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TitelAutorJahr
TitelAutorJahr
LaufzeitJänner/2025 - Februar/2027
Projektleitung
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Elisabeth Wiegele
  • Martin Schneider
  • Christina Paril
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Die Projektpartner lvh.apa, MCI Innsbruck, Vivius, Fachhochschule Kärnten und Confartigianato Vicenza sind in Tirol, Kärnten, der Autonomen Provinz Bozen und Vicenza angesiedelt. Gemeinsam untersuchen sie die Schnittstellen zwischen Handwerk, Biodiversität und nachhaltiger Entwicklung. Ziel ist es, konkrete Ansätze zu analysieren, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Biodiversität beitragen und für Handwerksunternehmen umsetzbar sind. Das Projekt trägt zur Erreichung der EU-Ziele bei, indem es handwerkliches Wissen, technisches Know-how und naturschutzfachliche Kenntnisse zusammenführt. Es betrachtet die Biodiversität in Zusammenhang mit Energieeffizienz und Infrastruktur, Produktverbesserung, neuen Geschäftsmodellen und sozialer Nachhaltigkeit im Handwerk. Der erste Schritt umfasst die Erfassung und Analyse des Status quo sowie eine Trendanalyse der Handwerkspraktiken in Bezug auf Biodiversität. Darauf folgen Kreativitäts-Workshops mit Pilotbetrieben zur Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen. Die im Projekt entwickelten Trainingsmodule und der Leitfaden fördern die Biodiversität in Handwerksunternehmen, indem sie Sensibilisierung schaffen und praktische Maßnahmen sowie Potenziale vermitteln.

    LaufzeitOktober/2023 - September/2026
    Projektleitung
  • Wolfgang Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sabine Trattler
  • Florian Anzenberger
  • Jürgen Philipp Wirnsberger
  • Sonja Elisabeth Hohengasser
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Samuel GRASSER
  • Elena GAMPER
  • Viktoria ERB
  • Michael Murauer
  • Marco PETZ
  • Georg Riesenhuber
  • ForschungsschwerpunktMarktforschung
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.

    „Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.

    LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:

    • Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
    • Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
    • Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
    • Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
    • Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes

    Programm & Finanzierung:
    Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
    Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.

    Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/

    Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/

    Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/

    Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk

    • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2023 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Waltraud Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Paul Amann
  • Adrijana Car
  • Melanie Erlacher
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Christina Anna SVETINA
  • Verena Komposch
  • Jirina Egarter
  • Sandra Ofner
  • Anna Maria Orasch
  • Christine Pichler
  • Viktoria Scariano
  • Jörg Störzel
  • Bernd Suppan
  • Vid Svara
  • Mario Wehr
  • Hans Wilhelm Turadj ZARINFAR
  • Anita Mitterdorfer
  • Anna-Theresa Mark
  • Michael Alexander Suppanz
  • Magdalena Collins
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Alice SUWANNA-FREWAT
  • Victoria Valentina FORTUNAT
  • Caroline STEINTHALER
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Annika KASPURZ
  • Markus Franz Kurt SCHÜSSLER-KALT
  • Gerald Zebedin
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Narciso PEER
  • Rene Heimo SCHMIDT
  • Franziska KOHL
  • Tamara KRIVOKUCA
  • Hana NASIC
  • Niklas PASTERK
  • Paule Ange CHEDJOU MATSINGANG
  • Andreas GRUBER
  • ForschungsschwerpunktKinderforschung, Jugendforschung
    Studiengänge
  • Architektur
  • Bauingenieurwesen
  • Disability und Diversity Studies
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Gesundheitsberufe
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniversitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • Die Kinder- und Jugenduniverstiät der FH Kärnten geht bereits in die 4. Runde. Neu ist das Angebot eines Sommerprogramms für Kinder- und Jugendliche.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2019 - April/2022
    Homepage
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Bernhard Hofer
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • Maria MEDRANO
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sabine Trattler
  • Yvonne BÄR
  • Markus STUMPF
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese Sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hoher Energieverbrauch durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel des Projektes war es, die Materialien, die durch die Produktionsprozesse entstehen, im Gesamtkontext der Projektpartnern zu analysieren und ihre größten Gemeinsamkeiten festzulegen. Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen wurden zusammengetragen und auf ihre Übertragbarkeit auf das gesamte Programmgebiet geprüft. Dabei sollten Überlegungen zur Versorgung des gesamten Programmgebietes mit dem als mineralisch interessant angesehenen Materials angestellt werden. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, sodass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Dabei sind es vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.

    Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020.

    LaufzeitMai/2018 - Jänner/2021
    Homepage
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Peter Harsanyi
  • Corinna Maria Kudler
  • Bernhard Hofer
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Sabine Stocker
  • Josef Tuppinger
  • Michael Schnabl
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Ziel des FIREEXPERT-Projekts war die Schaffung eines Experten- und Innovationszentrums für industrielle Forschung der Bau- und Baustoffindustrie zur Unterstützung von Entwicklung und Anwendung im Bereich des Brandingenieurwesens. Realisiert wurde das Projekt im Rahmen eines Living Labs. Das Fachwissen des Zentrums wurde sowohl mithilfe von fortschrittlichen, experimentellen Brandtests (empirisch) als auch mit Brandsimulationssoftware (numerisch) generiert. Die Adaptierung und Optimierung des Brandverhaltens von Baustoffen, vor allem von Kompositmaterialien, standen im Fokus des Projekts. Materialeigenschaften wie Temperatur, Tragfähigkeit und Veränderung der Beschaffenheit der Testkörper wurden vor, während und nach den Brandversuchen dokumentiert. Die Projektpartnern profitierten von neuestem Wissen aus Forschung und Entwicklung im Rahmen des Living Labs. Die Erfahrungen des Living Labs flossen nach dem Bedarf der Industrie in Aus- und Weiterbildungen ein.

    Im Rahmen des grenzübergreifenden Kooperations-programms Interreg Slowenien - Österreich (http://www.si-at.eu) wird das FIREEEXPERT-Projekt, neben anderen Projekten, über den Zeitraum von 2014 bis 2020 kofinanziert. Die Kooperation soll einer grenzübergreifenden Entwicklung in beiden Ländern dienen.

    LaufzeitJuli/2017 - November/2020
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Steiner
  • Peter Druml
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sandra Ofner
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • ForschungsschwerpunktUmweltbiotechnologie
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammBM.VIT: Verkehrsinfrastruktur
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projektziel war die Vegetationskontrolle an Verkehrsinfrastrukturflächen mit einer ausgeglichenen Abwägung zwischen traditionellen und effektiven ökoalternativen Methoden. Es wurden ökologische, chemische, mechanische und thermische Alternativen zu bestehenden Systemen der Vegetationskontrolle entwickelt und die bestehenden analysiert und evaluiert.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • E.C.O. Institute für Ökologie
    • Fachhochschule Technikum Wien
    • biohelp
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    LaufzeitJänner/2009 - Dezember/2013
    Projektleitung
  • Ernst Heiduk
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • ForschungsschwerpunktIndustriebau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFHplus in COIN, 1. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Durch den Aufbau des „FH_netzwerk_BAU“ der beteiligten FHs soll für die österreichische Bauwirtschaft´ein Partner mit der gebündelten Kompetenz aus allen Bereichen der lebenszyklusorientierten Gebäudeplanung entstehen. Diese Kompetenz wird erreicht durch die enge Vernetzung von fünf Fachhochschulen, die in ihren jeweiligen aufeinander abgestimmten Schwerpunkten Expertenwissen in gleich großem Umfang aufbauen. Dieser Aufbau an Forschungskompetenz deckt sich mit der Gesamtentwicklung der jeweiligen FHs, da das erarbeitete Wissen die Einführung von insgesamt neun Masterstudiengängen unterstützt. Den österreichischen Planern und Entscheidern für die Errichtung (und Sanierung) von Gebäuden wird durch das FH_netzwerk_Bau und durch die entwickelten Methoden eine frühzeitige Hilfestellung für eine lebenszyklusorientierte Qualitätsoptimierung zur Verfügung gestellt.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Joanneum (Lead Partner)
    • FH Kufstein Tirol Bildung GmbH (Lead Partner)
    • FH Oberösterreich Forschung- und Entwicklung GmbH (Lead Partner)
    • Fachhochschule Burgenland GmbH (Lead Partner)
    LaufzeitJänner/2025 - Februar/2027
    Projektleitung
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Elisabeth Wiegele
  • Martin Schneider
  • Christina Paril
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Die Projektpartner lvh.apa, MCI Innsbruck, Vivius, Fachhochschule Kärnten und Confartigianato Vicenza sind in Tirol, Kärnten, der Autonomen Provinz Bozen und Vicenza angesiedelt. Gemeinsam untersuchen sie die Schnittstellen zwischen Handwerk, Biodiversität und nachhaltiger Entwicklung. Ziel ist es, konkrete Ansätze zu analysieren, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Biodiversität beitragen und für Handwerksunternehmen umsetzbar sind. Das Projekt trägt zur Erreichung der EU-Ziele bei, indem es handwerkliches Wissen, technisches Know-how und naturschutzfachliche Kenntnisse zusammenführt. Es betrachtet die Biodiversität in Zusammenhang mit Energieeffizienz und Infrastruktur, Produktverbesserung, neuen Geschäftsmodellen und sozialer Nachhaltigkeit im Handwerk. Der erste Schritt umfasst die Erfassung und Analyse des Status quo sowie eine Trendanalyse der Handwerkspraktiken in Bezug auf Biodiversität. Darauf folgen Kreativitäts-Workshops mit Pilotbetrieben zur Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen. Die im Projekt entwickelten Trainingsmodule und der Leitfaden fördern die Biodiversität in Handwerksunternehmen, indem sie Sensibilisierung schaffen und praktische Maßnahmen sowie Potenziale vermitteln.

    LaufzeitOktober/2023 - September/2026
    Projektleitung
  • Wolfgang Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sabine Trattler
  • Florian Anzenberger
  • Jürgen Philipp Wirnsberger
  • Sonja Elisabeth Hohengasser
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Samuel GRASSER
  • Elena GAMPER
  • Viktoria ERB
  • Michael Murauer
  • Marco PETZ
  • Georg Riesenhuber
  • ForschungsschwerpunktMarktforschung
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.

    „Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.

    LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:

    • Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
    • Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
    • Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
    • Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
    • Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes

    Programm & Finanzierung:
    Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
    Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.

    Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/

    Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/

    Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/

    Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk

    • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2025 - Februar/2027
    Projektleitung
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Elisabeth Wiegele
  • Martin Schneider
  • Christina Paril
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Die Projektpartner lvh.apa, MCI Innsbruck, Vivius, Fachhochschule Kärnten und Confartigianato Vicenza sind in Tirol, Kärnten, der Autonomen Provinz Bozen und Vicenza angesiedelt. Gemeinsam untersuchen sie die Schnittstellen zwischen Handwerk, Biodiversität und nachhaltiger Entwicklung. Ziel ist es, konkrete Ansätze zu analysieren, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Biodiversität beitragen und für Handwerksunternehmen umsetzbar sind. Das Projekt trägt zur Erreichung der EU-Ziele bei, indem es handwerkliches Wissen, technisches Know-how und naturschutzfachliche Kenntnisse zusammenführt. Es betrachtet die Biodiversität in Zusammenhang mit Energieeffizienz und Infrastruktur, Produktverbesserung, neuen Geschäftsmodellen und sozialer Nachhaltigkeit im Handwerk. Der erste Schritt umfasst die Erfassung und Analyse des Status quo sowie eine Trendanalyse der Handwerkspraktiken in Bezug auf Biodiversität. Darauf folgen Kreativitäts-Workshops mit Pilotbetrieben zur Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen. Die im Projekt entwickelten Trainingsmodule und der Leitfaden fördern die Biodiversität in Handwerksunternehmen, indem sie Sensibilisierung schaffen und praktische Maßnahmen sowie Potenziale vermitteln.

    LaufzeitOktober/2023 - September/2026
    Projektleitung
  • Wolfgang Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sabine Trattler
  • Florian Anzenberger
  • Jürgen Philipp Wirnsberger
  • Sonja Elisabeth Hohengasser
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Samuel GRASSER
  • Elena GAMPER
  • Viktoria ERB
  • Michael Murauer
  • Marco PETZ
  • Georg Riesenhuber
  • ForschungsschwerpunktMarktforschung
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.

    „Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.

    LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:

    • Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
    • Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
    • Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
    • Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
    • Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes

    Programm & Finanzierung:
    Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
    Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.

    Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/

    Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/

    Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/

    Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk

    • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2025 - Februar/2027
    Projektleitung
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Elisabeth Wiegele
  • Martin Schneider
  • Christina Paril
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Die Projektpartner lvh.apa, MCI Innsbruck, Vivius, Fachhochschule Kärnten und Confartigianato Vicenza sind in Tirol, Kärnten, der Autonomen Provinz Bozen und Vicenza angesiedelt. Gemeinsam untersuchen sie die Schnittstellen zwischen Handwerk, Biodiversität und nachhaltiger Entwicklung. Ziel ist es, konkrete Ansätze zu analysieren, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Biodiversität beitragen und für Handwerksunternehmen umsetzbar sind. Das Projekt trägt zur Erreichung der EU-Ziele bei, indem es handwerkliches Wissen, technisches Know-how und naturschutzfachliche Kenntnisse zusammenführt. Es betrachtet die Biodiversität in Zusammenhang mit Energieeffizienz und Infrastruktur, Produktverbesserung, neuen Geschäftsmodellen und sozialer Nachhaltigkeit im Handwerk. Der erste Schritt umfasst die Erfassung und Analyse des Status quo sowie eine Trendanalyse der Handwerkspraktiken in Bezug auf Biodiversität. Darauf folgen Kreativitäts-Workshops mit Pilotbetrieben zur Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen. Die im Projekt entwickelten Trainingsmodule und der Leitfaden fördern die Biodiversität in Handwerksunternehmen, indem sie Sensibilisierung schaffen und praktische Maßnahmen sowie Potenziale vermitteln.

    LaufzeitOktober/2023 - September/2026
    Projektleitung
  • Wolfgang Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sabine Trattler
  • Florian Anzenberger
  • Jürgen Philipp Wirnsberger
  • Sonja Elisabeth Hohengasser
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Samuel GRASSER
  • Elena GAMPER
  • Viktoria ERB
  • Michael Murauer
  • Marco PETZ
  • Georg Riesenhuber
  • ForschungsschwerpunktMarktforschung
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.

    „Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.

    LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:

    • Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
    • Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
    • Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
    • Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
    • Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes

    Programm & Finanzierung:
    Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
    Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.

    Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/

    Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/

    Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/

    Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk

    • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2023 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Waltraud Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Paul Amann
  • Adrijana Car
  • Melanie Erlacher
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Christina Anna SVETINA
  • Verena Komposch
  • Jirina Egarter
  • Sandra Ofner
  • Anna Maria Orasch
  • Christine Pichler
  • Viktoria Scariano
  • Jörg Störzel
  • Bernd Suppan
  • Vid Svara
  • Mario Wehr
  • Hans Wilhelm Turadj ZARINFAR
  • Anita Mitterdorfer
  • Anna-Theresa Mark
  • Michael Alexander Suppanz
  • Magdalena Collins
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Alice SUWANNA-FREWAT
  • Victoria Valentina FORTUNAT
  • Caroline STEINTHALER
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Annika KASPURZ
  • Markus Franz Kurt SCHÜSSLER-KALT
  • Gerald Zebedin
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Narciso PEER
  • Rene Heimo SCHMIDT
  • Franziska KOHL
  • Tamara KRIVOKUCA
  • Hana NASIC
  • Niklas PASTERK
  • Paule Ange CHEDJOU MATSINGANG
  • Andreas GRUBER
  • ForschungsschwerpunktKinderforschung, Jugendforschung
    Studiengänge
  • Architektur
  • Bauingenieurwesen
  • Disability und Diversity Studies
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Gesundheitsberufe
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniversitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • Die Kinder- und Jugenduniverstiät der FH Kärnten geht bereits in die 4. Runde. Neu ist das Angebot eines Sommerprogramms für Kinder- und Jugendliche.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2023 - September/2026
    Projektleitung
  • Wolfgang Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sabine Trattler
  • Florian Anzenberger
  • Jürgen Philipp Wirnsberger
  • Sonja Elisabeth Hohengasser
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Samuel GRASSER
  • Elena GAMPER
  • Viktoria ERB
  • Michael Murauer
  • Marco PETZ
  • Georg Riesenhuber
  • ForschungsschwerpunktMarktforschung
    Studiengang
  • Architektur
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Die wirtschaftliche Nutzung von Holz ist für Zehntausende Personen in der Programmregion lebensnotwendig, vor allem für die Erzeugung, Bearbeitung und Verwendung von Holz im Bausektor. Gleichzeitig ist Holz als klimaneutrale, nachhaltige Ressource ein enormer Faktor für den Klimaschutz und ökologischen Wandel. Dadurch hat der aktuelle, stetig gewachsene Fachkräftemangel in dieser Branche gleich eine doppelte negative Auswirkung: einerseits auf den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit der Region und andererseits auf die Erreichung gesetzter Klimaschutzziele.

    „Holz ist genial" - damit dieses Denken dauerhaft in der Programmregion gefördert wird, müssen Kampagnen forciert und das Ansehen von Berufen in der Holzindustrie sowie die Verwendung von Holz als regionalem und nachhaltigen Rohstoff gestärkt werden. Bereits Kinder - dort liegt die Zukunft -, aber auch Erwachsene müssen animiert werden, sich mit dem Rohstoff Holz weiter auseinanderzusetzen.

    LifeLongWood setzt hierbei ganz im Sinne des „lebenslangen" Lernens fünf Schwerpunkte:

    • Begeistern von Jugendlichen für Holz und verwandte Berufsfelder
    • Vernetzung von interessierten Schüler*innen mit Unternehmen und anderen Einrichtungen aus dem Holzbereich
    • Unterstützung von Unternehmen der Holzindustrie mittels einer Ausbildung rund um arbeitgeberrelevante Fähigkeiten
    • Weiterbildungen auf akademischer Ebene für Studierende, Unternehmen und Fachleute
    • Sammeln, Aufbereiten und Verfügbarmachen von Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen und Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerkes

    Programm & Finanzierung:
    Das von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zu 80% (1.015.509,72) kofinanzierte Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1.269.387,16 Euro.
    Weitere Informationen zum Interreg-Programm Slowenien-Österreich 2021-2027, das grenzüberschreitende Projekte zwischen Slowenien und Österreich kofinanziert, die zu einer wettbewerbs- und leistungsfähigeren Region beitragen werden, können unter http://www.si-at.eu/2127/de/ abgerufen werden.

    Lead Partner: Obrtno-podjetniška zbornica Slovenije (OZS), https://www.ozs.si/

    Projektpartner: Öffentliches Bildungszentrum Cene Štupar,https://www.cene-stupar.si/

    Projektpartner: FH Kärnten gemeinnützige Gesellschaft mbH(University of Applied Sciences CUAS), https://www.fh-kaernten.at/

    Projektpartner: Wirtschaftskammer Steiermark (WKS), https://www.wko.at/stmk

    • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2019 - April/2022
    Homepage
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Bernhard Hofer
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • Maria MEDRANO
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sabine Trattler
  • Yvonne BÄR
  • Markus STUMPF
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese Sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hoher Energieverbrauch durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel des Projektes war es, die Materialien, die durch die Produktionsprozesse entstehen, im Gesamtkontext der Projektpartnern zu analysieren und ihre größten Gemeinsamkeiten festzulegen. Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen wurden zusammengetragen und auf ihre Übertragbarkeit auf das gesamte Programmgebiet geprüft. Dabei sollten Überlegungen zur Versorgung des gesamten Programmgebietes mit dem als mineralisch interessant angesehenen Materials angestellt werden. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, sodass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Dabei sind es vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.

    Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020.

    LaufzeitMai/2018 - Jänner/2021
    Homepage
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Peter Harsanyi
  • Corinna Maria Kudler
  • Bernhard Hofer
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Sabine Stocker
  • Josef Tuppinger
  • Michael Schnabl
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Ziel des FIREEXPERT-Projekts war die Schaffung eines Experten- und Innovationszentrums für industrielle Forschung der Bau- und Baustoffindustrie zur Unterstützung von Entwicklung und Anwendung im Bereich des Brandingenieurwesens. Realisiert wurde das Projekt im Rahmen eines Living Labs. Das Fachwissen des Zentrums wurde sowohl mithilfe von fortschrittlichen, experimentellen Brandtests (empirisch) als auch mit Brandsimulationssoftware (numerisch) generiert. Die Adaptierung und Optimierung des Brandverhaltens von Baustoffen, vor allem von Kompositmaterialien, standen im Fokus des Projekts. Materialeigenschaften wie Temperatur, Tragfähigkeit und Veränderung der Beschaffenheit der Testkörper wurden vor, während und nach den Brandversuchen dokumentiert. Die Projektpartnern profitierten von neuestem Wissen aus Forschung und Entwicklung im Rahmen des Living Labs. Die Erfahrungen des Living Labs flossen nach dem Bedarf der Industrie in Aus- und Weiterbildungen ein.

    Im Rahmen des grenzübergreifenden Kooperations-programms Interreg Slowenien - Österreich (http://www.si-at.eu) wird das FIREEEXPERT-Projekt, neben anderen Projekten, über den Zeitraum von 2014 bis 2020 kofinanziert. Die Kooperation soll einer grenzübergreifenden Entwicklung in beiden Ländern dienen.

    LaufzeitJuli/2017 - November/2020
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Steiner
  • Peter Druml
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sandra Ofner
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • ForschungsschwerpunktUmweltbiotechnologie
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammBM.VIT: Verkehrsinfrastruktur
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projektziel war die Vegetationskontrolle an Verkehrsinfrastrukturflächen mit einer ausgeglichenen Abwägung zwischen traditionellen und effektiven ökoalternativen Methoden. Es wurden ökologische, chemische, mechanische und thermische Alternativen zu bestehenden Systemen der Vegetationskontrolle entwickelt und die bestehenden analysiert und evaluiert.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • E.C.O. Institute für Ökologie
    • Fachhochschule Technikum Wien
    • biohelp
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    LaufzeitJänner/2009 - Dezember/2013
    Projektleitung
  • Ernst Heiduk
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • ForschungsschwerpunktIndustriebau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFHplus in COIN, 1. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Durch den Aufbau des „FH_netzwerk_BAU“ der beteiligten FHs soll für die österreichische Bauwirtschaft´ein Partner mit der gebündelten Kompetenz aus allen Bereichen der lebenszyklusorientierten Gebäudeplanung entstehen. Diese Kompetenz wird erreicht durch die enge Vernetzung von fünf Fachhochschulen, die in ihren jeweiligen aufeinander abgestimmten Schwerpunkten Expertenwissen in gleich großem Umfang aufbauen. Dieser Aufbau an Forschungskompetenz deckt sich mit der Gesamtentwicklung der jeweiligen FHs, da das erarbeitete Wissen die Einführung von insgesamt neun Masterstudiengängen unterstützt. Den österreichischen Planern und Entscheidern für die Errichtung (und Sanierung) von Gebäuden wird durch das FH_netzwerk_Bau und durch die entwickelten Methoden eine frühzeitige Hilfestellung für eine lebenszyklusorientierte Qualitätsoptimierung zur Verfügung gestellt.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Joanneum (Lead Partner)
    • FH Kufstein Tirol Bildung GmbH (Lead Partner)
    • FH Oberösterreich Forschung- und Entwicklung GmbH (Lead Partner)
    • Fachhochschule Burgenland GmbH (Lead Partner)
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Reuse Of Secondary Materials From Quarries As Aggregates In Ultra High Per-formance Concrete in: SGEM International Scientific Conferences On Earth & Planetary Sciences, 07-11 Dec 2021Medrano, M., Harsanyi, P., Ofner, S., Schindler-Künnert, A., Schneider, M.2021
    Das Projekt IKAA in: e-nova, Nachhaltige Gebäude, Internationaler Kongress, 24-25 Nov 2011, PinkafeldHeiduk, E., Schindler-Künnert, A.2011
    Entwicklung einer Methodik zur Integration von kostenrelevanten Aspekten in Architekturwettbewerbe in: International FM & REM Congress 2011 ? Built Environment, 01-31 Jan 2011, KufsteinHeiduk, E., Schindler-Künnert, A.2011
    Statuserhebung und Bewertung von planungsbegleitenden Software-Tools für nachhaltige Gebäude in: International FM & REM Congress 2011 ? Built Environment, 01-31 Jan 2011Heiduk, E., Schindler-Künnert, A.2011
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Reuse Of Secondary Materials From Quarries As Aggregates In Ultra High Per-formance Concrete in: SGEM International Scientific Conferences On Earth & Planetary Sciences, 07-11 Dec 2021Medrano, M., Harsanyi, P., Ofner, S., Schindler-Künnert, A., Schneider, M.2021
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Das Projekt IKAA in: e-nova, Nachhaltige Gebäude, Internationaler Kongress, 24-25 Nov 2011, PinkafeldHeiduk, E., Schindler-Künnert, A.2011
    Entwicklung einer Methodik zur Integration von kostenrelevanten Aspekten in Architekturwettbewerbe in: International FM & REM Congress 2011 ? Built Environment, 01-31 Jan 2011, KufsteinHeiduk, E., Schindler-Künnert, A.2011
    Statuserhebung und Bewertung von planungsbegleitenden Software-Tools für nachhaltige Gebäude in: International FM & REM Congress 2011 ? Built Environment, 01-31 Jan 2011Heiduk, E., Schindler-Künnert, A.2011

    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Almuth Eva Schindler-Künnert folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=a.schindler-kuennert