befunde aus einer AAL Pilotregion, BoD - Books on Demand, NorderstedtOberzaucher, J., Krainer, D., Kada, O., Ströckl, D., Aigner-Walder, B.2021
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    SpektrAAL. Darstellung des Spektrums von benefit/AAL-Lösungen im Lichte der NutzerInnenperspektive und gerontologischer Theorien. StudienberichtKada, O., Mark, A., Enz, S.2020
    Bücher
    TitelAutorJahr
    Ethische Herausforderungen des Alters, Kohlhammer, StuttgartLikar, R., Kada, O., Pinter, G., Schippinger, W., Janig, H., Cernic, K., Sieber, C.2019
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Images of aging in the Austrian AAL Context Project Overview and main Results. In: Lattacher, S., Krainer, D. (Hrsg.), Proceedings of SMART LIVING FORUM 2019, Books on DemandKada, O., Mark, A., Kamin, S., Damm, F., Brenneisen, J., Lang, F.2019
    Smart VitAALity - Effects of a modular AAL System on subjective quality of life. Methods and Results. In: Lattacher, S., Krainer, D. (Hrsg.), Proceedings of SMART LIVING FORUM 2019, Books on DemandKada, O., Mark, A., Oberzaucher, J., Ströckl, D.2019
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Images of ageing in the Austrian AAL context. Project overview and main results. in: Smart Living Forum 2019, 14-14 Nov 2019Kada, O., Mark, A., Kamin, S., Damm, F., Brenneisen, J., Lang, F.2019
    SMART VITAALITY - effects of a modular AAL system on subjective quality of life. Methods and first results. in: Smart Living Forum 2019, 14-14 Nov 2019Mark, A., Kada, O., Oberzaucher, J., Ströckl, D.2019
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    AALtersbilder. Altersbilder in benefit und AAL Projekten. Eine Mixed Methods Studie. StudienberichtKada, O., Mark, A., Kamin, S., Damm, F., Brenneisen, J., Lang, F.2019
    Bücher
    TitelAutorJahr
    Der ältere Patient im klinischen Alltag. Ein Praxislehrbuch der Akutgeriatrie., Kohlhammer, StuttgartPinter, G., Likar, R., Kada, O., Janig, H., Schippinger, W., Cernic, K.2017
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Hospital transfers of nursing home residents ? a vignette experiment on nurses? decision making. Journal of Applied Gerontology, online first, DOI: 10.1177/0733464816687219Kada, O.2017
    Subjektive Theorien zu Lebensqualität und Gesundheit im Alter. Eine explorative Studie mit Pflegeheimbewohnern und ihren Pflegekräften Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, online first, DOI: 10.1007/s00391-017-1188-4Kada, O., Hedenik, M., Griesser, A., Trost, J., Mark, A.2017
    Palliativversorgung in Pflegeheimen ? Ergebnisse einer Befragung zu Wissen und Selbstwirksamkeitserwartung von Pflegepersonal Der Schmerz, online first, DOI: 10.1007/s00482-016-0184-8Kada, O., Janig, H., Pinter, G., Cernic, K., Likar, R.2017
    Reducing avoidable hospital transfers from nursing homes in Austria ? project outline and baseline results. Gerontologie and Geriatric Medicine, 3:1-9Kada, O., Janig, H., Pinter, G., Cernic, K., Likar, R.2017
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Wissen und Altersbilder bei Studierenden nicht-medizinischer Gesundheitsberufe. Eine Fragebogenstudie in: Poster präsentiert am 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress, 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrie ? Wissen und Forschung für ein gelingendes Alter(n). 20. ? 22. April 2017, Universität Wien, 20-22 Apr 2017Breunig, N., Kada, O.2017
    Subjektive Theorien zu Lebensqualität und Gesundheit im Alter. Eine explorative Studie mit PflegeheimbewohnerInnen und ihren Pflegekräften in: . Vortrag im Rahmen der Verleihung des Ignatius Nascher Preises der Stadt Wien für Geriatrie. 20. April 2017, Wiener Rathaus, Wappensaal., 20-20 Apr 2017Kada, O.2017
    Gesundheit und Lebensqualität im Pflegeheim. Ein Vergleich der subjektiven Theorien von BewohnerInnen und ihren Pflegepersonen. in: Poster präsentiert am 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress, 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrie ? Wissen und Forschung für ein gelingendes Alter(n). 20. ? 22. April 2017, Universität Wien, 20-22 Apr 2017Kada, O., Griesser, A., Hedenik, M., Mark, A., Trost, J.2017
    Projekt Trans Pro ? Verbesserung der Betreuung von PflegeheimbewohnerInnen, Projekt Übersicht und aktuelle Resultate. in: Vortrag präsentiert am 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress, 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrie ? Wissen und Forschung für ein gelingendes Alter(n). 20. ? 22. April 2017, Universität Wien, 20-22 Apr 2017Kada, O., H., J., G., P., K., C., R., L.2017
    Living Lab Carinthia - Neue Wege in der IKT-gestützten Versorgungsforschung in: Poster präsentiert am 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress, 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrie ? Wissen und Forschung für ein gelingendes Alter(n). 20. ? 22. April 2017, Universität Wien, 20-22 Apr 2017Krainer, D., Oberzaucher, J., Ströckl, D., Mitterbacher, A., Kada, O.2017
    Schmerzdiagnostik und -therapie bei PflegeheimpatientInnen, Möglichkeiten zur Verbesserung des Schmerzmanagements und der Kompetenz der diplomierten Pflege. in: Vortrag präsentiert am 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress, 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrie ? Wissen und Forschung für ein gelingendes Alter(n). 20. ? 22. April 2017, Universität Wien, 20-22 Apr 2017Likar, R., Kada, O., Pinter, G., Janig, H.2017
    Die geriatrische Patientenfallkonferenz. in: Vortrag präsentiert am 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress, 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrie ? Wissen und Forschung für ein gelingendes Alter(n). 20. ? 22. April 2017, Universität Wien, 20-22 Apr 2017Pinter, G., Müller, W., Kada, O., Mrak, P., Siebolds, M.2017
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    Grundlagen- und Diskussionspapier zu Erstellung einer Geriatriestrategie für Kärnten. Aktuelle Situation und Anforderungen an eine zukunftsweisende strategische Weiterentwicklung der geriatrischen Versorgung im Bundesland Kärnten. Unveröffentlichter BerichtJanig, H., Kada, O., Cernic, K., Pinter, G., Likar, R.2017
    Versorgungsoptimierung in Kärntner Pflegeheimen. Ergebnisbericht zu Stufe 4. Unveröffentlichter Ergebnisbericht.Kada, O., Janig, H., Pinter, G., Cernic, K., Likar, R.2017
    Versorgungsoptimierung in Kärntner Pflegeheimen ? Vorbereitung des Regelbetriebs. Projekthandbuch. Unveröffentlichter BerichtPinter, G., Janig, H., Likar, R., Kada, O., Cernic, K., Kargl, S.2017
    Bücher
    TitelAutorJahr
    Der ältere Patient im klinischen Alltag. Ein Praxislehrbuch der Akutgeriatrie, Kohlhammer, StuttgartPinter, G., Likar, R., Kada, O., Janig, H., Schippinger, W., Cernic, K.2016
    Geriatrische Notfallversorgung, SpringerPinter, G.; Likar, R.; Schippinger, W.; Janig, H.; Kada, O.; Cernic, K. (Hrsg.)2013
    Gut versorgt im Pflegeheim? Ein Forschungsbericht über die Wirksamkeit eines Maßnahmenpaketes zur Reduktion vermeidbarar Krankenhaustransporte, Studia, InnsbruckKada, O., Janig, H., Pinter, G. Cernic, K. & Likar, R.2012
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Wie nehmen Auszubildende der Altenpflege die Arbeits- und Organisationsstrukturen in der Praxis wahr? Erfahrungen mit einem arbeitspsychologischen Screeningverfahren Heilberufe Science, S. 83-87Mir, E., Kada, O., Brunkel, H., Kohlmann, E., Kohlmann, C.2016
    Wie sehen Notärzte ihre Einsätze in Pflegeheimen? Eine explorative Studie Pflegezeitschrift,, 8:494-499Janig, H., Kada, O., Neuwersch, S., Likar, R.2015
    How Research Questions Impact Answers: A Case of Research Learning SAGE Research Methods CasesKada, O.2015
    The relocation problem of nursing home residents - a Mixed Methods Study on hospital transfers from nursing homes (paper presented at the IAGG-ER 8th Congress Dublin) Irish Ageing Studies Review, 6:5Pinter, G., Janig, H., Likar, R, Kada, O. & Cernic, K.2015
    The relocation problem of nursing home residents - an intervention study (paper presented at the IAGG-ER 8th Congress) Irish Ageing Studies Review, 6:5Pinter, G., Janig, H., Likar, R. Kada, O., Cernic, K.2015
    Social Representations of Health in Allied Health Professional Students and Lecturers. (Poster presented at the EHPS 2014) The European Health Psychologist, 16(supp):778Kada O., Penz H., Wiedermann W., & Frick U.2014
    Auf den Spuren von Aaron Antonovsky [Editiorial] Prävention und Gesundheitsförderung, 1:1-2Kada, O.2014
    Context Matters - How Communicative and Cognitive Processes Impact Results in Surveys on Student Health (Paper presented at the EHPS 2014) The European Health Psychologist, 16(supp):502Kada, O.2014
    Wenn Studierende die gesundheitliche Situation Studierender erforschen - Positive Effekte forschenden Lernens im berufsbegleitenden Studium Prävention und Gesundheitsförderung, 1:22-28Kada, O.2014
    Does professional context influence the assessment of pain - do physicians, physiotherapists, and patients agree? Review of Psychology, 20(1-2):15-22Janig, H., Kada, O., Wiedermann, W. & Kitanovic, E.2013
    The relocation problem of nursing home residents ? a mixed methods study on hospital transfers from nursing homes The Journal of Nutrition, Health & Aging, 17((Supp 1)):267Janig, H., Pinter, G., Cernic, K., Kada, O. Likar, R.2013
    The relocation problem of nursing home residents ? an intervention study The Journal of Nutrition, Health & Aging, 17((Supp. 1)):267Pinter, G., Likar, R., Cernic, K., Kada, O. Janig, H.2013
    Ist das wirklich immer nötig? Projekt zur Reduktion vermeidbarer Krankenhaustransporte aus Alten- und Pflegeheimen Pflegezeitschrift, 65(3):176-178Kada, O., Janig, H., Wiedermann, W., Hollerer, A., Pinter, G., Likar, R.2012
    Berufsbegleitend Studieren - Ein Gesundheitsrisiko? Konzeption und Umsetzung einer Lehrveranstaltung zum Thema "Gesundheitsförderung" Pflegewissenschaft, 3:156-161Brunner, E., Kada, O.2011
    Teaching health promotion in nursing. International Journal of University Teaching and Faculty Development, 1(3):1-10Brunner, E., Kada, O.2011
    Patientensicherheit und Risikomanagement - Medizinisches Handeln reglementieren, standardisieren oder verstehen? Informationsdienst Altersfragen, 38:138Frick, U., Kada, O., Wiedermann, W.2011
    Pflegeheimversorgung optimieren = Hospitalisierungsraten reduzieren? Informationsdienst Altersfragen, 38:128Janig, H.; Kada, O.; Pinter, G.; Likar, R.2011
    Vom Pflegeheim ins Krankenhaus und wieder zurück... Eine multimethodale Analyse von Krankenhaustransporten aus Alten- und Pflegeheimen. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, 105(10):714-722Kada, O., Brunner, E., Likar, R., Pinter, G., Leutgeb, I., Francisci, N., Pfeiffer, B., Janig, H.2011
    Und plötzlich ist alles anders! Entwicklung eines Fragebogens zur Messung des Kohärenzgefühls im Krankenhaus Informationsdienst Altersfragen, 38:107Kada, O., Brunner, E., Maier, M.2011
    Das Krankenhaus - ein kohärentes Setting? Entwicklung eines bereichsspezifischen Instrumentes zur Messung des Kohärenzgefühls während stationärer Aufenthalte (Teil 2) Prävention und Gesundheitsförderung, (6), S. 299-304Kada, O., Brunner, E.; Maier, M.2011
    Berufsbegleitend Studieren - promoting active learning International Journal of University Teaching and Faculty Development, 1(3):183-192Mir, E., Kada, O.2011
    >Drinking makes it easier< Binge Drinking und sexuelles Risikoverhalten Impulse, (67), S. 14-15Brunner, E., Kada, O.2010
    Entwicklung eines gerontologischen Online-Master-Studienprogrammes - Das EU-Projekt GEROM Zeitschrift für PflegewissenschaftenBrunner, E., Kada, O.2010
    Neues EU-Projekt an der Fachhochschule Kärnten: Wie kann die Pflege die Computerkompetenzen älterer Menschen fördern? Österreichische Pflegezeitschrift, (3), S. 26Brunner, E., Kada, O.2010
    Sex role orientation, stressors and resources in male and female nurses Review of Psychology, (17), S. 97-104Kada, O.2010
    Computerkompetenz im Alter erwerben! Darstellung eines EU-Projektes an der Fachhochschule Kärnten ProcareKada, O., Brunner, E.2010
    Computerkompetenz im Alter erwerben! Mehr Lebensqualität und Wohlbefinden durch Internetnutzung Procare, (15 (3)), S. 12-13Kada, O., Brunner, E.2010
    Maskulinität und Femininität in Selbst- und Idealbildern diplomierter Gesundheits- und Krankenschwestern Pflegezeitschrift, (63 (8)), S. 490-495Kada, O., Brunner, E.2010
    Beanspruchung im Krankenhaus - Eine transaktionale, salutogenetische Betrachtungsweise Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 85:198-207Kada, O., Brunner, E.2009
    Men who care. Eine Mixed Methods Studie über die Situation von Männern in der Altenpflege Zeitschrift für Gerontopsychologie und -psychiatrie, 22:101-110Kada, O., Brunner, E.2009
    Kübeln statt Grübeln? Eine Mixed Methods Studie zum Ausgeh- und Trinkverhalten von Studierenden Pädiatrie & Pädologie. Österreichische Zeitschrift für Kinder- und Jugendheilkunde, 44:16-19Kada, O., Brunner, E., Frick, U., Landfried, S.2009
    Evaluation betrieblicher Gesundheitsförderung. Sichere Arbeit. Internationales Fachmagazin für Prävention in der Arbeitswelt., S. 14-17Brunner, E., Kada, O.2008
    Stress, appraisal and coping in nursing home residents relocated to hospitals: Outline of a research project in progress Horizons of Psychology, Official Journal of the Slovenian Psychological Association, 17(suppl.):84Janig, H., Kada, O.2008
    Neue Wege in der Pflegeausbildung. procare, (11), S. 38-39Kada, O., Brunner, E.2008
    Lust or trust? Adolescents' sexual risk behaviour. - A project overview. European Journal of Medical Research, 12(suppl. 2):35-36Brunner, E., Brunner, C., Kada, O., Jenull-Schiefer, B.2007
    Sexualprävention - immer noch ein Thema? Pädiatrie & Pädologie. Österreichische Zeitschrift für Kinder- und Jugendheilkunde., 42(6):16-19Brunner, E., Jenull, B., Kada, O., Brunner, C.2007
    Jugendsexualität heute. Zentrale Ergebnisse der Studie "Lust or trust? Sexuelles Risikoverhalten heterosexueller Jugendlicher und junger Erwachsener in Kärnten." PlusMinus, 2:5-7Brunner, E., Jenull-Schiefer, B., Kada, O., Brunner, C.2007
    Adolescents' sexuality today - a survey study European Journal of Medical Research, 12(suppl. II):38Brunner, E., Kada, O., Brunner, C., Jenull-Schiefer, B.2007
    Braucht Sexualprävention neue Inhalte? Verhaltenstherapie, 17(suppl. I):41Brunner, E., Kada, O., Brunner, C., Jenull-Schiefer, B.2007
    Tumorschmerz aus Sicht der Pflege - Befunde aus Österreich Pflegezeitschrift. Fachzeitschrift für stationäre und ambulante Pflege, 11:626-630Kada, O., Likar, R., Pipam, W., Miklautz, M., Janig, H.2007
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Mixed Methods in Action: The Dilemma of Nursing Home Residents Relocated to Hospital. In: Sage, P. (Hrsg.), SAGE Research Methods Cases, Sage, London, United KingdomKada, O., Janig, H.2016
    Die Kunst des Fragens ? Forschendes Lernen am Beispiel Kontexteffekte in Selbstberichten. In: T. Kern, J. Kastner, M. Jungwirth, H. Mayr & C. R (Hrsg.), Tagungsband, 9. Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen Wegbereiter - Karrierepfade durch ein FachhochschulstudiumKada, O.2015
    Innovationen der Versorgungsoptimierung in Pflegeheimen ? Eine Projektübersicht. In: Kern, T. et.al. (Hrsg.), Wegbereiter - Karrierepfade durch ein Fachhochschulstudium, Tagungsband zum 9. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, FH Oberösterreich, Campus Hagenberg, HagenbergKada, O., Janig, H., Pinter, G., Cernic, K. & Likar, R.2015
    Das Phänomen ?vermeidbare Krankenhaustransporte aus Pflegeheimen?. Die Notwendigkeit multiperspektivischer Forschung. In: J. Lüthi & H.P. Steinbacher (Hrsg.), Tagungsband. 8. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 129-133, KufsteinKada, O., Janig, H., Hollerer, A., & Isak, A.-M.2014
    Zur gesundheitlichen Situation berufsbegleitend Studierender. Ergebnisse einer Lehrveranstaltung gestaltet nach den Prinzipien Forschenden Lernens. In: Kempter, G., Lofner, H.-J. (Hrsg.), Grenzenlos kooperieren - Forschung im Dialog mit Gesellschaft und Wirtschaft, Tagungsband zum 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 3. bis 4. April 2013, FH Vorarlberg, Dornbirn, S. 689-691, Wissenschaftlicher Verlag Berlin, BerlinKada, O. & Studierende des 3. Semesters WBL Pädagogik für Gesundheitsberufe JG 20102013
    Versorgung optimieren, vermeidbare Krankenhaustransporte reduzieren. In: G Pinter, R Likar, W Schippinger, H Janig, O Kada, (Hrsg.), Geriatrische Notfallversorgung, SpringerKada, O., Janig, H., Likar, R., Pinter, G.2013
    Klinischer Pfad ? Implementierung. In: G Pinter, R Likar, W Schippinger, H Janig, O Kada, (Hrsg.), Geriatrische Notfallversorgung, S. 177-187, SpringerMüller, E.J, Cernic, K. & Kada, O.2013
    Berufsbegleitend Studieren - Ein Gesundheitsrisiko? Konzeption und Umsetzung einer Lehrveranstaltung zum Thema "Gesundheitsförderung". In: Lernwelten (Hrsg.), Didaktik und Bildungsverständnis. Pädagogik in der Pflege- und Therapieausbildung, S. 275-284, hpsmedia, NorderstedtBrunner, E. & Kada, O.2011
    Teaching health promotion in nursing ? promoting active learning. In: Nata, R.V. (Hrsg.), Progress in Education. Volume 26., S. 1-12, Nova Publisher, New YorkBrunner, E. & Kada, O.2011
    Drinking bei SchülerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege. In: Hasil, H.M. (Hrsg.), Tagungsband: 5. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 80-83, FH Campus Wien, WienKada, O., Brunner, E., Wiedermann, W.2011
    Krankenhaustransporte aus Alten- und Pflegeheimen - eine Mixed Methods Studie. In: Fachhochschulstudiengänge Burgenland GesmbH (Hrsg.), Tagungsband. 4. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 29-34, Rötzer, EisenstadtKada, O., Brunner, E., Janig, H., Likar, R., Pinter, G.2010
    Gibt es eine Pflicht zur Gesundheit? Eine experimentelle Vignettenstudie zur Wahrnehmung multipler Herzinfarktrisiken in einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe. In: Fachhochschulstudiengänge Burgenland GesmbH (Hrsg.), Tagungsband. 4. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 10-15, Rötzer, EisenstadtWiedermann, W., Kada, O., Rehm, J., Frick, U.2010
    Gesundheitsförderung in ländlichen Gemeinden Kärntens - ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Ebenen. In: B. Zimmer and A. Koubek (Hrsg.), Erstes Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 349-350, Martin Meidenbauer Verlag, MünchenPenz, H., Kada, O., Janig, H.2008
    Sexualität Jugendlicher und junger Erwachsener. Eine Mixed-Methods-Studie. In: H. Eschenbeck, U. Heim-Dreger & C.-W. Kohlmann (Hrsg.), Beiträge zur Gesundheitspsychologie, S. 58, Schwäbisch GmündBrunner, E., Jenull-Schiefer, B., Brunner, C., Kada, O.2007
    Gesundheitsförderung von Unimenschen für Unimenschen! Ein innovatives Lehr- und Lernkonzept im Fach Gesundheitspsychologie. In: H. Eschenbeck, U. Heim-Dreger & C.-W. Kohlmann (Hrsg.), Beiträge zur Gesundheitspsychologie, S. 59, Schwäbisch GmündBrunner, E., Kada, O., Jenull-Schiefer, B.2007
    Gesundheitsförderung in den ländlichen Regionen Kärntens - das Projekt "Gesunde Gemeinde". In: Brodel, D. (Hrsg.), Handbuch Kommunales Management, S. 285-295, LexisNexis, WienKada, O., Penz, H., Janig, H2007
    My decision, your decision, our decision? Interaktionsdynamisches Prozessgeschehen und Kondomgebrauch. In: Gula, B., Alexandrowicz, R., Strauß, S., Brunner, E., Jenull-Schiefer, B., Vitouch, O. (Hrsg.), Perspektiven psychologischer Forschung in Österreich, S. 245-251, Lengerich: PabstBrunner, C., Brunner, E., Kada, O.2006
    Lust or trust: Emotionen und sexuelles Risikoverhalten. In: Gula, B., Alexandrowicz, R., Strauß, S., Brunner, E., Jenull-Schiefer, B., Vitouch, O. (Hrsg.), Perspektiven psychologischer Forschung in Österreich, S. 297-303, Lengerich: PabstKada, O., Brunner, E., Brunner, C.2006
    Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten: Erste Ergebnisse. In: Gula, B., Alexandrowicz, R., Strauß, S., Brunner, E., Jenull-Schiefer, B., Vitouch, O. (Hrsg.), Perspektiven psychologischer Forschung in Österreich, S. 304-311, Lengerich: PabstPenz, H. Kada, O., Janig, H.2006
    Capacity Building auf lokaler Ebene: Gesundheitsförderung in den ländlichen Gemeinden Kärntens. In: K. Anderwald, P.Filzmaier & K. Hren (Hrsg.), Kärntner Jahrbuch für Politik 2006, S. 222-243, Kärntner Druck., KlagenfurtPenz, H., Kada, O., Janig, H.2006
    Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten. In: Brunner et al. (Hrsg.), Beiträge zur 7. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie., S. 81, Hermagoras, KlagenfurtPenz, H., Kada, O., Janig, H.2006
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Maßnahmen zur Reduktion vermeidbarer Krankenhaustransporte aus Pflegeheimen - Erfahrungen aus Kärnten (Österreich) in: 14. Theo und Friedl Schöller Symposium für Altersmedizin. Sie werden nicht vergessen?!, 14-15 Oct 2016, NürnbergKada, O.2016
    Subjektive Theorien zu Gesundheit und Lebensqualität. Eine qualitative Studie mit Pflegeheimbewohnern und ihren Pflegekräften in: 50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie., 19-22 Sep 2016, Leipzig, S. 327Kada, O., Griesser, A., Hedenik, M., Mark, A., Trost, J.2016
    Optimierung der Pflegeheimversorgung ? Eine Projektreihe aus Kärnten in: Forum für Geriatrie und Gerontologie der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie, 09-12 Mar 2016, Bad HofgasteinKada, O., Pinter, G., Janig, H., Cernic, K., Likar, R.2016
    How to improve nursing home care? Introducing innovative projects in southern Austria in: 10. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher Geriatriekongress, 55. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie, Mar 2015, WienKada, O., Janig, H.2015
    Surveys on students? health ? a replication of N. Schwarz?s ?How the questions shape the answers? [paper] in: 28th International Congress of Applied Psychology, 08-13 Jul 2014, ParisKada, O.2014
    Das Relokationsproblem von Pflegeheimbewohnern - eine Mixed Methods Studie über Krankenhaustransporte aus Pflegeheimen in: Vortrag am Geriatriekongress Alter(n) ? Chance und Herausforderung, 21-23 Mar 2013, WienJanig, H., Cernic, K., Kada, O., Likar, R., Pinter, G.2013
    Thinking outside the box. Evidence based development of cross-curricular teaching in health sciences in: 5th World Conference on Educational Sciences, Feb 2013, RomeKada O., Frick U., Wiedermann W., Penz H.2013
    Krankenhaustransporte aus Alten- und Pflegeheimen in: Vortrag am Geriatriekongress Alter(n) ? Chance und Herausforderung, 21-23 Mar 2013, Messe WienKada, O.2013
    Meine Gesundheit, deine Gesundheit, ihre Gesundheit? Die Theorie sozialer Repräsentationen als Ausgangspunkt evidenzbasierter Curriculumsentwicklung in: 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, Apr 2013, DornbirnKada, O., Frick U, Wiedermann, W., Penz, H.2013
    Thinking outside the box in: Paper presented at the 5thWorld Conference on Educational Sciences, 05-08 Feb 2013, ItalyKada, O., Frick, U., Wiedermann, W., Penz, H.2013
    Versorgungsoptimierung in Kärntner Pflegeheimen in: Posterpräsentation Symposium Menschen mit Demenz im Krankenhaus, 15-15 Oct 2013, WienKada, O., Janig, H., Pinter, G., Likar, R., Cernic, K.2013
    Das Relokationsproblem von Pflegeheimbewohnern - eine Interventionsstudie in: Vortrag am Geriatriekongress Alter(n) ? Chance und Herausforderung, 21-23 Mar 2013, Messe WienPinter, G., Cernic, K., Kada, O., Likar, R., Janig, H.2013
    Pflege der Selbstpflege? - Gesundheit und Wahrnehmung der Ausbildungssituation aus Sicht von AltenpflegeschülerInnen in: 10. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, 12-14 Apr 2012, Graz, S. 100Brunner, E., Kada, O., Sandel, I., Kohlmann, E. & Kohlmann, C.-W.2012
    Assessment of pain - How do physicians, physiotherapists and patients agree? in: 10th Alps Adria Psychology Conference, 27-29 Sep 2012, Lignano, S. 57Janig, H., Kitanovic, E., Wiedermann, W. & Kada, O.2012
    Ins Krankenhaus - ja oder nein? Die ärztliche Einweisungsentscheidung und ihre Determinanten im Kontext Pflegeheim in: 52. Österreichischer Geriatriekongress ? Forum für Geriatrie und Gerontologie, 10-13 Mar 2012, Bad HofgasteinJanig, H., Leutgeb, I., Kada, O., Likar, R., Pinter, G.2012
    Forschen lehren - Forschend lernen. Umsetzung und Evaluation eines innovativen Lehrveranstaltungskonzepts in: Lernen in der/für die Praxis durch Forschung, 09-10 Nov 2012, Linz, S. 25Kada, O.2012
    Studyin part-time can be a hard time... Bewältigungsmuster, Kohärenzgefühl und Belastung berufsbegleitend Studierender in: 10. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, 12-14 Apr 2012, Graz, S. 107Kada, O. & Studierende des 3. Semsters WBL Pädagogik für Gesundheitsberufe JG 20102012
    Reducing hospital transfers from nursing homes Focusing on residents quality of life in: 10th Alps Adria Psychology Conference, 27-29 Sep 2012, Lignano, S. 81Kada, O., Janig, H., Wiedermann, W., Pinter, G. & Likar, R.2012
    Krank im Altenheim. Eine Interventionsstudie zur Reduktion von Krankenhaustransporten in: 10. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, 12-14 Apr 2012, Graz, S. 106Kada, O., Wiedermann, W.2012
    The palliative patient in nursing homes ? decision between palliative and emergency care in: 10th Alps Adria Psychology Conference, 27-29 Sep 2012, Lignano, S. 80Koch, G., Kada, O., Likar, R., Obmann, M., Taubinger, M., Pinter, G. & Janig, H.2012
    Versorgung optimieren, Krankenhausaufenthalte reduzieren? Eine Interventionsstudie in Alten- und Pflegeheimen in: 7. Gemeinsamer Deutsch-Österreichischer Geriatriekongress, 12-15 Sep 2012, BonnPinter, G., Likar, R., Kada, O., Janig, H., Wiedermann, W.2012
    Palliative care and emergency medical services ? a delicate balance act? in: 10th Alps Adria Psychology Conference, 27-29 Sep 2012, Lignano, S. 80Taubinger, M., Obmann, M., Kada, O., Janig, H. & Likar, R.2012
    Gesund pflegen - Ausbildungsbedingungen, Burnout und Gesundheitsverhalten bei PflegeschülerInnen in: Niederrheinischer Pflegekongress, 2011, Krefeld, S. 11Brunner, E., Kada, O., Brunkel, H., Kohlmann, E. & Kohlmann C.-W.2011
    Patientensicherheit und Risikomanagement: Medizinisches Handeln reglementieren, standardisieren, oder verstehen? in: 10. Kongress für Gesundheitspsychologie "Gesundheit im sozialen Wandel", 31 Aug-02 Sep 2011, BerlinFrick, U., Kada, O., Wiedermann, W.2011
    Gesundheitliches Risikoverhalten in der Pflegeausbildung - Die Rolle von Bewältigungsmustern und Geschlechtsrollenorientierung in: 3-Länderkonferenz Pflege und Pflegewissenschaft, 18-20 Sep 2011, Konstanz, S. 42Kada, O., Brunner, E. & Wiedermann, W.2011
    Kohärenzgefühl im Krankenhaus - Vorstellung eines neuen Messinstruments in: 3-Länderkonferenz Pflege und Pflegewissenschaft, 18-20 Sep 2011, Konstanz, S. 42Kada, O., Brunner, E., Maier, M.2011
    Palliativmedizin und Rettungsdienst. Sind wir für den Notfall vorbereitet? in: 3. Österreichischer interdisziplinärer Palliativkongress, 08-12 Dec 2011, KlagenfurtTaubinger, M., Obmann, M., Kada, O., Janig, H. & Likar, R.2011
    Berufsbegleitend Studieren- Ein Gesundheitsrisiko? Konzeption und Umsetzung einer lebensweltnahen Lehrveranstaltung zum Thema "Gesundheitsförderung" in: 10. internationaler wissenschaftlicher Kongress für Pflege- und Gesundheitspädagogik, 09.-11. Sept., 2010, SalzburgBrunner, E., Kada, O.2010
    Designing geriatric nurse education - The EU-project GEROM in: 9th Alps-Adria Psychology Conference, 17.-18. Sept., 2010, KlagenfurtBrunner, E., Kada, O.2010
    Part-time students - A challenge for health promotion? in: 3rd International Nurse Education Conference, 11.-14. April, 2010, Sydney, AustralienBrunner, E., Kada, O.2010
    Mailen, Chatten, Surfen - Ältere Menschen auf dem Weg zu mehr IKT-Kompetenzen begleiten in: 10. internationaler wissenschaftlicher Kongress für Pflege- und Gesundheitspädagogik, 09.-11. Sept., 2010, SalzburgBrunner, E., Kada, O., Penz, H.2010
    Failure to accumulate perceived cardiovascular risks and the erosion of solidarity. A vignette study among the Austrian public in: 9th Alps-Adria Psychology Conference, 17.-18. Sept., 2010, KlagenfurtFrick, U., Wiedermann, W., Kada, O., Rehm, J.2010
    Computerkompetenz im Alter erwerben - Warum und vor allem wie? in: Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie und der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie, 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, 15.-17. Sept., 2010, BerlinKada, E., Brunner, E., Penz, H.2010
    Sex role orientation, stressors and resources in male and female nurses (Abstract) in: 9th Alps-Adria Psychology Conference, 17.-18. Sept., 2010, KlagenfurtKada, O.2010
    Krankenhaustransporte aus Pflegeheimen - ein multimethodales in: 9. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, 08.-10. April, 2010, Salzburg, S. 37Kada, O., Janig, H., Likar, R., Pinter, G., Brunner, E.2010
    Gut versorgt im Pflegeheim? Eine multimethodale Analyse der Krankenhaustransporte aus Alten- und Pflegeheimen in: Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie und der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie, 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, 15.-17. Sept., 2010, BerlinKada, O., Janig, H., Likar, R., Pinter, G., Francisci, N., Leutgeb, I., Pfeiffer, B., Jenull, B.2010
    Interinstitutional relocation of nursing home residents - the Austrian perspective (Abstract) in: 9th Alps-Adria Psychology Conference, 17.-18. Sept., 2010, KlagenfurtKada, O., Likar, R., Pinter, G., Brunner, E., Janig, H.2010
    Older people and computer use - an EU-project focusing ICT competence in old age in: The 1st International Congress on Controversies in Longevity, Health and Aging (CoLONGY), 24.-27. Juni, 2010, BarcelonaKada, O., Penz, H., Brunner, E.2010
    Die ärztliche Einweisungsentscheidung und ihre Determinanten im Kontext Pflegeheim. Ein qualitativer Zugang. in: 9. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, 08.-10. April, 2010, Salzburg, S. 38Leutgeb, I., Kada, O., Likar, R., Pinter, G., Janig, H.2010
    Inter-generational learning for the promotion of ICT skills in: 13th biennial congress of the European Society for Health and Medical Sociology, 26.-28. Aug., 2010, Ghent, BelgiumPenz, H., Brunner, E., Kada, O.2010
    Vermittlung von IKT-Kompetenz im Alter durch intergenerationales und multimethodales Lernen ? Das EU-Projekt PRIMER-ICT. in: 13. wissenschaftliche Tagung der ÖGPH "Lernen für Gesundheit", 16-17 Sep 2010, LinzPenz, H., Kada, O. & Brunner, E.2010
    Erosion of solidarity and failure to accumulate cardiovascular risks among the Austrian public in: 3rd European Public Health Conference, Nov 2010, Amsterdam, NLWiedermann, W., Frick, U., Kada, O.2010
    Failure to accumulate cardiovascular risks and erosion of solidarity in: 13th European Meeting of the Society for Medical Decision Making, 2010, Innsbruck (A)Wiedermann, W., Kada, O., Rehm, J., Frick, U.2010
    Gibt es eine Pflicht zur Gesundheit? Eine experimentelle Vignettenstudie zur Wahrnehmung multipler Herzinfarktrisiken in einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe in: 4. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 2010, PinkafeldWiedermann, W., Kada, O., Rehm, J., Frick, U.2010
    Evaluating the appropriateness of emergency transports from nursing homes to a carinthian hospital (Abstract) in: 9th Alps-Adria Psychology Conference, 17.-18. Sept., 2010, KlagenfurtWressnegger, A., Hotzy F., Janig F., Kada O.2010
    Neue Technologien und alternde Gesellschaft - Ein EU-Projekt zur Entwicklung eines gerontologischen Online-Studienprogramms in: Forschungsforum der österr. Fachhochschulen, 15-16 Apr 2009, Villach, Fachhochschule KärntenBrunner, E., Kada, O.2009
    Blended learning - how it really works. Erfahrungen aus dem Lehralltag in: ÖGKV (Hrsg.), 18. Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegekongress, Jun 2009, VillachBrunner, E., Kada, O., Zwischenberger, R.2009
    Cancer pain from the nurses', physicians' and patients' perspective - a comparison in: 19th Ramiro and Zoran Bujas' Days. International ScientificPsychology Conference at the University of Zagreb, 2009Janig, H., Kada, O.2009
    Evaluating the development of an online gerontological master degree programme - A methodological challenge in: RCN Joint Education Forums' 2nd International Conference and Exhibition, 2009, S. 25Kada, O., Brunner, E.2009
    Do Male Nurses Suffer More? Focusing Masculinity, Femininity, Sense of Coherence and Work Strain in: 6th World Congress on Men's Health, 2009, S. 247Kada, O., Brunner, E., Maier, M.2009
    Blended learning in healthcare management study courses - a students' perspective in: RCN Joint Education Forums' 2nd International Conference and Exhibition, 2009, S. 132Kada, O., Brunner, E., Zwischenberger, R.2009
    Evaluation of workplace health promotion - how to counteract the well-known difficulties in: 8th Alps-Adria Psychology Conferene, 2008, S. 57Brunner, E., Kada, O., Jenull, B.2008
    Let's organise a health day! Innovative teachings in health psychology in: 16th Psychology Days in Zadar, 2008, S. 123Brunner, E., Maier, M., Kada, O., Jenull, B.2008
    Psychological correlates of blended learning in higher education in: 8th Alps-Adria Psychology Conferene, 2008, S. 81Kada, O., Brunner, E., Zwischenberger, R.2008
    Celebrate good times ... Alcohol-related risk behavior in university students in: XVI. Dani Psihologije, May 2008, Zadar HRKada, O., Frick, U.2008
    Durchs Studium "rauschen"? Ausgehen bei Studierenden und assoziierte Risiken in: Johannes Kepler Universität Linz (Hrsg.), 8. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, 2008, S. 100Kada, O., Frick, U.2008
    Carinthian nurses' experiences with the Austrian healthcare and nursing act [P19] in: NETNEP 2008, 2nd Nurse Education International Conference, 2008Kada, O., Janig, H.2008
    Männer bleiben außen vor: Zur Manifestation der traditionellen Frauenrolle als Caretakerin der Gesundheit in: FH Joanneum (Hrsg.), Gemeinsamer Kongress der österreichischen, deutschen und Schweizer Fachgesellschaften für Gesundheits- und Medizinsoziologie, 2008, S. 79Penz, H., Kada, O.2008
    Non-compliance situations - How do health care professionals deal with it? in: 18th Ramiro & Zoran Bujas Days, Dec 2007, ZagrebKada, O., Haslauer W., Cesnik, H., Janig, H.2007
    Let's talk about sex. Kommunikation und Kondomgebrauch in: F. Lösel & D. Bender (Hrsg.), 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Humane Zukunft gestalten, 2006, S. 48, PabstBrunner, C., Brunner, E., Kada, O.2006
    My decision, your decision, our decision? Interaktionsdynamisches Prozessgeschehen und Kondomgebrauch in: 7. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, 2006, S. 34, HermagorasBrunner, C., Brunner, E., Kada, O.2006
    Adolescents sexual risk behaviour in the spotlight in: B. Bajec (Hrsg.), Povzetki prispevkov. V. kongres psihologov Slovenije, 2006, S. 86Brunner, E., Brunner, C., Kada, O.2006
    Lust or trust? - Sexuelles Risikoverhalten Jugendlicher: Methodisches Vorgehen und erste Ergebnisse in: P. Mayring & E. Brunner (Hrsg.), 6. Workshop Qualitative Inhaltsanalyse, 2006, Klagenfurt, S. 12-14Brunner, E., Brunner, C., Kada, O.2006
    Feeling, negotiating, reasoning - The complexity of sexual risk taking in: International Association of Applied Psychology (Hrsg.), 26th international congress of applied psychology, 2006, S. 864Brunner, E., Kada, O., Brunner, C.2006
    Qualitativ oder Quantitativ? - Ein Plädoyer für methodenintegratives Denken in: F. Lösel & D. Bender (Hrsg.), 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Humane Zukunft gestalten, 2006, S. 48, PabstBrunner, E., Kada, O., Brunner, C.2006
    Das erste Mal - Mädchen zwischen Neugier und Angst in: F. Lösel & D. Bender (Hrsg.), 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Humane Zukunft gestalten, 2006, S. 162, PabstKada, O., Brunner, E., Brunner, C.2006
    Lust or trust: Emotionen und sexuelles Risikoverhalten in: 7. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, 2006, S. 35, HermagorasKada, O., Brunner, E., Brunner, C.2006
    Identifikation von Erfolgsfaktoren in der gemeindebezogenen Gesundheitsförderung in: . Stöbl-Richter, A. Hinz, C. Schröder & E. Brähler (Hrsg.), Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie, 2006, S. 213, PabstPenz, H. Kada, O., Janig, H.2006
    Readjusting evidence in health promotion in: S. Geyer & B. Tobiasz (Hrsg.), 11th International Congress of the European Society for Health and Medical Sociology, 2006, S. 63, Jagiellonian University Medical CollegePenz, H. Kada, O., Janig, H.2006
    sonstige Publikationen
    TitelAutorJahr
    ?Versorgungsoptimierung in Kärntner Pflegeheimen?: Projektvorstellung. (Mitteilungen der ÖGGG). ). Z Gerontol Geriat 2014, 47: 183?185Kada, O., Janig, H, Pinter, G., Likar, R. & Cernic, C.2014
    Versorgungsoptimierung in Kärntner Pflegeheimen. Ergebnisbericht. Unveröffentlichter ForschungsberichtKada, O., Janig, H., Likar, R., Cernic, K. & Pinter, G.2014
    Abschlussbericht zur Betriebsbefragung bei Mahle Filtersysteme Austria GmbH Unveröffentlichter Forschungsbericht FeldkirchenKada, O.2011
    "Mein Herz und Ich. Gemeinsam gesund." Endbericht an den FGÖ Endbericht zum Regionalen Modellprojekt Herz-Kreislauf-Gesundheit im Bezirk Völkermarkt. Feldkirchen, Klagenfurt: Fachhochschule Kärnten & Sana Health Management GmbHKada, O., Amlacher, G., Wiedermann, W., Frick, U.2011
    Ergebnisse der MitarbeiterInnenbefragung im LKH Wolfsberg. Bericht zum 2. Erhebungszeitpunkt.Brunner, E. & Kada, O.2010
    Ergebnisse der Basiserhebung im Bezirk Völkermarkt (Mai-Juli 2009) und Stand der Ergebnisevaluation September 2009 Bericht an den Fonds Gesundhes Österreich im Regionalen Modellprojekt Herz-Kreislauf-Gesundheit im Bezirk Völkermarkt. Feldkirchen: Fachhochschule KärntenFrick, U., Wiedermann, W., Kada, O.2009
    Ergebnisse der MitarbeiterInnenbefragung im LKH Wolfsberg. Bericht zum 1. Erhebungszeitpunkt.Brunner, E. & Kada, O.2008
    Forschungsbericht: Strukturen vernetzen - Gemeinden empowern. Endbericht zum Forschungsprojekt "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten". Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Kada, O., Janig, H.2007
    Forschungsbericht: Strukturen vernetzen - Gemeinden empowern. Tabellenband zum Endbericht "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten". Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Kada, O., Janig, H.2007
    Lust or trust? - Sexuelles Risikoverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener zwischen Lust und Vertrauen. Präsentation des Projektkonzeptes. Leitlinien der integrativen und interdisziplinären Jugendarbeit. Bericht zur österreichischen Fachtagung Feldkirchen (Kärnten), 17./18.November 2005, 24-26.Brunner, E., Brunner, C., Kada, O.2006
    Forschungsbericht: Zwischenergebnisse der schriftlichen Befragungen. Forschungsprojekt "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung in Kärnten" - 2. Zwischenbericht. Feldkirchen: FH Technikum Kärnten.Penz, H., Kada, O., Janig, H.2006

    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Olivia Kada folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=o.kada