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SS 2025
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
CAD ILV 2,0 2,0 B2.00000.20.150
Gestalten und Entwerfen ILV 3,0 5,0 B2.06060.42.160
Vertiefung: Technisches DesignTypSWSECTS-Credits
Prototyping 1 ILV 2,0 2,0 B2.06060.40.080
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Bachelorprüfung DP 0,0 2,0 B2.00000.60.500
Gestalten und Entwerfen ILV 3,0 5,0 B2.06060.42.160
Vertiefung: IndustrietechnikTypSWSECTS-Credits
CAD ILV 2,0 2,0 B2.00000.20.150
WS 2024
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Technische Systeme Labor LB 2,0 3,0 B2.06060.50.030
Vertiefung: FertigungstechnikTypSWSECTS-Credits
Fertigungsmaschinen ILV 2,0 2,0 B2.00000.30.100
Vertiefung: Technisches DesignTypSWSECTS-Credits
Prototyping 2 ILV 2,0 2,0 B2.06060.50.050
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Technische Systeme Labor LB 2,0 3,0 B2.06060.50.030
Technische Systeme Labor LB 2,0 3,0 B2.06060.50.030
Vertiefung: FertigungstechnikTypSWSECTS-Credits
Fertigungsmaschinen ILV 2,0 2,0 B2.00000.30.100
Vertiefung: Technisches DesignTypSWSECTS-Credits
Prototyping 2 ILV 2,0 2,0 B2.06060.50.050
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
3D-Drucktechnologien: Materialien und Konstruktion ILV 1,5 2,0 MBLB-3.06
Vertiefung: IndustrietechnikTypSWSECTS-Credits
Fertigungsmaschinen ILV 2,0 2,0 B2.00000.30.100
Vertiefung: IndustrietechnikTypSWSECTS-Credits
Fertigungsmaschinen ILV 2,0 2,0 B2.00000.30.100
TitelAutorJahr
Aufbau eines Demonstrators zur experimentellen Untersuchung von Wärmetransportvorgängen in der Strömungsmechanik Yuanpeng LIANG 2021
TitelAutorJahr
Aufbau eines Demonstrators zur experimentellen Untersuchung von Wärmetransportvorgängen in der Strömungsmechanik Yuanpeng LIANG 2021
TitelAutorJahr
Evaluierung und Optimierung des additiven Fertigungsverfahrens von Miniaturdruckkammern für Hochspannungsmessungen am Mikrochip
  • Gregor Schmid
  • 2027
    Der Einfluss einer 3D-Konstruktionssoftware zur Verbesserung der Effizienz und Genauigkeit des Konstruktionsprozesses
  • Marco Klemenjak
  • 2024
    Entwicklung eines Konzepts für ein Recycling- und 2nd-Life-gerechtes Lithium-Ionen Traktionsbatteriemodul
  • Martin Schnider
  • 2024
    Mechanical optimization of a DC Charging Station
  • Alexander Martens
  • 2024
    Realisierung und Optimierung der Montage von optomechanischen Baugruppen
  • Raphael Klaus Kogler
  • 2024
    Retrofit einer Lithographie-Prozessanlage zur Optimierung der Herstellung von Halbleiterleistungselektronik
  • Laura Hasenbichler
  • 2024
    Entwicklung eines Blank Firing Adapters
  • Martin Schreiner
  • 2023
    Entwicklung eines Demonstrationsmodells eines Magnetorheologischen Flüssigkeitsdämpfers
  • Daniel Dörfler
  • 2023
    Optimierung einer Papierfasergussanlage
  • Arno Aufegger
  • 2023
    TitelAutorJahr
    Evaluierung und Optimierung des additiven Fertigungsverfahrens von Miniaturdruckkammern für Hochspannungsmessungen am Mikrochip
  • Gregor Schmid
  • 2027
    TitelAutorJahr
    Der Einfluss einer 3D-Konstruktionssoftware zur Verbesserung der Effizienz und Genauigkeit des Konstruktionsprozesses
  • Marco Klemenjak
  • 2024
    Entwicklung eines Konzepts für ein Recycling- und 2nd-Life-gerechtes Lithium-Ionen Traktionsbatteriemodul
  • Martin Schnider
  • 2024
    Mechanical optimization of a DC Charging Station
  • Alexander Martens
  • 2024
    Realisierung und Optimierung der Montage von optomechanischen Baugruppen
  • Raphael Klaus Kogler
  • 2024
    Retrofit einer Lithographie-Prozessanlage zur Optimierung der Herstellung von Halbleiterleistungselektronik
  • Laura Hasenbichler
  • 2024
    TitelAutorJahr
    Entwicklung eines Blank Firing Adapters
  • Martin Schreiner
  • 2023
    Entwicklung eines Demonstrationsmodells eines Magnetorheologischen Flüssigkeitsdämpfers
  • Daniel Dörfler
  • 2023
    Optimierung einer Papierfasergussanlage
  • Arno Aufegger
  • 2023
    LaufzeitJänner/2025 - Dezember/2027
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claude Humbert
  • Josef Zwatz
  • Pia Zupan-Angerer
  • ForschungsschwerpunktHolzwirtschaft
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammKreislaufwirtschaft und Produktionstechnologie, national 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Konsortium bestehend aus zwei Unternehmens- und zwei Forschungspartnern verfolgt im Projekt das Ziel, den reinen Holzfaserstoff, aus dem ohne Zugabe von Bindemitteln normalerweise Hartfaserplatten im sogenannten Nassverfahren hergestellt werden, für die Verarbeitung in der kreislauffähigen Faserguss-Technologie tauglich zu machen. Die 3D-Faserguss-Formteile aus Holzfaserstoff und gemischt mit weiteren Pflanzenfasern werden akustisch designt (poröser Schallabsorber), sodass sie für Schallschutz-Anwendungen in Frage kommen. Auch die Holzplatten aus dem Nassverfahren werden schallabsorbierend designt (mittels Perforierung) und mit dem porösen Faserguss-Teil zu einem Akustikpaneel verbunden, das für eine verbesserte Raumakustik sorgen wird. Das neue plastikfreie Akustikpaneel besteht aus einem einzigen umweltfreundlichen Material, das nach Rezyklierung wieder für neue 3D-Faserguss-Formteile verwendet werden kann.

    LaufzeitMärz/2025 - Oktober/2028
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Josef Zwatz
  • Bernd Filipitsch
  • ForschungsschwerpunktAutomatisierungstechnik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-MSCA-2023-DN-01-01, HORIZON-TMA-MSCA-DN
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Automated online monitoring of smart composite structures

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University of Surrey (Lead Partner)
    • Politecnico Di Torino
    • TU Dresden
    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2025
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Julian BOSCH
  • Mathias Brandstötter
  • Sascha Fink
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Katrin HUBER
  • Claude Humbert
  • Laura-Nadine Kroll
  • Peter Schubert
  • Johanna Dorrighi
  • Josef Zwatz
  • ForschungsschwerpunktProthetik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammFFG - FEMtech
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.

    Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
    1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
    2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
    3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
    4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.

    Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das  Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
    • Luxinergy GmbH
    • Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
    LaufzeitOktober/2023 - Juni/2024
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claude Humbert
  • Paul Amann
  • Josef Zwatz
  • Pia Zupan-Angerer
  • Stephan Mark Thaler
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Paternioner Maschinenbau
  • PATERNIONER ist Spezialist in der Entwicklung und Fertigung von mechanischen Prototypen, Prüfständen und Sondermaschinen. In den vergangenen Jahren hat die Firma im Bereich Halbleitertechnik, Recylingtechnik und Energietechnik innovative Vorhaben mit Kund*innen umgesetzt und möchte diese Innovationskraft in ein gemeinsames Projekt mit CiSMAT und FH Kärnten einbringen und das Geschäftsmodell in Richtung erneuerbare Energien ausbauen. Diese Zusammenarbeit verfolgt das Ziel, die Begeisterung für die Windkraft aus einer neuen Perspektive zu wecken. Das Wissen über den geringeren Wirkungsgrad von Kleinwindanlagen erfordert die Entwicklung einer kostengünstig herzustellenden Windkraftanlage, die sich durch kurze Refinanzierungszyklen auszeichnet. So ist die Anschaffung unserer Windkraftanlage ein finanziell attraktives Angebot an private und gewerbliche Nutzer*innen. Durch ein sehr ansprechendes Design erfüllt das Produkt ästhetische Ansprüche der Zielgruppen und kann so zu einem positiven Stilmittel und als Vorbild und Vorreiter für klimabewusste Investition auf Immobilien aller Art wirken.

    • Paternioner Maschinenbau (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2022 - August/2023
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claude Humbert
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Pia Zupan-Angerer
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Noicon e.U.
  • Die Firma noicon und das Forschungszentrum CiSMAT haben gemeinsam ein Konzept für eine mehrschichtige Platte entwickelt, die in der Lage ist, die Temperatur in einem Krankenhauszimmer passiv zu regulieren und gleichzeitig den Lärm zu absorbieren.

    • Noicon e.U. (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitSeptember/2021 - Oktober/2021
    Projektleitung
  • Robert WERNER
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Josef Zwatz
  • Pia Zupan-Angerer
  • ForschungsschwerpunktBetriebsfestigkeit
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Philips Austria GmbH
  • Zugfestigkeitsprüfung und eine Charpy-Bruchzähigkeitsprüfung (= Kerbschlagbiegeprüfung) an vorbereiteten Versuchsproben. Es besteht der Wunsch, dass ein Team von 5 Personen (von Seiten der Philips Austria GmbH) die angefragten Prüfungen zusammen mit geschultem FH-Forschungspersonal durchführt.

    • Philips Austria GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuni/2021 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Christian Werner Erich Oswald
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Susanne Dungs
  • Christoph Martin Erlacher
  • Angelika Mitterbacher
  • Ruth Hechtl
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Katarina Fürst
  • Mario Wehr
  • Birgit Münzer
  • Melanie Erlacher
  • Martina Preiml
  • Alexander Elbe
  • Johanna Dorrighi
  • Monika Auinger
  • Elisabeth Christine Kogelnik
  • Christine Pichler
  • Adrijana Car
  • Zala PUSNIK
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • Andreas Daniel Hartl
  • Anja Osinger
  • Viktoria Scariano
  • Sabine Murbacher
  • Lisa Marie Resei
  • Magdalena Collins
  • Melanie FISCHER
  • Natalie WALDER
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniverstitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Die Kinder- und Jugenduniversität der FH Kärnten schuf für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 19 Jahren vielfältige Gelegenheiten, Hochschule in Forschung und Lehre kennenzulernen. Sie bot Themen aus den Bereichen Gesundheit & Soziales sowie Engineering & IT in partizipativen Workshops an den Campus Feldkirchen, Villach und Klagenfurt, „on tour" direkt an Schulen sowie in einem Online-Format an. Im Rahmen der interaktiv gestalteten Workshops konnten sich die teilnehmenden Schüler*innen Themen aus den Bereichen Sucht, Autismus, Diversität, Mobbingprävention, Geschlechter- und Familienvielfalt, Menschenrechte und Diskriminierung sowie Geoinformatik und Technik u. v. m. erarbeiten. Folgende Studiengänge waren beteiligt: Disability & Diversity Studies, Ergotherapie, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Pflegemanagement, Hebammen, Soziale Arbeit, Geoinformatik und Umwelt. Geleitet wurden die Workshops von Lehrenden der FH Kärnten oder von Studierenden aus dem Studienbereich „Gesundheit & Soziales" in Form eines Peer-Education-Formates.

    LaufzeitFebruar/2021 - Dezember/2022
    Homepage Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at
    Projektleitung
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Pascal Nicolay
  • Josef Tuppinger
  • Lisa-Marie Faller
  • Petra Hössl
  • Felix Sieghard Horst CONRAD
  • Mohammad ALSHAWABKEH
  • Alexander Berndt
  • Monika Decleva
  • Marius Laux
  • Helga KALTENBACHER
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Michael Roth
  • Claude Humbert
  • Pawel MICHALEC
  • Marcus ROSCHKE
  • Bünyamin TOPRAKKALE
  • Izabella Noemi Foro
  • Jana GEHRKE
  • Hugo MONTHOIL
  • Diana FARTHOFER
  • Bernd Filipitsch
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Hannes Oberlercher
  • ForschungsschwerpunktFertigungstechnik
    Studiengänge
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Systems Engineering
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-REACT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
    • Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
    • Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
    • Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
    • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
    Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
    Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
    Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
    Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
    Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
    Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
    Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
    Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
    • Silicon Austria Labs GmbH
    LaufzeitJuni/2021 - März/2025
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Erich Alois Hartlieb
  • Helmut Wöllik
  • Jörg Kastelic
  • Monika Decleva
  • Dominic Blandine Zettel
  • Paul Amann
  • Gerald Zebedin
  • Christoph Uran
  • Kurt Horvath
  • Valentin Egger
  • Markus Prossegger
  • Katja Steinhauser
  • Petra Hössl
  • Josef Tuppinger
  • Valentin Egger
  • Michael Roth
  • Helga KALTENBACHER
  • Alexandra Liegl
  • Sonja Dietrichsteiner
  • Nicole Bachmann
  • Melina Yvonne Hierländer
  • Izabella Noemi Foro
  • Josef Zwatz
  • Wolfgang Leitner
  • Bernd Filipitsch
  • Mathias Brandstötter
  • Sandra Schulnig
  • Clarissa Becker
  • Marius Laux
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengänge
  • Netzwerktechnik und Kommunikation
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - Digital Innovation Hubs, 2. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitFebruar/2020 - November/2020
    Projektleitung
  • Christian Werner Erich Oswald
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Helmut Richard Arnold
  • Christoph Martin Erlacher
  • Christina Leitner-Intering
  • Angelika Mitterbacher
  • Kathrin Stainer-Hämmerle
  • Bernd Suppan
  • Christina Unterluggauer
  • Marvin Hoffland
  • Ulf Erich Scherling
  • Ruth Hechtl
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Katarina Fürst
  • Mario Wehr
  • Birgit Münzer
  • Jessica Pöcher
  • Martina Pruckner
  • Waltraud Grillitsch
  • Martina Preiml
  • Alexander Elbe
  • Vera Seyer
  • Katharina Salzmann
  • Elisabeth Christine Kogelnik
  • Christine Pichler
  • Adrijana Car
  • Zala PUSNIK
  • Maria Wakounig
  • Anna Maria Orasch
  • Jacqueline Kaubek
  • Melanie Breznik
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • Johanna Außerdorfer
  • Stephanie Bergmann
  • Melissa Nadine Jergatsch
  • Andreas Daniel Hartl
  • Selina Magdalena Pirker
  • Gerald Poscheschnik
  • Marie Theres MITTERBERGER
  • Shila SCHWITZER
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniverstitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität voraussichtlich verfolgt (Ausschreibung bleibt abzuwarten):

    Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
    • Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
    • Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
    • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen

    LaufzeitApril/2019 - Dezember/2020
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Minghao WANG
  • Pia Zupan-Angerer
  • Hannes Oberlercher
  • Stephan Mark Thaler
  • Helga KALTENBACHER
  • Marius Laux
  • Josef Zwatz
  • ForschungsschwerpunktÜbertragungstechnik
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • CTR Carinthian Tech Research AG
  • Integrierte Sensoren sind eine der Schlüsseltechnologien für das „Internet of Things“ und die Industrie 4.0. Es besteht jedoch das Problem der drahtlosen Abfrage von Sensoren, die in geschlossene Strukturen mit Metallwänden integriert sind (z. B. chemische Reaktoren). In diesem Fall ist es nicht möglich, konventionelle drahtlose Techniken (Funkwellen) zu verwenden. Das liegt daran, dass Funkfrequenzen kein Metall durchdringen. Am CiSMAT arbeiteten Forscher*innen der Gruppe SHM Labs in Partnerschaft mit Silicon Austria Labs und TDK (vormals EPCOS) an der Entwicklung einer Lösung für die Übertragung von Daten und Energie durch dicke Metallwände mittels Ultraschallwellen. Mehrere Demonstratoren wurden entwickelt und erfolgreich getestet.

    • CTR Carinthian Tech Research AG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2019 - Februar/2020
    Projektleitung
  • Waltraud Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Helmut Richard Arnold
  • Christina Leitner-Intering
  • Ruth Hechtl
  • Christian Werner Erich Oswald
  • Alexander Elbe
  • Martina Keuschnig
  • Reinhard Tober
  • Katharina Salzmann
  • Christine Pichler
  • Maria Wakounig
  • Valentina Krenn
  • Jacqueline Kaubek
  • Jennifer Havalec
  • Melanie Breznik
  • Petra Lomsek
  • Verena Komposch
  • Stefanie Winkler
  • Josef Zwatz
  • Erik Schüßler
  • Melanie Kanatschnig
  • Paul Amann
  • Beatrice Samwald
  • Tamara Petautschnig
  • Mario Sherif El Shamy
  • Daniela Wakonig
  • Michelle Rauscher
  • Selina Christin Krainer
  • Katrin Maria Katholnig
  • Stefan Flaschberger
  • Tamara Kronlechner
  • Sabrina Christina Filzmaier
  • Melina Maria Ebner
  • Thomas Kurz
  • Stefanie Nagele
  • Ernestine Berger
  • Carinna Chantal Leczek
  • Christin Sauermoser
  • Sandra Eder
  • Johanna Renate Maier
  • Thomas Karl Valentin Piovesan
  • Lisa-Maria Rauter
  • Anna Katharina Grübler
  • Melissa Nadine Jergatsch
  • Lisa Linsberger
  • Katharina Anna Maria Mair
  • Sonja Fister
  • Sabrina Jeitler
  • Sonja Elisabeth Hornböck
  • Anna Margarethe Kostner
  • Ines Alexandra Müller
  • Laura Amelie Hübner
  • Nadine Unterwandling
  • Nadine Marko
  • Jana Dagmar Mischkot
  • Julia Jöbstl
  • Michael Königsreiner
  • Selina Magdalena Pirker
  • Selina Magdalena Pirker
  • Franziska Stein
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniverstitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität verfolgt:

    Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
    • Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
    • Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
    • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen

    LaufzeitMärz/2018 - April/2021
    Homepage E-EDU 4.0
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Katja Steinhauser
  • Paul Amann
  • Josef Zwatz
  • Monika Decleva
  • Dominic Blandine Zettel
  • Patrick Bauregger
  • Timon Noah De Luca
  • Isabella Decleva
  • Gerald Zebedin
  • Sophia Millonigg
  • Christina WILLMANN
  • Paul REINER
  • Philipp OBERNOSTERER
  • ForschungsschwerpunktInnovationsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • tbd
  • Die 4. Industrielle Revolution schreitet voran: Schulen, Universitäten und KMUs sind gefordert die notwendigen Fertigkeiten und Innovationsprozesse bereitzustellen. Der alpine Raum und weitere EU-Regionen adressieren die Herausforderung. Das Grenzüberschreitende, durchE-EDU4.0 fokussierte, Fachgebiet unterstützt mit Dienstleistungen durch Intermediaries an KMUs, aber auch durch zusätzliche Programme für Schulen und Universitäten.E-EDU4.0 zielt auf die Unterstützung von Industrie 4.0 Prozessen durch die Verstärkung von Bildung und Weiterbildung in einem effektiveren, grenzüberschreitenden Rahmen. Es unterstützt dadurch die Bildung von Synergien bezüglich der Ausbildungsprogramme und Laborausstattungen. Das Projekt baut ein Netzwerk von Akteuren im Aus- und Weiterbildungsbereich, organisiert deren Aktivitäten und bietet Werkzeuge und Ausstattung um bestehende Infrastruktur für grenzüberschreitende und themenbezogene Lernprogramme zu befähigen. Die Überprüfung des Qualifizierungsprogrammes mit lokalen und grenzüberschreitenden Aktivitäten adressiert KMUs und Schüler und verbessert die Wirkung des Projektes bez. Synergien und Transfer. Die gesamte Plattform einschließlich Materialien unterstützt das Netzwerk, die Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit der Projektaktivitäten. Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014.

    LaufzeitAugust/2016 - April/2019
    Homepage Website
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Erich Alois Hartlieb
  • Monika Decleva
  • Claudia Pacher
  • Thomas Saier
  • Michael Roth
  • Katja Steinhauser
  • Petra Hössl
  • Reinhard Tober
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2014-2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.

    LaufzeitMärz/2025 - Oktober/2028
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Josef Zwatz
  • Bernd Filipitsch
  • ForschungsschwerpunktAutomatisierungstechnik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-MSCA-2023-DN-01-01, HORIZON-TMA-MSCA-DN
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Automated online monitoring of smart composite structures

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University of Surrey (Lead Partner)
    • Politecnico Di Torino
    • TU Dresden
    LaufzeitMärz/2025 - Oktober/2028
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Josef Zwatz
  • Bernd Filipitsch
  • ForschungsschwerpunktAutomatisierungstechnik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-MSCA-2023-DN-01-01, HORIZON-TMA-MSCA-DN
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Automated online monitoring of smart composite structures

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University of Surrey (Lead Partner)
    • Politecnico Di Torino
    • TU Dresden
    LaufzeitJänner/2025 - Dezember/2027
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claude Humbert
  • Josef Zwatz
  • Pia Zupan-Angerer
  • ForschungsschwerpunktHolzwirtschaft
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammKreislaufwirtschaft und Produktionstechnologie, national 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Konsortium bestehend aus zwei Unternehmens- und zwei Forschungspartnern verfolgt im Projekt das Ziel, den reinen Holzfaserstoff, aus dem ohne Zugabe von Bindemitteln normalerweise Hartfaserplatten im sogenannten Nassverfahren hergestellt werden, für die Verarbeitung in der kreislauffähigen Faserguss-Technologie tauglich zu machen. Die 3D-Faserguss-Formteile aus Holzfaserstoff und gemischt mit weiteren Pflanzenfasern werden akustisch designt (poröser Schallabsorber), sodass sie für Schallschutz-Anwendungen in Frage kommen. Auch die Holzplatten aus dem Nassverfahren werden schallabsorbierend designt (mittels Perforierung) und mit dem porösen Faserguss-Teil zu einem Akustikpaneel verbunden, das für eine verbesserte Raumakustik sorgen wird. Das neue plastikfreie Akustikpaneel besteht aus einem einzigen umweltfreundlichen Material, das nach Rezyklierung wieder für neue 3D-Faserguss-Formteile verwendet werden kann.

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitMärz/2025 - Oktober/2028
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Josef Zwatz
  • Bernd Filipitsch
  • ForschungsschwerpunktAutomatisierungstechnik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-MSCA-2023-DN-01-01, HORIZON-TMA-MSCA-DN
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Automated online monitoring of smart composite structures

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University of Surrey (Lead Partner)
    • Politecnico Di Torino
    • TU Dresden
    LaufzeitJänner/2025 - Dezember/2027
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claude Humbert
  • Josef Zwatz
  • Pia Zupan-Angerer
  • ForschungsschwerpunktHolzwirtschaft
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammKreislaufwirtschaft und Produktionstechnologie, national 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Konsortium bestehend aus zwei Unternehmens- und zwei Forschungspartnern verfolgt im Projekt das Ziel, den reinen Holzfaserstoff, aus dem ohne Zugabe von Bindemitteln normalerweise Hartfaserplatten im sogenannten Nassverfahren hergestellt werden, für die Verarbeitung in der kreislauffähigen Faserguss-Technologie tauglich zu machen. Die 3D-Faserguss-Formteile aus Holzfaserstoff und gemischt mit weiteren Pflanzenfasern werden akustisch designt (poröser Schallabsorber), sodass sie für Schallschutz-Anwendungen in Frage kommen. Auch die Holzplatten aus dem Nassverfahren werden schallabsorbierend designt (mittels Perforierung) und mit dem porösen Faserguss-Teil zu einem Akustikpaneel verbunden, das für eine verbesserte Raumakustik sorgen wird. Das neue plastikfreie Akustikpaneel besteht aus einem einzigen umweltfreundlichen Material, das nach Rezyklierung wieder für neue 3D-Faserguss-Formteile verwendet werden kann.

    LaufzeitJuni/2021 - März/2025
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Erich Alois Hartlieb
  • Helmut Wöllik
  • Jörg Kastelic
  • Monika Decleva
  • Dominic Blandine Zettel
  • Paul Amann
  • Gerald Zebedin
  • Christoph Uran
  • Kurt Horvath
  • Valentin Egger
  • Markus Prossegger
  • Katja Steinhauser
  • Petra Hössl
  • Josef Tuppinger
  • Valentin Egger
  • Michael Roth
  • Helga KALTENBACHER
  • Alexandra Liegl
  • Sonja Dietrichsteiner
  • Nicole Bachmann
  • Melina Yvonne Hierländer
  • Izabella Noemi Foro
  • Josef Zwatz
  • Wolfgang Leitner
  • Bernd Filipitsch
  • Mathias Brandstötter
  • Sandra Schulnig
  • Clarissa Becker
  • Marius Laux
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengänge
  • Netzwerktechnik und Kommunikation
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - Digital Innovation Hubs, 2. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2025
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Julian BOSCH
  • Mathias Brandstötter
  • Sascha Fink
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Katrin HUBER
  • Claude Humbert
  • Laura-Nadine Kroll
  • Peter Schubert
  • Johanna Dorrighi
  • Josef Zwatz
  • ForschungsschwerpunktProthetik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammFFG - FEMtech
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.

    Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
    1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
    2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
    3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
    4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.

    Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das  Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
    • Luxinergy GmbH
    • Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
    LaufzeitMärz/2025 - Oktober/2028
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Josef Zwatz
  • Bernd Filipitsch
  • ForschungsschwerpunktAutomatisierungstechnik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-MSCA-2023-DN-01-01, HORIZON-TMA-MSCA-DN
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Automated online monitoring of smart composite structures

    • European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
    • University of Surrey (Lead Partner)
    • Politecnico Di Torino
    • TU Dresden
    LaufzeitJänner/2025 - Dezember/2027
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claude Humbert
  • Josef Zwatz
  • Pia Zupan-Angerer
  • ForschungsschwerpunktHolzwirtschaft
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammKreislaufwirtschaft und Produktionstechnologie, national 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Konsortium bestehend aus zwei Unternehmens- und zwei Forschungspartnern verfolgt im Projekt das Ziel, den reinen Holzfaserstoff, aus dem ohne Zugabe von Bindemitteln normalerweise Hartfaserplatten im sogenannten Nassverfahren hergestellt werden, für die Verarbeitung in der kreislauffähigen Faserguss-Technologie tauglich zu machen. Die 3D-Faserguss-Formteile aus Holzfaserstoff und gemischt mit weiteren Pflanzenfasern werden akustisch designt (poröser Schallabsorber), sodass sie für Schallschutz-Anwendungen in Frage kommen. Auch die Holzplatten aus dem Nassverfahren werden schallabsorbierend designt (mittels Perforierung) und mit dem porösen Faserguss-Teil zu einem Akustikpaneel verbunden, das für eine verbesserte Raumakustik sorgen wird. Das neue plastikfreie Akustikpaneel besteht aus einem einzigen umweltfreundlichen Material, das nach Rezyklierung wieder für neue 3D-Faserguss-Formteile verwendet werden kann.

    LaufzeitJuni/2021 - März/2025
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Erich Alois Hartlieb
  • Helmut Wöllik
  • Jörg Kastelic
  • Monika Decleva
  • Dominic Blandine Zettel
  • Paul Amann
  • Gerald Zebedin
  • Christoph Uran
  • Kurt Horvath
  • Valentin Egger
  • Markus Prossegger
  • Katja Steinhauser
  • Petra Hössl
  • Josef Tuppinger
  • Valentin Egger
  • Michael Roth
  • Helga KALTENBACHER
  • Alexandra Liegl
  • Sonja Dietrichsteiner
  • Nicole Bachmann
  • Melina Yvonne Hierländer
  • Izabella Noemi Foro
  • Josef Zwatz
  • Wolfgang Leitner
  • Bernd Filipitsch
  • Mathias Brandstötter
  • Sandra Schulnig
  • Clarissa Becker
  • Marius Laux
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengänge
  • Netzwerktechnik und Kommunikation
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - Digital Innovation Hubs, 2. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitOktober/2023 - Juni/2024
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claude Humbert
  • Paul Amann
  • Josef Zwatz
  • Pia Zupan-Angerer
  • Stephan Mark Thaler
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Paternioner Maschinenbau
  • PATERNIONER ist Spezialist in der Entwicklung und Fertigung von mechanischen Prototypen, Prüfständen und Sondermaschinen. In den vergangenen Jahren hat die Firma im Bereich Halbleitertechnik, Recylingtechnik und Energietechnik innovative Vorhaben mit Kund*innen umgesetzt und möchte diese Innovationskraft in ein gemeinsames Projekt mit CiSMAT und FH Kärnten einbringen und das Geschäftsmodell in Richtung erneuerbare Energien ausbauen. Diese Zusammenarbeit verfolgt das Ziel, die Begeisterung für die Windkraft aus einer neuen Perspektive zu wecken. Das Wissen über den geringeren Wirkungsgrad von Kleinwindanlagen erfordert die Entwicklung einer kostengünstig herzustellenden Windkraftanlage, die sich durch kurze Refinanzierungszyklen auszeichnet. So ist die Anschaffung unserer Windkraftanlage ein finanziell attraktives Angebot an private und gewerbliche Nutzer*innen. Durch ein sehr ansprechendes Design erfüllt das Produkt ästhetische Ansprüche der Zielgruppen und kann so zu einem positiven Stilmittel und als Vorbild und Vorreiter für klimabewusste Investition auf Immobilien aller Art wirken.

    • Paternioner Maschinenbau (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2024 - Juni/2025
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Julian BOSCH
  • Mathias Brandstötter
  • Sascha Fink
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Katrin HUBER
  • Claude Humbert
  • Laura-Nadine Kroll
  • Peter Schubert
  • Johanna Dorrighi
  • Josef Zwatz
  • ForschungsschwerpunktProthetik
    Studiengang
  • Gesundheitsberufe
  • ForschungsprogrammFFG - FEMtech
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.

    Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
    1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
    2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
    3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
    4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.

    Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das  Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
    • Luxinergy GmbH
    • Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
    LaufzeitJuni/2021 - März/2025
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Erich Alois Hartlieb
  • Helmut Wöllik
  • Jörg Kastelic
  • Monika Decleva
  • Dominic Blandine Zettel
  • Paul Amann
  • Gerald Zebedin
  • Christoph Uran
  • Kurt Horvath
  • Valentin Egger
  • Markus Prossegger
  • Katja Steinhauser
  • Petra Hössl
  • Josef Tuppinger
  • Valentin Egger
  • Michael Roth
  • Helga KALTENBACHER
  • Alexandra Liegl
  • Sonja Dietrichsteiner
  • Nicole Bachmann
  • Melina Yvonne Hierländer
  • Izabella Noemi Foro
  • Josef Zwatz
  • Wolfgang Leitner
  • Bernd Filipitsch
  • Mathias Brandstötter
  • Sandra Schulnig
  • Clarissa Becker
  • Marius Laux
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengänge
  • Netzwerktechnik und Kommunikation
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - Digital Innovation Hubs, 2. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitDezember/2022 - November/2026
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Daniel Todd Dalton
  • Ulf Erich Scherling
  • Ilja Svetnik
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Stefan Ruess
  • Melanie Erlacher
  • Monika Decleva
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Monika Auinger
  • Christoph Uran
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Mariia SHELEST
  • ForschungsschwerpunktBiodiversitätsforschung
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammHORIZON-CL6-2022-BIODIV-01-06, HORIZON-RIA
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • European Commission
  • Europaweite Initiativen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Monitoringsysteme braucht man, um festzustellen, ob wichtige Indikatorgruppen in einem Agrarökosystem vorhanden sind und wie sie sich im Laufe der Zeit und im Raum verändern. Im Rahmen von BioMonitor4CAP testen wir Monitoringsysteme, um die biologische Vielfalt für die wichtigsten Arten zu erfassen, die langfristig von Landwirt*innenen eingesetzt werden sollen. Unser modularer Ansatz ermöglicht auch die Überwachung der Bodengesundheit und der Lebensräume. Dabei werden klassische Indikatorensysteme (z. B. Farmland Bird Index) mit neu entwickelten Systemen für:

        a) neue potenzielle Indikatoren,
        b) genetische Vielfalt,
        c) Vor-Ort-Sensoren,
        d) funktionale Vielfalt und
        v) Lebensraumanalyse kombiniert.

    Die Resultate dieses Projekts sollen als Entscheidungsgrundlage für die nächste GAP-Strategie der EU dienen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung und satellitenbasierte Fernerkundung ein. Wir testen unser Biodiversitätsmonitoringsystem in fünf europäischen Regionen und einer externen Referenzregion. Um die österreichische Perspektive in die Diskussion auf EU-Ebene einzubringen, werden wir Stakeholderworkshops für Landwirt*innen und Naturschützer*innen veranstalten. Die Workshops werden die Entwicklung des ländlichen Raums sicherstellen und gleichzeitig einen Ausblick darauf geben, wie die biologische Vielfalt die Marktfähigkeit öffentlicher und privater Güter verbessern kann.

    Europe-wide initiatives focus on the restoration of biodiversity in agricultural landscapes. Monitoring systems are needed to determine whether important indicator groups are present in an agroecosystem and how they change over time and space. As part of BioMonitor4CAP, we are testing monitoring systems to record biodiversity for the most important species to be used by farmers in the long term. Our modular approach also enables the monitoring of soil health and habitats. It combines traditional indicator systems (e.g. Farmland Bird Index) with newly developed systems for: a) new potential indicators, b) genetic diversity, c) on-site sensors, d) functional diversity and v) habitat analysis. The results of this project will serve as a basis for decision-making for the next EU CAP strategy. In this interdisciplinary project, the research group SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) contributes its expertise in the field of high-resolution, drone-based environmental data acquisition and satellite-based remote sensing. We are testing our biodiversity monitoring system in five European regions and one external reference region. In order to bring the Austrian perspective into the discussion at the EU level, we will organise stakeholder workshops for farmers and conservationists. The workshops will ensure the development of rural areas and at the same time provide an outlook on how biodiversity can improve the marketability of public and private goods. biomonitor4cap.eu

    LaufzeitNovember/2022 - August/2023
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claude Humbert
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Pia Zupan-Angerer
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Noicon e.U.
  • Die Firma noicon und das Forschungszentrum CiSMAT haben gemeinsam ein Konzept für eine mehrschichtige Platte entwickelt, die in der Lage ist, die Temperatur in einem Krankenhauszimmer passiv zu regulieren und gleichzeitig den Lärm zu absorbieren.

    • Noicon e.U. (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2023 - Juni/2024
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Claude Humbert
  • Paul Amann
  • Josef Zwatz
  • Pia Zupan-Angerer
  • Stephan Mark Thaler
  • ForschungsschwerpunktErneuerbare Energie
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Paternioner Maschinenbau
  • PATERNIONER ist Spezialist in der Entwicklung und Fertigung von mechanischen Prototypen, Prüfständen und Sondermaschinen. In den vergangenen Jahren hat die Firma im Bereich Halbleitertechnik, Recylingtechnik und Energietechnik innovative Vorhaben mit Kund*innen umgesetzt und möchte diese Innovationskraft in ein gemeinsames Projekt mit CiSMAT und FH Kärnten einbringen und das Geschäftsmodell in Richtung erneuerbare Energien ausbauen. Diese Zusammenarbeit verfolgt das Ziel, die Begeisterung für die Windkraft aus einer neuen Perspektive zu wecken. Das Wissen über den geringeren Wirkungsgrad von Kleinwindanlagen erfordert die Entwicklung einer kostengünstig herzustellenden Windkraftanlage, die sich durch kurze Refinanzierungszyklen auszeichnet. So ist die Anschaffung unserer Windkraftanlage ein finanziell attraktives Angebot an private und gewerbliche Nutzer*innen. Durch ein sehr ansprechendes Design erfüllt das Produkt ästhetische Ansprüche der Zielgruppen und kann so zu einem positiven Stilmittel und als Vorbild und Vorreiter für klimabewusste Investition auf Immobilien aller Art wirken.

    • Paternioner Maschinenbau (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2021 - Dezember/2022
    Homepage Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at
    Projektleitung
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Pascal Nicolay
  • Josef Tuppinger
  • Lisa-Marie Faller
  • Petra Hössl
  • Felix Sieghard Horst CONRAD
  • Mohammad ALSHAWABKEH
  • Alexander Berndt
  • Monika Decleva
  • Marius Laux
  • Helga KALTENBACHER
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Michael Roth
  • Claude Humbert
  • Pawel MICHALEC
  • Marcus ROSCHKE
  • Bünyamin TOPRAKKALE
  • Izabella Noemi Foro
  • Jana GEHRKE
  • Hugo MONTHOIL
  • Diana FARTHOFER
  • Bernd Filipitsch
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • Dominic Blandine Zettel
  • Hannes Oberlercher
  • ForschungsschwerpunktFertigungstechnik
    Studiengänge
  • Engineering und IT - Allgemein
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Systems Engineering
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-REACT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
    • Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
    • Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
    • Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
    • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
    Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
    Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
    Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
    Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
    Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
    Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
    Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
    Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.


    Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
    • Silicon Austria Labs GmbH
    LaufzeitMärz/2018 - April/2021
    Homepage E-EDU 4.0
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Katja Steinhauser
  • Paul Amann
  • Josef Zwatz
  • Monika Decleva
  • Dominic Blandine Zettel
  • Patrick Bauregger
  • Timon Noah De Luca
  • Isabella Decleva
  • Gerald Zebedin
  • Sophia Millonigg
  • Christina WILLMANN
  • Paul REINER
  • Philipp OBERNOSTERER
  • ForschungsschwerpunktInnovationsmanagement
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • tbd
  • Die 4. Industrielle Revolution schreitet voran: Schulen, Universitäten und KMUs sind gefordert die notwendigen Fertigkeiten und Innovationsprozesse bereitzustellen. Der alpine Raum und weitere EU-Regionen adressieren die Herausforderung. Das Grenzüberschreitende, durchE-EDU4.0 fokussierte, Fachgebiet unterstützt mit Dienstleistungen durch Intermediaries an KMUs, aber auch durch zusätzliche Programme für Schulen und Universitäten.E-EDU4.0 zielt auf die Unterstützung von Industrie 4.0 Prozessen durch die Verstärkung von Bildung und Weiterbildung in einem effektiveren, grenzüberschreitenden Rahmen. Es unterstützt dadurch die Bildung von Synergien bezüglich der Ausbildungsprogramme und Laborausstattungen. Das Projekt baut ein Netzwerk von Akteuren im Aus- und Weiterbildungsbereich, organisiert deren Aktivitäten und bietet Werkzeuge und Ausstattung um bestehende Infrastruktur für grenzüberschreitende und themenbezogene Lernprogramme zu befähigen. Die Überprüfung des Qualifizierungsprogrammes mit lokalen und grenzüberschreitenden Aktivitäten adressiert KMUs und Schüler und verbessert die Wirkung des Projektes bez. Synergien und Transfer. Die gesamte Plattform einschließlich Materialien unterstützt das Netzwerk, die Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit der Projektaktivitäten. Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014.

    LaufzeitJuni/2021 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Christian Werner Erich Oswald
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Susanne Dungs
  • Christoph Martin Erlacher
  • Angelika Mitterbacher
  • Ruth Hechtl
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Katarina Fürst
  • Mario Wehr
  • Birgit Münzer
  • Melanie Erlacher
  • Martina Preiml
  • Alexander Elbe
  • Johanna Dorrighi
  • Monika Auinger
  • Elisabeth Christine Kogelnik
  • Christine Pichler
  • Adrijana Car
  • Zala PUSNIK
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • Andreas Daniel Hartl
  • Anja Osinger
  • Viktoria Scariano
  • Sabine Murbacher
  • Lisa Marie Resei
  • Magdalena Collins
  • Melanie FISCHER
  • Natalie WALDER
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniverstitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Die Kinder- und Jugenduniversität der FH Kärnten schuf für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 19 Jahren vielfältige Gelegenheiten, Hochschule in Forschung und Lehre kennenzulernen. Sie bot Themen aus den Bereichen Gesundheit & Soziales sowie Engineering & IT in partizipativen Workshops an den Campus Feldkirchen, Villach und Klagenfurt, „on tour" direkt an Schulen sowie in einem Online-Format an. Im Rahmen der interaktiv gestalteten Workshops konnten sich die teilnehmenden Schüler*innen Themen aus den Bereichen Sucht, Autismus, Diversität, Mobbingprävention, Geschlechter- und Familienvielfalt, Menschenrechte und Diskriminierung sowie Geoinformatik und Technik u. v. m. erarbeiten. Folgende Studiengänge waren beteiligt: Disability & Diversity Studies, Ergotherapie, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Pflegemanagement, Hebammen, Soziale Arbeit, Geoinformatik und Umwelt. Geleitet wurden die Workshops von Lehrenden der FH Kärnten oder von Studierenden aus dem Studienbereich „Gesundheit & Soziales" in Form eines Peer-Education-Formates.

    LaufzeitSeptember/2021 - Oktober/2021
    Projektleitung
  • Robert WERNER
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Josef Zwatz
  • Pia Zupan-Angerer
  • ForschungsschwerpunktBetriebsfestigkeit
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Philips Austria GmbH
  • Zugfestigkeitsprüfung und eine Charpy-Bruchzähigkeitsprüfung (= Kerbschlagbiegeprüfung) an vorbereiteten Versuchsproben. Es besteht der Wunsch, dass ein Team von 5 Personen (von Seiten der Philips Austria GmbH) die angefragten Prüfungen zusammen mit geschultem FH-Forschungspersonal durchführt.

    • Philips Austria GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2019 - Februar/2020
    Projektleitung
  • Waltraud Grillitsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Helmut Richard Arnold
  • Christina Leitner-Intering
  • Ruth Hechtl
  • Christian Werner Erich Oswald
  • Alexander Elbe
  • Martina Keuschnig
  • Reinhard Tober
  • Katharina Salzmann
  • Christine Pichler
  • Maria Wakounig
  • Valentina Krenn
  • Jacqueline Kaubek
  • Jennifer Havalec
  • Melanie Breznik
  • Petra Lomsek
  • Verena Komposch
  • Stefanie Winkler
  • Josef Zwatz
  • Erik Schüßler
  • Melanie Kanatschnig
  • Paul Amann
  • Beatrice Samwald
  • Tamara Petautschnig
  • Mario Sherif El Shamy
  • Daniela Wakonig
  • Michelle Rauscher
  • Selina Christin Krainer
  • Katrin Maria Katholnig
  • Stefan Flaschberger
  • Tamara Kronlechner
  • Sabrina Christina Filzmaier
  • Melina Maria Ebner
  • Thomas Kurz
  • Stefanie Nagele
  • Ernestine Berger
  • Carinna Chantal Leczek
  • Christin Sauermoser
  • Sandra Eder
  • Johanna Renate Maier
  • Thomas Karl Valentin Piovesan
  • Lisa-Maria Rauter
  • Anna Katharina Grübler
  • Melissa Nadine Jergatsch
  • Lisa Linsberger
  • Katharina Anna Maria Mair
  • Sonja Fister
  • Sabrina Jeitler
  • Sonja Elisabeth Hornböck
  • Anna Margarethe Kostner
  • Ines Alexandra Müller
  • Laura Amelie Hübner
  • Nadine Unterwandling
  • Nadine Marko
  • Jana Dagmar Mischkot
  • Julia Jöbstl
  • Michael Königsreiner
  • Selina Magdalena Pirker
  • Selina Magdalena Pirker
  • Franziska Stein
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniverstitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität verfolgt:

    Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
    • Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
    • Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
    • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen

    LaufzeitApril/2019 - Dezember/2020
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Minghao WANG
  • Pia Zupan-Angerer
  • Hannes Oberlercher
  • Stephan Mark Thaler
  • Helga KALTENBACHER
  • Marius Laux
  • Josef Zwatz
  • ForschungsschwerpunktÜbertragungstechnik
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • CTR Carinthian Tech Research AG
  • Integrierte Sensoren sind eine der Schlüsseltechnologien für das „Internet of Things“ und die Industrie 4.0. Es besteht jedoch das Problem der drahtlosen Abfrage von Sensoren, die in geschlossene Strukturen mit Metallwänden integriert sind (z. B. chemische Reaktoren). In diesem Fall ist es nicht möglich, konventionelle drahtlose Techniken (Funkwellen) zu verwenden. Das liegt daran, dass Funkfrequenzen kein Metall durchdringen. Am CiSMAT arbeiteten Forscher*innen der Gruppe SHM Labs in Partnerschaft mit Silicon Austria Labs und TDK (vormals EPCOS) an der Entwicklung einer Lösung für die Übertragung von Daten und Energie durch dicke Metallwände mittels Ultraschallwellen. Mehrere Demonstratoren wurden entwickelt und erfolgreich getestet.

    • CTR Carinthian Tech Research AG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2020 - November/2020
    Projektleitung
  • Christian Werner Erich Oswald
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Helmut Richard Arnold
  • Christoph Martin Erlacher
  • Christina Leitner-Intering
  • Angelika Mitterbacher
  • Kathrin Stainer-Hämmerle
  • Bernd Suppan
  • Christina Unterluggauer
  • Marvin Hoffland
  • Ulf Erich Scherling
  • Ruth Hechtl
  • Gabriele Hagendorfer-Jauk
  • Katarina Fürst
  • Mario Wehr
  • Birgit Münzer
  • Jessica Pöcher
  • Martina Pruckner
  • Waltraud Grillitsch
  • Martina Preiml
  • Alexander Elbe
  • Vera Seyer
  • Katharina Salzmann
  • Elisabeth Christine Kogelnik
  • Christine Pichler
  • Adrijana Car
  • Zala PUSNIK
  • Maria Wakounig
  • Anna Maria Orasch
  • Jacqueline Kaubek
  • Melanie Breznik
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • Johanna Außerdorfer
  • Stephanie Bergmann
  • Melissa Nadine Jergatsch
  • Andreas Daniel Hartl
  • Selina Magdalena Pirker
  • Gerald Poscheschnik
  • Marie Theres MITTERBERGER
  • Shila SCHWITZER
  • ForschungsschwerpunktBildungsforschung
    Studiengang
  • Soziales
  • ForschungsprogrammKinder- und Jugenduniverstitäten
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
  • Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität voraussichtlich verfolgt (Ausschreibung bleibt abzuwarten):

    Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
    • Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
    • Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
    • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen

    LaufzeitAugust/2016 - April/2019
    Homepage Website
    Projektleitung
  • Roland Willmann
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Erich Alois Hartlieb
  • Monika Decleva
  • Claudia Pacher
  • Thomas Saier
  • Michael Roth
  • Katja Steinhauser
  • Petra Hössl
  • Reinhard Tober
  • Stephan Mark Thaler
  • Josef Zwatz
  • Paul Amann
  • ForschungsschwerpunktInnovationsforschung
    Studiengang
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2014-2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Allgemeine Projektherausforderungen ist auf die Erhöhung der territorialen Wettbewerbsfähigkeit der Produktions-KMU, die den Hauptgenerator der FE-Aktivitäten, Innovationen, Wachstums und Beschäftigung darstellen, ausgerichtet; dabei werden Unternehmen zunehmend mit erhöhtem Druck aus Niedriglohnländer auf einer Seite und den hoch innovativen und entwickelten Lieferketten in entwickelten Volkswirtschaften auf anderer Seite konfrontiert werden. ALLGEMEINES PROJEKTZIEL ist Ausbau einer Datenbank von innovativen, produktionsorientierten KMU im Programmgebiet im Bereich der gemeinsamen technologischen Spezialisierungen, welche im Einklang mit der Ausrichtung der Strategie der intelligenten Spezialisierung stehen, vor allem im Bereich der „intelligenten Fabriken“, wo die Haupt-Outputs in die Investitionen in technologische und nichttechnologische Innovationen in mindestens 50 grenzüberschreitenden KMU resultieren: 15 Projekte zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems, 15 Projekte der schlanken Produktion, 5 Projekte der Einrichtung eines Effizienzmessungssystems, min 10 neue Produkte oder Technologietransfers und min 5 neue Technologieunternehmen. PROJEKTINNOVATIVITÄT zeigt sich durch gemeinsame Lösung von Herausforderungen, bei welchen sich durch interdisziplinären Ansatz (quadruple helix), interregionale Zusammenarbeit (Ost-,Westslowenien, Steiermark, Burgenland und Kärnten) und sektorübergreifende Integration (Mechatronik, IKT, Maschinenbau, neue Materialien, etc.), die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen auf dem globalen Markt erhöhen wird. Das Projekt wird zwei Ansätze umfassen: den Ersten "von oben nach unten bzw. top down", basierend auf nationalen Maßnahmen, in Rahmen welcher die Unternehmen verknüpft werden und ihre zwischenregionalen Synergieeffekte gesucht werden, und basierend auf den Ansatz "von unten nach oben bzw. bottom up", welcher auf der Marktchancen der ausgewählten interregionalen Gruppe von Unternehmen basieren wird.

    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    An Innovative Heating Solution for Sustainable Agriculture Applied Sciences, 14Thaler, S., Zwatz, J., Nicolay, P., Hauser, R., Lackner, R.2024
    Development of a Temperature Management System for Battery Packs Using Phase Change Materials and Additive Manufacturing Options Applied Sciences (ISSN 2076-3417), 13Thaler, S., Zwatz, J., Zettel, D., Hauser, R., Lackner, R.2023
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    PhegiCon - Innovative Heizlösung für nachhaltige Gewächshauslandschaft in: 17. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 17-18 Apr 2024Thaler, S., Zwatz, J., Hauser, R., Lackner, R.2024
    PhruBlo - Einsatz von Phasenübergangsmaterialien als Alternative zu herkömmlichen Frostschutzmethoden im Obstanbau in: 16. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 19-20 Apr 2023, St. PöltenThaler, S., Zwatz, J., Hauser, R., Lackner, R.2023
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    An Innovative Heating Solution for Sustainable Agriculture Applied Sciences, 14Thaler, S., Zwatz, J., Nicolay, P., Hauser, R., Lackner, R.2024
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    PhegiCon - Innovative Heizlösung für nachhaltige Gewächshauslandschaft in: 17. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 17-18 Apr 2024Thaler, S., Zwatz, J., Hauser, R., Lackner, R.2024
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Development of a Temperature Management System for Battery Packs Using Phase Change Materials and Additive Manufacturing Options Applied Sciences (ISSN 2076-3417), 13Thaler, S., Zwatz, J., Zettel, D., Hauser, R., Lackner, R.2023
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    PhruBlo - Einsatz von Phasenübergangsmaterialien als Alternative zu herkömmlichen Frostschutzmethoden im Obstanbau in: 16. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 19-20 Apr 2023, St. PöltenThaler, S., Zwatz, J., Hauser, R., Lackner, R.2023

    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Josef Zwatz folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=j.zwatz