Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
CAD | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.00000.20.150 |
Gestalten und Entwerfen | ILV | 3,0 | 5,0 | B2.06060.42.160 |
Vertiefung: Technisches Design | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
Prototyping 1 | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.06060.40.080 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Bachelorprüfung | DP | 0,0 | 2,0 | B2.00000.60.500 |
Gestalten und Entwerfen | ILV | 3,0 | 5,0 | B2.06060.42.160 |
Vertiefung: Industrietechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
---|---|---|---|---|
CAD | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.00000.20.150 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Technische Systeme Labor | LB | 2,0 | 3,0 | B2.06060.50.030 |
Vertiefung: Fertigungstechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
Fertigungsmaschinen | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.00000.30.100 |
Vertiefung: Technisches Design | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
Prototyping 2 | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.06060.50.050 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Technische Systeme Labor | LB | 2,0 | 3,0 | B2.06060.50.030 |
Technische Systeme Labor | LB | 2,0 | 3,0 | B2.06060.50.030 |
Vertiefung: Fertigungstechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
Fertigungsmaschinen | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.00000.30.100 |
Vertiefung: Technisches Design | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
Prototyping 2 | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.06060.50.050 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
3D-Drucktechnologien: Materialien und Konstruktion | ILV | 1,5 | 2,0 | MBLB-3.06 |
Vertiefung: Industrietechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
---|---|---|---|---|
Fertigungsmaschinen | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.00000.30.100 |
Vertiefung: Industrietechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
---|---|---|---|---|
Fertigungsmaschinen | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.00000.30.100 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Aufbau eines Demonstrators zur experimentellen Untersuchung von Wärmetransportvorgängen in der Strömungsmechanik | Yuanpeng LIANG | 2021 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Aufbau eines Demonstrators zur experimentellen Untersuchung von Wärmetransportvorgängen in der Strömungsmechanik | Yuanpeng LIANG | 2021 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Evaluierung und Optimierung des additiven Fertigungsverfahrens von Miniaturdruckkammern für Hochspannungsmessungen am Mikrochip | 2027 | |
Der Einfluss einer 3D-Konstruktionssoftware zur Verbesserung der Effizienz und Genauigkeit des Konstruktionsprozesses | 2024 | |
Entwicklung eines Konzepts für ein Recycling- und 2nd-Life-gerechtes Lithium-Ionen Traktionsbatteriemodul | 2024 | |
Mechanical optimization of a DC Charging Station | 2024 | |
Realisierung und Optimierung der Montage von optomechanischen Baugruppen | 2024 | |
Retrofit einer Lithographie-Prozessanlage zur Optimierung der Herstellung von Halbleiterleistungselektronik | 2024 | |
Entwicklung eines Blank Firing Adapters | 2023 | |
Entwicklung eines Demonstrationsmodells eines Magnetorheologischen Flüssigkeitsdämpfers | 2023 | |
Optimierung einer Papierfasergussanlage | 2023 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Evaluierung und Optimierung des additiven Fertigungsverfahrens von Miniaturdruckkammern für Hochspannungsmessungen am Mikrochip | 2027 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Der Einfluss einer 3D-Konstruktionssoftware zur Verbesserung der Effizienz und Genauigkeit des Konstruktionsprozesses | 2024 | |
Entwicklung eines Konzepts für ein Recycling- und 2nd-Life-gerechtes Lithium-Ionen Traktionsbatteriemodul | 2024 | |
Mechanical optimization of a DC Charging Station | 2024 | |
Realisierung und Optimierung der Montage von optomechanischen Baugruppen | 2024 | |
Retrofit einer Lithographie-Prozessanlage zur Optimierung der Herstellung von Halbleiterleistungselektronik | 2024 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Entwicklung eines Blank Firing Adapters | 2023 | |
Entwicklung eines Demonstrationsmodells eines Magnetorheologischen Flüssigkeitsdämpfers | 2023 | |
Optimierung einer Papierfasergussanlage | 2023 |
Laufzeit | Jänner/2025 - Dezember/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Holzwirtschaft |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologie, national 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Konsortium bestehend aus zwei Unternehmens- und zwei Forschungspartnern verfolgt im Projekt das Ziel, den reinen Holzfaserstoff, aus dem ohne Zugabe von Bindemitteln normalerweise Hartfaserplatten im sogenannten Nassverfahren hergestellt werden, für die Verarbeitung in der kreislauffähigen Faserguss-Technologie tauglich zu machen. Die 3D-Faserguss-Formteile aus Holzfaserstoff und gemischt mit weiteren Pflanzenfasern werden akustisch designt (poröser Schallabsorber), sodass sie für Schallschutz-Anwendungen in Frage kommen. Auch die Holzplatten aus dem Nassverfahren werden schallabsorbierend designt (mittels Perforierung) und mit dem porösen Faserguss-Teil zu einem Akustikpaneel verbunden, das für eine verbesserte Raumakustik sorgen wird. Das neue plastikfreie Akustikpaneel besteht aus einem einzigen umweltfreundlichen Material, das nach Rezyklierung wieder für neue 3D-Faserguss-Formteile verwendet werden kann.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz GmbH (Lead Partner)
- Fundermax GmbH
- PAYR Engineering / PAYR Production
Laufzeit | März/2025 - Oktober/2028 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Automatisierungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-MSCA-2023-DN-01-01, HORIZON-TMA-MSCA-DN |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Automated online monitoring of smart composite structures
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Surrey (Lead Partner)
- Politecnico Di Torino
- TU Dresden
Laufzeit | Jänner/2024 - Juni/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FEMtech |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.
Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.
Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
- Luxinergy GmbH
- Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
Laufzeit | Oktober/2023 - Juni/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Erneuerbare Energie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
PATERNIONER ist Spezialist in der Entwicklung und Fertigung von mechanischen Prototypen, Prüfständen und Sondermaschinen. In den vergangenen Jahren hat die Firma im Bereich Halbleitertechnik, Recylingtechnik und Energietechnik innovative Vorhaben mit Kund*innen umgesetzt und möchte diese Innovationskraft in ein gemeinsames Projekt mit CiSMAT und FH Kärnten einbringen und das Geschäftsmodell in Richtung erneuerbare Energien ausbauen. Diese Zusammenarbeit verfolgt das Ziel, die Begeisterung für die Windkraft aus einer neuen Perspektive zu wecken. Das Wissen über den geringeren Wirkungsgrad von Kleinwindanlagen erfordert die Entwicklung einer kostengünstig herzustellenden Windkraftanlage, die sich durch kurze Refinanzierungszyklen auszeichnet. So ist die Anschaffung unserer Windkraftanlage ein finanziell attraktives Angebot an private und gewerbliche Nutzer*innen. Durch ein sehr ansprechendes Design erfüllt das Produkt ästhetische Ansprüche der Zielgruppen und kann so zu einem positiven Stilmittel und als Vorbild und Vorreiter für klimabewusste Investition auf Immobilien aller Art wirken.
- Paternioner Maschinenbau (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2022 - August/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Firma noicon und das Forschungszentrum CiSMAT haben gemeinsam ein Konzept für eine mehrschichtige Platte entwickelt, die in der Lage ist, die Temperatur in einem Krankenhauszimmer passiv zu regulieren und gleichzeitig den Lärm zu absorbieren.
- Noicon e.U. (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Dezember/2022 - November/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:
a) neue potenzielle Indikatoren,
b) genetische Vielfalt,
c) Vor-Ort-Sensoren,
d) funktionale Vielfalt und
v) Lebensraumanalyse kombiniert.
Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.
Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) (Lead Partner)
- Food4Sustainability CoLAB
- Polish Academy of Sciences
- FARM EUROPE AISBL
- University of Helsinki
- SPACE4GOOD B.V
- LEIBNIZ-INSTITUT FÜR AGRAGRTECHNIK UND BIOÖKONOMIE E.V. (ATB)
- Stiftung Universität Hildesheim
- Institute of Biodiversity and Ecosystem Research
- Natural Resources Institute Finland (Luke)
- Czech Society for Ornithology
- INTERNATIONAL ACADEMY OF APPLIED SCIENCES IN LOMZA
- Industrieverband Agrar e. V.
- Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
- DEUTSCHE LANDWIRTSCHAFTS-GESELLSCHAFT E.V.
- LANDESAMT FÜR UMWELT BRANDENBURG (LfU)
- UNIVERSIDAD CIENTIFICA DEL SUR SAC (UCSUR)
- Bayer AG
- BULGARISCHE GESELLSCHAFT FÜR VOGELSCHUTZ (BSPB)
Laufzeit | September/2021 - Oktober/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Betriebsfestigkeit |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Zugfestigkeitsprüfung und eine Charpy-Bruchzähigkeitsprüfung (= Kerbschlagbiegeprüfung) an vorbereiteten Versuchsproben. Es besteht der Wunsch, dass ein Team von 5 Personen (von Seiten der Philips Austria GmbH) die angefragten Prüfungen zusammen mit geschultem FH-Forschungspersonal durchführt.
- Philips Austria GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juni/2021 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniverstitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Kinder- und Jugenduniversität der FH Kärnten schuf für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 19 Jahren vielfältige Gelegenheiten, Hochschule in Forschung und Lehre kennenzulernen. Sie bot Themen aus den Bereichen Gesundheit & Soziales sowie Engineering & IT in partizipativen Workshops an den Campus Feldkirchen, Villach und Klagenfurt, „on tour" direkt an Schulen sowie in einem Online-Format an. Im Rahmen der interaktiv gestalteten Workshops konnten sich die teilnehmenden Schüler*innen Themen aus den Bereichen Sucht, Autismus, Diversität, Mobbingprävention, Geschlechter- und Familienvielfalt, Menschenrechte und Diskriminierung sowie Geoinformatik und Technik u. v. m. erarbeiten. Folgende Studiengänge waren beteiligt: Disability & Diversity Studies, Ergotherapie, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Pflegemanagement, Hebammen, Soziale Arbeit, Geoinformatik und Umwelt. Geleitet wurden die Workshops von Lehrenden der FH Kärnten oder von Studierenden aus dem Studienbereich „Gesundheit & Soziales" in Form eines Peer-Education-Formates.
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2022 |
Homepage | Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Fertigungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
• Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
• Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
• Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
• Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | Juni/2021 - März/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, 2. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- und (Lead Partner)
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- FH Joanneum
- Lakeside Science & Technology Park GmbH
- Technische Universität Graz
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- Build Gründerzentrum Kärnten GmbH
- Forschung Burgenland GmbH
- Fraunhofer Austria Research Gesellschaft mit beschränkter Haftung
- Green Tech Valley Cluster GmbH
- Know Center GmbH
- Lakeside Labs
- Verein N’Cyan – Innovation für Menschen
- AEE - Institut für Nachhaltige Technologien
- ASMET | THE AUSTRIAN SOCIETY FOR METALLURGY AND MATERIALS
- UMIT Tirol Private Universität für Gesundheitswissenschaften
Laufzeit | Februar/2020 - November/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniverstitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität voraussichtlich verfolgt (Ausschreibung bleibt abzuwarten):
Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
• Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
• Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
• Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen
Laufzeit | April/2019 - Dezember/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Übertragungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Integrierte Sensoren sind eine der Schlüsseltechnologien für das „Internet of Things“ und die Industrie 4.0. Es besteht jedoch das Problem der drahtlosen Abfrage von Sensoren, die in geschlossene Strukturen mit Metallwänden integriert sind (z. B. chemische Reaktoren). In diesem Fall ist es nicht möglich, konventionelle drahtlose Techniken (Funkwellen) zu verwenden. Das liegt daran, dass Funkfrequenzen kein Metall durchdringen. Am CiSMAT arbeiteten Forscher*innen der Gruppe SHM Labs in Partnerschaft mit Silicon Austria Labs und TDK (vormals EPCOS) an der Entwicklung einer Lösung für die Übertragung von Daten und Energie durch dicke Metallwände mittels Ultraschallwellen. Mehrere Demonstratoren wurden entwickelt und erfolgreich getestet.
- CTR Carinthian Tech Research AG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2019 - Februar/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniverstitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität verfolgt:
Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
• Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
• Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
• Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen
Laufzeit | März/2018 - April/2021 |
Homepage | E-EDU 4.0 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsmanagement |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA IT-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die 4. Industrielle Revolution schreitet voran: Schulen, Universitäten und KMUs sind gefordert die notwendigen Fertigkeiten und Innovationsprozesse bereitzustellen. Der alpine Raum und weitere EU-Regionen adressieren die Herausforderung. Das Grenzüberschreitende, durchE-EDU4.0 fokussierte, Fachgebiet unterstützt mit Dienstleistungen durch Intermediaries an KMUs, aber auch durch zusätzliche Programme für Schulen und Universitäten.E-EDU4.0 zielt auf die Unterstützung von Industrie 4.0 Prozessen durch die Verstärkung von Bildung und Weiterbildung in einem effektiveren, grenzüberschreitenden Rahmen. Es unterstützt dadurch die Bildung von Synergien bezüglich der Ausbildungsprogramme und Laborausstattungen. Das Projekt baut ein Netzwerk von Akteuren im Aus- und Weiterbildungsbereich, organisiert deren Aktivitäten und bietet Werkzeuge und Ausstattung um bestehende Infrastruktur für grenzüberschreitende und themenbezogene Lernprogramme zu befähigen. Die Überprüfung des Qualifizierungsprogrammes mit lokalen und grenzüberschreitenden Aktivitäten adressiert KMUs und Schüler und verbessert die Wirkung des Projektes bez. Synergien und Transfer. Die gesamte Plattform einschließlich Materialien unterstützt das Netzwerk, die Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit der Projektaktivitäten. Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014.
- tbd (Fördergeber/Auftraggeber)
- HTL Wolfsberg
- Camera di Commercio Industria artigianato agricoltura di Treviso Belluno (Lead Partner)
- Friuli Innovazione Centro di Ricerca e di Trasferimento Tecnologico
- t2i - Technologie Transfer und Innovation s.c. a r.l.
- Freie Universität Bozen
Laufzeit | August/2016 - April/2019 |
Homepage | Website |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2014-2022 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Maribor
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- Pomurje Technology Park (Lead Partner)
- Forschung Burgenland GmbH
- Evolaris next level GmbH
- SIQ - Slovenian Institute of Quality and Metrology
Laufzeit | März/2025 - Oktober/2028 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Automatisierungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-MSCA-2023-DN-01-01, HORIZON-TMA-MSCA-DN |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Automated online monitoring of smart composite structures
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Surrey (Lead Partner)
- Politecnico Di Torino
- TU Dresden
Laufzeit | März/2025 - Oktober/2028 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Automatisierungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-MSCA-2023-DN-01-01, HORIZON-TMA-MSCA-DN |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Automated online monitoring of smart composite structures
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Surrey (Lead Partner)
- Politecnico Di Torino
- TU Dresden
Laufzeit | Jänner/2025 - Dezember/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Holzwirtschaft |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologie, national 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Konsortium bestehend aus zwei Unternehmens- und zwei Forschungspartnern verfolgt im Projekt das Ziel, den reinen Holzfaserstoff, aus dem ohne Zugabe von Bindemitteln normalerweise Hartfaserplatten im sogenannten Nassverfahren hergestellt werden, für die Verarbeitung in der kreislauffähigen Faserguss-Technologie tauglich zu machen. Die 3D-Faserguss-Formteile aus Holzfaserstoff und gemischt mit weiteren Pflanzenfasern werden akustisch designt (poröser Schallabsorber), sodass sie für Schallschutz-Anwendungen in Frage kommen. Auch die Holzplatten aus dem Nassverfahren werden schallabsorbierend designt (mittels Perforierung) und mit dem porösen Faserguss-Teil zu einem Akustikpaneel verbunden, das für eine verbesserte Raumakustik sorgen wird. Das neue plastikfreie Akustikpaneel besteht aus einem einzigen umweltfreundlichen Material, das nach Rezyklierung wieder für neue 3D-Faserguss-Formteile verwendet werden kann.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz GmbH (Lead Partner)
- Fundermax GmbH
- PAYR Engineering / PAYR Production
Laufzeit | Dezember/2022 - November/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:
a) neue potenzielle Indikatoren,
b) genetische Vielfalt,
c) Vor-Ort-Sensoren,
d) funktionale Vielfalt und
v) Lebensraumanalyse kombiniert.
Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.
Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) (Lead Partner)
- Food4Sustainability CoLAB
- Polish Academy of Sciences
- FARM EUROPE AISBL
- University of Helsinki
- SPACE4GOOD B.V
- LEIBNIZ-INSTITUT FÜR AGRAGRTECHNIK UND BIOÖKONOMIE E.V. (ATB)
- Stiftung Universität Hildesheim
- Institute of Biodiversity and Ecosystem Research
- Natural Resources Institute Finland (Luke)
- Czech Society for Ornithology
- INTERNATIONAL ACADEMY OF APPLIED SCIENCES IN LOMZA
- Industrieverband Agrar e. V.
- Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
- DEUTSCHE LANDWIRTSCHAFTS-GESELLSCHAFT E.V.
- LANDESAMT FÜR UMWELT BRANDENBURG (LfU)
- UNIVERSIDAD CIENTIFICA DEL SUR SAC (UCSUR)
- Bayer AG
- BULGARISCHE GESELLSCHAFT FÜR VOGELSCHUTZ (BSPB)
Laufzeit | März/2025 - Oktober/2028 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Automatisierungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-MSCA-2023-DN-01-01, HORIZON-TMA-MSCA-DN |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Automated online monitoring of smart composite structures
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Surrey (Lead Partner)
- Politecnico Di Torino
- TU Dresden
Laufzeit | Jänner/2025 - Dezember/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Holzwirtschaft |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologie, national 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Konsortium bestehend aus zwei Unternehmens- und zwei Forschungspartnern verfolgt im Projekt das Ziel, den reinen Holzfaserstoff, aus dem ohne Zugabe von Bindemitteln normalerweise Hartfaserplatten im sogenannten Nassverfahren hergestellt werden, für die Verarbeitung in der kreislauffähigen Faserguss-Technologie tauglich zu machen. Die 3D-Faserguss-Formteile aus Holzfaserstoff und gemischt mit weiteren Pflanzenfasern werden akustisch designt (poröser Schallabsorber), sodass sie für Schallschutz-Anwendungen in Frage kommen. Auch die Holzplatten aus dem Nassverfahren werden schallabsorbierend designt (mittels Perforierung) und mit dem porösen Faserguss-Teil zu einem Akustikpaneel verbunden, das für eine verbesserte Raumakustik sorgen wird. Das neue plastikfreie Akustikpaneel besteht aus einem einzigen umweltfreundlichen Material, das nach Rezyklierung wieder für neue 3D-Faserguss-Formteile verwendet werden kann.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz GmbH (Lead Partner)
- Fundermax GmbH
- PAYR Engineering / PAYR Production
Laufzeit | Juni/2021 - März/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, 2. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- und (Lead Partner)
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- FH Joanneum
- Lakeside Science & Technology Park GmbH
- Technische Universität Graz
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- Build Gründerzentrum Kärnten GmbH
- Forschung Burgenland GmbH
- Fraunhofer Austria Research Gesellschaft mit beschränkter Haftung
- Green Tech Valley Cluster GmbH
- Know Center GmbH
- Lakeside Labs
- Verein N’Cyan – Innovation für Menschen
- AEE - Institut für Nachhaltige Technologien
- ASMET | THE AUSTRIAN SOCIETY FOR METALLURGY AND MATERIALS
- UMIT Tirol Private Universität für Gesundheitswissenschaften
Laufzeit | Dezember/2022 - November/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:
a) neue potenzielle Indikatoren,
b) genetische Vielfalt,
c) Vor-Ort-Sensoren,
d) funktionale Vielfalt und
v) Lebensraumanalyse kombiniert.
Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.
Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) (Lead Partner)
- Food4Sustainability CoLAB
- Polish Academy of Sciences
- FARM EUROPE AISBL
- University of Helsinki
- SPACE4GOOD B.V
- LEIBNIZ-INSTITUT FÜR AGRAGRTECHNIK UND BIOÖKONOMIE E.V. (ATB)
- Stiftung Universität Hildesheim
- Institute of Biodiversity and Ecosystem Research
- Natural Resources Institute Finland (Luke)
- Czech Society for Ornithology
- INTERNATIONAL ACADEMY OF APPLIED SCIENCES IN LOMZA
- Industrieverband Agrar e. V.
- Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
- DEUTSCHE LANDWIRTSCHAFTS-GESELLSCHAFT E.V.
- LANDESAMT FÜR UMWELT BRANDENBURG (LfU)
- UNIVERSIDAD CIENTIFICA DEL SUR SAC (UCSUR)
- Bayer AG
- BULGARISCHE GESELLSCHAFT FÜR VOGELSCHUTZ (BSPB)
Laufzeit | Jänner/2024 - Juni/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FEMtech |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.
Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.
Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
- Luxinergy GmbH
- Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
Laufzeit | März/2025 - Oktober/2028 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Automatisierungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-MSCA-2023-DN-01-01, HORIZON-TMA-MSCA-DN |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Automated online monitoring of smart composite structures
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Surrey (Lead Partner)
- Politecnico Di Torino
- TU Dresden
Laufzeit | Jänner/2025 - Dezember/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Holzwirtschaft |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologie, national 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Konsortium bestehend aus zwei Unternehmens- und zwei Forschungspartnern verfolgt im Projekt das Ziel, den reinen Holzfaserstoff, aus dem ohne Zugabe von Bindemitteln normalerweise Hartfaserplatten im sogenannten Nassverfahren hergestellt werden, für die Verarbeitung in der kreislauffähigen Faserguss-Technologie tauglich zu machen. Die 3D-Faserguss-Formteile aus Holzfaserstoff und gemischt mit weiteren Pflanzenfasern werden akustisch designt (poröser Schallabsorber), sodass sie für Schallschutz-Anwendungen in Frage kommen. Auch die Holzplatten aus dem Nassverfahren werden schallabsorbierend designt (mittels Perforierung) und mit dem porösen Faserguss-Teil zu einem Akustikpaneel verbunden, das für eine verbesserte Raumakustik sorgen wird. Das neue plastikfreie Akustikpaneel besteht aus einem einzigen umweltfreundlichen Material, das nach Rezyklierung wieder für neue 3D-Faserguss-Formteile verwendet werden kann.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz GmbH (Lead Partner)
- Fundermax GmbH
- PAYR Engineering / PAYR Production
Laufzeit | Juni/2021 - März/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, 2. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- und (Lead Partner)
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- FH Joanneum
- Lakeside Science & Technology Park GmbH
- Technische Universität Graz
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- Build Gründerzentrum Kärnten GmbH
- Forschung Burgenland GmbH
- Fraunhofer Austria Research Gesellschaft mit beschränkter Haftung
- Green Tech Valley Cluster GmbH
- Know Center GmbH
- Lakeside Labs
- Verein N’Cyan – Innovation für Menschen
- AEE - Institut für Nachhaltige Technologien
- ASMET | THE AUSTRIAN SOCIETY FOR METALLURGY AND MATERIALS
- UMIT Tirol Private Universität für Gesundheitswissenschaften
Laufzeit | Dezember/2022 - November/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:
a) neue potenzielle Indikatoren,
b) genetische Vielfalt,
c) Vor-Ort-Sensoren,
d) funktionale Vielfalt und
v) Lebensraumanalyse kombiniert.
Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.
Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) (Lead Partner)
- Food4Sustainability CoLAB
- Polish Academy of Sciences
- FARM EUROPE AISBL
- University of Helsinki
- SPACE4GOOD B.V
- LEIBNIZ-INSTITUT FÜR AGRAGRTECHNIK UND BIOÖKONOMIE E.V. (ATB)
- Stiftung Universität Hildesheim
- Institute of Biodiversity and Ecosystem Research
- Natural Resources Institute Finland (Luke)
- Czech Society for Ornithology
- INTERNATIONAL ACADEMY OF APPLIED SCIENCES IN LOMZA
- Industrieverband Agrar e. V.
- Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
- DEUTSCHE LANDWIRTSCHAFTS-GESELLSCHAFT E.V.
- LANDESAMT FÜR UMWELT BRANDENBURG (LfU)
- UNIVERSIDAD CIENTIFICA DEL SUR SAC (UCSUR)
- Bayer AG
- BULGARISCHE GESELLSCHAFT FÜR VOGELSCHUTZ (BSPB)
Laufzeit | Oktober/2023 - Juni/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Erneuerbare Energie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
PATERNIONER ist Spezialist in der Entwicklung und Fertigung von mechanischen Prototypen, Prüfständen und Sondermaschinen. In den vergangenen Jahren hat die Firma im Bereich Halbleitertechnik, Recylingtechnik und Energietechnik innovative Vorhaben mit Kund*innen umgesetzt und möchte diese Innovationskraft in ein gemeinsames Projekt mit CiSMAT und FH Kärnten einbringen und das Geschäftsmodell in Richtung erneuerbare Energien ausbauen. Diese Zusammenarbeit verfolgt das Ziel, die Begeisterung für die Windkraft aus einer neuen Perspektive zu wecken. Das Wissen über den geringeren Wirkungsgrad von Kleinwindanlagen erfordert die Entwicklung einer kostengünstig herzustellenden Windkraftanlage, die sich durch kurze Refinanzierungszyklen auszeichnet. So ist die Anschaffung unserer Windkraftanlage ein finanziell attraktives Angebot an private und gewerbliche Nutzer*innen. Durch ein sehr ansprechendes Design erfüllt das Produkt ästhetische Ansprüche der Zielgruppen und kann so zu einem positiven Stilmittel und als Vorbild und Vorreiter für klimabewusste Investition auf Immobilien aller Art wirken.
- Paternioner Maschinenbau (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2024 - Juni/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FEMtech |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.
Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.
Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
- Luxinergy GmbH
- Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
Laufzeit | Juni/2021 - März/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Naturschutz |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, 2. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- und (Lead Partner)
- Alpen Adria Universität Klagenfurt
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- FH Joanneum
- Lakeside Science & Technology Park GmbH
- Technische Universität Graz
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- Build Gründerzentrum Kärnten GmbH
- Forschung Burgenland GmbH
- Fraunhofer Austria Research Gesellschaft mit beschränkter Haftung
- Green Tech Valley Cluster GmbH
- Know Center GmbH
- Lakeside Labs
- Verein N’Cyan – Innovation für Menschen
- AEE - Institut für Nachhaltige Technologien
- ASMET | THE AUSTRIAN SOCIETY FOR METALLURGY AND MATERIALS
- UMIT Tirol Private Universität für Gesundheitswissenschaften
Laufzeit | Dezember/2022 - November/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Biodiversitätsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:
a) neue potenzielle Indikatoren,
b) genetische Vielfalt,
c) Vor-Ort-Sensoren,
d) funktionale Vielfalt und
v) Lebensraumanalyse kombiniert.
Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.
Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) (Lead Partner)
- Food4Sustainability CoLAB
- Polish Academy of Sciences
- FARM EUROPE AISBL
- University of Helsinki
- SPACE4GOOD B.V
- LEIBNIZ-INSTITUT FÜR AGRAGRTECHNIK UND BIOÖKONOMIE E.V. (ATB)
- Stiftung Universität Hildesheim
- Institute of Biodiversity and Ecosystem Research
- Natural Resources Institute Finland (Luke)
- Czech Society for Ornithology
- INTERNATIONAL ACADEMY OF APPLIED SCIENCES IN LOMZA
- Industrieverband Agrar e. V.
- Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
- DEUTSCHE LANDWIRTSCHAFTS-GESELLSCHAFT E.V.
- LANDESAMT FÜR UMWELT BRANDENBURG (LfU)
- UNIVERSIDAD CIENTIFICA DEL SUR SAC (UCSUR)
- Bayer AG
- BULGARISCHE GESELLSCHAFT FÜR VOGELSCHUTZ (BSPB)
Laufzeit | November/2022 - August/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Firma noicon und das Forschungszentrum CiSMAT haben gemeinsam ein Konzept für eine mehrschichtige Platte entwickelt, die in der Lage ist, die Temperatur in einem Krankenhauszimmer passiv zu regulieren und gleichzeitig den Lärm zu absorbieren.
- Noicon e.U. (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Oktober/2023 - Juni/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Erneuerbare Energie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
PATERNIONER ist Spezialist in der Entwicklung und Fertigung von mechanischen Prototypen, Prüfständen und Sondermaschinen. In den vergangenen Jahren hat die Firma im Bereich Halbleitertechnik, Recylingtechnik und Energietechnik innovative Vorhaben mit Kund*innen umgesetzt und möchte diese Innovationskraft in ein gemeinsames Projekt mit CiSMAT und FH Kärnten einbringen und das Geschäftsmodell in Richtung erneuerbare Energien ausbauen. Diese Zusammenarbeit verfolgt das Ziel, die Begeisterung für die Windkraft aus einer neuen Perspektive zu wecken. Das Wissen über den geringeren Wirkungsgrad von Kleinwindanlagen erfordert die Entwicklung einer kostengünstig herzustellenden Windkraftanlage, die sich durch kurze Refinanzierungszyklen auszeichnet. So ist die Anschaffung unserer Windkraftanlage ein finanziell attraktives Angebot an private und gewerbliche Nutzer*innen. Durch ein sehr ansprechendes Design erfüllt das Produkt ästhetische Ansprüche der Zielgruppen und kann so zu einem positiven Stilmittel und als Vorbild und Vorreiter für klimabewusste Investition auf Immobilien aller Art wirken.
- Paternioner Maschinenbau (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2022 |
Homepage | Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Fertigungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
• Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
• Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
• Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
• Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | März/2018 - April/2021 |
Homepage | E-EDU 4.0 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsmanagement |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA IT-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die 4. Industrielle Revolution schreitet voran: Schulen, Universitäten und KMUs sind gefordert die notwendigen Fertigkeiten und Innovationsprozesse bereitzustellen. Der alpine Raum und weitere EU-Regionen adressieren die Herausforderung. Das Grenzüberschreitende, durchE-EDU4.0 fokussierte, Fachgebiet unterstützt mit Dienstleistungen durch Intermediaries an KMUs, aber auch durch zusätzliche Programme für Schulen und Universitäten.E-EDU4.0 zielt auf die Unterstützung von Industrie 4.0 Prozessen durch die Verstärkung von Bildung und Weiterbildung in einem effektiveren, grenzüberschreitenden Rahmen. Es unterstützt dadurch die Bildung von Synergien bezüglich der Ausbildungsprogramme und Laborausstattungen. Das Projekt baut ein Netzwerk von Akteuren im Aus- und Weiterbildungsbereich, organisiert deren Aktivitäten und bietet Werkzeuge und Ausstattung um bestehende Infrastruktur für grenzüberschreitende und themenbezogene Lernprogramme zu befähigen. Die Überprüfung des Qualifizierungsprogrammes mit lokalen und grenzüberschreitenden Aktivitäten adressiert KMUs und Schüler und verbessert die Wirkung des Projektes bez. Synergien und Transfer. Die gesamte Plattform einschließlich Materialien unterstützt das Netzwerk, die Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit der Projektaktivitäten. Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014.
- tbd (Fördergeber/Auftraggeber)
- HTL Wolfsberg
- Camera di Commercio Industria artigianato agricoltura di Treviso Belluno (Lead Partner)
- Friuli Innovazione Centro di Ricerca e di Trasferimento Tecnologico
- t2i - Technologie Transfer und Innovation s.c. a r.l.
- Freie Universität Bozen
Laufzeit | Juni/2021 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniverstitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Kinder- und Jugenduniversität der FH Kärnten schuf für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 19 Jahren vielfältige Gelegenheiten, Hochschule in Forschung und Lehre kennenzulernen. Sie bot Themen aus den Bereichen Gesundheit & Soziales sowie Engineering & IT in partizipativen Workshops an den Campus Feldkirchen, Villach und Klagenfurt, „on tour" direkt an Schulen sowie in einem Online-Format an. Im Rahmen der interaktiv gestalteten Workshops konnten sich die teilnehmenden Schüler*innen Themen aus den Bereichen Sucht, Autismus, Diversität, Mobbingprävention, Geschlechter- und Familienvielfalt, Menschenrechte und Diskriminierung sowie Geoinformatik und Technik u. v. m. erarbeiten. Folgende Studiengänge waren beteiligt: Disability & Diversity Studies, Ergotherapie, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Pflegemanagement, Hebammen, Soziale Arbeit, Geoinformatik und Umwelt. Geleitet wurden die Workshops von Lehrenden der FH Kärnten oder von Studierenden aus dem Studienbereich „Gesundheit & Soziales" in Form eines Peer-Education-Formates.
Laufzeit | September/2021 - Oktober/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Betriebsfestigkeit |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Zugfestigkeitsprüfung und eine Charpy-Bruchzähigkeitsprüfung (= Kerbschlagbiegeprüfung) an vorbereiteten Versuchsproben. Es besteht der Wunsch, dass ein Team von 5 Personen (von Seiten der Philips Austria GmbH) die angefragten Prüfungen zusammen mit geschultem FH-Forschungspersonal durchführt.
- Philips Austria GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2019 - Februar/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniverstitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität verfolgt:
Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
• Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
• Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
• Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen
Laufzeit | April/2019 - Dezember/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Übertragungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Integrierte Sensoren sind eine der Schlüsseltechnologien für das „Internet of Things“ und die Industrie 4.0. Es besteht jedoch das Problem der drahtlosen Abfrage von Sensoren, die in geschlossene Strukturen mit Metallwänden integriert sind (z. B. chemische Reaktoren). In diesem Fall ist es nicht möglich, konventionelle drahtlose Techniken (Funkwellen) zu verwenden. Das liegt daran, dass Funkfrequenzen kein Metall durchdringen. Am CiSMAT arbeiteten Forscher*innen der Gruppe SHM Labs in Partnerschaft mit Silicon Austria Labs und TDK (vormals EPCOS) an der Entwicklung einer Lösung für die Übertragung von Daten und Energie durch dicke Metallwände mittels Ultraschallwellen. Mehrere Demonstratoren wurden entwickelt und erfolgreich getestet.
- CTR Carinthian Tech Research AG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2020 - November/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Bildungsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kinder- und Jugenduniverstitäten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität voraussichtlich verfolgt (Ausschreibung bleibt abzuwarten):
Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
• Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
• Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
• Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen
Laufzeit | August/2016 - April/2019 |
Homepage | Website |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Innovationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2014-2022 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Maribor
- CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
- Pomurje Technology Park (Lead Partner)
- Forschung Burgenland GmbH
- Evolaris next level GmbH
- SIQ - Slovenian Institute of Quality and Metrology
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
An Innovative Heating Solution for Sustainable Agriculture Applied Sciences, 14 | Thaler, S., Zwatz, J., Nicolay, P., Hauser, R., Lackner, R. | 2024 |
Development of a Temperature Management System for Battery Packs Using Phase Change Materials and Additive Manufacturing Options Applied Sciences (ISSN 2076-3417), 13 | Thaler, S., Zwatz, J., Zettel, D., Hauser, R., Lackner, R. | 2023 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
PhegiCon - Innovative Heizlösung für nachhaltige Gewächshauslandschaft in: 17. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 17-18 Apr 2024 | Thaler, S., Zwatz, J., Hauser, R., Lackner, R. | 2024 |
PhruBlo - Einsatz von Phasenübergangsmaterialien als Alternative zu herkömmlichen Frostschutzmethoden im Obstanbau in: 16. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 19-20 Apr 2023, St. Pölten | Thaler, S., Zwatz, J., Hauser, R., Lackner, R. | 2023 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
An Innovative Heating Solution for Sustainable Agriculture Applied Sciences, 14 | Thaler, S., Zwatz, J., Nicolay, P., Hauser, R., Lackner, R. | 2024 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
PhegiCon - Innovative Heizlösung für nachhaltige Gewächshauslandschaft in: 17. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 17-18 Apr 2024 | Thaler, S., Zwatz, J., Hauser, R., Lackner, R. | 2024 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Development of a Temperature Management System for Battery Packs Using Phase Change Materials and Additive Manufacturing Options Applied Sciences (ISSN 2076-3417), 13 | Thaler, S., Zwatz, J., Zettel, D., Hauser, R., Lackner, R. | 2023 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
PhruBlo - Einsatz von Phasenübergangsmaterialien als Alternative zu herkömmlichen Frostschutzmethoden im Obstanbau in: 16. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 19-20 Apr 2023, St. Pölten | Thaler, S., Zwatz, J., Hauser, R., Lackner, R. | 2023 |