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SS 2025
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Analyse und Befundung im Baubestand SE 2,0 2,0 M1.02910.30.120
Bauanalyse und Instandsetzung VO 2,0 2,0 B1.02900.40.510
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Bauanalyse und Instandsetzung ILV 2,0 2,0 B1.05940.60.610
WS 2024
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Analyse und Befundung im Baubestand SE 2,0 3,0 M1.02910.30.120
LehrveranstaltungTypSWSECTS-CreditsLV-Nummer
Instandsetzungsverfahren und Sanierung ILV 2,0 2,0 M1.02920.30.270
TitelAutorJahr
Thermischer Einfluss der Innenbekleidung auf das Raumklima Marco Sättele 2025
Konstruktionen im Holzbau Thomas Kendlbacher 2024
Nutzungspotenzial von zerstörungsfreien Messmethoden Samuel Jarnig 2024
Untersuchung von Holzverbindungen unter Kragarmbelastung Kevin Trauntschnig 2024
Von der Diagnose zur Erhaltung von Holztragwerken Alexander Grünwald 2024
Sprengtechnik Magdalena Berger 2023
Untersuchungen zur Verbindungstechnik im UHPC - Stahl - Verbundbau Mario Josef Samonik 2017
FE-Simulation Innovativer Verbindungstechniken im Stahlverbundbau mit UHPC Sebastian Kaltenberger 2016
Versuche zur Verstärkung von Betonbauteilen auf Querkraft Stephanie Klausner 2015
TitelAutorJahr
Thermischer Einfluss der Innenbekleidung auf das Raumklima Marco Sättele 2025
TitelAutorJahr
Konstruktionen im Holzbau Thomas Kendlbacher 2024
Nutzungspotenzial von zerstörungsfreien Messmethoden Samuel Jarnig 2024
Untersuchung von Holzverbindungen unter Kragarmbelastung Kevin Trauntschnig 2024
Von der Diagnose zur Erhaltung von Holztragwerken Alexander Grünwald 2024
TitelAutorJahr
Sprengtechnik Magdalena Berger 2023
TitelAutorJahr
Untersuchungen zur Verbindungstechnik im UHPC - Stahl - Verbundbau Mario Josef Samonik 2017
TitelAutorJahr
FE-Simulation Innovativer Verbindungstechniken im Stahlverbundbau mit UHPC Sebastian Kaltenberger 2016
TitelAutorJahr
Versuche zur Verstärkung von Betonbauteilen auf Querkraft Stephanie Klausner 2015
TitelAutorJahr
Recyclebarer Holzbau
  • Monika Habernig
  • 2024
    Die Resttragfähigkeit von Vollholzverbindungen nach einem Brand
  • Eberhard Ferner
  • 2021
    TitelAutorJahr
    Recyclebarer Holzbau
  • Monika Habernig
  • 2024
    TitelAutorJahr
    Die Resttragfähigkeit von Vollholzverbindungen nach einem Brand
  • Eberhard Ferner
  • 2021
    LaufzeitFebruar/2024 - Juni/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Edoardo Rossi
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Norbert Randl
  • Peter Harsanyi
  • Giorgio MATTAROLLO
  • Tamas Meszöly
  • Christina Paril
  • Daniel GERGOV
  • Martin Steiner
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt darauf ab, den Transfer fortschrittlicher Technologien und moderner Ansätze klimafreundlichen und ressourcenschonenden Bauens zu beschleunigen und so dem Bausektor, der weltweit über ein Drittel der CO2-Emissionen direkt und indirekt verursacht, entsprechende Werkzeuge zur Unterstützung des europäischen „Green Deal“ in die Hand zu geben. Es wird sich auf die zentral-südöstliche Alpenregion konzentrieren und die Möglichkeiten analysieren, die moderne bestehende Technologien und fortschrittliche Ansätze für die Planung, den Bau, die Sanierung und das Up-Scaling von Bauwerken unter Umweltgesichtspunkten bieten. Das Projekt wird das Vorhandensein bestehender Hindernisse unterschiedlicher Art (z. B. rechtlicher, praktischer, wirtschaftlicher Art usw.) analysieren und moderne Lösungen zur Überwindung der bestehenden Hindernisse entwickeln. Darüber hinaus werden vergleichende Beispiele für die klimafreundliche Gestaltung von Bauwerken erarbeitet, sowohl konzeptionell als auch in Demonstrationstests, um ein Dokument mit Empfehlungen und Verfahren für umweltfreundliches Bauen zu erstellen. Schließlich werden Kurse und Seminare für Studenten, Praktiker und relevante Akteure entwickelt, um den Technologietransfer auch so weiter zu unterstützen.

    LaufzeitJuni/2024 - Mai/2025
    Projektleitung
  • Philip Tarek Wehbe
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Gert Eilbracht
  • Lukas JOHANNIMLOH
  • Sabine Trattler
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - Technologien und Innovationen für eine Klimanteutrale Stadt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Forschungsprojekt zielt auf die Reduktion der CO2-Emissionen im Bauwesen ab. Erreicht werden soll dies durch eine Materialeinsparung bei Gründungskörpern im Hochbau, wobei der Fokus hier auf der Materialeinsparung im Bereich der Bohrpfähle liegt.

    Ziel ist es, praxistaugliche Lösungen zu entwickeln, um Tragwerksplaner*innen im Entwurfsprozess von Bohrpfählen hinsichtlich deren Optimierungspotenzials in Bezug auf die Materialeinsparung zu unterstützen. Dies könnten Leitfäden/Tabellen sein, welche beispielsweise die Anordnung von Hohlkörpern innerhalb der Gründungskörper festlegen.

    Hierzu werden zunächst numerische Untersuchungen (FEM) zur Bestimmung nicht benötigter Querschnittsbereiche der konventionellen Bohrpfähle durchgeführt. Die reduzierten Bauteile werden hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit und Interaktion mit dem Baugrund erneut berechnet und mittels Bauteilprüfungen verifiziert. D.h.: „Gleiches Lastabtragungsverhalten bei reduziertem Materialaufwand“.

    In einem zweiten Teil des Projektes wird der Herstellungsprozess betrachtet, ein Prototyp entwickelt und getestet. Dabei werden die Schritte Bohrlochherstellung, Einbringen der Bewehrung, Einbau der Verdrängungskörper, Betonieren und Ziehen der Rohre berücksichtigt.

    Erwartet werden, in Abhängigkeit von Gründungstyp und Bodenbeschaffenheit, Materialeinsparungen hinsichtlich des Betons von zirka 50%.
     

    LaufzeitJänner/2023 - November/2023
    Projektleitung
  • Peter Harsanyi
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Tamas Meszöly
  • Bernhard Hofer
  • Norbert Randl
  • Peter Druml
  • ForschungsschwerpunktBautechnik
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • SDO ZT GmbH
  • Das Baulabor der FH Kärnten hat gemeinsam mit der SDO ZT GmbH den Förderauftrag für ein Forschungs- und Entwicklungsprogramm 2021 erhalten. SDO ZT GmbH engagiert sich für die Entwicklung innovativer Fertigbausysteme unter Verwendung neuer Hochleistungsmaterialien. Mit Hilfe dieser besonders leistungsfähigen Materialien, gelingt es Lösungen zur Energie- und Emissionsreduzierung im Bausektor umzusetzen. Dieses Entwicklungsprogramm im Jahre 2021 diente der Entwicklung von faserverstärkten Wandelementen aus ultrahochfestem Beton, welche mit einer Wandstärke von nur 4 cm und in optimierter perforierter Bauweise wirtschaftlich in einem Fertigteilwerk hergestellt werden können. Das Projekt lieferte auch Antworten auf Fragen der Material- und Herstellungstechnologie, zur Ausgestaltung von Wandöffnungen, der Installation eines eingebauten Beleuchtungssystems und zu Detaillösungen von Befestigungspunkten. Über dieses sehr effiziente Verfahren zur Optimierung von Betonstrukturen wurde letztendlich von der SDO ZT GmbH die österreichische Patentanmeldung Nr. A 50707/2022 sowie die internationale Patentanmeldung PCT/EP2022/077108 eingereicht. Darüber hinaus wurde ein Prototyp zur Demonstration der möglichen Umsetzbarkeit hergestellt. Das Projekt wurde durch die FFG als Förderer als Success Story in Kärnten ausgezeichnet.

    • SDO ZT GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJänner/2021 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Elisabeth Wiegele
  • Bernhard Hofer
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktBaubetrieb
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • BauschütztNatur - Die Auszeichnung der Goldenen Unke

     

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2021 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Antonina Hammermüller
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Patrick KRAMER
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Suranga Dimuthu Kumara PATHIRAJA MUDIYANSELAGE
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengänge
  • Bauingenieurwesen
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.

    LaufzeitNovember/2019 - April/2022
    Homepage
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Bernhard Hofer
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • Maria MEDRANO
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sabine Trattler
  • Yvonne BÄR
  • Markus STUMPF
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese Sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hoher Energieverbrauch durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel des Projektes war es, die Materialien, die durch die Produktionsprozesse entstehen, im Gesamtkontext der Projektpartnern zu analysieren und ihre größten Gemeinsamkeiten festzulegen. Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen wurden zusammengetragen und auf ihre Übertragbarkeit auf das gesamte Programmgebiet geprüft. Dabei sollten Überlegungen zur Versorgung des gesamten Programmgebietes mit dem als mineralisch interessant angesehenen Materials angestellt werden. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, sodass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Dabei sind es vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.

    Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020.

    LaufzeitMai/2018 - Jänner/2021
    Homepage
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Peter Harsanyi
  • Corinna Maria Kudler
  • Bernhard Hofer
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Sabine Stocker
  • Josef Tuppinger
  • Michael Schnabl
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Ziel des FIREEXPERT-Projekts war die Schaffung eines Experten- und Innovationszentrums für industrielle Forschung der Bau- und Baustoffindustrie zur Unterstützung von Entwicklung und Anwendung im Bereich des Brandingenieurwesens. Realisiert wurde das Projekt im Rahmen eines Living Labs. Das Fachwissen des Zentrums wurde sowohl mithilfe von fortschrittlichen, experimentellen Brandtests (empirisch) als auch mit Brandsimulationssoftware (numerisch) generiert. Die Adaptierung und Optimierung des Brandverhaltens von Baustoffen, vor allem von Kompositmaterialien, standen im Fokus des Projekts. Materialeigenschaften wie Temperatur, Tragfähigkeit und Veränderung der Beschaffenheit der Testkörper wurden vor, während und nach den Brandversuchen dokumentiert. Die Projektpartnern profitierten von neuestem Wissen aus Forschung und Entwicklung im Rahmen des Living Labs. Die Erfahrungen des Living Labs flossen nach dem Bedarf der Industrie in Aus- und Weiterbildungen ein.

    Im Rahmen des grenzübergreifenden Kooperations-programms Interreg Slowenien - Österreich (http://www.si-at.eu) wird das FIREEEXPERT-Projekt, neben anderen Projekten, über den Zeitraum von 2014 bis 2020 kofinanziert. Die Kooperation soll einer grenzübergreifenden Entwicklung in beiden Ländern dienen.

    LaufzeitOktober/2018 - September/2023
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Bernhard Hofer
  • Edoardo Rossi
  • Kevin König
  • Johannes Martin KNAFL
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • Kevin Trauntschnig
  • Markus STUMPF
  • Giorgio MATTAROLLO
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau 7. Ausschreibung (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Der Fokus des Projektes lag darauf, für bestehende Bauwerke geeignete Verstärkungsverfahren auf Basis performanceorientierter Kombinationen von hoch- und ultrahochfesten Betonen mit modernen Bewehrungstechnologien zu untersuchen und der österreichischen Bauindustrie zugänglich zu machen. Die Bewertung erfolgte unter den Aspekten Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Anwenderfreundlichkeit in der Applikation sowie den Kriterien einer nachhaltigen Ertüchtigung, inkludierend auch ökologische Gesichtspunkte.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • University of Udine
    LaufzeitFebruar/2017 - Dezember/2018
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Peter Druml
  • Winfried Egger
  • Elisabeth ERBES
  • Peter Harsanyi
  • Michaela Gollner
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammZFF_1 Ausschreibung 2016
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Springer Maschinenfabrik AG
  • Holz gilt im Allgemeinen als sehr gut widerstandsfähig gegen Chemikalien. Es gibt jedoch Milieus, welche durchaus starke Schädigungen hervorrufen können. Unter bestimmten Konzentrationen und Kombinationen kommt es zu Zerstörungen (Holzkorrosion), z.B. bei stark sauren (pH<2) oder stark basischen (pH>11) Lösungen. lnwieweit die Norm ÖNORM EN 1995-1-1:2010 zur Bemessung von Holzbauten diese besonderen klimatischen Bedingungen durch die Modifikationsbeiwerte an-gemessen berücksichtigt, bleibt zu klären. Als möglicher Schadensmechanismus, der zu einer Minderung der Tragfähigkeit führt, ist ein säurehydrolytischer Abbau der Kohlenhydrate Cellulose und Hemicellulose wahrscheinlich. Insbesondere ein Abbau der Cellulose bedeutet eine Schwächung der Faserstruktur und könnte einen Festigkeitsverlust erklärbar machen. Schadensfälle gebrochener Deckenbalken aus Biogasfermentern sind bisher zu wenig untersucht, die Datenlage zu gering. um zu allgemein gültigen Aussagen zu kommen.

    • Springer Maschinenfabrik AG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2017 - Dezember/2020
    Homepage Projektwebsite
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johanna Plattner
  • Johannes Oberzaucher
  • Alexia Fleck
  • Elena Oberrauner
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Manuela Perchtaler
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Philip Scharf
  • Lukas Wohofsky
  • Peter Schubert
  • Philip SCHARF
  • Stephan Mark Thaler
  • Lisa-Marie Faller
  • Peter Harsanyi
  • Dominik Rauner-Reithmayer
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammFFG-Basis
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • P.SYS system creation
  • Die fortschreitende demografische Entwicklung in Europa und anderen industrialisierten Regionen führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und darüber hinaus auch zu einer abnehmenden Verfügbarkeit von Unterstützern. Projektziel ist daher die Realisierung eines anwendergerechten Systems, das ältere oder generell allein wohnende Menschen bei Unregelmäßigkeiten oder Bedürfnissen zeitnah und autonom mit geeigneten Hilfeleistern aus ihrem erweiterten sozialen Umfeld verbindet.


    Um diese Ziele zu erreichen, wird ein selbst lernendes System entwickelt und erprobt, das die Bedürfnisse der Benutzer autonom erkennt und interpretiert bzw. aufnimmt (Detect). Nach Feststellung des Bedarfs wird mit einer dynamischen Technologie der am besten geeignete Hilfeleister aus dem erweiterten individuellen sozialen Umfeld gesucht und aktiviert (Connect). Bei der technischen Umsetzung wird großer Wert auf die Individualität des Benutzers und das Recht auf Privatsphäre gelegt. Daher wird ein automatisches System entwickelt, das sich kontinuierlich an den Benutzer anpasst und ohne das Aufnehmen, Versenden oder Speichern von persönlichen Daten auskommt.


    Detect & Connect wird durch das FFG Basisprogramm gefördert und von der Firma P.SYS, caring systems KG geleitet.

    • P.SYS system creation (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2016 - August/2019
    Projektleitung
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Robert WERNER
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • Bernhard Heiden
  • Christoph Ungermanns
  • Hannes Oberlercher
  • Patrick Hofer
  • Pia Zupan-Angerer
  • Sebastian Kikel
  • Alexander Berndt
  • Joseph Donald Mveng
  • Sebastian Zapletal
  • Sebastian Kikel
  • Alfred Wieser
  • Mario Wehr
  • Jona BUSHATI
  • Clarissa Becker
  • Robert Winkler
  • Peter Harsanyi
  • ForschungsschwerpunktLeichtbau
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das technologische Hauptziel des Projekts ist die Entwicklung einer Roboterzelle für das 3D-Drucken von Composite-, Leicht- undNatur-Materialien. Der Kern der Innovation ist die Adaptierung eines 6-achsigen Roboters mit einer Spritzgusstechnologie und einemFasermanipulator. Diese Technologie ermöglicht die Herstellung auch geometrisch komplexer Produkte mit höchstfestenLeichtbaumaterialien. Damit leistet das Projekt einen Beitrag zur allgemeinen Herausforderung des Programmgebiets, dergrenzübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung der Forschung und technologischen Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit undInnovation durch synergistische Zusammenarbeit der Entwicklungsbeteiligten (Unternehmen, Forschungszentren und Hochschulen). Dasstrategische Projektziel ist, in vielversprechenden Bereichen des Maschinenbaus und der Robotertechnik die kompetentenEntwicklungspartner und das vorhandene Wissen im Programmbereich zu vereinen und den Transfer von Technologie zu verstärken.

    LaufzeitSeptember/2015 - Dezember/2016
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Martin Steiner
  • Thomas Steiner
  • Stephan Steinberger
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • Tamas Meszöly
  • ForschungsschwerpunktBaustoffprüfung
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammDrittleister FFG Basisprogramm, FGmbH Angebot FG091/15
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Österreichische Bautechnik VeranstaltungsgmbH
  • Untersuchungen zur Schubübertragung Alt-Neubeton mit hochfestem Neubeton

    • Österreichische Bautechnik VeranstaltungsgmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2014 - März/2018
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Harsanyi
  • Tamas Meszöly
  • Thomas Steiner
  • Sandra Ofner
  • Martin Steiner
  • Stephan Steinberger
  • Sebastian Kaltenberger
  • Peter Druml
  • Mario Josef Samonik
  • Benjamin Ebert
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammBRIDGE Brückenschlagprogramm
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, die wesentlichen Grundlagen für eine produktbezogene Substitution von Stahl durch Ultra High Performance Concrete (UHPC)bereitzustellen. Hiermit sollte ein wesentlicher Beitrag zum nachhaltigen Bauen geleistet werden, da Stahl in Bezug auf Kosten und CO2-Ausstoß deutlich intensiver ist als UHPC. Weiteres sollen vor allem in Österreich verfügbare Ausgangsstoffe und die Mikrostahlfasern der Firma Voestalpine CPA Filament GmbH verwendet werden. Um das Ziel zu erreichen, müssen neben der Werkstoffentwicklung, Fragen zu grundlegenden Themen wie die Einleitung der Vorspannkraft bei dünnen UHPC-Bauteilen, der Verbund zwischen Normalbeton und UHPC, die Verbindung von UHPC und Stahl, die Umschnürung von UHPC mittels Betonstahlbewehrung und die Schubtragfähigkeit von dünnwandigen vorgespannten Scheiben aus UHPC beantwortet werden. Eingehende Untersuchungen mittels nichtlinearer FE-Modellierung, Ingenieurmodellen und Modellversuchen sind hierfür geplant.

    • Technische Universität Graz (Lead Partner)
    • Kirchdörfer Fertigteilholding GmbH
    • voestalpine Special Wire GmbH
    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    • Technische Universität Graz
    LaufzeitOktober/2013 - Dezember/2015
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Thomas Steiner
  • Peter Harsanyi
  • Sandra Ofner
  • Stephan Steinberger
  • Dominik Gottfried Gautsch
  • ForschungsschwerpunktBrückenbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammVerkehrsinfrastrukturforschung 2012, FFG Projektnr. 840549
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ASFINAG Bau Management GmbH
  • FFG
  • ÖBB - Infrastruktur AG
  • Im Laufe der letzten Jahrzehnte kam es zu einem kontinuierlichen Anstieg der Verkehrsbelastung auf Infrastrukturbauwerken. Parallel dazu wurden die Normen und Regelwerke laufend weiterentwickelt. Damit änderten sich sowohl die Anforderungen an die Planung von Brückentragwerken als auch die Rechenvorschriften, Nachweisformate und hinterlegten Ingenieurmodelle. Im Zuge dieses Projektes werden die bekannten Querkraftverstärkungsmethoden erhoben und evaluiert. Bislang liegen vielfach nur unzureichende Erfahrungen zum Beitrag bestehender Techniken auf das Gebrauchs- und Ermüdungstragverhalten vor. Außerdem kommt es im Zuge derartiger Baumaßnahmen meist zu Behinderungen im Verkehrsfluss, vielfach geht mit einer Verstärkung der Querkrafttragfähigkeit ein Eingreifen in die Oberseite der Tragstruktur einher.

    • FFG (Lead Partner)
    • Hilti AG (Lead Partner)
    • ÖBB - Infrastruktur AG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Sika Österreich GmbH (Lead Partner)
    • ASFINAG Bau Management GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    • zimmermann consult ZT gmbh (Lead Partner)
    LaufzeitJuli/2013 - Juni/2016
    Projektleitung
  • Jörg Störzel
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Steiner
  • Norbert Randl
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Sandra Ofner
  • Stephan Steinberger
  • ForschungsschwerpunktBaustatik
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammBRIDGE - 15. Ausschreibung/Brücke 1/Projektnr. 836472
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die jüngsten Forschungsaktivitäten im Bereich Monitoring konzentrieren sich hauptsächlich auf Prognoseverfahren, welche neben der reinen Sensortechnologie auf Technologien zur Datenanalyse und der Entwicklung von zuverlässigkeitsbasierenden Entscheidungshilfen beruhen. Durch die Erfassung des Bauwerkszustandes mittels gezielter Monitoringmaßnahmen, der Annahme der zukünftigen Belastungen und der Berücksichtigung von Erfahrungen über das Lebenszyklusverhalten anderer Bauwerke, lässt sich die zukünftige Zustandsentwicklung eines Bauwerks simulieren und somit die Restnutzungsdauer prognostizieren. Im Rahmen des Projektes erfolgt eine Analyse der Monitoringaufgaben in Bezug auf normenspezifische Grenzzustände sowie eine Optimierung ausgewählter Monitoringsysteme. Durch die Weiterentwicklung von Monitoring-Systemen kann zukünftig deren Potential für die Prognosemodelle besser ausgeschöpft werden. Mittels der erweiterten Monitoringsysteme können z.B. die Materialdegradationsprozesse noch besser überwacht bzw. Schädigungen umfassender identifiziert werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Universität für Bodenkultur (Lead Partner)
    • Schimetta Consult
    • iC consulenten Ziviltechniker GesmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    LaufzeitDezember/2010 - November/2015
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Erwin Baumgartner
  • Friedrich Däuber
  • Peter Druml
  • Christoph Buxbaum
  • Csaba Simon
  • Thomas Steiner
  • Wolfgang Gallent
  • Michael Wirnsberger
  • Corinna Schmölzer
  • Joachim Juhart
  • Markus Graber
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Dominik Gottfried Gautsch
  • Sandra Ofner
  • Sandra Ofner
  • Stephan Steinberger
  • ForschungsschwerpunktBautechnik
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau/Projekt Nr. 826881
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • In den letzten 20-30 Jahren wurden mit Hilfe neuer Technologien, genauerer Kenntnisse des Werkstoffverhaltens und optimierter Herstellverfahren insbesondere im Betonbau, aber auch im Stahlbau, Hochleistungswerkstoffe mit auf die jeweiligen Anwendungen zugeschnittenen spezifischen Eigenschaften entwickelt.

    Diese ermöglichen neben materialsparenden Bauweisen eine ressourcenschonendere und – über erhöhte Dauerhaftigkeit, energieeffizientere Produktionsmethoden und reduzierte Umweltauswirkungen – nachhaltigere Wirkung als herkömmliche Werkstoffe. Dennoch ist festzustellen dass, gemessen am diesbezüglich vorhandenen Kenntnisstand, die Zahl konkreter Anwendungen gering ist.

    Inhalt und Ziele: Der inhaltliche Hauptfokus des gegenständlichen Forschungsvorhabens liegt darin Hochleistungswerkstoffe wie hochfeste Betone (z.B. UHPC – Ultra High Performance Concrete) und hochfeste Stähle, die sich durch besonders günstige Festigkeitseigenschaften, Robustheit und Dauerhaftigkeit bei reduziertem Materialbedarf auszeichnen, mit konventionellen Werkstoffen wie auch untereinander zu verbinden und für neue Bauanwendungen in Form ausführungsreifer prototypischer Verbundbauteile nutzbar zu machen. Aus entwicklungsstrategischer Sicht sollen die an der FH Kärnten vorhandenen Kompetenzen verschiedener Fachbereiche in einem interdisziplinären Team gebündelt und mit dem gegenständlichen Aufbauvorhaben Ressourcen und Infrastruktur geschaffen werden, sodass ein künftiges Innovationszentrum für das „Bauen mit Hochleistungswerkstoffen“ als kompetente Anlaufstelle und Ansprechpartner für die Bauwirtschaft etabliert werden kann. Grundlage: Das geplante Projekt baut unter anderem auf Erkenntnissen von Forschungsarbeiten auf, die an der FH Kärnten teilweise in Kooperation mit Universitäten und Industriepartnern erfolgreich durchgeführt wurden und vor allem materialtechnologische Fragestellungen zur Entwicklung und Prüfung von UHPC sowie das "Verbinden", d.h. den Grenzflächenverbund, und das Tragverhalten von Verbindungsmitteln zum Thema hatten.

    Methoden: Die Forschungsaktivitäten basieren auf experimentellen Untersuchungen im neu errichteten Prüflabor der FH Kärnten in Villach, die in einem ganzheitlichen Ansatz werkstoff- und herstellungstechnologische Analysen und insbesondere Bruchversuche an Bauteilen beinhalten. Parallel dazu sind analytische Betrachtungen und numerische Simulationen durchzuführen. Anwendungsorientierte Entwicklungsaufgaben sollen in Kooperation mit Wirtschaftspartnern erarbeitet und unter anderem in Diplomarbeiten abgehandelt werden.

    Ergebnisse: Im Zuge des Forschungsprojekts werden durch Kombination von Hochleistungswerkstoffen dauerhafte und nachhaltige Anwendungen für den Neubau wie auch das Bauen im Bestand, insbesondere die Tragwerksertüchtigung, entwickelt. Damit einhergehend wird der Technologietransfer zu KMUs (Fertigteilerzeuger, Baustoffproduzenten, Stahlbauunternehmen) stimuliert. Die konkrete Umsetzung der entwickelten Anwendungen in der Baupraxis und die Erweiterung der eigenen F&E-Kapazitäten werden unterstützt.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2024 - Juni/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Edoardo Rossi
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Norbert Randl
  • Peter Harsanyi
  • Giorgio MATTAROLLO
  • Tamas Meszöly
  • Christina Paril
  • Daniel GERGOV
  • Martin Steiner
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt darauf ab, den Transfer fortschrittlicher Technologien und moderner Ansätze klimafreundlichen und ressourcenschonenden Bauens zu beschleunigen und so dem Bausektor, der weltweit über ein Drittel der CO2-Emissionen direkt und indirekt verursacht, entsprechende Werkzeuge zur Unterstützung des europäischen „Green Deal“ in die Hand zu geben. Es wird sich auf die zentral-südöstliche Alpenregion konzentrieren und die Möglichkeiten analysieren, die moderne bestehende Technologien und fortschrittliche Ansätze für die Planung, den Bau, die Sanierung und das Up-Scaling von Bauwerken unter Umweltgesichtspunkten bieten. Das Projekt wird das Vorhandensein bestehender Hindernisse unterschiedlicher Art (z. B. rechtlicher, praktischer, wirtschaftlicher Art usw.) analysieren und moderne Lösungen zur Überwindung der bestehenden Hindernisse entwickeln. Darüber hinaus werden vergleichende Beispiele für die klimafreundliche Gestaltung von Bauwerken erarbeitet, sowohl konzeptionell als auch in Demonstrationstests, um ein Dokument mit Empfehlungen und Verfahren für umweltfreundliches Bauen zu erstellen. Schließlich werden Kurse und Seminare für Studenten, Praktiker und relevante Akteure entwickelt, um den Technologietransfer auch so weiter zu unterstützen.

    LaufzeitJuni/2024 - Mai/2025
    Projektleitung
  • Philip Tarek Wehbe
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Gert Eilbracht
  • Lukas JOHANNIMLOH
  • Sabine Trattler
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - Technologien und Innovationen für eine Klimanteutrale Stadt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Forschungsprojekt zielt auf die Reduktion der CO2-Emissionen im Bauwesen ab. Erreicht werden soll dies durch eine Materialeinsparung bei Gründungskörpern im Hochbau, wobei der Fokus hier auf der Materialeinsparung im Bereich der Bohrpfähle liegt.

    Ziel ist es, praxistaugliche Lösungen zu entwickeln, um Tragwerksplaner*innen im Entwurfsprozess von Bohrpfählen hinsichtlich deren Optimierungspotenzials in Bezug auf die Materialeinsparung zu unterstützen. Dies könnten Leitfäden/Tabellen sein, welche beispielsweise die Anordnung von Hohlkörpern innerhalb der Gründungskörper festlegen.

    Hierzu werden zunächst numerische Untersuchungen (FEM) zur Bestimmung nicht benötigter Querschnittsbereiche der konventionellen Bohrpfähle durchgeführt. Die reduzierten Bauteile werden hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit und Interaktion mit dem Baugrund erneut berechnet und mittels Bauteilprüfungen verifiziert. D.h.: „Gleiches Lastabtragungsverhalten bei reduziertem Materialaufwand“.

    In einem zweiten Teil des Projektes wird der Herstellungsprozess betrachtet, ein Prototyp entwickelt und getestet. Dabei werden die Schritte Bohrlochherstellung, Einbringen der Bewehrung, Einbau der Verdrängungskörper, Betonieren und Ziehen der Rohre berücksichtigt.

    Erwartet werden, in Abhängigkeit von Gründungstyp und Bodenbeschaffenheit, Materialeinsparungen hinsichtlich des Betons von zirka 50%.
     

    LaufzeitFebruar/2024 - Juni/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Edoardo Rossi
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Norbert Randl
  • Peter Harsanyi
  • Giorgio MATTAROLLO
  • Tamas Meszöly
  • Christina Paril
  • Daniel GERGOV
  • Martin Steiner
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt darauf ab, den Transfer fortschrittlicher Technologien und moderner Ansätze klimafreundlichen und ressourcenschonenden Bauens zu beschleunigen und so dem Bausektor, der weltweit über ein Drittel der CO2-Emissionen direkt und indirekt verursacht, entsprechende Werkzeuge zur Unterstützung des europäischen „Green Deal“ in die Hand zu geben. Es wird sich auf die zentral-südöstliche Alpenregion konzentrieren und die Möglichkeiten analysieren, die moderne bestehende Technologien und fortschrittliche Ansätze für die Planung, den Bau, die Sanierung und das Up-Scaling von Bauwerken unter Umweltgesichtspunkten bieten. Das Projekt wird das Vorhandensein bestehender Hindernisse unterschiedlicher Art (z. B. rechtlicher, praktischer, wirtschaftlicher Art usw.) analysieren und moderne Lösungen zur Überwindung der bestehenden Hindernisse entwickeln. Darüber hinaus werden vergleichende Beispiele für die klimafreundliche Gestaltung von Bauwerken erarbeitet, sowohl konzeptionell als auch in Demonstrationstests, um ein Dokument mit Empfehlungen und Verfahren für umweltfreundliches Bauen zu erstellen. Schließlich werden Kurse und Seminare für Studenten, Praktiker und relevante Akteure entwickelt, um den Technologietransfer auch so weiter zu unterstützen.

    LaufzeitJuni/2024 - Mai/2025
    Projektleitung
  • Philip Tarek Wehbe
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Gert Eilbracht
  • Lukas JOHANNIMLOH
  • Sabine Trattler
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - Technologien und Innovationen für eine Klimanteutrale Stadt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Forschungsprojekt zielt auf die Reduktion der CO2-Emissionen im Bauwesen ab. Erreicht werden soll dies durch eine Materialeinsparung bei Gründungskörpern im Hochbau, wobei der Fokus hier auf der Materialeinsparung im Bereich der Bohrpfähle liegt.

    Ziel ist es, praxistaugliche Lösungen zu entwickeln, um Tragwerksplaner*innen im Entwurfsprozess von Bohrpfählen hinsichtlich deren Optimierungspotenzials in Bezug auf die Materialeinsparung zu unterstützen. Dies könnten Leitfäden/Tabellen sein, welche beispielsweise die Anordnung von Hohlkörpern innerhalb der Gründungskörper festlegen.

    Hierzu werden zunächst numerische Untersuchungen (FEM) zur Bestimmung nicht benötigter Querschnittsbereiche der konventionellen Bohrpfähle durchgeführt. Die reduzierten Bauteile werden hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit und Interaktion mit dem Baugrund erneut berechnet und mittels Bauteilprüfungen verifiziert. D.h.: „Gleiches Lastabtragungsverhalten bei reduziertem Materialaufwand“.

    In einem zweiten Teil des Projektes wird der Herstellungsprozess betrachtet, ein Prototyp entwickelt und getestet. Dabei werden die Schritte Bohrlochherstellung, Einbringen der Bewehrung, Einbau der Verdrängungskörper, Betonieren und Ziehen der Rohre berücksichtigt.

    Erwartet werden, in Abhängigkeit von Gründungstyp und Bodenbeschaffenheit, Materialeinsparungen hinsichtlich des Betons von zirka 50%.
     

    LaufzeitFebruar/2024 - Juni/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Edoardo Rossi
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Norbert Randl
  • Peter Harsanyi
  • Giorgio MATTAROLLO
  • Tamas Meszöly
  • Christina Paril
  • Daniel GERGOV
  • Martin Steiner
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt darauf ab, den Transfer fortschrittlicher Technologien und moderner Ansätze klimafreundlichen und ressourcenschonenden Bauens zu beschleunigen und so dem Bausektor, der weltweit über ein Drittel der CO2-Emissionen direkt und indirekt verursacht, entsprechende Werkzeuge zur Unterstützung des europäischen „Green Deal“ in die Hand zu geben. Es wird sich auf die zentral-südöstliche Alpenregion konzentrieren und die Möglichkeiten analysieren, die moderne bestehende Technologien und fortschrittliche Ansätze für die Planung, den Bau, die Sanierung und das Up-Scaling von Bauwerken unter Umweltgesichtspunkten bieten. Das Projekt wird das Vorhandensein bestehender Hindernisse unterschiedlicher Art (z. B. rechtlicher, praktischer, wirtschaftlicher Art usw.) analysieren und moderne Lösungen zur Überwindung der bestehenden Hindernisse entwickeln. Darüber hinaus werden vergleichende Beispiele für die klimafreundliche Gestaltung von Bauwerken erarbeitet, sowohl konzeptionell als auch in Demonstrationstests, um ein Dokument mit Empfehlungen und Verfahren für umweltfreundliches Bauen zu erstellen. Schließlich werden Kurse und Seminare für Studenten, Praktiker und relevante Akteure entwickelt, um den Technologietransfer auch so weiter zu unterstützen.

    LaufzeitOktober/2018 - September/2023
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Bernhard Hofer
  • Edoardo Rossi
  • Kevin König
  • Johannes Martin KNAFL
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • Kevin Trauntschnig
  • Markus STUMPF
  • Giorgio MATTAROLLO
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau 7. Ausschreibung (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Der Fokus des Projektes lag darauf, für bestehende Bauwerke geeignete Verstärkungsverfahren auf Basis performanceorientierter Kombinationen von hoch- und ultrahochfesten Betonen mit modernen Bewehrungstechnologien zu untersuchen und der österreichischen Bauindustrie zugänglich zu machen. Die Bewertung erfolgte unter den Aspekten Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Anwenderfreundlichkeit in der Applikation sowie den Kriterien einer nachhaltigen Ertüchtigung, inkludierend auch ökologische Gesichtspunkte.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • University of Udine
    LaufzeitOktober/2021 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Antonina Hammermüller
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Patrick KRAMER
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Suranga Dimuthu Kumara PATHIRAJA MUDIYANSELAGE
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengänge
  • Bauingenieurwesen
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.

    LaufzeitJänner/2023 - November/2023
    Projektleitung
  • Peter Harsanyi
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Tamas Meszöly
  • Bernhard Hofer
  • Norbert Randl
  • Peter Druml
  • ForschungsschwerpunktBautechnik
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • SDO ZT GmbH
  • Das Baulabor der FH Kärnten hat gemeinsam mit der SDO ZT GmbH den Förderauftrag für ein Forschungs- und Entwicklungsprogramm 2021 erhalten. SDO ZT GmbH engagiert sich für die Entwicklung innovativer Fertigbausysteme unter Verwendung neuer Hochleistungsmaterialien. Mit Hilfe dieser besonders leistungsfähigen Materialien, gelingt es Lösungen zur Energie- und Emissionsreduzierung im Bausektor umzusetzen. Dieses Entwicklungsprogramm im Jahre 2021 diente der Entwicklung von faserverstärkten Wandelementen aus ultrahochfestem Beton, welche mit einer Wandstärke von nur 4 cm und in optimierter perforierter Bauweise wirtschaftlich in einem Fertigteilwerk hergestellt werden können. Das Projekt lieferte auch Antworten auf Fragen der Material- und Herstellungstechnologie, zur Ausgestaltung von Wandöffnungen, der Installation eines eingebauten Beleuchtungssystems und zu Detaillösungen von Befestigungspunkten. Über dieses sehr effiziente Verfahren zur Optimierung von Betonstrukturen wurde letztendlich von der SDO ZT GmbH die österreichische Patentanmeldung Nr. A 50707/2022 sowie die internationale Patentanmeldung PCT/EP2022/077108 eingereicht. Darüber hinaus wurde ein Prototyp zur Demonstration der möglichen Umsetzbarkeit hergestellt. Das Projekt wurde durch die FFG als Förderer als Success Story in Kärnten ausgezeichnet.

    • SDO ZT GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2018 - September/2023
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Bernhard Hofer
  • Edoardo Rossi
  • Kevin König
  • Johannes Martin KNAFL
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • Kevin Trauntschnig
  • Markus STUMPF
  • Giorgio MATTAROLLO
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau 7. Ausschreibung (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Der Fokus des Projektes lag darauf, für bestehende Bauwerke geeignete Verstärkungsverfahren auf Basis performanceorientierter Kombinationen von hoch- und ultrahochfesten Betonen mit modernen Bewehrungstechnologien zu untersuchen und der österreichischen Bauindustrie zugänglich zu machen. Die Bewertung erfolgte unter den Aspekten Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Anwenderfreundlichkeit in der Applikation sowie den Kriterien einer nachhaltigen Ertüchtigung, inkludierend auch ökologische Gesichtspunkte.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • University of Udine
    LaufzeitNovember/2019 - April/2022
    Homepage
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Bernhard Hofer
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • Maria MEDRANO
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sabine Trattler
  • Yvonne BÄR
  • Markus STUMPF
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese Sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hoher Energieverbrauch durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel des Projektes war es, die Materialien, die durch die Produktionsprozesse entstehen, im Gesamtkontext der Projektpartnern zu analysieren und ihre größten Gemeinsamkeiten festzulegen. Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen wurden zusammengetragen und auf ihre Übertragbarkeit auf das gesamte Programmgebiet geprüft. Dabei sollten Überlegungen zur Versorgung des gesamten Programmgebietes mit dem als mineralisch interessant angesehenen Materials angestellt werden. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, sodass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Dabei sind es vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.

    Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020.

    LaufzeitOktober/2021 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Antonina Hammermüller
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Patrick KRAMER
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Suranga Dimuthu Kumara PATHIRAJA MUDIYANSELAGE
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengänge
  • Bauingenieurwesen
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.

    LaufzeitOktober/2018 - September/2023
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Bernhard Hofer
  • Edoardo Rossi
  • Kevin König
  • Johannes Martin KNAFL
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • Kevin Trauntschnig
  • Markus STUMPF
  • Giorgio MATTAROLLO
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau 7. Ausschreibung (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Der Fokus des Projektes lag darauf, für bestehende Bauwerke geeignete Verstärkungsverfahren auf Basis performanceorientierter Kombinationen von hoch- und ultrahochfesten Betonen mit modernen Bewehrungstechnologien zu untersuchen und der österreichischen Bauindustrie zugänglich zu machen. Die Bewertung erfolgte unter den Aspekten Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Anwenderfreundlichkeit in der Applikation sowie den Kriterien einer nachhaltigen Ertüchtigung, inkludierend auch ökologische Gesichtspunkte.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • University of Udine
    LaufzeitMai/2018 - Jänner/2021
    Homepage
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Peter Harsanyi
  • Corinna Maria Kudler
  • Bernhard Hofer
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Sabine Stocker
  • Josef Tuppinger
  • Michael Schnabl
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Ziel des FIREEXPERT-Projekts war die Schaffung eines Experten- und Innovationszentrums für industrielle Forschung der Bau- und Baustoffindustrie zur Unterstützung von Entwicklung und Anwendung im Bereich des Brandingenieurwesens. Realisiert wurde das Projekt im Rahmen eines Living Labs. Das Fachwissen des Zentrums wurde sowohl mithilfe von fortschrittlichen, experimentellen Brandtests (empirisch) als auch mit Brandsimulationssoftware (numerisch) generiert. Die Adaptierung und Optimierung des Brandverhaltens von Baustoffen, vor allem von Kompositmaterialien, standen im Fokus des Projekts. Materialeigenschaften wie Temperatur, Tragfähigkeit und Veränderung der Beschaffenheit der Testkörper wurden vor, während und nach den Brandversuchen dokumentiert. Die Projektpartnern profitierten von neuestem Wissen aus Forschung und Entwicklung im Rahmen des Living Labs. Die Erfahrungen des Living Labs flossen nach dem Bedarf der Industrie in Aus- und Weiterbildungen ein.

    Im Rahmen des grenzübergreifenden Kooperations-programms Interreg Slowenien - Österreich (http://www.si-at.eu) wird das FIREEEXPERT-Projekt, neben anderen Projekten, über den Zeitraum von 2014 bis 2020 kofinanziert. Die Kooperation soll einer grenzübergreifenden Entwicklung in beiden Ländern dienen.

    LaufzeitNovember/2019 - April/2022
    Homepage
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Bernhard Hofer
  • Elisabeth Wiegele
  • Sabine Stocker
  • Maria MEDRANO
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Almuth Eva Schindler-Künnert
  • Sabine Trattler
  • Yvonne BÄR
  • Markus STUMPF
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA IT-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu
  • Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese Sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hoher Energieverbrauch durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel des Projektes war es, die Materialien, die durch die Produktionsprozesse entstehen, im Gesamtkontext der Projektpartnern zu analysieren und ihre größten Gemeinsamkeiten festzulegen. Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen wurden zusammengetragen und auf ihre Übertragbarkeit auf das gesamte Programmgebiet geprüft. Dabei sollten Überlegungen zur Versorgung des gesamten Programmgebietes mit dem als mineralisch interessant angesehenen Materials angestellt werden. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, sodass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Dabei sind es vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.

    Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020.

    LaufzeitOktober/2021 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Antonina Hammermüller
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Patrick KRAMER
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Suranga Dimuthu Kumara PATHIRAJA MUDIYANSELAGE
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengänge
  • Bauingenieurwesen
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.

    LaufzeitJänner/2021 - Dezember/2021
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Elisabeth Wiegele
  • Bernhard Hofer
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Christoph Alexander von Bomhard
  • Stefan Breuer
  • ForschungsschwerpunktBaubetrieb
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammNicht wirtschaftliche Forschung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • BauschütztNatur - Die Auszeichnung der Goldenen Unke

     

    • Amt der Kärntner Landesregierung (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMärz/2017 - Dezember/2020
    Homepage Projektwebsite
    Projektleitung
  • Daniela Krainer
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Johanna Plattner
  • Johannes Oberzaucher
  • Alexia Fleck
  • Elena Oberrauner
  • Irene Terpetschnig
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Manuela Perchtaler
  • Daniela Elisabeth Ströckl
  • Philip Scharf
  • Lukas Wohofsky
  • Peter Schubert
  • Philip SCHARF
  • Stephan Mark Thaler
  • Lisa-Marie Faller
  • Peter Harsanyi
  • Dominik Rauner-Reithmayer
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengang
  • Medizinische Informationstechnik
  • ForschungsprogrammFFG-Basis
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • P.SYS system creation
  • Die fortschreitende demografische Entwicklung in Europa und anderen industrialisierten Regionen führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und darüber hinaus auch zu einer abnehmenden Verfügbarkeit von Unterstützern. Projektziel ist daher die Realisierung eines anwendergerechten Systems, das ältere oder generell allein wohnende Menschen bei Unregelmäßigkeiten oder Bedürfnissen zeitnah und autonom mit geeigneten Hilfeleistern aus ihrem erweiterten sozialen Umfeld verbindet.


    Um diese Ziele zu erreichen, wird ein selbst lernendes System entwickelt und erprobt, das die Bedürfnisse der Benutzer autonom erkennt und interpretiert bzw. aufnimmt (Detect). Nach Feststellung des Bedarfs wird mit einer dynamischen Technologie der am besten geeignete Hilfeleister aus dem erweiterten individuellen sozialen Umfeld gesucht und aktiviert (Connect). Bei der technischen Umsetzung wird großer Wert auf die Individualität des Benutzers und das Recht auf Privatsphäre gelegt. Daher wird ein automatisches System entwickelt, das sich kontinuierlich an den Benutzer anpasst und ohne das Aufnehmen, Versenden oder Speichern von persönlichen Daten auskommt.


    Detect & Connect wird durch das FFG Basisprogramm gefördert und von der Firma P.SYS, caring systems KG geleitet.

    • P.SYS system creation (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2016 - August/2019
    Projektleitung
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Robert WERNER
  • Monika Decleva
  • Michael Roth
  • Bernhard Heiden
  • Christoph Ungermanns
  • Hannes Oberlercher
  • Patrick Hofer
  • Pia Zupan-Angerer
  • Sebastian Kikel
  • Alexander Berndt
  • Joseph Donald Mveng
  • Sebastian Zapletal
  • Sebastian Kikel
  • Alfred Wieser
  • Mario Wehr
  • Jona BUSHATI
  • Clarissa Becker
  • Robert Winkler
  • Peter Harsanyi
  • ForschungsschwerpunktLeichtbau
    Studiengang
  • Maschinenbau-Leichtbau
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • Das technologische Hauptziel des Projekts ist die Entwicklung einer Roboterzelle für das 3D-Drucken von Composite-, Leicht- undNatur-Materialien. Der Kern der Innovation ist die Adaptierung eines 6-achsigen Roboters mit einer Spritzgusstechnologie und einemFasermanipulator. Diese Technologie ermöglicht die Herstellung auch geometrisch komplexer Produkte mit höchstfestenLeichtbaumaterialien. Damit leistet das Projekt einen Beitrag zur allgemeinen Herausforderung des Programmgebiets, dergrenzübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung der Forschung und technologischen Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit undInnovation durch synergistische Zusammenarbeit der Entwicklungsbeteiligten (Unternehmen, Forschungszentren und Hochschulen). Dasstrategische Projektziel ist, in vielversprechenden Bereichen des Maschinenbaus und der Robotertechnik die kompetentenEntwicklungspartner und das vorhandene Wissen im Programmbereich zu vereinen und den Transfer von Technologie zu verstärken.

    LaufzeitOktober/2014 - März/2018
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Harsanyi
  • Tamas Meszöly
  • Thomas Steiner
  • Sandra Ofner
  • Martin Steiner
  • Stephan Steinberger
  • Sebastian Kaltenberger
  • Peter Druml
  • Mario Josef Samonik
  • Benjamin Ebert
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammBRIDGE Brückenschlagprogramm
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, die wesentlichen Grundlagen für eine produktbezogene Substitution von Stahl durch Ultra High Performance Concrete (UHPC)bereitzustellen. Hiermit sollte ein wesentlicher Beitrag zum nachhaltigen Bauen geleistet werden, da Stahl in Bezug auf Kosten und CO2-Ausstoß deutlich intensiver ist als UHPC. Weiteres sollen vor allem in Österreich verfügbare Ausgangsstoffe und die Mikrostahlfasern der Firma Voestalpine CPA Filament GmbH verwendet werden. Um das Ziel zu erreichen, müssen neben der Werkstoffentwicklung, Fragen zu grundlegenden Themen wie die Einleitung der Vorspannkraft bei dünnen UHPC-Bauteilen, der Verbund zwischen Normalbeton und UHPC, die Verbindung von UHPC und Stahl, die Umschnürung von UHPC mittels Betonstahlbewehrung und die Schubtragfähigkeit von dünnwandigen vorgespannten Scheiben aus UHPC beantwortet werden. Eingehende Untersuchungen mittels nichtlinearer FE-Modellierung, Ingenieurmodellen und Modellversuchen sind hierfür geplant.

    • Technische Universität Graz (Lead Partner)
    • Kirchdörfer Fertigteilholding GmbH
    • voestalpine Special Wire GmbH
    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    • Technische Universität Graz
    LaufzeitFebruar/2017 - Dezember/2018
    Projektleitung
  • Martin Schneider
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Peter Druml
  • Winfried Egger
  • Elisabeth ERBES
  • Peter Harsanyi
  • Michaela Gollner
  • ForschungsschwerpunktBaustofflehre
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammZFF_1 Ausschreibung 2016
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Springer Maschinenfabrik AG
  • Holz gilt im Allgemeinen als sehr gut widerstandsfähig gegen Chemikalien. Es gibt jedoch Milieus, welche durchaus starke Schädigungen hervorrufen können. Unter bestimmten Konzentrationen und Kombinationen kommt es zu Zerstörungen (Holzkorrosion), z.B. bei stark sauren (pH<2) oder stark basischen (pH>11) Lösungen. lnwieweit die Norm ÖNORM EN 1995-1-1:2010 zur Bemessung von Holzbauten diese besonderen klimatischen Bedingungen durch die Modifikationsbeiwerte an-gemessen berücksichtigt, bleibt zu klären. Als möglicher Schadensmechanismus, der zu einer Minderung der Tragfähigkeit führt, ist ein säurehydrolytischer Abbau der Kohlenhydrate Cellulose und Hemicellulose wahrscheinlich. Insbesondere ein Abbau der Cellulose bedeutet eine Schwächung der Faserstruktur und könnte einen Festigkeitsverlust erklärbar machen. Schadensfälle gebrochener Deckenbalken aus Biogasfermentern sind bisher zu wenig untersucht, die Datenlage zu gering. um zu allgemein gültigen Aussagen zu kommen.

    • Springer Maschinenfabrik AG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitJuli/2013 - Juni/2016
    Projektleitung
  • Jörg Störzel
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Steiner
  • Norbert Randl
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Sandra Ofner
  • Stephan Steinberger
  • ForschungsschwerpunktBaustatik
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammBRIDGE - 15. Ausschreibung/Brücke 1/Projektnr. 836472
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die jüngsten Forschungsaktivitäten im Bereich Monitoring konzentrieren sich hauptsächlich auf Prognoseverfahren, welche neben der reinen Sensortechnologie auf Technologien zur Datenanalyse und der Entwicklung von zuverlässigkeitsbasierenden Entscheidungshilfen beruhen. Durch die Erfassung des Bauwerkszustandes mittels gezielter Monitoringmaßnahmen, der Annahme der zukünftigen Belastungen und der Berücksichtigung von Erfahrungen über das Lebenszyklusverhalten anderer Bauwerke, lässt sich die zukünftige Zustandsentwicklung eines Bauwerks simulieren und somit die Restnutzungsdauer prognostizieren. Im Rahmen des Projektes erfolgt eine Analyse der Monitoringaufgaben in Bezug auf normenspezifische Grenzzustände sowie eine Optimierung ausgewählter Monitoringsysteme. Durch die Weiterentwicklung von Monitoring-Systemen kann zukünftig deren Potential für die Prognosemodelle besser ausgeschöpft werden. Mittels der erweiterten Monitoringsysteme können z.B. die Materialdegradationsprozesse noch besser überwacht bzw. Schädigungen umfassender identifiziert werden.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Universität für Bodenkultur (Lead Partner)
    • Schimetta Consult
    • iC consulenten Ziviltechniker GesmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützge Privatstiftung
    LaufzeitSeptember/2015 - Dezember/2016
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Martin Steiner
  • Thomas Steiner
  • Stephan Steinberger
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • Tamas Meszöly
  • ForschungsschwerpunktBaustoffprüfung
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammDrittleister FFG Basisprogramm, FGmbH Angebot FG091/15
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Österreichische Bautechnik VeranstaltungsgmbH
  • Untersuchungen zur Schubübertragung Alt-Neubeton mit hochfestem Neubeton

    • Österreichische Bautechnik VeranstaltungsgmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitDezember/2010 - November/2015
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Erwin Baumgartner
  • Friedrich Däuber
  • Peter Druml
  • Christoph Buxbaum
  • Csaba Simon
  • Thomas Steiner
  • Wolfgang Gallent
  • Michael Wirnsberger
  • Corinna Schmölzer
  • Joachim Juhart
  • Markus Graber
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Dominik Gottfried Gautsch
  • Sandra Ofner
  • Sandra Ofner
  • Stephan Steinberger
  • ForschungsschwerpunktBautechnik
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau/Projekt Nr. 826881
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • In den letzten 20-30 Jahren wurden mit Hilfe neuer Technologien, genauerer Kenntnisse des Werkstoffverhaltens und optimierter Herstellverfahren insbesondere im Betonbau, aber auch im Stahlbau, Hochleistungswerkstoffe mit auf die jeweiligen Anwendungen zugeschnittenen spezifischen Eigenschaften entwickelt.

    Diese ermöglichen neben materialsparenden Bauweisen eine ressourcenschonendere und – über erhöhte Dauerhaftigkeit, energieeffizientere Produktionsmethoden und reduzierte Umweltauswirkungen – nachhaltigere Wirkung als herkömmliche Werkstoffe. Dennoch ist festzustellen dass, gemessen am diesbezüglich vorhandenen Kenntnisstand, die Zahl konkreter Anwendungen gering ist.

    Inhalt und Ziele: Der inhaltliche Hauptfokus des gegenständlichen Forschungsvorhabens liegt darin Hochleistungswerkstoffe wie hochfeste Betone (z.B. UHPC – Ultra High Performance Concrete) und hochfeste Stähle, die sich durch besonders günstige Festigkeitseigenschaften, Robustheit und Dauerhaftigkeit bei reduziertem Materialbedarf auszeichnen, mit konventionellen Werkstoffen wie auch untereinander zu verbinden und für neue Bauanwendungen in Form ausführungsreifer prototypischer Verbundbauteile nutzbar zu machen. Aus entwicklungsstrategischer Sicht sollen die an der FH Kärnten vorhandenen Kompetenzen verschiedener Fachbereiche in einem interdisziplinären Team gebündelt und mit dem gegenständlichen Aufbauvorhaben Ressourcen und Infrastruktur geschaffen werden, sodass ein künftiges Innovationszentrum für das „Bauen mit Hochleistungswerkstoffen“ als kompetente Anlaufstelle und Ansprechpartner für die Bauwirtschaft etabliert werden kann. Grundlage: Das geplante Projekt baut unter anderem auf Erkenntnissen von Forschungsarbeiten auf, die an der FH Kärnten teilweise in Kooperation mit Universitäten und Industriepartnern erfolgreich durchgeführt wurden und vor allem materialtechnologische Fragestellungen zur Entwicklung und Prüfung von UHPC sowie das "Verbinden", d.h. den Grenzflächenverbund, und das Tragverhalten von Verbindungsmitteln zum Thema hatten.

    Methoden: Die Forschungsaktivitäten basieren auf experimentellen Untersuchungen im neu errichteten Prüflabor der FH Kärnten in Villach, die in einem ganzheitlichen Ansatz werkstoff- und herstellungstechnologische Analysen und insbesondere Bruchversuche an Bauteilen beinhalten. Parallel dazu sind analytische Betrachtungen und numerische Simulationen durchzuführen. Anwendungsorientierte Entwicklungsaufgaben sollen in Kooperation mit Wirtschaftspartnern erarbeitet und unter anderem in Diplomarbeiten abgehandelt werden.

    Ergebnisse: Im Zuge des Forschungsprojekts werden durch Kombination von Hochleistungswerkstoffen dauerhafte und nachhaltige Anwendungen für den Neubau wie auch das Bauen im Bestand, insbesondere die Tragwerksertüchtigung, entwickelt. Damit einhergehend wird der Technologietransfer zu KMUs (Fertigteilerzeuger, Baustoffproduzenten, Stahlbauunternehmen) stimuliert. Die konkrete Umsetzung der entwickelten Anwendungen in der Baupraxis und die Erweiterung der eigenen F&E-Kapazitäten werden unterstützt.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2013 - Dezember/2015
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Thomas Steiner
  • Peter Harsanyi
  • Sandra Ofner
  • Stephan Steinberger
  • Dominik Gottfried Gautsch
  • ForschungsschwerpunktBrückenbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammVerkehrsinfrastrukturforschung 2012, FFG Projektnr. 840549
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • ASFINAG Bau Management GmbH
  • FFG
  • ÖBB - Infrastruktur AG
  • Im Laufe der letzten Jahrzehnte kam es zu einem kontinuierlichen Anstieg der Verkehrsbelastung auf Infrastrukturbauwerken. Parallel dazu wurden die Normen und Regelwerke laufend weiterentwickelt. Damit änderten sich sowohl die Anforderungen an die Planung von Brückentragwerken als auch die Rechenvorschriften, Nachweisformate und hinterlegten Ingenieurmodelle. Im Zuge dieses Projektes werden die bekannten Querkraftverstärkungsmethoden erhoben und evaluiert. Bislang liegen vielfach nur unzureichende Erfahrungen zum Beitrag bestehender Techniken auf das Gebrauchs- und Ermüdungstragverhalten vor. Außerdem kommt es im Zuge derartiger Baumaßnahmen meist zu Behinderungen im Verkehrsfluss, vielfach geht mit einer Verstärkung der Querkrafttragfähigkeit ein Eingreifen in die Oberseite der Tragstruktur einher.

    • FFG (Lead Partner)
    • Hilti AG (Lead Partner)
    • ÖBB - Infrastruktur AG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Sika Österreich GmbH (Lead Partner)
    • ASFINAG Bau Management GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
    • zimmermann consult ZT gmbh (Lead Partner)
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Experimental study of fibre-reinforced TRC shear strengthening applications on non-stirrup reinforced concrete T-beams Engineering Structures, 256:1-13Rossi, E., Randl, N., Harsanyi, P., Meszöly, T.2022
    DIC-based failure analysis of high-strength continuous steel shear dowels for composite UHPFRC steel construction. Engineering Structures, 247:1-17Harsanyi, P., Randl, N., Tue, N.2021
    Overlapped joints in Textile Reinforced Concrete with UHPC matrix: An experimental investigation. https://doi.org/10.1617/s11527-021-01739-1. Materials and Structures, 54 / 152Rossi, E., Randl, N., Harsanyi, P., Meszöly, T.2021
    Effect of TRC and F/TRC strengthening on the cracking behaviour of RC beams in bending. Materials, 14(4863):1-19Rossi, E., Randl, N., Meszöly, T., Harsanyi, P.2021
    Flexural Strengthening with Fiber-/Textile-Reinforced Concrete. ACI Structural Journal, 118/4:97-107Rossi, E., Randl, N., Meszöly, T., Harsanyi, P.2021
    Developing optimized strengthening systems for shear-deficient concrete members. Structural Concrete, 19:116-128Randl, N., Harsanyi, P.2018
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Development and Performance of High Strength Lightweight Concrete with Perlites in: International Conference Modern Building Materials, Structures and Tech-niques, 05-06 Oct 2023, VilniusWolfthaler, A., Harsanyi, P., Schneider, M.2023
    Investigation of the fire behaviour of small-format ceiling-type building components in: 7th International Workshop on Concrete Spalling due to Fire Exposure, 12-14 Oct 2022, BerlinHarsanyi, P., Schneider, M., Treffner, L.2022
    Benefits of Using Digital Image Correlation Systems for Advanced Structural Assessment in: IABSE Congress Ghent 2021 - Structural Engineering for Future Societal Needs, 22-24 Sep 2021, BelgienHarsanyi, P., Meszöly, T., Rossi, E., Randl, N.2021
    Simplified smouldering test development for the test of wooden structural materials in: University of Ljubljana (Hrsg.), ASFE 21, 10-11 Jun 2021, LjubljanaHarsanyi, P., Schneider, M., Reiter, S., Anderwald, P.2021
    Reuse Of Secondary Materials From Quarries As Aggregates In Ultra High Per-formance Concrete in: SGEM International Scientific Conferences On Earth & Planetary Sciences, 07-11 Dec 2021Medrano, M., Harsanyi, P., Ofner, S., Schindler-Künnert, A., Schneider, M.2021
    Shear Capacity Enhancement with Fibre/Textile Reinforced Concrete Layers in: Fib Symposium 2021, 14-16 Jun 2021, Lissabon, PortugalRossi, E., Harsanyi, P., Randl, N., Meszöly, T.2021
    Efficient and low invasive strengthening of existing concrete structures in shear. in: IABSE (Hrsg.), IABSE SYMPOSIUM Wroclaw 2020 "Synergy of Culture and Civil Engineering - History and Challenges", 07-09 Oct 2020, Wroclaw, S. 710-717Randl, N., Harsanyi, P.2020
    Damage and failure mechanisms associated with stress transfer of textile overlap joints in textile reinforced concrete. in: IABSE (Hrsg.), IABSE SYMPOSIUM Wroclaw 2020 "Synergy of Culture and Civil Engineering - History and Challenges", 07-09 Oct 2020, Wroclaw, S. 718-725Rossi, E., Randl, N., Meszöly, T., Harsanyi, P.2020
    Advanced shear strengthening techniques for RC members in: Fédération internationale du béton (Hrsg.), fib Kongress 2018, 07-11 Oct 2018, Melbourne, S. 380-381Randl, N., Harsanyi, P.2018
    Shear Behaviour of UHPC Beams with Varying Degrees of Fibre and Shear Reinforcement in: fib Symposium 2017: High Tech Concrete: Where Technology and Engineering Meet, 12-14 Jun 2017, Maastricht, S. 500-507Randl, N., Meszöly, T., Harsanyi, P.2017
    High-Cycle Fatigue Loading of HSC and UHPFRC Beams with High Strength Reinforcement in: HiPerMat 2016, 09-11 Mar 2016, KasselRandl, N., Meszöly, T., Harsanyi, P.2016
    Load bearing behaviour of slender UHPC beam members in shear in: HiPerMat 2016, 09 Mar-11 Apr 2016, KasselRandl, N., Meszöly, T., Harsanyi, P.2016
    Innovative subsequently applied shear strengthening techniques for RC members in: F. Dehn, H.-D. Beushausen, M.G. Alexander, P. Moyo (Hrsg.), 4th International Conference on Concrete Repair, Rehabilitation and Retrofitting, Oct 2015, Leipzig, S. 807-813, CRC Press, Taylor & Francis GroupRandl, N., Harsanyi, P.2015
    Fatigue behaviour of HSC and UHPFRC beams with high grade steel reinforcement in: 8th International Conference Fibre Concrete 2015, Sep 2015, PragRandl, N; Meszöly, T., Harsanyi, P.2015
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Development and Performance of High Strength Lightweight Concrete with Perlites in: International Conference Modern Building Materials, Structures and Tech-niques, 05-06 Oct 2023, VilniusWolfthaler, A., Harsanyi, P., Schneider, M.2023
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Experimental study of fibre-reinforced TRC shear strengthening applications on non-stirrup reinforced concrete T-beams Engineering Structures, 256:1-13Rossi, E., Randl, N., Harsanyi, P., Meszöly, T.2022
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Investigation of the fire behaviour of small-format ceiling-type building components in: 7th International Workshop on Concrete Spalling due to Fire Exposure, 12-14 Oct 2022, BerlinHarsanyi, P., Schneider, M., Treffner, L.2022
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    DIC-based failure analysis of high-strength continuous steel shear dowels for composite UHPFRC steel construction. Engineering Structures, 247:1-17Harsanyi, P., Randl, N., Tue, N.2021
    Overlapped joints in Textile Reinforced Concrete with UHPC matrix: An experimental investigation. https://doi.org/10.1617/s11527-021-01739-1. Materials and Structures, 54 / 152Rossi, E., Randl, N., Harsanyi, P., Meszöly, T.2021
    Effect of TRC and F/TRC strengthening on the cracking behaviour of RC beams in bending. Materials, 14(4863):1-19Rossi, E., Randl, N., Meszöly, T., Harsanyi, P.2021
    Flexural Strengthening with Fiber-/Textile-Reinforced Concrete. ACI Structural Journal, 118/4:97-107Rossi, E., Randl, N., Meszöly, T., Harsanyi, P.2021
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Benefits of Using Digital Image Correlation Systems for Advanced Structural Assessment in: IABSE Congress Ghent 2021 - Structural Engineering for Future Societal Needs, 22-24 Sep 2021, BelgienHarsanyi, P., Meszöly, T., Rossi, E., Randl, N.2021
    Simplified smouldering test development for the test of wooden structural materials in: University of Ljubljana (Hrsg.), ASFE 21, 10-11 Jun 2021, LjubljanaHarsanyi, P., Schneider, M., Reiter, S., Anderwald, P.2021
    Reuse Of Secondary Materials From Quarries As Aggregates In Ultra High Per-formance Concrete in: SGEM International Scientific Conferences On Earth & Planetary Sciences, 07-11 Dec 2021Medrano, M., Harsanyi, P., Ofner, S., Schindler-Künnert, A., Schneider, M.2021
    Shear Capacity Enhancement with Fibre/Textile Reinforced Concrete Layers in: Fib Symposium 2021, 14-16 Jun 2021, Lissabon, PortugalRossi, E., Harsanyi, P., Randl, N., Meszöly, T.2021
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Efficient and low invasive strengthening of existing concrete structures in shear. in: IABSE (Hrsg.), IABSE SYMPOSIUM Wroclaw 2020 "Synergy of Culture and Civil Engineering - History and Challenges", 07-09 Oct 2020, Wroclaw, S. 710-717Randl, N., Harsanyi, P.2020
    Damage and failure mechanisms associated with stress transfer of textile overlap joints in textile reinforced concrete. in: IABSE (Hrsg.), IABSE SYMPOSIUM Wroclaw 2020 "Synergy of Culture and Civil Engineering - History and Challenges", 07-09 Oct 2020, Wroclaw, S. 718-725Rossi, E., Randl, N., Meszöly, T., Harsanyi, P.2020
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Developing optimized strengthening systems for shear-deficient concrete members. Structural Concrete, 19:116-128Randl, N., Harsanyi, P.2018
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Advanced shear strengthening techniques for RC members in: Fédération internationale du béton (Hrsg.), fib Kongress 2018, 07-11 Oct 2018, Melbourne, S. 380-381Randl, N., Harsanyi, P.2018
    Konferenzbeiträge
    TitelAutorJahr
    Shear Behaviour of UHPC Beams with Varying Degrees of Fibre and Shear Reinforcement in: fib Symposium 2017: High Tech Concrete: Where Technology and Engineering Meet, 12-14 Jun 2017, Maastricht, S. 500-507Randl, N., Meszöly, T., Harsanyi, P.2017
    High-Cycle Fatigue Loading of HSC and UHPFRC Beams with High Strength Reinforcement in: HiPerMat 2016, 09-11 Mar 2016, KasselRandl, N., Meszöly, T., Harsanyi, P.2016
    Load bearing behaviour of slender UHPC beam members in shear in: HiPerMat 2016, 09 Mar-11 Apr 2016, KasselRandl, N., Meszöly, T., Harsanyi, P.2016
    Innovative subsequently applied shear strengthening techniques for RC members in: F. Dehn, H.-D. Beushausen, M.G. Alexander, P. Moyo (Hrsg.), 4th International Conference on Concrete Repair, Rehabilitation and Retrofitting, Oct 2015, Leipzig, S. 807-813, CRC Press, Taylor & Francis GroupRandl, N., Harsanyi, P.2015
    Fatigue behaviour of HSC and UHPFRC beams with high grade steel reinforcement in: 8th International Conference Fibre Concrete 2015, Sep 2015, PragRandl, N; Meszöly, T., Harsanyi, P.2015

    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Peter Harsanyi folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=p.harsanyi