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SS 2025
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Konstruktionslehre ILV 2,0 2,0 B2.06060.40.140
Maschinenelemente 2 ILV 2,0 2,0 B2.00000.40.100
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Konstruktionslehre ILV 2,0 2,0 B2.06060.40.140
Vertiefung: IndustrietechnikTypSWSECTS-Credits
Maschinenelemente 2 ILV 2,0 2,0 B2.00000.40.100
WS 2024
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Maschinenelemente 1 ILV 2,5 3,0 B2.00000.32.300
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Technische Statik ILV 3,0 3,0 B2.00000.10.090
Technische Statik ILV 3,0 3,0 B2.00000.10.090
Vertiefung: IndustrietechnikTypSWSECTS-Credits
Maschinenelemente 1 ILV 2,5 3,0 B2.00000.32.300
Vertiefung: IndustrietechnikTypSWSECTS-Credits
Technische Statik ILV 3,0 3,0 B2.00000.10.090
Technische Statik ILV 3,0 3,0 B2.00000.10.090
TitelAutorJahr
TitelAutorJahr
LaufzeitJänner/2024 - Dezember/2025
Homepage
Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Emma Schneider
  • Pawel MICHALEC
  • Julian BOSCH
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Clarissa Becker
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • ForschungsschwerpunktVerbundwerkstoffe
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Autonome Provinz Bozen – Südtirol
  • Das übergeordnete Ziel des BeSoGreat-Projekts ist die Schaffung eines regionalen Mehrwerts durch innovative Lösungen in der Bioökonomie und damit die Stärkung der Rolle von Akteuren des Produktionssektors in Forschung und Entwicklung beim Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft auf grenzüberschreitender Ebene. 
    BeSoGreat zielt auf die Inwertsetzung von Nebenprodukten wie Biertreber und die grüne Wirtschaft als Chance für: 
    -Die Förderung der Entwicklung und Innovation regionaler Wertschöpfungsketten; 
    -Die Schaffung eines regionalen Mehrwerts durch Sensibilisierung für die Kreislaufwirtschaft; 
    -Die Integration von Sektoren der regionalen Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie durch die Zusammenarbeit zwischen der Landwirtschaft, mit diversifizierten Aktivitäten wie Handwerksbrauereien und der Herstellung von langlebigen Gegenständen aus Biokunststoffen; 
    -Die Unterstützung regionaler Kreislaufwirtschafts- und Bioökonomieansätze für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit unter Einbeziehung von Akteuren aus dem Agrar- und Produktionssektor auf der Grundlage der Valorisierung von Biertreber zur Herstellung von Bioverbundwerstoffen; 
    -Die Förderung der Entwicklung innovativer Beschäftigungsmöglichkeiten im Bereich der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie; 
    -Die Förderung des grenzüberschreitenden Austauschs zwischen Wirtschaftsakteuren durch den Austausch bewährter Praktiken und die Durchführung von Pilotaktionen zur Innovation der Produktionsprozesse durch die Einführung fortschrittlicher Technologien wie dem 3D-Druck; 
    -Die Förderung der grenzüberschreitenden Forschung, Entwicklung und Innovation im Bereich der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie durch die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungs- und Bildungseinrichtungen. 

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Clarissa Becker
  • Pascal Nicolay
  • Claude Humbert
  • Emma Schneider
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • Marvin Hoffland
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Das Hauptziel von AddCircles ist, regionale Unternehmen und Netzwerke für Additive Fertigung (Additive Manufacturing, AM) zu befähigen. Die Technologie ist perfekt für die Unternehmenslandschaft der Region geeignet. Sie ermöglicht die Herstellung von Produkten mit hohem Mehrwert durch die Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Als solches wird AddCircles die Region für den Übergang zu einer widerstandsfähigen und kreislauforientierten Wirtschaft stimulieren. Das Projekt zielt darauf ab, die Umsetzung von AM in einer Weise voranzutreiben, die die Ressourceneffizienz bei der Herstellung verbessert und das Recycling sowie die Verwendung natürlicher Materialien fördert. Das Ziel wird durch den Aufbau eines Kooperationsnetzwerks verschiedener grenzüberschreitender Wertschöpfungsketten erreicht sowie durch zwei Pilotprojekte zum Wissenstransfer auf verschiedenen Stakeholderebenen.

    Kofinanziert durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung
    ----
    The main goal of AddCircles is to empower regional companies and networks for additive manufacturing (AM). The technology is perfectly suited to the region‘s business landscape. It enables the manufacture of products with high added value through the development of sustainable solutions. As such, AddCircles will stimulate the region to transition to a resilient and circular economy. The project aims to drive the implementation of AM in a way that improves resource efficiency in manufacturing and promotes recycling and the use of natural materials. The objective will be achieved by establishing a cooperation network of different cross-border value chains and through two pilot projects for knowledge transfer at different stakeholder levels.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitApril/2022 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Lisa-Marie Faller
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Clarissa Becker
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammKooperationsprojekt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • UTC Centre de Recherche ROBERVAL
  • The optimal direction of the reinforcement fibers is of crucial importance in developing strong lightweight structures. However, most research is only concerned with 3-axis printing, which limits the fiber placement to the two-dimensional plane. The objective of the research cooperation is to contribute to the development of a novel robust design strategy for non-planar 3D printing utilizing a multi-axis printer. As a strategic approach, stretching-dominated lattice structures are proposed and a stochastic modeling method is used to account for material uncertainties.

    • UTC Centre de Recherche ROBERVAL (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitFebruar/2018 - August/2021
    Homepage EFRE
    Projektleitung
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • Josef Tuppinger
  • Petra Hössl
  • Sebastian Zapletal
  • Julia Maletz
  • Alexander Berndt
  • Michael Schnabl
  • Marius Laux
  • Hannes Oberlercher
  • Clarissa Becker
  • Clarissa Becker
  • ForschungsschwerpunktLeichtbau
    Studiengänge
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-KWF
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die EFRE-Projektreihe „Smart Lightweight Design 4.0 und Smart Lightweight Design 4.1“ wurde mit dem Holzkompetenzzentrum Wood K plus der Silicon Austria Labs (SAL) und der Fachhochschule Kärnten durchgeführt. Gemeinsam wurde an zukunftsweisenden naturfaserverstärkten Kunststoffen gearbeitet, die zusätzlich mit Sensorik und smarter Datenauswertung kombiniert werden. Im Rahmen der Projekte wurde an der FH Kärnten die additive Fertigung für diese neuen Materialien und smarten Systeme weiterentwickelt. Im Projekt wurden verschiedene Anwendungsfelder der neuen additiven Fertigungstechnologie untersucht: Integration von Sensoren in smarte medizinische Phantome, Entwicklung von Greifersystemen mit taktiler Sensorik, bionische Systeme für recycelbare Multimaterialsysteme, vibrationsreduzierte Leichtbausysteme und Robotergreiferdesign von Multimaterial- und Softrobotersystemen. Gleichzeitig unterstützen wir die regionale, österreichische und europäische Industrie durch den Transfer dieser Forschungsergebnisse in die industrielle Praxis und die Förderung von Gründungsinitiativen.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
    • Silicon Austria Labs GmbH
    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Clarissa Becker
  • Pascal Nicolay
  • Claude Humbert
  • Emma Schneider
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • Marvin Hoffland
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Das Hauptziel von AddCircles ist, regionale Unternehmen und Netzwerke für Additive Fertigung (Additive Manufacturing, AM) zu befähigen. Die Technologie ist perfekt für die Unternehmenslandschaft der Region geeignet. Sie ermöglicht die Herstellung von Produkten mit hohem Mehrwert durch die Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Als solches wird AddCircles die Region für den Übergang zu einer widerstandsfähigen und kreislauforientierten Wirtschaft stimulieren. Das Projekt zielt darauf ab, die Umsetzung von AM in einer Weise voranzutreiben, die die Ressourceneffizienz bei der Herstellung verbessert und das Recycling sowie die Verwendung natürlicher Materialien fördert. Das Ziel wird durch den Aufbau eines Kooperationsnetzwerks verschiedener grenzüberschreitender Wertschöpfungsketten erreicht sowie durch zwei Pilotprojekte zum Wissenstransfer auf verschiedenen Stakeholderebenen.

    Kofinanziert durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung
    ----
    The main goal of AddCircles is to empower regional companies and networks for additive manufacturing (AM). The technology is perfectly suited to the region‘s business landscape. It enables the manufacture of products with high added value through the development of sustainable solutions. As such, AddCircles will stimulate the region to transition to a resilient and circular economy. The project aims to drive the implementation of AM in a way that improves resource efficiency in manufacturing and promotes recycling and the use of natural materials. The objective will be achieved by establishing a cooperation network of different cross-border value chains and through two pilot projects for knowledge transfer at different stakeholder levels.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Clarissa Becker
  • Pascal Nicolay
  • Claude Humbert
  • Emma Schneider
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • Marvin Hoffland
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Das Hauptziel von AddCircles ist, regionale Unternehmen und Netzwerke für Additive Fertigung (Additive Manufacturing, AM) zu befähigen. Die Technologie ist perfekt für die Unternehmenslandschaft der Region geeignet. Sie ermöglicht die Herstellung von Produkten mit hohem Mehrwert durch die Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Als solches wird AddCircles die Region für den Übergang zu einer widerstandsfähigen und kreislauforientierten Wirtschaft stimulieren. Das Projekt zielt darauf ab, die Umsetzung von AM in einer Weise voranzutreiben, die die Ressourceneffizienz bei der Herstellung verbessert und das Recycling sowie die Verwendung natürlicher Materialien fördert. Das Ziel wird durch den Aufbau eines Kooperationsnetzwerks verschiedener grenzüberschreitender Wertschöpfungsketten erreicht sowie durch zwei Pilotprojekte zum Wissenstransfer auf verschiedenen Stakeholderebenen.

    Kofinanziert durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung
    ----
    The main goal of AddCircles is to empower regional companies and networks for additive manufacturing (AM). The technology is perfectly suited to the region‘s business landscape. It enables the manufacture of products with high added value through the development of sustainable solutions. As such, AddCircles will stimulate the region to transition to a resilient and circular economy. The project aims to drive the implementation of AM in a way that improves resource efficiency in manufacturing and promotes recycling and the use of natural materials. The objective will be achieved by establishing a cooperation network of different cross-border value chains and through two pilot projects for knowledge transfer at different stakeholder levels.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitJänner/2024 - Dezember/2025
    Homepage
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Emma Schneider
  • Pawel MICHALEC
  • Julian BOSCH
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Clarissa Becker
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • ForschungsschwerpunktVerbundwerkstoffe
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Autonome Provinz Bozen – Südtirol
  • Das übergeordnete Ziel des BeSoGreat-Projekts ist die Schaffung eines regionalen Mehrwerts durch innovative Lösungen in der Bioökonomie und damit die Stärkung der Rolle von Akteuren des Produktionssektors in Forschung und Entwicklung beim Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft auf grenzüberschreitender Ebene. 
    BeSoGreat zielt auf die Inwertsetzung von Nebenprodukten wie Biertreber und die grüne Wirtschaft als Chance für: 
    -Die Förderung der Entwicklung und Innovation regionaler Wertschöpfungsketten; 
    -Die Schaffung eines regionalen Mehrwerts durch Sensibilisierung für die Kreislaufwirtschaft; 
    -Die Integration von Sektoren der regionalen Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie durch die Zusammenarbeit zwischen der Landwirtschaft, mit diversifizierten Aktivitäten wie Handwerksbrauereien und der Herstellung von langlebigen Gegenständen aus Biokunststoffen; 
    -Die Unterstützung regionaler Kreislaufwirtschafts- und Bioökonomieansätze für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit unter Einbeziehung von Akteuren aus dem Agrar- und Produktionssektor auf der Grundlage der Valorisierung von Biertreber zur Herstellung von Bioverbundwerstoffen; 
    -Die Förderung der Entwicklung innovativer Beschäftigungsmöglichkeiten im Bereich der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie; 
    -Die Förderung des grenzüberschreitenden Austauschs zwischen Wirtschaftsakteuren durch den Austausch bewährter Praktiken und die Durchführung von Pilotaktionen zur Innovation der Produktionsprozesse durch die Einführung fortschrittlicher Technologien wie dem 3D-Druck; 
    -Die Förderung der grenzüberschreitenden Forschung, Entwicklung und Innovation im Bereich der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie durch die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungs- und Bildungseinrichtungen. 

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Clarissa Becker
  • Pascal Nicolay
  • Claude Humbert
  • Emma Schneider
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • Marvin Hoffland
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Das Hauptziel von AddCircles ist, regionale Unternehmen und Netzwerke für Additive Fertigung (Additive Manufacturing, AM) zu befähigen. Die Technologie ist perfekt für die Unternehmenslandschaft der Region geeignet. Sie ermöglicht die Herstellung von Produkten mit hohem Mehrwert durch die Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Als solches wird AddCircles die Region für den Übergang zu einer widerstandsfähigen und kreislauforientierten Wirtschaft stimulieren. Das Projekt zielt darauf ab, die Umsetzung von AM in einer Weise voranzutreiben, die die Ressourceneffizienz bei der Herstellung verbessert und das Recycling sowie die Verwendung natürlicher Materialien fördert. Das Ziel wird durch den Aufbau eines Kooperationsnetzwerks verschiedener grenzüberschreitender Wertschöpfungsketten erreicht sowie durch zwei Pilotprojekte zum Wissenstransfer auf verschiedenen Stakeholderebenen.

    Kofinanziert durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung
    ----
    The main goal of AddCircles is to empower regional companies and networks for additive manufacturing (AM). The technology is perfectly suited to the region‘s business landscape. It enables the manufacture of products with high added value through the development of sustainable solutions. As such, AddCircles will stimulate the region to transition to a resilient and circular economy. The project aims to drive the implementation of AM in a way that improves resource efficiency in manufacturing and promotes recycling and the use of natural materials. The objective will be achieved by establishing a cooperation network of different cross-border value chains and through two pilot projects for knowledge transfer at different stakeholder levels.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitJänner/2024 - Dezember/2025
    Homepage
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Emma Schneider
  • Pawel MICHALEC
  • Julian BOSCH
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Clarissa Becker
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • ForschungsschwerpunktVerbundwerkstoffe
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Autonome Provinz Bozen – Südtirol
  • Das übergeordnete Ziel des BeSoGreat-Projekts ist die Schaffung eines regionalen Mehrwerts durch innovative Lösungen in der Bioökonomie und damit die Stärkung der Rolle von Akteuren des Produktionssektors in Forschung und Entwicklung beim Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft auf grenzüberschreitender Ebene. 
    BeSoGreat zielt auf die Inwertsetzung von Nebenprodukten wie Biertreber und die grüne Wirtschaft als Chance für: 
    -Die Förderung der Entwicklung und Innovation regionaler Wertschöpfungsketten; 
    -Die Schaffung eines regionalen Mehrwerts durch Sensibilisierung für die Kreislaufwirtschaft; 
    -Die Integration von Sektoren der regionalen Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie durch die Zusammenarbeit zwischen der Landwirtschaft, mit diversifizierten Aktivitäten wie Handwerksbrauereien und der Herstellung von langlebigen Gegenständen aus Biokunststoffen; 
    -Die Unterstützung regionaler Kreislaufwirtschafts- und Bioökonomieansätze für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit unter Einbeziehung von Akteuren aus dem Agrar- und Produktionssektor auf der Grundlage der Valorisierung von Biertreber zur Herstellung von Bioverbundwerstoffen; 
    -Die Förderung der Entwicklung innovativer Beschäftigungsmöglichkeiten im Bereich der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie; 
    -Die Förderung des grenzüberschreitenden Austauschs zwischen Wirtschaftsakteuren durch den Austausch bewährter Praktiken und die Durchführung von Pilotaktionen zur Innovation der Produktionsprozesse durch die Einführung fortschrittlicher Technologien wie dem 3D-Druck; 
    -Die Förderung der grenzüberschreitenden Forschung, Entwicklung und Innovation im Bereich der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie durch die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungs- und Bildungseinrichtungen. 

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitApril/2022 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Lisa-Marie Faller
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Clarissa Becker
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammKooperationsprojekt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • UTC Centre de Recherche ROBERVAL
  • The optimal direction of the reinforcement fibers is of crucial importance in developing strong lightweight structures. However, most research is only concerned with 3-axis printing, which limits the fiber placement to the two-dimensional plane. The objective of the research cooperation is to contribute to the development of a novel robust design strategy for non-planar 3D printing utilizing a multi-axis printer. As a strategic approach, stretching-dominated lattice structures are proposed and a stochastic modeling method is used to account for material uncertainties.

    • UTC Centre de Recherche ROBERVAL (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Clarissa Becker
  • Pascal Nicolay
  • Claude Humbert
  • Emma Schneider
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • Marvin Hoffland
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Das Hauptziel von AddCircles ist, regionale Unternehmen und Netzwerke für Additive Fertigung (Additive Manufacturing, AM) zu befähigen. Die Technologie ist perfekt für die Unternehmenslandschaft der Region geeignet. Sie ermöglicht die Herstellung von Produkten mit hohem Mehrwert durch die Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Als solches wird AddCircles die Region für den Übergang zu einer widerstandsfähigen und kreislauforientierten Wirtschaft stimulieren. Das Projekt zielt darauf ab, die Umsetzung von AM in einer Weise voranzutreiben, die die Ressourceneffizienz bei der Herstellung verbessert und das Recycling sowie die Verwendung natürlicher Materialien fördert. Das Ziel wird durch den Aufbau eines Kooperationsnetzwerks verschiedener grenzüberschreitender Wertschöpfungsketten erreicht sowie durch zwei Pilotprojekte zum Wissenstransfer auf verschiedenen Stakeholderebenen.

    Kofinanziert durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung
    ----
    The main goal of AddCircles is to empower regional companies and networks for additive manufacturing (AM). The technology is perfectly suited to the region‘s business landscape. It enables the manufacture of products with high added value through the development of sustainable solutions. As such, AddCircles will stimulate the region to transition to a resilient and circular economy. The project aims to drive the implementation of AM in a way that improves resource efficiency in manufacturing and promotes recycling and the use of natural materials. The objective will be achieved by establishing a cooperation network of different cross-border value chains and through two pilot projects for knowledge transfer at different stakeholder levels.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitApril/2022 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Pascal Nicolay
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Lisa-Marie Faller
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Clarissa Becker
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammKooperationsprojekt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • UTC Centre de Recherche ROBERVAL
  • The optimal direction of the reinforcement fibers is of crucial importance in developing strong lightweight structures. However, most research is only concerned with 3-axis printing, which limits the fiber placement to the two-dimensional plane. The objective of the research cooperation is to contribute to the development of a novel robust design strategy for non-planar 3D printing utilizing a multi-axis printer. As a strategic approach, stretching-dominated lattice structures are proposed and a stochastic modeling method is used to account for material uncertainties.

    • UTC Centre de Recherche ROBERVAL (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    LaufzeitFebruar/2018 - August/2021
    Homepage EFRE
    Projektleitung
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • Josef Tuppinger
  • Petra Hössl
  • Sebastian Zapletal
  • Julia Maletz
  • Alexander Berndt
  • Michael Schnabl
  • Marius Laux
  • Hannes Oberlercher
  • Clarissa Becker
  • Clarissa Becker
  • ForschungsschwerpunktLeichtbau
    Studiengänge
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammRegionale Impulsförderung/EFRE-KWF
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Die EFRE-Projektreihe „Smart Lightweight Design 4.0 und Smart Lightweight Design 4.1“ wurde mit dem Holzkompetenzzentrum Wood K plus der Silicon Austria Labs (SAL) und der Fachhochschule Kärnten durchgeführt. Gemeinsam wurde an zukunftsweisenden naturfaserverstärkten Kunststoffen gearbeitet, die zusätzlich mit Sensorik und smarter Datenauswertung kombiniert werden. Im Rahmen der Projekte wurde an der FH Kärnten die additive Fertigung für diese neuen Materialien und smarten Systeme weiterentwickelt. Im Projekt wurden verschiedene Anwendungsfelder der neuen additiven Fertigungstechnologie untersucht: Integration von Sensoren in smarte medizinische Phantome, Entwicklung von Greifersystemen mit taktiler Sensorik, bionische Systeme für recycelbare Multimaterialsysteme, vibrationsreduzierte Leichtbausysteme und Robotergreiferdesign von Multimaterial- und Softrobotersystemen. Gleichzeitig unterstützen wir die regionale, österreichische und europäische Industrie durch den Transfer dieser Forschungsergebnisse in die industrielle Praxis und die Förderung von Gründungsinitiativen.

    • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
    • W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
    • Silicon Austria Labs GmbH

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Experimental quantification of the variability of the mechanical properties in 3D printed continuous fiber composites Appl. Sci.Becker, C., Oberlercher, H., Heim, R., Wuzella, G., Faller, L., Riemelmoser, F., Nicolay, P., Druesne, F.2021
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    From 4D-printing (4DP) to Selforganisational Manufacturing (SM) in: BIT's 5th Annual World Congress of Smart Materials-2019, 08-08 Mar 2019Heiden, B., Walder, S., Oberlercher, H., BUSHATI, J., Becker, C., Decleva, M., Wuzella, G.2019
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Experimental quantification of the variability of the mechanical properties in 3D printed continuous fiber composites Appl. Sci.Becker, C., Oberlercher, H., Heim, R., Wuzella, G., Faller, L., Riemelmoser, F., Nicolay, P., Druesne, F.2021
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    From 4D-printing (4DP) to Selforganisational Manufacturing (SM) in: BIT's 5th Annual World Congress of Smart Materials-2019, 08-08 Mar 2019Heiden, B., Walder, S., Oberlercher, H., BUSHATI, J., Becker, C., Decleva, M., Wuzella, G.2019

    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Clarissa Becker folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=c.becker