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SS 2025
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Ecosystems Energy and Material Flows and Cycles VO 2,0 2,0 B2.09090.20.061
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Erfassungsmethoden Naturschutz ILV 1,0 1,0 2.6
Naturschutztechnologien ILV 2,0 2,0 1.5
WS 2024
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Climate Zones, Climate Types and Climate Change VO 2,0 2,0 B2.09090.10.051
Orientation and Outdoor Project UE 3,5 5,0 B2.09090.10.011
TitelAutorJahr
Designing a systematic visitor monitoring concept on an example of Triglav National Park Sara Rendulič 2023
TitelAutorJahr
Designing a systematic visitor monitoring concept on an example of Triglav National Park Sara Rendulič 2023
TitelAutorJahr
LaufzeitApril/2025 - September/2025
Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kärntner Nationalparkfonds Hohe Tauern
  • Rotsterniges Blaukehlchen – Akustisches Monitoring

    • Kärntner Nationalparkfonds Hohe Tauern (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2025 - Oktober/2025
    Projektleitung
  • Klaus Steinbauer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Magistrat der Stadt Villach
  • Das Freilandlabor wird mehrere Standorte haben und wir werden heuer im Herbst die technischen Spezifikationen erarbeiten. Damit werden wir im Jahr 2025 in eine Ausschreibung und in die Beschaffung gehen. Die Anlagen werden 2025 und 2026 schrittweise in Betrieb genommen und sollen zunächt eine Beobachtung der Biodiversität für einen Zeitraum von zehn Jahren ermöglichen. Die Ergebnisse sollen so konfigueriert sein, dass sie für die Stadt einen praktischen Nutzen im Bereich Bewußseinsbildung, Information, Planung und Pflege von Flächen erbringen. Für Villach haben Sie bereits mehrere Standorte genannt; es sind für 2025 folgende Schritte notwendig:

    • Erfassung der potenziellen Flächen
    • Festlegung von  Nutzungsmöglichkeiten, gemeinsam mit Stadt Villach
    • Auswahl der potenziellen Flächen, gemeinsam mit Stadt Villach
    • Abklärung technischer Details
    • Erstinventar der ausgewählten Flächen
    • Aufbereitung in einer Dokumentation für die Stadt
    • Magistrat der Stadt Villach (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Pia Zupan-Angerer
  • Johanna Marion Schulz
  • Klaus Steinbauer
  • Daniel Todd Dalton
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Die österreichische Biodiversitätsstrategie hat das ehrgeizige Ziel, den Zustand von 30 % der gefährdeten Biotoptypen zu verbessern. Dies erfordert ein genaues Monitoring der quantitativen und qualitativen Veränderungen in Habitaten und Lebensräumen, insbesondere durch die Bewertung der Rote-Liste-Status. Aktuell sind relevante Daten und Fachwissen über verschiedene Institutionen hinweg verstreut und oft unvollständig aufbereitet.
    Ein Expertenteam von der Fachhochschule Kärnten (UNESCO Chair), dem Department für Botanik und Biodiversitätsforschung der Universität Wien und der Umweltbundesamt GmbH plant daher, in Zusammenarbeit mit einschlägigen Fachbüros, wie dem E.C.O. Institut für Ökologie GmbH und der Revital Integrative Naturraumplanung GmbH, die nötigen Grundlagen für eine umfassende Baseline-Studie zu schaffen. Diese Studie soll als Fundament für zukünftige Monitoringbemühungen dienen.
    Das Projekt umfasst verschiedene Schritte: zunächst das Screening und die Aufbereitung aktueller biotopbezogener Daten Österreichs, gefolgt von der Erstellung eines Metadatenkatalogs, der den Inhalt, die Struktur, die Qualität und die Verfügbarkeit der Daten bewertet. Darüber hinaus wird der aktuelle Datenstand zu den Biotoptypen und deren Gefährdung zusammengefasst und regional differenziert dargestellt. Ein Konzept für die Aktualisierung der Rote-Liste-Status der Biotoptypen sowie eine Synthese des aktuellen Wissenstands werden ebenfalls erarbeitet. Das Projekt strebt an, bestehende Lücken in den Daten aufzuzeigen und den dringenden Handlungsbedarf zu priorisieren.

    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2026
    Homepage Forest Connect Website
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Angelika Voutsinas
  • Daniel Todd Dalton
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ForestConnect wurde entwickelt, um gemeinsame Herausforderungen und Bedürfnisse zum Thema Schutz und Erhalt der ökologischen Waldkorridore von großen Beutegreifern im Zielgebiet des Projekts zu erforschen. Das Zielgebiet umfasst die Karpaten, den Balkan und das Dinarische Gebirge – ein integraler Bestandteil der europäischen Bergwälder innerhalb der Bioregion Westeurasien. An dem Projekt sind 15 Projektpartner aus 7 Ländern beteiligt. Die Funktionalität der ökologischen Korridore der großen Beutegreifer im Zielgebiet ist durch nicht nachhaltige Bewirtschaftungspraktiken und Infrastrukturentwicklungen in den Waldhabitaten und ihrer Umgebung gefährdet, was ihre Struktur beeinträchtigt. Der Klimawandel übt zusätzlichen Druck auf die Ökosysteme aus. Aufgrund der weit verbreiteten grenzüberschreitenden Verteilung von großen Beutegreifern und der komplexen Auswirkungen des Klimawandels ist eine multinationale Naturschutzplanung erforderlich, die von einem ganzheitlichen Governance-Rahmen für die biologische Vielfalt jenseits der nationalen Gerichtsbarkeit begleitet wird. ForestConnect zielt darauf ab, klimaresistente Waldkorridore für die grenzüberschreitende Verbreitung von großen Beutegreifern in der Region Balkan–Karpaten–Dinarisches Gebirge zu sichern. Die FH Kärnten ist in dem Projekt für die Entwicklung einer strategischen Guideline verantwortlich, die auf Herausforderungen des Klimawandels Bezug nimmt, mit denen die Schutzgebiete in der Zielregion konfrontiert sind. Dabei adressiert der Schwerpunkt der gemeinschaftlich entwickelten Guideline Anpassungsmaßnahmen und Resilienz fördernde Waldbewirtschaftungspraktiken in Schutzgebieten. Wichtige Aufgabe dabei ist, die Projektergebnisse in Österreich zu verankern und den Know-how-Austausch zu fördern. Das langfristige Ziel ist es, mit diesem Projekt den Schutz der Biodiversität in ökologischen Korridoren in der Donauregion zu verbessern.

    ForestConnect was developed to explore common challenges and needs for the protection and conservation of ecological forest corridors of large carnivores in the project‘s target area. This area includes the Carpathians, the Balkans and the Dinaric Mountains 4– an integral part of the European mountain forests within the Western Eurasia bioregion. The project involves 15 project partners from 7 countries. The functionality of the ecological corridors of large carnivores in the target area is threatened by unsustainable management practices and infrastructure developments in the forest habitats and their surroundings, affecting their structure. Climate change is putting additional pressure on ecosystems. Due to the widespread transboundary distribution of large carnivores and the complex impacts of climate change, multinational conservation planning is required, accompanied by a holistic biodiversity governance framework beyond national jurisdiction. ForestConnect aims to secure climate[1]resilient forest corridors for the transboundary distribution of large carnivores in the Balkan4–Carpathian-Dinaric Mountains region. In the project, the Carinthia University of Applied Sciences is responsible for developing a stra[1]tegic guideline that refers to the challenges of climate change faced by the protected areas in the target region. The focus of the jointly developed guideline addresses adaptation measures and forest management practices in protected areas that promote resilience. An important task here is to anchor the project results in Austria and to promote the exchange of know-how. The long-term goal of this project is to improve the protection of biodiversity in ecological corridors in the Danube region.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitDezember/2024 - November/2026
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Adrijana Car
  • Monika Auinger
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammAfrica-UniNet (OeAD)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • In this community-based wetland ecosystem health assessment project an interdisciplinary team will work together with scientists from Bahir Dar University (Ethiopia) and Carinthia University of Applied Sciences (Austria). In this project, a participatory approach will be implemented in the framework of Driver-Pressure-State-Impact-Response (DPSIR) European Environmental Authority for assessing the wetland status after its designation as a biosphere reserve, and possible methods for further conservation, and sustainable management will be identified. A Community-based problem-oriented wetland health assessment approach is a form of Citizen Science that integrates the knowledge and capacities of non-scientific actors and stakeholders into the research process through focus group discussion (FGDs), community mapping, and expert interviews. The project will integrate an open source satellite imagery and DPSIR framework to assess the status of the wetlands in Lake Tana Biosphere Reserve (LTBR) to provide solid research foundations to support management programs and conservation policies. Since wetlands are “pocket of hope, which provide local solution to global challenges”, this project supports any effort towards Sustainable Development Goals. In this project Goal 13 Climate action, Goal 14 Life below water and Goal 15 Life on land and related goals shall be addressed specifically. The project is in line with the governing principles of Ramsar, Ethiopian Environmental Protection Authority and research agenda of Lake Tana UNESCO Biosphere Reserve. Furthermore, this project can be considered as the extension of the CoMon project (funded by Africa-UniNet from 2021-2023), which makes LTBR as a test-site and further sustains the long-term cooperation among the two research institutions and the two countries.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2023 - Dezember/2025
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Elisabeth Wiegele
  • Pia Zupan-Angerer
  • Klaus Steinbauer
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Gerfried Anton Pirker
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Das Metschacher Moos ist ein stark degradiertes Moor in einem Seitenstrang des Glantales (Gemeinde Liebenfels, Kärnten). Die 14,6 ha große Fläche wurde durch einen „Schutzkauf“ durch die Privatstiftung Kärntner Sparkasse vor der Zerstörung gerettet und soll nun im Laufe dieses Projekts renaturiert werden. Finanziert sind Maßnahmen zur Rückführung der umgebrochenen Ackerflächen, die Beobachtung und Bekämpfung aufkommender Neophyten, die Sanierung und Neuaufnahme der zerstörten Dauerversuchsflächen sowie die Einrichtung eines Sensormessnetzes. Hinzu kommen eine dazugehörige hydrologische Modellierung als Grundlage für die (Wieder-)Vernässung der Flächen, ein Management- und Pflegeplan sowie ein technologiebasiertes Monitoringkonzept. Langfristig soll das Metschacher Moos als wissenschaftlich und ökologisch bedeutsame Feuchtfläche gesichert und entwickelt werden und als Grundlage für die Entstehung einer „Research Area“ für jene Technologien und Methoden dienen, die vom UNESCO-Lehrstuhl getestet, eingesetzt und entwickelt werden. Die Einbindung der Fläche bzw. des entstehenden Research-Centers in andere Projekte ebnet den Weg für eine weltweit einzigartige Infrastruktur an Testflächen und Biodiversitätstechnologien, die dabei direkt im Bereich Naturschutz zum Einsatz kommen.

    LaufzeitMärz/2023 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Waltraud Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Paul Amann
  • Adrijana Car
  • Melanie Erlacher
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Christina Anna SVETINA
  • Verena Komposch
  • Jirina Egarter
  • Sandra Ofner
  • Anna Maria Orasch
  • Christine Pichler
  • Viktoria Scariano
  • Jörg Störzel
  • Bernd Suppan
  • Vid Svara
  • Mario Wehr
  • Hans Wilhelm Turadj ZARINFAR
  • Anita Mitterdorfer
  • Anna-Theresa Mark
  • Michael Alexander Suppanz
  • Magdalena Collins
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Alice SUWANNA-FREWAT
  • Victoria Valentina FORTUNAT
  • Caroline STEINTHALER
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Annika KASPURZ
  • Markus Franz Kurt SCHÜSSLER-KALT
  • Gerald Zebedin
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Narciso PEER
  • Rene Heimo SCHMIDT
  • Franziska KOHL
  • Tamara KRIVOKUCA
  • Hana NASIC
  • Niklas PASTERK
  • Paule Ange CHEDJOU MATSINGANG
  • Andreas GRUBER
  • ForschungsschwerpunktKinderforschung, Jugendforschung
    Studiengänge
  • Architektur
  • Bauingenieurwesen
  • Disability und Diversity Studies
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Gesundheitsberufe
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniversitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • Die Kinder- und Jugenduniverstiät der FH Kärnten geht bereits in die 4. Runde. Neu ist das Angebot eines Sommerprogramms für Kinder- und Jugendliche.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Vid Svara
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • Gernot Paulus
  • Dariia Strelnikova
  • Melanie Erlacher
  • Pia Zupan-Angerer
  • Vanessa Berger
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Paolo Scariano
  • Elisabeth Wiegele
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg CENTRAL EUROPE 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.

    Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.

    The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Im Rahmen des Best-Nature-Projekts möchte das Konsortium ein innovatives Blended-Learning-Modell mit unterschiedlichen Elementen aus der Erlebnispädagogik und -ausbildung entwickeln und umsetzen, das sich auf das Monitoring der biologischen Vielfalt und die Verwaltung von Schutzgebieten konzentriert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird ein wegweisendes Bildungs- und Schulungsmodell in vier Blöcken von Blended Learning und Trainingsmodulen (online und vor Ort) in Italien, Österreich und Deutschland getestet und validiert. Im Einklang mit der Projektstruktur werden E-Learning- und Cross-Media-Module zur Unterstützung der Kursdurchführung implementiert. Die vier Hauptergebnisse des Projekts beinhalten ein validiertes und getestetes Schulungsmodell, das für die Reproduktion und Anwendbarkeit in verschiedenen universitären, staatlichen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt werden kann. Zusätzlich wird ein E-Learning-Modul entwickelt, das getestet, replizierbar und verbreitbar ist. Das Projekt strebt außerdem die Bildung einer europäischen Gemeinschaft an, bestehend aus Lehrkräften, Forschenden und Fachleuten, die mit der EU-Biodiversitätsstrategie in Einklang stehen.

     

    LaufzeitSeptember/2022 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Klaus Steinbauer
  • Lilia Maria Schmalzl
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammGRÜNSTATTGRAU - Umsatzsteuerpflichtig
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • GRÜNSTSTATTGRAU
  • Gemeinsam mit unseren Partnern der HTL1 Lastenstraße und GRÜNSTATTGRAU wurde der Einfluss von Vegetation auf die Stromproduktion untersucht. Begleitend zur Erprobung unterschiedlicher Positionierungen und Typen von Photovoltaikanlagen auf dem Dach der HTL1 Lastenstraße (Klagenfurt) wurden die Auswirkungen verschiedener Dachbegrünungen auf die Praxistauglichkeit sowie die Auswirkungen auf die Stromproduktion der Photovoltaikanlage untersucht. Für die Untersuchung der Auswirkungen der Dachbegrünung wurden klassische von Fetthenne (Sedum) dominierte Bepflanzungen und von lichtreflektierenden Arten dominierte Artenzusammensetzungen gewählt. Die Vegetationsaufnahmen wurden nach klassischen vegetationskundlichen Methoden und zusätzlich auf Basis einer halbautomatischen Fotoauswertung durchgeführt.

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Im Rahmen des Best-Nature-Projekts möchte das Konsortium ein innovatives Blended-Learning-Modell mit unterschiedlichen Elementen aus der Erlebnispädagogik und -ausbildung entwickeln und umsetzen, das sich auf das Monitoring der biologischen Vielfalt und die Verwaltung von Schutzgebieten konzentriert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird ein wegweisendes Bildungs- und Schulungsmodell in vier Blöcken von Blended Learning und Trainingsmodulen (online und vor Ort) in Italien, Österreich und Deutschland getestet und validiert. Im Einklang mit der Projektstruktur werden E-Learning- und Cross-Media-Module zur Unterstützung der Kursdurchführung implementiert. Die vier Hauptergebnisse des Projekts beinhalten ein validiertes und getestetes Schulungsmodell, das für die Reproduktion und Anwendbarkeit in verschiedenen universitären, staatlichen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt werden kann. Zusätzlich wird ein E-Learning-Modul entwickelt, das getestet, replizierbar und verbreitbar ist. Das Projekt strebt außerdem die Bildung einer europäischen Gemeinschaft an, bestehend aus Lehrkräften, Forschenden und Fachleuten, die mit der EU-Biodiversitätsstrategie in Einklang stehen.

     

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Vid Svara
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • Gernot Paulus
  • Dariia Strelnikova
  • Melanie Erlacher
  • Pia Zupan-Angerer
  • Vanessa Berger
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Paolo Scariano
  • Elisabeth Wiegele
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg CENTRAL EUROPE 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.

    Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.

    The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitDezember/2024 - November/2026
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Adrijana Car
  • Monika Auinger
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammAfrica-UniNet (OeAD)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • In this community-based wetland ecosystem health assessment project an interdisciplinary team will work together with scientists from Bahir Dar University (Ethiopia) and Carinthia University of Applied Sciences (Austria). In this project, a participatory approach will be implemented in the framework of Driver-Pressure-State-Impact-Response (DPSIR) European Environmental Authority for assessing the wetland status after its designation as a biosphere reserve, and possible methods for further conservation, and sustainable management will be identified. A Community-based problem-oriented wetland health assessment approach is a form of Citizen Science that integrates the knowledge and capacities of non-scientific actors and stakeholders into the research process through focus group discussion (FGDs), community mapping, and expert interviews. The project will integrate an open source satellite imagery and DPSIR framework to assess the status of the wetlands in Lake Tana Biosphere Reserve (LTBR) to provide solid research foundations to support management programs and conservation policies. Since wetlands are “pocket of hope, which provide local solution to global challenges”, this project supports any effort towards Sustainable Development Goals. In this project Goal 13 Climate action, Goal 14 Life below water and Goal 15 Life on land and related goals shall be addressed specifically. The project is in line with the governing principles of Ramsar, Ethiopian Environmental Protection Authority and research agenda of Lake Tana UNESCO Biosphere Reserve. Furthermore, this project can be considered as the extension of the CoMon project (funded by Africa-UniNet from 2021-2023), which makes LTBR as a test-site and further sustains the long-term cooperation among the two research institutions and the two countries.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2026
    Homepage Forest Connect Website
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Angelika Voutsinas
  • Daniel Todd Dalton
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ForestConnect wurde entwickelt, um gemeinsame Herausforderungen und Bedürfnisse zum Thema Schutz und Erhalt der ökologischen Waldkorridore von großen Beutegreifern im Zielgebiet des Projekts zu erforschen. Das Zielgebiet umfasst die Karpaten, den Balkan und das Dinarische Gebirge – ein integraler Bestandteil der europäischen Bergwälder innerhalb der Bioregion Westeurasien. An dem Projekt sind 15 Projektpartner aus 7 Ländern beteiligt. Die Funktionalität der ökologischen Korridore der großen Beutegreifer im Zielgebiet ist durch nicht nachhaltige Bewirtschaftungspraktiken und Infrastrukturentwicklungen in den Waldhabitaten und ihrer Umgebung gefährdet, was ihre Struktur beeinträchtigt. Der Klimawandel übt zusätzlichen Druck auf die Ökosysteme aus. Aufgrund der weit verbreiteten grenzüberschreitenden Verteilung von großen Beutegreifern und der komplexen Auswirkungen des Klimawandels ist eine multinationale Naturschutzplanung erforderlich, die von einem ganzheitlichen Governance-Rahmen für die biologische Vielfalt jenseits der nationalen Gerichtsbarkeit begleitet wird. ForestConnect zielt darauf ab, klimaresistente Waldkorridore für die grenzüberschreitende Verbreitung von großen Beutegreifern in der Region Balkan–Karpaten–Dinarisches Gebirge zu sichern. Die FH Kärnten ist in dem Projekt für die Entwicklung einer strategischen Guideline verantwortlich, die auf Herausforderungen des Klimawandels Bezug nimmt, mit denen die Schutzgebiete in der Zielregion konfrontiert sind. Dabei adressiert der Schwerpunkt der gemeinschaftlich entwickelten Guideline Anpassungsmaßnahmen und Resilienz fördernde Waldbewirtschaftungspraktiken in Schutzgebieten. Wichtige Aufgabe dabei ist, die Projektergebnisse in Österreich zu verankern und den Know-how-Austausch zu fördern. Das langfristige Ziel ist es, mit diesem Projekt den Schutz der Biodiversität in ökologischen Korridoren in der Donauregion zu verbessern.

    ForestConnect was developed to explore common challenges and needs for the protection and conservation of ecological forest corridors of large carnivores in the project‘s target area. This area includes the Carpathians, the Balkans and the Dinaric Mountains 4– an integral part of the European mountain forests within the Western Eurasia bioregion. The project involves 15 project partners from 7 countries. The functionality of the ecological corridors of large carnivores in the target area is threatened by unsustainable management practices and infrastructure developments in the forest habitats and their surroundings, affecting their structure. Climate change is putting additional pressure on ecosystems. Due to the widespread transboundary distribution of large carnivores and the complex impacts of climate change, multinational conservation planning is required, accompanied by a holistic biodiversity governance framework beyond national jurisdiction. ForestConnect aims to secure climate[1]resilient forest corridors for the transboundary distribution of large carnivores in the Balkan4–Carpathian-Dinaric Mountains region. In the project, the Carinthia University of Applied Sciences is responsible for developing a stra[1]tegic guideline that refers to the challenges of climate change faced by the protected areas in the target region. The focus of the jointly developed guideline addresses adaptation measures and forest management practices in protected areas that promote resilience. An important task here is to anchor the project results in Austria and to promote the exchange of know-how. The long-term goal of this project is to improve the protection of biodiversity in ecological corridors in the Danube region.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Im Rahmen des Best-Nature-Projekts möchte das Konsortium ein innovatives Blended-Learning-Modell mit unterschiedlichen Elementen aus der Erlebnispädagogik und -ausbildung entwickeln und umsetzen, das sich auf das Monitoring der biologischen Vielfalt und die Verwaltung von Schutzgebieten konzentriert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird ein wegweisendes Bildungs- und Schulungsmodell in vier Blöcken von Blended Learning und Trainingsmodulen (online und vor Ort) in Italien, Österreich und Deutschland getestet und validiert. Im Einklang mit der Projektstruktur werden E-Learning- und Cross-Media-Module zur Unterstützung der Kursdurchführung implementiert. Die vier Hauptergebnisse des Projekts beinhalten ein validiertes und getestetes Schulungsmodell, das für die Reproduktion und Anwendbarkeit in verschiedenen universitären, staatlichen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt werden kann. Zusätzlich wird ein E-Learning-Modul entwickelt, das getestet, replizierbar und verbreitbar ist. Das Projekt strebt außerdem die Bildung einer europäischen Gemeinschaft an, bestehend aus Lehrkräften, Forschenden und Fachleuten, die mit der EU-Biodiversitätsstrategie in Einklang stehen.

     

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Vid Svara
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • Gernot Paulus
  • Dariia Strelnikova
  • Melanie Erlacher
  • Pia Zupan-Angerer
  • Vanessa Berger
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Paolo Scariano
  • Elisabeth Wiegele
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg CENTRAL EUROPE 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.

    Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.

    The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitOktober/2023 - Dezember/2025
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Elisabeth Wiegele
  • Pia Zupan-Angerer
  • Klaus Steinbauer
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Gerfried Anton Pirker
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Das Metschacher Moos ist ein stark degradiertes Moor in einem Seitenstrang des Glantales (Gemeinde Liebenfels, Kärnten). Die 14,6 ha große Fläche wurde durch einen „Schutzkauf“ durch die Privatstiftung Kärntner Sparkasse vor der Zerstörung gerettet und soll nun im Laufe dieses Projekts renaturiert werden. Finanziert sind Maßnahmen zur Rückführung der umgebrochenen Ackerflächen, die Beobachtung und Bekämpfung aufkommender Neophyten, die Sanierung und Neuaufnahme der zerstörten Dauerversuchsflächen sowie die Einrichtung eines Sensormessnetzes. Hinzu kommen eine dazugehörige hydrologische Modellierung als Grundlage für die (Wieder-)Vernässung der Flächen, ein Management- und Pflegeplan sowie ein technologiebasiertes Monitoringkonzept. Langfristig soll das Metschacher Moos als wissenschaftlich und ökologisch bedeutsame Feuchtfläche gesichert und entwickelt werden und als Grundlage für die Entstehung einer „Research Area“ für jene Technologien und Methoden dienen, die vom UNESCO-Lehrstuhl getestet, eingesetzt und entwickelt werden. Die Einbindung der Fläche bzw. des entstehenden Research-Centers in andere Projekte ebnet den Weg für eine weltweit einzigartige Infrastruktur an Testflächen und Biodiversitätstechnologien, die dabei direkt im Bereich Naturschutz zum Einsatz kommen.

    LaufzeitDezember/2024 - November/2026
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Adrijana Car
  • Monika Auinger
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammAfrica-UniNet (OeAD)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • In this community-based wetland ecosystem health assessment project an interdisciplinary team will work together with scientists from Bahir Dar University (Ethiopia) and Carinthia University of Applied Sciences (Austria). In this project, a participatory approach will be implemented in the framework of Driver-Pressure-State-Impact-Response (DPSIR) European Environmental Authority for assessing the wetland status after its designation as a biosphere reserve, and possible methods for further conservation, and sustainable management will be identified. A Community-based problem-oriented wetland health assessment approach is a form of Citizen Science that integrates the knowledge and capacities of non-scientific actors and stakeholders into the research process through focus group discussion (FGDs), community mapping, and expert interviews. The project will integrate an open source satellite imagery and DPSIR framework to assess the status of the wetlands in Lake Tana Biosphere Reserve (LTBR) to provide solid research foundations to support management programs and conservation policies. Since wetlands are “pocket of hope, which provide local solution to global challenges”, this project supports any effort towards Sustainable Development Goals. In this project Goal 13 Climate action, Goal 14 Life below water and Goal 15 Life on land and related goals shall be addressed specifically. The project is in line with the governing principles of Ramsar, Ethiopian Environmental Protection Authority and research agenda of Lake Tana UNESCO Biosphere Reserve. Furthermore, this project can be considered as the extension of the CoMon project (funded by Africa-UniNet from 2021-2023), which makes LTBR as a test-site and further sustains the long-term cooperation among the two research institutions and the two countries.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2026
    Homepage Forest Connect Website
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Angelika Voutsinas
  • Daniel Todd Dalton
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ForestConnect wurde entwickelt, um gemeinsame Herausforderungen und Bedürfnisse zum Thema Schutz und Erhalt der ökologischen Waldkorridore von großen Beutegreifern im Zielgebiet des Projekts zu erforschen. Das Zielgebiet umfasst die Karpaten, den Balkan und das Dinarische Gebirge – ein integraler Bestandteil der europäischen Bergwälder innerhalb der Bioregion Westeurasien. An dem Projekt sind 15 Projektpartner aus 7 Ländern beteiligt. Die Funktionalität der ökologischen Korridore der großen Beutegreifer im Zielgebiet ist durch nicht nachhaltige Bewirtschaftungspraktiken und Infrastrukturentwicklungen in den Waldhabitaten und ihrer Umgebung gefährdet, was ihre Struktur beeinträchtigt. Der Klimawandel übt zusätzlichen Druck auf die Ökosysteme aus. Aufgrund der weit verbreiteten grenzüberschreitenden Verteilung von großen Beutegreifern und der komplexen Auswirkungen des Klimawandels ist eine multinationale Naturschutzplanung erforderlich, die von einem ganzheitlichen Governance-Rahmen für die biologische Vielfalt jenseits der nationalen Gerichtsbarkeit begleitet wird. ForestConnect zielt darauf ab, klimaresistente Waldkorridore für die grenzüberschreitende Verbreitung von großen Beutegreifern in der Region Balkan–Karpaten–Dinarisches Gebirge zu sichern. Die FH Kärnten ist in dem Projekt für die Entwicklung einer strategischen Guideline verantwortlich, die auf Herausforderungen des Klimawandels Bezug nimmt, mit denen die Schutzgebiete in der Zielregion konfrontiert sind. Dabei adressiert der Schwerpunkt der gemeinschaftlich entwickelten Guideline Anpassungsmaßnahmen und Resilienz fördernde Waldbewirtschaftungspraktiken in Schutzgebieten. Wichtige Aufgabe dabei ist, die Projektergebnisse in Österreich zu verankern und den Know-how-Austausch zu fördern. Das langfristige Ziel ist es, mit diesem Projekt den Schutz der Biodiversität in ökologischen Korridoren in der Donauregion zu verbessern.

    ForestConnect was developed to explore common challenges and needs for the protection and conservation of ecological forest corridors of large carnivores in the project‘s target area. This area includes the Carpathians, the Balkans and the Dinaric Mountains 4– an integral part of the European mountain forests within the Western Eurasia bioregion. The project involves 15 project partners from 7 countries. The functionality of the ecological corridors of large carnivores in the target area is threatened by unsustainable management practices and infrastructure developments in the forest habitats and their surroundings, affecting their structure. Climate change is putting additional pressure on ecosystems. Due to the widespread transboundary distribution of large carnivores and the complex impacts of climate change, multinational conservation planning is required, accompanied by a holistic biodiversity governance framework beyond national jurisdiction. ForestConnect aims to secure climate[1]resilient forest corridors for the transboundary distribution of large carnivores in the Balkan4–Carpathian-Dinaric Mountains region. In the project, the Carinthia University of Applied Sciences is responsible for developing a stra[1]tegic guideline that refers to the challenges of climate change faced by the protected areas in the target region. The focus of the jointly developed guideline addresses adaptation measures and forest management practices in protected areas that promote resilience. An important task here is to anchor the project results in Austria and to promote the exchange of know-how. The long-term goal of this project is to improve the protection of biodiversity in ecological corridors in the Danube region.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Pia Zupan-Angerer
  • Johanna Marion Schulz
  • Klaus Steinbauer
  • Daniel Todd Dalton
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Die österreichische Biodiversitätsstrategie hat das ehrgeizige Ziel, den Zustand von 30 % der gefährdeten Biotoptypen zu verbessern. Dies erfordert ein genaues Monitoring der quantitativen und qualitativen Veränderungen in Habitaten und Lebensräumen, insbesondere durch die Bewertung der Rote-Liste-Status. Aktuell sind relevante Daten und Fachwissen über verschiedene Institutionen hinweg verstreut und oft unvollständig aufbereitet.
    Ein Expertenteam von der Fachhochschule Kärnten (UNESCO Chair), dem Department für Botanik und Biodiversitätsforschung der Universität Wien und der Umweltbundesamt GmbH plant daher, in Zusammenarbeit mit einschlägigen Fachbüros, wie dem E.C.O. Institut für Ökologie GmbH und der Revital Integrative Naturraumplanung GmbH, die nötigen Grundlagen für eine umfassende Baseline-Studie zu schaffen. Diese Studie soll als Fundament für zukünftige Monitoringbemühungen dienen.
    Das Projekt umfasst verschiedene Schritte: zunächst das Screening und die Aufbereitung aktueller biotopbezogener Daten Österreichs, gefolgt von der Erstellung eines Metadatenkatalogs, der den Inhalt, die Struktur, die Qualität und die Verfügbarkeit der Daten bewertet. Darüber hinaus wird der aktuelle Datenstand zu den Biotoptypen und deren Gefährdung zusammengefasst und regional differenziert dargestellt. Ein Konzept für die Aktualisierung der Rote-Liste-Status der Biotoptypen sowie eine Synthese des aktuellen Wissenstands werden ebenfalls erarbeitet. Das Projekt strebt an, bestehende Lücken in den Daten aufzuzeigen und den dringenden Handlungsbedarf zu priorisieren.

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    LaufzeitMärz/2025 - Oktober/2025
    Projektleitung
  • Klaus Steinbauer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Magistrat der Stadt Villach
  • Das Freilandlabor wird mehrere Standorte haben und wir werden heuer im Herbst die technischen Spezifikationen erarbeiten. Damit werden wir im Jahr 2025 in eine Ausschreibung und in die Beschaffung gehen. Die Anlagen werden 2025 und 2026 schrittweise in Betrieb genommen und sollen zunächt eine Beobachtung der Biodiversität für einen Zeitraum von zehn Jahren ermöglichen. Die Ergebnisse sollen so konfigueriert sein, dass sie für die Stadt einen praktischen Nutzen im Bereich Bewußseinsbildung, Information, Planung und Pflege von Flächen erbringen. Für Villach haben Sie bereits mehrere Standorte genannt; es sind für 2025 folgende Schritte notwendig:

    • Erfassung der potenziellen Flächen
    • Festlegung von  Nutzungsmöglichkeiten, gemeinsam mit Stadt Villach
    • Auswahl der potenziellen Flächen, gemeinsam mit Stadt Villach
    • Abklärung technischer Details
    • Erstinventar der ausgewählten Flächen
    • Aufbereitung in einer Dokumentation für die Stadt
    • Magistrat der Stadt Villach (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitApril/2025 - September/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kärntner Nationalparkfonds Hohe Tauern
  • Rotsterniges Blaukehlchen – Akustisches Monitoring

    • Kärntner Nationalparkfonds Hohe Tauern (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Im Rahmen des Best-Nature-Projekts möchte das Konsortium ein innovatives Blended-Learning-Modell mit unterschiedlichen Elementen aus der Erlebnispädagogik und -ausbildung entwickeln und umsetzen, das sich auf das Monitoring der biologischen Vielfalt und die Verwaltung von Schutzgebieten konzentriert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird ein wegweisendes Bildungs- und Schulungsmodell in vier Blöcken von Blended Learning und Trainingsmodulen (online und vor Ort) in Italien, Österreich und Deutschland getestet und validiert. Im Einklang mit der Projektstruktur werden E-Learning- und Cross-Media-Module zur Unterstützung der Kursdurchführung implementiert. Die vier Hauptergebnisse des Projekts beinhalten ein validiertes und getestetes Schulungsmodell, das für die Reproduktion und Anwendbarkeit in verschiedenen universitären, staatlichen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt werden kann. Zusätzlich wird ein E-Learning-Modul entwickelt, das getestet, replizierbar und verbreitbar ist. Das Projekt strebt außerdem die Bildung einer europäischen Gemeinschaft an, bestehend aus Lehrkräften, Forschenden und Fachleuten, die mit der EU-Biodiversitätsstrategie in Einklang stehen.

     

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Vid Svara
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • Gernot Paulus
  • Dariia Strelnikova
  • Melanie Erlacher
  • Pia Zupan-Angerer
  • Vanessa Berger
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Paolo Scariano
  • Elisabeth Wiegele
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg CENTRAL EUROPE 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.

    Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.

    The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitOktober/2023 - Dezember/2025
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Elisabeth Wiegele
  • Pia Zupan-Angerer
  • Klaus Steinbauer
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Gerfried Anton Pirker
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Das Metschacher Moos ist ein stark degradiertes Moor in einem Seitenstrang des Glantales (Gemeinde Liebenfels, Kärnten). Die 14,6 ha große Fläche wurde durch einen „Schutzkauf“ durch die Privatstiftung Kärntner Sparkasse vor der Zerstörung gerettet und soll nun im Laufe dieses Projekts renaturiert werden. Finanziert sind Maßnahmen zur Rückführung der umgebrochenen Ackerflächen, die Beobachtung und Bekämpfung aufkommender Neophyten, die Sanierung und Neuaufnahme der zerstörten Dauerversuchsflächen sowie die Einrichtung eines Sensormessnetzes. Hinzu kommen eine dazugehörige hydrologische Modellierung als Grundlage für die (Wieder-)Vernässung der Flächen, ein Management- und Pflegeplan sowie ein technologiebasiertes Monitoringkonzept. Langfristig soll das Metschacher Moos als wissenschaftlich und ökologisch bedeutsame Feuchtfläche gesichert und entwickelt werden und als Grundlage für die Entstehung einer „Research Area“ für jene Technologien und Methoden dienen, die vom UNESCO-Lehrstuhl getestet, eingesetzt und entwickelt werden. Die Einbindung der Fläche bzw. des entstehenden Research-Centers in andere Projekte ebnet den Weg für eine weltweit einzigartige Infrastruktur an Testflächen und Biodiversitätstechnologien, die dabei direkt im Bereich Naturschutz zum Einsatz kommen.

    LaufzeitDezember/2024 - November/2026
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Adrijana Car
  • Monika Auinger
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammAfrica-UniNet (OeAD)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • In this community-based wetland ecosystem health assessment project an interdisciplinary team will work together with scientists from Bahir Dar University (Ethiopia) and Carinthia University of Applied Sciences (Austria). In this project, a participatory approach will be implemented in the framework of Driver-Pressure-State-Impact-Response (DPSIR) European Environmental Authority for assessing the wetland status after its designation as a biosphere reserve, and possible methods for further conservation, and sustainable management will be identified. A Community-based problem-oriented wetland health assessment approach is a form of Citizen Science that integrates the knowledge and capacities of non-scientific actors and stakeholders into the research process through focus group discussion (FGDs), community mapping, and expert interviews. The project will integrate an open source satellite imagery and DPSIR framework to assess the status of the wetlands in Lake Tana Biosphere Reserve (LTBR) to provide solid research foundations to support management programs and conservation policies. Since wetlands are “pocket of hope, which provide local solution to global challenges”, this project supports any effort towards Sustainable Development Goals. In this project Goal 13 Climate action, Goal 14 Life below water and Goal 15 Life on land and related goals shall be addressed specifically. The project is in line with the governing principles of Ramsar, Ethiopian Environmental Protection Authority and research agenda of Lake Tana UNESCO Biosphere Reserve. Furthermore, this project can be considered as the extension of the CoMon project (funded by Africa-UniNet from 2021-2023), which makes LTBR as a test-site and further sustains the long-term cooperation among the two research institutions and the two countries.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2026
    Homepage Forest Connect Website
    Projektleitung
  • Elisabeth Wiegele
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Angelika Voutsinas
  • Daniel Todd Dalton
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg Danube Region
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Danube Region
  • ForestConnect wurde entwickelt, um gemeinsame Herausforderungen und Bedürfnisse zum Thema Schutz und Erhalt der ökologischen Waldkorridore von großen Beutegreifern im Zielgebiet des Projekts zu erforschen. Das Zielgebiet umfasst die Karpaten, den Balkan und das Dinarische Gebirge – ein integraler Bestandteil der europäischen Bergwälder innerhalb der Bioregion Westeurasien. An dem Projekt sind 15 Projektpartner aus 7 Ländern beteiligt. Die Funktionalität der ökologischen Korridore der großen Beutegreifer im Zielgebiet ist durch nicht nachhaltige Bewirtschaftungspraktiken und Infrastrukturentwicklungen in den Waldhabitaten und ihrer Umgebung gefährdet, was ihre Struktur beeinträchtigt. Der Klimawandel übt zusätzlichen Druck auf die Ökosysteme aus. Aufgrund der weit verbreiteten grenzüberschreitenden Verteilung von großen Beutegreifern und der komplexen Auswirkungen des Klimawandels ist eine multinationale Naturschutzplanung erforderlich, die von einem ganzheitlichen Governance-Rahmen für die biologische Vielfalt jenseits der nationalen Gerichtsbarkeit begleitet wird. ForestConnect zielt darauf ab, klimaresistente Waldkorridore für die grenzüberschreitende Verbreitung von großen Beutegreifern in der Region Balkan–Karpaten–Dinarisches Gebirge zu sichern. Die FH Kärnten ist in dem Projekt für die Entwicklung einer strategischen Guideline verantwortlich, die auf Herausforderungen des Klimawandels Bezug nimmt, mit denen die Schutzgebiete in der Zielregion konfrontiert sind. Dabei adressiert der Schwerpunkt der gemeinschaftlich entwickelten Guideline Anpassungsmaßnahmen und Resilienz fördernde Waldbewirtschaftungspraktiken in Schutzgebieten. Wichtige Aufgabe dabei ist, die Projektergebnisse in Österreich zu verankern und den Know-how-Austausch zu fördern. Das langfristige Ziel ist es, mit diesem Projekt den Schutz der Biodiversität in ökologischen Korridoren in der Donauregion zu verbessern.

    ForestConnect was developed to explore common challenges and needs for the protection and conservation of ecological forest corridors of large carnivores in the project‘s target area. This area includes the Carpathians, the Balkans and the Dinaric Mountains 4– an integral part of the European mountain forests within the Western Eurasia bioregion. The project involves 15 project partners from 7 countries. The functionality of the ecological corridors of large carnivores in the target area is threatened by unsustainable management practices and infrastructure developments in the forest habitats and their surroundings, affecting their structure. Climate change is putting additional pressure on ecosystems. Due to the widespread transboundary distribution of large carnivores and the complex impacts of climate change, multinational conservation planning is required, accompanied by a holistic biodiversity governance framework beyond national jurisdiction. ForestConnect aims to secure climate[1]resilient forest corridors for the transboundary distribution of large carnivores in the Balkan4–Carpathian-Dinaric Mountains region. In the project, the Carinthia University of Applied Sciences is responsible for developing a stra[1]tegic guideline that refers to the challenges of climate change faced by the protected areas in the target region. The focus of the jointly developed guideline addresses adaptation measures and forest management practices in protected areas that promote resilience. An important task here is to anchor the project results in Austria and to promote the exchange of know-how. The long-term goal of this project is to improve the protection of biodiversity in ecological corridors in the Danube region.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Pia Zupan-Angerer
  • Johanna Marion Schulz
  • Klaus Steinbauer
  • Daniel Todd Dalton
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Die österreichische Biodiversitätsstrategie hat das ehrgeizige Ziel, den Zustand von 30 % der gefährdeten Biotoptypen zu verbessern. Dies erfordert ein genaues Monitoring der quantitativen und qualitativen Veränderungen in Habitaten und Lebensräumen, insbesondere durch die Bewertung der Rote-Liste-Status. Aktuell sind relevante Daten und Fachwissen über verschiedene Institutionen hinweg verstreut und oft unvollständig aufbereitet.
    Ein Expertenteam von der Fachhochschule Kärnten (UNESCO Chair), dem Department für Botanik und Biodiversitätsforschung der Universität Wien und der Umweltbundesamt GmbH plant daher, in Zusammenarbeit mit einschlägigen Fachbüros, wie dem E.C.O. Institut für Ökologie GmbH und der Revital Integrative Naturraumplanung GmbH, die nötigen Grundlagen für eine umfassende Baseline-Studie zu schaffen. Diese Studie soll als Fundament für zukünftige Monitoringbemühungen dienen.
    Das Projekt umfasst verschiedene Schritte: zunächst das Screening und die Aufbereitung aktueller biotopbezogener Daten Österreichs, gefolgt von der Erstellung eines Metadatenkatalogs, der den Inhalt, die Struktur, die Qualität und die Verfügbarkeit der Daten bewertet. Darüber hinaus wird der aktuelle Datenstand zu den Biotoptypen und deren Gefährdung zusammengefasst und regional differenziert dargestellt. Ein Konzept für die Aktualisierung der Rote-Liste-Status der Biotoptypen sowie eine Synthese des aktuellen Wissenstands werden ebenfalls erarbeitet. Das Projekt strebt an, bestehende Lücken in den Daten aufzuzeigen und den dringenden Handlungsbedarf zu priorisieren.

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Vanessa Berger
  • Gernot Paulus
  • Angelika Voutsinas
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Mario Wehr
  • Ingmar Bihlo
  • Karl-Heinrich Anders
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Gerfried Anton Pirker
  • Julian Simon Greiler
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Seit 2018 gibt es Bemühungen, eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Naturpark Dobratsch (AT), dem Naturpark Prealpi Giulie (IT) und dem Triglav-Nationalpark (SI), zu etablieren. Diese grenzüberschreitende Kooperation mit dem langfristigen Ziel einer institutionalisierten Zusammenarbeit verbindet erstmals die drei großen Sprach- und Kulturgruppen Europas - Slawen, Romanen und Germanen.
    Das Projekt stellt sich aktuellen gemeinsamen grenzüberschreitenden Herausforderungen und gliedert sich wie folgt:
    (1) Analyse – Analyse der grenzüberschreitenden Besucherströme, Aufschluss über touristische Hot- und Lowspots und Entwicklung gezielter gemeinsamer Maßnahmen unter Einbindung von Stakeholder:innen.
    (2) Austausch – Aktive Bewusstseinsbildung für kulturelle Schätze, die Weiterentwicklung des Tourismus im Sinne der Nachhaltigkeit sowie den Wert der grenzenlosen Natur.
    (3) Aktion – Gemeinsame Pilotaktionen verknüpfen Theorie und Praxis mit dem Ziel Geschichte und Kultur sowie die natürlichen Schätze der grenzüberschreitenden Region dauerhaft zu erhalten und zu erfahren.
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und erweiterte Kooperation zwischen dem Tourismus und den Naturparks in der Alpen-Adria-Region (Dreiländereck) im Rahmen von INDIALPS stellt ein Novum dar.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitSeptember/2022 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Klaus Steinbauer
  • Lilia Maria Schmalzl
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammGRÜNSTATTGRAU - Umsatzsteuerpflichtig
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • GRÜNSTSTATTGRAU
  • Gemeinsam mit unseren Partnern der HTL1 Lastenstraße und GRÜNSTATTGRAU wurde der Einfluss von Vegetation auf die Stromproduktion untersucht. Begleitend zur Erprobung unterschiedlicher Positionierungen und Typen von Photovoltaikanlagen auf dem Dach der HTL1 Lastenstraße (Klagenfurt) wurden die Auswirkungen verschiedener Dachbegrünungen auf die Praxistauglichkeit sowie die Auswirkungen auf die Stromproduktion der Photovoltaikanlage untersucht. Für die Untersuchung der Auswirkungen der Dachbegrünung wurden klassische von Fetthenne (Sedum) dominierte Bepflanzungen und von lichtreflektierenden Arten dominierte Artenzusammensetzungen gewählt. Die Vegetationsaufnahmen wurden nach klassischen vegetationskundlichen Methoden und zusätzlich auf Basis einer halbautomatischen Fotoauswertung durchgeführt.

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Angelika Voutsinas
  • Elisabeth Wiegele
  • Mariia SHELEST
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Polona Zakrajsek
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • Im Rahmen des Best-Nature-Projekts möchte das Konsortium ein innovatives Blended-Learning-Modell mit unterschiedlichen Elementen aus der Erlebnispädagogik und -ausbildung entwickeln und umsetzen, das sich auf das Monitoring der biologischen Vielfalt und die Verwaltung von Schutzgebieten konzentriert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird ein wegweisendes Bildungs- und Schulungsmodell in vier Blöcken von Blended Learning und Trainingsmodulen (online und vor Ort) in Italien, Österreich und Deutschland getestet und validiert. Im Einklang mit der Projektstruktur werden E-Learning- und Cross-Media-Module zur Unterstützung der Kursdurchführung implementiert. Die vier Hauptergebnisse des Projekts beinhalten ein validiertes und getestetes Schulungsmodell, das für die Reproduktion und Anwendbarkeit in verschiedenen universitären, staatlichen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt werden kann. Zusätzlich wird ein E-Learning-Modul entwickelt, das getestet, replizierbar und verbreitbar ist. Das Projekt strebt außerdem die Bildung einer europäischen Gemeinschaft an, bestehend aus Lehrkräften, Forschenden und Fachleuten, die mit der EU-Biodiversitätsstrategie in Einklang stehen.

     

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Vid Svara
  • Selina Anna-Maria Strasser
  • Gernot Paulus
  • Dariia Strelnikova
  • Melanie Erlacher
  • Pia Zupan-Angerer
  • Vanessa Berger
  • Zuzanna KIELISZEK
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Paolo Scariano
  • Elisabeth Wiegele
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg CENTRAL EUROPE 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg Central Europe
  • Das Interreg-CENTRAL-EUROPE-Projekt HUMANITA widmet sich der wachsenden Nachfrage nach Outdooraktivitäten in geschützten Gebieten (PAs) in Mitteleuropa und zielt darauf ab, ein evidenzbasiertes und partizipatives Management für nachhaltigen Tourismus zu fördern. Durch die Entwicklung von Tools für die Überwachung von Auswirkungen unterstützt das Projekt PA-Manager*innen dabei, fundierte Entscheidungen dafür zu treffen, um negative Auswirkungen, Konflikte und Umweltverschmutzung zu verhindern. Der Fokus liegt auf transnationaler Zusammenarbeit zur Bewertung von Umweltbedingungen, zur Information von Entscheidungsträger*innen und zur Einbindung der Öffentlichkeit. Durch Pilotmaßnahmen und partizipatives Monitoring mit Tourist*innen und lokalen Gemeinschaften fördert das Projekt das Bewusstsein, den Aufbau von Vertrauen und Verhaltensänderungen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich KI-basierte Anonymisierung und Konzeptentwicklung zur automatisierten Besucherzählung ein.

    Die Initiative zielt auch darauf ab, Narrative rund um das „gemeinsame Erbe“ zu gestalten, was die politische Entscheidungsfindung unterstützt. Projektergebnisse und Empfehlungen werden durch Kommunikationsaktivitäten geteilt, um nachhaltige Tourismuspraktiken gefördert werden und der Erhalt der Naturwerte für zukünftige Besucher*innen sichergestellt ist.

    The INTERREG CENTRAL EUROPE project HUMANITA addresses the growing demand for outdoor activities in protected areas (PAs) in Central Europe and aims to promote evidence-based and participatory management for sustainable tourism. By developing tools for impact monitoring, the project supports PA managers in making informed decisions to prevent negative impacts, conflicts and pollution. The focus is on transnational cooperation to assess environmental conditions, inform decision-makers and engage the public. Through pilot measures and participatory monitoring with tourists and local communities, the project promotes awareness, trust building and behaviour change. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in AI-based anonymisation and concept development for automated visitor counting. The initiative also aims to shape narratives around `shared heritage´, which supports policy making. Project results and recommendations are shared through communication activities to promote sustainable tourism practices and ensure the preservation of natural values for future visitors.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

     

    LaufzeitMärz/2023 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Waltraud Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Paul Amann
  • Adrijana Car
  • Melanie Erlacher
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Christina Anna SVETINA
  • Verena Komposch
  • Jirina Egarter
  • Sandra Ofner
  • Anna Maria Orasch
  • Christine Pichler
  • Viktoria Scariano
  • Jörg Störzel
  • Bernd Suppan
  • Vid Svara
  • Mario Wehr
  • Hans Wilhelm Turadj ZARINFAR
  • Anita Mitterdorfer
  • Anna-Theresa Mark
  • Michael Alexander Suppanz
  • Magdalena Collins
  • Adilet ALYMBEKOV
  • Alice SUWANNA-FREWAT
  • Victoria Valentina FORTUNAT
  • Caroline STEINTHALER
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Annika KASPURZ
  • Markus Franz Kurt SCHÜSSLER-KALT
  • Gerald Zebedin
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Narciso PEER
  • Rene Heimo SCHMIDT
  • Franziska KOHL
  • Tamara KRIVOKUCA
  • Hana NASIC
  • Niklas PASTERK
  • Paule Ange CHEDJOU MATSINGANG
  • Andreas GRUBER
  • ForschungsschwerpunktKinderforschung, Jugendforschung
    Studiengänge
  • Architektur
  • Bauingenieurwesen
  • Disability und Diversity Studies
  • Electrical Energy und Mobility Systems
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Gesundheitsberufe
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniversitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • Die Kinder- und Jugenduniverstiät der FH Kärnten geht bereits in die 4. Runde. Neu ist das Angebot eines Sommerprogramms für Kinder- und Jugendliche.

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2023 - Dezember/2025
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Melanie Erlacher
  • Vanessa Berger
  • Ilja Svetnik
  • Elisabeth Wiegele
  • Pia Zupan-Angerer
  • Klaus Steinbauer
  • Lucia Lorena CASTILLO CARRION
  • Gerfried Anton Pirker
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammBiodiversitätsfonds
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kommunalkredit Public Consulting GmbH
  • Das Metschacher Moos ist ein stark degradiertes Moor in einem Seitenstrang des Glantales (Gemeinde Liebenfels, Kärnten). Die 14,6 ha große Fläche wurde durch einen „Schutzkauf“ durch die Privatstiftung Kärntner Sparkasse vor der Zerstörung gerettet und soll nun im Laufe dieses Projekts renaturiert werden. Finanziert sind Maßnahmen zur Rückführung der umgebrochenen Ackerflächen, die Beobachtung und Bekämpfung aufkommender Neophyten, die Sanierung und Neuaufnahme der zerstörten Dauerversuchsflächen sowie die Einrichtung eines Sensormessnetzes. Hinzu kommen eine dazugehörige hydrologische Modellierung als Grundlage für die (Wieder-)Vernässung der Flächen, ein Management- und Pflegeplan sowie ein technologiebasiertes Monitoringkonzept. Langfristig soll das Metschacher Moos als wissenschaftlich und ökologisch bedeutsame Feuchtfläche gesichert und entwickelt werden und als Grundlage für die Entstehung einer „Research Area“ für jene Technologien und Methoden dienen, die vom UNESCO-Lehrstuhl getestet, eingesetzt und entwickelt werden. Die Einbindung der Fläche bzw. des entstehenden Research-Centers in andere Projekte ebnet den Weg für eine weltweit einzigartige Infrastruktur an Testflächen und Biodiversitätstechnologien, die dabei direkt im Bereich Naturschutz zum Einsatz kommen.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitSeptember/2022 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Michael Jungmeier
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Klaus Steinbauer
  • Lilia Maria Schmalzl
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammGRÜNSTATTGRAU - Umsatzsteuerpflichtig
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • GRÜNSTSTATTGRAU
  • Gemeinsam mit unseren Partnern der HTL1 Lastenstraße und GRÜNSTATTGRAU wurde der Einfluss von Vegetation auf die Stromproduktion untersucht. Begleitend zur Erprobung unterschiedlicher Positionierungen und Typen von Photovoltaikanlagen auf dem Dach der HTL1 Lastenstraße (Klagenfurt) wurden die Auswirkungen verschiedener Dachbegrünungen auf die Praxistauglichkeit sowie die Auswirkungen auf die Stromproduktion der Photovoltaikanlage untersucht. Für die Untersuchung der Auswirkungen der Dachbegrünung wurden klassische von Fetthenne (Sedum) dominierte Bepflanzungen und von lichtreflektierenden Arten dominierte Artenzusammensetzungen gewählt. Die Vegetationsaufnahmen wurden nach klassischen vegetationskundlichen Methoden und zusätzlich auf Basis einer halbautomatischen Fotoauswertung durchgeführt.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    Bücher
    TitelAutorJahr
    A framework for monitoring biodiversity in protected areas and other effective area-based conservation measures: Concepts, methods and technologies, Dalton, D., Berger, V., Kirchmeir, H., Adams, V., Botha, J., Halloy, S., Hart, R., Ṧvara, V., Torres Ribeiro, K., Chaudhary, S., Jungmeier, M.2024
    Review on the Possibilities of Mapping Old-Growth Temperate Forests, Hirschmugl, M., Sobe, C., Di Filippo, A., Berger, V., Kircheimer, H., Vandekerkhove, K.2023
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Spatiotemporal variability of evapotranspiration in Alpine grasslands and its biotic and abiotic drivers EcohydrologyAmbrosi, L., Berger, V., Rainer, G., Obojes, N., Tappeiner, U., Tasser, E., Leitinger, G.2024
    A conceptual framework for biodiversity monitoring programs in conservation areas sustainabilityDalton, D., Berger, V., Adams, V., Botha, J., Halloy, S., Kirchmeier, H., Sovinc, A., Steinbauer, K., Ṧvara, V., Jungmeier, M.2023
    Review on the Possibilities of Mapping Old-Growth Temperate Forests by Remote Sensing in Europe Environmental Modeling & Assessment.Hirschmugl, M., Sobe, C., Di Filippo, A., Berger, V., Kirchmeir, H., Vandekerkhove, K.2023
    The long-term effects of monoculture maize cultivation on plant diversity Phytocoenologia, S. 397-408Fuchs, A., Berger, V., Steinbauer, K., Köstl, T., Wuttej, D., Jungmeier, M.2021
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Documentation of natural processes in the Gesäuse National Park. In: (Hrsg.), Wrbka T. & Übl C., 2023 (eds.), S. 147Köstl, T., Berger, V., Kirchmeir, H., Hecke, C., Jungmeier, M.2023
    Applicability of eDNA metabarcoding for biodiversity assessment in the sensitive ecosystems of nature protection areas. In: (Hrsg.), Wrbka T. & Übl C., 2023 (eds.), S. 290Ṧvara, V., Berger, V., Dalton, D., Steinbauer, K., Jungmeier, M.2023
    Novel technologies and their application for protected area management: a supporting approach in biodiversity monitoring. In: (Hrsg.), Suratman MN, editor. Protected area management - recent advancesDalton, D., Pascher, K., Berger, V., Steinbauer, K., Jungmeier, M.2022
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    The Alps - a Refuge of Bio- and Geodiversity!? in: Forum Alpinum 24, 13-14 Jun 2024Berger, V., Dalton, D., Steinbauer, K., Insupp, J., Schulz, J., Ṧvara, V., Jungmeier, M.2024
    Unlocking nature's secrets - Digital Twins, eDNA and AI in nature conservation - a glimpse into the BioMONITec projec in: Forum Alpinum 24, 13-14 Jun 2024Berger, V., Dalton, D., Steinbauer, K., Insupp, J., Schulz, J., Ṧvara, V., Jungmeier, M.2024
    Conceptualizing the management of conservation areas: the launch of IPAM Toolbox 2.0 in: Forum Alpinum 2024, 13-14 Jun 2024Jungmeier, M., Berger, V., Kirchmeir, H., Strelnikova, D.2024
    The Alps - a Refuge of Bio- and Geodiversity!? in: Forum Alpinum 24, 12-14 Jun 2024Jungmeier, M., Berger, V., Kirchmeir, H., Strelnikova, D.2024
    High resolution environmental monitoring of pollinator insects through macro camera trapping and AI. in: Extended abstract, 4th International Workshop on Camera Traps, AI, and Ecology, 05-05 Sep 2024Sadoun, M., Dalton, D., Berger, V., Paulus, G., Anders, K., Svetnik, I., Schulz, J., Unglaub, P.2024
    Biodiversity Monitoring Configurator in: World Biodiversity Forum 2022, 26 Jun 2022-01 Jul 2023Berger, V., Strelnikova, D., Steinbauer, K., Anders, K., Dalton, D., Paulus, G., Jungmeier, M.2022
    The monitoring global guideline framework for biodiversity monitoring in: 7th Symposium for Research in Protected Areas, 07-09 Sep 2022, S. 33-37Dalton, D., Berger, V., Steinbauer, K., Ṧvara, V., Jungmeier, M.2022
    Ökologische Statusüberprüfung von Schutzgebieten mit Hilfe klassischer und hochtechnologischer Monitoringkonzepte und Tools in: 19. Österreichische Botanikertagung, 23-25 Sep 2021Pascher, K., Steinbauer, K., Berger, V., Dalton, D., Jungmeier, M.2021
    Abgrenzung von Vegetationseinheiten anhand multitemporaler Luftbilder am Beispiel von Feuchtbrachen in: 19. Österreichische Botanikertagung, 23-25 Sep 2021Steinbauer, K., Berger, V., Köstl, T., Wuttej, D., Kirchmeir, H., Jungmeier, M.2021
    Bücher
    TitelAutorJahr
    A framework for monitoring biodiversity in protected areas and other effective area-based conservation measures: Concepts, methods and technologies, Dalton, D., Berger, V., Kirchmeir, H., Adams, V., Botha, J., Halloy, S., Hart, R., Ṧvara, V., Torres Ribeiro, K., Chaudhary, S., Jungmeier, M.2024
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Spatiotemporal variability of evapotranspiration in Alpine grasslands and its biotic and abiotic drivers EcohydrologyAmbrosi, L., Berger, V., Rainer, G., Obojes, N., Tappeiner, U., Tasser, E., Leitinger, G.2024
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    The Alps - a Refuge of Bio- and Geodiversity!? in: Forum Alpinum 24, 13-14 Jun 2024Berger, V., Dalton, D., Steinbauer, K., Insupp, J., Schulz, J., Ṧvara, V., Jungmeier, M.2024
    Unlocking nature's secrets - Digital Twins, eDNA and AI in nature conservation - a glimpse into the BioMONITec projec in: Forum Alpinum 24, 13-14 Jun 2024Berger, V., Dalton, D., Steinbauer, K., Insupp, J., Schulz, J., Ṧvara, V., Jungmeier, M.2024
    Conceptualizing the management of conservation areas: the launch of IPAM Toolbox 2.0 in: Forum Alpinum 2024, 13-14 Jun 2024Jungmeier, M., Berger, V., Kirchmeir, H., Strelnikova, D.2024
    The Alps - a Refuge of Bio- and Geodiversity!? in: Forum Alpinum 24, 12-14 Jun 2024Jungmeier, M., Berger, V., Kirchmeir, H., Strelnikova, D.2024
    High resolution environmental monitoring of pollinator insects through macro camera trapping and AI. in: Extended abstract, 4th International Workshop on Camera Traps, AI, and Ecology, 05-05 Sep 2024Sadoun, M., Dalton, D., Berger, V., Paulus, G., Anders, K., Svetnik, I., Schulz, J., Unglaub, P.2024
    Bücher
    TitelAutorJahr
    Review on the Possibilities of Mapping Old-Growth Temperate Forests, Hirschmugl, M., Sobe, C., Di Filippo, A., Berger, V., Kircheimer, H., Vandekerkhove, K.2023
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    A conceptual framework for biodiversity monitoring programs in conservation areas sustainabilityDalton, D., Berger, V., Adams, V., Botha, J., Halloy, S., Kirchmeier, H., Sovinc, A., Steinbauer, K., Ṧvara, V., Jungmeier, M.2023
    Review on the Possibilities of Mapping Old-Growth Temperate Forests by Remote Sensing in Europe Environmental Modeling & Assessment.Hirschmugl, M., Sobe, C., Di Filippo, A., Berger, V., Kirchmeir, H., Vandekerkhove, K.2023
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Documentation of natural processes in the Gesäuse National Park. In: (Hrsg.), Wrbka T. & Übl C., 2023 (eds.), S. 147Köstl, T., Berger, V., Kirchmeir, H., Hecke, C., Jungmeier, M.2023
    Applicability of eDNA metabarcoding for biodiversity assessment in the sensitive ecosystems of nature protection areas. In: (Hrsg.), Wrbka T. & Übl C., 2023 (eds.), S. 290Ṧvara, V., Berger, V., Dalton, D., Steinbauer, K., Jungmeier, M.2023
    Buchbeiträge
    TitelAutorJahr
    Novel technologies and their application for protected area management: a supporting approach in biodiversity monitoring. In: (Hrsg.), Suratman MN, editor. Protected area management - recent advancesDalton, D., Pascher, K., Berger, V., Steinbauer, K., Jungmeier, M.2022
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Biodiversity Monitoring Configurator in: World Biodiversity Forum 2022, 26 Jun 2022-01 Jul 2023Berger, V., Strelnikova, D., Steinbauer, K., Anders, K., Dalton, D., Paulus, G., Jungmeier, M.2022
    The monitoring global guideline framework for biodiversity monitoring in: 7th Symposium for Research in Protected Areas, 07-09 Sep 2022, S. 33-37Dalton, D., Berger, V., Steinbauer, K., Ṧvara, V., Jungmeier, M.2022
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    The long-term effects of monoculture maize cultivation on plant diversity Phytocoenologia, S. 397-408Fuchs, A., Berger, V., Steinbauer, K., Köstl, T., Wuttej, D., Jungmeier, M.2021
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Ökologische Statusüberprüfung von Schutzgebieten mit Hilfe klassischer und hochtechnologischer Monitoringkonzepte und Tools in: 19. Österreichische Botanikertagung, 23-25 Sep 2021Pascher, K., Steinbauer, K., Berger, V., Dalton, D., Jungmeier, M.2021
    Abgrenzung von Vegetationseinheiten anhand multitemporaler Luftbilder am Beispiel von Feuchtbrachen in: 19. Österreichische Botanikertagung, 23-25 Sep 2021Steinbauer, K., Berger, V., Köstl, T., Wuttej, D., Kirchmeir, H., Jungmeier, M.2021

    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Vanessa Berger folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=v.berger