Titel | Autor | Jahr |
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Titel | Autor | Jahr |
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Laufzeit | Jänner/2024 - Februar/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Allgemeine Soziologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Erasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education |
Förderinstitution/Auftraggeber |
This project will investigate and improve inclusiveness of educational courses especially for adults over 55 years with a special focus on micro credentials. Recent EU evidence shows lack of anti-discrimination provisions of older adults in higher education in some European countries (age-platform.eu). Because of the increasing life expectancy, countries support initiatives in Active Ageing that aim to achieve more independence in citizens of all ages, including their continuing vocational education and training in order to improve their entry or re-entry in work fields (data.consilium.europa.eu). Some European countries provide financial support for people who are under-represented in higher education, including mature learners and/or people with disabilities, in order to engage people from disadvantaged backgrounds (citizensinformation.ie). The increasing offer and discussion around micro credentials offers especially the selected target group the possibility to implement lifelong learning in form of micro credentials (European Commission 2022).
- OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
- University College Cork
- Karelia University of Applied Sciences
- Charles University
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | März/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
Laufzeit | Mai/2022 - Dezember/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Allgemeine Soziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Ausschreibung GÖG - Community Nursing |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Institute for Applied Research on Ageing (IARA) und der Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege der Fachhochschule Kärnten wurden beauftragt, das Umsetzungsprojekt Community Nursing in Österreich formativ und summativ zu evaluieren. Durch sozialwissenschaftliche, gesundheitswissenschaftliche, ökonomische und technologische Betrachtungen werden in einem partizipativen und interdisziplinären Evaluationsdesign Wirkungen von Community Nursing umfassend analysiert und diskutiert.
Laufzeit | Juli/2022 - Februar/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Demographie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Durchschnittlich wandern jährlich (2011–2020) 5.394 Personen aus anderen Bundesländern nach Kärnten zu. Die Anzahl der Zuzüge ist in den vergangenen zehn Jahren angestiegen (von 4.531 im Jahr 2011 auf 6.411 im Jahr 2020). Bekannt ist, dass es sich um eine junge Personengruppe handelt, geringfügig mehr Männer als Frauen nach Kärnten ziehen sowie über zwei Drittel eine österreichische Staatsbürgerschaft hat. Abgesehen von den angerissenen Informationen zu den zugewanderten Personen sind kaum Detailinformationen bekannt. Ziel der Studie war es, mehr Informationen über die Zugewanderten nach Kärnten, z. B. zu soziodemografischen Merkmalen oder Umzugsmotiven, zu erhalten. Aus methodischer Sicht erfolgte zum einen eine Analyse bestehender Daten zur Binnenwanderung sowie von theoretischen Gesichtspunkten und bisherigen empirischen Ergebnissen zu Wanderungs- und Rückkehrmotiven. Zum anderen wurde eine quantitative empirische Erhebung unter jenen Personen durchgeführt, die zwischen 2011 und 2020 von einem anderen Bundesland nach Kärnten zogen (und zum Zeitpunkt der Übersiedlung mindestens 15 Jahre alt waren).
- Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Öffentliche Wirtschaft |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt 3vAALuation (EvAAL3), bei dem die FH Kärnten als Subauftragnehmer des AIT – Austrian Institute of Technology agierte, zielte auf die Internationalisierung der Ergebnisse der Vorgängerprojekte EvAALuation und EvAALuation² ab. In einem ersten Schritt wurden die Ergebnisse der internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaft in englischer Sprache zugänglich gemacht. Weiterhin war geplant, die entwickelten Messinstrumente zur Evaluierung von Active-&-Assisted-Living-(AAL-)Lösungen für den internationalen Kontext zu überprüfen und anzupassen. Aspekte, die nationalen Spezifika unterliegen, sollten identifiziert werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- AIT Austrian Institute of Technology GmbH (Lead Partner)
Laufzeit | Juni/2020 - Dezember/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Organisationsentwicklung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Internes Projekt,100% EM |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes Citizens4Science war es, an der FH Kärnten eine breite Wissensbasis für beteiligungsbasierte Forschungsansätze zu schaffen, verschiedene Terminologien zu reflektieren, an einer Verankerung dieses Forschungsansatzes in den verschiedenen wissenschaftlichen sowie verwaltungsbasierten Fachbereichen zu arbeiten und diese in Form eines Citizens4Science-Manuals festzuhalten, Formate zum laufenden Austausch der FH-Mitarbeiter*innen sowie ihrer Praxis- und Communitypartner*innen zum Thema zu schaffen und somit über die Förderung eines Citizen4Science-Netzwerks und die Sammlung von Best-Practice-Projekten und -Methoden im Abgleich mit aus der Evidenz verfügbaren Qualitätsparametern an der Prozess- und Ergebnisqualität von partizipativen Forschungsprojekten zu arbeiten.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2019 - Juni/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen: Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- University of Ljubljana
- Tyromotion GmbH
- University Rehabilitation Institute Republic of Slovenia
- MKS Electronic Systems Ltd.
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Allgemeine Soziologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Erasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education |
Förderinstitution/Auftraggeber |
This project will investigate and improve inclusiveness of educational courses especially for adults over 55 years with a special focus on micro credentials. Recent EU evidence shows lack of anti-discrimination provisions of older adults in higher education in some European countries (age-platform.eu). Because of the increasing life expectancy, countries support initiatives in Active Ageing that aim to achieve more independence in citizens of all ages, including their continuing vocational education and training in order to improve their entry or re-entry in work fields (data.consilium.europa.eu). Some European countries provide financial support for people who are under-represented in higher education, including mature learners and/or people with disabilities, in order to engage people from disadvantaged backgrounds (citizensinformation.ie). The increasing offer and discussion around micro credentials offers especially the selected target group the possibility to implement lifelong learning in form of micro credentials (European Commission 2022).
- OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
- University College Cork
- Karelia University of Applied Sciences
- Charles University
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Jänner/2024 - Februar/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Allgemeine Soziologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Erasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education |
Förderinstitution/Auftraggeber |
This project will investigate and improve inclusiveness of educational courses especially for adults over 55 years with a special focus on micro credentials. Recent EU evidence shows lack of anti-discrimination provisions of older adults in higher education in some European countries (age-platform.eu). Because of the increasing life expectancy, countries support initiatives in Active Ageing that aim to achieve more independence in citizens of all ages, including their continuing vocational education and training in order to improve their entry or re-entry in work fields (data.consilium.europa.eu). Some European countries provide financial support for people who are under-represented in higher education, including mature learners and/or people with disabilities, in order to engage people from disadvantaged backgrounds (citizensinformation.ie). The increasing offer and discussion around micro credentials offers especially the selected target group the possibility to implement lifelong learning in form of micro credentials (European Commission 2022).
- OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
- University College Cork
- Karelia University of Applied Sciences
- Charles University
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Jänner/2024 - Februar/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Laufzeit | Mai/2022 - Dezember/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Allgemeine Soziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Ausschreibung GÖG - Community Nursing |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Institute for Applied Research on Ageing (IARA) und der Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege der Fachhochschule Kärnten wurden beauftragt, das Umsetzungsprojekt Community Nursing in Österreich formativ und summativ zu evaluieren. Durch sozialwissenschaftliche, gesundheitswissenschaftliche, ökonomische und technologische Betrachtungen werden in einem partizipativen und interdisziplinären Evaluationsdesign Wirkungen von Community Nursing umfassend analysiert und diskutiert.
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Allgemeine Soziologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Erasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education |
Förderinstitution/Auftraggeber |
This project will investigate and improve inclusiveness of educational courses especially for adults over 55 years with a special focus on micro credentials. Recent EU evidence shows lack of anti-discrimination provisions of older adults in higher education in some European countries (age-platform.eu). Because of the increasing life expectancy, countries support initiatives in Active Ageing that aim to achieve more independence in citizens of all ages, including their continuing vocational education and training in order to improve their entry or re-entry in work fields (data.consilium.europa.eu). Some European countries provide financial support for people who are under-represented in higher education, including mature learners and/or people with disabilities, in order to engage people from disadvantaged backgrounds (citizensinformation.ie). The increasing offer and discussion around micro credentials offers especially the selected target group the possibility to implement lifelong learning in form of micro credentials (European Commission 2022).
- OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
- University College Cork
- Karelia University of Applied Sciences
- Charles University
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Jänner/2024 - Februar/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
- Medizinische Universität Innsbruck
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juli/2022 - Februar/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Demographie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Durchschnittlich wandern jährlich (2011–2020) 5.394 Personen aus anderen Bundesländern nach Kärnten zu. Die Anzahl der Zuzüge ist in den vergangenen zehn Jahren angestiegen (von 4.531 im Jahr 2011 auf 6.411 im Jahr 2020). Bekannt ist, dass es sich um eine junge Personengruppe handelt, geringfügig mehr Männer als Frauen nach Kärnten ziehen sowie über zwei Drittel eine österreichische Staatsbürgerschaft hat. Abgesehen von den angerissenen Informationen zu den zugewanderten Personen sind kaum Detailinformationen bekannt. Ziel der Studie war es, mehr Informationen über die Zugewanderten nach Kärnten, z. B. zu soziodemografischen Merkmalen oder Umzugsmotiven, zu erhalten. Aus methodischer Sicht erfolgte zum einen eine Analyse bestehender Daten zur Binnenwanderung sowie von theoretischen Gesichtspunkten und bisherigen empirischen Ergebnissen zu Wanderungs- und Rückkehrmotiven. Zum anderen wurde eine quantitative empirische Erhebung unter jenen Personen durchgeführt, die zwischen 2011 und 2020 von einem anderen Bundesland nach Kärnten zogen (und zum Zeitpunkt der Übersiedlung mindestens 15 Jahre alt waren).
- Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Mai/2022 - Dezember/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Allgemeine Soziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Ausschreibung GÖG - Community Nursing |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Institute for Applied Research on Ageing (IARA) und der Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege der Fachhochschule Kärnten wurden beauftragt, das Umsetzungsprojekt Community Nursing in Österreich formativ und summativ zu evaluieren. Durch sozialwissenschaftliche, gesundheitswissenschaftliche, ökonomische und technologische Betrachtungen werden in einem partizipativen und interdisziplinären Evaluationsdesign Wirkungen von Community Nursing umfassend analysiert und diskutiert.
Laufzeit | März/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
Laufzeit | September/2023 - August/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Allgemeine Soziologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Erasmus+ KA220-HED - Cooperation partnerships in higher education |
Förderinstitution/Auftraggeber |
This project will investigate and improve inclusiveness of educational courses especially for adults over 55 years with a special focus on micro credentials. Recent EU evidence shows lack of anti-discrimination provisions of older adults in higher education in some European countries (age-platform.eu). Because of the increasing life expectancy, countries support initiatives in Active Ageing that aim to achieve more independence in citizens of all ages, including their continuing vocational education and training in order to improve their entry or re-entry in work fields (data.consilium.europa.eu). Some European countries provide financial support for people who are under-represented in higher education, including mature learners and/or people with disabilities, in order to engage people from disadvantaged backgrounds (citizensinformation.ie). The increasing offer and discussion around micro credentials offers especially the selected target group the possibility to implement lifelong learning in form of micro credentials (European Commission 2022).
- OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
- University College Cork
- Karelia University of Applied Sciences
- Charles University
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2019 - Juni/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen: Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- University of Ljubljana
- Tyromotion GmbH
- University Rehabilitation Institute Republic of Slovenia
- MKS Electronic Systems Ltd.
Laufzeit | Juni/2020 - Dezember/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Organisationsentwicklung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Internes Projekt,100% EM |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes Citizens4Science war es, an der FH Kärnten eine breite Wissensbasis für beteiligungsbasierte Forschungsansätze zu schaffen, verschiedene Terminologien zu reflektieren, an einer Verankerung dieses Forschungsansatzes in den verschiedenen wissenschaftlichen sowie verwaltungsbasierten Fachbereichen zu arbeiten und diese in Form eines Citizens4Science-Manuals festzuhalten, Formate zum laufenden Austausch der FH-Mitarbeiter*innen sowie ihrer Praxis- und Communitypartner*innen zum Thema zu schaffen und somit über die Förderung eines Citizen4Science-Netzwerks und die Sammlung von Best-Practice-Projekten und -Methoden im Abgleich mit aus der Evidenz verfügbaren Qualitätsparametern an der Prozess- und Ergebnisqualität von partizipativen Forschungsprojekten zu arbeiten.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juli/2022 - Februar/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Demographie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Nicht wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Durchschnittlich wandern jährlich (2011–2020) 5.394 Personen aus anderen Bundesländern nach Kärnten zu. Die Anzahl der Zuzüge ist in den vergangenen zehn Jahren angestiegen (von 4.531 im Jahr 2011 auf 6.411 im Jahr 2020). Bekannt ist, dass es sich um eine junge Personengruppe handelt, geringfügig mehr Männer als Frauen nach Kärnten ziehen sowie über zwei Drittel eine österreichische Staatsbürgerschaft hat. Abgesehen von den angerissenen Informationen zu den zugewanderten Personen sind kaum Detailinformationen bekannt. Ziel der Studie war es, mehr Informationen über die Zugewanderten nach Kärnten, z. B. zu soziodemografischen Merkmalen oder Umzugsmotiven, zu erhalten. Aus methodischer Sicht erfolgte zum einen eine Analyse bestehender Daten zur Binnenwanderung sowie von theoretischen Gesichtspunkten und bisherigen empirischen Ergebnissen zu Wanderungs- und Rückkehrmotiven. Zum anderen wurde eine quantitative empirische Erhebung unter jenen Personen durchgeführt, die zwischen 2011 und 2020 von einem anderen Bundesland nach Kärnten zogen (und zum Zeitpunkt der Übersiedlung mindestens 15 Jahre alt waren).
- Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Mai/2022 - Dezember/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Allgemeine Soziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Ausschreibung GÖG - Community Nursing |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Institute for Applied Research on Ageing (IARA) und der Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege der Fachhochschule Kärnten wurden beauftragt, das Umsetzungsprojekt Community Nursing in Österreich formativ und summativ zu evaluieren. Durch sozialwissenschaftliche, gesundheitswissenschaftliche, ökonomische und technologische Betrachtungen werden in einem partizipativen und interdisziplinären Evaluationsdesign Wirkungen von Community Nursing umfassend analysiert und diskutiert.
Laufzeit | März/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - BENEFIT demografischer Wandel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
TeleCareHub ist ein österreichisches Leitprojekt unter der Projektleitung der FH Vorarlberg, mit dem Ziel, die Telepflege bzw. -betreuung in Österreich zu einer breiten Anwendung in der Praxis zu bringen. Die Technologie, auf der TeleCareHub aufbaut, ist eine Plattform, auf die man über das Internet zugreifen kann. Menschen mit Pflegebedarf, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende bekommen Zugang zu dieser Plattform und können sich Unterstützungsleistungen aus einer Vielzahl von Modulen individuell zusammenstellen. Da jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen unterschiedlich ist, ist es unser Bestreben keine „Standardlösungen“ anzubieten, sondern passende, individuelle Unterstützung zu leisten.
Die Angebote auf der Plattform sind vielfältig. Sie dienen der Vermittlung von Wissen über Demenz oder der Schulung pflegender Angehöriger zur psychosozialen Entlastung. Auch ein Online-Demenzcoaching mit ausgebildeten Demenzcoaches ist möglich sowie ein Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Online Selbsthilfegruppe. Eine automatische Erkennung von Veränderungen des Krankheitsbildes mit Benachrichtigung an Vertrauenspersonen sorgt für Sicherheit. TeleCareHub bietet so Entlastung für alle Beteiligten und stärkt dadurch die Beziehung zwischen Pflegenden und zu Pflegenden. Im Rahmen einer breit angelegten Studie in Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden die TeleCareHub-Plattform und das Unterstützungs- bzw. Entlastungspotenzial für informelle Pflege- und Betreuungspersonen von Menschen mit Demenz evaluiert.
TeleCareHub ist wird im Rahmen des FFG- Programms benefit mit Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie kofinanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Diakonie de la Tour
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
- Fachhochschule Voralberg GmbH (Lead Partner)
- connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
- Evaluation Software Development GmbH
- FAWO GmbH
- Intefox GmbH
- Tirol Kliniken GmbH
- Universität Innsbruck
- ZeMiT - Mensch und Migration im Zentrum
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2019 - Juni/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen: Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- University of Ljubljana
- Tyromotion GmbH
- University Rehabilitation Institute Republic of Slovenia
- MKS Electronic Systems Ltd.
Laufzeit | Juni/2020 - Dezember/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Organisationsentwicklung |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Internes Projekt,100% EM |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes Citizens4Science war es, an der FH Kärnten eine breite Wissensbasis für beteiligungsbasierte Forschungsansätze zu schaffen, verschiedene Terminologien zu reflektieren, an einer Verankerung dieses Forschungsansatzes in den verschiedenen wissenschaftlichen sowie verwaltungsbasierten Fachbereichen zu arbeiten und diese in Form eines Citizens4Science-Manuals festzuhalten, Formate zum laufenden Austausch der FH-Mitarbeiter*innen sowie ihrer Praxis- und Communitypartner*innen zum Thema zu schaffen und somit über die Förderung eines Citizen4Science-Netzwerks und die Sammlung von Best-Practice-Projekten und -Methoden im Abgleich mit aus der Evidenz verfügbaren Qualitätsparametern an der Prozess- und Ergebnisqualität von partizipativen Forschungsprojekten zu arbeiten.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Öffentliche Wirtschaft |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt 3vAALuation (EvAAL3), bei dem die FH Kärnten als Subauftragnehmer des AIT – Austrian Institute of Technology agierte, zielte auf die Internationalisierung der Ergebnisse der Vorgängerprojekte EvAALuation und EvAALuation² ab. In einem ersten Schritt wurden die Ergebnisse der internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaft in englischer Sprache zugänglich gemacht. Weiterhin war geplant, die entwickelten Messinstrumente zur Evaluierung von Active-&-Assisted-Living-(AAL-)Lösungen für den internationalen Kontext zu überprüfen und anzupassen. Aspekte, die nationalen Spezifika unterliegen, sollten identifiziert werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- AIT Austrian Institute of Technology GmbH (Lead Partner)
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Gesundheitssysteme in Österreich und Slowenien im Vergleich. In: Anderwald, K., Hren, K., Stainer-Hämmerle, K. (Hrsg.), Kärntner Jahrbuch für Politik 2021, S. 181-197, Mohorjeva Hermagoras, Klagenfurt/Ljubljana/Wien | Aigner-Walder, B., Ofner, R., Putz, S. | 2021 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Impact cultures revised. A first way out of impact culture conflicts, based on interdisciplinary understanding and structured AAL focused approaches in the project 3vAALuation in: European Week of Active and Healthy Ageing (EWAHA), 18-20 Oct 2022, Gdansk | Aigner-Walder, B., Oberzaucher, J., Luger, A., Himmelsbach, J., Garschall, M., Putz, S., PRAVDINA-LOTOTSKA, A., Schwarz, S. | 2022 |
Forschen mit Bürger:innen für ein gutes Leben in Kärnten in: 15. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 20-21 Apr 2022, Villach | Putz, S., Perchtaler, M., Pöcher, J. | 2022 |
sonstige Publikationen | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Evaluierung Community Nursing Österreich Klagenfurt: FH Kärnten/IARA | Pichler, C., Aigner-Walder, B., Horak, M., Oberzaucher, J., Fenzl, T., Hagendorfer-Jauk, G., Luger, A., Perchtaler, M., Putz, S., Ulbrich, T., Wohofsky, L. | 2022 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Impact cultures revised. A first way out of impact culture conflicts, based on interdisciplinary understanding and structured AAL focused approaches in the project 3vAALuation in: European Week of Active and Healthy Ageing (EWAHA), 18-20 Oct 2022, Gdansk | Aigner-Walder, B., Oberzaucher, J., Luger, A., Himmelsbach, J., Garschall, M., Putz, S., PRAVDINA-LOTOTSKA, A., Schwarz, S. | 2022 |
Forschen mit Bürger:innen für ein gutes Leben in Kärnten in: 15. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 20-21 Apr 2022, Villach | Putz, S., Perchtaler, M., Pöcher, J. | 2022 |
sonstige Publikationen | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Evaluierung Community Nursing Österreich Klagenfurt: FH Kärnten/IARA | Pichler, C., Aigner-Walder, B., Horak, M., Oberzaucher, J., Fenzl, T., Hagendorfer-Jauk, G., Luger, A., Perchtaler, M., Putz, S., Ulbrich, T., Wohofsky, L. | 2022 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Gesundheitssysteme in Österreich und Slowenien im Vergleich. In: Anderwald, K., Hren, K., Stainer-Hämmerle, K. (Hrsg.), Kärntner Jahrbuch für Politik 2021, S. 181-197, Mohorjeva Hermagoras, Klagenfurt/Ljubljana/Wien | Aigner-Walder, B., Ofner, R., Putz, S. | 2021 |