Titel | Autor | Jahr |
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Titel | Autor | Jahr |
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Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
(1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
(2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
(3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- Verein Naturpark Dobratsch (Lead Partner)
- Parco naturale delle Prealpi Giulie
- Region Villach Tourismus GmbH
- University of Padua
- Sella Nevea and Pramollo Pass Tourist, Tarvisio - Promotion Consortium
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Tourismusforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ERASMUS-EDU-2022-PI-ALL-INNO; Type: ERASMUS-LS |
Förderinstitution/Auftraggeber |
COVID-induced lockdowns have exacerbated existing socioeconomic challenges, above all in the tourism sector, which accounts for 10% of the EU’s GDP and 10% employment. Indeed, the sector’s international GDP has fallen by over 49% and an 18.5% loss in tourism jobs in 2020 (WTTC, 2021). Such lockdowns have also affected work-life, leisure and recreational patterns, bringing about significant changes to daily routines and a need to adapt economic systems. If positive changes cannot be found to innovate work models and welfare, and increased adoption of CSR initiatives, adaptations can result in negative health and well-being impacts on people (Heller and Richter, 2020). In addition, climate crisis sensitivity, and growing demand for sustainability in nature, is putting high pressure on tourist destinations not to return to „business as usual".
These combined aspects represent a clear opportunity to rethink tourism trends to improve Sustainable Tourism Destination Management (STDM), and focus on emerging demands, such as labour welfare and health and well-being nature, in line with a just transition.
The WeNaTour alliance aims to increase the capacity of HEIs, VETs and business to integrate research results, innovative practice and digitalisation into a high-quality educational offer to support the creation of new products, services, entrepreneurial ventures and jobs in STDM while focusing on concrete approaches to supporting sustainability in destinations, as well as on two promising emerging markets: (1) labor welfare, and (2) health and well-being in nature. It will do so by facilitating the co-creation of knowledge and multidisciplinary approaches to teaching among an EU network of HEIs, VET and businesses active in sustainable tourism in Italy, Romania, Austria, Ireland, and Germany and the Netherlands; while aiming to deliver a global set of blended trainings providing relevant skills to operators, destinations, agencies and professionals.
- University of Padua (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Padua (Lead Partner)
- Meath Community Rural and Social Development Partnership CLG
- Simon Christopher Collier
- Technological University of the Shannon Midlands Midwest
- Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW)
- TRANSILVANIA University of Brasov
- INNOVA SRL
- IMC Fachhochschule Krems GmbH
- SANO TOURING EXPERIENCE SRL
Laufzeit | April/2023 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg CENTRAL EUROPE 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.
Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.
The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg Central Europe (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Parma
- Eurac Research
- University of Zilina (Lead Partner)
- NOTITIA d. o. o.
- EVTZ Geopark Karawanken m.b.H.
- National Park Mala Fatra
- CEEweb for Biodiversity
- Public Institution Kamenjak
- Tuscan-Emilian Apennine National Park
- Bükk National Park Directorate
Laufzeit | Mai/2023 - April/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | GRÜNSTATTGRAU - Umsatzsteuerpflichtig |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Gemeinsam mit unseren Partnern der HTL1 Lastenstraße und GRÜNSTATTGRAU wurde der Einfluss von Vegetation auf die Stromproduktion untersucht. Begleitend zur Erprobung unterschiedlicher Positionierungen und Typen von Photovoltaikanlagen auf dem Dach der HTL1 Lastenstraße (Klagenfurt) wurden die Auswirkungen verschiedener Dachbegrünungen auf die Praxistauglichkeit sowie die Auswirkungen auf die Stromproduktion der Photovoltaikanlage untersucht. Für die Untersuchung der Auswirkungen der Dachbegrünung wurden klassische von Fetthenne (Sedum) dominierte Bepflanzungen und von lichtreflektierenden Arten dominierte Artenzusammensetzungen gewählt. Die Vegetationsaufnahmen wurden nach klassischen vegetationskundlichen Methoden und zusätzlich auf Basis einer halbautomatischen Fotoauswertung durchgeführt.
Laufzeit | September/2022 - Dezember/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Land Kärnten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Land Kärnten prüft aktuell, in den Flächen des öffentlichen Wassergutes sowie auf den in den letzten Jahren angekauften Grundstücken in der Vellacher Au ein Schutzgebiet einzurichten. Es gibt dazu eine Reihe verstreuter, teilweise veralteter Unterlagen, jedoch keine aktuelle Erfassung des Ist-Zustandes.
Im Rahmen unseres FFG-Projektes BioMONITec haben wir die Gelegenheit, neue Technologien zur Erhebung und Erfassung von Biodiversität zum Einsatz zu bringen. Damit können wir zu dieser Grundlagenerhebung folgende Komponenten beisteuern.
Karte der aktuellen Vegetation
Erfassung ausgewählter Organismengruppen über genetisches Verfahren Daten zu Fledermäusen und Vogelarten
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2021 - Jänner/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Mai/2023 - April/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Mai/2023 - April/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2023 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg CENTRAL EUROPE 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.
Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.
The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg Central Europe (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Parma
- Eurac Research
- University of Zilina (Lead Partner)
- NOTITIA d. o. o.
- EVTZ Geopark Karawanken m.b.H.
- National Park Mala Fatra
- CEEweb for Biodiversity
- Public Institution Kamenjak
- Tuscan-Emilian Apennine National Park
- Bükk National Park Directorate
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Tourismusforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ERASMUS-EDU-2022-PI-ALL-INNO; Type: ERASMUS-LS |
Förderinstitution/Auftraggeber |
COVID-induced lockdowns have exacerbated existing socioeconomic challenges, above all in the tourism sector, which accounts for 10% of the EU’s GDP and 10% employment. Indeed, the sector’s international GDP has fallen by over 49% and an 18.5% loss in tourism jobs in 2020 (WTTC, 2021). Such lockdowns have also affected work-life, leisure and recreational patterns, bringing about significant changes to daily routines and a need to adapt economic systems. If positive changes cannot be found to innovate work models and welfare, and increased adoption of CSR initiatives, adaptations can result in negative health and well-being impacts on people (Heller and Richter, 2020). In addition, climate crisis sensitivity, and growing demand for sustainability in nature, is putting high pressure on tourist destinations not to return to „business as usual".
These combined aspects represent a clear opportunity to rethink tourism trends to improve Sustainable Tourism Destination Management (STDM), and focus on emerging demands, such as labour welfare and health and well-being nature, in line with a just transition.
The WeNaTour alliance aims to increase the capacity of HEIs, VETs and business to integrate research results, innovative practice and digitalisation into a high-quality educational offer to support the creation of new products, services, entrepreneurial ventures and jobs in STDM while focusing on concrete approaches to supporting sustainability in destinations, as well as on two promising emerging markets: (1) labor welfare, and (2) health and well-being in nature. It will do so by facilitating the co-creation of knowledge and multidisciplinary approaches to teaching among an EU network of HEIs, VET and businesses active in sustainable tourism in Italy, Romania, Austria, Ireland, and Germany and the Netherlands; while aiming to deliver a global set of blended trainings providing relevant skills to operators, destinations, agencies and professionals.
- University of Padua (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Padua (Lead Partner)
- Meath Community Rural and Social Development Partnership CLG
- Simon Christopher Collier
- Technological University of the Shannon Midlands Midwest
- Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW)
- TRANSILVANIA University of Brasov
- INNOVA SRL
- IMC Fachhochschule Krems GmbH
- SANO TOURING EXPERIENCE SRL
Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
(1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
(2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
(3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- Verein Naturpark Dobratsch (Lead Partner)
- Parco naturale delle Prealpi Giulie
- Region Villach Tourismus GmbH
- University of Padua
- Sella Nevea and Pramollo Pass Tourist, Tarvisio - Promotion Consortium
Laufzeit | Februar/2021 - Jänner/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Mai/2023 - April/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2023 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg CENTRAL EUROPE 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.
Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.
The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg Central Europe (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Parma
- Eurac Research
- University of Zilina (Lead Partner)
- NOTITIA d. o. o.
- EVTZ Geopark Karawanken m.b.H.
- National Park Mala Fatra
- CEEweb for Biodiversity
- Public Institution Kamenjak
- Tuscan-Emilian Apennine National Park
- Bükk National Park Directorate
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Tourismusforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ERASMUS-EDU-2022-PI-ALL-INNO; Type: ERASMUS-LS |
Förderinstitution/Auftraggeber |
COVID-induced lockdowns have exacerbated existing socioeconomic challenges, above all in the tourism sector, which accounts for 10% of the EU’s GDP and 10% employment. Indeed, the sector’s international GDP has fallen by over 49% and an 18.5% loss in tourism jobs in 2020 (WTTC, 2021). Such lockdowns have also affected work-life, leisure and recreational patterns, bringing about significant changes to daily routines and a need to adapt economic systems. If positive changes cannot be found to innovate work models and welfare, and increased adoption of CSR initiatives, adaptations can result in negative health and well-being impacts on people (Heller and Richter, 2020). In addition, climate crisis sensitivity, and growing demand for sustainability in nature, is putting high pressure on tourist destinations not to return to „business as usual".
These combined aspects represent a clear opportunity to rethink tourism trends to improve Sustainable Tourism Destination Management (STDM), and focus on emerging demands, such as labour welfare and health and well-being nature, in line with a just transition.
The WeNaTour alliance aims to increase the capacity of HEIs, VETs and business to integrate research results, innovative practice and digitalisation into a high-quality educational offer to support the creation of new products, services, entrepreneurial ventures and jobs in STDM while focusing on concrete approaches to supporting sustainability in destinations, as well as on two promising emerging markets: (1) labor welfare, and (2) health and well-being in nature. It will do so by facilitating the co-creation of knowledge and multidisciplinary approaches to teaching among an EU network of HEIs, VET and businesses active in sustainable tourism in Italy, Romania, Austria, Ireland, and Germany and the Netherlands; while aiming to deliver a global set of blended trainings providing relevant skills to operators, destinations, agencies and professionals.
- University of Padua (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Padua (Lead Partner)
- Meath Community Rural and Social Development Partnership CLG
- Simon Christopher Collier
- Technological University of the Shannon Midlands Midwest
- Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW)
- TRANSILVANIA University of Brasov
- INNOVA SRL
- IMC Fachhochschule Krems GmbH
- SANO TOURING EXPERIENCE SRL
Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
(1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
(2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
(3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- Verein Naturpark Dobratsch (Lead Partner)
- Parco naturale delle Prealpi Giulie
- Region Villach Tourismus GmbH
- University of Padua
- Sella Nevea and Pramollo Pass Tourist, Tarvisio - Promotion Consortium
Laufzeit | Februar/2021 - Jänner/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Mai/2023 - April/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2023 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg CENTRAL EUROPE 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.
Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.
The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg Central Europe (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Parma
- Eurac Research
- University of Zilina (Lead Partner)
- NOTITIA d. o. o.
- EVTZ Geopark Karawanken m.b.H.
- National Park Mala Fatra
- CEEweb for Biodiversity
- Public Institution Kamenjak
- Tuscan-Emilian Apennine National Park
- Bükk National Park Directorate
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Tourismusforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ERASMUS-EDU-2022-PI-ALL-INNO; Type: ERASMUS-LS |
Förderinstitution/Auftraggeber |
COVID-induced lockdowns have exacerbated existing socioeconomic challenges, above all in the tourism sector, which accounts for 10% of the EU’s GDP and 10% employment. Indeed, the sector’s international GDP has fallen by over 49% and an 18.5% loss in tourism jobs in 2020 (WTTC, 2021). Such lockdowns have also affected work-life, leisure and recreational patterns, bringing about significant changes to daily routines and a need to adapt economic systems. If positive changes cannot be found to innovate work models and welfare, and increased adoption of CSR initiatives, adaptations can result in negative health and well-being impacts on people (Heller and Richter, 2020). In addition, climate crisis sensitivity, and growing demand for sustainability in nature, is putting high pressure on tourist destinations not to return to „business as usual".
These combined aspects represent a clear opportunity to rethink tourism trends to improve Sustainable Tourism Destination Management (STDM), and focus on emerging demands, such as labour welfare and health and well-being nature, in line with a just transition.
The WeNaTour alliance aims to increase the capacity of HEIs, VETs and business to integrate research results, innovative practice and digitalisation into a high-quality educational offer to support the creation of new products, services, entrepreneurial ventures and jobs in STDM while focusing on concrete approaches to supporting sustainability in destinations, as well as on two promising emerging markets: (1) labor welfare, and (2) health and well-being in nature. It will do so by facilitating the co-creation of knowledge and multidisciplinary approaches to teaching among an EU network of HEIs, VET and businesses active in sustainable tourism in Italy, Romania, Austria, Ireland, and Germany and the Netherlands; while aiming to deliver a global set of blended trainings providing relevant skills to operators, destinations, agencies and professionals.
- University of Padua (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Padua (Lead Partner)
- Meath Community Rural and Social Development Partnership CLG
- Simon Christopher Collier
- Technological University of the Shannon Midlands Midwest
- Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW)
- TRANSILVANIA University of Brasov
- INNOVA SRL
- IMC Fachhochschule Krems GmbH
- SANO TOURING EXPERIENCE SRL
Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
(1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
(2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
(3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- Verein Naturpark Dobratsch (Lead Partner)
- Parco naturale delle Prealpi Giulie
- Region Villach Tourismus GmbH
- University of Padua
- Sella Nevea and Pramollo Pass Tourist, Tarvisio - Promotion Consortium
Laufzeit | Februar/2021 - Jänner/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | GRÜNSTATTGRAU - Umsatzsteuerpflichtig |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Gemeinsam mit unseren Partnern der HTL1 Lastenstraße und GRÜNSTATTGRAU wurde der Einfluss von Vegetation auf die Stromproduktion untersucht. Begleitend zur Erprobung unterschiedlicher Positionierungen und Typen von Photovoltaikanlagen auf dem Dach der HTL1 Lastenstraße (Klagenfurt) wurden die Auswirkungen verschiedener Dachbegrünungen auf die Praxistauglichkeit sowie die Auswirkungen auf die Stromproduktion der Photovoltaikanlage untersucht. Für die Untersuchung der Auswirkungen der Dachbegrünung wurden klassische von Fetthenne (Sedum) dominierte Bepflanzungen und von lichtreflektierenden Arten dominierte Artenzusammensetzungen gewählt. Die Vegetationsaufnahmen wurden nach klassischen vegetationskundlichen Methoden und zusätzlich auf Basis einer halbautomatischen Fotoauswertung durchgeführt.
Laufzeit | Mai/2023 - April/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2022-CIRCBIO-02-02-two-stage, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Neuartige klimaresistente Nutzpflanzen können die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion auf den Wasserverbrauch und die Treibhausgasemissionen abmildern, Ressourcen für Bestäuber schaffen und die Artenvielfalt fördern. Im von der Europäischen Kommission geförderten multinationalen Projekt HelEx werden Kenntnisse und Monitoringsysteme erforscht und aufgebaut, womit die Züchtung von Sonnenblumensorten unterstützt wird, die an extreme Trockenheit und Hitzestress angepasst sind. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung neuartiger Sonnenblumensorten ist ihre Umweltauswirkung. Die FH Kärnten untersucht daher mithilfe modernster Überwachungstechnologien die Auswirkungen ausgewählter Sonnenblumensorten auf die damit verbundene Artenvielfalt in verschiedenen geografischen Gebieten Europas. Darüber hinaus wird die Attraktivität dieser Sorten für Bestäuber und ihr Beitrag zu Ökosystemdienstleistungen bewertet. Zur Erkennung sonnenblumenspezifischer Biodiversitätsmuster, werden im Rahmen des Projekts modernste genetische Überwachungsmethoden und neuartige Ansätze zur Probenahme von Umwelt-DNA getestet und implementiert.
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2023 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg CENTRAL EUROPE 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.
Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.
The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg Central Europe (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Parma
- Eurac Research
- University of Zilina (Lead Partner)
- NOTITIA d. o. o.
- EVTZ Geopark Karawanken m.b.H.
- National Park Mala Fatra
- CEEweb for Biodiversity
- Public Institution Kamenjak
- Tuscan-Emilian Apennine National Park
- Bükk National Park Directorate
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Tourismusforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ERASMUS-EDU-2022-PI-ALL-INNO; Type: ERASMUS-LS |
Förderinstitution/Auftraggeber |
COVID-induced lockdowns have exacerbated existing socioeconomic challenges, above all in the tourism sector, which accounts for 10% of the EU’s GDP and 10% employment. Indeed, the sector’s international GDP has fallen by over 49% and an 18.5% loss in tourism jobs in 2020 (WTTC, 2021). Such lockdowns have also affected work-life, leisure and recreational patterns, bringing about significant changes to daily routines and a need to adapt economic systems. If positive changes cannot be found to innovate work models and welfare, and increased adoption of CSR initiatives, adaptations can result in negative health and well-being impacts on people (Heller and Richter, 2020). In addition, climate crisis sensitivity, and growing demand for sustainability in nature, is putting high pressure on tourist destinations not to return to „business as usual".
These combined aspects represent a clear opportunity to rethink tourism trends to improve Sustainable Tourism Destination Management (STDM), and focus on emerging demands, such as labour welfare and health and well-being nature, in line with a just transition.
The WeNaTour alliance aims to increase the capacity of HEIs, VETs and business to integrate research results, innovative practice and digitalisation into a high-quality educational offer to support the creation of new products, services, entrepreneurial ventures and jobs in STDM while focusing on concrete approaches to supporting sustainability in destinations, as well as on two promising emerging markets: (1) labor welfare, and (2) health and well-being in nature. It will do so by facilitating the co-creation of knowledge and multidisciplinary approaches to teaching among an EU network of HEIs, VET and businesses active in sustainable tourism in Italy, Romania, Austria, Ireland, and Germany and the Netherlands; while aiming to deliver a global set of blended trainings providing relevant skills to operators, destinations, agencies and professionals.
- University of Padua (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Padua (Lead Partner)
- Meath Community Rural and Social Development Partnership CLG
- Simon Christopher Collier
- Technological University of the Shannon Midlands Midwest
- Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW)
- TRANSILVANIA University of Brasov
- INNOVA SRL
- IMC Fachhochschule Krems GmbH
- SANO TOURING EXPERIENCE SRL
Laufzeit | Februar/2021 - Jänner/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2022 - Dezember/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Land Kärnten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Land Kärnten prüft aktuell, in den Flächen des öffentlichen Wassergutes sowie auf den in den letzten Jahren angekauften Grundstücken in der Vellacher Au ein Schutzgebiet einzurichten. Es gibt dazu eine Reihe verstreuter, teilweise veralteter Unterlagen, jedoch keine aktuelle Erfassung des Ist-Zustandes.
Im Rahmen unseres FFG-Projektes BioMONITec haben wir die Gelegenheit, neue Technologien zur Erhebung und Erfassung von Biodiversität zum Einsatz zu bringen. Damit können wir zu dieser Grundlagenerhebung folgende Komponenten beisteuern.
Karte der aktuellen Vegetation
Erfassung ausgewählter Organismengruppen über genetisches Verfahren Daten zu Fledermäusen und Vogelarten
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 8 (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | GRÜNSTATTGRAU - Umsatzsteuerpflichtig |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Gemeinsam mit unseren Partnern der HTL1 Lastenstraße und GRÜNSTATTGRAU wurde der Einfluss von Vegetation auf die Stromproduktion untersucht. Begleitend zur Erprobung unterschiedlicher Positionierungen und Typen von Photovoltaikanlagen auf dem Dach der HTL1 Lastenstraße (Klagenfurt) wurden die Auswirkungen verschiedener Dachbegrünungen auf die Praxistauglichkeit sowie die Auswirkungen auf die Stromproduktion der Photovoltaikanlage untersucht. Für die Untersuchung der Auswirkungen der Dachbegrünung wurden klassische von Fetthenne (Sedum) dominierte Bepflanzungen und von lichtreflektierenden Arten dominierte Artenzusammensetzungen gewählt. Die Vegetationsaufnahmen wurden nach klassischen vegetationskundlichen Methoden und zusätzlich auf Basis einer halbautomatischen Fotoauswertung durchgeführt.
Artikel in Zeitschriften | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Transnational water resource management in the Karawanken/Karavanke UNESCO Global Geopark Journal of Entrepreneurship, Management and Innovation | Schmalzl, L., Hartmann, G., Jungmeier, M., Komar, D., Schomaker, R. | 2022 |
Buchbeiträge | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Landschaftsbild. In: Wiegele, E., Jungmeier, M., Schneider, M. (Hrsg.), Handbuch Naturschutzfachkraft, S. 556-564, IRB Fraunhofer, Stuttgart | Schmalzl, L. | 2022 |
Konferenzbeiträge | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Digital trails: harnessing outdoor and fitness app data for sustainable tourism management in sensitive ecosystems in: Forum Alpinum 2024, 13-14 Jun 2024 | Schmalzl, L., de Bortoli, I., Taczanowska, K. | 2024 |
Strategy for the sustainable management of water resources in the Karawanken UNESCO Global Geopark in: FFH Conference 2022, 21-22 Apr 2022 | Schmalzl, L., Hartmann, G., Rman, N., Zierler, J., Jungmeier, M. | 2022 |
Konferenzbeiträge | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Digital trails: harnessing outdoor and fitness app data for sustainable tourism management in sensitive ecosystems in: Forum Alpinum 2024, 13-14 Jun 2024 | Schmalzl, L., de Bortoli, I., Taczanowska, K. | 2024 |
Artikel in Zeitschriften | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Transnational water resource management in the Karawanken/Karavanke UNESCO Global Geopark Journal of Entrepreneurship, Management and Innovation | Schmalzl, L., Hartmann, G., Jungmeier, M., Komar, D., Schomaker, R. | 2022 |
Buchbeiträge | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Landschaftsbild. In: Wiegele, E., Jungmeier, M., Schneider, M. (Hrsg.), Handbuch Naturschutzfachkraft, S. 556-564, IRB Fraunhofer, Stuttgart | Schmalzl, L. | 2022 |
Konferenzbeiträge | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Strategy for the sustainable management of water resources in the Karawanken UNESCO Global Geopark in: FFH Conference 2022, 21-22 Apr 2022 | Schmalzl, L., Hartmann, G., Rman, N., Zierler, J., Jungmeier, M. | 2022 |