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SS 2025
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Konstruktion & Design ILV 3,0 5,0 M2.07850.20.060
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
CAD ILV 2,0 2,0 B2.00000.20.150
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
CAD ILV 2,0 2,0 B2.00000.20.150
CAD ILV 2,0 2,0 B2.00000.20.150
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Bionic & Generative Design ILV 3,5 5,0 M2.06860.20.030
Vertiefung: IndustrietechnikTypSWSECTS-Credits
CAD ILV 2,0 2,0 B2.00000.20.150
Vertiefung: IndustrietechnikTypSWSECTS-Credits
CAD ILV 2,0 2,0 B2.00000.20.150
CAD ILV 2,0 2,0 B2.00000.20.150
WS 2024
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Einführung in den Maschinenbau ILV 2,0 3,0 B2.06060.10.010
Projekt Maschinenbau PT 3,0 5,0 B2.06060.50.010
Vertiefung: FertigungstechnikTypSWSECTS-Credits
Industriedesign ILV 2,0 2,0 B2.06060.30.060
Vertiefung: Technisches DesignTypSWSECTS-Credits
Einführung in das Generative Design ILV 2,0 2,0 B2.06060.50.060
Industriedesign ILV 2,0 2,0 B2.06060.30.060
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Einführung in den Maschinenbau ILV 2,0 3,0 B2.06060.10.010
Einführung in den Maschinenbau ILV 2,0 3,0 B2.06060.10.010
Vertiefung: FertigungstechnikTypSWSECTS-Credits
Industriedesign ILV 2,0 2,0 B2.06060.30.060
Vertiefung: Technisches DesignTypSWSECTS-Credits
Einführung in das Generative Design ILV 2,0 2,0 B2.06060.50.060
Industriedesign ILV 2,0 2,0 B2.06060.30.060
TitelAutorJahr
Realisierung der Durchführbarkeit beim Konstruktionsdesign einer neuen Holzzierteil für Automobilien Yuchen FANG 2022
TitelAutorJahr
Realisierung der Durchführbarkeit beim Konstruktionsdesign einer neuen Holzzierteil für Automobilien Yuchen FANG 2022
TitelAutorJahr
Methodenforschung: Implementierung von generativen Design hinsichtlich Rückführung und Validierung eines 3D CAD-Datensatzes
  • Martin Friedrich Lobenwein
  • 2023
    TitelAutorJahr
    Methodenforschung: Implementierung von generativen Design hinsichtlich Rückführung und Validierung eines 3D CAD-Datensatzes
  • Martin Friedrich Lobenwein
  • 2023
    LaufzeitMai/2018 - Juni/2021
    Homepage Go2 Benelux & Scandinavia
    Projektleitung
  • Erich Alois Hartlieb
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Katja Steinhauser
  • Thomas Saier
  • Karin Irlacher
  • Manuel Beißer
  • Andrea Ottacher
  • Anna Maria Orasch
  • Michael Schnabl
  • Sophia Millonigg
  • ForschungsschwerpunktInternationale Beziehungen
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • The main objective was to increase the number of internationally oriented SMEs in cross-border areas. Go 2 Benelux & Scandinavia represented a common approach for supporting the internationalization of SMEs through joint cross-border initiatives as well as the development of common smart services. The project aimed at facilitating internationalization, smart specialization, and cross-border learning and competence development by developing transnational linkages between SME networks, clusters, and other specialized research and innovation nodes – for the benefit of their members.

    LaufzeitAugust/2016 - April/2019
    Homepage Website
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Erich Alois Hartlieb
  • Monika Decleva
  • Claudia Pacher
  • Thomas Saier
  • Michael Roth
  • Katja Steinhauser
  • Petra Hössl
  • Reinhard Tober
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2014-2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.

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  • The main objective was to increase the number of internationally oriented SMEs in cross-border areas. Go 2 Benelux & Scandinavia represented a common approach for supporting the internationalization of SMEs through joint cross-border initiatives as well as the development of common smart services. The project aimed at facilitating internationalization, smart specialization, and cross-border learning and competence development by developing transnational linkages between SME networks, clusters, and other specialized research and innovation nodes – for the benefit of their members.

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  • The main objective was to increase the number of internationally oriented SMEs in cross-border areas. Go 2 Benelux & Scandinavia represented a common approach for supporting the internationalization of SMEs through joint cross-border initiatives as well as the development of common smart services. The project aimed at facilitating internationalization, smart specialization, and cross-border learning and competence development by developing transnational linkages between SME networks, clusters, and other specialized research and innovation nodes – for the benefit of their members.

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  • Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.

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  • Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.

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  • Michael Roth
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  • Petra Hössl
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    Förderinstitution/Auftraggeber
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  • Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.


    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Thomas Saier folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=t.saier