Vertiefung: Robotic Systems | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
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Computer Vision | ILV | 3,0 | 5,0 | M2.05281.20.051 |
Titel | Autor | Jahr |
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Titel | Autor | Jahr |
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Laufzeit | Jänner/2024 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2023 - Jänner/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Robotik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Übergeordnetes Ziel war die Entwicklung und Validierung eines Roboterarmsystems mit zwei Armen zur Ernte von Früchten im freien Feld, das die Erntezeit und -kosten im Vergleich zur manuellen Ernte und im Vergleich zu Systemen mit nur einem Roboterarm merklich reduziert, die Qualität und Ausbeute der Ernte verbessert und die Arbeitssicherheit für die Erntearbeiter*innen erhöht. Es sollte eine kinematische Ansteuerungssoftware für das duale Robotersystem entworfen werden, die ohne proprietäre Softwarepakete auskommt. Hierzu wurden die essenziellen Algorithmen zur Ansteuerung eines Zweiarmsystems untersucht, prototypisch getestet und bewertet. Diese zielten darauf ab, eine Bewegungstrajektorie in Echtzeit zu planen, die sämtliche Rahmen- und Umgebungsbedingungen berücksichtigt.
- RoboKraft GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Oktober/2023 - September/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | DIGITAL-2022-SKILLS-03-SPECIALISED-EDU, DIGITAL-SIMPLE |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The EU Chips Act aims to increase Europe‘s global production share of semiconductors to 20% by 2030, leading to a need for a skilled workforce to support this growth. Additionally, the EU‘s Green Deal initiative focuses on a transition to sustainable and energy efficient technologies, further emphasizing the need for expertise in sustainable chip development and green applications. There is an EU wide shortage of skilled workers in microelectronics. Addressing this shortage will be crucial in meeting the goals of both the EU Chips Act and the Green Deal. Furthermore, the next generation of students is largely interested in contributing to a sustainable environment. Providing them with the opportunity to gain deeper expertise in this field will align their skills with the industry‘s future needs. The proposed project „Green Chips-EDU“ supports the aforementioned goals by addressing the needs and challenges of a green and digital transition in the microelectronics industry. The consortium, made up of 15 key players from 7 EU countries, aims to build an attractive education ecosystem in green microelectronics by integrating the knowledge triangle of excellent education, industries needs and research challenges. The consortium includes 6 Unite! partners working on a harmonized curriculum focusing on energy efficiency and the development of sustainable integrated circuits. The project addresses all objectives from the call by offering a wide range of degree programs including mutual recognition as well as self-standing modules, implementing staff and student mobility, digital learning formats and upgrading infrastructure. About 600 students are planned to receive degrees or certificates in green electronics. In addition, summer schools, sustainability hackathons, learn-repair cafés as well as expert lectures by the partner companies and research institutions are organized to attract and train students to counteract the skills shortage in microelectronics in the EU.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- Politecnico Di Torino
- Technische Universität Darmstadt
- Universitat Politecnica de Catalunya
- Institut Polytechnique de Grenoble
- Instituto Superior Tecnico
- INESC ID
- Infineon Technologies Austria AG
- KONCAR - ELECTRONICS AND INFORMATICS Inc.
- Silicongate LDA
- JLG Formations
- AEDVICES Consulting
- RUSZ - Verein zur Förderung der Sozialwirtschaft
- BK-Business Konsens OG
- CADENCE DESIGN SYSTEMS GMBH
- STMICROELECTRONICS (ALPS) SAS
- ONG "THE STERN STEWART INSTITUTE"/LYCEE PRIVE SHORGE
- Technische Universität Graz (Lead Partner)
Laufzeit | Juni/2023 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kleine Prototypförderung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Diese Forschung zielte darauf ab, das Potenzial des 5-Achsen-Drucks mit kontinuierlichen Fasern zu erforschen, insbesondere durch die Integration von Rotationsdruck und 3D-gedruckten Formen. Das Ziel war es, hochsteife Strukturen zu schaffen, indem kontinuierliche Fasern auf eine rotierende Form gedruckt wurden, die dann vom Endprodukt abgetrennt werden konnte. Da es nur eine begrenzte Anzahl von Versuchen gab, diese Techniken zu integrieren, bot diese Forschung eine wertvolle Gelegenheit zur Weiterentwicklung der 3D-Druck-Technologie.
- AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | August/2022 - Februar/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Schadstoffemission |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Kärntens CO2-Umsatz wurde in einem Modell (oemof: open energy modelling framework) abgebildet. Anhand des Modells können in Zwischenschritten, beispielsweise in 3- oder 5-Jahres-Perioden, Zielsetzungen sowie Transformationspfade und deren Auswirkungen auf dem Weg zur Klimaneutralität simuliert werden. Im Modell sind die täglich und jahreszeitlich bedingten Erzeugungs- und Bedarfsschwankungen, wie sie u.a. beim Strom- und Heizenergiebedarf auftreten, berücksichtigt. Das Modell liefert Szenarien für eine optimale Kopplung der verschiedenen Energiesektoren wie z. B. Strom, Gase und (Fern-)wärme, sowie den damit verbundenen Speicherbedarfen. Damit können Aussagen zur angestrebten CO2 Neutralität nicht nur bilanziell, also über das Jahr gesehen, sondern stundenfein mit Gültigkeit zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Jahresverlauf getroffen werden. Das Modell berücksichtigt einerseits Vorgaben wie das CO2-Budget Kärntens, allgemein anerkannte Bilanzgrenzen, aktuelle und zukünftige Emissionen, Energiebedarfe und die zur Verfügung stehenden Technologien mit deren Kosten, sowie andererseits die Auswirkungen von Restriktionen wie die vorhandenen Potentiale erneuerbarer Energien und gesellschaftlich/politische Vorgaben.
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | März/2022 - April/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Sensorik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BRIDGE 1 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Aktuelle Systeme zur Prothesenversorgung bestehen aus einem Silikonliner, der direkt am Stumpf anliegt, und einem äußeren Schaft, der einwirkende Kräfte aufnehmen und ableiten soll. Da sich die Physiologie der Nutzer*innen oft schon über den Tagesverlauf ändert, entstehen Schmerzen und verminderter Tragekomfort durch Kräfte, die auf den Stumpf einwirken. Auch für die Anpassung des Schaftes ist es notwendig für die Orthopädietechniker*innen, diese Krafteinwirkung abzuschätzen und entsprechend zu verteilen. Aktuell gibt es kein bestehendes System zur Messung und durchgehenden Überwachung dieser Kräfte. In AMASE entwickeln wir Konzepte und Methoden im Bereich additive gefertigte kapazitive Sensorik und Simulation zur Messung und echtzeitfähigen Visualisierung der Kraftverteilung in Prothesenschäften.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
- Saphenus Medical Technology GmbH
Laufzeit | November/2021 - Dezember/2022 |
Homepage | IWB / EFRE |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Robotik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt ROSE forschte an der Entwicklung eines Soft Robotic Grippers, ausgestattet mit flexibler Sensorik zur Messung von Normal- und Scherkräften, um die Kräfte in Greifprozessen zu messen und diese zu unterstützen. Die Sensorik musste an die Eigenschaften des Grippers angepasst und somit ebenso flexibel sein, um diesen nicht zu beeinflussen. Soft-robotische und nachgiebige Systeme sind die Zukunft der Robotik für Systeme, die mit Menschen kollaborieren sollen bzw. direkt miteinander verbunden sind – wie z.B. im Bereich der Rehabilitation, der robotischen Therapie oder auch für tragbare medizintechnische Assistenzprodukte (z. B. smarte Orthesen und Prothesen).Um diese Systeme und speziell robotische Greifer kollaborationsfähig zu machen, mussten wir Sensorik entwickeln, die es ihnen ermöglicht, ihre Umwelt entsprechend zu erfassen. Da Kameras oft durch ihre Größe und andere Rahmenbedingungen defizitär sind, adressierten wir physikalische Sensorik zur Näherungs- und Kraftmessung und integrierten diese in einen soft-robotischen Greifer. Im Projekt ROSE wurde ein großflächiges, voll dehnbares Soft-Roboter-Sensor-System zur dreiachsigen Krafterfassung mittels additiver Fertigungstechnologie (AM) (3D-Druck, Aerosol-Jet-Druck, Inkjet-Druck, Siebdruck) nach einem piezokapazitiven Prinzip entwickelt und in einem weichen Roboterfinger mit werkstofftechnisch optimierten, mechanischen Eigenschaften integriert. Die Sensorsysteme wurden im Sinne der Nachhaltigkeit (Green Deal) mittels additiver Technologien mit möglichst geringem Ressourceneinsatz gefertigt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert. REACT-EU ALS TEIL DER REAKTION DER UNION AUF DIE COVID-19-PANDEMIE. Nähere Informationen zu IWB/EFRE finden Sie auf www.efre.gv.at.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
- (TN1) Material can only be stacked in layers.
- (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
- (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
- (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
- (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
- (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
- (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
- (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
- (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Oktober/2023 - September/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | DIGITAL-2022-SKILLS-03-SPECIALISED-EDU, DIGITAL-SIMPLE |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The EU Chips Act aims to increase Europe‘s global production share of semiconductors to 20% by 2030, leading to a need for a skilled workforce to support this growth. Additionally, the EU‘s Green Deal initiative focuses on a transition to sustainable and energy efficient technologies, further emphasizing the need for expertise in sustainable chip development and green applications. There is an EU wide shortage of skilled workers in microelectronics. Addressing this shortage will be crucial in meeting the goals of both the EU Chips Act and the Green Deal. Furthermore, the next generation of students is largely interested in contributing to a sustainable environment. Providing them with the opportunity to gain deeper expertise in this field will align their skills with the industry‘s future needs. The proposed project „Green Chips-EDU“ supports the aforementioned goals by addressing the needs and challenges of a green and digital transition in the microelectronics industry. The consortium, made up of 15 key players from 7 EU countries, aims to build an attractive education ecosystem in green microelectronics by integrating the knowledge triangle of excellent education, industries needs and research challenges. The consortium includes 6 Unite! partners working on a harmonized curriculum focusing on energy efficiency and the development of sustainable integrated circuits. The project addresses all objectives from the call by offering a wide range of degree programs including mutual recognition as well as self-standing modules, implementing staff and student mobility, digital learning formats and upgrading infrastructure. About 600 students are planned to receive degrees or certificates in green electronics. In addition, summer schools, sustainability hackathons, learn-repair cafés as well as expert lectures by the partner companies and research institutions are organized to attract and train students to counteract the skills shortage in microelectronics in the EU.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- Politecnico Di Torino
- Technische Universität Darmstadt
- Universitat Politecnica de Catalunya
- Institut Polytechnique de Grenoble
- Instituto Superior Tecnico
- INESC ID
- Infineon Technologies Austria AG
- KONCAR - ELECTRONICS AND INFORMATICS Inc.
- Silicongate LDA
- JLG Formations
- AEDVICES Consulting
- RUSZ - Verein zur Förderung der Sozialwirtschaft
- BK-Business Konsens OG
- CADENCE DESIGN SYSTEMS GMBH
- STMICROELECTRONICS (ALPS) SAS
- ONG "THE STERN STEWART INSTITUTE"/LYCEE PRIVE SHORGE
- Technische Universität Graz (Lead Partner)
Laufzeit | Oktober/2023 - September/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | DIGITAL-2022-SKILLS-03-SPECIALISED-EDU, DIGITAL-SIMPLE |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The EU Chips Act aims to increase Europe‘s global production share of semiconductors to 20% by 2030, leading to a need for a skilled workforce to support this growth. Additionally, the EU‘s Green Deal initiative focuses on a transition to sustainable and energy efficient technologies, further emphasizing the need for expertise in sustainable chip development and green applications. There is an EU wide shortage of skilled workers in microelectronics. Addressing this shortage will be crucial in meeting the goals of both the EU Chips Act and the Green Deal. Furthermore, the next generation of students is largely interested in contributing to a sustainable environment. Providing them with the opportunity to gain deeper expertise in this field will align their skills with the industry‘s future needs. The proposed project „Green Chips-EDU“ supports the aforementioned goals by addressing the needs and challenges of a green and digital transition in the microelectronics industry. The consortium, made up of 15 key players from 7 EU countries, aims to build an attractive education ecosystem in green microelectronics by integrating the knowledge triangle of excellent education, industries needs and research challenges. The consortium includes 6 Unite! partners working on a harmonized curriculum focusing on energy efficiency and the development of sustainable integrated circuits. The project addresses all objectives from the call by offering a wide range of degree programs including mutual recognition as well as self-standing modules, implementing staff and student mobility, digital learning formats and upgrading infrastructure. About 600 students are planned to receive degrees or certificates in green electronics. In addition, summer schools, sustainability hackathons, learn-repair cafés as well as expert lectures by the partner companies and research institutions are organized to attract and train students to counteract the skills shortage in microelectronics in the EU.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- Politecnico Di Torino
- Technische Universität Darmstadt
- Universitat Politecnica de Catalunya
- Institut Polytechnique de Grenoble
- Instituto Superior Tecnico
- INESC ID
- Infineon Technologies Austria AG
- KONCAR - ELECTRONICS AND INFORMATICS Inc.
- Silicongate LDA
- JLG Formations
- AEDVICES Consulting
- RUSZ - Verein zur Förderung der Sozialwirtschaft
- BK-Business Konsens OG
- CADENCE DESIGN SYSTEMS GMBH
- STMICROELECTRONICS (ALPS) SAS
- ONG "THE STERN STEWART INSTITUTE"/LYCEE PRIVE SHORGE
- Technische Universität Graz (Lead Partner)
Laufzeit | Jänner/2024 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2022 - April/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Sensorik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BRIDGE 1 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Aktuelle Systeme zur Prothesenversorgung bestehen aus einem Silikonliner, der direkt am Stumpf anliegt, und einem äußeren Schaft, der einwirkende Kräfte aufnehmen und ableiten soll. Da sich die Physiologie der Nutzer*innen oft schon über den Tagesverlauf ändert, entstehen Schmerzen und verminderter Tragekomfort durch Kräfte, die auf den Stumpf einwirken. Auch für die Anpassung des Schaftes ist es notwendig für die Orthopädietechniker*innen, diese Krafteinwirkung abzuschätzen und entsprechend zu verteilen. Aktuell gibt es kein bestehendes System zur Messung und durchgehenden Überwachung dieser Kräfte. In AMASE entwickeln wir Konzepte und Methoden im Bereich additive gefertigte kapazitive Sensorik und Simulation zur Messung und echtzeitfähigen Visualisierung der Kraftverteilung in Prothesenschäften.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
- Saphenus Medical Technology GmbH
Laufzeit | Oktober/2023 - September/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | DIGITAL-2022-SKILLS-03-SPECIALISED-EDU, DIGITAL-SIMPLE |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The EU Chips Act aims to increase Europe‘s global production share of semiconductors to 20% by 2030, leading to a need for a skilled workforce to support this growth. Additionally, the EU‘s Green Deal initiative focuses on a transition to sustainable and energy efficient technologies, further emphasizing the need for expertise in sustainable chip development and green applications. There is an EU wide shortage of skilled workers in microelectronics. Addressing this shortage will be crucial in meeting the goals of both the EU Chips Act and the Green Deal. Furthermore, the next generation of students is largely interested in contributing to a sustainable environment. Providing them with the opportunity to gain deeper expertise in this field will align their skills with the industry‘s future needs. The proposed project „Green Chips-EDU“ supports the aforementioned goals by addressing the needs and challenges of a green and digital transition in the microelectronics industry. The consortium, made up of 15 key players from 7 EU countries, aims to build an attractive education ecosystem in green microelectronics by integrating the knowledge triangle of excellent education, industries needs and research challenges. The consortium includes 6 Unite! partners working on a harmonized curriculum focusing on energy efficiency and the development of sustainable integrated circuits. The project addresses all objectives from the call by offering a wide range of degree programs including mutual recognition as well as self-standing modules, implementing staff and student mobility, digital learning formats and upgrading infrastructure. About 600 students are planned to receive degrees or certificates in green electronics. In addition, summer schools, sustainability hackathons, learn-repair cafés as well as expert lectures by the partner companies and research institutions are organized to attract and train students to counteract the skills shortage in microelectronics in the EU.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- Politecnico Di Torino
- Technische Universität Darmstadt
- Universitat Politecnica de Catalunya
- Institut Polytechnique de Grenoble
- Instituto Superior Tecnico
- INESC ID
- Infineon Technologies Austria AG
- KONCAR - ELECTRONICS AND INFORMATICS Inc.
- Silicongate LDA
- JLG Formations
- AEDVICES Consulting
- RUSZ - Verein zur Förderung der Sozialwirtschaft
- BK-Business Konsens OG
- CADENCE DESIGN SYSTEMS GMBH
- STMICROELECTRONICS (ALPS) SAS
- ONG "THE STERN STEWART INSTITUTE"/LYCEE PRIVE SHORGE
- Technische Universität Graz (Lead Partner)
Laufzeit | Jänner/2024 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2022 - April/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Sensorik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BRIDGE 1 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Aktuelle Systeme zur Prothesenversorgung bestehen aus einem Silikonliner, der direkt am Stumpf anliegt, und einem äußeren Schaft, der einwirkende Kräfte aufnehmen und ableiten soll. Da sich die Physiologie der Nutzer*innen oft schon über den Tagesverlauf ändert, entstehen Schmerzen und verminderter Tragekomfort durch Kräfte, die auf den Stumpf einwirken. Auch für die Anpassung des Schaftes ist es notwendig für die Orthopädietechniker*innen, diese Krafteinwirkung abzuschätzen und entsprechend zu verteilen. Aktuell gibt es kein bestehendes System zur Messung und durchgehenden Überwachung dieser Kräfte. In AMASE entwickeln wir Konzepte und Methoden im Bereich additive gefertigte kapazitive Sensorik und Simulation zur Messung und echtzeitfähigen Visualisierung der Kraftverteilung in Prothesenschäften.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
- Saphenus Medical Technology GmbH
Laufzeit | Oktober/2023 - September/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | DIGITAL-2022-SKILLS-03-SPECIALISED-EDU, DIGITAL-SIMPLE |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The EU Chips Act aims to increase Europe‘s global production share of semiconductors to 20% by 2030, leading to a need for a skilled workforce to support this growth. Additionally, the EU‘s Green Deal initiative focuses on a transition to sustainable and energy efficient technologies, further emphasizing the need for expertise in sustainable chip development and green applications. There is an EU wide shortage of skilled workers in microelectronics. Addressing this shortage will be crucial in meeting the goals of both the EU Chips Act and the Green Deal. Furthermore, the next generation of students is largely interested in contributing to a sustainable environment. Providing them with the opportunity to gain deeper expertise in this field will align their skills with the industry‘s future needs. The proposed project „Green Chips-EDU“ supports the aforementioned goals by addressing the needs and challenges of a green and digital transition in the microelectronics industry. The consortium, made up of 15 key players from 7 EU countries, aims to build an attractive education ecosystem in green microelectronics by integrating the knowledge triangle of excellent education, industries needs and research challenges. The consortium includes 6 Unite! partners working on a harmonized curriculum focusing on energy efficiency and the development of sustainable integrated circuits. The project addresses all objectives from the call by offering a wide range of degree programs including mutual recognition as well as self-standing modules, implementing staff and student mobility, digital learning formats and upgrading infrastructure. About 600 students are planned to receive degrees or certificates in green electronics. In addition, summer schools, sustainability hackathons, learn-repair cafés as well as expert lectures by the partner companies and research institutions are organized to attract and train students to counteract the skills shortage in microelectronics in the EU.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- Politecnico Di Torino
- Technische Universität Darmstadt
- Universitat Politecnica de Catalunya
- Institut Polytechnique de Grenoble
- Instituto Superior Tecnico
- INESC ID
- Infineon Technologies Austria AG
- KONCAR - ELECTRONICS AND INFORMATICS Inc.
- Silicongate LDA
- JLG Formations
- AEDVICES Consulting
- RUSZ - Verein zur Förderung der Sozialwirtschaft
- BK-Business Konsens OG
- CADENCE DESIGN SYSTEMS GMBH
- STMICROELECTRONICS (ALPS) SAS
- ONG "THE STERN STEWART INSTITUTE"/LYCEE PRIVE SHORGE
- Technische Universität Graz (Lead Partner)
Laufzeit | September/2023 - Jänner/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Robotik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Übergeordnetes Ziel war die Entwicklung und Validierung eines Roboterarmsystems mit zwei Armen zur Ernte von Früchten im freien Feld, das die Erntezeit und -kosten im Vergleich zur manuellen Ernte und im Vergleich zu Systemen mit nur einem Roboterarm merklich reduziert, die Qualität und Ausbeute der Ernte verbessert und die Arbeitssicherheit für die Erntearbeiter*innen erhöht. Es sollte eine kinematische Ansteuerungssoftware für das duale Robotersystem entworfen werden, die ohne proprietäre Softwarepakete auskommt. Hierzu wurden die essenziellen Algorithmen zur Ansteuerung eines Zweiarmsystems untersucht, prototypisch getestet und bewertet. Diese zielten darauf ab, eine Bewegungstrajektorie in Echtzeit zu planen, die sämtliche Rahmen- und Umgebungsbedingungen berücksichtigt.
- RoboKraft GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Jänner/2024 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
- (TN1) Material can only be stacked in layers.
- (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
- (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
- (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
- (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
- (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
- (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
- (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
- (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | März/2022 - April/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Sensorik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BRIDGE 1 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Aktuelle Systeme zur Prothesenversorgung bestehen aus einem Silikonliner, der direkt am Stumpf anliegt, und einem äußeren Schaft, der einwirkende Kräfte aufnehmen und ableiten soll. Da sich die Physiologie der Nutzer*innen oft schon über den Tagesverlauf ändert, entstehen Schmerzen und verminderter Tragekomfort durch Kräfte, die auf den Stumpf einwirken. Auch für die Anpassung des Schaftes ist es notwendig für die Orthopädietechniker*innen, diese Krafteinwirkung abzuschätzen und entsprechend zu verteilen. Aktuell gibt es kein bestehendes System zur Messung und durchgehenden Überwachung dieser Kräfte. In AMASE entwickeln wir Konzepte und Methoden im Bereich additive gefertigte kapazitive Sensorik und Simulation zur Messung und echtzeitfähigen Visualisierung der Kraftverteilung in Prothesenschäften.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
- Saphenus Medical Technology GmbH
Laufzeit | August/2022 - Februar/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Schadstoffemission |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Kärntens CO2-Umsatz wurde in einem Modell (oemof: open energy modelling framework) abgebildet. Anhand des Modells können in Zwischenschritten, beispielsweise in 3- oder 5-Jahres-Perioden, Zielsetzungen sowie Transformationspfade und deren Auswirkungen auf dem Weg zur Klimaneutralität simuliert werden. Im Modell sind die täglich und jahreszeitlich bedingten Erzeugungs- und Bedarfsschwankungen, wie sie u.a. beim Strom- und Heizenergiebedarf auftreten, berücksichtigt. Das Modell liefert Szenarien für eine optimale Kopplung der verschiedenen Energiesektoren wie z. B. Strom, Gase und (Fern-)wärme, sowie den damit verbundenen Speicherbedarfen. Damit können Aussagen zur angestrebten CO2 Neutralität nicht nur bilanziell, also über das Jahr gesehen, sondern stundenfein mit Gültigkeit zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Jahresverlauf getroffen werden. Das Modell berücksichtigt einerseits Vorgaben wie das CO2-Budget Kärntens, allgemein anerkannte Bilanzgrenzen, aktuelle und zukünftige Emissionen, Energiebedarfe und die zur Verfügung stehenden Technologien mit deren Kosten, sowie andererseits die Auswirkungen von Restriktionen wie die vorhandenen Potentiale erneuerbarer Energien und gesellschaftlich/politische Vorgaben.
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Juni/2023 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kleine Prototypförderung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Diese Forschung zielte darauf ab, das Potenzial des 5-Achsen-Drucks mit kontinuierlichen Fasern zu erforschen, insbesondere durch die Integration von Rotationsdruck und 3D-gedruckten Formen. Das Ziel war es, hochsteife Strukturen zu schaffen, indem kontinuierliche Fasern auf eine rotierende Form gedruckt wurden, die dann vom Endprodukt abgetrennt werden konnte. Da es nur eine begrenzte Anzahl von Versuchen gab, diese Techniken zu integrieren, bot diese Forschung eine wertvolle Gelegenheit zur Weiterentwicklung der 3D-Druck-Technologie.
- AWS Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Oktober/2023 - September/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | DIGITAL-2022-SKILLS-03-SPECIALISED-EDU, DIGITAL-SIMPLE |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The EU Chips Act aims to increase Europe‘s global production share of semiconductors to 20% by 2030, leading to a need for a skilled workforce to support this growth. Additionally, the EU‘s Green Deal initiative focuses on a transition to sustainable and energy efficient technologies, further emphasizing the need for expertise in sustainable chip development and green applications. There is an EU wide shortage of skilled workers in microelectronics. Addressing this shortage will be crucial in meeting the goals of both the EU Chips Act and the Green Deal. Furthermore, the next generation of students is largely interested in contributing to a sustainable environment. Providing them with the opportunity to gain deeper expertise in this field will align their skills with the industry‘s future needs. The proposed project „Green Chips-EDU“ supports the aforementioned goals by addressing the needs and challenges of a green and digital transition in the microelectronics industry. The consortium, made up of 15 key players from 7 EU countries, aims to build an attractive education ecosystem in green microelectronics by integrating the knowledge triangle of excellent education, industries needs and research challenges. The consortium includes 6 Unite! partners working on a harmonized curriculum focusing on energy efficiency and the development of sustainable integrated circuits. The project addresses all objectives from the call by offering a wide range of degree programs including mutual recognition as well as self-standing modules, implementing staff and student mobility, digital learning formats and upgrading infrastructure. About 600 students are planned to receive degrees or certificates in green electronics. In addition, summer schools, sustainability hackathons, learn-repair cafés as well as expert lectures by the partner companies and research institutions are organized to attract and train students to counteract the skills shortage in microelectronics in the EU.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- Politecnico Di Torino
- Technische Universität Darmstadt
- Universitat Politecnica de Catalunya
- Institut Polytechnique de Grenoble
- Instituto Superior Tecnico
- INESC ID
- Infineon Technologies Austria AG
- KONCAR - ELECTRONICS AND INFORMATICS Inc.
- Silicongate LDA
- JLG Formations
- AEDVICES Consulting
- RUSZ - Verein zur Förderung der Sozialwirtschaft
- BK-Business Konsens OG
- CADENCE DESIGN SYSTEMS GMBH
- STMICROELECTRONICS (ALPS) SAS
- ONG "THE STERN STEWART INSTITUTE"/LYCEE PRIVE SHORGE
- Technische Universität Graz (Lead Partner)
Laufzeit | September/2023 - Jänner/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Robotik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Übergeordnetes Ziel war die Entwicklung und Validierung eines Roboterarmsystems mit zwei Armen zur Ernte von Früchten im freien Feld, das die Erntezeit und -kosten im Vergleich zur manuellen Ernte und im Vergleich zu Systemen mit nur einem Roboterarm merklich reduziert, die Qualität und Ausbeute der Ernte verbessert und die Arbeitssicherheit für die Erntearbeiter*innen erhöht. Es sollte eine kinematische Ansteuerungssoftware für das duale Robotersystem entworfen werden, die ohne proprietäre Softwarepakete auskommt. Hierzu wurden die essenziellen Algorithmen zur Ansteuerung eines Zweiarmsystems untersucht, prototypisch getestet und bewertet. Diese zielten darauf ab, eine Bewegungstrajektorie in Echtzeit zu planen, die sämtliche Rahmen- und Umgebungsbedingungen berücksichtigt.
- RoboKraft GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
- (TN1) Material can only be stacked in layers.
- (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
- (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
- (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
- (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
- (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
- (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
- (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
- (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | November/2021 - Dezember/2022 |
Homepage | IWB / EFRE |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Robotik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt ROSE forschte an der Entwicklung eines Soft Robotic Grippers, ausgestattet mit flexibler Sensorik zur Messung von Normal- und Scherkräften, um die Kräfte in Greifprozessen zu messen und diese zu unterstützen. Die Sensorik musste an die Eigenschaften des Grippers angepasst und somit ebenso flexibel sein, um diesen nicht zu beeinflussen. Soft-robotische und nachgiebige Systeme sind die Zukunft der Robotik für Systeme, die mit Menschen kollaborieren sollen bzw. direkt miteinander verbunden sind – wie z.B. im Bereich der Rehabilitation, der robotischen Therapie oder auch für tragbare medizintechnische Assistenzprodukte (z. B. smarte Orthesen und Prothesen).Um diese Systeme und speziell robotische Greifer kollaborationsfähig zu machen, mussten wir Sensorik entwickeln, die es ihnen ermöglicht, ihre Umwelt entsprechend zu erfassen. Da Kameras oft durch ihre Größe und andere Rahmenbedingungen defizitär sind, adressierten wir physikalische Sensorik zur Näherungs- und Kraftmessung und integrierten diese in einen soft-robotischen Greifer. Im Projekt ROSE wurde ein großflächiges, voll dehnbares Soft-Roboter-Sensor-System zur dreiachsigen Krafterfassung mittels additiver Fertigungstechnologie (AM) (3D-Druck, Aerosol-Jet-Druck, Inkjet-Druck, Siebdruck) nach einem piezokapazitiven Prinzip entwickelt und in einem weichen Roboterfinger mit werkstofftechnisch optimierten, mechanischen Eigenschaften integriert. Die Sensorsysteme wurden im Sinne der Nachhaltigkeit (Green Deal) mittels additiver Technologien mit möglichst geringem Ressourceneinsatz gefertigt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert. REACT-EU ALS TEIL DER REAKTION DER UNION AUF DIE COVID-19-PANDEMIE. Nähere Informationen zu IWB/EFRE finden Sie auf www.efre.gv.at.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2022 - April/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Sensorik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BRIDGE 1 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Aktuelle Systeme zur Prothesenversorgung bestehen aus einem Silikonliner, der direkt am Stumpf anliegt, und einem äußeren Schaft, der einwirkende Kräfte aufnehmen und ableiten soll. Da sich die Physiologie der Nutzer*innen oft schon über den Tagesverlauf ändert, entstehen Schmerzen und verminderter Tragekomfort durch Kräfte, die auf den Stumpf einwirken. Auch für die Anpassung des Schaftes ist es notwendig für die Orthopädietechniker*innen, diese Krafteinwirkung abzuschätzen und entsprechend zu verteilen. Aktuell gibt es kein bestehendes System zur Messung und durchgehenden Überwachung dieser Kräfte. In AMASE entwickeln wir Konzepte und Methoden im Bereich additive gefertigte kapazitive Sensorik und Simulation zur Messung und echtzeitfähigen Visualisierung der Kraftverteilung in Prothesenschäften.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
- Saphenus Medical Technology GmbH
Laufzeit | August/2022 - Februar/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Schadstoffemission |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Kärntens CO2-Umsatz wurde in einem Modell (oemof: open energy modelling framework) abgebildet. Anhand des Modells können in Zwischenschritten, beispielsweise in 3- oder 5-Jahres-Perioden, Zielsetzungen sowie Transformationspfade und deren Auswirkungen auf dem Weg zur Klimaneutralität simuliert werden. Im Modell sind die täglich und jahreszeitlich bedingten Erzeugungs- und Bedarfsschwankungen, wie sie u.a. beim Strom- und Heizenergiebedarf auftreten, berücksichtigt. Das Modell liefert Szenarien für eine optimale Kopplung der verschiedenen Energiesektoren wie z. B. Strom, Gase und (Fern-)wärme, sowie den damit verbundenen Speicherbedarfen. Damit können Aussagen zur angestrebten CO2 Neutralität nicht nur bilanziell, also über das Jahr gesehen, sondern stundenfein mit Gültigkeit zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Jahresverlauf getroffen werden. Das Modell berücksichtigt einerseits Vorgaben wie das CO2-Budget Kärntens, allgemein anerkannte Bilanzgrenzen, aktuelle und zukünftige Emissionen, Energiebedarfe und die zur Verfügung stehenden Technologien mit deren Kosten, sowie andererseits die Auswirkungen von Restriktionen wie die vorhandenen Potentiale erneuerbarer Energien und gesellschaftlich/politische Vorgaben.
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)