skip_navigation
SS 2025
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Science Communication SE 2,0 2,0 B2.09090.20.041
TitelAutorJahr
TitelAutorJahr
LaufzeitJuli/2024 - März/2025
Projektleitung
  • Vid Svara
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniel Todd Dalton
  • Ilja Svetnik
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Jungmeier
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammAgroServ Transnational/Virtual Access 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AgroServ
  • Thus, in the proposed project, novel approaches in the field of biotechnology and plant breeding, biodiversity research, and data analysis will be applied to tackle complex environmental research challenges. In the field of plant breeding, one conventional and one novel line of sunflower will be used. Biodiversity research will comprise conventional sampling and morphology-based species identification, in comparison to novel pollinator diversity assessment using camera traps, Al, and eDNA metabarcoding. Data generated will follow a findable, accessible, interoperable and reusable (FAIR) standard. By addressing the interdependent topics of promotion of arthropods, plants, and ecosystem integrity (i.e., by assessing arthropod biodiversity for different sunflower lines and a reference meadow) as well as human wellbeing (i.e., optimal crop selection in times of global change), the project follows the One Health approach. The activities carried out in the project will not constitute, directly or indirectly, a significant harm to any of the six environmental objectives of the EU Taxonomy Regulation.
    The project BioTechAPS will feed into at least two interdisciplinary Horizon Europe projects running at CUAS as it will implement methods development and optimization for the environmental impact assessment and sustainability model of novel sunflower lines, and farm-scale biodiversity assessment. The obtained data will feed into models that will support decision-making in cultivar and crop selection internationally.

    LaufzeitOktober/2023 - Dezember/2025
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Elisabeth Wiegele
  • Pia Zupan-Angerer
  • Klaus Steinbauer
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Gerfried Anton Pirker
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Das Metschacher Moos ist ein stark degradiertes Moor in einem Seitenstrang des Glantales (Gemeinde Liebenfels, Kärnten). Die 14,6 ha große Fläche wurde durch einen „Schutzkauf“ durch die Privatstiftung Kärntner Sparkasse vor der Zerstörung gerettet und soll nun im Laufe dieses Projekts renaturiert werden. Finanziert sind Maßnahmen zur Rückführung der umgebrochenen Ackerflächen, die Beobachtung und Bekämpfung aufkommender Neophyten, die Sanierung und Neuaufnahme der zerstörten Dauerversuchsflächen sowie die Einrichtung eines Sensormessnetzes. Hinzu kommen eine dazugehörige hydrologische Modellierung als Grundlage für die (Wieder-)Vernässung der Flächen, ein Management- und Pflegeplan sowie ein technologiebasiertes Monitoringkonzept. Langfristig soll das Metschacher Moos als wissenschaftlich und ökologisch bedeutsame Feuchtfläche gesichert und entwickelt werden und als Grundlage für die Entstehung einer „Research Area“ für jene Technologien und Methoden dienen, die vom UNESCO-Lehrstuhl getestet, eingesetzt und entwickelt werden. Die Einbindung der Fläche bzw. des entstehenden Research-Centers in andere Projekte ebnet den Weg für eine weltweit einzigartige Infrastruktur an Testflächen und Biodiversitätstechnologien, die dabei direkt im Bereich Naturschutz zum Einsatz kommen.

    LaufzeitMärz/2023 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Waltraud Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Paul Amann
  • Adrijana Car
  • Melanie Erlacher
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Christina Anna SVETINA
  • Verena Komposch
  • Jirina Egarter
  • Sandra Ofner
  • Anna Maria Orasch
  • Christine Pichler
  • Viktoria Scariano
  • Jörg Störzel
  • Bernd Suppan
  • Vid Svara
  • Mario Wehr
  • Hans Wilhelm Turadj ZARINFAR
  • Anita Mitterdorfer
  • Anna-Theresa Mark
  • Michael Alexander Suppanz
  • Magdalena Collins
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Alice SUWANNA-FREWAT
  • Victoria Valentina FORTUNAT
  • Caroline STEINTHALER
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Annika KASPURZ
  • Markus Franz Kurt SCHÜSSLER-KALT
  • Gerald Zebedin
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Narciso PEER
  • Rene Heimo SCHMIDT
  • Franziska KOHL
  • Tamara KRIVOKUCA
  • Hana NASIC
  • Niklas PASTERK
  • Paule Ange CHEDJOU MATSINGANG
  • Andreas GRUBER
  • ForschungsschwerpunktKinderforschung, Jugendforschung
    Studiengänge
  • Architektur
  • Bauingenieurwesen
  • Disability und Diversity Studies
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Gesundheitsberufe
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniversitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • Die Kinder- und Jugenduniverstiät der FH Kärnten geht bereits in die 4. Runde. Neu ist das Angebot eines Sommerprogramms für Kinder- und Jugendliche.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMai/2023 - April/2027
    Projektleitung
  • Vid Svara
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Daniel Todd Dalton
  • Monika Decleva
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Jasmin Sabrina EBNER
  • Mariia SHELEST
  • Paolo Scariano
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Andreas BRANDL
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2023 - November/2024
    Homepage
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Schneider
  • Michael Jungmeier
  • Gerfried Anton Pirker
  • Ilja Svetnik
  • Peter Druml
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktBauökologie
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • Der Wettbewerb GUNK wurde in der Landesregierung als Erfolg verbucht. Nun werden die Erfahrungen evaluiert und in einen neue Ausschreibung übernommen.

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2022 - Juni/2023
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Michael REICHMANN
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/Land-KWF
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Biodiversität in Österreich ist seit Jahrzehnten stark im Rückgang. Im Umgang mit Biodiversität (also der Vielfalt an Arten, Naturprozessen und Ökosystemen) sind sowohl eine gesicherte Evidenz für Biodiversitätsentwicklung als auch Strategien, die dem Erhalt, der Wiederherstellung und der Verbesserung von Biodiversität dienen, unverzichtbar. Die Inventarisierung und regelmäßige Erfassung von Biodiversität im Rahmen von standardisierten Monitoring-programmen sind mit hohem Zeit- und Kostenaufwand verbunden und erfordern neue, effektive Technologien.
    Biodiversitätstechnologien sind ein noch wenig beachteter Wachstumsmarkt mit einer explodierenden Nachfrage nach vielfältigen Beratungsleistungen, Bildungsangeboten und Technologien. Der Bedarf besteht gleichermaßen im Bereich von Endverbraucher*innen und Konsument*innen wie auch bei institutionellen Kunden, Unternehmen und im zivilgesellschaftlichen Bereich.
    Im Rahmen der gegenständlichen Vorstudie, finanziert aus dem KWF-Programm Regionale Impulsförderung, sollten Möglichkeiten und Voraussetzungen erhoben und untersucht werden, ob das Thema Biodiversitätstechnologien als Schwerpunkt verfolgt werden soll und ob und inwieweit wissenschaftliche (F&E), wirtschaftliche und bildungsorientierte Potenziale dazu entwickelt werden können. Ein Ziel der Vorstudie war es beispielsweise zu erheben, ob und zu welchen Bedingungen eine Testsite samt einer zugehörigen Institutionslandschaft am Standort Lakeside Park, der unmittelbar an einem Europaschutzgebiet liegt, entwickelt werden könnte. In der Vorstudie war zu ermitteln, welche Möglichkeiten und Perspektiven eine langfristig ausgelegte Basisinfrastruktur zum Testen biodiversitätsrelevanter Technologien beinhaltet und inwieweit eine solche am Standort Lakeside Park entwickelt werden könnte. Welche Voraussetzungen und Gegebenheiten sind dafür notwendig, um durch den Einsatz neuer Technologien in der Datengenerierung, -analyse und -vermittlung übertragbare Modelle und Methoden für die Erfassung und das Monitoring bzw. dem Erhalt und die Wiederherstellung von Biodiversität zu erarbeiten? Inwieweit spielt der Umgang mit Big Data, der Einsatz von Data Science sowie Artificial Intelligence eine zentrale Rolle und welche Faktoren sind dabei entscheidend?
    Mit der Durchführung des Projektes sollten der Rahmen und die Machbarkeit eines Testgeländes für Biodiversitätstechnologien im Lakeside Park erarbeitet beziehungsweise geprüft werden.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitMai/2023 - April/2027
    Projektleitung
  • Vid Svara
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Daniel Todd Dalton
  • Monika Decleva
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Jasmin Sabrina EBNER
  • Mariia SHELEST
  • Paolo Scariano
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Andreas BRANDL
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitMai/2023 - April/2027
    Projektleitung
  • Vid Svara
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Daniel Todd Dalton
  • Monika Decleva
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Jasmin Sabrina EBNER
  • Mariia SHELEST
  • Paolo Scariano
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Andreas BRANDL
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitMai/2023 - April/2027
    Projektleitung
  • Vid Svara
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Daniel Todd Dalton
  • Monika Decleva
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Jasmin Sabrina EBNER
  • Mariia SHELEST
  • Paolo Scariano
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Andreas BRANDL
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2023 - Dezember/2025
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Elisabeth Wiegele
  • Pia Zupan-Angerer
  • Klaus Steinbauer
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Gerfried Anton Pirker
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Das Metschacher Moos ist ein stark degradiertes Moor in einem Seitenstrang des Glantales (Gemeinde Liebenfels, Kärnten). Die 14,6 ha große Fläche wurde durch einen „Schutzkauf“ durch die Privatstiftung Kärntner Sparkasse vor der Zerstörung gerettet und soll nun im Laufe dieses Projekts renaturiert werden. Finanziert sind Maßnahmen zur Rückführung der umgebrochenen Ackerflächen, die Beobachtung und Bekämpfung aufkommender Neophyten, die Sanierung und Neuaufnahme der zerstörten Dauerversuchsflächen sowie die Einrichtung eines Sensormessnetzes. Hinzu kommen eine dazugehörige hydrologische Modellierung als Grundlage für die (Wieder-)Vernässung der Flächen, ein Management- und Pflegeplan sowie ein technologiebasiertes Monitoringkonzept. Langfristig soll das Metschacher Moos als wissenschaftlich und ökologisch bedeutsame Feuchtfläche gesichert und entwickelt werden und als Grundlage für die Entstehung einer „Research Area“ für jene Technologien und Methoden dienen, die vom UNESCO-Lehrstuhl getestet, eingesetzt und entwickelt werden. Die Einbindung der Fläche bzw. des entstehenden Research-Centers in andere Projekte ebnet den Weg für eine weltweit einzigartige Infrastruktur an Testflächen und Biodiversitätstechnologien, die dabei direkt im Bereich Naturschutz zum Einsatz kommen.

    LaufzeitJuli/2024 - März/2025
    Projektleitung
  • Vid Svara
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniel Todd Dalton
  • Ilja Svetnik
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Jungmeier
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammAgroServ Transnational/Virtual Access 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AgroServ
  • Thus, in the proposed project, novel approaches in the field of biotechnology and plant breeding, biodiversity research, and data analysis will be applied to tackle complex environmental research challenges. In the field of plant breeding, one conventional and one novel line of sunflower will be used. Biodiversity research will comprise conventional sampling and morphology-based species identification, in comparison to novel pollinator diversity assessment using camera traps, Al, and eDNA metabarcoding. Data generated will follow a findable, accessible, interoperable and reusable (FAIR) standard. By addressing the interdependent topics of promotion of arthropods, plants, and ecosystem integrity (i.e., by assessing arthropod biodiversity for different sunflower lines and a reference meadow) as well as human wellbeing (i.e., optimal crop selection in times of global change), the project follows the One Health approach. The activities carried out in the project will not constitute, directly or indirectly, a significant harm to any of the six environmental objectives of the EU Taxonomy Regulation.
    The project BioTechAPS will feed into at least two interdisciplinary Horizon Europe projects running at CUAS as it will implement methods development and optimization for the environmental impact assessment and sustainability model of novel sunflower lines, and farm-scale biodiversity assessment. The obtained data will feed into models that will support decision-making in cultivar and crop selection internationally.

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitSeptember/2023 - November/2024
    Homepage
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Schneider
  • Michael Jungmeier
  • Gerfried Anton Pirker
  • Ilja Svetnik
  • Peter Druml
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktBauökologie
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • Der Wettbewerb GUNK wurde in der Landesregierung als Erfolg verbucht. Nun werden die Erfahrungen evaluiert und in einen neue Ausschreibung übernommen.

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMai/2023 - April/2027
    Projektleitung
  • Vid Svara
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Daniel Todd Dalton
  • Monika Decleva
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Jasmin Sabrina EBNER
  • Mariia SHELEST
  • Paolo Scariano
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Andreas BRANDL
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2023 - Dezember/2025
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Elisabeth Wiegele
  • Pia Zupan-Angerer
  • Klaus Steinbauer
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Gerfried Anton Pirker
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Das Metschacher Moos ist ein stark degradiertes Moor in einem Seitenstrang des Glantales (Gemeinde Liebenfels, Kärnten). Die 14,6 ha große Fläche wurde durch einen „Schutzkauf“ durch die Privatstiftung Kärntner Sparkasse vor der Zerstörung gerettet und soll nun im Laufe dieses Projekts renaturiert werden. Finanziert sind Maßnahmen zur Rückführung der umgebrochenen Ackerflächen, die Beobachtung und Bekämpfung aufkommender Neophyten, die Sanierung und Neuaufnahme der zerstörten Dauerversuchsflächen sowie die Einrichtung eines Sensormessnetzes. Hinzu kommen eine dazugehörige hydrologische Modellierung als Grundlage für die (Wieder-)Vernässung der Flächen, ein Management- und Pflegeplan sowie ein technologiebasiertes Monitoringkonzept. Langfristig soll das Metschacher Moos als wissenschaftlich und ökologisch bedeutsame Feuchtfläche gesichert und entwickelt werden und als Grundlage für die Entstehung einer „Research Area“ für jene Technologien und Methoden dienen, die vom UNESCO-Lehrstuhl getestet, eingesetzt und entwickelt werden. Die Einbindung der Fläche bzw. des entstehenden Research-Centers in andere Projekte ebnet den Weg für eine weltweit einzigartige Infrastruktur an Testflächen und Biodiversitätstechnologien, die dabei direkt im Bereich Naturschutz zum Einsatz kommen.

    LaufzeitJuli/2024 - März/2025
    Projektleitung
  • Vid Svara
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniel Todd Dalton
  • Ilja Svetnik
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Jungmeier
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammAgroServ Transnational/Virtual Access 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • AgroServ
  • Thus, in the proposed project, novel approaches in the field of biotechnology and plant breeding, biodiversity research, and data analysis will be applied to tackle complex environmental research challenges. In the field of plant breeding, one conventional and one novel line of sunflower will be used. Biodiversity research will comprise conventional sampling and morphology-based species identification, in comparison to novel pollinator diversity assessment using camera traps, Al, and eDNA metabarcoding. Data generated will follow a findable, accessible, interoperable and reusable (FAIR) standard. By addressing the interdependent topics of promotion of arthropods, plants, and ecosystem integrity (i.e., by assessing arthropod biodiversity for different sunflower lines and a reference meadow) as well as human wellbeing (i.e., optimal crop selection in times of global change), the project follows the One Health approach. The activities carried out in the project will not constitute, directly or indirectly, a significant harm to any of the six environmental objectives of the EU Taxonomy Regulation.
    The project BioTechAPS will feed into at least two interdisciplinary Horizon Europe projects running at CUAS as it will implement methods development and optimization for the environmental impact assessment and sustainability model of novel sunflower lines, and farm-scale biodiversity assessment. The obtained data will feed into models that will support decision-making in cultivar and crop selection internationally.

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitJuni/2022 - Juni/2023
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Michael REICHMANN
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/Land-KWF
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Biodiversität in Österreich ist seit Jahrzehnten stark im Rückgang. Im Umgang mit Biodiversität (also der Vielfalt an Arten, Naturprozessen und Ökosystemen) sind sowohl eine gesicherte Evidenz für Biodiversitätsentwicklung als auch Strategien, die dem Erhalt, der Wiederherstellung und der Verbesserung von Biodiversität dienen, unverzichtbar. Die Inventarisierung und regelmäßige Erfassung von Biodiversität im Rahmen von standardisierten Monitoring-programmen sind mit hohem Zeit- und Kostenaufwand verbunden und erfordern neue, effektive Technologien.
    Biodiversitätstechnologien sind ein noch wenig beachteter Wachstumsmarkt mit einer explodierenden Nachfrage nach vielfältigen Beratungsleistungen, Bildungsangeboten und Technologien. Der Bedarf besteht gleichermaßen im Bereich von Endverbraucher*innen und Konsument*innen wie auch bei institutionellen Kunden, Unternehmen und im zivilgesellschaftlichen Bereich.
    Im Rahmen der gegenständlichen Vorstudie, finanziert aus dem KWF-Programm Regionale Impulsförderung, sollten Möglichkeiten und Voraussetzungen erhoben und untersucht werden, ob das Thema Biodiversitätstechnologien als Schwerpunkt verfolgt werden soll und ob und inwieweit wissenschaftliche (F&E), wirtschaftliche und bildungsorientierte Potenziale dazu entwickelt werden können. Ein Ziel der Vorstudie war es beispielsweise zu erheben, ob und zu welchen Bedingungen eine Testsite samt einer zugehörigen Institutionslandschaft am Standort Lakeside Park, der unmittelbar an einem Europaschutzgebiet liegt, entwickelt werden könnte. In der Vorstudie war zu ermitteln, welche Möglichkeiten und Perspektiven eine langfristig ausgelegte Basisinfrastruktur zum Testen biodiversitätsrelevanter Technologien beinhaltet und inwieweit eine solche am Standort Lakeside Park entwickelt werden könnte. Welche Voraussetzungen und Gegebenheiten sind dafür notwendig, um durch den Einsatz neuer Technologien in der Datengenerierung, -analyse und -vermittlung übertragbare Modelle und Methoden für die Erfassung und das Monitoring bzw. dem Erhalt und die Wiederherstellung von Biodiversität zu erarbeiten? Inwieweit spielt der Umgang mit Big Data, der Einsatz von Data Science sowie Artificial Intelligence eine zentrale Rolle und welche Faktoren sind dabei entscheidend?
    Mit der Durchführung des Projektes sollten der Rahmen und die Machbarkeit eines Testgeländes für Biodiversitätstechnologien im Lakeside Park erarbeitet beziehungsweise geprüft werden.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitSeptember/2023 - November/2024
    Homepage
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Martin Schneider
  • Michael Jungmeier
  • Gerfried Anton Pirker
  • Ilja Svetnik
  • Peter Druml
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktBauökologie
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • Der Wettbewerb GUNK wurde in der Landesregierung als Erfolg verbucht. Nun werden die Erfahrungen evaluiert und in einen neue Ausschreibung übernommen.

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMai/2023 - April/2027
    Projektleitung
  • Vid Svara
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Daniel Todd Dalton
  • Monika Decleva
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Jasmin Sabrina EBNER
  • Mariia SHELEST
  • Paolo Scariano
  • Johanna Marion Schulz
  • Michael Andreas BRANDL
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2023 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Waltraud Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Paul Amann
  • Adrijana Car
  • Melanie Erlacher
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Christina Anna SVETINA
  • Verena Komposch
  • Jirina Egarter
  • Sandra Ofner
  • Anna Maria Orasch
  • Christine Pichler
  • Viktoria Scariano
  • Jörg Störzel
  • Bernd Suppan
  • Vid Svara
  • Mario Wehr
  • Hans Wilhelm Turadj ZARINFAR
  • Anita Mitterdorfer
  • Anna-Theresa Mark
  • Michael Alexander Suppanz
  • Magdalena Collins
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Alice SUWANNA-FREWAT
  • Victoria Valentina FORTUNAT
  • Caroline STEINTHALER
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Annika KASPURZ
  • Markus Franz Kurt SCHÜSSLER-KALT
  • Gerald Zebedin
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Narciso PEER
  • Rene Heimo SCHMIDT
  • Franziska KOHL
  • Tamara KRIVOKUCA
  • Hana NASIC
  • Niklas PASTERK
  • Paule Ange CHEDJOU MATSINGANG
  • Andreas GRUBER
  • ForschungsschwerpunktKinderforschung, Jugendforschung
    Studiengänge
  • Architektur
  • Bauingenieurwesen
  • Disability und Diversity Studies
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Gesundheitsberufe
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniversitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • Die Kinder- und Jugenduniverstiät der FH Kärnten geht bereits in die 4. Runde. Neu ist das Angebot eines Sommerprogramms für Kinder- und Jugendliche.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2023 - Dezember/2025
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Elisabeth Wiegele
  • Pia Zupan-Angerer
  • Klaus Steinbauer
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Gerfried Anton Pirker
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Das Metschacher Moos ist ein stark degradiertes Moor in einem Seitenstrang des Glantales (Gemeinde Liebenfels, Kärnten). Die 14,6 ha große Fläche wurde durch einen „Schutzkauf“ durch die Privatstiftung Kärntner Sparkasse vor der Zerstörung gerettet und soll nun im Laufe dieses Projekts renaturiert werden. Finanziert sind Maßnahmen zur Rückführung der umgebrochenen Ackerflächen, die Beobachtung und Bekämpfung aufkommender Neophyten, die Sanierung und Neuaufnahme der zerstörten Dauerversuchsflächen sowie die Einrichtung eines Sensormessnetzes. Hinzu kommen eine dazugehörige hydrologische Modellierung als Grundlage für die (Wieder-)Vernässung der Flächen, ein Management- und Pflegeplan sowie ein technologiebasiertes Monitoringkonzept. Langfristig soll das Metschacher Moos als wissenschaftlich und ökologisch bedeutsame Feuchtfläche gesichert und entwickelt werden und als Grundlage für die Entstehung einer „Research Area“ für jene Technologien und Methoden dienen, die vom UNESCO-Lehrstuhl getestet, eingesetzt und entwickelt werden. Die Einbindung der Fläche bzw. des entstehenden Research-Centers in andere Projekte ebnet den Weg für eine weltweit einzigartige Infrastruktur an Testflächen und Biodiversitätstechnologien, die dabei direkt im Bereich Naturschutz zum Einsatz kommen.

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitJuni/2022 - Juni/2023
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Ilja Svetnik
  • Michael REICHMANN
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/Land-KWF
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Biodiversität in Österreich ist seit Jahrzehnten stark im Rückgang. Im Umgang mit Biodiversität (also der Vielfalt an Arten, Naturprozessen und Ökosystemen) sind sowohl eine gesicherte Evidenz für Biodiversitätsentwicklung als auch Strategien, die dem Erhalt, der Wiederherstellung und der Verbesserung von Biodiversität dienen, unverzichtbar. Die Inventarisierung und regelmäßige Erfassung von Biodiversität im Rahmen von standardisierten Monitoring-programmen sind mit hohem Zeit- und Kostenaufwand verbunden und erfordern neue, effektive Technologien.
    Biodiversitätstechnologien sind ein noch wenig beachteter Wachstumsmarkt mit einer explodierenden Nachfrage nach vielfältigen Beratungsleistungen, Bildungsangeboten und Technologien. Der Bedarf besteht gleichermaßen im Bereich von Endverbraucher*innen und Konsument*innen wie auch bei institutionellen Kunden, Unternehmen und im zivilgesellschaftlichen Bereich.
    Im Rahmen der gegenständlichen Vorstudie, finanziert aus dem KWF-Programm Regionale Impulsförderung, sollten Möglichkeiten und Voraussetzungen erhoben und untersucht werden, ob das Thema Biodiversitätstechnologien als Schwerpunkt verfolgt werden soll und ob und inwieweit wissenschaftliche (F&E), wirtschaftliche und bildungsorientierte Potenziale dazu entwickelt werden können. Ein Ziel der Vorstudie war es beispielsweise zu erheben, ob und zu welchen Bedingungen eine Testsite samt einer zugehörigen Institutionslandschaft am Standort Lakeside Park, der unmittelbar an einem Europaschutzgebiet liegt, entwickelt werden könnte. In der Vorstudie war zu ermitteln, welche Möglichkeiten und Perspektiven eine langfristig ausgelegte Basisinfrastruktur zum Testen biodiversitätsrelevanter Technologien beinhaltet und inwieweit eine solche am Standort Lakeside Park entwickelt werden könnte. Welche Voraussetzungen und Gegebenheiten sind dafür notwendig, um durch den Einsatz neuer Technologien in der Datengenerierung, -analyse und -vermittlung übertragbare Modelle und Methoden für die Erfassung und das Monitoring bzw. dem Erhalt und die Wiederherstellung von Biodiversität zu erarbeiten? Inwieweit spielt der Umgang mit Big Data, der Einsatz von Data Science sowie Artificial Intelligence eine zentrale Rolle und welche Faktoren sind dabei entscheidend?
    Mit der Durchführung des Projektes sollten der Rahmen und die Machbarkeit eines Testgeländes für Biodiversitätstechnologien im Lakeside Park erarbeitet beziehungsweise geprüft werden.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    High resolution environmental monitoring of pollinator insects through macro camera trapping and AI. in: Extended abstract, 4th International Workshop on Camera Traps, AI, and Ecology, 05-05 Sep 2024Sadoun, M., Dalton, D., Berger, V., Paulus, G., Anders, K., Svetnik, I., Schulz, J., Unglaub, P.2024
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    High resolution environmental monitoring of pollinator insects through macro camera trapping and AI. in: Extended abstract, 4th International Workshop on Camera Traps, AI, and Ecology, 05-05 Sep 2024Sadoun, M., Dalton, D., Berger, V., Paulus, G., Anders, K., Svetnik, I., Schulz, J., Unglaub, P.2024

    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Ilja Svetnik folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=i.svetnik