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WS 2024
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Materials & Selection ILV 3,5 5,0 M2.06860.10.020
Vertiefung: MedizintechnikTypSWSECTS-Credits
Medizinische Smart Sensoren ILV 3,5 5,0 B2.08512.50.013
Vertiefung: MedizintechnikTypSWSECTS-Credits
Medizinische Smart Sensoren ILV 3,5 5,0 B2.08512.50.013
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Materials & Selection ILV 3,5 5,0 M2.06860.10.020
TitelAutorJahr
TitelAutorJahr
LaufzeitMärz/2025 - Oktober/2026
Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Marius Laux
  • Sandra Schulnig
  • Emma Schneider
  • ForschungsschwerpunktRobotik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Trastic GmbH
  • Die Trastic GmbH produziert Tischplatten und Möbelfronten aus recyceltem Kunststoff und bezieht komplexere 3D-Teile wie Tischgestelle und Stühle zu. Diese externen Teile verursachen hohe Transportkosten und lange Lieferzeiten. Durch Eigenproduktion von Halbfertigteilen mittels 3D-Druck könnte Trastic Abhängigkeiten reduzieren, Lieferketten verkürzen und flexibler bei kleinen Aufträgen werden.
    Im Projekt Flake-and-Print wurde HDPE (High-Density Polyethylen) als ideales Material für den 3D-Druck identifiziert, was zu einer deutlichen Reduktion des CO₂-Ausstoßes führt. Ein Lebenszyklusvergleich zeigt, dass 3D-gedruckte HDPE-Tischgestelle weniger Emissionen und Energieverbrauch verursachen als Stahlgestelle.
    Mechanische Tests belegen, dass 3D-gedrucktes HDPE in Steifigkeit und Festigkeit mit gepresstem HDPE vergleichbar ist, jedoch geringere Bruchdehnung aufweist. Das schwarze HDPE zeigte die besten Ergebnisse bei Bewitterungstests. Durch Prozessoptimierungen wurde eine hohe Bauteilqualität erreicht, und verschiedene Druckbettmaterialien verbesserten die Haftung.
    Zur Fertigung der Tischgestelle wurden funktionale Muster entwickelt, die sich für Nachbearbeitungsmethoden wie Fräsen und Bohren eigneten. Fügetechniken wie Schraubverbindungen und Schweißverbindungen ermöglichten stabile, recyclingfähige Verbindungen. Das Projekt beweist, dass eine ressourceneffiziente Produktion sowohl ökologischen als auch ästhetischen Ansprüchen gerecht wird.

    • Trastic GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    LaufzeitFebruar/2025 - März/2027
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Emma Schneider
  • Sakine Deniz Varsavas
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Marius Laux
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Ziel des MICRO-ALPS besteht darin, lokale Gemeinden und Unternehmen für eines der aufkommenden Probleme des 21. Jahrhunderts zu sensibilisieren, nämlich Mikroplastik, mit besonderem Augenmerk auf die alpinen Gebiete, wo dieser Schadstoff noch wenig erforscht ist. Mikroplastik entsteht beim Abbau oder bei der Verarbeitung von Kunststoffen und kann nach der UNEP-Klassifizierung sehr unterschiedliche Größen haben. Dies ist möglich, wenn man einen Teil der Brillenindustrie als Bezugspunkt und Beispiel nimmt, nämlich die Werkstätten zum Schneiden und Schleifen von Brillengläsern, die bei der Verarbeitung von Brillengläsern große Mengen an Mikroplastik produzieren. Im Rahmen des Projekts werden die Partner untersuchen, welche Lösungen für die Rückgewinnung von Mikroplastik in Frage kommen, und ihre Recyclingfähigkeit für die Herstellung neuer und innovativer 3D-gedruckter Objekte aus Optikgeschäften und Glasschleifereien testen. Alle experimentellen Arbeiten und die gesammelten Informationen über die Art und die Produktion von Mikroplastik werden für den Wissenstransfer an die Personen im Programmgebiet genutzt, um die Produktion von Mikroplastik und dessen Freisetzung in die Umwelt zu vermeiden.

    LaufzeitJänner/2024 - März/2026
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Ahmed Mohamed Jubartalla Ali
  • Sascha Fink
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Claude Humbert
  • Daniela Krainer
  • Laura-Nadine Kroll
  • Marius Laux
  • Pawel MICHALEC
  • Sandra Schulnig
  • Emma Schneider
  • Peter Schubert
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • Martin Schusser
  • Kayleigh VAN NIEHOFF
  • Sakine Deniz Varsavas
  • Bernd Filipitsch
  • ForschungsschwerpunktProthetik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2024 - Dezember/2025
    Homepage
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Emma Schneider
  • Pawel MICHALEC
  • Julian BOSCH
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Clarissa Becker
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • ForschungsschwerpunktVerbundwerkstoffe
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Autonome Provinz Bozen – Südtirol
  • Das übergeordnete Ziel des BeSoGreat-Projekts ist die Schaffung eines regionalen Mehrwerts durch innovative Lösungen in der Bioökonomie und damit die Stärkung der Rolle von Akteuren des Produktionssektors in Forschung und Entwicklung beim Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft auf grenzüberschreitender Ebene. 
    BeSoGreat zielt auf die Inwertsetzung von Nebenprodukten wie Biertreber und die grüne Wirtschaft als Chance für: 
    -Die Förderung der Entwicklung und Innovation regionaler Wertschöpfungsketten; 
    -Die Schaffung eines regionalen Mehrwerts durch Sensibilisierung für die Kreislaufwirtschaft; 
    -Die Integration von Sektoren der regionalen Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie durch die Zusammenarbeit zwischen der Landwirtschaft, mit diversifizierten Aktivitäten wie Handwerksbrauereien und der Herstellung von langlebigen Gegenständen aus Biokunststoffen; 
    -Die Unterstützung regionaler Kreislaufwirtschafts- und Bioökonomieansätze für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit unter Einbeziehung von Akteuren aus dem Agrar- und Produktionssektor auf der Grundlage der Valorisierung von Biertreber zur Herstellung von Bioverbundwerstoffen; 
    -Die Förderung der Entwicklung innovativer Beschäftigungsmöglichkeiten im Bereich der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie; 
    -Die Förderung des grenzüberschreitenden Austauschs zwischen Wirtschaftsakteuren durch den Austausch bewährter Praktiken und die Durchführung von Pilotaktionen zur Innovation der Produktionsprozesse durch die Einführung fortschrittlicher Technologien wie dem 3D-Druck; 
    -Die Förderung der grenzüberschreitenden Forschung, Entwicklung und Innovation im Bereich der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie durch die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungs- und Bildungseinrichtungen. 

    LaufzeitJuli/2023 - Juli/2024
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Pawel MICHALEC
  • Sandra Schulnig
  • Marius Laux
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Emma Schneider
  • ForschungsschwerpunktKunststofftechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG - Basisprogramm Ausschreibung 2023
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Durch das Recycling von Kunststoffabfällen können große Mengen an klimarelevanten Treibhausgasen vermieden werden. Aus dieser Motivation heraus hat sich die Trastic GmbH das Upcycling von Kunststoffabfällen zu individuellen und hochwertigen Möbeln zum Ziel gesetzt. Zu diesem Zweck hat sie ein Verfahren zur Herstellung von Möbelplatten aus recyceltem Kunststoff entwickelt. Allerdings lassen sich mit dem entwickelten Verfahren nur relativ einfache Geometrien herstellen. Ziel dieses Projekts ist es daher, einen Prozess zu entwickeln, mit dem sich farblich und mechanisch integrierbare Teile mit komplexeren Geometrien zur Aufwertung der gepressten Möbelstücke herstellen lassen. Dieser Prozess sollte in der Lage sein, die gleichen Rohstoffe wie das bisher entwickelte Pressverfahren zu verarbeiten, ebenso wie die dabei anfallenden Abfälle und Verschnitte. In diesem Zusammenhang ist die additive Fertigung auf Basis der Materialextrusion besonders interessant. Konkret sollen die Materialien in Form von Pellets verarbeitet werden, damit durch den Wegfall der Filamentherstellung massiv Energie gespart und die notwendige Verarbeitungsgeschwindigkeit erreicht wird.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Trastic GmbH (Lead Partner)
    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Clarissa Becker
  • Pascal Nicolay
  • Claude Humbert
  • Emma Schneider
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • Marvin Hoffland
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Das Hauptziel von AddCircles ist, regionale Unternehmen und Netzwerke für Additive Fertigung (Additive Manufacturing, AM) zu befähigen. Die Technologie ist perfekt für die Unternehmenslandschaft der Region geeignet. Sie ermöglicht die Herstellung von Produkten mit hohem Mehrwert durch die Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Als solches wird AddCircles die Region für den Übergang zu einer widerstandsfähigen und kreislauforientierten Wirtschaft stimulieren. Das Projekt zielt darauf ab, die Umsetzung von AM in einer Weise voranzutreiben, die die Ressourceneffizienz bei der Herstellung verbessert und das Recycling sowie die Verwendung natürlicher Materialien fördert. Das Ziel wird durch den Aufbau eines Kooperationsnetzwerks verschiedener grenzüberschreitender Wertschöpfungsketten erreicht sowie durch zwei Pilotprojekte zum Wissenstransfer auf verschiedenen Stakeholderebenen.

    Kofinanziert durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung
    ----
    The main goal of AddCircles is to empower regional companies and networks for additive manufacturing (AM). The technology is perfectly suited to the region‘s business landscape. It enables the manufacture of products with high added value through the development of sustainable solutions. As such, AddCircles will stimulate the region to transition to a resilient and circular economy. The project aims to drive the implementation of AM in a way that improves resource efficiency in manufacturing and promotes recycling and the use of natural materials. The objective will be achieved by establishing a cooperation network of different cross-border value chains and through two pilot projects for knowledge transfer at different stakeholder levels.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Lisa-Marie Faller
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sakine Deniz Varsavas
  • Sophia Millonigg
  • Emma Schneider
  • Pawel MICHALEC
  • Sandra Schulnig
  • Claude Humbert
  • Marius Laux
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • ForschungsschwerpunktRobotik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammProduktion der Zukunft
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Nanogoes3D vereint verschiedene Disziplinen für die Entwicklung von 3D-gedruckten Sohlen für individualisierte Schuhe im Sportbereich. Die Kombination aus Nanomaterialien und 3D-Druck-Technologie ermöglicht die Herstellung einer flexiblen, leichten und kostengünstigen intelligenten Schuheinlegesohle mit antibakteriellen Eigenschaften.

    Die Forschung gliedert sich in drei Bereiche:
    a) Entwicklung geeigneter Nanomaterialien für sensorische und antibakterielle Eigenschaften;
    b) Design und Entwicklung von 3D-Einlegesohlen mit hervorragenden physikalischen und mechanischen Eigenschaften;
    c) Entwicklung eines 3D-gedruckten intelligenten Einlegesohlen-Demonstrators durch Etablierung des optimalen Benutzerschnittstellenkonzepts auf der Grundlage von FEM-Simulationen.

    LaufzeitFebruar/2021 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Lisa-Marie Faller
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Lukas Wohofsky
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Khaled Ahmed Abdelnaeim Selim IBRAHIM
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Peter Schubert
  • Sophia Millonigg
  • Pawel MICHALEC
  • Sakine Deniz Varsavas
  • Ahmed Mohamed Jubartalla Ali
  • Sebastian Spintzyk
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Emma Schneider
  • Ahmed MOHAMED IBRAHIM ADAM
  • Mohammad ALSHAWABKEH
  • Sascha Fink
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Marius Laux
  • Sandra Schulnig
  • Anna Drechslerová
  • Laura-Nadine Kroll
  • Kayleigh VAN NIEHOFF
  • Claude Humbert
  • Martin Schusser
  • Kayleigh VAN NIEHOFF
  • Laura-Nadine Kroll
  • Anna Drechslerová
  • ForschungsschwerpunktProthetik
    Studiengänge
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Medizinische Informationstechnik
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
    - (TN1) Material can only be stacked in layers.
    - (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
    - (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
    - (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
    iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
    - (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
    - (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
    - (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
    - (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
    - (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
    By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitFebruar/2025 - März/2027
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Emma Schneider
  • Sakine Deniz Varsavas
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Marius Laux
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Ziel des MICRO-ALPS besteht darin, lokale Gemeinden und Unternehmen für eines der aufkommenden Probleme des 21. Jahrhunderts zu sensibilisieren, nämlich Mikroplastik, mit besonderem Augenmerk auf die alpinen Gebiete, wo dieser Schadstoff noch wenig erforscht ist. Mikroplastik entsteht beim Abbau oder bei der Verarbeitung von Kunststoffen und kann nach der UNEP-Klassifizierung sehr unterschiedliche Größen haben. Dies ist möglich, wenn man einen Teil der Brillenindustrie als Bezugspunkt und Beispiel nimmt, nämlich die Werkstätten zum Schneiden und Schleifen von Brillengläsern, die bei der Verarbeitung von Brillengläsern große Mengen an Mikroplastik produzieren. Im Rahmen des Projekts werden die Partner untersuchen, welche Lösungen für die Rückgewinnung von Mikroplastik in Frage kommen, und ihre Recyclingfähigkeit für die Herstellung neuer und innovativer 3D-gedruckter Objekte aus Optikgeschäften und Glasschleifereien testen. Alle experimentellen Arbeiten und die gesammelten Informationen über die Art und die Produktion von Mikroplastik werden für den Wissenstransfer an die Personen im Programmgebiet genutzt, um die Produktion von Mikroplastik und dessen Freisetzung in die Umwelt zu vermeiden.

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Clarissa Becker
  • Pascal Nicolay
  • Claude Humbert
  • Emma Schneider
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • Marvin Hoffland
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Das Hauptziel von AddCircles ist, regionale Unternehmen und Netzwerke für Additive Fertigung (Additive Manufacturing, AM) zu befähigen. Die Technologie ist perfekt für die Unternehmenslandschaft der Region geeignet. Sie ermöglicht die Herstellung von Produkten mit hohem Mehrwert durch die Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Als solches wird AddCircles die Region für den Übergang zu einer widerstandsfähigen und kreislauforientierten Wirtschaft stimulieren. Das Projekt zielt darauf ab, die Umsetzung von AM in einer Weise voranzutreiben, die die Ressourceneffizienz bei der Herstellung verbessert und das Recycling sowie die Verwendung natürlicher Materialien fördert. Das Ziel wird durch den Aufbau eines Kooperationsnetzwerks verschiedener grenzüberschreitender Wertschöpfungsketten erreicht sowie durch zwei Pilotprojekte zum Wissenstransfer auf verschiedenen Stakeholderebenen.

    Kofinanziert durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung
    ----
    The main goal of AddCircles is to empower regional companies and networks for additive manufacturing (AM). The technology is perfectly suited to the region‘s business landscape. It enables the manufacture of products with high added value through the development of sustainable solutions. As such, AddCircles will stimulate the region to transition to a resilient and circular economy. The project aims to drive the implementation of AM in a way that improves resource efficiency in manufacturing and promotes recycling and the use of natural materials. The objective will be achieved by establishing a cooperation network of different cross-border value chains and through two pilot projects for knowledge transfer at different stakeholder levels.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitJänner/2024 - März/2026
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Ahmed Mohamed Jubartalla Ali
  • Sascha Fink
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Claude Humbert
  • Daniela Krainer
  • Laura-Nadine Kroll
  • Marius Laux
  • Pawel MICHALEC
  • Sandra Schulnig
  • Emma Schneider
  • Peter Schubert
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • Martin Schusser
  • Kayleigh VAN NIEHOFF
  • Sakine Deniz Varsavas
  • Bernd Filipitsch
  • ForschungsschwerpunktProthetik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2025 - März/2027
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Emma Schneider
  • Sakine Deniz Varsavas
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Marius Laux
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Ziel des MICRO-ALPS besteht darin, lokale Gemeinden und Unternehmen für eines der aufkommenden Probleme des 21. Jahrhunderts zu sensibilisieren, nämlich Mikroplastik, mit besonderem Augenmerk auf die alpinen Gebiete, wo dieser Schadstoff noch wenig erforscht ist. Mikroplastik entsteht beim Abbau oder bei der Verarbeitung von Kunststoffen und kann nach der UNEP-Klassifizierung sehr unterschiedliche Größen haben. Dies ist möglich, wenn man einen Teil der Brillenindustrie als Bezugspunkt und Beispiel nimmt, nämlich die Werkstätten zum Schneiden und Schleifen von Brillengläsern, die bei der Verarbeitung von Brillengläsern große Mengen an Mikroplastik produzieren. Im Rahmen des Projekts werden die Partner untersuchen, welche Lösungen für die Rückgewinnung von Mikroplastik in Frage kommen, und ihre Recyclingfähigkeit für die Herstellung neuer und innovativer 3D-gedruckter Objekte aus Optikgeschäften und Glasschleifereien testen. Alle experimentellen Arbeiten und die gesammelten Informationen über die Art und die Produktion von Mikroplastik werden für den Wissenstransfer an die Personen im Programmgebiet genutzt, um die Produktion von Mikroplastik und dessen Freisetzung in die Umwelt zu vermeiden.

    LaufzeitMärz/2025 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Marius Laux
  • Sandra Schulnig
  • Emma Schneider
  • ForschungsschwerpunktRobotik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Trastic GmbH
  • Die Trastic GmbH produziert Tischplatten und Möbelfronten aus recyceltem Kunststoff und bezieht komplexere 3D-Teile wie Tischgestelle und Stühle zu. Diese externen Teile verursachen hohe Transportkosten und lange Lieferzeiten. Durch Eigenproduktion von Halbfertigteilen mittels 3D-Druck könnte Trastic Abhängigkeiten reduzieren, Lieferketten verkürzen und flexibler bei kleinen Aufträgen werden.
    Im Projekt Flake-and-Print wurde HDPE (High-Density Polyethylen) als ideales Material für den 3D-Druck identifiziert, was zu einer deutlichen Reduktion des CO₂-Ausstoßes führt. Ein Lebenszyklusvergleich zeigt, dass 3D-gedruckte HDPE-Tischgestelle weniger Emissionen und Energieverbrauch verursachen als Stahlgestelle.
    Mechanische Tests belegen, dass 3D-gedrucktes HDPE in Steifigkeit und Festigkeit mit gepresstem HDPE vergleichbar ist, jedoch geringere Bruchdehnung aufweist. Das schwarze HDPE zeigte die besten Ergebnisse bei Bewitterungstests. Durch Prozessoptimierungen wurde eine hohe Bauteilqualität erreicht, und verschiedene Druckbettmaterialien verbesserten die Haftung.
    Zur Fertigung der Tischgestelle wurden funktionale Muster entwickelt, die sich für Nachbearbeitungsmethoden wie Fräsen und Bohren eigneten. Fügetechniken wie Schraubverbindungen und Schweißverbindungen ermöglichten stabile, recyclingfähige Verbindungen. Das Projekt beweist, dass eine ressourceneffiziente Produktion sowohl ökologischen als auch ästhetischen Ansprüchen gerecht wird.

    • Trastic GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Clarissa Becker
  • Pascal Nicolay
  • Claude Humbert
  • Emma Schneider
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • Marvin Hoffland
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Das Hauptziel von AddCircles ist, regionale Unternehmen und Netzwerke für Additive Fertigung (Additive Manufacturing, AM) zu befähigen. Die Technologie ist perfekt für die Unternehmenslandschaft der Region geeignet. Sie ermöglicht die Herstellung von Produkten mit hohem Mehrwert durch die Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Als solches wird AddCircles die Region für den Übergang zu einer widerstandsfähigen und kreislauforientierten Wirtschaft stimulieren. Das Projekt zielt darauf ab, die Umsetzung von AM in einer Weise voranzutreiben, die die Ressourceneffizienz bei der Herstellung verbessert und das Recycling sowie die Verwendung natürlicher Materialien fördert. Das Ziel wird durch den Aufbau eines Kooperationsnetzwerks verschiedener grenzüberschreitender Wertschöpfungsketten erreicht sowie durch zwei Pilotprojekte zum Wissenstransfer auf verschiedenen Stakeholderebenen.

    Kofinanziert durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung
    ----
    The main goal of AddCircles is to empower regional companies and networks for additive manufacturing (AM). The technology is perfectly suited to the region‘s business landscape. It enables the manufacture of products with high added value through the development of sustainable solutions. As such, AddCircles will stimulate the region to transition to a resilient and circular economy. The project aims to drive the implementation of AM in a way that improves resource efficiency in manufacturing and promotes recycling and the use of natural materials. The objective will be achieved by establishing a cooperation network of different cross-border value chains and through two pilot projects for knowledge transfer at different stakeholder levels.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitJänner/2024 - Dezember/2025
    Homepage
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Emma Schneider
  • Pawel MICHALEC
  • Julian BOSCH
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Clarissa Becker
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • ForschungsschwerpunktVerbundwerkstoffe
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Autonome Provinz Bozen – Südtirol
  • Das übergeordnete Ziel des BeSoGreat-Projekts ist die Schaffung eines regionalen Mehrwerts durch innovative Lösungen in der Bioökonomie und damit die Stärkung der Rolle von Akteuren des Produktionssektors in Forschung und Entwicklung beim Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft auf grenzüberschreitender Ebene. 
    BeSoGreat zielt auf die Inwertsetzung von Nebenprodukten wie Biertreber und die grüne Wirtschaft als Chance für: 
    -Die Förderung der Entwicklung und Innovation regionaler Wertschöpfungsketten; 
    -Die Schaffung eines regionalen Mehrwerts durch Sensibilisierung für die Kreislaufwirtschaft; 
    -Die Integration von Sektoren der regionalen Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie durch die Zusammenarbeit zwischen der Landwirtschaft, mit diversifizierten Aktivitäten wie Handwerksbrauereien und der Herstellung von langlebigen Gegenständen aus Biokunststoffen; 
    -Die Unterstützung regionaler Kreislaufwirtschafts- und Bioökonomieansätze für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit unter Einbeziehung von Akteuren aus dem Agrar- und Produktionssektor auf der Grundlage der Valorisierung von Biertreber zur Herstellung von Bioverbundwerstoffen; 
    -Die Förderung der Entwicklung innovativer Beschäftigungsmöglichkeiten im Bereich der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie; 
    -Die Förderung des grenzüberschreitenden Austauschs zwischen Wirtschaftsakteuren durch den Austausch bewährter Praktiken und die Durchführung von Pilotaktionen zur Innovation der Produktionsprozesse durch die Einführung fortschrittlicher Technologien wie dem 3D-Druck; 
    -Die Förderung der grenzüberschreitenden Forschung, Entwicklung und Innovation im Bereich der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie durch die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungs- und Bildungseinrichtungen. 

    LaufzeitJänner/2024 - März/2026
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Ahmed Mohamed Jubartalla Ali
  • Sascha Fink
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Claude Humbert
  • Daniela Krainer
  • Laura-Nadine Kroll
  • Marius Laux
  • Pawel MICHALEC
  • Sandra Schulnig
  • Emma Schneider
  • Peter Schubert
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • Martin Schusser
  • Kayleigh VAN NIEHOFF
  • Sakine Deniz Varsavas
  • Bernd Filipitsch
  • ForschungsschwerpunktProthetik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2025 - März/2027
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Emma Schneider
  • Sakine Deniz Varsavas
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Marius Laux
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Ziel des MICRO-ALPS besteht darin, lokale Gemeinden und Unternehmen für eines der aufkommenden Probleme des 21. Jahrhunderts zu sensibilisieren, nämlich Mikroplastik, mit besonderem Augenmerk auf die alpinen Gebiete, wo dieser Schadstoff noch wenig erforscht ist. Mikroplastik entsteht beim Abbau oder bei der Verarbeitung von Kunststoffen und kann nach der UNEP-Klassifizierung sehr unterschiedliche Größen haben. Dies ist möglich, wenn man einen Teil der Brillenindustrie als Bezugspunkt und Beispiel nimmt, nämlich die Werkstätten zum Schneiden und Schleifen von Brillengläsern, die bei der Verarbeitung von Brillengläsern große Mengen an Mikroplastik produzieren. Im Rahmen des Projekts werden die Partner untersuchen, welche Lösungen für die Rückgewinnung von Mikroplastik in Frage kommen, und ihre Recyclingfähigkeit für die Herstellung neuer und innovativer 3D-gedruckter Objekte aus Optikgeschäften und Glasschleifereien testen. Alle experimentellen Arbeiten und die gesammelten Informationen über die Art und die Produktion von Mikroplastik werden für den Wissenstransfer an die Personen im Programmgebiet genutzt, um die Produktion von Mikroplastik und dessen Freisetzung in die Umwelt zu vermeiden.

    LaufzeitMärz/2025 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Marius Laux
  • Sandra Schulnig
  • Emma Schneider
  • ForschungsschwerpunktRobotik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammWirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Trastic GmbH
  • Die Trastic GmbH produziert Tischplatten und Möbelfronten aus recyceltem Kunststoff und bezieht komplexere 3D-Teile wie Tischgestelle und Stühle zu. Diese externen Teile verursachen hohe Transportkosten und lange Lieferzeiten. Durch Eigenproduktion von Halbfertigteilen mittels 3D-Druck könnte Trastic Abhängigkeiten reduzieren, Lieferketten verkürzen und flexibler bei kleinen Aufträgen werden.
    Im Projekt Flake-and-Print wurde HDPE (High-Density Polyethylen) als ideales Material für den 3D-Druck identifiziert, was zu einer deutlichen Reduktion des CO₂-Ausstoßes führt. Ein Lebenszyklusvergleich zeigt, dass 3D-gedruckte HDPE-Tischgestelle weniger Emissionen und Energieverbrauch verursachen als Stahlgestelle.
    Mechanische Tests belegen, dass 3D-gedrucktes HDPE in Steifigkeit und Festigkeit mit gepresstem HDPE vergleichbar ist, jedoch geringere Bruchdehnung aufweist. Das schwarze HDPE zeigte die besten Ergebnisse bei Bewitterungstests. Durch Prozessoptimierungen wurde eine hohe Bauteilqualität erreicht, und verschiedene Druckbettmaterialien verbesserten die Haftung.
    Zur Fertigung der Tischgestelle wurden funktionale Muster entwickelt, die sich für Nachbearbeitungsmethoden wie Fräsen und Bohren eigneten. Fügetechniken wie Schraubverbindungen und Schweißverbindungen ermöglichten stabile, recyclingfähige Verbindungen. Das Projekt beweist, dass eine ressourceneffiziente Produktion sowohl ökologischen als auch ästhetischen Ansprüchen gerecht wird.

    • Trastic GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Lisa-Marie Faller
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sakine Deniz Varsavas
  • Sophia Millonigg
  • Emma Schneider
  • Pawel MICHALEC
  • Sandra Schulnig
  • Claude Humbert
  • Marius Laux
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • ForschungsschwerpunktRobotik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammProduktion der Zukunft
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Nanogoes3D vereint verschiedene Disziplinen für die Entwicklung von 3D-gedruckten Sohlen für individualisierte Schuhe im Sportbereich. Die Kombination aus Nanomaterialien und 3D-Druck-Technologie ermöglicht die Herstellung einer flexiblen, leichten und kostengünstigen intelligenten Schuheinlegesohle mit antibakteriellen Eigenschaften.

    Die Forschung gliedert sich in drei Bereiche:
    a) Entwicklung geeigneter Nanomaterialien für sensorische und antibakterielle Eigenschaften;
    b) Design und Entwicklung von 3D-Einlegesohlen mit hervorragenden physikalischen und mechanischen Eigenschaften;
    c) Entwicklung eines 3D-gedruckten intelligenten Einlegesohlen-Demonstrators durch Etablierung des optimalen Benutzerschnittstellenkonzepts auf der Grundlage von FEM-Simulationen.

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Clarissa Becker
  • Pascal Nicolay
  • Claude Humbert
  • Emma Schneider
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • Marvin Hoffland
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Das Hauptziel von AddCircles ist, regionale Unternehmen und Netzwerke für Additive Fertigung (Additive Manufacturing, AM) zu befähigen. Die Technologie ist perfekt für die Unternehmenslandschaft der Region geeignet. Sie ermöglicht die Herstellung von Produkten mit hohem Mehrwert durch die Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Als solches wird AddCircles die Region für den Übergang zu einer widerstandsfähigen und kreislauforientierten Wirtschaft stimulieren. Das Projekt zielt darauf ab, die Umsetzung von AM in einer Weise voranzutreiben, die die Ressourceneffizienz bei der Herstellung verbessert und das Recycling sowie die Verwendung natürlicher Materialien fördert. Das Ziel wird durch den Aufbau eines Kooperationsnetzwerks verschiedener grenzüberschreitender Wertschöpfungsketten erreicht sowie durch zwei Pilotprojekte zum Wissenstransfer auf verschiedenen Stakeholderebenen.

    Kofinanziert durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung
    ----
    The main goal of AddCircles is to empower regional companies and networks for additive manufacturing (AM). The technology is perfectly suited to the region‘s business landscape. It enables the manufacture of products with high added value through the development of sustainable solutions. As such, AddCircles will stimulate the region to transition to a resilient and circular economy. The project aims to drive the implementation of AM in a way that improves resource efficiency in manufacturing and promotes recycling and the use of natural materials. The objective will be achieved by establishing a cooperation network of different cross-border value chains and through two pilot projects for knowledge transfer at different stakeholder levels.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitJuli/2023 - Juli/2024
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Pawel MICHALEC
  • Sandra Schulnig
  • Marius Laux
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Emma Schneider
  • ForschungsschwerpunktKunststofftechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG - Basisprogramm Ausschreibung 2023
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Durch das Recycling von Kunststoffabfällen können große Mengen an klimarelevanten Treibhausgasen vermieden werden. Aus dieser Motivation heraus hat sich die Trastic GmbH das Upcycling von Kunststoffabfällen zu individuellen und hochwertigen Möbeln zum Ziel gesetzt. Zu diesem Zweck hat sie ein Verfahren zur Herstellung von Möbelplatten aus recyceltem Kunststoff entwickelt. Allerdings lassen sich mit dem entwickelten Verfahren nur relativ einfache Geometrien herstellen. Ziel dieses Projekts ist es daher, einen Prozess zu entwickeln, mit dem sich farblich und mechanisch integrierbare Teile mit komplexeren Geometrien zur Aufwertung der gepressten Möbelstücke herstellen lassen. Dieser Prozess sollte in der Lage sein, die gleichen Rohstoffe wie das bisher entwickelte Pressverfahren zu verarbeiten, ebenso wie die dabei anfallenden Abfälle und Verschnitte. In diesem Zusammenhang ist die additive Fertigung auf Basis der Materialextrusion besonders interessant. Konkret sollen die Materialien in Form von Pellets verarbeitet werden, damit durch den Wegfall der Filamentherstellung massiv Energie gespart und die notwendige Verarbeitungsgeschwindigkeit erreicht wird.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Trastic GmbH (Lead Partner)
    LaufzeitJänner/2024 - Dezember/2025
    Homepage
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Emma Schneider
  • Pawel MICHALEC
  • Julian BOSCH
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Clarissa Becker
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • ForschungsschwerpunktVerbundwerkstoffe
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Autonome Provinz Bozen – Südtirol
  • Das übergeordnete Ziel des BeSoGreat-Projekts ist die Schaffung eines regionalen Mehrwerts durch innovative Lösungen in der Bioökonomie und damit die Stärkung der Rolle von Akteuren des Produktionssektors in Forschung und Entwicklung beim Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft auf grenzüberschreitender Ebene. 
    BeSoGreat zielt auf die Inwertsetzung von Nebenprodukten wie Biertreber und die grüne Wirtschaft als Chance für: 
    -Die Förderung der Entwicklung und Innovation regionaler Wertschöpfungsketten; 
    -Die Schaffung eines regionalen Mehrwerts durch Sensibilisierung für die Kreislaufwirtschaft; 
    -Die Integration von Sektoren der regionalen Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie durch die Zusammenarbeit zwischen der Landwirtschaft, mit diversifizierten Aktivitäten wie Handwerksbrauereien und der Herstellung von langlebigen Gegenständen aus Biokunststoffen; 
    -Die Unterstützung regionaler Kreislaufwirtschafts- und Bioökonomieansätze für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit unter Einbeziehung von Akteuren aus dem Agrar- und Produktionssektor auf der Grundlage der Valorisierung von Biertreber zur Herstellung von Bioverbundwerstoffen; 
    -Die Förderung der Entwicklung innovativer Beschäftigungsmöglichkeiten im Bereich der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie; 
    -Die Förderung des grenzüberschreitenden Austauschs zwischen Wirtschaftsakteuren durch den Austausch bewährter Praktiken und die Durchführung von Pilotaktionen zur Innovation der Produktionsprozesse durch die Einführung fortschrittlicher Technologien wie dem 3D-Druck; 
    -Die Förderung der grenzüberschreitenden Forschung, Entwicklung und Innovation im Bereich der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie durch die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungs- und Bildungseinrichtungen. 

    LaufzeitJänner/2024 - März/2026
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Ahmed Mohamed Jubartalla Ali
  • Sascha Fink
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Claude Humbert
  • Daniela Krainer
  • Laura-Nadine Kroll
  • Marius Laux
  • Pawel MICHALEC
  • Sandra Schulnig
  • Emma Schneider
  • Peter Schubert
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • Martin Schusser
  • Kayleigh VAN NIEHOFF
  • Sakine Deniz Varsavas
  • Bernd Filipitsch
  • ForschungsschwerpunktProthetik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitFebruar/2021 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Lisa-Marie Faller
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Lukas Wohofsky
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Khaled Ahmed Abdelnaeim Selim IBRAHIM
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Peter Schubert
  • Sophia Millonigg
  • Pawel MICHALEC
  • Sakine Deniz Varsavas
  • Ahmed Mohamed Jubartalla Ali
  • Sebastian Spintzyk
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Emma Schneider
  • Ahmed MOHAMED IBRAHIM ADAM
  • Mohammad ALSHAWABKEH
  • Sascha Fink
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Marius Laux
  • Sandra Schulnig
  • Anna Drechslerová
  • Laura-Nadine Kroll
  • Kayleigh VAN NIEHOFF
  • Claude Humbert
  • Martin Schusser
  • Kayleigh VAN NIEHOFF
  • Laura-Nadine Kroll
  • Anna Drechslerová
  • ForschungsschwerpunktProthetik
    Studiengänge
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Medizinische Informationstechnik
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
    - (TN1) Material can only be stacked in layers.
    - (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
    - (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
    - (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
    iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
    - (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
    - (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
    - (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
    - (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
    - (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
    By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Lisa-Marie Faller
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sakine Deniz Varsavas
  • Sophia Millonigg
  • Emma Schneider
  • Pawel MICHALEC
  • Sandra Schulnig
  • Claude Humbert
  • Marius Laux
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • ForschungsschwerpunktRobotik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammProduktion der Zukunft
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Nanogoes3D vereint verschiedene Disziplinen für die Entwicklung von 3D-gedruckten Sohlen für individualisierte Schuhe im Sportbereich. Die Kombination aus Nanomaterialien und 3D-Druck-Technologie ermöglicht die Herstellung einer flexiblen, leichten und kostengünstigen intelligenten Schuheinlegesohle mit antibakteriellen Eigenschaften.

    Die Forschung gliedert sich in drei Bereiche:
    a) Entwicklung geeigneter Nanomaterialien für sensorische und antibakterielle Eigenschaften;
    b) Design und Entwicklung von 3D-Einlegesohlen mit hervorragenden physikalischen und mechanischen Eigenschaften;
    c) Entwicklung eines 3D-gedruckten intelligenten Einlegesohlen-Demonstrators durch Etablierung des optimalen Benutzerschnittstellenkonzepts auf der Grundlage von FEM-Simulationen.

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Schulnig
  • Clarissa Becker
  • Pascal Nicolay
  • Claude Humbert
  • Emma Schneider
  • Vishnu Parameswaran Nair
  • Marvin Hoffland
  • ForschungsschwerpunktWerkstofftechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Das Hauptziel von AddCircles ist, regionale Unternehmen und Netzwerke für Additive Fertigung (Additive Manufacturing, AM) zu befähigen. Die Technologie ist perfekt für die Unternehmenslandschaft der Region geeignet. Sie ermöglicht die Herstellung von Produkten mit hohem Mehrwert durch die Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Als solches wird AddCircles die Region für den Übergang zu einer widerstandsfähigen und kreislauforientierten Wirtschaft stimulieren. Das Projekt zielt darauf ab, die Umsetzung von AM in einer Weise voranzutreiben, die die Ressourceneffizienz bei der Herstellung verbessert und das Recycling sowie die Verwendung natürlicher Materialien fördert. Das Ziel wird durch den Aufbau eines Kooperationsnetzwerks verschiedener grenzüberschreitender Wertschöpfungsketten erreicht sowie durch zwei Pilotprojekte zum Wissenstransfer auf verschiedenen Stakeholderebenen.

    Kofinanziert durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung
    ----
    The main goal of AddCircles is to empower regional companies and networks for additive manufacturing (AM). The technology is perfectly suited to the region‘s business landscape. It enables the manufacture of products with high added value through the development of sustainable solutions. As such, AddCircles will stimulate the region to transition to a resilient and circular economy. The project aims to drive the implementation of AM in a way that improves resource efficiency in manufacturing and promotes recycling and the use of natural materials. The objective will be achieved by establishing a cooperation network of different cross-border value chains and through two pilot projects for knowledge transfer at different stakeholder levels.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitJuli/2023 - Juli/2024
    Projektleitung
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Pawel MICHALEC
  • Sandra Schulnig
  • Marius Laux
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Emma Schneider
  • ForschungsschwerpunktKunststofftechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG - Basisprogramm Ausschreibung 2023
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Durch das Recycling von Kunststoffabfällen können große Mengen an klimarelevanten Treibhausgasen vermieden werden. Aus dieser Motivation heraus hat sich die Trastic GmbH das Upcycling von Kunststoffabfällen zu individuellen und hochwertigen Möbeln zum Ziel gesetzt. Zu diesem Zweck hat sie ein Verfahren zur Herstellung von Möbelplatten aus recyceltem Kunststoff entwickelt. Allerdings lassen sich mit dem entwickelten Verfahren nur relativ einfache Geometrien herstellen. Ziel dieses Projekts ist es daher, einen Prozess zu entwickeln, mit dem sich farblich und mechanisch integrierbare Teile mit komplexeren Geometrien zur Aufwertung der gepressten Möbelstücke herstellen lassen. Dieser Prozess sollte in der Lage sein, die gleichen Rohstoffe wie das bisher entwickelte Pressverfahren zu verarbeiten, ebenso wie die dabei anfallenden Abfälle und Verschnitte. In diesem Zusammenhang ist die additive Fertigung auf Basis der Materialextrusion besonders interessant. Konkret sollen die Materialien in Form von Pellets verarbeitet werden, damit durch den Wegfall der Filamentherstellung massiv Energie gespart und die notwendige Verarbeitungsgeschwindigkeit erreicht wird.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Trastic GmbH (Lead Partner)

    Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.

    LaufzeitFebruar/2021 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Lisa-Marie Faller
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Lukas Wohofsky
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Khaled Ahmed Abdelnaeim Selim IBRAHIM
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Peter Schubert
  • Sophia Millonigg
  • Pawel MICHALEC
  • Sakine Deniz Varsavas
  • Ahmed Mohamed Jubartalla Ali
  • Sebastian Spintzyk
  • Lakshmi Srinivas Gidugu
  • Emma Schneider
  • Ahmed MOHAMED IBRAHIM ADAM
  • Mohammad ALSHAWABKEH
  • Sascha Fink
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • Marius Laux
  • Sandra Schulnig
  • Anna Drechslerová
  • Laura-Nadine Kroll
  • Kayleigh VAN NIEHOFF
  • Claude Humbert
  • Martin Schusser
  • Kayleigh VAN NIEHOFF
  • Laura-Nadine Kroll
  • Anna Drechslerová
  • ForschungsschwerpunktProthetik
    Studiengänge
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • Medizinische Informationstechnik
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
    - (TN1) Material can only be stacked in layers.
    - (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
    - (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
    - (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
    iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
    - (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
    - (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
    - (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
    - (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
    - (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
    By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    LaufzeitJänner/2022 - Dezember/2024
    Projektleitung
  • Lisa-Marie Faller
  • Mathias Brandstötter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sakine Deniz Varsavas
  • Sophia Millonigg
  • Emma Schneider
  • Pawel MICHALEC
  • Sandra Schulnig
  • Claude Humbert
  • Marius Laux
  • Rosmarie Brigitte Heim
  • ForschungsschwerpunktRobotik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammProduktion der Zukunft
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Nanogoes3D vereint verschiedene Disziplinen für die Entwicklung von 3D-gedruckten Sohlen für individualisierte Schuhe im Sportbereich. Die Kombination aus Nanomaterialien und 3D-Druck-Technologie ermöglicht die Herstellung einer flexiblen, leichten und kostengünstigen intelligenten Schuheinlegesohle mit antibakteriellen Eigenschaften.

    Die Forschung gliedert sich in drei Bereiche:
    a) Entwicklung geeigneter Nanomaterialien für sensorische und antibakterielle Eigenschaften;
    b) Design und Entwicklung von 3D-Einlegesohlen mit hervorragenden physikalischen und mechanischen Eigenschaften;
    c) Entwicklung eines 3D-gedruckten intelligenten Einlegesohlen-Demonstrators durch Etablierung des optimalen Benutzerschnittstellenkonzepts auf der Grundlage von FEM-Simulationen.


    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Sandra Schulnig folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=s.schulnig